DE102014018147B4 - Vorrichtung zur Verbindung einer Leitung mit einem Schlauch in einer Klimaanlage - Google Patents
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Verbindung einer aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Leitung (6) mit einem aus einem nicht-metallischen Werkstoff bestehenden, elastischen Schlauch (7) in einer Klimaanlage (1) wird auf die Leitung (6) und/oder den Schlauch (7) ein Klebemittel (10) aufgebracht und der Schlauch (7) auf die Leitung (6) aufgepresst. Die Leitung (6) wird nach dem Aufbringen des Klebemittels (10) mittels induktiver Erwärmung erhitzt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung einer Leitung mit einem Schlauch in einer Klimaanlage nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- In Klimaanlagen sind meist an mehreren Stellen Verbindungen zwischen einer üblicherweise aus einem Aluminiumwerkstoff bestehenden, starren Leitung und einem beispielsweise aus einem Gummimaterial bestehenden Schlauch erforderlich. Die starre Leitung wird eingesetzt, da sie verhältnismäßig kostengünstig ist und das sich in der Klimaanlage befindende Kältemittel durch die starre Leitung nicht entweichen kann, was durch einen elastischen bzw. flexiblen Schlauch im Laufe der Zeit durchaus möglich ist. Der elastische Schlauch ist dagegen erforderlich, da er die in der Klimaanlage entstehenden Vibrationen und Geräusche dämpft und somit verhindert, dass diese in das ganze Kraftfahrzeug übertragen werden. Meist ist die starre Leitung außerdem an einem motorfesten Bauteil, wie zum Beispiel einem Kompressor, angebracht und kann sich daher aufgrund der elastischen Aufhängung des Motors um einen bestimmten Betrag bewegen. Diese Bewegungen müssen durch den elastischen Schlauch ausgeglichen werden, der häufig an einem karosseriefesten Bauteil angebracht ist. Des Weiteren wird durch den elastischen Schlauch ein Toleranzausgleich geschaffen.
- Da in der Klimaanlage ein sehr hoher Druck herrscht, ist diese Verbindung zwischen der starren Leitung und dem elastischen Schlauch einer großen Belastung ausgesetzt. Aus diesem Grund wird der über die Leitung gesteckte Schlauch meist mittels Schellen oder Hülsen, die mit hoher Kraft auf den Verbindungsbereich zwischen dem Schlauch und der Leitung gepresst werden, an der Leitung fixiert. Um zusätzlich zu dieser mechanischen Verbindung auch eine Dichtheit zwischen dem Schlauch und der Leitung zu erreichen, werden beispielsweise Dichtungsringe in den Bereich zwischen der Leitung und dem Schlauch eingesetzt. Diese Dichtungsringe erfordern jedoch einen erhöhten Bearbeitungs- und Montageaufwand und stellen auch selbst zusätzliche Bauteile dar, die zu unerwünschten Kosten führen.
- Aus diesem Grund wird zur Abdichtung des Bereichs zwischen der Leitung und dem Schlauch teilweise ein auch als Dichtmittel wirkender Klebstoff eingesetzt. Allerdings muss bei einer solchen Materialkombination ein Klebstoff verwendet werden, der erst beim Eintrag von Wärme aktiviert wird. Dieser Eintrag von Wärme in den Verbindungsbereich zwischen der starren Leitung und dem elastischen Schlauch stellt ebenfalls einen zusätzlichen, mit entsprechenden Kosten verbundenen Aufwand dar, da hierzu ein zusätzlicher Verfahrensschritt notwendig ist.
- Aus der
WO 01/21996 A1 - Die
US 2009/0256353 A1 - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verbindung einer Leitung mit einem Schlauch in einer Klimaanlage zu schaffen, die eine sichere Verbindung des elastischen Schlauchs mit der starren Leitung gewährleistet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Diese Vorrichtung kann einen sehr einfachen Aufbau aufweisen und damit kostengünstig hergestellt werden. Zur Durchführung eines Verfahrens zur Verbindung einer Leitung mit einem Schlauch in einer Klimaanlage ist eine derartige Vorrichtung in idealer Weise geeignet.
- Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu vereinfachen und deren Kosten noch weiter zu verringern, ist des Weiteren vorgesehen, dass der Induktor als Teil der Presseinrichtung ausgebildet ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine sehr schematische Darstellung einer Klimaanlage mit einer Verbindung zwischen einer Leitung und einem Schlauch; und -
2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung. -
1 zeigt eine sehr schematische Darstellung einer Klimaanlage1 , die in an sich bekannter Weise ausgeführt ist. Da der Aufbau und die Funktionsweise der Klimaanlage1 für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind, wird nur kurz auf dieselbe eingegangen. Die Klimaanlage1 weist einen Klimakompressor2 auf, der an einem Verbrennungsmotor3 eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs angebracht ist oder zumindest in Wirkverbindung mit demselben steht. Die Klimaanlage1 weist des Weiteren einen Kondensator4 und einen Wärmetauscher bzw. Verdampfer5 auf. Der Kompressor2 und der Kondensator4 , der Kondensator4 und der Verdampfer5 sowie der Verdampfer5 und der Kompressor2 sind jeweils mittels einer Kombination einer Leitung6 und eines Schlauchs7 miteinander verbunden. Die aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise aus einem Aluminiumwerkstoff, bestehende, starre Leitung6 und der aus einem nicht-metallischen Werkstoff, beispielsweise Gummi, bestehende, elastische Schlauch7 sind in jeweiligen Verbindungsbereichen8 , die mit einem jeweiligen Kreis gekennzeichnet sind, verbunden. Die nachfolgend beschriebene Art der Verbindung der Leitung6 mit dem Schlauch7 kann grundsätzlich bei einem, bei zwei oder bei allen drei Verbindungen zwischen der jeweiligen Leitung6 und dem jeweiligen Schlauch7 angewendet werden. - In
2 ist auf schematische Weise eine Vorrichtung9 dargestellt, mit welcher der Schlauch7 mit der Leitung6 verbunden werden kann bzw. mit der ein Verfahren zur Verbindung der Leitung6 mit dem Schlauch7 durchführbar ist. Hierbei wird zunächst ein Klebemittel10 , das im fertigen Zustand der Verbindung zwischen der Leitung6 und dem Schlauch7 als Dichtmittel in dem Verbindungsbereiche8 wirkt, auf die Leitung6 aufgebracht. Anschließend wird die Leitung6 mittels induktiver Erwärmung erhitzt. Zur induktiven Erwärmung der Leitung6 wird ein Induktor11 eingesetzt, der die Leitung6 zumindest teilweise umgibt. Der Induktor11 induziert in der Leitung6 ein Magnetfeld, wodurch in an sich bekannter Weise in der aus einem elektrisch leitfähigen Material bestehenden Leitung6 ein Strom induziert wird, der wiederum zu einer Erwärmung der Leitung6 führt. Aufgrund der Wärmeleitung des Aluminiumwerkstoffs der Leitung6 breitet sich diese Wärme sehr schnell in Richtung des von dem Induktor11 geringfügig entfernten Endes der Leitung6 aus, sodass auch das Klebemittel10 sehr schnell erwärmt und damit aktiviert wird. Der Schlauch7 , der nach dem Aufbringen des Klebemittels10 auf die Leitung6 aufgesteckt wird, sollte sich zum Zeitpunkt der Erwärmung bereits auf der Leitung6 befinden. Aufgrund der Elastizität des Schlauchs7 kann dieser problemlos auf die Leitung6 aufgeschoben werden, auch wenn der Innendurchmesser des Schlauchs7 geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser der Leitung6 . Die induktive Erwärmung mittels des Induktors11 wird so lange durchgeführt, bis die Leitung6 eine Temperatur von mindestens 120°C erreicht hat. Dadurch ist das Klebemittel10 aktiviert und sorgt für eine entsprechende Dichtheit zwischen der Leitung6 und dem Schlauch7 . Je nach dem für den Schlauch6 verwendeten Material kann auch auf eine andere Temperatur erwärmt werden. Die Temperatur kann mit dem Induktor11 einfach auf die erforderliche Aktivierungstemperatur des Klebemittels10 angepasst werden. Durch diese Temperaturen und die aufgrund der induktiven Erwärmung sehr kurzen Zeitdauer der Erwärmung wird der Schlauch7 nicht geschädigt. Da der Gummiwerkstoff des Schlauchs7 keine Wärme leitet, wird derselbe nur unmittelbar in dem Bereich erwärmt, der an die Leitung6 angrenzt bzw. mit dem Klebemittel10 in Verbindung ist. Gleichzeitig mit dem Erwärmen der Leitung6 kann der Schlauch7 auf die Leitung6 aufgepresst werden. Hierzu werden ein oder mehreren Hülsen12 um den Schlauch7 gelegt und mittels einer Presseinrichtung13 verpresst. Während des Zusammenfahrens der Backen der Presseinrichtung13 kann also mittels des Induktors11 die Leitung6 erwärmt und damit das Klebemittel10 aktiviert bzw. ausgehärtet werden. Die induktive Erwärmung kann somit während oder unmittelbar vor dem Aufpressen erfolgen. - Um das Verfahren zur Verbindung der Leitung
6 mit dem Schlauch7 in möglichst kurzer Zeit ausführen zu können, kann der Induktor11 als Teil der Presseinrichtung13 ausgebildet sein, d. h. er kann mit der Presseinrichtung13 verbunden sein. - Dadurch ist es möglich, die induktive Erwärmung der Leitung
6 und das Aufpressen des Schlauchs7 mit der Leitung6 im Prinzip in einem Arbeitsgang auszuführen. Grundsätzlich können der Induktor11 und die Presseinrichtung13 zwei unabhängige Bauteile oder miteinander verbundene Bauteile sein. - Der Induktor
11 kann, wie dargestellt, ringförmig ausgeführt sein, es ist jedoch auch möglich, den Induktor11 aus zwei gegeneinander beweglichen Hälften auszuführen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn sich an den Verbindungsbereich8 unmittelbar eine Biegung der Leitung6 oder ähnliches anschließt, so dass ein ringförmiger Induktor11 nicht über die Leitung6 geführt werden kann. - Üblicherweise weist die Leitung
6 in dem Bereich, in dem der Schlauch7 auf dieselbe aufgesteckt wird, einen Nippel oder dergleichen auf, dies ist in2 jedoch nicht dargestellt.
Claims (3)
- Vorrichtung zur Verbindung einer aus einem metallischen Werkstoff bestehenden Leitung (
6 ) mit einem aus einem nicht-metallischen Werkstoff bestehenden, elastischen Schlauch (7 ) in einer Klimaanlage (1 ), wobei auf die Leitung (6 ) und/oder den Schlauch (7 ) ein Klebemittel (10 ) aufgebracht wird, mit einem die Leitung teilweise umgebenden Induktor (11 ) zum Erhitzen der Leitung (6 ) nach dem Aufbringen des Klebemittels (10 ) mittels induktiver Erwärmung und mit einer Presseinrichtung (13 ) zum Aufpressen des Schlauchs (7 ) auf die Leitung (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor (11 ) als Teil der Presseinrichtung (13 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor (
11 ) ringförmig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor (
11 ) aus zwei gegeneinander beweglichen Hälften ausgebildet ist.
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2014
- 2014-12-08 DE DE102014018147.2A patent/DE102014018147B4/de active Active
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