DE102014103367A1 - Regelsystem - Google Patents

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DE102014103367A1
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Bernhard Blocher
Rüdiger Hohlwegler
Guido Schmid
Stefan Schwamberger
Thomas Trietz
Martin Winker
Martin Wischke
Christian Schnepf
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Regelsystem zur Überwachung und Regelung mindestens einer Regelgröße mit mindestens einer Steuereinheit (2) zur Anzeige und Eingabe eines Wertes der Regelgröße und mindestens einer Aktoreinheit (3) zur Regelung der Regelgröße. Die Steuereinheit (2) ist als mobiles Gerät ausgebildet und weist auf eine Benutzerschnittstelle (6) zur Anzeige des Istwertes (10) der Regelgröße und zur Eingabe eines Sollwertes (9) der Regelgröße, eine Sendeeinheit (7) zur Übertragung des Sollwertes (9) der Regelgröße an eine Aktoreinheit (3) und eine Empfangseinheit (8) zum Empfangen des Istwertes (10) der Steuergröße von der Aktoreinheit (3). Die Aktoreinheit (3) weist auf einen Aktor (11), zur Regelung einer Regelgröße, einen Sensor (12), zur Überwachung der Regelgröße, eine Sendeeinheit (7) zur Übermittlung des Istwertes (10) der Regelgröße an eine Steuereinheit (2), eine Empfangseinheit (8), zum Empfangen eines Sollwertes (9) der Regelgröße von einer Steuereinheit (2), eine Recheneinheit (13), zur Umrechnung des Sensorwertes in einen Istwert (10) der Regelgröße und zur Umrechnung eines empfangenen Sollwerts (9) der Regelgröße in einen Stellweg des Aktors (11) und eine Stelleinheit (14), zur Ansteuerung des Aktors (11) gemäß des errechneten Stellweges.

Description

  • Die Erfindung beschreibt ein Regelsystem zur Überwachung und Regelung mindestens einer Regelgröße mit mindestens einer Steuereinheit zur Anzeige und Eingabe eines Werts einer Regelgröße und mindestens einer Aktoreinheit zur Regelung einer Regelgröße.
  • Solche Regelsysteme sind beispielsweise für die Raumtemperaturregelung in einer Wohnung oder einem Haus bekannt. Bei diesen Regelsystemen gibt es eine Steuerzentrale, die einen Mikrocomputer oder eine vergleichbare Recheneinheit aufweist. An den Heizkörpern befinden sich jeweils Aktoreinheiten, die das Heizkörperventil ansteuern. Die Steuerzentrale ist meist drahtlos mit den Heizkörperventilen verbunden. Weiterhin ist in der Regel im Raum ein zentraler Temperaturfühler angeordnet, der die Raumtemperatur misst und den Sensorwert unmittelbar an die Steuerzentrale übermittelt. In der Steuerzentrale wird der Sensorwert mit einem Sollwert verglichen. Aus dieser Differenz wird ein Stellweg für den Aktor der Aktoreinheit berechnet. Dieser Stellweg wird dem Aktor am Heizkörperventil übermittelt, der diesen Stellweg direkt um.
  • Der Vorteil bei einem solchen Regelsystem besteht darin, dass die Heizkörperventile nur eine einfache Elektronik benötigen und demnach kostengünstig sind. Allerdings ist dafür eine Steuerzentrale notwendig, die die gesamte Rechenleistung bereitstellen, die Verwaltung der einzelnen Geräte im System und weitere Aufgaben übernehmen muss. Die Steuerzentrale ist demnach sehr aufwändig und teuer. Darüber hinaus sind die Übertragungsprotokolle zwischen der Steuerzentrale und den Aktoreinheiten zumeist proprietär, da nur Sensorwerte oder Stellwege übermittelt werden. Das System als solches ist daher geschlossen und kann meist nicht durch Komponenten anderer Hersteller erweitert werden. Dadurch wird das Regelsystem insgesamt teuer und schwerer wartbar. Desweiteren ist üblicherweise eine Vernetzung mit anderen Komponenten in einem Gebäudeautomatisierungssystem schwierig, insbesondere wenn die Teilsysteme von verschiedenen Herstellern stammen.
  • Steuersysteme nach der oben beschriebenen Art können auch mittels mobiler Datengeräte, beispielsweise mittels eines Smartphones oder Tablet-Computers, bedient werden. Beispielsweise sind in den Druckschriften US 20130024799 A1 sowie US 20130211783 A1 Steuersysteme zur Heizungssteuerung beschrieben, die mittels mobiler Datengeräte konfigurierbar, beziehungsweise steuerbar, sind. Jedoch ist in beiden Fällen eine Steuereinheit, beispielsweise ein Thermostat notwendig, der die Steuerbefehle des mobilen Datengerätes empfängt und diese an eine an der Heizung montierte Aktoreinheit weiterleitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Regelsystem zu erstellen, das flexibler einsetzbar und insgesamt kostengünstiger ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Regelsystem mit den Merkmalen des Hauptanspruch gelöst.
  • Der wesentliche Unterschied des erfindungsgemäßen Regelsystems zum Stand der Technik besteht darin, dass keine Steuerzentrale notwendig ist. Jede Aktoreinheit ist so ausgebildet, dass sie lediglich Sollwerte der Regelgröße von einer Steuereinheit empfängt und diese selbstständig in die notwendigen Stellwege für den Aktor umrechnet. Jede Aktoreinheit ist daher im Wesentlichen autark und solange keine Änderung des Sollwertes erfolgen soll, nicht auf eine Steuereinheit angewiesen.
  • Da die Steuereinheit im Wesentlichen nur eine Benutzerschnittstelle für die Aktoreinheiten ist, können im Regelsystem auch mehrere Steuereinheiten vorhanden sein.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann daher auch an der Aktoreinheit ein Mittel zum Anzeigen und/oder Ändern des Sollwertes vorhanden sein.
  • Die Kommunikation zwischen den Steuereinheit und der Aktoreinheit kann über eine Kabelverbindung erfolgen. Insbesondere vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Sendeeinheiten und Empfangseinheiten der Steuereinheit und der Aktoreinheit zur drahtlosen Kommunikation ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise werden dazu bekannte Protokolle und Standards benutzt, wie beispielsweise Bluetooth, WiFi, ZigBee oder andere.
  • Je nach Anwendung kann es vorkommen, dass mehrere Aktoreinheiten die selbe Regelgröße beeinflussen. Es ist daher vorteilhaft, wenn mehrere Aktoreinheiten zur Regelung der selben Regelgröße auf einen gemeinsamen Sollwert zu einer Aktorgruppe zusammenfassbar sind. So können beispielsweise in einem großen Raum mit mehreren Heizkörpern alle Heizkörper durch die Angabe eines Sollwertes geregelt werden. Der Vorteil der Erfindung ist dabei, dass jede Aktoreinheit an einem Heizkörpern ihre lokale Umgebungstemperatur misst und aus der Differenz zu dem gemeinsamen Sollwert einen individuellen Stellweg berechnet. So kann die gemeinsame Solltemperatur je nach lokalen Temperaturunterschieden, beispielsweise durch den Wärmeeinfluss einer Lampe oder eines offenen Kamins in der Nähe eines der Heizkörper, zu individuell sehr unterschiedlichen Stellwegen führen. Die Erfindung führt in solchen Fällen dazu, dass nur die tatsächlich benötigten Heizkörper eingeschaltet werden.
  • Das erfindungsgemäße Regelsystem kann für jede beliebige Anwendung verwendet werden, in dem eine Regelgröße durch eine Aktoreinheit steuerbar ist. Beispielsweise die Durchflussmenge in einer Rohrleitung durch ein Ventil. Insbesondere ist die Regelgröße einer Aktoreinheit oder einer Aktorgruppe eine Raumtemperatur, wobei die Aktoreinheit vorzugsweise als Thermostat ausgebildet ist.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Steuereinheit für ein solches Regelsystem alleine. Die Steuereinheit ist als mobiles Gerät ausgebildet und umfasst eine Benutzerschnittstelle zur Anzeige des Istwertes der Regelgröße und zur Eingabe eines Sollwertes der Regelgröße, eine Sendeeinheit zur Übertragung des Sollwertes der Regelgröße an eine Aktoreinheit und eine Empfangseinheit zum Empfangen des Istwertes der Steuergröße von der Aktoreinheit.
  • Die Steuereinheit kann als einfaches Gerät, beispielsweise in Form einer Fernbedienung ausgebildet sein. Insbesondere zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Steuereinheit ein mobiles Datengerät ist, beispielsweise ein Smartphone oder ein Tablet-Computer.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Benutzerschnittstelle als Programm zur Ausführung auf dem mobilen Datengerät realisiert ist.
  • Neben der Steuereinheit umfasst die Erfindung auch eine Aktoreinheit getrennt vom Regelsystem. Die Aktoreinheit umfasst einen Aktor, zur Regelung einer Regelgröße, einen Sensor, zur Überwachung der Regelgröße, eine Sendeeinheit zur Übermittlung des Istwertes der Regelgröße an eine Steuereinheit, eine Empfangseinheit, zum Empfangen eines Sollwertes der Regelgröße von einer Steuereinheit. Vorzugsweise umfasst die Aktoreinheit auch eine Recheneinheit, zur Umrechnung des Sensorwertes in einen Istwert der Regelgröße und zur Umrechnung eines empfangenen Sollwerts der Regelgröße in einen Stellweg des Aktors und eine Stelleinheit, zur Ansteuerung des Aktors gemäß des errechneten Stellweges. Die Stelleinheit umfasst beispielsweise einen Motortreiber und kann auch Teil der Recheneinheit sein. Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die Recheneinheit Teil der Steuereinheit ist. Dies kann beispielsweise durch ein auf der Steuereinheit implementiertes Computerprogramm realisiert werden, mit Hilfe dessen aus den Sollwerten der Regelgrößen ein Stellweg des Aktors errechnet werden kann. In diesem Fall sendet die Steuereinheit dann die errechneten Stellwege oder Steuerbefehle anstelle der Sollwerte der Regelgrößen an die Aktoreinheit, wobei auf diese Weise keine Selbstregelung des Heizkörperventils möglich ist.
  • Für ein Raumtemperaturregelsystem ist die Aktoreinheit zweckmäßigerweise zur Montage an einem Heizkörper und der Aktor zum Ansteuern des Heizkörperventils des Heizkörpers ausgebildet.
  • Neben einer oder mehreren Steuereinheiten und einer oder mehreren Aktoreinheiten kann das Regelsystem eine oder mehrere Anzeigeeinheiten aufweisen. Eine solche Anzeigeeinheit weist zweckmäßigerweise eine Empfangseinheit zum Empfangen der Sollwerte und Istwerte mindestens einer Regelgröße von der Steuereinheit und/oder einer oder mehreren Aktoreinheiten und eine Anzeige zur Darstellung der Sollwerte und Istwerte der Regelgröße auf.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass neben der als mobiles Datengerät ausgebildeten, erfindungsgemäßen Steuereinheit eine oder mehrere Steuereinheiten vorhanden sind. Beispielsweise kann es zur Steuerung einer Heizungsanlage vorgesehen sein, dass die Steuerung der Aktoreinheiten von einem fest installiertem Thermostaten oder einer anderen Steuereinheit übernommen wird, wenn kein mobiles Datengerät verfügbar ist. Um Konflikte zwischen einer mobilen Steuereinheit und einer fest installierten Steuereinheit zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, wenn die mobile Steuereinheit bevorzugt behandelt wird. Die fest installierte Steuereinheit kann dann entweder von den Aktoreinheiten oder direkt von der mobilen Steuereinheit die neuen Steuerparameter und / oder Konfigurationseinstellungen mitgeteilt bekommen und übernehmen. Selbstverständlich kann es auch vorgesehen sein, dass ein Teil des zu steuernden Systems mittels mindestens einer fest installierten Steuereinheit und ein anderer Teil des zu steuernden Systems mittels einer mobilen Steuereinheit gesteuert wird. Dadurch ist eine größtmögliche Flexibilität des Steuersystems gewährleistet, da die Steuerung mit herkömmlichen Steuereinrichtungen kombiniert werden kann oder ohne ein fest installiertes Steuersystem umgesetzt werden kann. Beispielsweise kann in Wohnräumen aus ästhetischen Gründen auf einen fest installierten Thermostaten verzichtet werden, beziehungsweise kann ein solcher abseits der Wohnräume als Notsteuerung vorgehalten werden. Ebenso kann in industriellen Anlagen oder großen Gebäudekomplexen eine wartungsarme Steuerung ermöglicht werden, wobei insbesondere in schwer zugänglichen Gebäude- oder Anlageteilen auf eine fest installierte Steuereinheit verzichtet werden kann. Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung kann auch dann vorteilhaft sein, wenn keine Anschlussmöglichkeiten zur Stromversorgung für eine fest installierte Steuereinheit vorhanden sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Raumtemperaturregelsystem zur Überwachung von zwei Räumen, mit einer Steuereinheit und mehreren Aktoreinheiten,
  • 2 ein Blockschaltbild der Steuereinheit,
  • 3 die Benutzerschnittstelle der Steuereinheit,
  • 4 ein Blockschaltbild einer Aktoreinheit,
  • 5 das Regelsystem der 1 mit einer zusätzlichen Anzeigeeinheit,
  • 6 die Anzeige der Anzeigeeinheit der 8,
  • 7 eine Aktoreinheit mit einer Benutzerschnittstelle und
  • 8 ein Blockschaltbild einer Anzeigeeinheit.
  • Die Erfindung ist am Beispiel eines Raumtemperaturregelsystems beschrieben bei dem die Regelgröße eine Raumtemperatur ist. In 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen, im Ganzen mit 1 bezeichneten Regelsystems gezeigt. Das im Beispiel gezeigte Regelsystem 1 weist eine Steuereinheit 2 und drei Aktoreinheiten 3 auf.
  • Die Steuereinheit 2 kommuniziert drahtlos mit den Aktoreinheiten 3, bevorzugt über WLAN oder Bluetooth. Im erfindungsgemäßen Regelsystem 1 ist es nicht vorgesehen, dass die Aktoreinheiten 3 untereinander kommunizieren können. Es ist jedoch auch nicht ausgeschlossen, da es durchaus Anwendungsfälle geben kann, wo eine solche Funktionalität erwünscht oder benötigt ist.
  • Die Aktoreinheiten 3 sind im Beispiel auf zwei Zimmer einer beispielhaften Wohnung aufgeteilt. In einem ersten Zimmer 4, dem Bad, ist eine Aktoreinheit 3 an dem dort vorhandenen Heizkörper (nicht gezeigt) angeordnet. Das zweite Zimmer 5, das Wohnzimmer, ist größer und weist zwei räumlich voneinander beabstandete Heizkörper auf, an denen jeweils eine Aktoreinheit 3 angeordnet ist.
  • Die Heizkörper des Wohnzimmers 5 beeinflussen beide die Raumtemperatur des Wohnzimmers und damit die selbe Regelgröße. Die beiden Aktoreinheiten 3 des Wohnzimmers 5 sind daher zu einer Aktorgruppe 18 zusammengefasst. Alle Aktoreinheiten 3 einer solchen Aktorgruppe 18 erhalten den selben Sollwert 9 von der Steuereinheit 2 übermittelt.
  • In 2 ist ein Blockschaltbild der Steuereinheit 2 gezeigt. Die Steuereinheit 2 ist als mobiles Gerät ausgebildet und daher in 1 nicht einem Raum zugeordnet. Selbstverständlich können auch mehrere solcher mobilen Geräte gleichzeitig im Regelsystem 1 vorhanden sein.
  • Die Steuereinheit 2 weist eine Benutzerschnittstelle 6 zur Anzeige des Istwertes 10 der Raumtemperatur und zur Eingabe eines Sollwertes 9 der Raumtemperatur auf. Weiterhin weist sie eine Sendeeinheit 7 zur Übertragung des Sollwertes der Raumtemperatur an eine Aktoreinheit 3 und eine Empfangseinheit 8 zum Empfangen des Istwertes der Raumtemperatur von einer Aktoreinheit 3 auf.
  • Damit die Steuereinheit 2 mit einer Aktoreinheit 3 kommunizieren kann, muss die Aktoreinheit 3 zunächst an der Steuereinheit 2 angemeldet und/oder registriert werden. Diese Anmeldung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass ein an der Aktoreinheit 3 angebrachter QR-Code oder Barcode eingelesen wird, oder eine eindeutige Adresse, wie eine IPv6 Netzwerkadresse, in der Steuereinheit 2 eingegeben wird. Die Art der Anmeldung spielt für die Erfindung jedoch keine Rolle, so dass selbstverständlich auch andere Anmeldemechanismen denkbar sind.
  • In 3 ist beispielhaft die Benutzerschnittstelle 6 der Steuereinheit 2 der 2 gezeigt. Für die beiden angemeldeten Räume ist jeweils der Sollwert 9 und der Istwert 10 der Raumtemperatur angezeigt. Zur Änderung der Sollwerte 9 weist die Benutzerschnittstelle 6 Bedienelemente 17 auf. Im Beispiel ist die Benutzerschnittstelle 6 als Programm (App) für ein Smartphone oder einen Tablet-Computer mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm (Touch-Display) ausgebildet. Die Bedienelemente 17 sind daher beispielsweise als Bereiche auf dem Bildschirm ausgebildet, die verschiedene Räume, Aktoreinheiten 3 oder Gruppen von Aktoreinheiten repräsentieren. Die Steuereinheit 2 kann jedoch auch ein spezielle angepasstes Gerät sein, das beispielsweise auch Drehknöpfe als Bedienelemente 17 aufweist.
  • Da die beiden Aktoreinheiten 3 im Wohnzimmer 5 zu einer Gruppe zusammengefasst sind, wird für das Wohnzimmer 5 nur jeweils ein Wert angezeigt. Unterscheiden sich die Ist-Werte 10 der in einer Gruppe zusammengefassten Aktoreinheiten 3, kann beispielsweise der Mittelwert oder abwechselnd die einzelnen Werte angezeigt werden. Es ist auch möglich, dass unabhängig von bestehenden Aktorgruppen immer alle Aktoreinheiten 3 getrennt angezeigt werden. Wird dann beispielsweise ein Sollwert 9 einer Aktoreinheit 3 einer solchen Aktorgruppe verändert, werden alle Sollwerte 9 der Gruppenmitglieder automatisch auf diesen neuen Sollwert 9 eingestellt.
  • Die 4 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Aktoreinheit 3. Die Aktoreinheit 3 weist einen Aktor 11 auf, der zur Regelung einer Regelgröße ausgebildet ist, in diesem Fall die Raumtemperatur. Der Aktor 11 ist dazu mit dem Heizkörperventil des Heizkörpers verbunden und wirkt auf den Ventilstift. Der Aktor 11 ist beispielsweise ein Elektromotor mit einem Exzenter oder einer Formscheibe, so dass die Drehbewegung des Motors in eine lineare Bewegung des Ventilstifts umgesetzt wird. Der Aktor kann auch mehrere Getriebestufen umfassen, wodurch beispielsweise ein höheres Drehmoment und damit eine größere Kraft zum Verstellen des Ventilstiftes bereitgestellt werden kann. Die Art des Aktors spielt jedoch für die Erfindung keine Rolle, weshalb die Erfindung in keiner Weise darauf beschränkt ist.
  • Die Aktoreinheit 3 weist weiterhin einen Sensor 12, zur Überwachung der Regelgröße auf. Im Beispiel ist dies ein Temperaturfühler oder Temperatursensor, beispielsweise ein PTC-(Positive Temperature Coefficient-) oder NTC-Widerstand (Negative Temperature Coefficient-Widerstand).
  • Die Aktoreinheit 3 weist darüber hinaus eine Empfangseinheit 8, zum Empfangen eines Sollwerts 9 der Regelgröße von einer Steuereinheit 2 auf. Ebenso wie eine Sendeeinheit 7 zur Übermittlung des Istwertes 10 der Regelgröße an eine Steuereinheit 2.
  • Entscheidend für die Erfindung ist die Recheneinheit 13, zur Umrechnung des Sensorwertes in einen Istwert 9 der Regelgröße und zur Umrechnung eines empfangenen Sollwerts 10 der Regelgröße von einer Steuereinheit 2 in einen Stellweg des Aktors 11. Alternativ kann die Recheneinheit 13 in der Steuereinheit 2 integriert sein.
  • Schließlich weist die Aktoreinheit 3 eine Stelleinheit 14 auf, zur Ansteuerung des Aktors 11 gemäß des von der Recheneinheit 13 errechneten Stellweges.
  • Nachfolgend ist die Funktionsweise des Regelsystems im gezeigten Beispiel erläutert.
  • An jedem Heizkörper ist eine Aktoreinheit 3 angeordnet, die im Beispiel als Heizkörperthermostate ausgebildet sind. Ein Smartphone mit einer entsprechenden App dient als Steuereinheit 2 des Regelsystems. An der Steuereinheit 2 wird über die Bedienelemente 17 eine Solltemperatur 9 eingegeben. Dieser Sollwert 9 wird an die entsprechende Aktoreinheit 3 gesendet. Die Aktoreinheit 3 misst die Isttemperatur und ermittelt aus der Temperaturdifferenz zwischen Soll- und Istwert einen Stellweg für den Aktor 11. Dieser Stellweg wird am Aktor 11 umgesetzt. Die Stelleinheit 14 kann dazu einen Motortreiber aufweisen, der den Aktor 11 entsprechend dem Stellweg bestromt. Die Regelung der Regelgröße erfolgt daher vollständig innerhalb der Aktoreinheit 3. Die Steuereinheit 2 wird in diesem Regelsystem 1 praktisch nur zur Übermittelung einer Solltemperatur 9 benötigt. Daneben wird der ermittelte Istwert 10 der Regelgröße an die Steuereinheit 2 übermittelt, wo sie auf der Benutzerschnittstelle 6 angezeigt wird.
  • In 5 ist ein Regelsystem 1' gezeigt, das im Wesentlichen dem in 1 gezeigten System entspricht. Dieses Regelsystem 1' weist im Wohnzimmer 5 zusätzlich eine Anzeigeeinheit 15 auf. Die Anzeigeeinheit 15 (8) weist eine Empfangseinheit 8 sowie eine Anzeige 16 (6) auf, die die Sollwerte 10 und Istwerte 9 einiger oder aller Regelgrößen im Regelsystem 1 anzeigen kann.
  • Die Anzeigeeinheit 15 empfängt die Werte zum Anzeigen vorzugsweise von einer oder mehreren Aktoreinheiten 3 direkt. Dadurch kann die Anzeigeeinheit 15 auch ohne vorhandene Steuereinheit 2 Soll- und Istwerte der Regelgröße anzeigen. Alternativ kann die Anzeigeeinheit 15 bei einer vorhandenen Steuereinheit 2 die Werte auch von dieser empfangen.
  • Selbstverständlich können im Regelsystem beliebig viele solcher Anzeigeeinheiten 15 vorhanden sein, beispielsweise auch im Bad 6. Dazu ist die Anzeigeeinheit 15 ebenfalls vorzugsweise mit einer drahtlosen Empfangseinheit 8 ausgestattet.
  • Dadurch wird die Aktoreinheit 3 praktisch unabhängig von der Steuereinheit 2. Die Aktoreinheit 3 muss von der Steuereinheit 2 lediglich den Temperatur-Sollwert 9 empfangen. Alle weiteren Berechnungen erfolgen vorzugsweise dezentral in der Recheneinheit 13 jeder Aktoreinheit 3.
  • Darüber hinaus kann die Aktoreinheit 3 weitere Funktionsblöcke aufweisen, die jedoch für die erfindungsgemäße Funktion nicht notwendig sind. Die 7 zeigt beispielsweise eine Aktoreinheit 3, die eine Benutzerschnittstelle 6 aufweist, auf der der Istwert 10 und/oder der Sollwert 9 der entsprechenden Regelgröße anzeigbar und änderbar ist. Es kann jedoch auch nur eine Anzeige 16 vorhanden sein oder nur Bedienelemente zur Änderung des Sollwertes. Die Erfindung ist daher in keiner Weise auf eine der gezeigten Beispiele beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Regelsystem
    2
    Steuereinheit
    3
    Aktoreinheit
    4
    erstes Zimmer (Bad)
    5
    zweites Zimmer (Wohnzimmer)
    6
    Benutzerschnittstelle
    7
    Sendeeinheit
    8
    Empfangseinheit
    9
    Sollwert
    10
    Istwert
    11
    Aktor
    12
    Sensor
    13
    Recheneinheit
    14
    Stelleinheit
    15
    Anzeigeeinheit
    16
    Anzeige
    17
    Bedienelemente
    18
    Aktorgruppe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20130024799 A1 [0004]
    • US 20130211783 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Regelsystem zur Überwachung und Regelung mindestens einer Regelgröße mit mindestens einer Steuereinheit (2) zur Anzeige und Eingabe eines Wertes der Regelgröße und mindestens einer Aktoreinheit (3) zur Regelung der Regelgröße, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) als mobiles Gerät ausgebildet ist und aufweist eine Benutzerschnittstelle (6) zur Anzeige des Istwertes (10) der Regelgröße und zur Eingabe eines Sollwertes (9) der Regelgröße, eine Sendeeinheit (7) zur Übertragung des Sollwertes (9) der Regelgröße an eine Aktoreinheit (3) und eine Empfangseinheit (8) zum Empfangen des Istwertes (10) der Steuergröße von der Aktoreinheit (3) und dass die Aktoreinheit (3) aufweist einen Aktor (11), zur Regelung einer Regelgröße, einen Sensor (12), zur Überwachung der Regelgröße, eine Sendeeinheit (7) zur Übermittlung des Istwertes (10) der Regelgröße an die Steuereinheit (2), eine Empfangseinheit (8), zum Empfangen eines Sollwertes (9) der Regelgröße von einer Steuereinheit (2).
  2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelsystem eine Recheneinheit (13) zur Umrechnung des Sensorwertes in einen Istwert (10) der Regelgröße und zur Umrechnung eines empfangenen Sollwerts (9) der Regelgröße in einen Stellweg des Aktors (11) und eine Stelleinheit (14) zur Ansteuerung des Aktors (11) gemäß des errechneten Stellweges umfasst.
  3. Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinheiten (7) und Empfangseinheiten (8) der Steuereinheit (2) und der Aktoreinheit (3) zur drahtlosen Kommunikation ausgebildet sind.
  4. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aktoreinheiten (3) zur Regelung der selben Regelgröße auf einen gemeinsamen Sollwert (9) zu einer Aktorgruppe (18) zusammenfassbar sind.
  5. Raumtemperaturregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelgröße einer Aktoreinheit (3) oder einer Aktorgruppe (18) eine Raumtemperatur ist.
  6. Steuereinheit für ein Regelsystem zur Überwachung und Regelung mindestens einer Regelgröße, wobei das Regelsystem mindestens eine Steuereinheit (2) zur Anzeige und Eingabe eines Wertes der Regelgröße und mindestens eine Aktoreinheit (3) zur Regelung der Regelgröße umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) als mobiles Gerät ausgebildet ist und aufweist eine Benutzerschnittstelle (6) zur Anzeige des Istwertes (10) der Regelgröße und zur Eingabe eines Sollwertes (9) der Regelgröße, eine Sendeeinheit (7) zur Übertragung des Sollwertes (9) der Regelgröße an eine Aktoreinheit (3) und eine Empfangseinheit (8) zum Empfangen des Istwertes (10) der Steuergröße von der Aktoreinheit (3).
  7. Steuereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Gerät ein Smartphone oder ein Tablet-Computer ist.
  8. Steuereinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle (6) als Programm zur Ausführung auf dem mobilen Datengerät (2) realisiert ist.
  9. Aktoreinheit (3) für ein Regelsystem zur Überwachung und Regelung mindestens einer Regelgröße, wobei das Regelsystem mindestens eine Steuereinheit (2) zur Anzeige und Eingabe eines Wertes der Regelgröße und mindestens eine Aktoreinheit (3) zur Regelung der Regelgröße umfasst, aufweisend einen Aktor (11), zur Regelung einer Regelgröße, einen Sensor (12), zur Überwachung der Regelgröße, eine Sendeeinheit (7) zur Übermittlung des Istwertes (10) der Regelgröße an die Steuereinheit (2), und eine Empfangseinheit (8), zum Empfangen eines Sollwertes (9) der Regelgröße von der Steuereinheit (2).
  10. Aktoreinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit eine Recheneinheit (13) zur Umrechnung des Sensorwertes in einen Istwert (10) der Regelgröße und zur Umrechnung eines empfangenen Sollwerts (9) der Regelgröße in einen Stellweg des Aktors (11) und eine Stelleinheit (14) zur Ansteuerung des Aktors (11) gemäß des errechneten Stellweges umfasst.
  11. Aktoreinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinheit (3) zur Montage an einem Heizkörper und der Aktor (11) zum Ansteuern des Heizkörperventils des Heizkörpers ausgebildet ist.
  12. Anzeigeeinheit (15) für ein Regelsystem (1) nach Anspruch 1, aufweisend eine Empfangseinheit (8) zum Empfangen der Sollwerte (9) und Istwerte (10) mindestens einer Regelgröße von der Steuereinheit (2) und/oder einer oder mehreren Aktoreinheiten (3) und eine Anzeige (16) zur Darstellung der Sollwerte (9) und Istwerte (10) der Regelgröße.
DE102014103367.1A 2014-03-12 2014-03-12 Regelsystem Pending DE102014103367A1 (de)

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