DE102014112770A1 - Vorrichtung zur Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation Download PDF

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Thomas Kellermann
Heinz Landauer
Thomas Biedermann
Rolf Petz
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom

Abstract

Vorrichtung (1) zur Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation, aufweisend: – wenigstens eine Sensoreinrichtung (2), welche zur Erfassung wenigstens eines wenigstens eine zu erfassende Messgröße betreffenden Messsignals eingerichtet ist, wobei die Sensoreinrichtung (2) eine Steuereinrichtung (3), welche zur Aufbereitung des oder eines erfassten Messsignals und auf Grundlage des oder eines aufbereiteten Messsignals zur Erzeugung einer die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffenden Messgrößeninformation und zur Übertragung der oder einer erzeugten Messgrößeninformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist, umfasst, und – eine mit der Sensoreinrichtung (2) verbindbare oder verbundene Ausgabeeinrichtung (4), welche zur Ausgabe der oder einer von der Steuereinrichtung (3) übertragenen Messgrößeninformation an einem ausgabeeinrichtungsseitigen Ausgabemittel (8) und/oder zur Übertragung der oder einer von der Steuereinrichtung (3) übertragenen Messgrößeninformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist, wobei die Steuereinrichtung (3) zusätzlich dazu eingerichtet ist, wenigstens eine die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende und/oder die Sensoreinrichtung (2) betreffende und/oder den Betrieb der Sensoreinrichtung (2) betreffende Zusatzinformation zu erzeugen und die oder eine entsprechende Zusatzinformation an wenigstens einen Kommunikationspartner zu übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation, aufweisend wenigstens eine Sensoreinrichtung, welche zur Erfassung wenigstens eines wenigstens eine zu erfassende Messgröße betreffenden Messsignals eingerichtet ist, wobei die Sensoreinrichtung eine Steuereinrichtung, welche zur Aufbereitung des oder eines erfassten Messsignals und auf Grundlage des oder eines aufbereiteten Messsignals zur Erzeugung einer die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffenden Messgrößeninformation und zur Übertragung der oder einer erzeugten Messgrößeninformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist, umfasst, und eine mit der Sensoreinrichtung verbindbare oder verbundene Ausgabeeinrichtung, welche zur Ausgabe der oder einer von der Steuereinrichtung übertragenen Messgrößeninformation an einem ausgabeeinrichtungsseitigen Ausgabemittel und/oder zur Übertragung der oder einer von der Steuereinrichtung übertragenen Messgrößeninformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und dienen der Erfassung und Ausgabe, d. h. insbesondere der Anzeige und/oder Übertragung, entsprechender Messgrößeninformationen. Entsprechende Messgrößeninformationen beschreiben wenigstens eine Messgröße, d. h. typischerweise eine physikalische Größe, wie z. B. Druck, Feuchtigkeit, Temperatur etc.
  • Bisher ist es üblich, die Verarbeitung einer durch Aufbereitung eines erfassten Messsignals erzeugten Messgröße sowie insbesondere eine Anreicherung einer entsprechenden Messgröße mit diese betreffenden Informationen, wie z. B. einer zugehörigen physikalischen Einheit, seitens einer entsprechenden Ausgabeeinrichtung durchzuführen. Dabei sind entsprechende Ausgabeeinrichtungen stets im Hinblick auf eine bestimmte Sensoreinrichtung konfiguriert. Es ist also ohne weiteres nicht möglich, eine im Hinblick auf eine bestimmte Sensoreinrichtung konfigurierte Ausgabeeinrichtung mit einer anderen Sensoreinrichtung zu betreiben, und umgekehrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Vorrichtung zur Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Steuereinrichtung zusätzlich dazu eingerichtet ist, wenigstens eine die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende und/oder die Sensoreinrichtung betreffende und/oder den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation zu erzeugen und die oder eine entsprechende Zusatzinformation an wenigstens einen Kommunikationspartner zu übertragen.
  • Die beschriebene Vorrichtung dient im Allgemeinen der Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation. Eine entsprechende Messgröße wird typischerweise durch Aufbereiten wenigstens eines erfassten Messsignals erzeugt. Eine Messgröße stellt typischerweise einen Zahlenwert ohne weitere Informationen, d. h. insbesondere ohne zugehörige (physikalische) Einheit, dar. Die Messgröße wird in einer Messgrößeninformation beschrieben bzw. ist in einer solchen enthalten.
  • Die Vorrichtung umfasst als wesentliche Bestandteile bzw. Funktionskomponenten eine Sensoreinrichtung, eine der Sensoreinrichtung zugehörige Steuereinrichtung, und eine Ausgabeeinrichtung, deren Aufgabe und Zusammenwirken im Folgenden näher beschrieben wird.
  • Die Sensoreinrichtung ist zur Erfassung wenigstens eines Messsignals eingerichtet. Mit der Sensoreinrichtung lässt sich sonach wenigstens ein Messsignal erfassen. Es ist daher möglich, mit der Sensoreinrichtung mehrere unterschiedliche, d. h. nach deren Aufbereitung unterschiedliche Messgrößen liefernde, Messsignale zu erfassen. Ein Messsignal betrifft die oder allgemein eine mit der Sensoreinrichtung zu erfassende Messgröße. Bei dem oder den von der Sensoreinrichtung erfassbaren oder erfassten Messsignal(en) handelt es sich typischerweise um Rohdaten, welche aufbereitet und in wenigstens eine Messgröße gewandelt werden müssen.
  • Mit der Sensoreinrichtung können grundsätzlich beliebige Messsignale erfasst werden. Es kann sich bei der Sensoreinrichtung sonach grundsätzlich um eine beliebige Sensorik zur Erfassung beliebiger chemisch-physikalischer Messsignale handeln respektive kann die Sensoreinrichtung wenigstens eine entsprechende Sensorik umfassen.
  • Zur Aufbereitung entsprechender Messsignale umfasst die Sensoreinrichtung eine Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung ist sonach zur Aufbereitung des oder allgemein eines erfassten Messsignals und auf Grundlage des oder allgemein eines erfassten Messsignals zur Erzeugung einer die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffenden Messgrößeninformation eingerichtet. In der Steuereinrichtung können hardware- und/oder softwaremäßig bestimmte Aufbereitungsalgorithmen vorhanden sein, vermittels welcher sich entsprechende Messsignale, welche, wie erwähnt, typischerweise als Rohdaten vorliegen, zu entsprechenden Messgrößen aufbereiten bzw. wandeln lassen.
  • Die Steuereinrichtung ist im Allgemeinen zur Kommunikation mit wenigstens einem Kommunikationspartner eingerichtet. Im Besonderen ist die Steuereinrichtung zur Übertragung der oder einer erzeugten Messgrößeninformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet. Die Steuereinrichtung respektive die Sensoreinrichtung umfasst sonach eine Kommunikationseinrichtung, d. h. insbesondere eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, vermittels welcher sich eine, insbesondere bidirektionale, Kommunikationsverbindung mit wenigstens einem Kommunikationspartner ausbilden lässt. Über die Kommunikationsverbindung lassen sich unterschiedliche Informationen zwischen der Steuereinrichtung und dem wenigstens einen Kommunikationspartner, und umgekehrt, übertragen.
  • Die Ausgabeeinrichtung ist zur Ausgabe der oder allgemein einer von der Steuereinrichtung übertragenen Messgrößeninformation an wenigstens einem ausgabeeinrichtungsseitigen Ausgabemittel und/oder zur Übertragung der oder allgemein einer vor der Steuereinrichtung übertragenen Messgrößeninformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet. Die Ausgabeeinrichtung ist sonach grundsätzlich zur Kommunikation mit der Steuereinrichtung eingerichtet. Die Ausgabeeinrichtung und die Steuereinrichtung stellen also miteinander kommunizierende Kommunikationspartner dar. Die Ausgabeeinrichtung umfasst daher ebenso eine Kommunikationseinrichtung, d. h. insbesondere eine Sendeund/oder Empfangseinrichtung, vermittels welcher sich eine, insbesondere bidirektionale, Kommunikationsverbindung mit wenigstens einem Kommunikationspartner, insbesondere der Steuereinrichtung, ausbilden lässt. Über die Kommunikationsverbindung lassen sich unterschiedliche Informationen zwischen der Ausgabeeinrichtung und dem wenigstens einen Kommunikationspartner, insbesondere der Steuereinrichtung, und umgekehrt, übertragen. Die Ausgabeeinrichtung kann insoweit auch als „Transmitter“ bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • Entsprechende an die Ausgabeeinrichtung übertragene Messgrößeninformationen können, wie erwähnt, an einem ausgabeeinrichtungsseitigen Ausgabemittel zur Ausgabe optischer Informationen, typischerweise einem Display, und/oder einem Ausgabemittel zur Ausgabe akustischer Informationen, typischerweise einem Lautsprecher, ausgegeben werden. Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, entsprechende an die Ausgabeeinrichtung übertragene Messgrößeninformationen an wenigstens einen weiteren Kommunikationspartner zu übertragen. Ein solcher Kommunikationspartner kann, wie weiter unten nochmals erwähnt wird, beispielsweise eine Regeleinrichtung sein, welche auf Grundlage einer übertragenen Messgrößeninformation zur Erzeugung bestimmter Regelinformationen zur Regelung einer regelbaren Größe eines regelbaren Prozesses eingerichtet ist.
  • Die Ausgabeeinrichtung ist mit der Sensoreinrichtung verbindbar oder verbunden. Bei der Verbindung der Ausgabeeinrichtung mit der Sensoreinrichtung handelt es sich typischerweise um eine mechanisch-physikalische Verbindung, d. h. die Ausgabeeinrichtung und die Sensoreinrichtung lassen sich zumindest zeitweise zu einer bzw. unter Ausbildung einer mehrere Bauelemente bzw. Bauelementgruppen umfassenden Baugruppe verbinden. Trotz des Umstandes, dass sich die Ausgabeeinrichtung und die Sensoreinrichtung zu einer Baugruppe verbinden lassen, sind die Ausgabeeinrichtung und die Sensoreinrichtung grundsätzlich als getrennte bzw. separate Bauelemente bzw. Bauelementgruppen der Vorrichtung zu erachten.
  • Die Sensoreinrichtung und die Steuereinrichtung können baulich verbunden sein. Es ist also z. B. möglich, dass die Sensoreinrichtung und die Steuereinrichtung gemeinsam an oder in einem, insbesondere stabförmig bzw. zylindrisch ausgebildeten, ersten Gehäuseteil ausgebildet oder angeordnet sind. Die Ausgabeeinrichtung kann an oder in einem zweiten Gehäuseteil ausgebildet oder angeordnet sein.
  • Die mechanisch-physikalische Verbindung der Ausgabeeinrichtung und der Steuereinrichtung kann auch die Ausbildung einer entsprechenden Kommunikationsverbindung zwischen der Ausgabeeinrichtung und der Steuereinrichtung bedingen. Grundsätzlich kann die Sensoreinrichtung bzw. die Steuereinrichtung über eine kabelgebundene oder kabellose analoge oder digitale Kommunikationsverbindung mit der oder einer Ausgabeeinrichtung, allgemein einem Kommunikationspartner, verbindbar oder verbunden sein. Es ist daher auch denkbar, dass die Ausgabeeinrichtung und die Sensoreinrichtung bzw. die Steuereinrichtung miteinander ohne eine mechanisch-physikalische Verbindung, d. h. kabellos bzw. per Funk, kommunizieren. Ausgabeeinrichtung und Sensoreinrichtung können sonach auch räumlich beabstandet bzw. getrennt voneinander angeordnet sein.
  • Eine wesentliche Besonderheit der Vorrichtung liegt darin, dass die Steuereinrichtung zusätzlich dazu eingerichtet ist, wenigstens eine die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende und/oder die Sensoreinrichtung betreffende und/oder den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation zu erzeugen und die oder eine entsprechende Zusatzinformation an wenigstens einen Kommunikationspartner zu übertragen. Der Funktionsumfang der Steuereinrichtung respektive der Sensoreinrichtung ist also dahin erweitert, dass diese nicht allein zur Aufbereitung eines entsprechenden Messsignals und zur Erzeugung einer entsprechenden Messgrößeninformation auf Grundlage des aufbereiteten Messsignals, sondern zusätzlich zur Erzeugung von Zusatzinformationen, deren mögliche Inhalte im Folgenden näher erläutert werden, eingerichtet ist. Die Sensoreinrichtung nebst Steuereinrichtung kann daher als „intelligente Sensorik“ bezeichnet bzw. erachtet werden. Hieraus ergibt sich, dass der Funktionsumfang der Ausgabeeinrichtung entsprechend reduziert werden kann.
  • Im Folgenden werden Beispiele entsprechender Zusatzinformationen genannt und näher erläutert.
  • Die oder eine Zusatzinformation kann insbesondere die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffen. Die Zusatzinformation kann sonach im Allgemeinen mittelbare oder unmittelbare Angaben über die Messgröße beinhalten.
  • Wie erwähnt, stellt eine Messgröße typischerweise einen Zahlenwert ohne weitere Informationen, d. h. insbesondere ohne zugehörige (physikalische) Einheit, dar. Die oder eine die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende Zusatzinformation kann entsprechend eine der Messgröße zugehörige physikalische Einheit, z. B. Temperatur in Grad Celsius oder Fahrenheit, Druck in Bar oder Pascal, etc., oder sonstige im Zusammenhang mit der Messgröße stehende Einheiten, wie z. B. Prozentangaben, z. B. für einen Anteil einer bestimmten Substanz in einer weiteren Substanz, d. h. z. B. den Anteil an Feuchtigkeit oder eines Gases, z. B. Kohlenmonoxid, in dem Gasgemisch, z. B. Luft, beinhalten. Selbstverständlich kann die Zusatzinformation (physikalische) Größen in unterschiedlichen Skalen bzw. Vielfachen voneinander, d. h. z. B. Angaben in bar und mbar oder Angaben in Prozent und Promille, beinhalten.
  • Die oder eine die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende Zusatzinformation kann auch wenigstens eine aus der zu erfassenden oder erfassten Messgröße ableitbare oder abgeleitete (physikalische) Größe beinhalten. Bei solchen abgeleiteten (physikalischen) Größen kann es sich je nach Ausführung der Sensoreinrichtung beispielsweise um, insbesondere aus erfasster Temperatur und erfasstem Druck ableitbare oder abgeleitete, Kondensations- oder Taupunkte oder um, z. B. aus erfassten Kräften ableitbare oder abgeleitete, (mechanische) Spannungen handeln.
  • Die oder eine die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende Zusatzinformation kann auch wenigstens einen vorgebbaren oder vorgegebenen oberen und/oder unteren Grenzwert der oder einer zu erfassenden oder erfassten Messgröße beinhalten. Solche Grenzwerte können beispielsweise eine bestimmte nicht zu unterschreitende oder nicht zu überschreitende anteilsmäßige Konzentration einer bestimmten Substanz in einem bestimmten Substanzgemisch betreffen. So können entsprechende Grenzwerte z. B. eine bestimmte nicht zu unterschreitende oder nicht zu überschreitende anteilsmäßige Konzentration eines bestimmten Fluids, d. h. z. B. eines Gases, wie z. B. Kohlenmonoxid, in einem Fluidgemisch, d. h. z. B. einem Gasgemisch, wie z. B. Luft, betreffen. Selbstverständlich sind unter entsprechenden Grenzwerten auch Grenzwertbereiche bzw. -intervalle zu verstehen.
  • Die oder eine die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende Zusatzinformation kann auch einen aus mehreren einzelnen Messgrößen, insbesondere zeitlich, gemittelten Messgrößenmittelwert beinhalten. Solche Messgrößenmittelwerte können beispielsweise gemittelte Werte einzelner Messgrößen aus einem definierten Zeitraum bzw. -intervall oder gemittelte Werte einzelner Messgrößen aus einer bestimmten Anzahl einzelner Messgrößen sein. Selbstverständlich sind dabei bestimmte Gewichtungen einzelner oder mehrerer Messgrößen denkbar.
  • Außerdem ist es möglich, dass die oder eine Zusatzinformation den Betrieb der Sensoreinrichtung betrifft. Die Zusatzinformation kann sonach im Allgemeinen mittelbare oder unmittelbare Angaben über den Betrieb der Sensoreinrichtung beinhalten.
  • Die oder eine den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation kann z. B. einen mit der Sensoreinrichtung maximal erfassbaren oberen Messsignalgrenzwert und/oder einen mit der Sensoreinrichtung minimal erfassbaren unteren Messsignalgrenzwert beinhalten. Über solche Messsignalgrenzwerte lässt sich das mögliche Messsignalspektrum der Sensoreinrichtung abbilden. Mithin kann die oder eine die Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation auch ein mögliches Messsignalspektrum der Sensoreinrichtung beinhalten.
  • Die oder eine den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation kann auch wenigstens eine wenigstens einen Kalibrierungsvorgang der Sensoreinrichtung betreffende Kalibrierungsinformation beinhalten. Eine solche Kalibrierungsinformation kann sämtliche im Zusammenhang mit wenigstens einem vorzunehmenden und/oder wenigstens einem bereits vorgenommenen Kalibrierungsvorgang der Sensoreinrichtung stehende Angaben oder Informationen beinhalten. Hierzu zählen beispielsweise Angaben oder Informationen zu Art und Durchführung des oder eines Kalibrierungsvorgangs, das Datum des oder eines Kalibrierungsvorgangs, das Ergebnis des oder eines Kalibrierungsvorgangs etc.
  • Die oder eine den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation kann analog hierzu auch wenigstens eine wenigstens einen Justierungsvorgang der Sensoreinrichtung betreffende Justierungsinformation beinhalten. Eine solche Justierungsinformation kann sämtliche im Zusammenhang mit wenigstens einem vorzunehmenden und/oder wenigstens einem bereits vorgenommenen Justierungsvorgang der Sensoreinrichtung stehende Angaben oder Informationen beinhalten. Hierzu zählen beispielsweise Angaben oder Informationen zu Art und Durchführung des oder eines Justierungsvorgangs, das Datum des oder eines Justierungsvorgangs, das Ergebnis des oder eines Justierungsvorgangs etc.
  • Möglich ist es auch, dass die oder eine den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation wenigstens eine eine benutzerseitige Einstellung wenigstens eines Betriebsparameters der Sensoreinrichtung betreffende Einstellungsinformation beinhaltet. Eine solche Einstellungsinformation kann sämtliche im Zusammenhang mit der benutzerseitigen Änderung bzw. Einstellung wenigstens eines Betriebsparameters der Sensoreinrichtung stehende Angaben oder Informationen beinhalten. Hierzu zählen beispielsweise Einstellungen einer bestimmten zu erfassenden Messgröße, z. B. in dem Fall, in dem ein Benutzer die Konzentration oder das Vorhandensein einer bestimmten Substanz erfassen möchte, Einstellungen eines zu erfassenden Sensierbereichs (Messbereichs), z. B. in dem Fall, in dem ein Benutzer nur einen innerhalb entsprechender maximaler und minimaler Messsignalgrenzwerte liegenden Messsignalbereich erfassen möchte, d. h. z. B. wenn ein Benutzer nur Messgrößen in einem Temperaturbereich von 10 bis 50°C erfassen will, die Sensoreinrichtung jedoch über einen weiteren Messbereich, beispielsweise –20 bis +120°C, verfügt, etc.
  • Außerdem ist es denkbar, dass die oder eine den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation wenigstens eine Werkseinstellungen der Sensoreinrichtung betreffende Werkseinstellungsinformation beinhaltet. Eine solche Werkseinstellungsinformation kann sämtliche werksseitig vorgegebenen Einstellungen von Betriebsparametern der Sensoreinrichtung betreffende Angaben oder Informationen beinhalten.
  • Denkbar ist es auch, dass die oder eine Zusatzinformation die Sensoreinrichtung betrifft. Die Zusatzinformation kann sonach im Allgemeinen mittelbare oder unmittelbare Angaben über die Sensoreinrichtung selbst beinhalten.
  • Die oder eine die Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation kann z. B. die Art der mit der Sensoreinrichtung erfassbaren Messgröße(n) beinhalten. Die Zusatzinformation kann sonach Angaben oder Informationen darüber beinhalten, welche Art von Messgröße(n) mit der Sensoreinrichtung grundsätzlich erfassbar ist bzw. sind. Hierzu zählen beispielsweise Angaben oder Informationen darüber, dass sich mit der Sensoreinrichtung Temperatur und/oder Druck erfassen lassen, d. h., dass es sich bei der Sensoreinrichtung um eine solche zur Erfassung der Temperatur und/oder des Drucks etc. handelt.
  • Die oder eine die Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation kann auch die chemisch-physikalische Struktur wenigstens einer mit der Sensoreinrichtung erfassbaren chemisch-physikalischen Substanz beinhalten. Die Zusatzinformation kann sonach Angaben oder Informationen darüber beinhalten, welche Art von Substanzen mit der Sensoreinrichtung grundsätzlich erfassbar ist. Hierzu zählen beispielsweise Angaben darüber, dass sich mit der Sensoreinrichtung bestimmte Gase, Flüssigkeiten etc., bzw. welche bestimmten Arten von Gasen, Flüssigkeiten etc. erfassen lassen.
  • Die oder eine die Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation kann auch eine die Sensoreinrichtung (eindeutig) identifizierende Identifikationsinformation beinhalten. Die Zusatzinformation kann sonach, insbesondere in Form einer Seriennummer, Angaben oder Informationen darüber beinhalten, welches Exemplar aus einer Serie entsprechender Sensoreinrichtungen sie ist. Die Zusatzinformation kann derart auch mittelbare Angaben oder Informationen zur Herstellung respektive zu Herstellungsbedingungen der Sensoreinrichtung beinhalten.
  • Überdies ist es möglich, dass die oder eine die Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation eine den Herstellungsprozess der Sensoreinrichtung, insbesondere den Hersteller und/oder das Herstellungsdatum und/oder den Herstellungsort, der Sensoreinrichtung betreffende Herstellungsinformation beinhaltet. Die Zusatzinformation kann entsprechend auch unmittelbare Angaben oder Informationen zur Herstellung respektive zu Herstellungsbedingungen der Sensoreinrichtung beinhalten.
  • Aus vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass es mit der Vorrichtung insgesamt möglich ist, über die Steuereinrichtung respektive die Sensoreinrichtung in Form entsprechender Zusatzinformationen zusätzliche Angaben oder Informationen zu erzeugen bzw. bereitzustellen und diese zusätzlich zu der Messgrößeninformation an die Ausgabeeinrichtung zu übertragen.
  • Bei einer die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffenden Zusatzinformation ist sonach seitens der Ausgabeeinrichtung keine weitere Aufbereitung der Messgrößeninformation zu erzeugen und/oder vorzuhalten, da im Zusammenhang mit der Messgröße stehende Informationen bereits seitens der Steuereinrichtung erzeugt und in Form der oder einer Zusatzinformation an die Ausgabeeinrichtung übertragen werden. Analog dazu sind bei einer den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffenden Zusatzinformation seitens der Ausgabeeinrichtung keine den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffenden Angaben oder Informationen zu erzeugen und/oder vorzuhalten, da im Zusammenhang mit dem Betrieb der Sensoreinrichtung stehende Informationen seitens der Steuereinrichtung erzeugt und in Form der oder einer Zusatzinformation an die Ausgabeeinrichtung übertragen werden können. Entsprechend sind bei einer die Sensoreinrichtung betreffenden Zusatzinformation seitens der Ausgabeeinrichtung keine die Sensoreinrichtung betreffende Angaben oder Informationen zu erzeugen und/oder vorzuhalten, da im Zusammenhang mit der Sensoreinrichtung stehende Informationen seitens der Steuereinrichtung erzeugt und in Form der oder einer Zusatzinformation an die Ausgabeeinrichtung übertragen werden können. Wie weiter oben bereits erwähnt, kann der Funktionsumfang der Ausgabeeinrichtung sonach reduziert und die Ausgabeeinrichtung entsprechend vergleichsweise einfach, insbesondere standardisiert, ausgebildet werden.
  • Im Allgemeinen gilt, dass die in den Zusatzinformationen enthaltenen Angaben oder Informationen weder seitens der Ausgabeeinrichtung erzeugt noch vorgehalten werden müssen. Die Ausgabeeinrichtung kann daher, wie erläutert, einfach(er) aufgebaut sein. Insbesondere besteht kein zwingendes Erfordernis, die Ausgabeeinrichtung im Hinblick auf eine bestimmte Sensoreinrichtung zu konfigurieren. Es ist vielmehr möglich, die Ausgabeeinrichtung ohne weiteres mit unterschiedlichen Sensoreinrichtungen zu betreiben, da sämtliche für den gemeinsamen Betrieb erforderlichen Angaben oder Information seitens der Sensoreinrichtung erzeugt und an die Ausgabeeinrichtung übertragen werden. Umgekehrt können verschiedene Sensoreinrichtungen ohne weiteres mit einer einzigen Ausgabeeinrichtung betrieben werden. Hieraus ergeben sich insbesondere fertigungstechnische und wirtschaftliche Vorteile, da die oder eine der Vorrichtung zugehörige Ausgabeeinrichtung in weitaus weniger Ausführungen, grundsätzlich nur in einer einzigen Ausführung, herzustellen ist.
  • In Weiterbildung der Vorrichtung kann die Steuereinrichtung dazu eingerichtet sein, die oder allgemein eine Messgrößeninformation und/oder die oder allgemein eine Zusatzinformation mit einer zeitlichen Kennzeichnung, insbesondere einem Datum und/oder einer Uhrzeit, zu versehen. Mithin ist es möglich, die Erzeugung und/oder die Übertragung von Messgrößeninformation wie auch von Zusatzinformationen mit einem „Datums- bzw. Zeitstempel“ zu versehen und so zu dokumentieren. Dies kann beispielsweise zu Auswerte- und Prüfzwecken der Vorrichtung, d. h. insbesondere der Sensoreinrichtung, und/oder erfasster Messgrößen zweckdienlich sein. Entsprechend dokumentierte Messgrößeninformationen bzw. Zusatzinformationen können in einem Speichermittel archiviert, d. h. (zwischen) gespeichert, werden.
  • Es ist deshalb möglich, dass die Steuereinrichtung und/oder die Ausgabeeinrichtung wenigstens ein Speichermittel, welches zur zumindest zeitweisen Speicherung wenigstens einer Messgrößeninformation und/oder wenigstens einer Zusatzinformation eingerichtet ist, umfasst. Die Steuereinrichtung hat dabei zweckmäßig Zugriff auf jeweilige Speichermittel respektive die in diesen gespeicherten Messgrößeninformationen bzw. Zusatzinformationen. Bei einem Speichermittel kann es sich z. B. um einen so genannten FLASH-Speicher handeln.
  • Die Ausgabeeinrichtung kann dabei dazu eingerichtet sein, wenigstens eine in einem ausgabeeinrichtungsseitigen Speichermittel gespeicherte Zusatzinformation an das oder ein sensoreinrichtungsseitiges Speichermittel zu übertragen. Dies kann beispielsweise zweckmäßig sein, wenn in einem ausgabeeinrichtungsseitigen Speichermittel Zusatzinformationen gespeichert sind, welche nicht auf einem sensoreinrichtungsseitigen Speichermittel gespeichert sind. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn entsprechende Einstellungsinformationen beinhaltende Zusatzinformation, welche von einer ersten Sensoreinrichtung an die Ausgabeeinrichtung übertragen wurden, nunmehr von der Ausgabeeinrichtung an eine weitere Sensoreinrichtung übertragen werden sollen, um den Betrieb der weiteren Sensoreinrichtung auf Grundlage der Einstellungsinformationen der ersten Sensoreinrichtung durchzuführen. Analoges gilt insbesondere für entsprechende Kalibrierungsbzw. Justierungsinformationen. Im Allgemeinen kann das ausgabeeinrichtungsseitige Speichermittel insofern als „Sicherungsort“ für bestimmte seitens der Steuereinrichtung erzeugte Messgrößeninformationen bzw. Zusatzinformationen verwendet werden.
  • Die Steuereinrichtung kann dazu eingerichtet sein, nach der Herstellung der Verbindung mit der oder allgemein einer Ausgabeeinrichtung zunächst eine die Sensoreinrichtung betreffende und/oder eine den Betrieb der Sensoreinrichtung betreffende Zusatzinformation an die Ausgabeeinrichtung und nachfolgend eine Messgrößeninformation zu übertragen. Derart ist es möglich, die Ausgabeeinrichtung auf den Betrieb mit einer bestimmten Sensoreinrichtung „vorzubereiten“, indem zunächst Angaben oder Informationen betreffend die Sensoreinrichtung und/oder den Betrieb der Sensoreinrichtung an die Ausgabeeinrichtung übertragen werden. Nachfolgend können Messgrößeninformationen wie auch entsprechende die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende Zusatzinformationen an die nunmehr „vorbereitete“ Ausgabeeinrichtung übertragen werden. Der Betrieb der Vorrichtung kann derart einfach und effizient gestaltet werden.
  • Es wurde erwähnt, dass die Sensoreinrichtung und die Steuereinrichtung an oder in einem, insbesondere stabförmig bzw. zylindrisch ausgebildeten, ersten Gehäuseteil ausgebildet oder angeordnet sein können und die Ausgabeeinrichtung an oder in einem zweiten Gehäuseteil ausgebildet oder angeordnet sein kann. Da sich die Sensoreinrichtung mit der Ausgabeeinrichtung verbinden lässt, lässt sich folglich auch das erste oder allgemein ein erstes Gehäuseteil mit dem zweiten oder allgemein einem zweiten Gehäuseteil verbinden. Es handelt sich dabei typischerweise um eine (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbare Verbindung.
  • Es ist denkbar, dass die Vorrichtung ferner ein mit dem zweiten Gehäuseteil verbindbares oder verbundenes Befestigungsteil umfasst, welches wenigstens einen Befestigungsbereich zur Befestigung des Befestigungsteils an wenigstens einem Drittgegenstand, z. B. einer Wandung eines Bauwerks oder einer Rohrleitung, aufweist. Das Befestigungsteil kann sonach als eine mechanische Schnittstelle zwischen einem Drittgegenstand und dem zweiten Gehäuseteil bezeichnet bzw. erachtet werden. Mithin lässt sich die mit dem Befestigungsteil verbundene Ausgabeeinrichtung über das Befestigungsteil an einem Drittgegenstand befestigen.
  • An oder in dem Befestigungsteil können ebenso bestimmte Funktionskomponenten der Vorrichtung angeordnet oder ausgebildet sein. Dabei kann es sich insbesondere um Schnittstellen zur Datenübertragung, zur Energieversorgung der Ausgabeeinrichtung oder der Sensoreinrichtung respektive der Steuereinrichtung etc. handeln. Das Befestigungsteil kann hierfür einen separaten gehäuseartigen Bereich aufweisen, an oder in welchem sich entsprechende Funktionskomponenten anordnen lassen.
  • Die typischerweise (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbare Verbindung des zweiten Gehäuseteils mit dem Befestigungsteil, oder umgekehrt, lässt sich beispielsweise durch, insbesondere formschlüssiges, Zusammenwirken wenigstens eines gehäuseteilseitigen Verbindungselements mit wenigstens einem hierzu korrespondierenden befestigungsteilseitigen Verbindungselement realisieren. Entsprechende Verbindungselemente können z. B. als korrespondierende an dem Befestigungsteil wie auch an dem zweiten Gehäuseteil angeordnete oder ausgebildete Rast-/Schnappelemente vorliegen, welche einander im verbundenen Zustand des zweiten Gehäuseteils an dem Befestigungsteil, insbesondere formschlüssig, durchgreifen.
  • Das erste Gehäuseteil und/oder das zweite Gehäuseteil und/oder gegebenenfalls das Befestigungsteil können explosionsgeschützt, insbesondere in der Zündschutzart erhöhte Sicherheit (Ex-e) oder in der Zündschutzart Eigensicherheit (Ex-i) oder in Zündschutzart Vergusskapselung (Ex-m) oder in der Zündschutzart Druckfeste Kapselung (Ex-d), ausgebildet sein. Die Vorrichtung, d. h. die dieser zugehörigen Bestandteile bzw. Funktionskomponenten, lässt bzw. lassen sich derart in explosionsgefährdeten Bereichen einsetzen. Nähere Angaben und Spezifikationen zu den einzelnen Zündschutzarten sind bekannt und insbesondere der Norm DIN EN 60079-0 zu entnehmen, auf welche in diesem Zusammenhang verwiesen wird.
  • Gemäß einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel einer explosionsgeschützt ausgebildeten Vorrichtung ist es dabei vorgesehen, dass das erste Gehäuseteil in der Zündschutzart Eigensicherheit (Ex-i), das zweite Gehäuseteil in der Zündschutzart Vergusskapselung (Ex-m) oder in der Zündschutzart druckfeste Kapselung (Ex-d) und das Befestigungsteil in der Zündschutzart erhöhte Sicherheit (Ex-e) ausgebildet ist.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine Regeleinrichtung umfassen oder mit einer solchen verbindbar oder verbunden sein. Eine entsprechende Regeleinrichtung ist zur Regelung wenigstens einer regelbaren Regelgröße eines regelbaren Prozesses eingerichtet. In der Regeleinrichtung ist typischerweise wenigstens ein Regelkreis implementiert. Die Ausgabeeinrichtung ist dabei zweckmäßig dazu eingerichtet, wenigstens eine Messgrößeninformation an die Regeleinrichtung zu übertragen. Die Regeleinrichtung ist zweckmäßig dazu eingerichtet, die wenigstens eine regelbare Regelgröße wenigstens eines regelbaren Prozesses auf Grundlage der übertragenen Messgrößeninformation zu regeln.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation vermittels einer wie beschriebenen Vorrichtung. Das Verfahren kann insofern auch als Verfahren zum Betrieb einer wie beschriebenen Vorrichtung bezeichnet bzw. erachtet werden. Im Zusammenhang mit dem Verfahren gelten sämtliche Ausführungen im Zusammenhang mit der Vorrichtung analog.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt die einzige Fig. eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung zur Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation.
  • Die einzige Fig. zeigt eine Prinzipdarstellung einer Vorrichtung 1 zur Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation. Ersichtlich handelt es sich bei der Fig. um eine rein schematische Darstellung der Vorrichtung 1.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst als wesentliche Bestandteile bzw. Funktionskomponenten eine Sensoreinrichtung 2, eine der Sensoreinrichtung 2 zugehörige Steuereinrichtung 3 und eine Ausgabeeinrichtung 4.
  • Die Sensoreinrichtung 2 ist zur Erfassung von Messsignalen eingerichtet. Die Messsignale betreffen die mit der Sensoreinrichtung 2 zu erfassende Messgröße. Bei dem oder den von der Sensoreinrichtung 2 erfassbaren Messsignal(en) handelt es sich typischerweise um Rohdaten, welche aufbereitet und in wenigstens eine Messgröße gewandelt werden müssen.
  • Mit der Sensoreinrichtung 2 können grundsätzlich beliebige Messsignale erfasst werden. Es kann sich bei der Sensoreinrichtung 2 sonach beispielsweise um eine beliebige Sensorik (nicht gezeigt) zur Erfassung der Temperatur in einem bestimmten Erfassungsbereich handeln respektive kann die Sensoreinrichtung 2 wenigstens eine solche Sensorik umfassen.
  • Zur Aufbereitung entsprechender Messsignale umfasst die Sensoreinrichtung 2 die Steuereinrichtung 3. Die Steuereinrichtung 3 ist zur Aufbereitung des oder allgemein eines erfassten Messsignals und auf Grundlage des oder allgemein eines erfassten Messsignals zur Erzeugung einer die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffenden Messgrößeninformation eingerichtet. In der Steuereinrichtung 3 sind entsprechend hardware- und/oder softwaremäßig geeignete Aufbereitungsalgorithmen vorhanden, vermittels welcher sich entsprechende Messsignale zu entsprechenden Messgrößen aufbereiten bzw. wandeln lassen. Die Messgrößen werden in einer entsprechenden Messgrößeninformation abgebildet.
  • Die Steuereinrichtung 3 ist zur Kommunikation mit wenigstens einem Kommunikationspartner, wie z. B. der Ausgabeeinrichtung 4, eingerichtet. Im Rahmen der Kommunikation mit einem Kommunikationspartner ist die Steuereinrichtung 3 insbesondere zur Übertragung von Messgrößeninformationen an den Kommunikationspartner eingerichtet. Die Steuereinrichtung 3 respektive die Sensoreinrichtung 2 umfasst daher eine Kommunikationseinrichtung 5, d. h. insbesondere eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, vermittels welcher sich eine, insbesondere bidirektionale, Kommunikationsverbindung 6 mit wenigstens einem Kommunikationspartner ausbilden lässt. Über die Kommunikationsverbindung 6 lassen sich also unterschiedliche Informationen zwischen der Steuereinrichtung 3 und dem wenigstens einen Kommunikationspartner, und umgekehrt, übertragen.
  • Die Kommunikationsverbindung 6 kann eine kabelgebundene oder kabellose bzw. eine analoge oder digitale Kommunikationsverbindung sein. Es ist daher denkbar, dass die Steuereinrichtung 3 und die Ausgabeeinrichtung 4 miteinander ohne eine mechanisch-physikalische Verbindung der Sensoreinrichtung 2 mit der Ausgabeeinrichtung 4, d. h. kabellos bzw. per Funk, kommunizieren. Die Sensoreinrichtung 2 und die Ausgabeeinrichtung 4 können sonach prinzipiell räumlich beabstandet bzw. getrennt voneinander angeordnet sein.
  • Die Ausgabeeinrichtung 4 ist grundsätzlich zur Kommunikation mit der Steuereinrichtung 3 eingerichtet. Die Ausgabeeinrichtung 4 und die Steuereinrichtung 3 stellen also, wie erläutert, miteinander kommunizierende Kommunikationspartner dar. Die Ausgabeeinrichtung 4 umfasst daher ebenso eine Kommunikationseinrichtung 7, d. h. insbesondere eine Sende- und/oder Empfangseinrichtung, vermittels welcher sich eine, insbesondere bidirektionale, Kommunikationsverbindung mit wenigstens einem Kommunikationspartner, insbesondere der Steuereinrichtung 3, ausbilden lässt.
  • Die Ausgabeeinrichtung 4 ist zur Ausgabe einer von der Steuereinrichtung 3 übertragenen Messgrößeninformation an einem ausgabeeinrichtungsseitigen Ausgabemittel 8 und/oder zur Übertragung einer vor der Steuereinrichtung 3 übertragenen Messgrößeninformation an wenigstens einen weiteren Kommunikationspartner eingerichtet.
  • Entsprechende an die Ausgabeeinrichtung 4 übertragene Messgrößeninformationen können also, wie erwähnt, an dem ausgabeeinrichtungsseitigen Ausgabemittel 8 zur Ausgabe optischer Informationen ausgegeben werden. Bei dem Ausgabemittel 8 kann es sich entsprechend um ein Display handeln. Alternativ oder ergänzend ist es, wie ebenso erwähnt, möglich, entsprechende an die Ausgabeeinrichtung 4 übertragene Messgrößeninformationen an wenigstens einen weiteren Kommunikationspartner (nicht gezeigt) zu übertragen.
  • Die Ausgabeeinrichtung 4 kann mechanisch-physikalische mit der Steuereinrichtung 3 verbunden werden, d. h. die Ausgabeeinrichtung 4 und die Steuereinrichtung 3 nebst Sensoreinrichtung 2 lassen sich zumindest zeitweise zu einer bzw. unter Ausbildung einer mehrere Bauelemente bzw. Bauelementgruppen umfassenden Baugruppe verbinden. Trotz des Umstandes, dass sich die Ausgabeeinrichtung 4 und die Steuereinrichtung 2 nebst Sensoreinrichtung 2 zu einer Baugruppe verbinden lassen, sind die Ausgabeeinrichtung 4 und die Steuereinrichtung 3 nebst Sensoreinrichtung 2 grundsätzlich als getrennte bzw. separate Bauelemente bzw. Bauelementgruppen der Vorrichtung 1 zu erachten.
  • Die Steuereinrichtung 3 ist zusätzlich dazu eingerichtet, wenigstens eine Zusatzinformation zu erzeugen und die oder eine entsprechende Zusatzinformation an wenigstens einen Kommunikationspartner, d. h. insbesondere die Ausgabeeinrichtung 4, zu übertragen. Der Funktionsumfang der Steuereinrichtung 2 respektive der Sensoreinrichtung 3 ist mithin dahin erweitert, dass diese nicht allein zur Aufbereitung eines entsprechenden Messsignals und zur Erzeugung einer entsprechenden Messgrößeninformation auf Grundlage des aufbereiteten Messsignals, sondern zusätzlich zur Erzeugung von Zusatzinformationen eingerichtet ist. Die Sensoreinrichtung 2 nebst Steuereinrichtung 3 kann daher als „intelligente Sensorik“ bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • Die oder eine Zusatzinformation kann die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffen. Die Zusatzinformation kann sonach im Allgemeinen mittelbare oder unmittelbare Angaben über die Messgröße beinhalten.
  • Eine Messgröße stellt typischerweise einen reinen Zahlenwert ohne weitere Informationen, d. h. insbesondere ohne zugehörige (physikalische) Einheit, dar. Eine die Messgröße betreffende Zusatzinformation kann entsprechend eine der Messgröße zugehörige physikalische Einheit, z. B. Temperatur in Grad Celsius oder Fahrenheit, Druck in Bar oder Pascal, etc., oder sonstige im Zusammenhang mit der Messgröße stehende Einheiten, wie z. B. Prozentangaben, beinhalten. Es ist z. B. möglich, dass eine entsprechende Zusatzinformation einen Angaben oder Informationen über einen Anteil einer bestimmten Substanz in einer weiteren Substanz, d. h. z. B. den Anteil an Feuchtigkeit oder eines Gases, z. B. Kohlenmonoxid, in dem Gasgemisch, z. B. Luft, beinhaltet. Die Zusatzinformation kann (physikalische) Größen in unterschiedlichen Skalen bzw. Vielfachen voneinander, d. h. z. B. Angaben in bar und mbar oder Angaben in Prozent und Promille, beinhalten.
  • Eine die Messgröße betreffende Zusatzinformation kann auch wenigstens eine aus der Messgröße ableitbare oder abgeleitete (physikalische) Größe beinhalten. Bei solchen abgeleiteten (physikalischen) Größen kann es sich je nach Ausführung der Sensoreinrichtung 2 beispielsweise um, insbesondere aus erfasster Temperatur und erfasstem Druck ableitbare oder abgeleitete, Kondensations- oder Taupunkte oder um, z. B. aus erfassten Kräften ableitbare oder abgeleitete, (mechanische) Spannungen handeln.
  • Eine die Messgröße betreffende Zusatzinformation kann auch wenigstens einen vorgebbaren oder vorgegebenen oberen und/oder unteren Grenzwert der Messgröße beinhalten. Solche Grenzwerte können beispielsweise eine bestimmte nicht zu unterschreitende oder nicht zu überschreitende anteilsmäßige Konzentration einer bestimmten Substanz in einem bestimmten Substanzgemisch betreffen. So können entsprechende Grenzwerte z. B. eine bestimmte nicht zu unterschreitende oder nicht zu überschreitende anteilsmäßige Konzentration eines bestimmten Fluids, d. h. z. B. eines Gases, wie z. B. Kohlenmonoxid, in einem Fluidgemisch, d. h. z. B. einem Gasgemisch, wie z. B. Luft, betreffen.
  • Eine die Messgröße betreffende Zusatzinformation kann auch einen aus mehreren einzelnen Messgrößen, insbesondere zeitlich, gemittelten Messgrößenmittelwert beinhalten. Solche Messgrößenmittelwerte können beispielsweise gemittelte Werte einzelner Messgrößen aus einem definierten Zeitraum bzw. -intervall oder gemittelte Werte einzelner Messgrößen aus einer bestimmten Anzahl einzelner Messgrößen sein. Bestimmte Gewichtungen einzelner oder mehrerer Messgrößen sind denkbar.
  • Es ist außerdem möglich, dass die oder eine Zusatzinformation den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 betrifft. Die Zusatzinformation kann sonach im Allgemeinen mittelbare oder unmittelbare Angaben über den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 beinhalten.
  • Eine den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation kann z. B. einen mit der Sensoreinrichtung 2 maximal erfassbaren oberen Messsignalgrenzwert und/oder einen mit der Sensoreinrichtung 2 minimal erfassbaren unteren Messsignalgrenzwert beinhalten. Über solche Messsignalgrenzwerte lässt sich das mögliche Messsignalspektrum der Sensoreinrichtung 2 abbilden. Mithin kann eine die Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation auch ein mögliches Messsignalspektrum der Sensoreinrichtung 2 beinhalten.
  • Eine den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation kann auch wenigstens eine wenigstens einen Kalibrierungsvorgang der Sensoreinrichtung 2 betreffende Kalibrierungsinformation beinhalten. Eine solche Kalibrierungsinformation kann sämtliche im Zusammenhang mit wenigstens einem vorzunehmenden und/oder wenigstens einem bereits vorgenommenen Kalibrierungsvorgang der Sensoreinrichtung 2 stehende Angaben oder Informationen beinhalten. Hierzu zählen Angaben oder Informationen zu Art und Durchführung des oder eines Kalibrierungsvorgangs, das Datum des oder eines Kalibrierungsvorgangs, das Ergebnis des oder eines Kalibrierungsvorgangs etc.
  • In analoger Weise kann eine den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation auch wenigstens eine wenigstens einen Justierungsvorgang der Sensoreinrichtung 2 betreffende Justierungsinformation beinhalten. Eine solche Justierungsinformation kann sämtliche im Zusammenhang mit wenigstens einem vorzunehmenden und/oder wenigstens einem bereits vorgenommenen Justierungsvorgang der Sensoreinrichtung 2 stehende Angaben oder Informationen beinhalten. Hierzu zählen Angaben oder Informationen zu Art und Durchführung des oder eines Justierungsvorgangs, das Datum des oder eines Justierungsvorgangs, das Ergebnis des oder eines Justierungsvorgangs etc.
  • Möglich ist es auch, dass eine den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation wenigstens eine eine benutzerseitige Einstellung wenigstens eines Betriebsparameters der Sensoreinrichtung 2 betreffende Einstellungsinformation beinhaltet. Eine solche Einstellungsinformation kann sämtliche im Zusammenhang mit der benutzerseitigen Änderung bzw. Einstellung wenigstens eines Betriebsparameters der Sensoreinrichtung 2 stehende Angaben oder Informationen beinhalten. Hierzu zählen Einstellungen einer bestimmten zu erfassenden Messgröße, z. B. in dem Fall, in dem ein Benutzer das Vorhandensein oder die Konzentration einer bestimmten Substanz erfassen möchte, Einstellungen eines zu erfassenden Sensierbereichs (Messbereichs) etc.
  • Außerdem ist es denkbar, dass eine den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation wenigstens eine Werkseinstellungen der Sensoreinrichtung 2 betreffende Werkseinstellungsinformation beinhaltet. Eine solche Werkseinstellungsinformation kann sämtliche werksseitig vorgegebenen Einstellungen von Betriebsparametern der Sensoreinrichtung 2 betreffende Angaben oder Informationen beinhalten.
  • Denkbar ist es auch, dass die oder eine Zusatzinformation die Sensoreinrichtung 2 betrifft. Die Zusatzinformation kann sonach im Allgemeinen mittelbare oder unmittelbare Angaben über die Sensoreinrichtung 2 selbst beinhalten.
  • Eine die Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation kann z. B. die Art der mit der Sensoreinrichtung 2 erfassbaren Messgröße(n) beinhalten. Die Zusatzinformation kann sonach Angaben oder Informationen darüber beinhalten, welche Art von Messgröße(n) mit der Sensoreinrichtung 2 grundsätzlich erfassbar ist bzw. sind. Hierzu zählen beispielsweise Angaben oder Informationen darüber, dass sich mit der Sensoreinrichtung 2 Temperatur und/oder Druck erfassen lassen, d. h., dass es sich bei der Sensoreinrichtung 2 um eine solche zur Erfassung der Temperatur und/oder des Drucks etc. handelt.
  • Eine die Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation kann auch die chemisch-physikalische Struktur wenigstens einer mit der Sensoreinrichtung 2 erfassbaren chemisch-physikalischen Substanz beinhalten. Die Zusatzinformation kann sonach Angaben oder Informationen darüber beinhalten, welche Art von Substanzen mit der Sensoreinrichtung 2 grundsätzlich erfassbar ist. Hierzu zählen Angaben darüber, dass sich mit der Sensoreinrichtung 2 bestimmte Gase, Flüssigkeiten etc., bzw. welche bestimmten Arten von Gasen, Flüssigkeiten etc. erfassen lassen.
  • Eine die Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation kann auch eine die Sensoreinrichtung 2 (eindeutig) identifizierende Identifikationsinformation beinhalten. Die Zusatzinformation kann sonach, insbesondere in Form einer Seriennummer, Angaben oder Informationen darüber beinhalten, welches Exemplar aus einer Serie entsprechender Sensoreinrichtungen 2 sie ist.
  • Überdies ist es möglich, dass eine die Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation eine den Herstellungsprozess der Sensoreinrichtung 2, insbesondere den Hersteller und/oder das Herstellungsdatum und/oder den Herstellungsort, der Sensoreinrichtung 2 betreffende Herstellungsinformation beinhaltet.
  • Mit der Vorrichtung 1 ist es insgesamt möglich, über die Steuereinrichtung 3 respektive die Sensoreinrichtung 2 in Form entsprechender Zusatzinformationen zusätzliche Angaben oder Informationen zu erzeugen bzw. bereitzustellen und diese zusätzlich zu der Messgrößeninformation an die Ausgabeeinrichtung 4 zu übertragen.
  • Seitens der Ausgabeeinrichtung 4 ist deshalb keine weitere Aufbereitung der Messgrößeninformation vorzunehmen, insbesondere zu erzeugen und/oder vorzuhalten, da im Zusammenhang mit der Messgröße stehende Informationen seitens der Steuereinrichtung 3 erzeugt und in Form einer Zusatzinformation an die Ausgabeeinrichtung 4 übertragen werden. Analog dazu sind seitens der Ausgabeeinrichtung 4 keine den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 betreffenden Angaben oder Informationen zu erzeugen und/oder vorzuhalten, da im Zusammenhang mit dem Betrieb der Sensoreinrichtung 2 stehende Informationen seitens der Steuereinrichtung 3 erzeugt und in Form einer Zusatzinformation an die Ausgabeeinrichtung 4 übertragen werden können. Entsprechend sind seitens der Ausgabeeinrichtung 4 keine die Sensoreinrichtung 2 betreffende Angaben oder Informationen zu erzeugen und/oder vorzuhalten, da im Zusammenhang mit der Sensoreinrichtung 2 stehende Informationen seitens der Steuereinrichtung 3 erzeugt und in Form der oder einer Zusatzinformation an die Ausgabeeinrichtung 4 übertragen werden können. Der Funktionsumfang der Ausgabeeinrichtung 4 kann sonach erheblich reduziert und die Ausgabeeinrichtung entsprechend vergleichsweise einfach, insbesondere standardisiert, ausgebildet werden.
  • Die Steuereinrichtung 3 kann ferner dazu eingerichtet sein, eine Messgrößeninformation und/oder eine Zusatzinformation mit einer zeitlichen Kennzeichnung, insbesondere einem Datum und/oder einer Uhrzeit, zu versehen. Mithin ist es möglich, die Erzeugung und/oder die Übertragung von Messgrößeninformationen wie auch von Zusatzinformationen mit einem „Datums- bzw. Zeitstempel“ zu versehen und so, beispielsweise zu Auswerte- und Prüfzwecken der Vorrichtung, d. h. insbesondere der Sensoreinrichtung 2, und/oder erfasster Messgrößen, zu dokumentieren.
  • Die Steuereinrichtung 3 und/oder die Ausgabeeinrichtung 4 umfassen daher jeweils ein Speichermittel (nicht gezeigt), z. B. in Form eines FLASH-Speichers, welches zur zumindest zeitweisen Speicherung wenigstens einer Messgrößeninformation und/oder wenigstens einer Zusatzinformation eingerichtet ist. Die Steuereinrichtung 3 hat Zugriff auf jeweilige Speichermittel respektive die in diesen gespeicherten Messgrößeninformationen bzw. Zusatzinformationen.
  • Die Ausgabeeinrichtung 4 kann dazu eingerichtet sein, wenigstens eine in einem ausgabeeinrichtungsseitigen Speichermittel gespeicherte Zusatzinformation an ein sensoreinrichtungsseitiges Speichermittel zu übertragen. Dies ist zweckmäßig, wenn in einem ausgabeeinrichtungsseitigen Speichermittel Zusatzinformationen gespeichert sind, welche nicht auf einem sensoreinrichtungsseitigen Speichermittel gespeichert sind. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn entsprechende Einstellungsinformationen beinhaltende Zusatzinformation, welche von einer ersten Sensoreinrichtung 2 an die Ausgabeeinrichtung 4 übertragen wurden, nunmehr von der Ausgabeeinrichtung 4 an eine weitere Sensoreinrichtung 2 übertragen werden sollen, um den Betrieb der weiteren Sensoreinrichtung 2 auf Grundlage der Einstellungsinformationen der ersten Sensoreinrichtung 2 durchzuführen.
  • Die Steuereinrichtung 3 kann dazu eingerichtet sein, nach der Herstellung der Verbindung mit der Ausgabeeinrichtung 4 zunächst eine die Sensoreinrichtung 2 betreffende und/oder eine den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 betreffende Zusatzinformation an die Ausgabeeinrichtung 4 und nachfolgend eine Messgrößeninformation zu übertragen. Derart ist es möglich, die Ausgabeeinrichtung 4 auf den Betrieb mit einer bestimmten Sensoreinrichtung 2 „vorzubereiten“, indem zunächst Angaben oder Informationen betreffend die Sensoreinrichtung 2 und/oder den Betrieb der Sensoreinrichtung 2 – im Sinne von Grundinformationen – an die Ausgabeeinrichtung 4 übertragen werden. Nachfolgend können Messgrößeninformationen wie auch entsprechende die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende Zusatzinformationen an die nunmehr „vorbereitete“ Ausgabeeinrichtung 4 übertragen werden. Der Betrieb der Vorrichtung 1 kann derart einfach und effizient gestaltet werden.
  • Die Sensoreinrichtung 2 und die Steuereinrichtung 3 können baulich verbunden sein. In dem in der Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Sensoreinrichtung 2 und die Steuereinrichtung 3 gemeinsam in einem, insbesondere stabförmig bzw. zylindrisch ausgebildeten, ersten Gehäuseteil 9 angeordnet. In dem Gehäuseteil 9 befindet sich auch die Kommunikationseinrichtung 5. Die Ausgabeeinrichtung 4 ist in einem zweiten Gehäuseteil 10 angeordnet. Da sich die Sensoreinrichtung 2 mit der Ausgabeeinrichtung 4 verbinden lässt, lässt sich auch das erste Gehäuseteil 9 mit dem zweiten Gehäuseteil 10 verbinden. Es handelt sich dabei um eine (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbare Verbindung.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner ein mit dem zweiten Gehäuseteil 10 verbindbares oder verbundenes Befestigungsteil 11 umfasst, welches wenigstens einen Befestigungsbereich zur Befestigung des Befestigungsteils 11 an wenigstens einem Drittgegenstand, z. B. einer Wandung eines Bauwerks oder einer Rohrleitung, aufweist. Die mit dem Befestigungsteil 11 verbundene Ausgabeeinrichtung 4 lässt sich über dieses an einem Drittgegenstand befestigen.
  • An oder in dem Befestigungsteil 11 können ebenso bestimmte Funktionskomponenten (nicht gezeigt) der Vorrichtung 1 angeordnet oder ausgebildet sein. Dabei kann es sich z. B. um Schnittstellen zur Datenübertragung, zur Energieversorgung der Ausgabeeinrichtung 4, der Sensoreinrichtung 2 respektive der Steuereinrichtung 3 etc. handeln. Das Befestigungsteil 11 kann hierfür einen separaten gehäuseartigen Bereich (nicht gezeigt) aufweisen, an oder in welchem sich entsprechende Funktionskomponenten anordenbar oder angeordnet sind.
  • Die (beschädigungs- bzw. zerstörungsfrei) lösbare Verbindung des zweiten Gehäuseteils 10 mit dem Befestigungsteil 11, oder umgekehrt, lässt sich durch, insbesondere formschlüssiges, Zusammenwirken wenigstens eines gehäuseteilseitigen Verbindungselements (nicht gezeigt) mit wenigstens einem hierzu korrespondierenden befestigungsteilseitigen Verbindungselement (nicht gezeigt) realisieren. Entsprechende Verbindungselemente können z. B. als korrespondierende an dem Befestigungsteil 11 wie auch an dem zweiten Gehäuseteil 10 angeordnete oder ausgebildete Rast-/Schnappelemente vorliegen, welche einander im verbundenen Zustand des zweiten Gehäuseteils 10 und des Befestigungsteils 11, insbesondere formschlüssig, durchgreifen.
  • Das erste Gehäuseteil 9, das zweite Gehäuseteil 10 und das Befestigungsteil 11 können explosionsgeschützt ausgebildet sein. Die Vorrichtung 1 lässt sich derart in explosionsgefährdeten Bereichen einsetzen. Das erste Gehäuseteil 9 ist dabei zweckmäßig in der Zündschutzart Eigensicherheit (Ex-i), das zweite Gehäuseteil 10 in der Zündschutzart Vergusskapselung (Ex-m) oder in der Zündschutzart druckfeste Kapselung (Ex-d) und das Befestigungsteil 11 in der Zündschutzart erhöhte Sicherheit (Ex-e) ausgebildet.
  • Wenngleich es in dem in der Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist, kann die Vorrichtung 1 ferner eine Regeleinrichtung umfassen oder mit einer solchen verbindbar oder verbunden sein. Eine entsprechende Regeleinrichtung ist zur Regelung wenigstens einer regelbaren Regelgröße eines regelbaren Prozesses eingerichtet. Die Ausgabeeinrichtung 4 ist dabei dazu eingerichtet, wenigstens eine Messgrößeninformation an die Regeleinrichtung zu übertragen. Die Regeleinrichtung ist dazu eingerichtet, die wenigstens eine regelbare Regelgröße wenigstens eines regelbaren Prozesses auf Grundlage der übertragenen Messgrößeninformation zu regeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm DIN EN 60079-0 [0046]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zur Erfassung und Ausgabe wenigstens einer wenigstens eine Messgröße beschreibenden Messgrößeninformation, aufweisend: – wenigstens eine Sensoreinrichtung (2), welche zur Erfassung wenigstens eines wenigstens eine zu erfassende Messgröße betreffenden Messsignals eingerichtet ist, wobei die Sensoreinrichtung (2) eine Steuereinrichtung (3), welche zur Aufbereitung des oder eines erfassten Messsignals und auf Grundlage des oder eines aufbereiteten Messsignals zur Erzeugung einer die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffenden Messgrößeninformation und zur Übertragung der oder einer erzeugten Messgrößeninformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist, umfasst, und – eine mit der Sensoreinrichtung (2) verbindbare oder verbundene Ausgabeeinrichtung (4), welche zur Ausgabe der oder einer von der Steuereinrichtung (3) übertragenen Messgrößeninformation an einem ausgabeeinrichtungsseitigen Ausgabemittel (8) und/oder zur Übertragung der oder einer von der Steuereinrichtung (3) übertragenen Messgrößeninformation an wenigstens einen Kommunikationspartner eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) zusätzlich dazu eingerichtet ist, wenigstens eine die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende und/oder die Sensoreinrichtung (2) betreffende und/oder den Betrieb der Sensoreinrichtung (2) betreffende Zusatzinformation zu erzeugen und die oder eine entsprechende Zusatzinformation an wenigstens einen Kommunikationspartner zu übertragen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine die zu erfassende oder erfasste Messgröße betreffende Zusatzinformation wenigstens eine physikalische Einheit der zu erfassenden oder erfassten Messgröße und/oder wenigstens eine aus der zu erfassenden oder erfassten Messgröße ableitbare oder abgeleitete physikalische Größe und/oder wenigstens einen vorgebbaren oder vorgegebenen oberen und/oder unteren Grenzwert der oder einer zu erfassenden oder erfassten Messgröße und/oder einen aus mehreren einzelnen Messgrößen, insbesondere zeitlich, gemittelten Messgrößenmittelwert beinhaltet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine den Betrieb der Sensoreinrichtung (2) betreffende Zustandsinformation einen mit der Sensoreinrichtung (2) maximal erfassbaren oberen Messsignalgrenzwert und/oder einen mit der Sensoreinrichtung (2) minimal erfassbaren unteren Messsignalgrenzwert und/oder wenigstens eine wenigstens einen Kalibrierungsvorgang der Sensoreinrichtung (2) betreffende Kalibrierungsinformation und/oder wenigstens eine wenigstens einen Justierungsvorgang der Sensoreinrichtung (2) betreffende Justierungsinformation und/oder wenigstens eine eine benutzerseitige Einstellung wenigstens eines Betriebsparameters der Sensoreinrichtung (2) betreffende Einstellungsinformation und/oder wenigstens eine Werkseinstellungen der Sensoreinrichtung (2) betreffende Werkseinstellungsinformation beinhaltet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine die Sensoreinrichtung (2) betreffende Zusatzinformation die Art der mit der Sensoreinrichtung (2) erfassbaren Messgröße und/oder die chemisch-physikalische Struktur wenigstens einer mit der Sensoreinrichtung (2) erfassbaren chemisch-physikalischen Substanz und/oder wenigstens eine die Sensoreinrichtung (2) identifizierende Identifikationsinformation, insbesondere eine Seriennummer, und/oder wenigstens eine den Herstellungsprozess der Sensoreinrichtung (2), insbesondere den Hersteller und/oder das Herstellungsdatum und/oder den Herstellungsort, der Sensoreinrichtung (2) betreffende Herstellungsinformation beinhaltet.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) dazu eingerichtet ist, die Messgrößeninformation und/oder die oder eine Zusatzinformation mit einer zeitlichen Kennzeichnung, insbesondere einem Datum und/oder einer Uhrzeit, zu versehen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) dazu eingerichtet ist, nach der Herstellung der Verbindung mit der oder einer Ausgabeeinrichtung (4) zunächst eine die Sensoreinrichtung (2) betreffende und/oder den Betrieb der Sensoreinrichtung (2) betreffende Zusatzinformation an die Ausgabeeinrichtung (4) und nachfolgend eine Messgrößeninformation zu übertragen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) und/oder die Ausgabeeinrichtung (4) wenigstens ein Speichermittel, welches zur zumindest zeitweisen Speicherung wenigstens einer Messgrößeninformation und/oder wenigstens einer Zusatzinformation eingerichtet ist, umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (4) dazu eingerichtet ist, wenigstens eine in einem ausgabeeinrichtungsseitigen Speichermittel gespeicherte Zusatzinformation an das oder ein sensoreinrichtungsseitiges Speichermittel zu übertragen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (2) und die Steuereinrichtung (3) gemeinsam an oder in einem, insbesondere zylindrisch ausgebildeten, ersten Gehäuseteil (9) ausgebildet oder angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung (4) an oder in einem zweiten Gehäuseteil (10) ausgebildet oder angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein mit dem zweiten Gehäuseteil (10) verbindbares oder verbundenes Befestigungsteil (11), welches wenigstens einen Befestigungsbereich zur Befestigung des Befestigungsteils (11) an wenigstens einem Drittgegenstand, insbesondere einer Wandung eines Bauwerks oder einer Rohrleitung, aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (10) durch, insbesondere formschlüssiges, Zusammenwirken wenigstens eines gehäuseteilseitigen Verbindungselements mit wenigstens einem hierzu korrespondierenden befestigungsteilseitigen Verbindungselement lösbar mit dem Befestigungsteil (11) verbindbar oder verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (9) und/oder das zweite Gehäuseteil (10) und/oder gegebenenfalls das Befestigungsteil (11) explosionsgeschützt, insbesondere in der Zündschutzart erhöhte Sicherheit (Ex-e) oder in der Zündschutzart Eigensicherheit (Ex-i) oder in der Zündschutzart Vergusskapselung (Ex-m) oder in der Zündschutzart druckfeste Kapselung (Ex-d), ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Regeleinrichtung, welche zur Regelung wenigstens einer regelbaren Regelgröße eines regelbaren Prozesses eingerichtet ist, wobei die Ausgabeeinrichtung (4) dazu eingerichtet ist, wenigstens eine Messgrößeninformation an die Regeleinrichtung zu übertragen, wobei die Regeleinrichtung dazu eingerichtet, die wenigstens eine regelbare Regelgröße wenigstens eines regelbaren Prozesses auf Grundlage der übertragenen Messgrößeninformation zu regeln.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (3) über eine kabellose oder kabelgebundene analoge oder digitale Kommunikationsverbindung mit der oder einer Ausgabeeinrichtung (4) verbindbar oder verbunden ist.
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