DE102014011875A1 - Verfahren und Vorrichtung zur agilen drahtlosen Netzwerksignalanpassung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur agilen drahtlosen Netzwerksignalanpassung Download PDF

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Abstract

Gemäß bestimmten allgemeinen Aspekten stellt die vorliegende Erfindung ein drahtloses Vernetzungsschema bereit, das die Sendesignalbandbreite adaptiv modifiziert, um eine Störung aus oder an anderen Vorrichtungen oder Systemen (z. B. 802.11p ) zu vermeiden und behördliche Anforderungen (z. B. DFS) einzuhalten. Falls bei Ausführungsformen ein Sender gemäß der Erfindung in einem Kanal mit hoher Bandbreite arbeitet und falls eine Störung auf einem nicht-primären Teil der belegten Bandbreite detektiert wird oder vermieden werden muss, verringert der Sender adaptiv den zur Übertragung verwendeten Teil der Bandbreite, um eine Störung zu minimieren. Dadurch kann der Sender eine Störung verringern oder Einhaltungsanforderungen erfüllen, ohne den Durchsatz signifikant zu beeinträchtigen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die drahtlose Vernetzung und insbesondere ein drahtloses Vernetzungsschema, das die Sendesignalbandbreite adaptiv modifiziert, um eine Störung (engl. interference – auch: Interferenz) von oder an anderen Vorrichtungen oder Systemen zu vermeiden und/oder gesetzliche Bestimmungen einzuhalten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit der immer weiteren Verbreitung der drahtlosen Vernetzung (d. h. WiFi oder WLAN) haben auch die Bandbreitenbedürfnisse stark zugenommen. Dementsprechend haben durch IEEE 802.11 definierte drahtlose Standards immer weiter zunehmende Kapazitäten bereitgestellt, von denen durch das veraltete IEEE 802.11a/g definierten 20 MHz bis zu den durch den neueren Standard IEEE 802.11ac definierte 160 MHz.
  • Zwischenzeitlich gibt es im drahtlosen 5-GHz-Band bestimmte Subbänder, bei denen die Detektion von Wetter- und Militärradar von den Behörden (z. B. FCC, ETSI, usw.) vorgeschrieben wird. Dies ist als dynamische Frequenzauswahl (DFS) bekannt. Falls ein Radarsignal im Subband detektiert wird, in dem eine drahtlose Vorrichtung arbeitet, muss die Vorrichtung die Übertragung in diesem Subband stoppen. Zusätzlich erfordern die Einhaltungsregeln eine Nichtbelegungsperiode von typischerweise etwa 30 Minuten.
  • Die Vermeidung einer Störung (Interferenz) mit Radar- und anderen Übertragungen gemäß FCC und anderen Bestimmungen erfordert typischerweise den Wechsel zu einem anderen Subband (d. h. Kanal). Der Wechsel zu einem anderen Kanal (vorausgesetzt, dass einer verfügbar ist), erfordert Zeit und Handshaking zwischen Sendeempfängern, was zu einer Dienstunterbrechung führt. Bei drahtlosen Anwendungen mit Audio- oder Videoverteilung wirken sich diese Unterbrechungen nachteilig auf das Endbenutzererlebnis aus. Ferner gibt es bei 80-MHz- und insbesondere 160-MHz-Vorrichtungen, falls Radar detektiert wird, sehr wenige alternative zu belegende Kanäle. Wie in 1 gezeigt, nimmt die Anzahl verfügbarer Kanäle mit zunehmender Vorrichtungsbandbreite ab. Die Anzahl von 20-MHz-Kanälen 102 ist genauer gesagt im 5-GHz-Band 25. Dies verringert sich auf zwölf 40-MHz-Kanäle, fünf 80-MHz-Kanäle und nur zwei 160-MHz-Kanäle 104.
  • In diesem Zusammenhang gibt es bestimmte Subbänder, die den drahtlosen 5-GHz-Bändern relativ nahe sind, für die eine durch Vorrichtungsübertragungen verursachte Störung vermieden werden sollte. Zum Beispiel wird, wie in 2 gezeigt, das ITS-Band 202 von 5855 MHz bis 5925 MHz für 802.11p-Fahrzeugkommunikation verwendet, die um nur 20 MHz von den höchsten 802.11-Subbändern 204 getrennt ist. Es gibt Besorgnisse über eine Störung nahegelegener Fahrzeugsicherheitskanäle aus 802.11-Netzwerken.
  • Dementsprechend wird eine Vorrichtung und ein Verfahren benötigt, die bzw. das adaptiv drahtlosen Netzwerkbetrieb mit einer Bandbreite ermöglicht, die so hoch wie möglich ist, ohne Bestimmungen oder andere Systeme zu stören.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß bestimmten allgemeinen Aspekten stellt die vorliegende Erfindung ein drahtloses Vernetzungsschema bereit, das die Sendesignalbandbreite adaptiv modifiziert, um eine Störung aus oder an anderen Vorrichtungen oder Systemen (z. B. 802.11p) zu vermeiden und gesetzliche Bestimmungen (z. B. DFS) einzuhalten. Falls bei Ausführungsformen ein Sender gemäß der Erfindung in einem Kanal mit hoher Bandbreite arbeitet und falls eine Störung an einem nicht-primären Teil der belegten Bandbreite detektiert wird oder vermieden werden muss, verringert der Sender adaptiv den zur Übertragung verwendeten Teil der Bandbreite, um eine Störung zu minimieren. Dadurch kann der Sender eine Störung verringern oder Einhaltungsanforderungen erfüllen, ohne den Durchsatz signifikant zu beeinträchtigen.
  • Gemäß diesen und anderen Aspekten umfasst ein Verfahren gemäß Ausführungsformen der Erfindung ein Auswählen eines Kanals für drahtlose Netzwerkkommunikation, wobei der Kanal eine volle Bandbreite aufweist, die aus einer Summe zwischen einem primären Teil und einem nicht-primären Teil besteht, Senden von Signalen in dem primären Teil und dem nicht-primären Teil des Kanals, Detektieren einer mit dem nicht-primären Teil des Kanals assoziierten Störung und in Reaktion auf die detektierte Störung, Senden von Signalen nur in einem verringerten Teil des Kanals, wobei der verringerte Teil den primären Teil umfasst, aber eine verringerte Bandbreite von weniger als der vollen Bandbreite aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden Durchschnittsfachleuten bei Durchsicht der folgenden Beschreibung spezieller Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren ersichtlich. Es zeigen:
  • 1, wie die Anzahl verfügbarer Kanäle mit zunehmender Bandbreite in herkömmlichen drahtlosen Netzwerken abnimmt;
  • 2, wie das für 802.11p-Fahrzeugkommunikation verwendete ITS-Band durch die höchsten 802.11-Subbänder getrennt wird;
  • 3 Aspekte der von den vorliegenden Erfindern anerkannten IEEE 802.11-Rückwärtskompatibilität;
  • 4 ein Funktionsblockschaltbild eines beispielhaften Systems gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 5 ein Flussdiagramm einer beispielhaften Methodologie gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 6A bis 6C den Betrieb von Ausführungsformen der Erfindung im Benutzungsfall 1: einer drahtlosen Vorrichtung, die im IEEE-802.11ac-160-MHz-Modus arbeitet;
  • 7A und 7B den Betrieb von Ausführungsformen der Erfindung im Benutzungsfall 2: einer drahtlosen Vorrichtung, die im IEEE-802.11ac-80-MHz-Modus arbeitet; und
  • 8A und 8B den Betrieb von Ausführungsformen der Erfindung im Benutzungsfall 3: einer drahtlosen Vorrichtung, die im IEEE-802.11ac-80-MHz-Modus bei Anwesenheit eines Fahrzeugkommunikationssystems auf der Basis von IEEE 802.11p arbeitet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die als Anschauungsbeispiele für die Erfindung angegeben werden, um Fachleuten zu ermöglichen, die Erfindung auszuüben. Insbesondere sollen die nachfolgenden Figuren und Beispiele den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf eine einzige Ausführungsform beschränken, sondern andere Ausführungsformen sind durch Austausch bestimmter oder aller der beschriebenen oder dargestellten Elemente möglich. Außerdem werden, wenn bestimmte Elemente der vorliegenden Erfindung teilweise oder ganz unter Verwendung bekannter Komponenten implementiert werden können, nur die Teile solcher bekannten Komponenten beschrieben, die für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig sind, und ausführliche Beschreibungen anderer Teile solcher bekannter Komponenten werden weggelassen, um die Erfindung nicht zu verschleiern. Ausführungsformen, die als in Software implementiert beschrieben werden, sollten nicht darauf beschränkt werden, sondern können Ausführungsformen umfassen, die in Hardware oder einer Kombination von Software und Hardware implementiert werden und umgekehrt, sowie es für Fachleute ersichtlich ist, sofern es hier nicht anders angegeben wird. In der vorliegenden Beschreibung sollte eine Ausführungsform, die eine singuläre Komponente zeigt, nicht als Beschränkung betrachtet werden; stattdessen soll die Erfindung andere Ausführungsformen einschließen, die eine Mehrzahl derselben Komponente umfassen, und umgekehrt, sofern es hier nicht ausdrücklich anders angegeben wird. Außerdem beabsichtigen die Anmelder nicht, dass irgendein Ausdruck in der Beschreibung oder in den Ansprüchen eine unübliche oder spezielle Bedeutung erhalten soll, sofern es nicht ausdrücklich dementsprechend dargelegt wird. Ferner schließt die vorliegende Erfindung derzeitige und zukünftige Äquivalente der hier zur Veranschaulichung erwähnten bekannten Komponenten ein.
  • Gemäß bestimmten allgemeinen Aspekten stellt die vorliegende Erfindung ein drahtloses Vernetzungsschema bereit, das die Sendesignalbandbreite adaptiv modifiziert, um eine Störung aus oder an anderen Vorrichtungen oder Systemen (z. B. 802.11p) zu vermeiden, und behördliche Bestimmungen (z. B. DFS) einzuhalten. Dieses Schema gewährleistet messbare Leistungsfähigkeitsverbesserung auf Systemebene, ist leicht auf Systemebene detektierbar und ist besonders für drahtlose Systeme mit begrenzten Zahlen verfügbarer Kanäle nützlich.
  • Gemäß bestimmten Aspekten erkennen die vorliegenden Erfinder, dass IEEE-802.11-WLAN-Systeme rückwärtskompatibel sind. Das heißt zum Beispiel, dass IEEE-802.11n-kompatible Sender/Empfänger mit der Fähigkeit zum Betrieb mit 40 MHz Bandbreite auch veraltete (d. h. IEEE 802.11g oder 802.11a) 20-MHz-Bandbreite-Pakete empfangen können. Ähnlich können IEEE-802.11ac-kompatible Sender/Empfänger mit der Fähigkeit zum Betrieb mit 80 MHz Bandbreite auch 40-MHz-IEEE-802.11n-Pakete, 20-MHz-IEEE-802.11n-Pakete und 20-MHz-IEEE-802.11g/a-Pakete senden und empfangen. Ähnlich können ferner IEEE-802.11ac-kompatible Sender/Empfänger mit der Fähigkeit zum Betrieb mit 160 MHz Bandbreite auch 80-MHz-IEEE-802.11ac-Pakete, 40-MHz-IEEE-802.11n-Pakete, 20-MHz-IEEE-802.11n-Pakete und 20-MHz-IEEE-802.11g/a-Pakete senden und empfangen.
  • Diese Rückwärtskompatibilität ist in 3 weiter dargestellt. Bekanntlich verwendet IEEE 802.11 ein OFDM-Übertragungsschema (Orthogonal-Frequenzmultiplex) mit Trägern im gesamten Kanal, der für Kommunikation verwendet wird. Solange das gesendete Paket die Träger benutzt, die den „primären” 20-MHz-Subkanal 302 überspannen, kann der IEEE-802.11-kompatible Sender 310 entweder ein Paket senden, dass einen 80-MHz-Sekundär-Subkanal 304 überspannt, der sich mit dem primären Subkanal 302 überlappt, oder ein Paket, das einen 40-MHz-Sekundär-Subkanal 306 überspannt, oder ein Paket, das nur den 20-MHz-Subkanal 308 überspannt, und Erwarten, dass der zu IEEE 802.11 80 MHz fähige Empfänger 312 das Paket empfängt.
  • Falls ein Sender in einem 40-MHz-, 80-MHz- oder 160-MHz-Modus arbeitet und eine Störung auf einem nicht-primären Teil der belegten Bandbreite detektiert wird oder vermieden werden muss, verringert gemäß Aspekten der Erfindung deshalb der Sender adaptiv den zur Übertragung verwendeten Teil der Bandbreite, um eine Störung zu minimieren. Dadurch kann der Sender eine Störung verringern oder behördliche Bestimmungen einhalten, ohne den Durchsatz signifikant zu beeinträchtigen.
  • In 4 ist ein Funktionsblockschaltbild eines beispielhaften Systems gemäß Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. Wie in 4 gezeigt, umfasst das System einen drahtlosen Sender 402 und einen drahtlosen Empfänger 404. Es sollte beachtet werden, dass der Sender 402 und/oder der Empfänger 404 in Vorrichtungen enthalten sein können, die auch einen Empfänger bzw. Sender aufweisen. Bei Ausführungsformen sind der Sender 402 und der Empfänger 404 zum Betrieb gemäß IEEE 802.11n oder höheren Standards wie IEEE 802.11ac fähig. Andere Ausführungsformen der Erfindung umfassen jedoch andere drahtlose Systeme, die die oben beschriebenen Rückwärtskompatibilitätsaspekte aufweisen.
  • Ein Störer 406 ist ein Radar- oder anderer HF-Sender oder ein Übertragungssystem (z. B. ein IEEE-802.11p-System) in der oder angrenzend an die Bandbreite, die vom Sender 402 und Empfänger 404 benutzt wird. Es sollte beachtet werden, dass der Ausdruck ”Störer” nicht auf Signale oder Systeme beschränkt ist, die sich aktiv und/oder nachteilig auf die vom Sender 402 und Empfänger 404 verwendeten Signale auswirken. Stattdessen umfasst er andere Signale und Systeme, die von den vom Sender 402 und Empfänger 404 verwendeten Signalen nicht beeinflusst werden sollten.
  • Der Sender 402 und Empfänger 404 können in einer beliebigen Vorrichtung enthalten sein, die herkömmlicherweise oder in der Zukunft drahtlose (z. B. WiFi-)Funktionalität umfasst. Zu solchen Vorrichtungen gehören ohne Beschränkung Modems, Zugangspunkte, Desktop- oder Notebook-Computer (z. B. kompatibel mit Windows oder Apple), Pad- oder Tablet-Computer (z. B. iPad usw.), Smartphones (z. B. iPhone, Galaxy usw.), Fernseher, DVD-Player, Lautsprechsysteme (z. B. für Automobile) usw.
  • Es sollte beachtet werden, dass der Sender 402 und Empfänger 404 herkömmliche Komponenten zum Senden und Empfangen von drahtlosen Signalen umfassen, wie etwa Antennen, HF-Frontends, Signalprozessoren und dergleichen, sowie zum Formatieren und Entformatieren von durch solche Signale übermittelten Daten gemäß Standards wie IEEE 802.11. Weitere Einzelheiten davon werden hier jedoch der Klarheit der Erfindung halber weggelassen.
  • Gemäß in 4 gezeigten Ausführungsformen der Erfindung umfasst ein beispielhafter Sender 402 einen Störungsdetektor 408 und einen Bandbreitenanpasser 410. Wenn der Sender 402 durch eine oder mehrere integrierte Schaltungen (z. B. ASIC, Chipsätze usw.) implementiert wird, können der Detektor 408 und/oder Anpasser 410 teilweise oder vollständig von in solche integrierte Schaltung(en) eingebetteter Firmware oder Software implementiert werden. Für Fachleute ist verständlich, wie die Funktionalität des Detektors 408 und des Anpasser 410 bei diesen und anderen Ausführungsformen zu implementieren ist, nachdem sie durch die vorliegenden Beispiele belehrt wurden.
  • Es versteht sich jedoch, dass bestimmte Funktionalitäten des Detektors 406 und/oder des Anpassers 408 durch Techniken implementiert werden können, die in herkömmlichen drahtlosen Vorrichtungen bereitgestellt werden. Zum Beispiel umfassen viele herkömmliche drahtlose Vorrichtungen eine bestimmte Form von Störungsdetektion und/oder Vermeidung und/oder eine bestimmte Form von Signalübertragungsanpassung (z. B. Ratenanpassung). Für Fachleute ist ferner erkennbar, wie solche herkömmliche Funktionalitäten mit den Funktionalitäten der vorliegenden Erfindung ergänzt und/oder ersetzt werden können, nachdem sie durch die vorliegenden Beispiele belehrt wurden.
  • In 5 ist ein Flussdiagramm gezeigt, das eine beispielhafte Methodologie gemäß Ausführungsformen der Erfindung darstellt.
  • Wie in 5 gezeigt, wählt im Schritt S502 der Sender 402 einen Kanal mit hoher Bandbreite (z. B. 40 MHz, 80 MHz, 160 MHz) zum Senden von Daten. Dies kann auf eine beliebige herkömmliche Weise geschehen. Zum Beispiel kann der Sender 402 zuerst einen primären 20-MHz-Kanal für die anfängliche Kommunikation mit dem Empfänger 404 auswählen und inkrementell auf Kanäle höherer Bandbreite vergrößern, die sich diesen primären 20-MHz-Kanal teilen, bis der Empfänger 404 den Empfang gesendeter Pakete nicht mehr bestätigt.
  • Als nächstes bestimmt im Schritt S504 der Störungsdetektor 408 im Sender 402, ob eine Störung in oder nahe dem ausgewählten Kanal existiert, und falls eine Anwesenheit der Störung gefunden wird, werden spezielle Subkanäle identifiziert, in denen die Störung anwesend ist. Zum Beispiel sind Radarsignale typischerweise schmalbandig mit relativ hoher Signalstärke verglichen mit der durchschnittlichen Signalstärke des drahtlosen Signals über der Bandbreite des ausgewählten Kanals. Dementsprechend kann der Detektor 408 einen schnellen Detektor umfassen und bestimmen, wann irgendwelche anderen Signale in oder nahe dem ausgewählten Kanal über der Schwelle gesendet werden. Es sind viele andere herkömmliche oder proprietäre Detektionstechniken möglich, und die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Als ein anderes Beispiel kann, wenn der Sender 402 in einer Vorrichtung enthalten ist, die auch einen Empfänger aufweist, eine Empfangskette gewidmet oder konfiguriert werden, verschiedene bekannte und spezielle Signale (z. B. bekannte Radarsignale usw.) zu detektieren.
  • Wenn eine Störung detektiert wurde, schreitet die Verarbeitung zum Schritt S506 voran, indem der Bandbreitenanpasser 410 im Sender bestimmt, ob Bandbreite justiert werden kann, um die detektierte Störung zu vermeiden. Falls zum Beispiel der ausgewählte Kanal ein Kanal mit 80 MHz Bandbreite ist und falls die detektierte Störung außerhalb des in dem ausgewählten 80-MHz-Kanal enthaltenen 20-MHz-Primärkanals liegt, bestimmt der Anpasser 410, das Bandbreitenanpassung verwendet werden kann, und die Verarbeitung schreitet zum Schritt S508 voran. Andernfalls schreitet die Verarbeitung zum Schritt S510 voran, in dem bestimmt wird, ob ein anderer Kanal ausgewählt werden kann, um die Störung auf die herkömmliche Weise zu vermeiden, und wenn dem so ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt S502 zurück. Wenn kein anderer Kanal verwendet werden kann, enden Übertragungen, bis die Störung endet, oder gemäß anderen Einhaltungsstandards, wie im Schritt S512 bestimmt.
  • Im Schritt S508 bestimmt der Bandbreitenanpasser 410 die maximale Bandbreite in dem ausgewählten Kanal, die immer noch benutzt werden kann, während die detektierte Störung vermieden wird. Falls der ausgewählte Kanal zum Beispiel 80 MHz ist und wenn die detektierte Störung außerhalb des 40-MHz-Kanals in dem ausgewählten Kanal liegt, der auch den primären 20-MHz-Kanal umfasst, bestimmt der Anpasser 410, das dieser 40-MHz-Kanal benutzt werden kann.
  • Als nächstes beginnt im Schritt S514 der Sender 402 mit Übertragungen in dem ausgewählten Kanal mit der im Schritt S508 bestimmten niedrigeren Bandbreite. Diese Übertragungen mit niedrigerer Bandbreite werden fortgesetzt, bis im Schritt S516 bestimmt wird, ob die Störung aufgehört hat und/oder ob behördliche Bestimmungen erfüllt wurden. In diesem Fall bewirkt im Schritt S518 der Bandbreitenanpasser 410, dass der Sender 402 wieder zu den ursprünglichen Übertragungen mit hoher Bandbreite in dem in S502 ausgewählten Kanal zurückwechselt.
  • Die folgenden Figuren zeigen beispielhafte Benutzungsfälle, in denen Ausführungsformen der Erfindung angewandt werden können.
  • 6A bis 6C zeigen Betrieb von Ausführungsformen der Erfindung im Benutzungsfall 1: einer drahtlosen Vorrichtung, die im IEEE-802.11ac-160-MHz-Modus arbeitet.
  • Insbesondere zeigt 6A ein Beispiel, bei dem das Radarsignal 606 in einem nicht-primären Teil 602 der belegten Bandbreite im 160-MHz-Modus detektiert wird. In diesem Fall entwickelt der Sender zu einem 80-in-160-Übertragungsschema unter Verwendung von 80-MHz-Paketen im 80-MHz-Bandbreiten-Primärteil 604 zurück, um eine Störung der Radarinstallationen zu vermeiden.
  • 6B zeigt ein Beispiel, bei dem das Radarsignal 616 in einem nicht-primären Teil 612 der belegten Bandbreite im 160-MHz-Modus detektiert wird. In diesem Fall entwickelt der Sender zu einem 40-in-160-Übertragungsschema unter Verwendung von 40-MHz-Pakten im 40-MHz-Bandbreiten-Primärteil 614 zurück, um eine Störung der Radarinstallationen zu vermeiden.
  • 6C zeigt ein Beispiel, bei dem das Radarsignal 626 im sekundären 20-MHz-Kanal 622 detektiert wird. In diesem Fall muss der Sender zu einem 20-in-160-Übertragungsschema unter Verwendung von 20-MHz-Paketen in dem primären Kanal 624 zurückentwickeln.
  • Es sollte beachtet werden, dass, falls Radar im primären 20-MHz-Kanal 624 detektiert wird, kein Rekurs besteht und der Sender Übertragungen in dem Kanal gemäß DFS-Einhaltungsregeln stoppen muss.
  • 7A und 7B zeigen Betrieb von Ausführungsformen der Erfindung im Benutzungsfall 2: einer drahtlosen Vorrichtung, die im IEEE-802.11ac-80-MHz-Modus arbeitet.
  • Insbesondere zeigt 7A ein Beispiel, bei dem das Radarsignal 706 in einem nicht-primären Teil 702 der belegten Bandbreite im 80-MHz-Modus detektiert wird. In diesem Fall entwickelt der Sender zu einem 40-in-80-Übertragungsschema unter Verwendung von 40-MHz-Paketen im 40-MHz-Bandbreiten-Primärteil 804 zurück, um eine Störung der Radarinstallationen zu vermeiden.
  • 7B zeigt ein Beispiel, bei dem das Radarsignal 716 im sekundären 20-MHz-Kanal 712 detektiert wird. In diesem Fall muss der Sender zu einem 20-in-40-Übertragungsschema unter Verwendung von 20-MHz-Pakten im Primärkanal 714 übergehen.
  • Es sollte beachtet werden, dass, falls Radar im primären 20-MHz-Kanal 714 detektiert wird, kein Rekurs besteht und der Sender Übertragungen in dem Kanal gemäß DFS-Einhaltungsregeln stoppen muss.
  • Es sollte beachtet werden, dass die oben beschriebenen Schemata direkt auch auf 802.11n-Systeme erweitert werden können, wobei eine 40-MHz-Vorrichtung auf 20-MHz-Übertragungen übergehen kann.
  • 8A und 8B zeigen Betrieb von Ausführungsformen der Erfindung im Benutzungsfall 3: einer drahtlosen Vorrichtung, die im IEEE-802.11ac-80-MHz-Modus bei Anwesenheit eines auf IEEE 802.11p basierenden Fahrzeugkommunikationssystems arbeitet.
  • Insbesondere zeigt 8A ein Beispiel, bei dem IEEE-802.11p-Systemaktivität 806 angrenzend an einen nicht-primären Teil 802 der belegten Bandbreite im 80-MHz-Modus detektiert wird. In diesem Fall geht der Sender auf ein 40-in-80-Übertragungsschema unter Verwendung von 40-MHz-Paketen im 40-MHz-Bandbreiten-Primärteil 804 über, um Störung der IEEE-802.11 p-Aktivität zu vermeiden.
  • 8B zeigt ein Beispiel, bei dem IEEE-802.11p-Systemaktivität 816 angrenzend an den sekundären 20-MHz-Kanal 812 detektiert wird. In diesem Fall muss der Sender auf ein 20-in-40-Übertragungsschema unter Verwendung von 20-MHz-Paketen im primären Kanal 814 übergehen.
  • Es sollte beachtet werden, dass, wenn IEEE-802.11p-Systemaktivität in oder angrenzend an den primären 20-MHz-Kanal 814 detektiert wird, kein Rekurs besteht und der Sender Übertragungen im Kanal stoppen muss.
  • Es sollte beachtet werden, dass dieses Schema auch auf in einem 2,4-GHz-Band arbeitenden WLAN erweitert werden kann, z. B. um eine Störung an/aus Bluetooth-Vorrichtungen zu minimieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte für Durchschnittsfachleute ohne weiteres ersichtlich sein, dass Änderungen und Modifikationen von Form und Details vorgenommen werden können, ohne von dem Wesen und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass die angefügten Ansprüche solche Änderungen und Modifikationen einschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11 [0002]
    • IEEE 802.11a/g [0002]
    • IEEE 802.11ac [0002]
    • 802.11p [0007]
    • IEEE 802.11p [0017]
    • 802.11p [0019]
    • IEEE 802.11g [0020]
    • IEEE 802.11 [0021]
    • IEEE 802.11 [0021]
    • IEEE 802.11n [0023]
    • IEEE 802.11ac [0023]
    • IEEE 802.11 [0026]
    • IEEE 802.11p [0046]

Claims (18)

  1. Verfahren, das durch eine oder mehrere integrierte Schaltungen implementiert ist, umfassend: Auswählen eines Kanals für drahtlose Netzwerkkommunikation, wobei der Kanal eine volle Bandbreite aufweist, die aus einer Summe zwischen einem primären Teil und einem nicht-primären Teil des Kanals besteht; Senden von Signalen im primären Teil und nicht-primären Teil des Kanals; Detektieren einer Störung, die mit dem nicht-primären Teil des Kanals assoziiert ist; und Senden von Signalen nur in einem verringerten Teil des Kanals unter Verwendung der einen oder mehreren integrierten Schaltungen in Reaktion auf die detektierte Störung, wobei der verringerte Teil den primären Teil umfasst, aber eine verringerte Bandbreite aufweist, die kleiner als die volle Bandbreite ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der primäre Teil einen primären Subkanal umfasst und wobei der nicht-primäre Teil einen oder mehrere sekundäre Subkanäle umfasst, die an den primären Subkanal angrenzen oder diesen überlappen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der verringerte Teil aus einem der sekundären Subkanäle besteht, die den primären Subkanal überlappen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der verringerte Teil nur aus dem primären Subkanal besteht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlose Netzwerkkommunikation mit IEEE 802.11 kompatibel ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Störung ein Radarsignal umfasst, das eine Frequenz in der vollen Bandbreite des Kanals aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend: Fortsetzen des Sendens von Signalen in nur dem verringerten Teil für einen Zeitraum zur Einhaltung von behördlichen Regeln.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Störung ein anderes drahtloses Netzwerksystem umfasst, das Betriebsfrequenzen in der Nähe des nicht-primären Teils des Kanals aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das andere drahtlose Netzwerksystem ein IEEE 802.11p-kompatibles System umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die drahtlose Netzwerkkommunikation mit IEEE 802.11ac kompatibel ist und wobei der Kanal aus einem 160-MHz-Kanal besteht und wobei der eine oder die mehreren sekundären Subkanäle aus 80-MHz-, 40-MHz- und 20-MHz-Subkanälen in der vollen Bandbreite des 160-MHz-Kanals bestehen.
  11. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die drahtlose Netzwerkkommunikation mit IEEE 802.11ac kompatibel ist und wobei der Kanal aus einem 80-MHz-Kanal besteht und wobei der eine oder die mehreren sekundären Subkanäle aus 40-MHz- und 20-MHz-Subkanälen in der vollen Bandbreite des 160-MHz-Kanals bestehen.
  12. Vorrichtung, umfassend: einen Sender, der Signale in einem Kanal für drahtlose Netzwerkkommunikation sendet, wobei der Kanal eine volle Bandbreite aufweist, die aus einer Summe zwischen einem primären Teil und einem nicht-primären Teil des Kanals besteht; einen Störungsdetektor, der eine Störung detektiert, die mit dem nicht primären Teil des Kanals assoziiert ist; und einen Signalanpasser, der in Reaktion auf die detektierte Störung bewirkt, dass der Sender Signale nur in einem verringerten Teil des Kanals sendet, wobei der verringerte Teil den primären Teil umfasst, aber eine verringerte Bandbreite aufweist, die kleiner als die volle Bandbreite ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der primäre Teil einen primären Subkanal umfasst und wobei der nicht-primäre Teil einen oder mehrere sekundäre Subkanäle umfasst, die an den primären Subkanal angrenzen oder diesen überlappen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der verringerte Teil aus einem der sekundären Subkanäle besteht, die den primären Subkanal überlappen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei der verringerte Teil nur aus dem primären Subkanal besteht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die drahtlose Netzwerkkommunikation mit IEEE 802.11 kompatibel ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die drahtlose Netzwerkkommunikation mit IEEE 802.11ac kompatibel ist und wobei der Kanal aus einem 160-MHz-Kanal besteht und wobei der eine oder die mehreren sekundären Subkanäle aus 80-MHz-, 40-MHz- und 20-MHz-Subkanälen in der vollen Bandbreite des 160-MHz-Kanals bestehen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die drahtlose Netzwerkkommunikation mit IEEE 802.11ac kompatibel ist und wobei der Kanal aus einem 80-MHz-Kanal besteht und wobei der eine oder die mehreren sekundären Subkanäle aus 40-MHz- und 20-MHz-Subkanälen in der vollen Bandbreite des 160-MHz-Kanals bestehen.
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