DE102014200689A1 - Gruppengetriebe und Verfahren zum Betreiben des Gruppengetriebes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gruppengetriebe (1), umfassend ein Hauptgetriebe (2), welches mindestens zwei Vorwärtsgänge (HG1, HGn) aufweist, sowie ein nachgeschaltetes Bereichsgruppengetriebe (3), welches zwei Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang (R) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das Hauptgetriebe (2) zusätzlich zu den mindestens zwei Vorwärtsgängen (HG1, HGn) einen Rückwärtsgang (HGR) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gruppengetriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, bekannt durch die
EP 1 825 168 B1 , sowie ein Verfahren zum Betreiben des Gruppengetriebes. - Gruppengetriebe sind bekannt und werden bevorzugt für Nutzfahrzeuge eingesetzt, bei welchen eine Vielzahl von Gängen benötigt wird. Gruppengetriebe umfassen in der Regel zwei bis drei miteinander verbundene Getriebe, wobei ein Hauptgetriebe, ein nachgeschaltetes Bereichgruppengetriebe sowie ein vorgeschaltetes Splitgruppengetriebe möglich sind.
- Durch die
EP 1 825 168 B1 wurde ein Gruppengetriebe bekannt, welches ein Hauptgetriebe sowie ein nachgeschaltetes, als Planetengetriebe ausgebildetes Bereichgruppengetriebe aufweist. Das Hauptgetriebe weist eine Eingangskonstante sowie drei Übersetzungsstufen für Vorwärtsgänge auf, d. h. insgesamt vier Radebenen. Das Hauptgetriebe weist keinen Rückwärtsgang auf. Das Planetengetriebe kann in drei verschiedenen Schaltpositionen, nämlich Position L (Low), Position R (Rückwärtsgang bzw. Drehrichtungsumkehr) sowie Position H (High) betrieben werden. Damit können die Gänge des Hauptgetriebes ins Langsame oder ins Schnelle übersetzt werden, wodurch der Übersetzungsbereich erweitert wird. Durch die Kombination eines Ganges des Hauptgetriebes mit dem Rückwärtsgang des Planetengetriebes kann ein Rückwärtsgang für das Gruppengetriebe realisiert werden. Die Schaltung des Hauptgetriebes und des Bereichsgruppengetriebes erfolgt über als Schalt- oder Schiebemuffen ausgebildete Schaltelemente. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gruppengetriebe der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist bei einem Gruppengetriebe mit Haupt- und Bereichsgruppengetriebe vorgesehen, dass das Hauptgetriebe zusätzlich zu den Vorwärtsgängen einen Rückwärtsgang, d. h. eine Übersetzungsstufe mit Drehrichtungsumkehr aufweist. Das Gruppengetriebe weist somit zwei Übersetzungsstufen mit Drehrichtungsumkehr auf, nämlich einerseits im Hauptgetriebe und andererseits im nachgeschalteten Bereichgruppengetriebe, sodass durch eine Kombination oder Hintereinanderschaltung der beiden Rückwärtsgänge mindestens ein zusätzlicher Vorwärtsgang gewonnen wird.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Hauptgetriebe in Ein- oder Zwei-Vorgelegewellen-Bauweise ausgebildet, d. h. es weist neben einer Hauptwelle eine oder zwei Vorgelegewellen auf. Damit kann das Gruppengetriebe bzw. das Hauptgetriebe an unterschiedliche Einbaubedingungen angepasst werden, d. h. entweder in Axialrichtung oder quer zur Axialrichtung.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Bereichgruppengetriebe als Planetengetriebe ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine kompakte Bauweise.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist bei einem Verfahren zum Betreiben des Gruppengetriebes vorgesehen, dass beide Rückwärtsgänge, d. h. die des Hauptgetriebes und des Bereichsgruppengetriebes hintereinander geschaltet, d. h. miteinander gekoppelt werden, sodass sich ein zusätzlicher Vorwärtsgang ergibt. Je nach Ausbildung des Hauptgetriebes kann durch das Koppeln beider Rückwärtsgänge mindestens ein weiterer Vorwärtsgang, beispielsweise zwei Kriechgänge (so genannte Crawler) gewonnen werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
-
1 ein erfindungsgemäßes Gruppengetriebe mit Hauptgetriebe und nachgeschaltetem Bereichgruppengetriebe, -
1a das Bereichsgruppengetriebe in der Position L (Langsam), -
1b das Bereichgruppengetriebe in der Schaltposition S (Schnell), -
2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Gruppengetriebe und -
2a eine Darstellung des Kraftflusses im Gruppengetriebe gemäß2 für sämtliche Gänge. -
1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gruppengetriebe1 , welches ein Hauptgetriebe2 und ein nachgeschaltetes Bereichsgruppengetriebe3 , ausgebildet als Planetengetriebe3 , umfasst. Das Hauptgetriebe2 weist eine Getriebeeingangswelle4 , eine Hauptwelle5 sowie eine Vorgelegewelle6 auf. Die Getriebeeingangswelle4 wird über eine Kupplung7 von einer Brennkraftmaschine8 eines Kraftfahrzeuges angetrieben. Die Getriebeeingangswelle4 ist über ein Radiallager9 gegenüber der Hauptwelle5 gelagert. Das Hauptgetriebe2 umfasst eine Eingangskonstante K, d. h. eine konstante Übersetzungsstufe sowie eine Mehrzahl von Gängen oder Übersetzungsstufen, von denen nur zwei Übersetzungsstufen dargestellt und mit HG1 und HGn bezeichnet sind, d. h. es sind n, z. B. drei oder vier Gangstufen möglich. Zusätzlich zu den Gangstufen HG1, HGn ist ein Rückwärtsgang HGR in einer zusätzlichen Radebene vorgesehen, d. h. eine Übersetzungsstufe mit Drehrichtungsumkehr, erkennbar durch ein Zwischenrad10 . Die einzelnen Gangstufen sind durch Schaltelemente, ausgebildet als Schiebe- oder Schaltmuffen, schaltbar, wobei eine Schiebemuffe11 exemplarisch für das Hauptgetriebe2 dargestellt ist. Das nachgeschaltete Bereichsgruppengetriebe3 ist mit dem Hauptgetriebe2 über die Hauptwelle5 verbunden, welche über ein Radiallager13 in einer Abtriebswelle12 gelagert ist. Das als Planetengetriebe3 ausgebildete Bereichsgruppengetriebe umfasst ein drehfest auf der Hauptwelle5 angeordnetes Sonnenrad14 , einen Steg15 sowie ein Hohlrad16 . Sonnenrad14 und Hohlrad16 stehen über Planetenräder17 , gelagert auf dem Steg15 , in Zahneingriff. Das Planetengetriebe3 weist zwei Schaltelemente18 ,19 , ausgebildet als erste und zweite Schiebemuffe18 ,19 , auf, über welche drei Schaltposition realisierbar sind, nämlich R (Rückwärtsgang), L (Langsam) und S (Schnell). In1 ist das Planetengetriebe3 in der Schaltposition R dargestellt. Auf der Abtriebswelle12 ist ein Mitnehmer20 drehfest angeordnet, welcher mit der zweiten Schiebmuffe19 koppelbar ist. Die erste Schiebemuffe18 ist mit einem Getriebegehäuse21 (symbolisch dargestellt) koppelbar. Das Planetengetriebe3 entspricht der eingangs genanntenEP 1 825 168 B1 , deren Offenbarungsgehalt voll umfänglich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen wird, weshalb auf detaillierte Ausführungen hier verzichtet werden kann. In der in1 dargestellten Position R des Planetengetriebes3 ist der Steg15 über die erste Schiebemuffe18 mit dem Getriebegehäuse21 verbunden, d. h. festgesetzt. Die zweite Schiebemuffe19 verbindet das Hohlrad16 über den Mitnehmer20 mit der Abtriebswelle12 . Das Planetengetriebe3 arbeitet somit in der Schaltposition R mit der Standübersetzung zwischen dem Sonnenrad14 und dem Hohlrad16 , d. h. es findet eine Drehrichtungsumkehr von der Hauptwelle5 in Bezug auf die Abtriebswelle12 statt. -
1a zeigt das Planetengetriebe3 in der Schaltposition L, d. h. einer Übersetzung ins Langsame. Die erste Schiebemuffe18 ist einerseits mit dem Gehäuse21 und andererseits mit dem Hohlrad16 verbunden, sodass dieses festgesetzt ist. Die zweite Schiebemuffe19 verbindet den Steg15 mit dem Mitnehmer20 und somit mit der Abtriebswelle12 . Es findet eine Übersetzung ins Langsame ohne Drehrichtungsumkehr statt. -
1b zeigt das Planetengetriebe3 in der Schaltposition S, d. h. einer Übersetzung ins Schnelle. Die erste Schiebemuffe18 verbindet den Steg15 mit dem Hohlrad16 , während die zweite Schiebemuffe19 den Steg15 mit dem Mitnehmer20 verbindet. Es findet ein so genannter Durchtrieb (ohne Drehrichtungsumkehr) bzw. ein Direkttrieb ohne Übersetzung statt. -
2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei für gleiche oder analoge Teile die in1 verwendeten Bezugszahlen, jedoch jeweils um100 erhöht, verwendet werden. Ein Gruppengetriebe101 umfasst ein Hauptgetriebe102 und ein nachgeschaltetes Bereichsgruppengetriebe103 , welches dem Planetengetriebe3 in1 vollständig entspricht. Das Hauptgetriebe102 weist fünf Übersetzungsstufen auf, welche in fünf Radebenen I, II, III, IV, V angeordnet und mit K1, K2/G3, G2, G1, R/C bezeichnet sind. K1 in der Radebene I bezeichnet eine Eingangskonstante, K2 eine zweite Eingangskonstante in der Radebene II. Die Übersetzungsstufe G1 in der Radebene IV bezeichnet den ersten Gang, die Übersetzungsstufe G2 in der Radebene III den zweiten Gang und die Übersetzungsstufe G3 in der Radebene II den dritten Gang des Hauptgetriebes102 , welcher in der gleichen Radebene mit der zweiten Konstanten K2 angeordnet ist. Zur Schaltung der einzelnen Gänge sind drei Doppelschaltelemente122 ,123 ,124 angeordnet, welche jeweils drei Positionen, nämlich Links, Mitte, Rechts einnehmen können. Mit dem Gruppengetriebe101 können zwölf Vorwärtsgänge, zwei Kriechgänge und zwei Rückwärtsgänge geschaltet werden, -
2a zeigt in schematischer Darstellung, d. h. in Form von Kraftflusslinien den Kraftfluss für die einzelnen Gänge R1, R2 (Rückwärtsgänge), C1, C2 (Kriechgänge oder Crawler-Gänge) sowie zwölf Vorwärtsgänge 1 bis 12. Die Radebenen I bis V aus2 sind als gestrichelte Linien in den Bereich der Kraftflusslinien verlängert und markieren somit die Sprünge von der Getriebeeingangswelle104 auf die Vorgelegewelle106 und umgekehrt. Beim ersten Rückwärtsgang R1 befindet sich das Planetengetriebe103 in der Schaltposition L, wie in1a für das Getriebe3 dargestellt. Die erste Schiebemuffe122 befindet sich dann – was hier nicht dargestellt ist – in ihrer Position Links, d. h. die Getriebeeingangswelle104 ist mit der Konstanten K1 in der Radebene I gekoppelt. Demzufolge weist die Kraftflusslinie für den ersten Rückwärtsgang R1 einen Absatz oder Sprung in der Radebene I auf. Der Kraftfluss erfolgt dann weiter über die Vorgelegewelle106 bis zur Radebene V. Die dritte Schiebemuffe124 befindet sich in der (hier nicht dargestellten) Position Rechts, d. h. die Übersetzungsstufe R/C ist mit der Hauptwelle105 gekoppelt. In analoger Weise erfolgt der Kraftfluss für den zweiten Rückwärtsgang R2, wobei der Wechsel von der Getriebeeingangswelle104 auf die Vorgelegewelle106 in der Radebene II über die Übersetzungsstufe K2/G3 erfolgt – dabei befindet sich die erste Schiebemuffe122 in ihrer (hier nicht dargestellten) Position Rechts. - Von besonderer Bedeutung sind die beiden Kriechgänge C1, C2, auch Crawler-Gänge genannt, welche durch Hintereinanderschaltung der Rückwärts-Gangstufe R/C des Hauptgetriebes
102 und der Schaltposition R des Planetengetriebes103 realisiert werden. In der Kraftflusslinie C1 erfolgen der erste Sprung von der Getriebeeingangswelle104 auf die Vorgelegewelle106 in der Radebene I und der zweite Sprung in der Radebene V. Beim zweiten Kriechgang C2 erfolgt der Sprung von der Getriebeeingangswelle104 auf die Vorgelegewelle106 in der Radebene II – somit ergibt sich gegenüber dem Kriechgang C1 ein anderes Übersetzungsverhältnis. - Es ist also festzuhalten, dass durch die Hintereinanderschaltung von zwei Rückwärtsgängen, nämlich des Hauptgetriebes
102 und des Planetengetriebes103 zwei zusätzliche Gänge, nämlich die beiden Kriechgänge C1, C2 gewonnen werden können. - Die übrigen Vorwärtsgänge 1 bis 12 sind aus der Darstellung der betreffenden Kraftflusslinien entnehmbar, wobei die Gänge 1 bis 6 aufgrund der Position L des Planetengetriebes
103 ins Langsame und die entsprechenden Gänge 7 bis 12 aufgrund der Position S des Planetengetriebes103 ins Schnelle übersetzt werden (direkter Durchtrieb). - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gruppengetriebe
- 2
- Hauptgetriebe
- 3
- Bereichsgruppengetriebe/Planetengetriebe
- 4
- Getriebeeingangswelle
- 5
- Hauptwelle
- 6
- Vorgelegewelle
- 7
- Kupplung
- 8
- Brennkraftmaschine
- 9
- Radiallager
- 10
- Zwischenrad
- 11
- Schiebemuffe
- 12
- Abtriebswelle
- 13
- Radiallager
- 14
- Sonnenrad
- 15
- Steg
- 16
- Hohlrad
- 17
- Planetenrad
- 18
- Erste Schiebemuffe
- 19
- Zweite Schiebemuffe
- 20
- Mitnehmer
- 21
- Getriebegehäuse
- 101
- Gruppengetriebe
- 102
- Hauptgetriebe
- 103
- Bereichsgruppengetriebe/Planetengetriebe
- 104
- Getriebeeingangswelle
- 105
- Hauptwelle
- 106
- Vorgelegewelle
- 112
- Abtriebswelle
- 122
- erste Schiebemuffe
- 123
- zweite Schiebemuffe
- 124
- dritte Schiebemuffe
- K
- Konstante
- K1
- Konstante
- K2
- Konstante
- HG1
- erster Gang Hauptgetriebe
- HGn
- n-ter Gang Hauptgetriebe
- HGR
- Rückwärtsgang Hauptgetriebe
- L
- Schaltposition Langsam
- S
- Schaltposition Schnell
- R
- Schaltposition Rückwärts
- G1
- erster Gang Hauptgetriebe
- G2
- zweiter Gang Hauptgetriebe
- G3
- dritter Gang Hauptgetriebe
- R/C
- Rückwärtsgang Hauptgetriebe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1825168 B1 [0001, 0003, 0016]
Claims (4)
- Gruppengetriebe, umfassend ein Hauptgetriebe (
2 ;102 ), welches mindestens zwei Vorwärtsgänge (HG1, HGn; G1, G2) aufweist, sowie ein nachgeschaltetes Bereichsgruppengetriebe (3 ;103 ), welches zwei Vorwärtsgänge (L, S) und einen Rückwärtsgang (R) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgetriebe (2 ;102 ) zusätzlich zu den mindestens zwei Vorwärtsgängen (HG1, HGn; G1, G2) einen Rückwärtsgang (HGR; R/C) aufweist. - Gruppengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgetriebe (
2 ;102 ) in Ein- oder Zwei-Vorgelegewellen-Bauweise ausgebildet ist. - Gruppengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereichsgruppengetriebe als Planetengetriebe (
3 ;103 ) ausgebildet ist. - Verfahren zum Betreiben des Gruppengetriebes (
1 ;101 ) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schaltung eines zusätzliches Vorwärtsganges (C1, C2) der Rückwärtsgang (HGR; R/C) des Hauptgetriebes (2 ;102 ) und der Rückwärtsgang (R) des Bereichsgruppengetriebes (3 ;103 ) miteinander gekoppelt werden.
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