DE102014015997A1 - Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators und Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators und Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102014015997A1
DE102014015997A1 DE102014015997.3A DE102014015997A DE102014015997A1 DE 102014015997 A1 DE102014015997 A1 DE 102014015997A1 DE 102014015997 A DE102014015997 A DE 102014015997A DE 102014015997 A1 DE102014015997 A1 DE 102014015997A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuator
motor vehicle
operating voltage
voltage
inverter device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102014015997.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Marco Thömmes
Thomas Ferstl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102014015997.3A priority Critical patent/DE102014015997A1/de
Publication of DE102014015997A1 publication Critical patent/DE102014015997A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

Abstract

Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines in ein kraftfahrzeugseitiges Bordnetz (2) mit einer gegebenen Bordnetzspannung geschalteten kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators (4), welcher elektrische Aktuator (4) über einen Ausgang (5) einer Wechselrichtereinrichtung (3) mit einer elektrischen Wechselspannung versorgt wird, wobei bei Vorliegen wenigstens eines wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs (1) betreffenden Beschränkungskriteriums die Betriebsspannung des elektrischen Aktuators (4) wenigstens über die Wechselrichtereinrichtung (3) auf eine Betriebsspannungsobergrenze beschränkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines in ein kraftfahrzeugseitiges Bordnetz mit einer gegebenen Bordnetzspannung geschalteten kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators, welcher elektrische Aktuator über einen Ausgang einer Wechselrichtereinrichtung mit einer elektrischen Wechselspannung versorgt wird.
  • Der Betrieb von kraftfahrzeugseitigen Bordnetzen respektive der Betrieb von in diese geschalteten elektrischen Aktuatoren, allgemein elektrischen Verbrauchern, stellt eine Reihe an Herausforderungen dar, welche insbesondere mit der steigenden Anzahl an elektrischen Verbrauchern und deren Energiebedarf zusammenhängen. Entsprechend werden künftig Bordnetze mit einer Bordnetzspannung von 48 V (Gleichspannung) vorgesehen. Diese Bordnetze haben einen Massebezug, sodass auf zusätzliche elektrische Rückleiterelemente verzichtet werden kann.
  • An den über entsprechende Bordnetze elektrisch versorgten elektrischen Verbrauchern liegt in bestimmten Betriebssituationen eine oberhalb 30 V (Wechselspannung) liegende Betriebsspannung an. Dies ist insbesondere im Hinblick auf sicherheitsrelevante, z. B. den Berührschutz, betreffende Aspekte bzw., z. B. in einschlägigen Normen definierte, Vorgaben verbesserungswürdig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines in ein kraftfahrzeugseitiges Bordnetz geschalteten kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, welches sich dadurch auszeichnet, dass bei Vorliegen wenigstens eines wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs betreffenden Beschränkungskriteriums die Betriebsspannung des elektrischen Aktuators wenigstens über die Wechselrichtereinrichtung auf eine Betriebsspannungsobergrenze beschränkt wird.
  • Das hierin beschriebene Verfahren betrifft im Allgemeinen die Steuerung des Betriebs, d. h. insbesondere die Steuerung der Betriebsspannung, wenigstens eines in ein kraftfahrzeugseitiges Bordnetz geschalteten elektrischen Aktuators, worunter im Allgemeinen ein in ein kraftfahrzeugseitiges Bordnetz geschalteter elektrischer Verbraucher zu verstehen ist. Konkret kann unter einem elektrischen Aktuator, im Weiteren kurz Aktuator, z. B. eine elektrische Maschine, insbesondere ein elektrischer Stellmotor des Kraftfahrzeugs, z. B. ein Stellmotor mit einem Leistungsbedarf von beispielsweise ca. 1 bis 8 kW, verstanden werden.
  • Wesentlich an dem Verfahren ist, dass an dem über ein entsprechendes kraftfahrzeugseitiges Bordnetz elektrisch versorgten elektrischen Aktuator keine maximale Betriebsspannung, typischerweise eine oberhalb 30 V (Wechselspannung) liegende Betriebsspannung, anliegt, sondern die Betriebsspannung des Aktuators in bestimmten Betriebszuständen des Bordnetzes respektive des Kraftfahrzeugs gezielt auf eine bestimmte Betriebsspannungsobergrenze beschränkt werden kann bzw. wird. Durch die gezielte Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators auf eine entsprechende Betriebsspannungsobergrenze können die eingangs erwähnten, insbesondere sicherheitsrelevanten, z. B. den Berührschutz, betreffenden Aspekte bzw., z. B. in einschlägigen Normen definierten, Vorgaben auf steuerungstechnisch vergleichsweise einfach Weise erfüllt werden.
  • Die verfahrensgemäß vorgesehene gezielte Beschränkung der Betriebsspannung eines entsprechenden Aktuators erfolgt grundsätzlich bei Vorliegen wenigstens eines Beschränkungskriteriums. Ein entsprechendes Beschränkungskriterium betrifft wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs. Im Zusammenhang mit dem Beschränkungskriterium stehende Betriebsparameter werden sonach über eine geeignete Erfassungseinrichtung kontinuierlich oder diskontinuierlich erfasst und über eine geeignete Überprüfungseinrichtung dahin überprüft, ob diese das Beschränkungskriterium erfüllen oder nicht. Sowohl die Erfassungseinrichtung als auch die Überprüfungseinrichtung können Teil einer übergeordneten kraftfahrzeugseitigen Steuereinrichtung bilden respektive software- und/oder hardwaremäßig in einer solchen implementiert sein.
  • Liegt ein entsprechendes Beschränkungskriterium vor, erfolgt die Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators. Die Betriebsspannungsobergrenze kann in Abhängigkeit bestimmter, insbesondere aktuatorspezifischer, Normen bzw. Vorschriften sowie gegebenenfalls auch unter Berücksichtigung der Eingangsspannung der Wechselrichtereinrichtung gewählt werden. Die Auswahl einer entsprechenden Betriebsspannungsobergrenze erfolgt typischerweise auf Grundlage geeigneter Auswahlalgorithmen. Unter einer Betriebsspannungsobergrenze kann neben einem diskreten Spannungswert selbstverständlich auch ein bestimmter Spannungsbereich zu verstehen sein.
  • Eine entsprechende Wechselrichtereinrichtung bildet typischerweise einen Teil einer einem entsprechenden Aktuator zugeordneten Leistungs- bzw. Steuerungselektronik. Es kann sich bei einer entsprechenden Wechselrichtereinrichtung um einen Dreiphasen-Wechselrichter handeln respektive kann eine entsprechende Wechselrichtereinrichtung einen solchen umfassen.
  • Die Beschränkung der Betriebsspannung eines entsprechenden Aktuators erfolgt im Rahmen des Verfahrens zumindest bzw. grundsätzlich vermittels der Wechselrichtereinrichtung. Es wird also derart gezielt steuerungstechnisch in den Betrieb respektive wenigstens einen Betriebsparameter der Wechselrichtereinrichtung eingegriffen respektive wird wenigstens ein Betriebsparameter der Wechselrichtereinrichtung derart beschränkt, dass sich eine Beschränkung der Betriebsspannung des über den Ausgang der Wechselrichtereinrichtung elektrisch versorgten Aktuators einstellt.
  • Die Beschränkung des Betriebsparameters der Wechselrichtereinrichtung erfolgt entsprechend auf eine bestimmte Betriebsparameterobergrenze. Die Betriebsparameterobergrenze kann unter Berücksichtigung der Eingangsspannung der Wechselrichtereinrichtung gewählt werden. Damit führen unterschiedliche Eingangsspannungen der Wechselrichtereinrichtung zu unterschiedlichen Betriebsparameterobergenzen und somit zu einer betragsmäßig entsprechenden Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators. Die Auswahl einer entsprechenden Betriebsparameterobergenze erfolgt typischerweise auf Grundlage geeigneter Auswahlalgorithmen.
  • Insbesondere bei Vorliegen eines Bordnetzes mit einer Bordnetzspannung von 48 V (Gleichspannung) kann eine Beschränkung auf eine Betriebsspannungsobergrenze von maximal 30 V (Wechselspannung) aus sicherheitsrelevanten Aspekten („Berührschutz”) zweckmäßig sein. Eine Betriebsspannungsobergrenze kann sonach, insbesondere bei einem Bordnetz mit einer Bordnetzspannung von 48 V (Gleichspannung), z. B. bei 30 V (Wechselspannung) liegen. Der im Rahmen des Verfahrens steuerbare Aktuator ist sonach insbesondere in ein kraftfahrzeugseitiges 48 V Bordnetz geschaltet.
  • Bevorzugt wird die Beschränkung auf die gewählte Betriebsspannungsobergrenze durch Änderung des Tastverhältnisses bzw. des Arbeitsbereichs des Tastverhältnisses elektrischer Tast- oder Schaltelemente der Wechselrichtereinrichtung vorgenommen. Dieser Ansatz ist insofern bevorzugt, als derart eine steuerungstechnisch besonders einfache Realisierung einer entsprechenden Betriebsspannungsobergrenze möglich ist. Diesem liegt ein besonders eindeutiger und somit steuerungstechnisch gut umsetzbarer Zusammenhang zwischen der Eingangsspannung, dem Tastverhältnis bzw. dem Arbeitsbereich des Tastverhältnisses und der Ausgangsspannung der Wechselrichtereinrichtung zugrunde. Prinzipiell wäre es auch möglich, eine gewählte Betriebsspannungsobergrenze durch eine geeignete Begrenzung wenigstens eines anderen Betriebsparameters der Wechselrichtereinrichtung zu realisieren.
  • Wie sich im Folgenden ergibt, kann eine Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators zusätzlich auch anderweitig, z. B. durch gezielte steuerungstechnische Eingriffe in den Betrieb respektive bestimmte Betriebsparameter des Bordnetzes oder des Aktuators selbst, realisiert werden. Insbesondere lässt sich ein Steuerungsblock respektive eine Steuerungskette implementieren, welche(r) weitere Maßnahmen zur Beschränkung der Betriebsspannung eines entsprechenden Aktuators auf eine entsprechende Betriebsspannungsobergrenze beinhaltet.
  • Eine Beschränkung der Betriebsspannung eines entsprechenden Aktuators auf eine entsprechende Betriebsspannungsobergrenze kann z. B. zusätzlich auch durch eine Beschränkung der dem Aktuator zugeführten elektrischen Leistung realisiert werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann eine Beschränkung der Betriebsspannung eines entsprechenden Aktuators auf eine entsprechende Betriebsspannungsobergrenze zusätzlich auch durch Beschränken wenigstens eines Betriebsparameters eines entsprechenden Aktuators auf eine Obergrenze realisiert werden. Als entsprechender Betriebsparameter kommt z. B. eine Drehzahl des Aktuators in Frage. Dies gilt insbesondere, wenn es sich bei einem entsprechenden Aktuator um eine elektrische Maschine, insbesondere einen elektrischen Motor, handelt. In diesem Zusammenhang kann auch die Erfassung einer Position eines rotatorisch gelagerten Aktuatorelements, wie z. B. eines Rotors einer elektrischen Maschine, zweckmäßig sein.
  • Als ein wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs betreffendes Beschränkungskriterium kann eine Grenzgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs, z. B. 3 km/h, und/oder eine Grenzbeschleunigung des Kraftfahrzeugs, z. B. 0,1 m/s2, und/oder eine eine Kollision des Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Kollisionsobjekt anzeigende Kollisionsinformation und/oder eine einen Werkstattaufenthalt anzeigende Werkstattinformation verwendet werden. Die Beschränkungskriterien haben gemein, dass bei Vorliegen dieser stets eine Situation, insbesondere das Abstellen bzw. Stehen des Kraftfahrzeugs, eintreten kann bzw. gegeben ist, in welcher Werkstattpersonal, allgemein wenigstens ein Benutzer, in Berührung mit dem Bordnetz, d. h. insbesondere der elektrischen Leitungsverbindung, zwischen der Wechselrichtereinrichtung und einem entsprechenden Aktuator, kommen kann, so dass gerade in diesen Situationen eine Beschränkung der Betriebsspannung eines entsprechenden Aktuators, insbesondere aus sicherheitsrelevanten Gründen („Berührschutz”), zweckmäßig ist. Die Erfassung einer Kollision kann durch geeignete Kollisionserfassungseinrichtungen („Crash-Sensorik”), die Erfassung eines Werkstattaufenthalts kann durch ein entsprechend werkstattseitig an das Kraftfahrzeug gegebenes Signal realisiert werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Bordnetz mit einer gegebenen Bordnetzspannung, insbesondere einer Bordnetzspannung von 48 V, eine Wechselrichtereinrichtung, wenigstens einen in das Bordnetz geschalteten Aktuator, welcher Aktuator über einen Ausgang einer Wechselrichtereinrichtung mit einer elektrischen Wechselspannung versorgt ist, und eine Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung ist dazu eingerichtet, bei Vorliegen wenigstens eines wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs betreffenden Beschränkungskriteriums die Betriebsspannung des Aktuators wenigstens über die Wechselrichtereinrichtung auf eine Betriebsspannungsobergrenze zu beschränken. Die Steuereinrichtung ist sonach zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens eingerichtet. Mithin gelten sämtliche Ausführungen im Zusammenhang mit dem Verfahren analog für das Kraftfahrzeug.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 2 eine Prinzipdarstellung einer im Rahmen eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung implementierbaren Steuerungskette.
  • 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeugs 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Bordnetz 2 mit einer gegebenen Bordnetzspannung von 48 V (Gleichspannung), eine Wechselrichtereinrichtung 3 als Teil einer Leistungs- bzw. Steuerungselektronik und wenigstens einen in das Bordnetz 2 geschalteten elektrischen Aktuator 4 in Form eines elektrischen Stellmotors mit einem Leistungsbedarf von beispielsweise ca. 1 bis 8 kW.
  • Die Wechselrichtereinrichtung 3 umfasst einen Ausgang 5 und einen Eingang 6. Der Aktuator 4 ist an den Ausgang 5 der Wechselrichtereinrichtung 3 geschaltet und wird über diese mit elektrischer Energie, insbesondere einer elektrischen Wechselspannung, versorgt. An dem Eingang 6 der Wechselrichtereinrichtung 3 liegt eine Bordnetzspannung (Gleichspannung) des Bordnetzes 2 an. Ersichtlich handelt es sich bei der Wechselrichtereinrichtung 3 in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Dreiphasen-Wechselrichter.
  • Zwischen dem Eingang 6 und dem Ausgang 5 der Wechselrichtereinrichtung 3 ist in dem in Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel ferner ein Zwischenkondensator 7 geschaltet.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ferner eine Steuereinrichtung 8. Die Steuereinrichtung 8 ist dazu eingerichtet, bei Vorliegen wenigstens eines wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs 1 betreffenden Beschränkungskriteriums die Betriebsspannung des Aktuators 4 wenigstens über die Wechselrichtereinrichtung 3 auf eine Betriebsspannungsobergrenze zu beschränken.
  • Über die Steuereinrichtung 8 lässt sich sonach ein Verfahren zur Steuerung des Betriebs des Aktuators 4, insbesondere zur Steuerung der Betriebsspannung des Aktuators 4, realisieren, welches im Weiteren näher beschrieben wird.
  • Vermittels des Verfahrens ist es möglich, dass bei Vorliegen wenigstens eines wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs 1 betreffenden Beschränkungskriteriums an dem Aktuator 4 keine Betriebsspannung oberhalb einer maximalen Betriebsspannungsobergrenze anliegt. Insbesondere ist es möglich, dass bei Vorliegen wenigstens eines wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs 1 betreffenden Beschränkungskriteriums an dem Aktuator 4 keine oberhalb 30 V (Wechselspannung) liegende Betriebsspannung anliegt. Die Betriebsspannung des Aktuators 4 wird in bestimmten Betriebszuständen des Bordnetzes 2 respektive des Aktuators 4 gezielt auf eine bestimmte Betriebsspannungsobergrenze beschränkt. Durch die gezielte Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators 4 auf eine entsprechende Betriebsspannungsobergrenze können insbesondere sicherheitsrelevante, z. B. den Berührschutz, betreffende Aspekte bzw., z. B. in einschlägigen Normen definierte, Vorgaben auf steuerungstechnisch vergleichsweise einfach Weise erfüllt werden.
  • Die gezielte Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators 4 erfolgt, wie erwähnt, bei Vorliegen wenigstens eines Beschränkungskriteriums. Ein entsprechendes Beschränkungskriterium betrifft, wie erwähnt, wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs 1. Im Zusammenhang mit dem Beschränkungskriterium stehende Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs 1 werden über eine Erfassungseinrichtung 9 kontinuierlich oder diskontinuierlich erfasst und über eine Überprüfungseinrichtung 10 dahin überprüft, ob diese das Beschränkungskriterium erfüllen oder nicht. Sowohl die Erfassungseinrichtung 9, in welcher geeignete Erfassungsalgorithmen hinterlegt sind, als auch die Überprüfungseinrichtung 10, in welcher geeignete Überprüfungsalgorithmen hinterlegt sind, können Teile der Steuereinrichtung 8 bilden respektive software- oder hardwaremäßig in einer dieser implementiert sein.
  • Liegt ein entsprechendes Beschränkungskriterium vor, erfolgt eine Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators 4 Unter einer Betriebsspannungsobergrenze kann neben einem diskreten Spannungswert selbstverständlich auch ein bestimmter Spannungsbereich zu verstehen sein.
  • Als ein Beschränkungskriterium kann z. B. eine Grenzgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 1, z. B. 3 km/h, und/oder eine Grenzbeschleunigung, z. B. 0,1 m/s2, des Kraftfahrzeugs 1 und/oder eine eine Kollision des Kraftfahrzeugs 1 mit wenigstens einem Kollisionsobjekt anzeigende Kollisionsinformation und/oder eine einen Werkstattaufenthalt anzeigende Werkstattinformation verwendet werden. Die genannten Beschränkungskriterien haben gemein, dass bei Vorliegen dieser stets eine Situation, insbesondere das Abstellen bzw. Stehen des Kraftfahrzeugs 1, gegeben ist, in welcher ein Benutzer in Berührung mit dem Bordnetz 2, d. h. insbesondere der elektrischen Leitungsverbindung, zwischen der Wechselrichtereinrichtung 3 und dem Aktuator 4, kommen kann, so dass gerade in diesen Situationen eine Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators 4, insbesondere aus sicherheitsrelevanten Gründen („Berührschutz”), zweckmäßig ist.
  • Die Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators 4 erfolgt im Rahmen des Verfahrens zumindest bzw. grundsätzlich vermittels der Wechselrichtereinrichtung 3. Es wird also vermittels der Steuereinrichtung 8 derart gezielt steuerungstechnisch in den Betrieb respektive wenigstens einen Betriebsparameter der Wechselrichtereinrichtung 3 eingegriffen, dass sich eine Beschränkung der Betriebsspannung des über den Ausgang 5 der Wechselrichtereinrichtung 3 elektrisch versorgten Aktuators 4 einstellt.
  • Insbesondere bei Vorliegen eines wie in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigten Bordnetzes 2 mit einer Bordnetzspannung von 48 V (Gleichspannung) kann eine Beschränkung auf eine Betriebsspannungsobergrenze von maximal 30 V (Wechselspannung) aus sicherheitsrelevanten Aspekten („Berührschutz”) zweckmäßig sein.
  • Die Beschränkung auf die gewählte Betriebsspannungsobergrenze wird durch Änderung bzw. Beschränkung wenigstens eines Betriebsparameters der Wechselrichtereinrichtung 3, insbesondere durch Änderung bzw. Beschränkung des Tastverhältnisses bzw. des Arbeitsbereichs des Tastverhältnisses elektrischer Tast- oder Schaltelemente (nicht gezeigt) der Wechselrichtereinrichtung 3, vorgenommen. Dieser Ansatz ist insofern zweckmäßig, als derart eine steuerungstechnisch besonders einfache Realisierung einer entsprechenden Betriebsspannungsobergrenze möglich ist. Die Änderung bzw. Beschränkung wenigstens eines Betriebsparameters der Wechselrichtereinrichtung 3 erfolgt unter Berücksichtigung der Eingangsspannung der Wechselrichtereinrichtung 3. Die Änderung bzw. Beschränkung wenigstens eines Betriebsparameters der Wechselrichtereinrichtung 3 wird also unter Berücksichtigung der Eingangsspannung der Wechselrichtereinrichtung 3 gewählt.
  • Eine Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators 4 kann zusätzlich auch anderweitig, z. B. durch gezielte steuerungstechnische Eingriffe in den Betrieb respektive bestimmte Betriebsparameter des Bordnetzes 2 oder des Aktuators 4 selbst, realisiert werden. Insbesondere lässt sich ein Steuerungsblock respektive eine Steuerungskette (vgl. 2) realisieren, welche(r) verschiedene Maßnahmen zur Beschränkung der Betriebsspannung eines entsprechenden Aktuators auf eine entsprechende Betriebsspannungsobergrenze beinhaltet.
  • 2 zeigt eine Prinzipdarstellung einer solchen Steuerungskette, wie sie im Rahmen des Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung implementiert werden kann. Die Steuerungskette ist in dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in der Steuereinrichtung 8 implementiert.
  • Eine Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators 4 auf eine entsprechende Betriebsspannungsobergrenze kann zusätzlich auch durch eine Beschränkung einer dem Aktuator 4 zugeführten elektrischen Leistung realisiert werden (vgl. Kasten 12). Dieser kann eine durch den Kasten 11 angedeutete Erfassung der Position eines rotatorisch gelagerten Aktuatorelements (nicht gezeigt), wie z. B. eines Rotors, des Aktuators 4 vorher gehen.
  • Ergänzend kann eine Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators 4 auf eine entsprechende Betriebsspannungsobergrenze zusätzlich auch durch Beschränken wenigstens eines Betriebsparameters des Aktuators 4 auf eine Obergrenze realisiert werden (vgl. Kasten 13). Als entsprechender Betriebsparameter kommt z. B. eine Drehzahl des Aktuators 4 in Frage.
  • Durch Kasten 14 ist eine Pulsweitenmodulation der Spannungssignale der Wechselrichtereinrichtung 3 angedeutet, welche sich aus einer entsprechenden Änderung des Tastverhältnisses der Wechselrichtereinrichtung 3 ergibt.
  • Schließlich ist durch Kasten 15 die Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators 4 auf eine entsprechende Betriebsspannungsobergrenze angedeutet.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines in ein kraftfahrzeugseitiges Bordnetz (2) mit einer gegebenen Bordnetzspannung geschalteten kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators (4), welcher elektrische Aktuator (4) über einen Ausgang (5) einer Wechselrichtereinrichtung (3) mit einer elektrischen Wechselspannung versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen wenigstens eines wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs (1) betreffenden Beschränkungskriteriums die Betriebsspannung des elektrischen Aktuators (4) wenigstens über die Wechselrichtereinrichtung (3) auf eine Betriebsspannungsobergrenze beschränkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkung auf die gewählte Betriebsspannungsobergrenze durch Änderung, insbesondere Beschränkung, des Tastverhältnisses der Wechselrichtereinrichtung (3) realisiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators (4) auf die gewählte Betriebsspannungsobergrenze zusätzlich durch Beschränkung einer dem Aktuator (4) zugeführten elektrischen Leistung auf eine Leistungsobergrenze realisiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschränkung der Betriebsspannung des Aktuators (4) auf die gewählte Betriebsspannungsobergrenze zusätzlich durch Beschränkung wenigstens eines Betriebsparameters des Aktuators (4), insbesondere einer Drehzahl des Aktuators (4), auf eine Obergrenze realisiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als ein wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs (1) betreffendes Beschränkungskriterium eine Grenzgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs (1) und/oder eine Grenzbeschleunigung des Kraftfahrzeugs (1) und/oder eine eine Kollision des Kraftfahrzeugs (1) anzeigende Kollisionsinformation und/oder eine einen Werkstattaufenthalt des Kraftfahrzeugs (1) anzeigende Werkstattinformation verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsspannung stets auf einen Wert unterhalb 30 V Wechselspannung beschränkt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bordnetz (2) mit einer Bordnetzspannung von 48 V verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Aktuator (4) eine elektrische Maschine, insbesondere ein elektrischer Stellmotor des Kraftfahrzeugs (1), verwendet wird.
  9. Kraftfahrzeug (1), umfassend ein Bordnetz (2) mit einer gegebenen Bordnetzspannung, eine Wechselrichtereinrichtung (3), wenigstens einen in das Bordnetz (2) geschalteten Aktuator (4), welcher Aktuator (4) über einen Ausgang (5) der Wechselrichtereinrichtung (3) mit einer elektrischen Wechselspannung versorgt ist, und eine Steuereinrichtung (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (8) dazu eingerichtet ist, bei Vorliegen wenigstens eines wenigstens einen Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs (1) betreffenden Beschränkungskriteriums die Betriebsspannung des Aktuators (4) wenigstens über die Wechselrichtereinrichtung (3) auf eine Betriebsspannungsobergrenze zu beschränken.
DE102014015997.3A 2014-10-29 2014-10-29 Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators und Kraftfahrzeug Pending DE102014015997A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014015997.3A DE102014015997A1 (de) 2014-10-29 2014-10-29 Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators und Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014015997.3A DE102014015997A1 (de) 2014-10-29 2014-10-29 Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators und Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014015997A1 true DE102014015997A1 (de) 2016-05-04

Family

ID=55753369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014015997.3A Pending DE102014015997A1 (de) 2014-10-29 2014-10-29 Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators und Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014015997A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10162181A1 (de) * 2001-12-18 2003-07-10 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Schaltungsanordnung zum Schutz eines Elektromotors vor Überlastung
DE102005016300A1 (de) * 2005-04-08 2006-10-12 Proton Motor Fuel Cell Gmbh Antriebssystem und Verfahren zum Betrieb eines Antriebssystems für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug
DE102006007960A1 (de) * 2006-02-21 2007-09-06 Volkswagen Ag Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung für einen Elektro-Fahrzeugmotor
DE102009027072A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-23 Zf Friedrichshafen Ag Schaltungsanordnung
DE102011084006A1 (de) * 2011-10-05 2013-04-11 Robert Bosch Gmbh Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102011088973A1 (de) * 2011-12-19 2013-06-20 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen einer Spannungsgrenze in einem Bordnetz
DE102012000598A1 (de) * 2012-01-14 2013-07-18 Daimler Ag Kraftfahrzeughochvoltsystem mit einer Brennstoffzelleneinheit

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10162181A1 (de) * 2001-12-18 2003-07-10 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Schaltungsanordnung zum Schutz eines Elektromotors vor Überlastung
DE102005016300A1 (de) * 2005-04-08 2006-10-12 Proton Motor Fuel Cell Gmbh Antriebssystem und Verfahren zum Betrieb eines Antriebssystems für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug
DE102006007960A1 (de) * 2006-02-21 2007-09-06 Volkswagen Ag Fahrzeugmotor-Steuervorrichtung für einen Elektro-Fahrzeugmotor
DE102009027072A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-23 Zf Friedrichshafen Ag Schaltungsanordnung
DE102011084006A1 (de) * 2011-10-05 2013-04-11 Robert Bosch Gmbh Steuereinheit für ein Kraftfahrzeug
DE102011088973A1 (de) * 2011-12-19 2013-06-20 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen einer Spannungsgrenze in einem Bordnetz
DE102012000598A1 (de) * 2012-01-14 2013-07-18 Daimler Ag Kraftfahrzeughochvoltsystem mit einer Brennstoffzelleneinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2477839B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines hybridfahrzeuges beim defekt eines energiesystems
EP3328771B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ermitteln eines betriebszustandes einer aufzuganlage
DE102015203280A1 (de) Hybridantriebsstrang-Betriebsartbestimmung auf der Basis einer Ortsraum-Streckensegmentierung
DE112011105634T5 (de) Elektrofahrzeug
DE102015209081A1 (de) Elektrisches System und Verfahren zum Vorladen eines Zwischenkreiskondensators eines elektrischen Systems
DE102015211933A1 (de) Verfahren zum Erkennen eines Fehlers in einer Generatoreinheit
DE102018220809A1 (de) Verfahren zum Betrieb von wenigstens zwei mit einem Gleichstromnetzwerk verbundenen Pulswechselrichtern, Schaltungsanordnung und Kraftfahrzeug
DE102017002483A1 (de) Technik zur Isolationsüberwachung in Fahrzeugen
DE102015202440A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines an eine elektrische Maschine angeschlossenen aktiven Umrichters und Mittel zu dessen Implementierung
DE102012202009A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spannungsstabilisierung in einem Kraftfahrzeugbordnetz
EP2567856A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen Versorgung eines Elektrofahrzeugs, Verfahren zu deren Betrieb und Elektrofahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
EP3078112B1 (de) Aktuator mit positionssensor
EP3058652B1 (de) Steuergerät mit sicherheitsabschaltung
EP3495225A1 (de) Fahrzeug, insbesondere schienenfahrzeug, mit antriebssteuereinrichtung
EP1966879A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung eines elektromotors
DE102017116585A1 (de) Stromversorgungssystem und topologie
DE102014209267A1 (de) Heizeinrichtung und Verfahren zum Abbau einer Überspannung in einem Bordnetz eines Fortbewegungsmittels
EP3380855B1 (de) Verfahren zur ermittlung einer leistungsfähigkeitsinformation einer batterie eines kraftfahrzeugseitigen, an einen gleichspannungswandler angebundenen bordnetzes und kraftfahrzeug
DE102018132549A1 (de) Fahrzeugleistungssystem mit blockierung von gegen-elektromagnetischen feldern
DE102014015997A1 (de) Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines kraftfahrzeugseitigen elektrischen Aktuators und Kraftfahrzeug
EP3475116B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur externen überwachung einer leistungselektronik
DE102014219517A1 (de) Anordnung zum Bereitstellen von elektrischer Energie
DE102019205400A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Schalters, Anordnung, Bremssystem, Kraftfahrzeug und Speichermedium
DE102014006944A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer kraftfahrzeugseitigen elektrischen Bordnetzstruktur, elektrische Bordnetzstruktur für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102011009933B4 (de) Elektrofahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Elektrofahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication