DE102014200132A1 - Gassensor sowie Verfahren zur Auswertung des Messgrößen - Google Patents

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Abstract

In der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bzw. eine Auswerteeinheit zur Auswertung der Messgrößen eines Gassensors sowie ein Gassensor beschrieben, der mit diesem Verfahren betrieben wird. Hierzu ist vorgesehen, dass das zugrunde liegende Verfahren Messgrößen eines Gassensors erfasst, die die Konzentration des zu überwachenden Gases repräsentiert. Anschließend sind in dem Verfahren zwei Auswertemodi vorgesehen, die sich im Wesentlichen durch die Schnelligkeit und Genauigkeit der Messgrößenauswertung unterscheiden. In einem ersten Auswertemodus wird wenigstens eine Messgröße und/oder die Differenz zwischen zwei aufeinander folgenden Messgröße mit einem Schwellenwert verglichen. Je nach Ausgang des Vergleichs wird anschließend ein erstes Gaskonzentrationssignal erzeugt oder nicht. Ähnlich verhält es sich in dem zweiten Auswertemodus, wobei hier eine Mittelwertbildung von wenigstens zwei Messgrößen durchgeführt wird und in Abhängigkeit des Ergebnisses ein zweites Gaskonzentrationssignal erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Auswerteeinheit zur Auswertung der Messgrößen eines Gassensors sowie ein Gassensor, der eine derartige Auswerteeinheit aufweist.
  • Stand der Technik
  • Bei der Verwendung von gesundheitsgefährdenden Betriebsmitteln in Klimaanlagen kann bei einem Austritt des Betriebsmittels in geschlossenen Räumen eine gesundheitsgefährdende Situation für die Anwesenden entstehen. Um diese kritischen Situationen abzumildern oder zu verhindern, können Gassensoren eingesetzt werden, die bei Erreichen von entsprechenden Gaskonzentrationen Warnungen abgeben oder Gegenmaßnahmen einleiten.
  • Darüber hinaus kann aber auch der Anstieg einer Gaskonzentration unterhalb einer gesundheitsgefährdenden Situation zu einer Komforteinbuße führen. So kann beispielsweise der Innenraum in einem Fahrzeug beim Betrieb der Klimaanlage im Umluftbetrieb unter Umständen genügend CO2 Ansammeln, um die Konzentrationsfähigkeit zu beeinträchtigen. Im Gegensatz zu der vorstehend geschilderten Erfassung einer Leckage der Klimaanlage, bei der es zu einem schnellen Anstieg des CO2-Anteils kommt, ist hierbei ein langsamer Anstieg zu erfassen.
  • Aus der Schrift DE 10 2006 044 083 A1 ist eine Klimaanlage mit einem Gassensor bekannt, der in mehreren Betriebsmodi betrieben werden kann. So kann ein aktiverer Betriebsmodus vorgesehen sein, in dem sowohl eine mögliche Leckage des Kältemittels der Klimaanlage als auch eine Konzentrationserhöhung an CO2 durch die Atemluft der Insassen überwacht werden kann. Eine ähnliche Anordnung ist aus der Schrift DE 103 18 504 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Auswerteverfahren bereitzustellen, mit dem sowohl der schnelle als auch der langsame Anstieg einer Gaskonzentration, z.B. CO2, erfasst werden kann. Dabei können die Anforderungen an die absolute Genauigkeit bezüglich der Detektion von beiden Konzentrationen unterschiedlich definiert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bzw. eine Auswerteeinheit zur Auswertung der Messgrößen eines Gassensors sowie ein Gassensor beschrieben, der mit diesem Verfahren betrieben wird. Hierzu ist vorgesehen, dass das zugrunde liegende Verfahren Messgrößen eines Gassensors erfasst, die die Konzentration des zu überwachenden Gases repräsentiert. Anschließend sind in dem Verfahren zwei Auswertemodi vorgesehen, die sich im Wesentlichen durch die Schnelligkeit und Genauigkeit der Messgrößenauswertung unterscheiden. In einem ersten Auswertemodus wird wenigstens eine Messgröße und/oder die Differenz zwischen zwei aufeinander folgenden Messgröße mit einem Schwellenwert verglichen. Je nach Ausgang des Vergleichs wird anschließend ein erstes Gaskonzentrationssignal erzeugt oder nicht. Ähnlich verhält es sich in dem zweiten Auswertemodus, wobei hier eine Mittelwertbildung von wenigstens zwei Messgrößen durchgeführt oder ein anderer Filter-Algorithmus verwendet wird und in Abhängigkeit des Ergebnisses ein zweites Gaskonzentrationssignal erzeugt wird. Die erforderlichen Komponenten für die Auswertelogik und Sensorabgleich, wie zum Beispiel ein Mikrocontroller bzw. Speicher können sowohl im Sensor, wie auch in der externen Auswerteeinheit, z.B. einer ECU implementiert werden.
  • Mit einer derartigen zweigeteilten Auswertung der Messwerte eines Gassensors kann sowohl ein schneller als auch ein langsamer Anstieg der Konzentration eines bestimmten Gasanteils sicher erfasst werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird im ersten Auswertemodus beim Überschreiten des ersten Schwellenwerts durch die eine Messgröße bzw. die Differenz zweier aufeinanderfolgenden Messgrößen erkannt, ob eine sicherheitskritische bzw. gesundheitsgefährdende Situation vorliegt. Erst bei Erkennen dieser Situation wird das erste Gaskonzentrationssignal erzeugt. Dieses erste Gaskonzentrationssignal kann optional sowohl als Warnung als auch als Steuersignal zur Einleitung von Gegenmaßnahmen, z.B. der automatischen Öffnung von Fenstern verwendet werden.
  • Im zweiten Auswertmodus kann ebenfalls eine Schwellwertabfrage erfolgen. Da in diesem Modus jedoch für Komfortzwecke eine Mittelwertbildung über die Messgrößen erfolgt, kann nur ein langsamer aber dafür evtl. kontinuierlicher Anstieg der Gaskonzentration erkannt werden. Für diesen Zweck ist daher ein zweiter Schwellenwert vorgesehen, der bei einem Überschreiten durch den Mittelwert eine komfortkritische Situation anzeigt. Auch in diesem Modus kann das zweite Gaskonzentrationssignal für einen Warnhinweis oder als Steuerungssignal zur Einleitung von Maßnahmen bzgl. der Komfortverbesserung genutzt werden. Denkbar ist hierbei, dass die Klimaanlage von Umluftbetrieb auf Außenbetrieb umschaltet, um die CO2-Konzentration zu verringern.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der ein Gassesnor verwendet wird, der wenigstens zwei Detektorkanäle aufweist. Hierbei könnten die Messgrößen bzw. Messwerte aus dem ersten Detektorkanal im Wesentlichen ausschließlich für den ersten Auswertemodus bzw. zur Ableitung des ersten Gaskonzentrationssignals verwendet werden. Die Messgrößen bzw. Messwerte des zweiten Detektorkanals könnten dagegen im Wesentlichen ausschließlich für den zweiten Auswertemodus bzw. zur Ableitung des zweiten Gaskonzentrationssignals verwendet werden. Hierbei wäre sogar denkbar, dass ein Abgleich der beiden getrennt voneinander erfassten Messgrößen in den Detektionskanälen möglich wäre. Optional kann jedoch auch ein zusätzlicher Referenzkanal des Gassensors für den Abgleich verwendet werden, z.B. indem die Messgrößen bzw. Messwerte eines Detektionskanals bei Erkennen einer Alterung/Drift oder Verschmutzung modifiziert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In der 1 ist schematisch anhand eines Blockschaltbildes eine mögliche Realisierung der beanspruchten Erfindung dargestellt. Die 2 zeigt hingegen eine Ausführungsform eines Auswerteverfahrens der Erfindung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Wie eingangs ausgeführt, erfüllen Gassensoren und insbesondere CO2-Sensoren im Fahrzeug unterschiedliche Funktionen. Bei der Verwendung eines CO2-Sensors in Verbindung mit einer auf einem CO2 basierendem Kältemittel betriebenen Klimaanlage kann der Gassensor somit sowohl für die Leckageüberwachung als auch für Komfortzwecke verwendet werden.
  • Für die Funktion eines Sicherheitssensors muss der Gassensor eine kurze Ansprechzeit aufweisen, um einen schnellen gefährlichen Anstieg des CO2 im Fahrgastraum erkennen zu können. Typischerweise liegen hier die Reaktionszeiten bei < 0,5s. Da bei einer Leckage schnell höhere Konzentrationen erreicht werden, z.B. im Bereich von 0,5 bis 3%, ist eine absolute Genauigkeit der Messung nicht erforderlich. Vielmehr muss erkannt werden, ob eine kritische und somit gefährliche Schwelle für die Insassen des Fahrzeugs überschritten wird bzw. ob die Anstiegsgeschwindigkeit so groß ist, dass von einem Leck ausgegangen werden kann.
  • Wird der Gassensor für Komfortzwecke eingesetzt, ist hingegen eine höhere Anforderung an die absolute Genauigkeit bei geringeren CO2-Konzentrationen (z.B. 0,04 bis 0,1%) vorgesehen. Um diese Genauigkeit zu erreichen, ist üblicherweise eine längere Messung erforderlich, z.B. über 1s oder länger.
  • Üblicherweise werden die verwendeten Gassensoren bzw. die CO2-Sensoren jeweils auf einen der beiden Einsatzfälle hin optimiert, da die Ausrichtung auf Schnelligkeit und Genauigkeit teilweise konträre Messvorrichtungen und Auswertungen erfordern. Mit der vorliegenden Erfindung soll jedoch eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren beschrieben werden, mit dem beide Anwendungen hinreichend abgedeckt werden können.
  • In der 1 wird schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Realisierung eine Auswerteeinheit 100 eines Gassensors 130 gezeigt. Dieser Gassensor 130 wird im folgenden als CO2-Gassensor beschrieben, kann jedoch auch die Konzentrationen jedes anderen Gases erfassen. Ebenso kann die Auswerteeinheit 100 die entsprechenden erfassten Messgrößen eines derartigen Gassensors verarbeiten. In einer ersten Ausgestaltung weist der CO2-Gassensor 130 nur einen Detektorkanal und ggf. einen Referenzkanal auf. Die Messgrößen dieses Detektorkanals werden in ein Auswertemittel bzw. eine Verarbeitungseinheit 110 eingelesen. Ausgehend von diesen Messgrößen erfolgt in der Verarbeitungseinheit 110 ein zweistufiger Vergleich der Messgrößen bzw. der eines aus diesen Messgrößen abgeleiteten Wertes mit einem oder mehreren Schwellwerten, die beispielsweise in einem Speicher 120 abgelegt sind. Diese Schwellenwerte können entweder unverändert vorliegen oder durch die Verarbeitungseinheit 110 oder durch einen externen Eingriff angepasst werden. In Abhängigkeit des Vergleichs, d.h. bei der Feststellung des Überschreitens eines Schwellenwerts in der ersten und/oder zweiten Stufe, kann ein akustischer und/oder optischer Hinweis 140 an die Fahrzeuginsassen abgegeben werden. Alternativ oder optional zusätzlich kann bei Erkennung einer Leckage in der ersten Stufe eine erste Maßnahme 150 eingeleitet werden, um der gefährlichen Situation des zu hohen CO2-Anteils bzw. des CO2-Anstiegs entgegenzuwirken. Dies könnte beispielsweise durch ein automatisches Herunterfahren der Fenster erreicht werden. Bei der Feststellung des Überschreitens eines zweiten Schwellenwerts in der zweiten Stufe kann im Rahmen der Komfortfunktion eine zweite Maßnahme durchgeführt werden, z.B. die Umschaltung eines Umluftbetriebs auf eine Zuführung von Luft von außerhalb.
  • Ein mögliches Auswerteverfahren, welches beispielsweise in einer Verarbeitungseinheit 110 durchgeführt werden kann, ist in der 2 anhand eines Flussdiagramms dargestellt. Nach dem Start des Verfahrens wird in einem ersten Schritt 200 die Messgröße des (CO2-)Gassensors erfasst. Anschließend wird im Rahmen der ersten Stufe in Schritt 210 überprüft, ob diese Messgröße einen ersten Schwellenwert SW1 überschreitet, der anzeigt, dass die Gaskonzentration einen zu hohen Wert angenommen hat. Für den Fall einer CO2-Überwachung können hierbei erste Schwellenwerte von 0,5 bis 3% angesetzt werden. Zusätzlich oder alternativ kann auch überprüft werden, ob der Anstieg der Gaskonzentration kritisch wird, indem die Differenz zweier aufeinander folgender Messgrößen mit einem entsprechenden weiteren ersten Schwellenwert verglichen wird. Wird wenigstens in einem der Fälle eine Überschreitung festgestellt, wird in einem Schritt 220 eine Warnung abgegeben und/oder eine entsprechende erste Maßnahme 150 eingeleitet. Optional kann in diesem Fall das Verfahren auch beendet oder neu gestartet werden. Alternativ kann aber auch mit dem weiteren Schritt 230 fortgefahren werden, der für den Fall vorgesehen ist, dass keine Überschreitung des ersten Schwellenwerts SW1 festgestellt worden ist. Dieser Schritt 230 stellt die zweite Stufe der Gasüberwachung dar. In diesem Schritt 230 wird eine Mittelwertbildung der erfassten Messgrößen vorgenommen und der so erhaltene Mittelwert mit einem gegenüber dem ersten Schwellenwert SW1 niedrigeren zweiten Schwellenwert SW2 verglichen. Überschreitet der Mittelwert den zweiten Schwellenwert SW2, der typischerweise einen Wert von 0,04 bis 0,1 % aufweist, wird im Schritt 240 die zweite Maßnahme 160 eingeleitet. Anschließend kann das Verfahren beendet, neu gestartet oder erneut mit dem Schritt 200 durchgeführt werden. Wird in Schritt 230 jedoch keine Überschreitung festgestellt, erfolgt eine erneute Erfassung einer Messgröße, die in die zweistufe Auswertung einfließt.
  • Insgesamt ist vorgesehen, dass dieser zweistufe Vergleichsprozess derart schnell durchgeführt wird, dass für den ersten Vergleich eine ausreichend schnelle Messgrößenerfassung vorliegt. Demgegenüber erfolgt in Schritt 230 eine vergleichsweise lange Mittelwertbildung, die genauer wird, je mehr Messgrößen in die Bildung eingeflossen sind. Typische Werte für die Messwerterfassung sind beispielsweise im Schritt 200 ca. 30ms und für die Mittelwertbildung 1s.
  • Alternativ kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel auch vorgesehen sein, dass die beiden Stufen unabhängig voneinander in der Verarbeitungseinheit 110 parallel laufen und die erfassten Messgrößen unabhängig voneinander ausgewertet werden könnenn. Hierbei kann ebenso wie in vorstehendem Ausführungsbeispiel vorgesehen sein, dass die Messgrößen und/oder Mittelwerte, ggf. mit einer zeitlichen Abklingkonstanten, in dem Speicher 120 für den Vergleich abgelegt werden. Durch die parallele Verarbeitung der Messgrößen kann so eine schnelle Erkennung als auch eine zeitlich langsamere Mittelwertbildung erreicht werden, mittels der bei Überschreiten des entsprechenden Schwellenwerts die jeweilige Maßnahme eingeleitet werden kann.
  • Allgemein ermöglicht die Verwendung zweier unabhängiger Detektorkanäle einen Abgleich der erfassten Messgrößen durch eine zusätzliche Messwerterfassung. Dabei ist sowohl ein reiner Vergleich als auch eine Korrektur der Messgrößen möglich. So ist denkbar, dass die Messgrößen des Referenzkanals als Kalibrierwerte für den eigentlichen Messkanal verwendet werden. Weiterhin ist möglich, dass der Referenzkanal bei einer Wellenlänge detektiert, die nicht durch das zu untersuchende Gas beeinflusst wird (und idealerweise auch nicht durch andere Gase). Dadurch können Alterungen und Drifteffekte innerhalb des optischen Strahlengangs (Strahlungsquelle, Reflektor) herausgerechnet werden. Indem also die Verarbeitungseinheit 110 auch die Messgrößen des Referenzkanals erfasst, kann erkannt werden, ob tatsächlich eine Überschreitung der Schwellenwerte durch die Messgrößen vorliegt. Optional können auch die Messgrößen an die durch den Referenzkanal erfassten Größen angepasst bzw. korrigiert werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Gassensor zwei oder mehr getrennte Detektorkanäle und einen Referenzkanal aufweist. In diesem Fall ist es möglich, den Vergleich in der ersten Stufe durch erste Messgrößen aus einem ersten, schnelleren Detektorkanal und den Vergleich in der zweiten Stufe durch zweite Messgrößen aus einem zweiten, genaueren Detektorkanal durchführen zu lassen. Hierbei ist sowohl eine separate Auswertung der beiden Messgrößen in zwei verschiedenen Auswerteverfahren aber auch eines gemeinsamen zweistufigen Auswerteverfahrens nach 2 möglich.
  • Optional ist auch möglich, die Messgrößen des ersten und des zweiten Detektorkanals zu vergleichen. So könnte ermittelt werden, wie sich die Differenz der aktuellen Veränderung durch die schnelle Messung zu der gemittelten Messung verändert.
  • Die Auswerteeinheit 100 gemäß der 1 kann als separates System in einem gesonderten Steuergerät vorgesehen sein. Alternativ kann diese Auswerteeinheit 100 jedoch auch direkt im Gassensor untergebracht sein, so dass der Gassensor direkt ein erstes Signal, welches eine gefährliche Situation aufgrund einer Leckage anzeigt, und ein zweites Signal, welches eine Komfortsituation anzeigt, erzeugt und ggf. an ein weiteres Steuergerät zur Einleitung von ersten und/oder zweiten Maßnahmen abgibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006044083 A1 [0004]
    • DE 10318504 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Auswerten der Messgrößen eines Gassensors (130), insbesondere eines CO2-Gassensors, wobei das Verfahren • die Konzentration des zu erfassenden Gases, insbesondere CO2, repräsentierende Messgrößen eines Gassensors (130) erfasst und • in einem ersten Auswertemodus (210) in Abhängigkeit des Vergleichs wenigstens einer Messgröße und/oder der Differenz aus zwei aufeinanderfolgenden Messgrößen mit einem ersten Schwellenwert (SW1) ein erstes Gaskonzentrationssignal erzeugt, und • in einem zweiten Auswertemodus (230) in Abhängigkeit von der Mittelwertbildung aus wenigstens zwei Messgrößen ein zweites Gaskonzentrationssignal erzeugt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Auswertemodus (210) in Abhängigkeit der Überschreitung des ersten Schwellenwert durch die eine Messgröße und/oder der Differenz aus zwei aufeinanderfolgenden Messgrößen eine sicherheitskritische Situation erkannt wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass ein erstes Warnsignal (140) und/oder ein Steuerungssignal zur Einleitung von Gegenmaßnahmen (150, 220) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass im zweiten Auswertemodus in Abhängigkeit von der Überschreitung eines zweiten Schwellenwertes (SW2) durch das zweite Gaskonzentrationssignal eine komfortkritische Situation erkannt wird, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass ein zweites Warnsignal und/oder ein Steuerungssignal zur Einleitung von Komfortmaßnahmen (160, 240) erzeugt wird.
  4. Verfahren zur Auswertung der Messgrößen eines Gassensors (130) mit wenigstens zwei Detektorkanälen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messgrößen zur Erzeugung des ersten Gaskonzentrationssignals aus einem ersten Detektorkanal und zur Erzeugung des zweiten Gaskonzentrationssignals aus einem zweiten Detektorkanal erfasst werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abgleich der Messgrößen des ersten und des zweiten Detektorkanals mit den Messgrößen eines Referenzkanals des Gassensors (130) erfolgt.
  6. Auswerteeinheit (100) für einen Gassensor (130), insbesondere einen CO2-Gassensor, wobei ein Auswertemittel (110) vorgesehen ist, insbesondere zur Durchführung eines Auswerteverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Auswertemittel (110) • die Konzentration des zu erfassenden Gases, insbesondere CO2, repräsentierende Messgrößen des Gassensors (130) erfasst und • in einem ersten Auswertemodus (210) in Abhängigkeit des Vergleichs wenigstens einer Messgröße und/oder der Differenz aus zwei aufeinanderfolgenden Messgrößen mit einem ersten Schwellenwert (SW1) ein erstes Gaskonzentrationssignal erzeugt, und • in einem zweiten Auswertemodus (230) in Abhängigkeit von der Mittelwertbildung aus wenigstens zwei Messgrößen ein zweites Gaskonzentrationssignal erzeugt.
  7. Auswerteeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertemittel (110) im ersten Auswertemodus (210) in Abhängigkeit der Überschreitung des ersten Schwellenwerts (SW1) durch die eine Messgröße und/oder der Differenz aus zwei aufeinanderfolgenden Messgrößen eine sicherheitskritische Situation erkennt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Auswertemittel (110) ein erstes Warnsignal (140) und/oder ein Steuerungssignal zur Einleitung von Gegenmaßnahmen (150) erzeugt.
  8. Auswerteeinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet dass das Auswertemittel (110) im zweiten Auswertemodus (230) in Abhängigkeit von der Überschreitung eines zweiten Schwellenwertes (SW2) durch das zweite Gaskonzentrationssignal eine komfortkritische Situation erkennt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass das Auswertemittel ein zweites Warnsignal (140) und/oder ein Steuerungssignal zur Einleitung von Komfortmaßnahmen (160) erzeugt.
  9. Auswerteeinheit nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertemittel (110) die Messgrößen zur Erzeugung des ersten Gaskonzentrationssignals aus einem ersten Detektorkanal des Gassensors (130) und zur Erzeugung des zweiten Gaskonzentrationssignals aus einem zweiten Detektorkanal des Gassensors (130) erfasst.
  10. Auswerteeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertemittel (110) einen Abgleich der Messgrößen des ersten und/oder des zweiten Detektorkanals mit den Messgrößen eines Referenzkanals des Gassensors (130) durchführt.
  11. Gassensor (130) mit einer Auswerteeinheit (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, mit einem Auswertemittel (110), in dem ein Auswerteverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 abläuft, wobei das Auswertemittel (110) • die Konzentration des zu erfassenden Gases, insbesondere CO2, repräsentierende Messgrößen des Gassensors (130) erfasst und • in einem ersten Auswertemodus (210) in Abhängigkeit des Vergleichs wenigstens einer Messgröße und/oder der Differenz aus zwei aufeinanderfolgenden Messgrößen mit einem ersten Schwellenwert (SW1) ein erstes Gaskonzentrationssignal erzeugt, und • in einem zweiten Auswertemodus (230) in Abhängigkeit von der Mittelwertbildung aus wenigstens zwei Messgrößen ein zweites Gaskonzentrationssignal erzeugt.
  12. Gassensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassensor (130) wenigstens zwei Detektorkanäle aufweist, in denen unabhängig voneinander Messgrößen erzeugt werden, die die Konzentration des zu erfassenden Gases repräsentieren.
  13. Gassensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassensor (130) einen Referenzkanal aufweist, mittels dem Messgrößen unabhängig von der Konzentration des zu erfassenden Gases erzeugt werden.
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