DE102014106436A1 - Bereitstellung kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte auf der Grundlage eines Kundenfahrzyklus - Google Patents

Bereitstellung kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte auf der Grundlage eines Kundenfahrzyklus Download PDF

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Abstract

Es werden hier Systeme und Verfahren zum Bereitstellen eines kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts offenbart. Das Verfahren enthält das Erheben von Kundenfahrzyklusinformationen von einem durch einen Kunden betriebenen ersten Fahrzeug und das Simulieren eines Betriebs eines zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage der Kundenfahrzyklusinformationen. Das Verfahren enthält das Berechnen des kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts des zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage des Simulierens.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte für Fahrzeuge und insbesondere auf Systeme und Verfahren zum Aufzeichnen und Analysieren von Kundenfahrzyklusinformationen zum Bereitstellen kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte.
  • HINTERGRUND
  • Für Neufahrzeuge werden Standardkraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass Nutzer beim Einkauf eines Neufahrzeugs die Kraftstoffwirtschaftlichkeit mehrerer Fahrzeuge vergleichen. Gegenwärtig beruhen die Standardkraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte auf einem komplexen Mittelwert mehrerer Fahrzyklen, die versuchen, für Kunden den realistischsten Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwert bereitzustellen. Für Nutzer kann es verwirrend und schwierig sein, Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte für verschiedene Fahrzeugtypen wie etwa Elektrofahrzeuge mit verlängerter Reichweite (EREV), Plugin-Hybridelektrofahrzeuge (PHEV) und Hybridelektrofahrzeuge (HEV) im Markt leicht miteinander zu vergleichen.
  • In vielen Fällen erfüllt die von dem Kunden beobachtete Kraftstoffwirtschaftlichkeit wegen der breiten Vielfalt der Art und Weise, in der verschiedene Fahrer die Fahrzeuge in der wirklichen Welt betreiben, nicht ihre Erwartungen auf der Grundlage der Standardkraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte. Jeder Fahrer hat einen einzigartigen Fahrstil und erlegt seinem Fahrzeug einzigartige Anforderungen auf. Zum Beispiel fahren verschiedene Fahrer auf täglicher Grundlage verschiedene Strecken, weisen sie unterschiedliche Fahrverhalten auf und betreiben sie ihre Fahrzeuge in unterschiedlichen Umgebungen. Jede dieser Variablen und viele weitere beeinflussen die Kraftstoffwirtschaftlichkeit im wirklichen Leben eines Fahrzeugs. Da jeder Fahrer und jeder Pendler anders ist, sind Kunden mit der Kraftstoffwirtschaftlichkeit, die sie mit ihrem Neufahrzeug tatsächlich erreichen, häufig unzufrieden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer beispielhaften Ausführungsform enthält ein Verfahren zum Bereitstellen eines kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts das Erheben von Kundenfahrzyklusinformationen von einem durch einen Kunden betriebenen ersten Fahrzeug und das Simulieren eines Betriebs eines zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage der Kundenfahrzyklusinformationen. Das Verfahren enthält das Berechnen des kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts des zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage des Simulierens.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform enthält ein Verfahren zum Bereitstellen kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte das Erheben von Kundenfahrzyklusinformationen von einem durch einen Kunden betriebenen ersten Fahrzeug und das Simulieren eines Betriebs mehrerer Fahrzeuge auf der Grundlage der Kundenfahrzyklusinformationen. Das Verfahren enthält das Berechnen eines kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts für jedes der mehreren Fahrzeuge auf der Grundlage des Simulierens. Außerdem enthält das Verfahren, dass die kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte für jedes der mehreren Fahrzeuge dem Kunden vorgelegt werden.
  • In einer abermals anderen beispielhaften Ausführungsform enthält ein System zum Bereitstellen kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte eine Aufzeichnungsvorrichtung, die dafür konfiguriert ist, Kundenfahrzyklusinformationen von einem durch einen Kunden betriebenen ersten Fahrzeug zu erheben, und ein Computersystem, das dafür konfiguriert ist, ein Verfahren auszuführen. Das Verfahren enthält das Empfangen der Kundenfahrzyklusinformationen von der Aufzeichnungsvorrichtung und das Simulieren eines Betriebs eines zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage der Kundenfahrzyklusinformationen. Das Verfahren enthält das Berechnen eines kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts des zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage des Simulierens.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten werden lediglich beispielhaft in der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsformen angegeben, wobei sich die ausführliche Beschreibung auf die Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 einen Blockschaltplan eines Computersystems zur Verwendung bei der Verwirklichung der vorliegenden Lehren veranschaulicht;
  • 2 ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Bereitstellen kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform ist; und
  • 3 ein Blockschaltplan einer Aufzeichnungsvorrichtung, die zum Bereitstellen eines kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts verwendet wird, in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung ist dem Wesen nach lediglich beispielhaft und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken.
  • 1 veranschaulicht einen Blockschaltplan eines Computersystems 100 zur Verwendung bei der Verwirklichung der vorliegenden Lehren. Die hier beschriebenen Verfahren können in Hardware, in Software (z. B. in Firmware) oder in einer Kombination davon implementiert werden. In einer beispielhaften Ausführungsform werden die hier beschriebenen Verfahren in Hardware implementiert und können sie Teil des Mikroprozessors oder eines Spezial- oder Universaldigitalcomputers wie etwa eines Personal Computers, einer Workstation, eines Minicomputers oder eines Mainframe-Computers sein. Somit enthält das Computersystem 100 einen Universalcomputer 101.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält der Computer 101 in einer beispielhaften Ausführungsform hinsichtlich der Hardwarearchitektur einen Prozessor 105, einen Speicher 110, der mit einem Speichercontroller 115 gekoppelt ist, und eine oder mehrere Eingabe- und/oder Ausgabevorrichtungen (E/A-Vorrichtungen) 140, 145 (oder Peripheriegeräte), die über einen lokalen Eingabe/Ausgabe-Controller 135 kommunikationstechnisch gekoppelt sind. Der Eingabe/Ausgabe-Controller 135 kann z. B. einer oder mehrere Busse oder andere verdrahtete oder drahtlose Verbindungen sein, wie sie im Gebiet bekannt sind, ist darauf aber nicht beschränkt. Der Eingabe/Ausgabe-Controller 135 kann zusätzliche Elemente wie etwa Controller, Puffer (Caches), Treiber, Zwischenverstärker und Empfänger, um Kommunikationen zu ermöglichen, aufweisen, die der Einfachheit halber weggelassen sind.
  • Ferner kann die lokale Schnittstelle Adressen-, Steuer- und/oder Datenverbindungen zum Ermöglichen geeigneter Kommunikationen zwischen den obenerwähnten Komponenten enthalten.
  • Der Prozessor 105 ist eine Hardwarevorrichtung zum Ausführen von Hardwareanweisungen oder Software, insbesondere solchen bzw. solcher, die im Speicher 110 gespeichert sind. Der Prozessor 105 kann irgendein kundenspezifischer oder kommerziell verfügbarer Prozessor, eine Zentraleinheit (CPU), ein Zusatzprozessor unter mehreren dem Computer 101 zugeordneten Prozessoren, ein Mikroprozessor auf Halbleitergrundlage (in Form eines Mikrochips oder Chipsatzes), ein Mikroprozessor oder allgemein irgendeine Vorrichtung zum Ausführen von Anweisungen sein. Der Prozessor 105 enthält einen Cache 170, der als eine Hierarchie mehrerer Cache-Ebenen (L1, L2 usw.) organisiert ist.
  • Der Speicher 110 kann irgendeines oder eine Kombination flüchtiger Speicherelemente (z. B. Schreib-Lese-Speicher (RAM wie etwa DRAM, SRAM, SDRAM usw.)) und nichtflüchtiger Speicherelemente (z. B. ROM, löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM), programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM), Magnetband, Compact-Disc-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine Platte, eine Diskette, ein Steckmodul, eine Kassette oder dergleichen usw.) sein. Darüber hinaus kann der Speicher 110 elektronische, magnetische, optische und/oder andere Typen von Ablagemedien enthalten. Es wird angemerkt, dass der Speicher 110 eine verteilte Architektur aufweisen kann, bei der verschiedene Komponenten voneinander entfernt gelegen sind, wobei auf sie aber durch den Prozessor 105 zugegriffen werden kann.
  • Die Anweisungen im Speicher 110 können eines oder mehrere getrennte Programme enthalten, von denen jedes eine geordnete Auflistung ausführbarer Anweisungen zum Implementieren logischer Funktionen enthält. In dem Beispiel aus 1 enthalten die Anweisungen in dem Speicher 110 ein geeignetes Betriebssystem (OS) 111. Das Betriebssystem 111 steuert im Wesentlichen die Ausführung anderer Computerprogramme und stellt eine Planung, eine Eingabe-Ausgabe-Steuerung, ein Datei- und Datenmanagement, ein Speichermanagement und eine Kommunikationssteuerung und zugehörige Dienste bereit.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform können mit dem Eingabe/Ausgabe-Controller 135 eine herkömmliche Tastatur 150 und eine herkömmliche Maus 155 gekoppelt sein. Andere Ausgabevorrichtungen wie etwa die E/A-Vorrichtungen 140, 145 können Eingabevorrichtungen, z. B., aber nicht beschränkt auf, einen Drucker, einen Scanner, ein Mikrophon und dergleichen enthalten. Schließlich können die E/A-Vorrichtungen 140, 145 ferner Vorrichtungen, die sowohl Eingaben als auch Ausgaben übermitteln, z. B., aber nicht beschränkt auf, eine Netzschnittstellenkarte (NIC) oder einen Modulator/Demodulator (zum Zugreifen auf andere Dateien, Vorrichtungen, Systeme oder ein Netz), einen Hochfrequenz-Transceiver (HF-Transceiver) oder einen anderen Transceiver, eine Telefonschnittstelle, eine Bridge, einen Router und dergleichen, enthalten. Ferner kann das System 100 einen Anzeigecontroller 125 enthalten, der mit einer Anzeige 130 gekoppelt ist. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das System 100 ferner eine Netzschnittstelle 160 zum Koppeln mit einem Netz 165 enthalten. Das Netz 165 kann ein IP-basiertes Netz für die Kommunikation zwischen dem Computer 101 und irgendeinem externen Server, Client und dergleichen über eine Breitbandverbindung sein. Das Netz 165 sendet und empfängt Daten zwischen dem Computer 101 und externen Systemen. In einer beispielhaften Ausführungsform kann das Netz 165 ein gemanagtes IP-Netz sein, das durch einen Dienstanbieter verwaltet wird. Das Netz 165 kann auf drahtlose Weise, z. B. unter Verwendung drahtloser Protokolle und Technologien wie etwa WLAN, WiMax usw., implementiert sein. Das Netz 165 kann ebenfalls ein paketvermitteltes Netz wie etwa ein lokales Netz, ein Weitverkehrsnetz, ein regionales Netz, das Internet-Netz oder ein anderer ähnlicher Typ einer Netzumgebung sein. Das Netz 165 kann ein drahtloses Festnetz, ein drahtloses lokales Netz (drahtloses LAN), ein drahtloses Weitverkehrsnetz (drahtloses WAN), ein Personal Area Network (PAN), ein virtuelles privates Netz (VPN), ein Intranet oder ein anderes geeignetes Netzsystem sein und enthält Ausrüstung zum Empfangen und Senden von Signalen.
  • Falls der Computer 101 ein PC, eine Workstation, eine intelligente Vorrichtung oder dergleichen ist, können die Anweisungen in dem Speicher 110 ferner ein Basic Input/Output System (BIOS) (der Einfachheit halber weggelassen) enthalten. Das BIOS ist ein Satz wesentlicher Routinen, die die Hardware beim Start initialisieren und prüfen, das OS 111 starten und die Übertragung von Daten zwischen den Hardwarevorrichtungen unterstützen. Das BIOS ist im ROM gespeichert, so dass das BIOS ausgeführt werden kann, wenn der Computer 101 aktiviert wird. Wenn der Computer 101 im Betrieb ist, ist der Prozessor 105 zum Ausführen von innerhalb des Speichers 110 gespeicherten Anweisungen, zum Übermitteln von Daten zu und von dem Speicher 110 und allgemein zum Steuern von Operationen des Computers 101 gemäß den Anweisungen konfiguriert.
  • Nun in 2 ist ein Ablaufplan gezeigt, der ein Verfahren 200 zum Bereitstellen kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform darstellt. Das Verfahren 200 beginnt im Block 202 und enthält das Erheben von Kundenfahrzyklusinformationen von einem durch einen Kunden betriebenen Fahrzeug. In einer beispielhaften Ausführungsform können die Kundenfahrzyklusinformationen unter Verwendung einer Aufzeichnungsvorrichtung erhoben werden, die zum Verbinden mit dem Fahrzeug konfiguriert ist. Die Aufzeichnungsvorrichtung kann z. B. dafür ausgelegt sein, in einen OBD-II-Diagnoseverbinder des Fahrzeugs gesteckt zu werden. In anderen beispielhaften Ausführungsformen können die Kundenfahrzyklusinformationen unter Verwendung einer Aufzeichnungsvorrichtung erhoben werden, die in das Fahrzeug eingebaut oder einfach in dem Fahrzeug angeordnet sein kann. Nachfolgend enthält das Verfahren 200 im Block 204 das Simulieren eines Betriebs eines zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage der Kundenfahrzyklusinformationen. Wie im Block 206 gezeigt ist, enthält das Verfahren 200 das Berechnen eines kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts des zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage der Simulation. In beispielhaften Ausführungsformen können die Kundenfahrzyklusinformationen in zahlreichen Fahrzeugen simuliert werden und für jedes der zahlreichen Fahrzeuge kundenspezifische Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte berechnet werden. Im Block 208 kann das Verfahren außerdem enthalten, dass der kundenspezifische Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwert dem Kunden vorgelegt wird. In beispielhaften Ausführungsformen kann, dass der kundenspezifische Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwert einem Kunden vorgelegt wird, enthalten, dass mehrere kundenspezifische Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte für eine Vielzahl von Fahrzeugen vorgelegt werden.
  • In 3 ist nun ein Blockschaltplan einer Aufzeichnungsvorrichtung 300 in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform gezeigt. Die Aufzeichnungsvorrichtung 300 enthält eine Ablagevorrichtung 304 und eine Schnittstelle 306. Außerdem kann die Aufzeichnungsvorrichtung 300 eine Fahrzeugschnittstelle 302 und einen oder mehrere Sensoren 308 enthalten. In beispielhaften Ausführungsformen ist die Aufzeichnungsvorrichtung 300 zum Verbinden mit einem Fahrzeug über die Fahrzeugschnittstelle 302 und zum Empfangen mehrerer Fahrzeugnutzungsstatistiken während einer Zeitdauer, in der das Fahrzeug betrieben wird, konfiguriert. Zum Beispiel kann die Fahrzeugschnittstelle 302 der Aufzeichnungsvorrichtung 300 dafür ausgelegt sein, in einen OBD-II-Diagnoseverbinder des Fahrzeugs gesteckt zu werden.
  • Die mehreren Fahrzeugnutzungsstatistiken, die während einer Zeitdauer, in der das Fahrzeug betrieben wird, erhoben werden, werden hier zusammen als Kundenfahrzyklusinformationen bezeichnet. Die Kundenfahrzyklusinformationen können eine von dem Kunden während einer Zeitdauer gefahrene Strecke, ein Geschwindigkeitsmuster über die Strecke und Umgebungsbedingungen, unter denen das erste Fahrzeug betrieben wurde, enthalten, sind darauf aber nicht beschränkt.
  • In beispielhaften Ausführungsformen kann die Aufzeichnungsvorrichtung 300 dafür konfiguriert sein, den einen oder die mehreren Sensoren 308 zum Erhalten von Fahrzeugnutzungsstatistiken zu nutzen. In beispielhaften Ausführungsformen können der eine oder die mehreren Sensoren 308 eines oder mehrere der Folgenden enthalten, sind sie darauf aber nicht beschränkt: einen Beschleunigungsmesser; einen globalen Positionsbestimmungssensor; ein Gyroskop; oder dergleichen. In einem Beispiel kann die Aufzeichnungsvorrichtung 300 ein Smartphone oder [engl.: ”on”] eine andere geeignete Vorrichtung, die einen GPS-Sensor, einen Beschleunigungsmesser und eine Ablagevorrichtung enthält, sein. Das Smartphone kann eine Anweisung aufweisen, die dafür konfiguriert ist, die Fahrzeugnutzungsstatistiken zu erheben.
  • In beispielhaften Ausführungsformen ist die Aufzeichnungsvorrichtung 300 dafür konfiguriert, die erhobenen Fahrzeugnutzungsstatistiken in der Ablagevorrichtung 304 zu speichern, die ein Flash-Speicher oder irgendeine andere geeignete Ablagevorrichtung sein kann. In beispielhaften Ausführungsformen ist die Schnittstelle 306 der Aufzeichnungsvorrichtung 300 dafür konfiguriert zu ermöglichen, dass die Aufzeichnungsvorrichtung 300 mit einem Computersystem wie etwa mit dem in 1 gezeigten kommuniziert. In beispielhaften Ausführungsformen kann die Schnittstelle 306 ein Universal-Serial-Bus-Verbinder (USB-Verbinder), ein drahtloser Sender oder dergleichen sein. In beispielhaften Ausführungsformen kann die Aufzeichnungsvorrichtung in ein Fahrzeug eingebaut und dafür konfiguriert sein, die Fahrzeugnutzungsstatistiken zu erheben und zur Analyse an ein Computersystem zu senden. Zum Beispiel kann die Aufzeichnungsvorrichtung dafür konfiguriert sein, über ein Kommunikationsnetz wie etwa den OnStar®-Dienst mit einem Computersystem zu kommunizieren. OnStar® ist ein eingetragenes Warenzeichen der OnStar, LLC.
  • In beispielhaften Ausführungsformen verwendet ein Kunde eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines oder mehrerer interessierender Fahrzyklen, z. B. einer Pendelzeit zu und von der Arbeit. Die Fahrzyklusinformationen werden in der Aufzeichnungsvorrichtung gespeichert und können durch ein Computersystem heruntergeladen und analysiert werden. Das Computersystem ist dafür konfiguriert, auf der Grundlage der aufgezeichneten Fahrzyklusinformationen einen Algorithmus auszuführen oder eine Simulation auszuführen, der bzw. die einen kundenspezifischen geschätzten Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwert für eines oder für mehrere Fahrzeuge bestimmt. Die kundenspezifischen geschätzten Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte stellen für den Kunden eine genauere geschätzte Kraftstoffwirtschaftlichkeit als der Standardkraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwert bereit.
  • In beispielhaften Ausführungsformen ermöglicht, dass Kunden für Fahrzeuge, die sie zu kaufen erwägen, kundenspezifische Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte bereitgestellt werden, ein genaueres Verständnis und einen Vergleich der erwarteten Kraftstoffwirtschaftlichkeit der Fahrzeuge. Dadurch, dass die persönlichen Fahrzyklusinformationen des Kunden aufgezeichnet werden, kann eine Verkaufsstelle in der Lage sein, jedem Kunden besser die richtige Wahl des Fahrzeugs zuzuordnen, indem sie auf der Grundlage seiner eigenen persönlichen Fahrzyklusinformationen einen genaueren Schätzwert dafür berechnet, wie die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Kunden für mehrere Fahrzeuge sein könnte. Mit der wachsenden Komplexität der vielen verschiedenen Fahrzeugtypen im Markt würde dieser Prozess dem Kunden verstehen helfen, welche Fahrzeuge für seine eigenen persönlichen Fahranforderungen besser geeignet sind. In beispielhaften Ausführungsformen kann das Verfahren das Identifizieren und Auflisten eines Schätzwerts des täglichen Preises der Kraftstoffkosten für Plugin-Hybridfahrzeuge, für Batterieelektrofahrzeuge oder für kraftstoffeffiziente herkömmliche Fahrzeuge enthalten.
  • Die hier verwendete Terminologie dient nur zur Beschreibung besonderer Ausführungsformen und ist nicht zur Beschränkung der Offenbarung bestimmt. Wie die Singularformen ”ein”, ”einer” und ”das” hier verwendet sind, sollen sie ebenfalls die Pluralformen enthalten, sofern im Kontext nicht deutlich etwas Anderes angegeben ist. Ferner spezifizieren die Begriffe ”umfasst” und/oder ”umfassend”, wenn sie in dieser Patentschrift verwendet sind, die Anwesenheit der genannten Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten, schließen die Anwesenheit oder Hinzufügung eines oder mehrerer weiterer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon aber nicht aus.
  • Die hier gezeigten Ablaufpläne sind nur ein Beispiel. Es kann zu diesem hier beschriebenen Diagramm oder zu diesen hier beschriebenen Schritten (oder Betrieben) viele Änderungen geben, ohne von dem Erfindungsgedanken der Offenbarung abzuweichen. Zum Beispiel können die Schritte in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden oder können Schritte hinzugefügt, entfernt oder geändert werden. Alle diese Änderungen werden als Teil der beanspruchten Offenbarung angesehen.
  • Die entsprechenden Strukturen, Materialien, Tätigkeiten und Äquivalente aller Mittel- oder Schritt-plus-Funktion-Elemente in den folgenden Ansprüchen sollen irgendeine Struktur, irgendein Material oder irgendeine Tätigkeit zum Ausführen der Funktion zusammen mit anderen beanspruchten Elementen wie spezifisch beansprucht enthalten. Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist zu Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken dargestellt worden, soll aber nicht erschöpfend oder auf die Offenbarung in der offenbarten Form beschränkt sein. Für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet sind viele Änderungen und Varianten offensichtlich, ohne von dem Schutzumfang und Erfindungsgedanken der Offenbarung abzuweichen. Die Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Offenbarung und die praktische Anwendung am besten zu erläutern und um zu ermöglichen, dass ein anderer Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet die Offenbarung für verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Änderungen, wie sie für die bestimmte beabsichtigte Verwendung geeignet sind, versteht.
  • Obwohl die Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht der Fachmann auf dem Gebiet, dass für Elemente davon verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Äquivalente ersetzt werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Änderungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von deren wesentlichem Schutzumfang abzuweichen. Somit soll die Erfindung nicht auf die besonderen offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein, sondern soll die Erfindung alle Ausführungsformen, die im Schutzumfang der Anmeldung liegen, enthalten.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bereitstellen eines kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts, wobei das Verfahren umfasst: Erheben von Kundenfahrzyklusinformationen von einem durch einen Kunden betriebenen ersten Fahrzeug; Simulieren eines Betriebs eines zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage der Kundenfahrzyklusinformationen; und Berechnen des kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts des zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage der Simulation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erheben der Kundenfahrzyklusinformationen von dem ersten Fahrzeug das Verbinden einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Bord-Fahrzeugdiagnoseport des ersten Fahrzeugs und das Aufzeichnen mehrerer Fahrzeugnutzungsstatistiken über eine Zeitdauer umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erheben der Kundenfahrzyklusinformationen von dem ersten Fahrzeug das Aufzeichnen mehrerer Fahrzeugnutzungsstatistiken während einer Zeitdauer umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kundenfahrzyklusinformationen eine von dem Kunden während einer Zeitdauer gefahrene Strecke, ein Geschwindigkeitsmuster über die Strecke und Umgebungsbedingungen, unter denen das erste Fahrzeug betrieben wurde, umfassen.
  5. Verfahren zum Bereitstellen kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte, wobei das Verfahren umfasst: Erheben von Kundenfahrzyklusinformationen von einem durch einen Kunden betriebenen ersten Fahrzeug; Simulieren eines Betriebs mehrerer Fahrzeuge auf der Grundlage der Kundenfahrzyklusinformationen; Berechnen eines kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts für jedes der mehreren Fahrzeuge auf der Grundlage des Simulierens; und dem Kunden Vorlegen der kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte für jedes der mehreren Fahrzeuge.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Erheben der Kundenfahrzyklusinformationen von dem ersten Fahrzeug das Verbinden einer Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Bord-Fahrzeugdiagnoseport des ersten Fahrzeugs und das Aufzeichnen mehrerer Fahrzeugnutzungsstatistiken über eine Zeitdauer umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Erheben der Kundenfahrzyklusinformationen von dem ersten Fahrzeug das Aufzeichnen mehrerer Fahrzeugnutzungsstatistiken während einer Zeitdauer umfasst.
  8. System zum Bereitstellen kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte, wobei das System umfasst: eine Aufzeichnungsvorrichtung, die dafür konfiguriert ist, Kundenfahrzyklusinformationen von einem durch einen Kunden betriebenen ersten Fahrzeug zu erheben; und ein Computersystem, das dafür konfiguriert ist, ein Verfahren auszuführen, das umfasst: Empfangen der Kundenfahrzyklusinformationen von der Aufzeichnungsvorrichtung; Simulieren eines Betriebs eines zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage der Kundenfahrzyklusinformationen; und Berechnen eines kundenspezifischen Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerts des zweiten Fahrzeugs auf der Grundlage des Simulierens.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Kundenfahrzyklusinformationen mehrere Fahrzeugnutzungsstatistiken umfassen, die während einer Zeitdauer, in der das erste Fahrzeug durch den Kunden betrieben wurde, aufgezeichnet worden sind.
  10. System nach Anspruch 8, wobei die Kundenfahrzyklusinformationen eine durch den Kunden während einer Zeitdauer gefahrene Strecke, ein Geschwindigkeitsmuster über die Strecke und Umgebungsbedingungen, unter denen das erste Fahrzeug betrieben wurde, umfassen.
DE102014106436.4A 2013-05-20 2014-05-08 Bereitstellung kundenspezifischer Kraftstoffwirtschaftlichkeitsnennwerte auf der Grundlage eines Kundenfahrzyklus Withdrawn DE102014106436A1 (de)

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