-
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Klappdeckel aus.
-
Derartige Klappdeckel stellen in der Regel einen Schutzmechanismus für elektrische/elektronische Installationsgeräte dar, welche oftmals auch aus sicherheitstechnischen Gründen Verwendung findet. Im Zusammenhang mit einer Vielzahl von in Gebäuden installierten elektrischen/elektronischen Installationsgeräten, wie zum Beispiel Steckdosen, Displaygeräte, Schalter, Taster und so weiter, finden deshalb solche Klappdeckel Verwendung. In diesem Zusammenhang sind vielfältige Ausführungen solcher Klappdeckel mit unterschiedlichen Designs vorbekannt. Zum weitaus überwiegenden Teil finden solche Klappdeckel bei Schutzkontaktsteckdosen Anwendung, um diese vor dem Eindringen von Schmutz, Staub, Feuchtigkeit (Spritzwasserschutz) usw. zu schützen.
-
Durch die
DE 42 14 031 C2 ist ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechender Klappdeckel für elektrische/elektronische Installationsgeräte bekannt geworden. Ein solcher Klappdeckel weist ein Scharniergelenk für die Offen- und Schließstellung auf, welches mit einem unter Vorspannung stehenden Federelement ausgerüstet ist. Der Klappdeckel ist schwenkbar am Gehäuseteil des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes gelagert und wird mit einer entgegen seiner Öffnungsbewegung wirkenden Federkraft beaufschlagt. Das Scharniergelenk weist eine Achse auf, welche mit einem Federelement zusammenwirkt. Aufgrund dieser Bauart ist ein solcher Klappdeckel jedoch beschädigungsanfällig, wenn zum Beispiel beim Betätigen durch den Benutzer durch Überdrücken hohe Kräfte auf den Klappdeckel einwirken. Unschöne Druckmarker oder sogar Bruchbeschädigungen am Klappdeckel können dann die Folge sein.
-
Ausgehend von einem derart ausgebildeten Klappdeckel für elektrische/elektronische Installationsgeräte liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Klappdeckel zu schaffen, welcher auch bei erhöhter Krafteinwirkung während der Betätigung beziehungsweise des Öffnungsvorganges wirkungsvoll vor Beschädigungen geschützt ist.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
-
Bei einer solchen Ausbildung ist besonders vorteilhaft, dass der Klappdeckel federnd auslenkbar mit dem Gehäuseteil des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes in Verbindung steht und somit für den Benutzer ein deutlich spürbarer Widerstand gegen ein weiteres Öffnen des Klappdeckels spürbar wird, so dass dieser den Öffnungsvorgang nicht weiter fortführt. Vorteilhafterweise besteht die Verbindung zwischen dem Klappdeckel und dem Gehäuseteil des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes aus wenigen, leicht zu montierenden Einzelteilen.
-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand von vier Ausführungsbeispielen sei die Erfindung im Prinzip näher erläutert, dabei zeigt:
-
1: prinziphaft ein Gehäuseteil mit angeformten Federarmen, an dem ein Klappdeckel schwenkbar gelagert ist, vergrößert in Schnittdarstellung;
-
2: prinziphaft einen Klappdeckel, der gemäß erstem Ausführungsbeispiel schwenkbar an einem als Zapfen und einem als Rastzapfen ausgeführten Lagerelement gelagert ist, und der mit einem als Wickelfeder ausgeführten Federelement zusammenwirkt, räumlich in Explosionsdarstellung;
-
3: prinziphaft eine Funktionsbaugruppe mit geschlossenem Klappdeckel gemäß 2, als Zusammenbau in der Draufsicht und eine Schnittdarstellung gemäß Linie A-A.
-
4: prinziphaft einen Klappdeckel, der gemäß zweitem Ausführungsbeispiel mittels zwei kugelförmig ausgeführter Lagerelemente schwenkbar gelagert ist, und der mit einem als Wickelfeder ausgeführten Federelement zusammenwirkt, räumlich in Explosionsdarstellung;
-
5: prinziphaft eine Funktionsbaugruppe mit geschlossenem Klappdeckel gemäß 4, als Zusammenbau in der Draufsicht und eine Schnittdarstellung gemäß Linie B-B.
-
6: prinziphaft einen Klappdeckel, der gemäß drittem Ausführungsbeispiel mit einer Achse zusammenwirkt, welche schwenkbar in zwei topfartig ausgeführten Lagerelementen gelagert ist, und auf welcher ein als Wickelfeder ausgeführtes Federelement angeordnet ist, welches mit dem Klappdeckel zusammenwirkt, räumlich in Explosionsdarstellung;
-
7: prinziphaft eine Funktionsbaugruppe mit geschlossenem Klappdeckel gemäß 6, als Zusammenbau in der Draufsicht und eine Schnittdarstellung gemäß Linie C-C.
-
8: prinziphaft einen Klappdeckel, der gemäß viertem Ausführungsbeispiel schwenkbar an zwei als Zapfen ausgeführten Lagerelementen gelagert ist, und der mit einem als Bügelfeder ausgeführten Federelement zusammenwirkt, räumlich in Explosionsdarstellung;
-
9: prinziphaft eine Funktionsbaugruppe mit geschlossenem Klappdeckel gemäß 8, als Zusammenbau in der Draufsicht und eine Schnittdarstellung gemäß Linie D-D.
-
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist ein solcher Klappdeckel 1 schwenkbar an einem Gehäuseteil 2 eines elektrischen/elektronischen Installationsgerätes gelagert, wobei der Klappdeckel 1 mit einer entgegen seiner Öffnungsbewegung wirkenden Federkraft beaufschlagt ist. An das Gehäuseteil 2 des elektrischen/elektronischen Installationsgerätes ist einerseits zumindest ein elastischer Federarm 3 angeformt, welcher andererseits an seinem freien Endbereich mit einer Lageranordnung 4 für die schwenkbare Lagerung des Klappdeckels 1 versehen ist. Die entgegen der Öffnungsbewegung des Klappdeckels 1 wirkende Federkraft wird von einem Federelement 5 erzeugt, welches am Gehäuseteil 2 gelagert ist und mit dem Klappdeckel 1 zusammenwirkt. Das Gehäuseteil 2 stellt jeweils das Zentralstück einer Schutzkontaktsteckdose dar.
-
Wie insbesondere aus 1 hervorgeht, ist der Federarm 3 bzw. sind die Federarme 3 einstückig an das Gehäuseteil 2 angeformt, wobei sowohl das Gehäuseteil 2, als auch der Federarm 3 aus einem Polymerwerkstoff bestehen. Jeder Federarm 3 ist an seinem freien Endbereich mit einer Lageranordnung 4 versehen, um für eine exakte schwenkbare Lagerung des Klappdeckels 1 Sorge zu tragen. Solche Federarme 3 dienen z. B. dem Zweck, auftretende Höhenunterschiede auf einfache Art und Weise automatisch ausgleichen zu können und einen Beschädigungsschutz für den Klappdeckel 1 bei erhöhter Krafteinwirkung zu schaffen. Der Beschädigungsschutz ergibt sich zum Beispiel dadurch, dass der Benutzer einen deutlich erhöhten Widerstand gegen ein weiteres Öffnen des Klappdeckels 1 spürt und dadurch den Öffnungsvorgang nicht weiter fortführt. Außerdem kann der Klappdeckel 1 aufgrund der, sich bei erhöhter Krafteinwirkung auslenkenden Federarme 3 um einen gewissen Betrag überdrückt werden, ohne dass Beschädigungen auftreten.
-
Wie insbesondere aus 2 und 3 hervorgeht, sind an das Gehäuseteil 2 zwei Federarme 3 angeformt, welche jeweils andererseits an ihrem freien Endbereich mit einer Lageranordnung 4 für die schwenkbare Lagerung des Klappdeckels 1 versehen sind. Gemäß erstem Ausführungsbeispiel ist die an den einen Federarm 3 angeformte Lageranordnung 4 mit einem als Zapfen ausgeführten ersten Lagerelement 4a und ist die an den anderen Federarm 3 angeformte Lageranordnung 4 mit einem als Rastzapfen ausgeführten zweiten Lagerelement 4b versehen. Der Klappdeckel 1 ist deshalb einerseits mit einer ersten Lageraufnahme 1a versehen, die zum Zusammenwirken mit dem als Zapfen ausgeführten ersten Lagerelement 4a vorgesehen ist und andererseits mit einer zweiten Lageraufnahme 1b versehen, die zum Zusammenwirken mit dem als Rastzapfen ausgeführten zweiten Lagerelement 4b vorgesehen ist. Auf dem als Zapfen ausgeführten ersten Lagerelement 4a ist ein als Schenkelfeder ausgeführtes Federelement 5 gelagert, welches sich einerseits mit seinem ersten freien Schenkel am Gehäuseteil 2 abstützt und andererseits mit seinem zweiten freien Schenkel mit dem Klappdeckel 1 zusammenwirkt. Ausgehend von seiner geschlossenen Stellung kann der Klappdeckel 1 entgegen der Federkraft des als Schenkelfeder ausgeführten Federelementes 5 mehr und mehr in seine maximal geöffnete Stellung geschwenkt werden. Bei dieser Öffnungsbewegung wird die Schenkelfeder mehr und mehr gespannt, bis der Klappdeckel 1 seine maximal geöffnete Stellung erreicht hat. Soll diese maximal geöffnete Stellung als stabile Endlage ausgeführt sein, kommen am Klappdeckel 1 und am Gehäuseteil 2 vorhandene Rastelemente miteinander in Wirkverbindung, welche den Klappdeckel 1 stabil in seiner maximal geöffneten Stellung halten. Ist eine solche stabile Stellung für diese Endlage nicht gewünscht, sind der Klappdeckel 1 und das Gehäuseteil 2 ohne derartige Rastelemente ausgeführt. Eine anschließende Rückstellung des Klappdeckels 1 in seine geschlossene Stellung ergibt sich zuverlässig durch die, in der Schenkelfeder gespeicherte Federspannung. Letztendlich nimmt der Klappdeckel 1 wieder seine geschlossene Stellung ein, welche stabil ausgeführt ist, weil in dem als Schenkelfeder ausgeführten Federelement 5 eine ausreichend hohe Vorspannung verbleibt.
-
Wie insbesondere aus 4 und 5 hervorgeht, sind an das Gehäuseteil 2 zwei Federarme 3 angeformt, welche jeweils andererseits an ihrem freien Endbereich mit einer Lageranordnung 4 für die schwenkbare Lagerung des Klappdeckels 1 versehen sind. Gemäß zweitem Ausführungsbeispiel weist jede Lageranordnung 4 der beiden Federarme 3 zur schwenkbaren Lagerung des Klappdeckels 1 ein kugelförmig ausgeführtes Lagerelement K auf. Der Klappdeckel 1 ist deshalb einerseits mit einer ersten Lageraufnahme 1a und andererseits mit einer zweiten Lageraufnahme 1b versehen, die jeweils zum Zusammenwirken mit dem zugehörigen kugelförmigen Lagerelement K pfannenartig ausgeführt sind. Zudem ist die, an dem einen Federarm 3 vorhandene Lageranordnung 4 einstückig mit einem als Zapfen ausgeführten ersten Lagerelement 4a versehen. Auf dem als Zapfen ausgeführten ersten Lagerelement 4a ist ein als Schenkelfeder ausgeführtes Federelement 5 gelagert, welches sich einerseits mit seinem ersten freien Schenkel am Gehäuseteil 2 abstützt und andererseits mit seinem zweiten freien Schenkel mit dem Klappdeckel 1 zusammenwirkt. Ausgehend von seiner geschlossenen Stellung kann der Klappdeckel 1 entgegen der Federkraft des als Schenkelfeder ausgeführten Federelementes 5 mehr und mehr in seine maximal geöffnete Stellung geschwenkt werden. Bei dieser Öffnungsbewegung wird die Schenkelfeder mehr und mehr gespannt, bis der Klappdeckel 1 seine maximal geöffnete Stellung erreicht hat. Soll diese maximal geöffnete Stellung als stabile Endlage ausgeführt sein, kommen am Klappdeckel 1 und am Gehäuseteil 2 vorhandene Rastelemente miteinander in Wirkverbindung, welche den Klappdeckel 1 stabil in seiner maximal geöffneten Stellung halten. Ist eine solche stabile Stellung für diese Endlage nicht gewünscht, sind der Klappdeckel 1 und das Gehäuseteil 2 ohne derartige Rastelemente ausgeführt. Eine anschließende Rückstellung des Klappdeckels 1 in seine geschlossene Stellung ergibt sich zuverlässig durch die, in der Schenkelfeder gespeicherte Federspannung. Letztendlich nimmt der Klappdeckel 1 wieder seine geschlossene Stellung ein, welche stabil ausgeführt ist, weil in dem als Schenkelfeder ausgeführten Federelement 5 eine ausreichend hohe Vorspannung verbleibt.
-
Wie insbesondere aus 6 und 7 hervorgeht, sind an das Gehäuseteil 2 zwei Federarme 3 angeformt, welche jeweils andererseits an ihrem freien Endbereich mit einer Lageranordnung 4 für die schwenkbare Lagerung des Klappdeckels 1 versehen sind. Gemäß drittem Ausführungsbeispiel ist das erste Lagerelement 4a und ist das zweite Lagerelement 4b der beiden Lageranordnungen 4 jeweils bohrungsartig ausgebildet, um eine, zum Beispiel aus Metall hergestellte, Achse 6 schwenkbar aufzunehmen. An den beiden Endbereichen dieser Achse 6 ist wiederum der Klappdeckel 1 schwenkbar gelagert. Der Klappdeckel 1 ist deshalb mit einer ersten Lageraufnahme 1a und einer zweiten Lageraufnahme 1b versehen, welche jeweils einen Endbereich der Achse 6 topfartig aufnehmen. Zudem ist auf der Achse 6 ein als Schenkelfeder ausgeführtes Federelement 5 gelagert, welches sich einerseits mit seinem ersten freien Schenkel am Gehäuseteil 2 abstützt und andererseits mit seinem zweiten freien Schenkel mit dem Klappdeckel 1 zusammenwirkt. Ausgehend von seiner geschlossenen Stellung kann der Klappdeckel 1 entgegen der Federkraft des als Schenkelfeder ausgeführten Federelementes 5 mehr und mehr in seine maximal geöffnete Stellung geschwenkt werden. Bei dieser Öffnungsbewegung wird die Schenkelfeder mehr und mehr gespannt, bis der Klappdeckel 1 seine maximal geöffnete Stellung erreicht hat. Soll diese maximal geöffnete Stellung als stabile Endlage ausgeführt sein, kommen am Klappdeckel 1 und am Gehäuseteil 2 vorhandene Rastelemente miteinander in Wirkverbindung, welche den Klappdeckel 1 stabil in seiner maximal geöffneten Stellung halten. Ist eine solche stabile Stellung für diese Endlage nicht gewünscht, sind der Klappdeckel 1 und das Gehäuseteil 2 ohne derartige Rastelemente ausgeführt. Eine anschließende Rückstellung des Klappdeckels 1 in seine geschlossene Stellung ergibt sich zuverlässig durch die, in der Schenkelfeder gespeicherte Federspannung. Letztendlich nimmt der Klappdeckel 1 wieder seine geschlossene Stellung ein, welche stabil ausgeführt ist, weil in dem als Schenkelfeder ausgeführten Federelement 5 eine ausreichend hohe Vorspannung verbleibt.
-
Wie insbesondere aus 8 und 9 hervorgeht, sind an das Gehäuseteil 2 zwei Federarme 3 angeformt, welche jeweils andererseits an ihrem freien Endbereich mit einer Lageranordnung 4 für die schwenkbare Lagerung des Klappdeckels 1 versehen sind. Gemäß viertem Ausführungsbeispiel ist die an den einen Federarm 3 angeformte Lageranordnung 4 mit einem als Zapfen ausgeführten ersten Lagerelement 4a und ist auch die an den anderen Federarm 3 angeformte Lageranordnung 4 mit einem als Zapfen ausgeführten zweiten Lagerelement 4b versehen. Der Klappdeckel 1 ist deshalb einerseits mit einer ersten Lageraufnahme 1a versehen, die zum Zusammenwirken mit dem als Zapfen ausgeführten ersten Lagerelement 4a vorgesehen ist und andererseits mit einer zweiten Lageraufnahme 1b versehen, die zum Zusammenwirken mit dem als Zapfen ausgeführten zweiten Lagerelement 4b vorgesehen ist. Zudem weist jeder der beiden Federarme einen weiteren Zapfen 4c auf, welche zur Lagerung des als Bügelfeder ausgeführten Federelementes 5 vorgesehen sind. Das Federelement 5 stützt sich zum einen mit seinen beiden freien Schenkeln am Gehäuseteil 2 ab und wirkt zum anderen mit seinem mittigen Bügel mit dem Klappdeckel 1 zusammen. Ausgehend von seiner geschlossenen Stellung kann der Klappdeckel 1 entgegen der Federkraft des als Bügelfeder ausgeführten Federelementes 5 mehr und mehr in seine maximal geöffnete Stellung geschwenkt werden. Bei dieser Öffnungsbewegung wird die Bügelfeder mehr und mehr gespannt, bis der Klappdeckel 1 seine maximal geöffnete Stellung erreicht hat. Soll diese maximal geöffnete Stellung als stabile Endlage ausgeführt sein, kommen am Klappdeckel 1 und am Gehäuseteil 2 vorhandene Rastelemente miteinander in Wirkverbindung, welche den Klappdeckel 1 stabil in seiner maximal geöffneten Stellung halten. Ist eine solche stabile Stellung für diese Endlage nicht gewünscht, sind der Klappdeckel 1 und das Gehäuseteil 2 ohne derartige Rastelemente ausgeführt. Eine anschließende Rückstellung des Klappdeckels 1 in seine geschlossene Stellung ergibt sich zuverlässig durch die, in der Bügelfeder gespeicherte Federspannung. Letztendlich nimmt der Klappdeckel 1 wieder seine geschlossene Stellung ein, welche stabil ausgeführt ist, weil in dem als Bügelfeder ausgeführten Federelement 5 eine ausreichend hohe Vorspannung verbleibt.
-
Die Erfindung ist anhand von konkreten Ausführungsbeispielen beschrieben, es ergeben sich jedoch zahlreiche weitere Möglichkeiten, die Erfindung im Rahmen der aufgezeigten Merkmale auch – in anderen Merkmalskombinationen – zu verwirklichen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Klappdeckel
- 1a
- Erste Lageraufnahme
- 1b
- Zweite Lageraufnahme
- 2
- Gehäuseteil
- 3
- Federarm
- 4
- Lageranordnung
- 4a
- Erstes Lagerelement
- 4b
- Zweites Lagerelement
- 4c
- Weiterer Zapfen
- 5
- Federelement
- 6
- Achse
- K
- Kugelförmig ausgeführtes Lagerelement
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-