DE102014008697A1 - Method and adjusting tool for adjusting a position of a boot lid on a motor vehicle - Google Patents
Method and adjusting tool for adjusting a position of a boot lid on a motor vehicle Download PDFInfo
- Publication number
- DE102014008697A1 DE102014008697A1 DE102014008697.6A DE102014008697A DE102014008697A1 DE 102014008697 A1 DE102014008697 A1 DE 102014008697A1 DE 102014008697 A DE102014008697 A DE 102014008697A DE 102014008697 A1 DE102014008697 A1 DE 102014008697A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adjusting
- adjustment
- tool
- hinge bearing
- motor vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D65/00—Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
- B62D65/02—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
- B62D65/06—Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Superstructure Of Vehicle (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Einstellwerkzeug (1, 101) für die Einstellung eines Heckdeckels an einem Kraftfahrzeug (33) in wenigstens einer Richtung, mit einem Grundkörper (3, 103), der eine auf einer Kontur einer Hutablage (31) eines Kraftfahrzeugs (33) abgestimmte Anlagekontur (5, 105) zur lagegenauen Anordnung des Grundkörpers (3, 103) auf der Hutablage (31) aufweist, wobei das Einstellwerkzeug (1, 101) wenigstens ein in montiertem Zustand von einer Oberseite der Hutablage (31) aus zugängliches Einstellmittel aufweist.The invention relates to an adjusting tool (1, 101) for adjusting a trunk lid on a motor vehicle (33) in at least one direction, with a base body (3, 103), which is mounted on a contour of a parcel shelf (31) of a motor vehicle (33). has a coordinated contact contour (5, 105) for the precise positioning of the base body (3, 103) on the rear shelf (31), the adjustment tool (1, 101) having at least one adjustment means accessible from an upper side of the rear shelf (31) in the assembled state .
Description
Die Erfindung betrifft ein Einstellwerkzeug für die Einstellung einer Position eines Heckdeckels an einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Einstellen einer Position eines Heckdeckels an einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 8.The invention relates to a setting tool for adjusting a position of a boot lid on a motor vehicle according to
Aus der deutschen Offenlegungsschrift
Aus der deutschen Offenlegungsschrift
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einstellwerkzeug sowie ein definiertes Verfahren zur Einstellung einer Position eines Heckdeckels zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.The invention has for its object to provide a setting tool and a defined method for adjusting a position of a boot lid, said disadvantages do not occur.
Die Aufgabe wird gelöst, indem ein Einstellwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird. Dieses weist einen Grundkörper auf, der eine auf eine Kontur einer Hutablage eines Kraftfahrzeugs abgestimmte Anlagekontur zur lagegenauen Anordnung des Grundkörpers auf der Hutablage aufweist. Weiterhin weist das Einstellwerkzeug wenigstens ein Einstellmittel auf, das in montiertem Zustand von einer Oberseite der Hutablage aus zugänglich ist. Hierdurch ist zum einen eine positionsgenaue Anordnung des Grundkörpers auf der vorzugsweise unverkleideten Hutablage möglich, zum anderen ist das Einstellwerkzeug bei geschlossenem Heckdeckel betätigbar, sodass es keines iterativen Auf- und Zuklappens des Heckdeckels mit zwischenzeitlichem Lösen und Festschrauben von Einstellschrauben bedarf. Vielmehr ist eine schnelle, effiziente und einfache Einstellung des Heckdeckels möglich, wobei Spaltmaße und Übergänge von dem Heckdeckel zu einem Kotflügel direkt während des Einstellens geprüft werden können.The object is achieved by providing a setting tool with the features of
Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem ein Einstellwerkzeug geschaffen wird, das einen Grundkörper aufweist, der eine auf eine Kontur einer Hutablage eines Kraftfahrzeugs abgestimmte Anlagekontur zur lagegenauen Anordnung des Grundkörpers auf der Hutablage aufweist. Das Einstellwerkzeug weist einen Verstellarm auf, der an dem Grundkörper um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist, wobei die Schwenkachse in an einem Kraftfahrzeug montiertem Zustand des Einstellwerkzeugs in KraftFahrzeug-Hochrichtung orientiert ist. Der Verstellarm weist eine Wirkfläche auf, die eingerichtet ist, um in montiertem Zustand auf eine Scharnierlagerkonsole des Kraftfahrzeugs zu deren Feststellung in die wenigstens eine Richtung einzuwirken, wenn der Verstellarm um die Schwenkachse geschwenkt wird. Weiterhin ist ein Verstellantrieb vorgesehen, der mit dem Verstellarm wirkverbunden ist, um diesen relativ zu dem Grundkörper zu verschwenken. Somit wird ein Werkzeug geschaffen, das sich einerseits lagegenau und stabil an der Hutablage abstützt, wobei es andererseits über den Verstellarm eine reproduzierbare, leichte und sehr genaue Einstellung der Position der Scharnierlagerkonsole und damit letztlich des Heckdeckels ermöglicht. Es bedarf hierzu nur der Betätigung des Verstellantriebs, der von einer Oberseite der Hutablage zugänglich ist, sodass der Heckdeckel in geschlossenem Zustand von der Oberseite her verstellbar ist. Auf diese Weise ist eine sehr genaue Ausrichtung des Heckdeckels möglich.The object is achieved, in particular, by providing an adjusting tool which has a basic body which has a contact contour, which is matched to a contour of a rear shelf of a motor vehicle, for the positionally accurate arrangement of the main body on the rear shelf. The adjusting tool has an adjusting arm, which is arranged pivotably on the base body about a pivot axis, wherein the pivot axis is oriented in mounted on a motor vehicle state of the adjusting tool in the direction of vehicle-upright. The adjustment arm has an effective surface which is adapted to act in the assembled state on a hinge bearing bracket of the motor vehicle to the determination in the at least one direction when the adjustment arm is pivoted about the pivot axis. Furthermore, an adjusting drive is provided, which is operatively connected to the adjusting arm in order to pivot this relative to the base body. Thus, a tool is created, which is on the one hand in a precise position and stable supported on the parcel shelf, while on the other hand on the adjustment allows a reproducible, easy and very accurate adjustment of the position of the hinge bearing bracket and thus ultimately the boot lid. It requires this only the operation of the adjustment, which is accessible from an upper side of the parcel shelf, so that the trunk lid in the closed state is adjustable from the top. In this way, a very accurate alignment of the boot lid is possible.
Das Einstellwerkzeug ist bevorzugt eingerichtet für eine Verwendung im Rahmen eines später noch genauer definierten Verfahrens.The setting tool is preferably set up for use in the context of a method which will be defined in more detail later.
Vorzugsweise ist der Grundkörper des Einstellwerkzeugs auf der unverkleideten Hutablage des Kraftfahrzeugs mit Hilfe seiner auf die Kontur der unverkleideten Hutablage abgestimmten Anlagekontur lagegenau anordenbar, wobei er sich im Wesentlichen in Fahrzeug-Längsrichtung, die im Folgenden als X-Richtung bezeichnet wird, erstreckt. Der Verstellarm erstreckt sich bevorzugt ausgehend von dem Grundkörper quer zu der Fahrzeug-Längsrichtung und ist in montiertem Zustand des Einstellwerkzeugs um die Fahrzeug-Hochrichtung, die als Z-Richtung bezeichnet wird, schwenkbar gelagert. Die Wirkfläche an dem Verstellarm ist vorzugsweise in einer Ebene angeordnet, die senkrecht auf der von der Fahrzeug-Längsrichtung und der als Y-Richtung bezeichneten Fahrzeug Querrichtung aufgespannten Ebene, also der XY-Ebene, steht, orientiert. Wird der Verstellarm daher verschwenkt, bewirkt die Wirkfläche eine Verstellung der Scharnierlagerkonsole in X-Richtung, die sehr feinfühlig und definiert erfolgen kann. Dabei weist die Scharnierlagerkonsole bevorzugt ein fest auf der Hutablage montiertes, insbesondere angeschweißtes oder angelötetes Außenteil und ein Innenteil auf, welches mit dem Außenteil verschraubt ist. Das Innenteil weist das eigentliche Scharnierlager für einen Scharnierarm des Heckdeckels auf, und es hat in einem Innenraum des Außenteils in X-Richtung und in Z-Richtung Verstellspiel. Es sind bevorzugt Fixiermittel, insbesondere Schrauben, vorgesehen, um das Innenteil relativ zu dem Außenteil in einer einmal eingestellten Position zu fixieren. Diese müssen gelöst werden, um das Innenteil relativ zu dem Außenteil einstellen zu können. Der Verstellarm wirkt mit der Wirkfläche bei der Verstellung bevorzugt auf das Innenteil, um dieses relativ zu dem Außenteil in X-Richtung zu verstellen. Dabei wird das Innenteil – insbesondere in Fahrtrichtung gesehen nach vorne – gegen die Kraft einer Rückstellfeder gedrängt, wenn der Verstellarm in X-Richtung nach vorne geschwenkt wird, wobei eine Verstellung in Fahrtrichtung nach hinten, also zum Heck des Kraftfahrzeugs erfolgt, wenn der Schwenkarm nach hinten geschwenkt wird, indem das Innenteil durch die Kraft der Rückstellfeder gegen die Wirkfläche gedrängt wird und so der Bewegung des Verstellarms folgt.Preferably, the basic body of the setting tool on the unclad hat rack of the motor vehicle with the help of his tailored to the contour of the uncovered hat rack investment contour can be locationally arranged, wherein it extends substantially in the vehicle longitudinal direction, which is hereinafter referred to as the X direction. The adjusting arm preferably extends transversely to the vehicle longitudinal direction starting from the main body and is pivotably mounted in the mounted state of the adjusting tool about the vehicle vertical direction, which is referred to as the Z direction. The active surface on the adjusting arm is preferably arranged in a plane which is perpendicular to the vehicle longitudinal direction and the Y direction designated vehicle transverse direction spanned plane, so the XY plane is, oriented. If the adjustment is therefore pivoted, the active surface causes an adjustment of the hinge bearing bracket in the X direction, which can be done very sensitively and defined. In this case, the hinge bearing bracket preferably has a fixedly mounted on the parcel shelf, in particular welded or soldered outer part and an inner part, which is bolted to the outer part. The inner part has the actual hinge bearing for a hinge arm of the boot lid, and it has adjusting play in an interior of the outer part in the X direction and in the Z direction. Fixing means, in particular screws, are preferably provided in order to fix the inner part relative to the outer part in a once set position. These must be solved in order to adjust the inner part relative to the outer part. The adjustment works with the active surface during the adjustment preferably on the inner part in order to adjust this relative to the outer part in the X direction. In this case, the inner part - in particular seen in the direction of travel forward - urged against the force of a return spring when the adjustment is pivoted in the X direction to the front, with an adjustment in the direction of travel to the rear, ie to the rear of the motor vehicle, if the swivel arm to is pivoted back by the inner part is urged by the force of the return spring against the active surface and so follows the movement of the adjustment.
Der Verstellarm stellt dabei einen Hebel bereit, der eine möglichst wenig kraftaufwändige Verstellung entgegen der Kraft der Rückstellfeder ermöglicht. Somit ist eine positionsgenaue und einfache Verstellung möglich.The adjustment provides a lever that allows the least possible power-consuming adjustment against the force of the return spring. Thus, a positionally accurate and easy adjustment is possible.
Es wird ein Ausführungsbeispiel des Einstellwerkzeugs bevorzugt, dass sich dadurch auszeichnet, dass der Verstellantrieb eine in dem Grundkörper drehbare gelagerte Spindel aufweist, wobei der Verstellarm ein Zahnsegment aufweist, das mit der Spindel kämmt. Insbesondere weist der Verstellarm an seinem in dem Grundkörper gelagerten Ende ein solches Zahnsegment auf, wobei die Wirkfläche an einem gegenüberliegenden Ende – in Längsrichtung des Verstellarms gesehen – angeordnet ist. Die Spindel wirkt mit dem Zahnsegment zusammen, sodass der Verstellarm verschwenkt wird, wenn die Spindel gedreht wird. Die Spindel ist bevorzugt als Welle mit einem Schraubengewinde ausgebildet, wobei sich das Schraubengewinde zumindest bereichsweise entlang eines Umfangs der Welle erstreckt.An embodiment of the setting tool is preferred, which is characterized in that the adjusting drive has a rotatably mounted in the base body mounted spindle, wherein the adjusting arm has a toothed segment which meshes with the spindle. In particular, the adjusting arm has at its end mounted in the main body such a toothed segment, wherein the active surface at an opposite end - seen in the longitudinal direction of the adjustment - is arranged. The spindle cooperates with the sector gear so that the adjustment arm is pivoted when the spindle is rotated. The spindle is preferably designed as a shaft with a screw thread, wherein the screw thread extends at least partially along a circumference of the shaft.
Es wird ein Ausführungsbeispiel des Einstellwerkzeugs bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass der Verstellantrieb einen Spindelantrieb aufweist, der mit der Spindel zu deren Drehung wirkverbunden ist. Somit ist der Verstellarm auf einfache Weise verschwenkbar, indem mittels des Spindelantriebs die Spindel gedreht wird, die wiederum auf das Zahnsegment des Verstellarms einwirkt und so zu einer Verschwenkung desselben führt. Bei einem besonders einfach aufgebauten Ausführungsbeispiel ist der Spindelantrieb als Einstellrad, als Handrad oder als Kurbel ausgebildet, wobei das entsprechende Element unmittelbar drehfest auf der Spindel angeordnet ist. Alternativ ist es möglich, dass ein Einstellrad, ein Handrad oder eine Kurbel mit einer weiteren Welle drehfest verbunden ist, die ihrerseits mit der Spindel wirkverbunden ist, beispielsweise über ein Getriebe, insbesondere über ein Umlenkgetriebe. Alternativ ist es auch möglich, dass der Spindelantrieb einen Motor, insbesondere einen Elektromotor aufweist, der unmittelbar oder über ein Getriebe mit der Spindel wirkverbunden ist.An embodiment of the adjusting tool is preferred, which is characterized in that the adjusting drive has a spindle drive, which is operatively connected to the spindle for rotation thereof. Thus, the adjustment is pivoted in a simple manner by means of the spindle drive, the spindle is rotated, which in turn acts on the toothed segment of the adjustment and thus leads to the same pivoting. In a particularly simple embodiment, the spindle drive is designed as a dial, as a handwheel or as a crank, wherein the corresponding element is arranged directly on the spindle rotation. Alternatively, it is possible that a dial, a handwheel or a crank is rotatably connected to another shaft, which in turn is operatively connected to the spindle, for example via a transmission, in particular via a deflection gear. Alternatively, it is also possible for the spindle drive to have a motor, in particular an electric motor, which is operatively connected to the spindle directly or via a gear.
Zwischen dem Spindelantrieb und dem Schwenkarm ist bevorzugt eine Untersetzung vorgesehen. Diese kann zum einen über die konkrete Ausgestaltung der Wirkverbindung der Spindel mit dem Zahnsegment des Verstellarms bereitgestellt werden, zum anderen zusätzlich oder alternativ auch über eine Wirkverbindung des Spindelantriebs mit der Spindel. Aufgrund der Untersetzung wird ein von dem Spindelantrieb aufzubringendes Drehmoment für eine Verschwenkung des Verstellarms zusätzlich zu dessen Hebelwirkung nochmals reduziert, sodass ein besonders kräftearmes und damit feinfühliges und hochgenaues Verstellen der Position der Scharnierlagerkonsole möglich ist.Between the spindle drive and the pivot arm, a reduction is preferably provided. This can be provided on the one hand on the specific configuration of the operative connection of the spindle with the toothed segment of the adjustment, on the other hand additionally or alternatively also via an operative connection of the spindle drive with the spindle. Due to the reduction, a torque to be applied by the spindle drive for a pivoting of the adjusting arm in addition to its leverage is further reduced, so that a particularly low-power and thus sensitive and highly accurate adjustment of the position of the hinge bearing bracket is possible.
Vorzugsweise weist das Einstellwerkzeug ein Spannmechanismus auf, der eingerichtet ist zur Verspannung des Einstellwerkzeugs an der Hutablage. Somit ist es über die lagegenaue Anordnung aufgrund der abgestimmten Anlagekontur hinaus möglich, das Einstellwerkzeug positionsgenau und insbesondere sicher und fest an der Hutablage anzuordnen und so eine definierte Ausgangsposition für die Verstellung der Scharnierlagerkonsole zu erhalten. Der Spannmechanismus ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Kniehebelmechanismus ausgestaltet.Preferably, the adjustment tool has a clamping mechanism which is adapted to tension the adjustment tool on the parcel shelf. Thus, it is on the positionally accurate arrangement due to the coordinated contact contour also possible to position the setting exactly and in particular safe and secure to the parcel shelf and to obtain a defined starting position for the adjustment of the hinge bearing bracket. The clamping mechanism is designed in a preferred embodiment as a toggle mechanism.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Einstellwerkzeugs weist die Anlagekontur des Grundkörpers wenigstens einen Vorsprung und/oder wenigstens eine Ausnehmung auf, der/die mit wenigstens einer Ausnehmung und/oder mit wenigstens einem Vorsprung der insbesondere unverkleideten Hutablage vorzugsweise passgenau zusammenwirkt/zusammenwirken, sodass eine lagegenaue Anordnung des Grundkörpers und damit auch das Einstellwerkzeugs auf der Hutablage und damit relativ zu der Kraftfahrzeugkarosserie möglich ist.In a preferred embodiment of the setting tool, the contact contour of the base body has at least one projection and / or at least one recess, which preferably cooperates / interacts with at least one recess and / or with at least one projection of the particular uncovered rear shelf, so that a positionally accurate arrangement the body and thus the setting tool on the parcel shelf and thus relative to the vehicle body is possible.
Die Aufgabe wird insbesondere auch gelöst, indem ein Einstellwerkzeug für die Einstellung einer Position eines Heckdeckels an einem Kraftfahrzeug in wenigstens einer Richtung geschaffen wird, das einen vorzugsweise plattenförmigen Grundkörper aufweist, der eine auf eine Kontur einer Hutablage eines Kraftfahrzeugs abgestimmte Anlagekontur zur lagegenauen Anordnung des Grundkörpers auf der Hutablage aufweist. Dabei ist die Anlagekontur bevorzugt so ausgebildet, wie dies bereits oben für das Einstellwerkzeug erläutert wurde. Auch bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anlagekontur bevorzugt so ausgebildet, dass der Grundkörper sich in montiertem Zustand in Kraftfahrzeug-Längsrichtung, also in X-Richtung erstreckt. Der Grundkörper weist eine Führungsstruktur auf, die mit einer komplementären, ersten Führungsstruktur einer ersten Einstellplatte zusammenwirkt und diese in einer ersten Verstellrichtung führt. Dabei ist die erste Einstellplatte verschiebbar auf dem Grundkörper gelagert. Ein erstes Verstellelement ist derart an der ersten Einstellplatte und an dem Grundkörper angeordnet, das durch das erste Verstellelement die erste Einstellplatte relativ zu dem Grundkörper in der ersten Verstellrichtung verschiebbar ist. Mittels des Verstellelements ist also eine Relativposition zwischen dem Grundkörper und der ersten Einstellplatte in definierter Weise veränderbar. Dabei erstreckt sich wenigstens ein Mitnahmeelement durch die erste Einstellplatte und den Grundkörper, wobei das Mitnahmeelement zur passgenauen Aufnahme in einer Eingriffsöffnung einer Scharnierlagerkonsole ausgebildet ist. Das Mitnahmeelement ist derart an dem Einstellwerkzeug gehalten, dass es bei einer Verschiebung der ersten Einstellplatte mitnehmbar ist. Der Grundkörper wird also – wie zuvor bereits erläutert – auch hier lagegenau, sicher und stabil an einer Hutablage, insbesondere an einer unverkleideten Hutablage, des Kraftfahrzeugs angeordnet. Mittels des ersten Verstellelements ist die erste Einstellplatte relativ zu dem Grundkörper in einer ersten Richtung, vorzugsweise in X-Richtung, relativ zu dem Grundkörper verschiebbar, wobei das Mitnahmeelement derart passgenau in die Eingriffsöffnung der Scharnierlagerkonsole eingreift und von der ersten Einstellplatte mitgenommen wird, wenn diese verstellt wird, dass letztlich auch die Scharnierlagerkonsole bei einer Betätigung des ersten Verstellelements in der ersten Richtung hochgenau und in definierter Weise verstellt wird.The problem is solved in particular by an adjustment tool for setting a Position of a trunk lid is provided on a motor vehicle in at least one direction, which has a preferably plate-shaped body having a matched to a contour of a parcel shelf of a motor vehicle conditioning contour for positionally accurate arrangement of the body on the parcel shelf. In this case, the contact contour is preferably designed as already explained above for the adjusting tool. Also in the embodiment shown here, the contact contour is preferably formed so that the base body extends in the assembled state in the vehicle longitudinal direction, ie in the X direction. The main body has a guide structure which cooperates with a complementary first guide structure of a first adjusting plate and guides it in a first adjustment direction. In this case, the first adjustment plate is displaceably mounted on the base body. A first adjusting element is arranged on the first adjusting plate and on the base body, which is displaceable by the first adjusting element, the first adjusting plate relative to the base body in the first adjustment direction. By means of the adjusting element, therefore, a relative position between the base body and the first adjusting plate is variable in a defined manner. In this case, at least one driving element extends through the first adjusting plate and the base body, wherein the driving element is formed for accurately fitting recording in an engagement opening of a hinge bearing bracket. The driving element is held on the setting tool such that it can be entrained when the first adjusting plate is displaced. The base body is thus - as already explained above - also in the correct position, safe and stable on a parcel shelf, in particular on an uncovered parcel shelf, the motor vehicle arranged. By means of the first adjusting element, the first adjusting plate is displaceable relative to the base body in a first direction, preferably in the X direction, relative to the base body, wherein the driving element engages precisely in the engagement opening of the hinge bearing bracket and is entrained by the first adjusting plate, if this is adjusted, that ultimately the hinge bearing bracket is adjusted in an actuation of the first adjustment in the first direction with high precision and in a defined manner.
Dabei zeigt sich, dass das erste Verstellelement von einer Oberseite der Hutablage aus zugänglich ist, sodass eine Einstellung bei geschlossenem Heckdeckel – wie bereits zuvor erläutert – möglich ist.It turns out that the first adjustment is accessible from an upper side of the parcel shelf, so that a setting with the boot lid closed - as already explained above - is possible.
Bevorzugt ist das Einstellwerkzeug eingerichtet zur Durchführung eines Verfahrens nach einer der im Folgenden noch beschriebenen Ausführungsformen.The setting tool is preferably set up for carrying out a method according to one of the embodiments described below.
Die genaue Relativverlagerung zwischen der ersten Einstellplatte und dem Grundkörper wird durch die Führungsstruktur des Grundkörpers und die komplementäre erste Führungsstruktur der ersten Einstellplatte gewährleistet. Dabei weist wenigstens eine der beiden Führungsstrukturen vorzugsweise wenigsten zwei in Verstellrichtung beabstandete Zapfen auf, die in wenigstens zwei in Verstellrichtung voneinander beabstandete Langlöcher der anderen Führungsstruktur eingreifen. Die Langlöcher erstrecken sich dabei in Verstellrichtung und führen so die Zapfen in dieser Richtung. Dadurch, dass wenigstens zwei Zapfen und zwei Langlöcher vorgesehen sind, die in Verstellrichtung voneinander beabstandet sind, ist eine winkelgenaue, sichere Führung in der Verstellrichtung, hier nämlich der ersten Richtung, vorzugsweise der X-Richtung, möglich. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Grundkörper zwei in Verstellrichtung voneinander beabstandete Zapfen aufweist, wobei die erste Einstellplatte zwei in Verstellrichtung voneinander beabstandete Langlöcher, die sich jeweils in Verstellrichtung erstrecken, aufweist, wobei in montiertem Zustand der ersten Einstellplatte auf dem Grundkörper jeweils ein Zapfen in ein Langloch eingreift und in diesem bei einer Verstellung der ersten Einstellplatte relativ zu dem Grundkörper geführt wird.The exact relative displacement between the first adjustment plate and the base body is ensured by the guide structure of the base body and the complementary first guide structure of the first adjustment plate. In this case, at least one of the two guide structures preferably has at least two pins spaced apart in the adjustment direction, which engage in at least two elongated holes of the other guide structure spaced apart in the adjustment direction. The slots extend in the adjustment and thus lead the pins in this direction. Characterized in that at least two pins and two slots are provided which are spaced apart in the adjustment direction, a precise angle, safe guidance in the adjustment direction, namely the first direction, preferably the X direction, is possible. In a preferred embodiment, it is provided that the base body has two pins spaced apart in the adjustment direction, the first adjusting plate having two elongated holes which are spaced apart in the adjustment direction and each extending in the adjustment direction, wherein in the assembled state the first adjustment plate on the base body respectively Pin engages in a slot and is guided in this at an adjustment of the first adjustment plate relative to the base body.
Das erste Verstellelement ist vorzugsweise als Exzenter ausgebildet. Dieser weist vorzugsweise einen an einem Exzenterkörper exzentrisch angeordneten Exzenterzapfen auf. Dabei greift der Exzenterzapfen vorzugsweise in eine Exzenterzapfenlagerbohrung in dem Grundkörper ein, wobei der Exzenterkörper in einer Exzenterausnehmung der ersten Einstellplatte gelagert ist. Mit dem Exzenterkörper ist vorzugsweise ein Betätigungshebel verbunden, über den der Exzenterkörper um eine Längsachse des Exzenterzapfens schwenkbar ist. Wird der Exzenterkörper um die Längsachse des Exzenterzapfens geschwenkt, bewirkt er vermittelt über die Exzenterausnehmung eine Verstellung der ersten Einstellplatte relativ zu dem Grundkörper.The first adjusting element is preferably designed as an eccentric. This preferably has an eccentric eccentrically arranged on an eccentric eccentric. In this case, the eccentric pin preferably engages in an eccentric journal bearing bore in the base body, wherein the eccentric body is mounted in an eccentric recess of the first adjusting plate. With the eccentric body, an actuating lever is preferably connected, via which the eccentric body is pivotable about a longitudinal axis of the eccentric pin. If the eccentric body is pivoted about the longitudinal axis of the eccentric pin, it causes, via the eccentric recess, an adjustment of the first adjusting plate relative to the main body.
Das wenigstens eine Mitnahmeelement ist vorzugsweise als Steckstift ausgebildet, welcher eine Ausnehmung in dem Grundkörper mit Spiel durchgreift, wobei er so relativ zu dem Grundkörper verlagerbar und durch die erste Einstellplatte mitnehmbar ist.The at least one driving element is preferably designed as a plug pin, which passes through a recess in the main body with clearance, whereby it is displaceable relative to the base body and entrained by the first adjusting plate.
Es wird ein Ausführungsbeispiel des Einstellwerkzeugs bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass die erste Einstellplatte eine zweite Führungsstruktur aufweist, die mit einer komplementären Führungsstruktur einer zweiten Einstellplatte zusammenwirkt und diese in einer zweiten Verstellrichtung führt, wobei sich die zweite Verstellrichtung quer, vorzugsweise senkrecht, zu der ersten Verstellrichtung erstreckt. Dabei ist die zweite Einstellplatte verschiebbar auf der ersten Einstellplatte gelagert. Ein zweites Verstellelement ist derart an der ersten Einstellplatte und an der zweiten Einstellplatte angeordnet, dass durch das zweite Verstellelement die zweite Einstellplatte relativ zu der ersten Einstellplatte in der zweiten Verstellrichtung verschiebbar ist. Das wenigstens eine Mitnahmeelement erstreckt sich zusätzlich auch durch die zweite Einstellplatte, wobei es an dem Einstellwerkzeug derart gehalten ist, dass es auch bei einer Verschiebung der zweiten Einstellplatte mitnehmbar ist. Somit ist letztlich über eine Relativverlagerung der zweiten Einstellplatte auch die Scharnierlagerkonsole, in welche das Mitnahmeelement passgenau eingreift, in der zweiten Verstellrichtung verstellbar. Insgesamt ist somit die Scharnierlagerkonsole durch das Einstellwerkzeug in der ersten Verstellrichtung und auch in der zweiten Verstellrichtung einstellbar. Die zweite Verstellrichtung erstreckt sich bevorzugt in Fahrzeug-Querrichtung, also in Y-Richtung.An embodiment of the adjustment tool is preferred, which is characterized in that the first adjustment plate has a second guide structure which cooperates with a complementary guide structure of a second adjustment plate and this leads in a second adjustment direction, wherein the second adjustment direction transversely, preferably perpendicular to the first adjustment extends. Here is the second adjustment plate slidably mounted on the first adjustment plate. A second adjusting element is arranged on the first adjusting plate and on the second adjusting plate such that the second adjusting plate is displaceable relative to the first adjusting plate in the second adjusting direction by the second adjusting element. The at least one driving element also extends through the second adjusting plate, wherein it is held on the adjusting tool such that it is entrainable even with a displacement of the second adjusting plate. Thus, ultimately, via a relative displacement of the second adjustment plate and the hinge bearing bracket into which the driving element engages accurately, adjustable in the second adjustment. Overall, therefore, the hinge bearing bracket is adjustable by the adjustment in the first adjustment and also in the second adjustment. The second adjustment direction preferably extends in the vehicle transverse direction, ie in the Y direction.
Die zweite Führungsstruktur und die komplementäre Führungsstruktur der zweiten Einstellplatte sind bevorzugt so ausgestaltet, wie dies bereits für die erste Führungsstruktur und die Führungsstruktur an dem Grundkörper erläutert wurde. Sie weisen also bevorzugt wenigstens zwei in der zweiten Verstellrichtung voneinander beabstandete Zapfen auf, wobei jeweils ein Zapfen in jeweils ein sich in der zweiten Verstellrichtung erstreckendes Langloch eingreift, wobei die beiden Langlöcher in der zweiten Verstellrichtung gesehen voneinander beabstandet angeordnet sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zapfen an der ersten Einstellplatte und die Langlöcher an der zweiten Einstellplatte angeordnet.The second guide structure and the complementary guide structure of the second adjustment plate are preferably designed as already explained for the first guide structure and the guide structure on the base body. Thus, they preferably have at least two pins spaced from each other in the second adjustment direction, wherein in each case one pin engages in each case an elongated hole extending in the second adjustment direction, wherein the two elongated holes are arranged spaced apart from one another in the second adjustment direction. In a preferred embodiment, the pins are disposed on the first adjustment plate and the elongated holes on the second adjustment plate.
Das zweite Verstellelement ist vorzugsweise – wie es bereits für das erste Verstellelement erläutert wurde – als Exzenter ausgebildet, der einen Exzenterkörper und einen exzentrisch an diesem angeordneten Exzenterzapfen aufweist. Außerdem ist bevorzugt ein Exzenterhebel mit dem Exzenterkörper zur Verschwenkung des Exzenterkörpers um eine Längsachse des Exzenterzapfens vorgesehen. Die erste Einstellplatte weist bevorzugt eine Exzenterzapfenlagerbohrung auf, in welche der Exzenterzapfen des zweiten Verstellelements eingreift, wobei die zweite Einstellplatte vorzugsweise eine Exzenterausnehmung aufweist, in welcher in montiertem Zustand der Exzenterkörper aufgenommen ist. Somit ist die zweite Einstellplatte durch Betätigung des zweiten Verstellelements in völlig analoger Weise relativ zu der ersten Einstellplatte verlagerbar, wie dies zuvor für die erste Einstellplatte und ihre Verlagerung relativ zu dem Grundkörper erläutert wurde.The second adjusting element is preferably - as it has already been explained for the first adjustment - designed as an eccentric having an eccentric body and an eccentrically arranged on this eccentric pin. In addition, an eccentric lever is preferably provided with the eccentric body for pivoting the eccentric body about a longitudinal axis of the eccentric pin. The first adjusting plate preferably has an eccentric journal bearing bore into which the eccentric pin of the second adjusting element engages, wherein the second adjusting plate preferably has an eccentric recess in which the eccentric body is accommodated in the assembled state. Thus, the second adjustment plate is displaceable by actuation of the second adjusting element in a completely analogous manner relative to the first adjusting plate, as previously explained for the first adjusting plate and its displacement relative to the base body.
Das wenigstens eine Mitnahmeelement, welches bevorzugt als Steckstift ausgebildet ist, ist bevorzugt an der zweiten Einstellplatte gehalten und geführt, sodass es durch diese mitnehmbar ist. Es durchgreift dabei vorzugsweise jeweils eine Ausnehmung in der ersten Einstellplatte und in dem Grundkörper mit Spiel. Wird nur die erste Einstellplatte verlagert, nimmt diese die zweite Einstellplatte und vermittelt über diese zugleich auch das Mitnahmeelement mit, welches relativ zu dem Grundkörper in der entsprechenden Ausnehmung desselben verlagerbar ist. Wird nur die zweite Einstellplatte verlagert, nimmt diese wiederum unmittelbar das Mitnahmeelement mit, welches in den entsprechenden Ausnehmungen der ersten Einstellplatte und des Grundkörpers verlagert wird. Diese Ausnehmungen sind dabei derart ausgebildet, dass für das Mitnahmeelement ein hinreichender Verlagerungsweg sowohl in der ersten Verstellrichtung als auch in der zweiten Verstellrichtung vorhanden ist. Dabei ist es insbesondere möglich, dass die Ausnehmungen quadratisch oder rechteckig ausgebildet sind.The at least one carrier element, which is preferably designed as a plug pin, is preferably held and guided on the second adjustment plate, so that it can be entrained by it. It preferably passes through a recess in the first adjustment plate and in the main body with play. If only the first adjustment plate displaced, this takes the second adjustment plate and mediates on this at the same time with the driving element, which is displaceable relative to the base body in the corresponding recess of the same. If only the second adjustment plate is displaced, this in turn directly takes the entrainment element, which is displaced in the corresponding recesses of the first adjustment plate and of the base body. These recesses are designed such that for the driving element a sufficient displacement path is present both in the first adjustment direction and in the second adjustment. It is particularly possible that the recesses are square or rectangular.
Damit das vorzugsweise als Steckstift ausgebildete Mitnahmeelement nicht aus dem Einstellwerkzeug herausfällt, ist dieses vorzugsweise zwischen dem Grundkörper einerseits und der zweiten Einstellplatte andererseits verschraubt, wobei die Verschraubung nicht bis zu einer Spielfreiheit festgezogen, sondern mit Spiel angezogen ist, sodass eine Verlagerung des Mitnahmeelements relativ zu dem Grundkörper und auch relativ zu der ersten Einstellplatte möglich ist.Thus, preferably designed as a pin driving element does not fall out of the setting, this is preferably screwed between the body on the one hand and the second adjustment on the other hand, wherein the screw is not tightened to a backlash, but tightened with play, so that a displacement of the driving element relative to the base body and also relative to the first adjustment plate is possible.
Auch in Zusammenhang mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel eines Einstellwerkzeugs wird bevorzugt, dass dieses einen Spannmechanismus aufweist, der eingerichtet ist zur Verspannung des Einstellwerkzeugs an der Hutablage. Auf diese Weise kann eine feste und sichere, lagegenaue Anordnung des Grundkörpers an der Hutablage gewährleistet werden. Auch hier ist der Spannmechanismus bevorzugt als Kniehebelmechanismus ausgebildet.Also in connection with the previously described embodiment of a setting tool is preferred that this has a clamping mechanism which is adapted for clamping the setting tool on the parcel shelf. In this way, a firm and secure, positionally accurate arrangement of the body can be ensured at the parcel shelf. Again, the clamping mechanism is preferably designed as a toggle mechanism.
Die Aufgabe wird schließlich auch gelöst, indem ein Verfahren zum Einstellen einer Position eines Heckdeckels an einem Kraftfahrzeug mit den Schritten des Anspruchs 8 geschaffen wird. Dabei wird zunächst ein Schließbügel an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs mittels eines ersten Einstellwerkzeugs in einer bestimmten Position entlang der Kraftfahrzeug-Hochrichtung, also der Z-Richtung, angeordnet. Der Schließbügel wird in der Kraftfahrzeug-Querrichtung, also der Y-Richtung, schwimmend gelagert.Finally, the object is also achieved by providing a method for adjusting a position of a boot lid on a motor vehicle with the steps of claim 8. In this case, a striker is first arranged on a body of the motor vehicle by means of a first adjusting tool in a specific position along the motor vehicle vertical direction, ie the Z direction. The striker is mounted floating in the vehicle transverse direction, ie the Y direction.
Nach dem Fixieren des Schließbügels in der bestimmten Position entlang der Z-Richtung wird der Heckdeckel des Kraftfahrzeugs geschlossen. Es wird dann eine Position einer ersten Scharnierlagerkonsole in der Kraftfahrzeug-Längsrichtung, also der X-Richtung, mittels eines zweiten Einstellwerkzeugs von einer Oberseite einer Hutablage aus, an welcher die Scharnierlagerkonsole angeordnet ist, eingestellt.After fixing the striker in the specific position along the Z-direction of the boot lid of the motor vehicle is closed. It is then a position of a first hinge bearing bracket in the vehicle longitudinal direction, so the X-direction, by means of a second adjusting tool from an upper side of a hatrack, on which the hinge bearing bracket is arranged adjusted.
Es wird eine Position einer zweiten Scharnierlagerkonsole in der X-Richtung mittels des zweiten Einstellwerkzeugs von der Oberseite der Hutablage aus eingestellt. Typischerweise ist der Heckdeckel mit seinen Scharnierarmen in zwei Scharnierlagerkonsolen, nämlich einer – in Fahrtrichtung gesehen – rechten Scharnierlagerkonsole und einer linken Scharnierlagerkonsole gelagert, die nacheinander – gegebenenfalls iterativ – bezüglich ihrer Position in der X-Richtung eingestellt werden. Dabei ist es möglich, dass für das zweite Einstellwerkzeug zwei zueinander chirale Ausgestaltungen existieren, die sich wie Bild und Spiegelbild zueinander verhalten. Dabei ist eine erste, linkshändige Ausgestaltung des zweiten Einstellwerkzeugs zum Einstellen der linken Scharnierlagerkonsole vorgesehen und eingerichtet, wobei eine zweite, rechtshändige Ausgestaltung des zweiten Einstellwerkzeugs zum Einstellen der rechten Scharnierlagerkonsole vorgesehen ist. Im Übrigen unterscheiden sich die beiden chiralen Ausgestaltungen des zweiten Einstellwerkzeugs allerdings nicht voneinander, weshalb zuvor und im Folgenden stets nur auf eine Ausgestaltung des zweiten Einstellwerkzeugs Bezug genommen wird. A position of a second hinge bearing bracket in the X direction is adjusted by means of the second adjustment tool from the top of the parcel shelf. Typically, the boot lid is mounted with its hinge arms in two hinge bearing consoles, namely a - seen in the direction of travel - right hinge bearing bracket and a left hinge bearing bracket, which are successively - possibly iteratively - adjusted in position in the X direction. It is possible that two mutually chiral embodiments exist for the second adjustment tool, which behave as image and mirror image to each other. In this case, a first, left-handed configuration of the second adjustment tool for adjusting the left hinge bearing bracket is provided and arranged, wherein a second, right-handed configuration of the second adjustment tool is provided for adjusting the right hinge bearing bracket. Incidentally, however, the two chiral configurations of the second adjustment tool do not differ from one another, which is why reference is always made to one embodiment of the second adjustment tool beforehand and in the following.
Es wird dann eine Position eines Scharnierlagers an den Scharnierlagerkonsolen mittels eines dritten Einstellwerkzeugs in der Z-Richtung eingestellt. Schließlich werden die Positionen der Scharnierlagerkonsolen, der Scharnierlager und des Schließbügels fixiert.A position of a hinge bearing on the hinge bearing brackets is then adjusted by means of a third adjustment tool in the Z direction. Finally, the positions of the hinge bearing brackets, the hinge bearing and the striker are fixed.
Das Verfahren ermöglicht in einfacher Weise eine schnelle und definierte Einstellung des Heckdeckels insbesondere durch Vorgabe einer definierten Einstellreihenfolge für die verschiedenen Richtungen, und andererseits durch die Verwendung verschiedener, auf die verschiedenen Richtungen abgestimmter Einstellwerkzeuge. Dabei zeigt sich, dass das erste Einstellwerkzeug, das zweite Einstellwerkzeug und das dritte Einstellwerkzeug bevorzugt jeweils voneinander verschieden sind. Außerdem ermöglicht das Verfahren eine Einstellung des Heckdeckels von einer Oberseite der Hutablage aus in geschlossenem Zustand, sodass Spaltmaße und Übergänge von dem Heckdeckel zu einem Kotflügel direkt beim Einstellen geprüft werden können.The method makes it possible in a simple manner, a quick and defined adjustment of the boot lid, in particular by specifying a defined adjustment order for the different directions, and on the other hand by the use of different, tailored to the different directions setting tools. It can be seen that the first adjustment tool, the second adjustment tool and the third adjustment tool are preferably each different from one another. In addition, the method allows adjustment of the boot lid from a top of the parcel shelf in the closed state, so that gaps and transitions from the boot lid to a mudguard can be checked directly when setting.
Eine Ausrichtung des Heckdeckels erfolgt bevorzugt mithilfe von wenigstens einer Schablone, mit der jeweils die Übergänge und Spalte von dem Heckdeckel zu dem Kotflügel beim Einstellen der Positionen der Scharnierlagerkonsolen und/oder der Scharnierlager sowie bevorzugt auch des Schließbügels geprüft werden. Die ausgerichtete Lage wird bevorzugt mittels Verschraubungen fixiert.An orientation of the boot lid is preferably carried out by means of at least one template, with each of the transitions and gaps are checked by the boot lid to the fender in adjusting the positions of the hinge bearing brackets and / or the hinge bearing and preferably also of the striker. The aligned position is preferably fixed by means of screwing.
Es wird eine Ausführungsform des Verfahrens bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass mittels des zweiten Einstellwerkzeugs auch eine Position der Scharnierlagerkonsolen in der Y-Richtung eingestellt wird.An embodiment of the method is preferred which is characterized in that a position of the hinge bearing consoles in the Y direction is also set by means of the second adjustment tool.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass als zweites Einstellwerkzeug ein Einstellwerkzeug gemäß einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele verwendet wird. Welches Ausführungsbeispiel eines zweiten Einstellwerkzeugs konkret verwendet wird, hängt von der Art und Ausgestaltung der verwendeten Scharnierlagerkonsolen ab. Die verschiedenen Einstellwerkzeuge sind nämlich passgenau auf verschiedene Arten von Scharnierlagerkonsolen abgestimmt. Dabei wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines zweiten Einstellwerkzeugs bevorzugt in Zusammenhang mit einer als Lagerbock ausgestalteten Scharnierlagerkonsole verwendet, wobei ein zweites Ausführungsbeispiel des zweiten Einstellwerkzeugs bevorzugt in Zusammenhang mit einer Scharnierlagerkonsole verwendet wird, welche als fachwerkartige Halterung, insbesondere aus Aluminiumdruckguss, ausgebildet ist.In a preferred embodiment of the method it is provided that a setting tool according to one of the previously described embodiments is used as the second adjustment tool. Which embodiment of a second setting tool is used concretely depends on the type and configuration of the hinge bearing brackets used. The different adjustment tools are specifically tailored to different types of hinge bearing brackets. In this case, a first exemplary embodiment of a second setting tool is preferably used in conjunction with a hinge bearing console designed as a bearing block, wherein a second embodiment of the second adjusting tool is preferably used in conjunction with a hinge bearing bracket, which is designed as a truss-like support, in particular of die-cast aluminum.
Als erstes Einstellwerkzeug wird vorzugsweise ein eigens vorgesehenes Einstellwerkzeug zur Ausrichtung und Befestigung des Scharnierbügels verwendet, insbesondere ein Einstellwerkzeug, wie es aus der deutschen Offenlegungsschrift
Als drittes Einstellwerkzeug wird insbesondere im Fall einer als Lagerbock ausgebildeten Scharnierlagerkonsole bevorzugt eine Rätsche verwendet. Im Fall einer als fachwerkartige Halterung ausgebildeten Scharnierlagerkonsole wird vorzugsweise ein Schraubendreher oder ein ähnliches Werkzeug verwendet.As a third adjusting tool, a ratchet is preferably used, in particular in the case of a hinge bearing bracket designed as a bearing block. In the case of a hinge bearing bracket designed as a truss-type support, a screwdriver or a similar tool is preferably used.
Ein Ausführungsbeispiel einer als Lagerbock ausgebildeten Scharnierlagerkonsole geht aus der deutschen Offenlegungsschrift
Die Einstellwerkzeuge und das Verfahren sind insbesondere zur Heckdeckeleinstellung bei einer Fahrzeugkarosserie mit Stufenheck ausgestaltet. Es zeigt sich, dass das Verfahren durch eine optimale Einstellreihenfolge und Entkopplung von Einstellebenen gekennzeichnet ist. Hierdurch können Verspannungen in einem Heckdeckelschloss vermieden werden. Zugleich kann eine erhöhte Prozesssicherheit und eine erhöhte Fugenqualität sichergestellt werden. Es ergibt sich eine Reduzierung von bei der Heckdeckeleinstellung vorzunehmende Iterationsstufen und somit der Heckdeckeleinstellzeit. Somit können verkürzte Taktzeiten bei der Herstellung realisiert werden, was auch insbesondere die mit der Heckdeckelmontage bedingen Fertigungskosten senkt.The adjusting tools and the method are designed in particular for rear lid adjustment in a vehicle body with notchback. It turns out that the method is characterized by an optimal setting sequence and decoupling of setting levels. As a result, tension in a trunk lid lock can be avoided. At the same time, increased process reliability and increased joint quality can be ensured. This results in a reduction of iterations to be made in the rear lid setting and thus the Heckdeckeleinstellzeit. Thus, shorter cycle times can be realized in the production, which in particular with the the boot lid assembly reduces manufacturing costs.
Die Beschreibung des Einstellwerkzeugs einerseits und des Verfahrens andererseits sind komplementär zueinander zu verstehen. Verfahrensschritte, die explizit oder implizit in Zusammenhang mit dem Einstellwerkzeug erläutert wurden, sind bevorzugt einzeln oder miteinander kombiniert Schritte einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens. Merkmale des Einstellwerkzeugs, die explizit oder implizit in Zusammenhang mit dem Verfahren erläutert wurden, sind bevorzugt einzeln oder miteinander kombiniert Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Einstellwerkzeugs. Das Einstellwerkzeug zeichnet sich vorzugsweise durch wenigstens ein Merkmal aus, welches durch wenigstens einen Verfahrensschritt des Verfahrens bedingt ist. Das Verfahren zeichnet sich bevorzugt durch wenigstens einen Verfahrensschritt aus, der durch wenigstens ein Merkmal des Einstellwerkzeugs bedingt ist.The description of the setting tool on the one hand and the method on the other hand are to be understood as complementary to each other. Method steps which have been explained explicitly or implicitly in connection with the setting tool are preferably individually or combined with one another Steps of a preferred embodiment of the method. Features of the adjustment tool that have been explained explicitly or implicitly in the context of the method are preferably individually or combined together features of a preferred embodiment of the adjustment tool. The adjustment tool is preferably characterized by at least one feature, which is due to at least one method step of the method. The method is preferably characterized by at least one method step, which is caused by at least one feature of the adjustment tool.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:The invention will be explained in more detail below with reference to the drawing. Showing:
Außerdem weist der Verstellantrieb
Die Scharnierlagerkonsole
Die Scharnierlagerkonsole
Das Innenteil
Zur Verstellung in X-Richtung weist das Innenteil
Zur Verstellung in Fahrzeug-Längsrichtung, mithin in X-Richtung, wird das als im Rahmen des Verfahrens zweites Einstellwerkzeug ausgebildete Einstellwerkzeug
Dabei ist das Einstellwerkzeug
Die Rückhaltefeder kann einerseits am Rahmen des Heckdeckels und andererseits an einer Halterung an der Hutablage gehalten sein. Alternativ ist es auch möglich, dass die Rückhaltefeder unmittelbar zwischen dem Innenteil
Eine Höhenverstellung des Innenteils
Im Rahmen einer ersten Ausführungsform des Verfahrens wird bevorzugt zunächst ein nicht dargestellter Schließbügel an einem nicht dargestellten Heckdeckelschloss mittels eines ersten Einstellwerkzeugs in Fahrzeug-Hochrichtung, also in Z-Richtung fixiert, wobei er in Fahrzeug-Querrichtung, also in Y-Richtung, schwimmend gelagert ist. Bei geschlossenem Heckdeckel werden dann seitlich von oben aus über die Hutablage
In an einem Kraftfahrzeug montiertem Zustand erstreckt sich der Grundkörper
Der Grundkörper
Die erste Einstellplatte
Das Einstellwerkzeug
Wie bereits angedeutet, schlägt das Mitnahmeelement
Werden die Einstellplatten
Die Einstellplatten
Die beiden Verstellelemente
Dargestellt ist auch das zweite Mitnahmeelement
Das Einstellwerkzeug
Es zeigt sich noch, dass die Aussparungen
Es ist möglich, dass für wenigstens eine der beiden Verstellrichtungen an dem Einstellwerkzeug
Eine Einstellung eines Heckdeckels an dem Kraftfahrzeug
Bevorzugt wird auch mittels eines dritten Einstellwerkzeugs, das hier beispielsweise als Schraubenschlüssel ausgebildet ist, eine Position in Fahrzeug-Hochrichtung, also in Z-Richtung der Scharnierlager
Insgesamt zeigt sich, dass die hier vorgeschlagenen, zweiten Einstellwerkzeuge
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 102007002660 A1 [0002, 0037, 0051] DE 102007002660 A1 [0002, 0037, 0051]
- DE 102009056475 A1 [0003, 0037] DE 102009056475 A1 [0003, 0037]
- DE 102011121685 A1 [0035, 0075] DE 102011121685 A1 [0035, 0075]
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014008697.6A DE102014008697A1 (en) | 2014-06-12 | 2014-06-12 | Method and adjusting tool for adjusting a position of a boot lid on a motor vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102014008697.6A DE102014008697A1 (en) | 2014-06-12 | 2014-06-12 | Method and adjusting tool for adjusting a position of a boot lid on a motor vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102014008697A1 true DE102014008697A1 (en) | 2014-12-04 |
Family
ID=51899508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102014008697.6A Withdrawn DE102014008697A1 (en) | 2014-06-12 | 2014-06-12 | Method and adjusting tool for adjusting a position of a boot lid on a motor vehicle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014008697A1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016114084A1 (en) * | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Mounting device for the striker of the tailgate of a motor vehicle, in particular a passenger car |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007002660A1 (en) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Daimler Ag | Bearing arrangement for boot lid of passenger car, has adjusting device with adjusting units actuated from fastening side of retaining part at rear shelf, and bearing retainer adjusted relative to retaining part by adjusting units |
DE102009056475A1 (en) | 2009-12-01 | 2010-07-22 | Daimler Ag | Attachment arrangement for attaching cover i.e. luggage compartment lid, to body of passenger car, has console element that is adjustable relative to body by three passage openings for adjusting position of cover |
DE102011121685A1 (en) | 2011-12-17 | 2012-07-05 | Daimler Ag | Mounting device for precise position fixing of closing bracket for locking tailgate of car, has guide cassette guided in supporting frame, where guide cassette is displaced in Y direction such that closing bracket is fixed in receptacle |
-
2014
- 2014-06-12 DE DE102014008697.6A patent/DE102014008697A1/en not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007002660A1 (en) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Daimler Ag | Bearing arrangement for boot lid of passenger car, has adjusting device with adjusting units actuated from fastening side of retaining part at rear shelf, and bearing retainer adjusted relative to retaining part by adjusting units |
DE102009056475A1 (en) | 2009-12-01 | 2010-07-22 | Daimler Ag | Attachment arrangement for attaching cover i.e. luggage compartment lid, to body of passenger car, has console element that is adjustable relative to body by three passage openings for adjusting position of cover |
DE102011121685A1 (en) | 2011-12-17 | 2012-07-05 | Daimler Ag | Mounting device for precise position fixing of closing bracket for locking tailgate of car, has guide cassette guided in supporting frame, where guide cassette is displaced in Y direction such that closing bracket is fixed in receptacle |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016114084A1 (en) * | 2016-07-29 | 2018-02-01 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Mounting device for the striker of the tailgate of a motor vehicle, in particular a passenger car |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19739298C1 (en) | Appliance for mounting distance sensor on motor vehicle esp. for radar equipment measuring distance between vehicles | |
EP3350034B1 (en) | Bearing device and electromechanical brake force booster | |
DE102008006007A1 (en) | Rear wing device | |
EP0694465A1 (en) | Motorcarbody with a structural cross beam | |
DE102014007608B4 (en) | Swivel or pan and telescopic steering device for a vehicle | |
DE10333228A1 (en) | Locking device of an adjustable in at least one adjustment steering column | |
EP2762390B1 (en) | Fastening device for parts atttached to vehicles | |
EP2420433B1 (en) | Method and fixing assembly for correct fixing of a device to a structural section of a motor vehicle | |
WO2012120046A1 (en) | Multifunctional support for a motor vehicle | |
WO2007016888A1 (en) | Device for the adjustable fixing of a headlamp | |
DE102005042190A1 (en) | Hinge arrangement for use in e.g. automobile tail cover, has adjustment device with sliding unit that is adjusted by guiding surfaces such that guiding surfaces run perpendicular to each other | |
EP2180121B1 (en) | Device for fixing the position of a bonnet | |
DE102009058450B3 (en) | Longitudinal adjuster for arrangement of vehicle seat, particularly motor vehicle seat, has spindle and spindle holder, where spindle is arranged in hollow space that is formed by pair of rails | |
DE102013113675B4 (en) | Panel clamping device for a vehicle | |
DE102012109940A1 (en) | Device for adjusting gap between attachment parts e.g. headlamp casing and bumper cover, of car, has eccentric adjusting element including cam surfaces having different distances from eccentric axis and/or longitudinal axis | |
DE102010038569B4 (en) | Apparatus and method for adjusting a joint | |
EP1270350A2 (en) | Adjustment device and actuating tool therefor | |
DE102014008697A1 (en) | Method and adjusting tool for adjusting a position of a boot lid on a motor vehicle | |
DE102013209111A1 (en) | Clamping device, in particular for receiving and clamping a component, as well as clamping system with such a clamping device | |
AT519666B1 (en) | furniture accessories | |
DE3118035A1 (en) | Device for attaching accessory parts, in particular of pedal-cycle gear shift controls, to the frame tubes of bicycles or similar vehicles | |
DE202015105073U1 (en) | Rotary holder device for lathes | |
EP2023228A2 (en) | Device and method for adjusting the position of components of a pedal assembly in working connection to each other for supporting pedal force in a vehicle | |
DE102014009257A1 (en) | Eccentric element and method for adjusting a relative position of an attachment | |
DE102020116676A1 (en) | System for introducing force from a fastener into a plastic component and method of making a system |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R230 | Request for early publication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: REINMUTH, ULRICH, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: BOHNET, SIMON, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Owner name: ZIMMERMANN, JOERG, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |