DE102014111825A1

DE102014111825A1 - Stufenloser Getriebemechanismus

Info

Publication number: DE102014111825A1
Application number: DE102014111825.1A
Authority: DE
Inventors: Ruming Luo; Jianghua Zeng
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2013-08-20
Filing date: 2014-08-19
Publication date: 2015-02-26
Also published as: CN103603934B; CN103603934A

Abstract

Bereitgestellt wird ein stufenloser Getriebemechanismus, umfassend eine Krafteingangswelle und eine Ausgangswelle; ein Ausgleichgetriebesatz ist zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle angeordnet; das Ausgleichgetriebe umfasst ein Kegelantriebsrad, das an der Eingangswelle fixiert ist, um sich synchron mit der Eingangswelle zu drehen, ein Kegelabtriebrad, das an der Ausgangswelle fixiert ist, um sich synchron mit der Ausgangswelle zu drehen, und eine Mehrzahl von Kegelplanetenrädern, die gleichzeitig mit dem Kegelantriebsrad und dem Kegelabtriebrad in Eingriff stehen; alle Kegelplanetenräder sind an der Innenwand eines Zahnkranzes fixiert; der Zahnkranz steht mit einem Rückkopplungsrad in Eingriff; das Rückkopplungsrad ist an einer Drehwelle fixiert, um sich synchron mit der Drehwelle zu drehen; und ein Drehzahlregler zum Anpassen des Drehzahlverhältnisses ist zwischen der Drehwelle und der Eingangswelle angeordnet. Verglichen mit existierenden stufenlosen Getriebemechanismen weist die vorliegende Erfindung einen einfachere Aufbau auf und ist leichter herzustellen, zu installieren, zu warten und zu steuern, kann eine echte stufenlose Drehzahlregelung durch Steuern des Drehzahlreglers erreichen und einen Vorwärtsausgang, Nullausgang und Rückwärtsausgang erreichen, weist einen breiteren Anwendungsumfang auf und sorgt für mehr Bequemlichkeit.

Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Technik für einen stufenlosen Getriebemechanismus.
Stand der Technik
Existierende stufenlose Getriebemechanismen, insbesondere solche, die auf Fahrzeuge angewandt werden weisen einen komplizierten Aufbau auf, stellen hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Teile, verursachen hohe Kosten, leiden unter hohen Reibungsverlusten und weisen einen begrenzten Übertragungsbereich auf und sind außerdem kompliziert herzustellen und zu warten.
Aufgabe der Erfindung
Angesichts dessen stellt die vorliegende Erfindung einen stufenlosen Getriebemechanismus bereit, der einen einfachen Aufbau aufweist, einen breiten stufenlosen Übertragungsbereich aufweist und sich leicht steuern lässt.
Die vorliegende Erfindung verwendet die folgende Auslegungslösung:
Bereitgestellt wird ein stufenloser Getriebemechanismus, umfassend eine Krafteingangswelle und eine Ausgangswelle; ein Ausgleichgetriebesatz ist zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle angeordnet; das Ausgleichgetriebe umfasst ein Kegelantriebsrad, das an der Eingangswelle fixiert ist, um sich synchron mit der Eingangswelle zu drehen, ein Kegelabtriebrad, das an der Ausgangswelle fixiert ist, um sich synchron mit der Ausgangswelle zu drehen, und eine Mehrzahl von Kegelplanetenrädern, die gleichzeitig mit dem Kegelantriebsrad und dem Kegelabtriebrad in Eingriff stehen; alle Kegelplanetenräder sind an deinem Planetenträger fixiert; der Planetenträger ist mit einem Zahnkranzes versehen; der Zahnkranz steht mit einem Rückkopplungsrad in Eingriff; das Rückkopplungsrad ist an einer Drehwelle fixiert, um sich synchron mit der Drehwelle zu drehen; und ein Drehzahlregler zum Anpassen des Drehzahlverhältnisses ist zwischen der Drehwelle und der Eingangswelle angeordnet.
Dabei umfasst der Drehzahlregler einen fest angeordneten Teil des Treibrades, der an der Eingangswelle fixiert ist, um sich synchron mit der Eingangswelle zu drehen, einen beweglichen Teil des Treibrades, der an der Eingangswelle angeordnet ist und sich axial an der Eingangswelle entlang bewegen kann, einen fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades, der an der Drehwelle fixiert ist, um sich synchron mit der Drehwelle zu drehen, und einen beweglichen Teil des angetriebenen Rades umfasst, der an der Drehwelle angeordnet ist und sich axial an der Drehwelle entlang bewegen kann; die zwei Innenflächen, die dem fest angeordneten Teil des Treibrades und dem beweglichen Teil des Treibrades entsprechen, sind beide geneigte Flächen, die sich nach außen öffnen; die zwei Innenflächen, die dem fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades und dem beweglichen Teil des angetriebenen Rades entsprechen, sind beide geneigte Flächen, die sich nach außen öffnen; die geneigten Flächen des fest angeordneten Teils des Treibrades und des beweglichen Teils des Treibrades und die geneigten Flächen des fest angeordneten Teils des angetriebenen Rades und des beweglichen Teils des angetriebenen Rades bilden Ringnuten, die sich von unten nach oben hin aufweiten; ein Übertragungsriemen ist in jeder der zwei Ringnuten angeordnet; der bewegliche Teil des Treibrades und der bewegliche Teil des angetriebenen Rades erzielen eine axiale Bewegung durch Antriebseinheiten.
Dabei ist der Übertragungsriemen durch eine Mehrzahl von Verbindungsplatten gebildet, die durch bewegliche Wellenzapfen in Reihe verbunden sind; die Außenwände der Verbindungsplatten sind Fasen, die mit den geneigten Flächen übereinstimmen; und die zwei Enden jedes beweglichen Wellenzapfens sind parallel mit Verbindungsplatten. Die Verbindungsplatten umfassen äußere Verbindungsplatten, die an dem äußeren Ende des beweglichen Wellenzapfens angeordnet und die inneren Verbindungsplatten sind an den Innenseiten der äußeren Verbindungsplatten angeordnet. Die äußeren Verbindungsplatten und die inneren Verbindungsplatten sind alternierend angeordnet und die Fasen sind an den Außenwänden der äußeren Verbindungsplatten angeordnet. Jede Fase ist mit einer Reibungsplatte versehen, die in direktem Kontakt mit der geneigten Fläche steht, um die Reibungskraft zu erhöhen.
Dabei umfasst jede Antriebseinheit einen Treibrad-Hydraulikzylinder und einen Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades; der Treibrad-Hydraulikzylinder ist mit dem beweglichen Teil des Treibrades verbunden und treibt den beweglichen Teil des Treibrades bewegend an; der Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades ist mit dem beweglichen Teil des angetriebenen Rades verbunden und treibt den beweglichen Teil des angetriebenen Rades bewegend an; der Treibrad-Hydraulikzylinder und der Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades sind durch ein Rohr verbunden; und eine Zwei-Wege-Pumpe ist im Rohr angeordnet.
Verglichen mit existierenden stufenlosen Getriebemechanismen weist die vorliegende Erfindung einen einfachere Aufbau auf und ist leichter herzustellen, zu installieren, zu warten und zu steuern, kann eine echte stufenlose Drehzahlregelung durch Steuern des Drehzahlreglers erreichen und einen Vorwärtsausgang, Nullausgang und Rückwärtsausgang erreichen, weist einen breiteren Anwendungsumfang auf und sorgt für mehr Bequemlichkeit.
Kurzebeschreibung der Zeichnungen
1 ist eine schematische Ansicht der gesamten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine Strukturansicht der Verbindungsstruktur der Mehrzahl von Verbindungsplatten und der bewegliche Wellenzapfen des Übertragungsriemens der Ausführungsform.
3 ist eine Strukturansicht der Verbindungsplatten und der beweglichen Wellenzapfen des Übertragungsriemens der Ausführungsform aus einem anderen Blickwinkel.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Um sicherzustellen, dass Fachleute die technische Lösung der vorliegenden Erfindung gründlich nachvollziehen können, wird die vorliegende Erfindung nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
Wie in 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst der stufenlose Getriebemechanismus dieser Ausführungsform eine Krafteingangswelle 1 und eine Ausgangswelle 2. Ein Ausgleichgetriebesatz 3 ist zwischen der Eingangswelle 1 und der Ausgangswelle 2 angeordnet. Der Ausgleichgetriebesatz 3 umfasst ein Kegelantriebsrad 31, das an der Eingangswelle 1 fixiert ist, um sich synchron mit der Eingangswelle 1 zu drehen, ein Kegelabtriebrad 32, das an der Ausgangswelle 2 fixiert ist, um sich synchron mit der Ausgangswelle 2 zu drehen, und eine Mehrzahl von Kegelplanetenrädern 33, die gleichzeitig mit dem Kegelantriebsrad 31 und dem Kegelabtriebrad 32 in Eingriff stehen; alle Kegelplanetenräder 33 sind an einem Planetenträger 341 fixiert; der Planetenträger 341 ist mit einem Zahnkranz 34 versehen; der Zahnkranz 34 steht mit einem Rückkopplungsrad 4 in Eingriff; das Rückkopplungsrad 4 ist an einer Drehwelle 5 fixiert, um sich synchron mit der Drehwelle 5 zu drehen; und ein Drehzahlregler 6 zum Anpassen des Drehzahlverhältnisses ist zwischen der Drehwelle 5 und der Eingangswelle 1 angeordnet.
Der Drehzahlregler 6 in dieser Ausführungsform umfasst einen fest angeordneten Teil des Treibrades 61, der an der Eingangswelle 1 fixiert ist, um sich synchron mit der Eingangswelle 1 zu drehen, einen beweglichen Teil des Treibrades 62, der an der Eingangswelle 1 angeordnet ist und sich axial an der Eingangswelle 1 entlang bewegen kann, einen fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades 63, der an der Drehwelle 5 fixiert ist, um sich synchron mit der Drehwelle 5 zu drehen, und einen beweglichen Teil des angetriebenen Rades 64, der an der Drehwelle 5 angeordnet ist und sich axial an der Drehwelle 5 entlang bewegen kann; die zwei Innenflächen, die dem fest angeordneten Teil des Treibrades 61 und dem beweglichen Teil des Treibrades 62 entsprechen, sind beide geneigte Flächen 65, die sich nach außen öffnen; die zwei Innenflächen, die dem fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades 63 und dem beweglichen Teil des angetriebenen Rades 64 entsprechen, sind beide geneigte Flächen, die sich nach außen öffnen; die geneigten Flächen des fest angeordneten Teils des Treibrades 61 und des beweglichen Teils des Treibrades 62 und die geneigten Flächen des fest angeordneten Teils des angetriebenen Rades 63 und des beweglichen Teils des angetriebenen Rades 64 bilden Ringnuten 66, die sich von unten nach oben hin aufweiten; ein Übertragungsriemen 67 ist in jeder der zwei Ringnuten 66 angeordnet; der bewegliche Teil des Treibrades 62 und der bewegliche Teil des angetriebenen Rades 64 erzielen eine axiale Bewegung durch Antriebseinheiten. Wenn der beweglichen Teil des Treibrades oder der beweglichen Teil des angetriebenen Rades angepasst wird, um die Breite der Ringnut 66 kleiner als die der Übertragungsriemen 67 zu machen, weitet sich der Abschnitt des Übertragungsriemens 67, der um die jeweilige Ringnut 66 gewickelt ist, durch die Wirkung der geneigten Fläche 65 auf, vice versa. Das Anpassen des beweglichen Teils des Treibrades 62 und des beweglichen Teils des angetriebenen Rades 64 zum Ändern der Breite der Ringnuten 66 kann das Verhältnis des Durchmessers des Abschnitts des Übertragungsriemens 67, der um die Eingangswelle 1 gewickelt ist, zum Durchmesser des Abschnitts ändern, der um die Drehwelle 5 gewickelt ist, und so das Drehzahlverhältnis der Eingangswelle 1 und der Drehwelle 5 ändern.
Jede Antriebseinheit in dieser Ausführungsform umfasst einen Treibrad-Hydraulikzylinder 68 und einen Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades 69; der Treibrad-Hydraulikzylinder 68 ist mit dem beweglichen Teil des Treibrades 62 verbunden und treibt den beweglichen Teil des Treibrades 62 bewegend an; der Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades 69 ist mit dem beweglichen Teil des angetriebenen Rades 64 verbunden und treibt den beweglichen Teil des angetriebenen Rades 64 bewegend an; der Treibrad-Hydraulikzylinder 68 und der Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades 69 sind durch ein Rohr verbunden; und eine Zwei-Wege-Pumpe 681 ist im Rohr angeordnet. Wenn die Zwei-Wege-Pumpe 681 Hydrauliköl in Richtung des Treibrad-Hydraulikzylinders 68 fördert, treibt der Treibrad-Hydraulikzylinder 68 den beweglichen Teil des Treibrades 62 zum fest angeordneten Teil des Treibrades 61 hin, und die entsprechende Ringnut 66 verengt sich, so dass der Durchmesser des Übertragungsriemens 67, der in der Ringnut 66 gewickelt ist, zunimmt; vice versa. Wenn die Zwei-Wege-Pumpe 681 das Hydrauliköl an den Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades 69 fördert, treibt der Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades 69 den beweglichen Teil des angetriebenen Rades 64 an, derart, dass er sich zum fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades 63 bewegt, die entsprechende Ringnut 66 verengt sich und der Durchmesser des Übertragungsriemens 67, der in der Ringnut 66 gewickelt ist, vice versa. Zugleich fährt der Treibrad-Hydraulikzylinder 68 zurück und die entsprechende Ringnut erweitert sich und der Durchmesser des Übertragungsriemens 67, der auf diese Ringnut gewickelt ist, wird reduziert.
Jeder Übertragungsriemen 67 in dieser Ausführungsform ist durch eine Mehrzahl von Verbindungsplatten 671 gebildet, die durch bewegliche Wellenzapfens 672 in Reihe verbunden sind, und die Außenwände der Verbindungsplatten 671 sind Fasen 673, die mit der geneigten Flächen übereinstimmen. Insbesondere sind die zwei Enden jedes beweglichen Wellenzapfens 672 parallel mit Verbindungsplatten 671 versehen; die Verbindungsplatte 671 umfasst äußere Verbindungsplatten 6711, die am äußeren Ende des bewegliche Wellenzapfens 672 angeordnet sind, und innere Verbindungsplatten 6712, die an den Innenseiten der äußeren Verbindungsplatten 6711 angeordnet sind; die äußeren Verbindungsplatten 6711 und die inneren Verbindungsplatten 6712 sind alternierend angeordnet, das heißt, sie sind Ende an Ende durch den beweglichen Wellenzapfen 672 in Reihe angeordnet; und die Fasen sind an den Außenwänden der äußeren Verbindungsplatten 6712 angeordnet. Darüber hinaus ist jede Fase mit einer Reibungsplatte versehen, die in direktem Kontakt mit der geneigten Fläche steht, um die Reibungskraft zu erhöhen.
Um das Verständnis der Fachleute auf dem Gebiet sicherzustellen, werden nun die Grundgedanken von Vorwärtsausgang, Nullausgang und Rückwärtsausgang beschrieben. Erstens ist vorgesehen, dass das Drehzahlverhältnis des Zahnkranzes 34 zum Rückkopplungsrad 4 2:1 ist.

1. Wenn der Vorwärtsausgangszustand der Ausgangswelle benötigt wird, wird der Drehzahlregler angepasst, damit der Durchmesser des Übertragungsriemens, der in der Ringnut zwischen dem fest angeordneten Teil des Treibrades und dem beweglichen Teil des Treibrades gewickelt ist, größer als derjenige des Übertragungsriemens wird, der in der Ringnut zwischen dem fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades und dem beweglichen Teil des angetriebenen Rades gewickelt ist, was bedeutet, dass das Drehzahlverhältnis der Eingangswelle zur Drehwelle durch den Drehzahlregler, derart angepasst wird, dass es größer als 1 ist, die Drehzahl des Kegelantriebsrad kleiner als die des Zahnkranzes ist, der durch die Drehwelle und das Rückkopplungsrad verbunden ist, weshalb die Drehrichtung, die durch das Kegelplanetenrad auf das Kegelabtriebrad übertragen wird, rückwärts ist, und die Ausgangswelle einen Vorwärtsausgang aufweist.
2. Wenn der Rückwärtsausgangszustand der Ausgangswelle benötigt wird, wird der Drehzahlregler angepasst, damit der Durchmesser des Übertragungsriemens, der in der Ringnut zwischen dem fest angeordneten Teil des Treibrades und dem beweglichen Teil des Treibrades gewickelt ist, kleiner als derjenige des Übertragungsriemens wird, der in der Ringnut zwischen dem fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades und dem beweglichen Teil des angetriebenen Rades gewickelt ist, was bedeutet, dass das Drehzahlverhältnis der Eingangswelle zur Drehwelle durch den Drehzahlregler, derart angepasst wird, dass es kleiner als 1 ist, die Drehzahl des Kegelantriebsrad größer als die des Zahnkranzes ist, der durch die Drehwelle und das Rückkopplungsrad verbunden ist, weshalb die Drehrichtung, die durch das Kegelplanetenrad auf das Kegelabtriebrad übertragen wird, rückwärts ist, und die Ausgangswelle einen Rückwärtsausgang aufweist.
3. Wenn der Ausgangszustand der Ausgangswelle null ist, was bedeutet, dass die Ausgangswelle keinen Ausgang aufweist und bewegungslos ist, wird der Drehzahlregler angepasst, um den Durchmesser des Übertragungsriemens, der in der Ringnut zwischen dem fest angeordneten Teil des Treibrades und dem beweglichen Teil des Treibrades gewickelt ist, gleich dem des Übertragungsriemens zu machen, der in der Ringnut zwischen dem fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades und dem beweglichen Teil des angetriebenen Rades gewickelt ist, was bedeutet, dass, wenn Drehzahlverhältnis der Eingangswelle zur Drehwelle durch den Drehzahlregler auf gleich 1 eingestellt ist, die Drehzahl des Kegelantriebsrads gleich der des Zahnkranzes ist, die durch die Drehwelle und das Rückkopplungsrad gesteuert wird, so dass keine Kraft vom Kegelplanetenrad auf das Kegelabtriebrad übertragen wird und die Ausgangswelle keinen Ausgang aufweist.

Anhand der oben stehenden Prozesse wird deutlich, dass das Anpassen des Verhältnisses des Durchmessers des Übertragungsriemens, der in der Ringnut zwischen dem fest angeordneten Teil des Treibrades und dem beweglichen Teil des Treibrades gewickelt ist, zu dem des Übertragungsriemens, der in der Ringnut zwischen dem fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades und dem beweglichen Teil des angetriebenen Rades gewickelt ist, ohne Weiteres eine schrittlose Anpassung des Vorwärtsausgangs der Ausgangswelle, des Rückwärtsausgangs der Ausgangswelle und des Nullausgangs erzielen kann, wodurch der Anwendungsumfang des stufenlosen Getriebes stark erweitert wird.
Der stufenlose Getriebemechanismus der vorliegenden Erfindung benötigt kein kompliziertes unterstützendes Zubehör und keine weiteren Kupplungssteuerelemente, was die bereits verwendeten unterstützenden Strukturen vereinfacht. Darüber hinaus bildet der Übertragungsriemen bei der Kraftübertragung nur einen der Drehzahlsteuerungsteile, anstatt der Haupt- oder einzige Kraftübertragungsteil zu sein, weshalb die Belastung des Übertragungsriemens reduziert wird, während die Lebensdauer des Übertragungsriemen erhöht wird.
Der oben beschriebene Inhalt ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Es ist zu beachten, dass Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene entsprechende Änderungen und Modifikationen gemäß der vorliegenden Erfindung vornehmen können, ohne vom Geist und Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Diese Änderungen und Modifikationen fallen alle in den Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung.

Claims

Stufenloser Getriebemechanismus, umfassend eine Krafteingangswelle (1) und eine Ausgangswelle (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgleichgetriebesatz (3) zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle angeordnet ist; das Ausgleichgetriebe ein Kegelantriebsrad (31), das an der Eingangswelle fixiert ist, um sich synchron mit der Eingangswelle zu drehen, ein Kegelabtriebrad (32), das an der Ausgangswelle fixiert ist, um sich synchron mit der Ausgangswelle zu drehen, und eine Mehrzahl von Kegelplanetenrädern (33) umfasst, die gleichzeitig mit dem Kegelantriebsrad und dem Kegelabtriebrad in Eingriff stehen; alle Kegelplanetenräder an einem Planetenträger (341) fixiert sind; der Planetenträger mit einem Zahnkranz (34) versehen ist; der Zahnkranz mit einem Rückkopplungsrad (4) in Eingriff steht; das Rückkopplungsrad an einer Drehwelle (5) fixiert ist, um sich synchron mit der Drehwelle zu drehen; und ein Drehzahlregler (6) zum Anpassen des Drehzahlverhältnisses zwischen der Drehwelle und der Eingangswelle angeordnet ist.
Stufenloser Getriebemechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der Drehzahlregler einen fest angeordneten Teil des Treibrades (61), der an der Eingangswelle fixiert ist, um sich synchron mit der Eingangswelle zu drehen, einen beweglichen Teil des Treibrades (62), der an der Eingangswelle angeordnet ist und sich axial an der Eingangswelle entlang bewegen kann, einen fest angeordneten Teil des angetriebenen Rades (63), der an der Drehwelle fixiert ist, um sich synchron mit der Drehwelle zu drehen, und einen beweglichen Teil des angetriebenen Rades (64) umfasst, der an der Drehwelle angeordnet ist und sich axial an der Drehwelle entlang bewegen kann; die zwei Innenflächen, die dem fest angeordneten Teil des Treibrades und dem beweglichen Teil des Treibrades entsprechen, beide geneigte Flächen (65) sind, die sich nach außen öffnen; die zwei Innenflächen, die dem fest angeordneten Teil des Treibrades und dem beweglichen Teil des Treibrades entsprechen, beide geneigte Flächen sind, die sich nach außen öffnen; die geneigten Flächen des fest angeordneten Teils des Treibrades und des beweglichen Teils des Treibrades und die geneigten Flächen des fest angeordneten Teils des angetriebenen Rades und des beweglichen Teils des angetriebenen Rades Ringnuten (66) bilden, die sich von unten nach oben hin aufweiten; ein Übertragungsriemen (67) in jeder der zwei Ringnuten angeordnet ist; und der bewegliche Teil des Treibrades und der bewegliche Teil des angetriebenen Rades eine axiale Bewegung durch Antriebseinheiten erzielen.
Stufenloser Getriebemechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: jeder Übertragungsriemen durch eine Mehrzahl von Verbindungsplatten (671) durch bewegliche Wellenzapfens (672) in Reihe verbunden ist; und die Außenwände der Verbindungsplatten Fasen (673) sind, die mit der geneigten Flächen übereinstimmen.
Stufenloser Getriebemechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: die zwei Enden jedes beweglichen Wellenzapfens parallel mit Verbindungsplatten versehen sind; die Verbindungsplatten äußere Verbindungsplatten (6711), die am äußeren Ende des bewegliche Wellenzapfens angeordnet sind, und innere Verbindungsplatten (6712) umfassen, die an den Innenseiten der äußeren Verbindungsplatten angeordnet sind; die äußeren Verbindungsplatten und die inneren Verbindungsplatten alternierend angeordnet sind; und die Fasen an den Außenwänden der äußeren Verbindungsplatten angeordnet sind.
Stufenloser Getriebemechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass: jede Fase mit einer Reibungsplatte fixiert ist, die in direktem Kontakt zur geneigten Fläche steht, um die Reibungskraft zu erhöhen.
Stufenloser Getriebemechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: jede Antriebseinheit einen Treibrad-Hydraulikzylinder (68) und einen Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades (69) umfasst; der Treibrad-Hydraulikzylinder mit dem beweglichen Teil des Treibrades und verbunden ist und den beweglichen Teil des Treibrades bewegend antreibt; der Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades mit dem beweglichen Teil des angetriebenen Rades verbunden ist und den beweglichen Teil des angetriebenen Rades bewegend antreibt; der Treibrad-Hydraulikzylinder und der Hydraulikzylinder des angetriebenen Rades durch ein Rohr verbunden sind; und eine Zwei-Wege-Pumpe (681) im Rohr angeordnet ist.