DE102014004105A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/28Means for mounting or fastening rotating magnetic parts on to, or to, the rotor structures
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/003Couplings; Details of shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (14), insbesondere Elektromotor eines Kraftfahrzeugs, mit einem um eine Rotorachse (22) drehbar gelagerten Rotor (34), der eine Welle (32) mit einem Anlagebereich (48), und ein Rotorpaket (36) aufweist. Das Rotorpaket (36) ist in direktem mechanischem Kontakt mit dem Anlagebereich (48), wobei der Anlagebereich (48) in axialer Richtung (A) einen ersten Abschnitt (50) und einen zweiten Abschnitt (52) aufweist. Der Umfang des ersten Abschnitts (50) ist größer als der Umfang des zweiten Abschnitts (52). Die Erfindung betrifft ferner einen Getriebeaktuator (16) eines Kraftfahrzeugs mit einem Elektromotor (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem um eine Rotorachse drehbar gelagerten Rotor, der eine Welle mit einem Anlagebereich und einen Rotorkörper aufweist, der in direktem mechanischen Kontakt mit dem Anlagebereich ist. Unter elektrischer Maschine wird hierbei insbesondere ein bürstenloser Elektromotor (Gleichstrommotor) oder eine Synchronmaschine, jedoch auch ein Generator verstanden.
  • Bei zumindest teilweise automatisierten Schaltgetrieben eines Kraftfahrzeugs werden die einzelnen Schaltstufen (Gänge) mittels eines Getriebeaktuators eingestellt. Hierfür weist der Getriebeaktuator einen sogenannten Schaltfinger und einen Elektromotor auf, wobei der Schaltfinger von dem Elektromotor verstellbar ist, und wobei die Position des Schaltfingers das gewünscht Übersetzungsverhältnis bestimmt.
  • Als Elektromotor wird üblicherweise ein bürstenloser Elektromotor verwendet, dessen Stator mittels einer Elektronik bestromt wird. Die Elektronik umfasst eine Anzahl von Halbleiterbauelementen, die in einer Brückenschaltung verschalten sind. Die Brückenschaltung ist herkömmlicherweise eine B6-Schaltung, und der Stator weist drei Feldwicklungen auf, die entweder in einer Dreiecks- oder Sternschaltung miteinander verschalten sind. Zur Abschirmung und Vermeidung von etwaigen Beschädigungen der Feldwicklungen ist der Stator in einem Statorgehäuse angeordnet.
  • Der Elektromotor weist ferner einen Rotor mit einer Welle auf, an der ein Rotorpaket angebunden ist. Das Rotorpaket selbst umfasst Permanentmagneten, mittels derer der Rotor in eine Rotationsbewegung versetzt wird. Hierfür wirken die mittels der Magneten des Rotors erstellten Magnetfelder mit geeigneten Magnetfeldern des Stators zusammen. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades wird gewöhnlich der zwischen dem Rotorpaket und dem Statorpaket gebildete, und als Luftspalt bezeichnete Bereich vergleichsweise klein gewählt. Um ein Schleifen des Rotorpakets an dem Stator bei einer Rotationsbewegung zu vermeiden, muss folglich das Rotorpaket konzentrisch mit der Welle angeordnet sein.
  • Bei einer Beschleunigung des Rotors werden Kräfte von dem Rotorpaket auf die Welle übertragen. Insbesondere beim Motoranlauf, aber auch beim Auslauf, z. B. wenn das mittels des Elektromotors angetriebenes Bauteil auf Block fährt, wirken zwischen dem Rotorpaket und der Welle vergleichsweise große Kräfte. Um auch hier eine Kraftübertragung zu ermöglichen und ein Ablösen des Rotorpakets von der Welle zu vermeiden, ist beispielsweise die Welle mit einer axial verlaufenden Feder versehen, die in einer entsprechenden Nut des Rotorpakets einliegt. In Folge dessen weist der Verbund aus Welle und Rotorpaket eine Unwucht auf, die anderweitig kompensiert werden muss. Eine hierzu alternative Vorgehensweise ist, die Welle im Bereich der Anlage an dem Rotorpaket aufzurauen, um die zwischen dem Rotorpaket und der Welle herrschenden Reibungskräfte zu vergrößern. In Folge der vergleichsweise unregelmäßigen Aufrauhung ist die Konzentrizität des Rotorpakets mit der Welle nicht zweifelsfrei gegeben, so dass ein vergleichsweise großer Luftspalt gewählt werden muss, um einen sicheren Betrieb des Elektromotors zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders geeignete elektrische Maschine mit einer Welle und einem Rotorpaket sowie einen Getriebeaktuator mit einer elektrischen Maschine anzugeben, bei denen insbesondere eine konzentrische Ausrichtung des Rotorpakets bezüglich der Welle und geeigneterweise eine vergleichsweise sichere Kraftübertragung von dem Rotorpaket auf die Welle ermöglicht ist.
  • Hinsichtlich der elektrischen Maschine wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Getriebeaktuators durch die Merkmale des Anspruchs 8 erfindungsgemäß gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Die elektrische Maschine umfasst einen Rotor, der um eine Rotorachse drehbar gelagert ist. Insbesondere weist hierfür die elektrische Maschine eine Anzahl von Lagern auf, beispielsweise Kugellager. Der Rotor selbst umfasst eine Welle und ein Rotorpaket, wobei die Rotorachse insbesondere innerhalb der Welle verläuft. Die Welle ist zweckmäßigerweise entlang der Rotorachse ausgedehnt. Vorteilhafterweise ist die Welle rotationssymmetrisch bezüglich der Rotorachse, was Unwuchten vermeidet. Insbesondere sind die Lager, die zur Lagerung des Rotors dienen, in direktem mechanischem Kontakt mit der Welle. Der Rotor weist ferner ein Rotorpaket auf, das zweckmäßigerweise die Welle zumindest abschnittsweise umgibt. Das Rotorpaket umfasst beispielsweise eine Anzahl von Permanentmagneten oder eine Anzahl von als Elektromagneten wirkenden Spulen, die mit einem korrespondierenden Kommutator elektrisch verbunden sind.
  • Das Rotorpaket ist in direktem mechanischem Kontakt mit einem Anlagebereich der Welle. Insbesondere ist ein direkter mechanischer Kontakt zwischen dem Rotorpaket und der Welle lediglich in dem Anlagebereich realisiert. Der Anlagebereich bezeichnet hierbei denjenigen axialen Abschnitt der Welle, an dessen Umfang das Rotorpaket anliegt. Mit anderen Worten sind diejenigen Bereiche der Welle nicht Bestandteil des Anlagebereichs, die umfangsseitig nicht mit dem Rotorpaket in Kontakt sind. Hierbei wird stets der Umfang bezüglich eines Querschnitts senkrecht zur Rotorachse ermittelt.
  • Der Anlagebereich weist in axialer Richtung einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf, wobei die axiale Richtung parallel zur Rotorachse ist. Insbesondere grenzen der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt in axiale Richtung aneinander an und/oder bilden den oder die Endbereiche des Anlagebereichs, also dessen Freiende. Besonders bevorzugt weist der Anlagebereich lediglich den ersten und den zweiten Abschnitt auf, und besteht folglich aus diesen. Der Umfang des ersten Abschnitts ist größer als der Umfang des zweiten Abschnitts. Mit anderen Worten ist die Länge der Begrenzungslinie jedes Querschnitts des ersten Abschnitts senkrecht zur Rotorachse stets größer als die entsprechende Länge der Begrenzungslinie des zweiten Abschnitts. Insbesondere sind die Querschnitte innerhalb des ersten Abschnitts und innerhalb des zweiten Abschnitts konstant. Mit anderen Worten weist die Welle im ersten Abschnitt einen konstanten Querschnitt und im zweiten Abschnitt ebenfalls einen konstanten Querschnitt auf, wobei die Länge der Begrenzungslinie des Querschnitts des ersten Abschnitts länger als die Länge der Begrenzungslinie des Querschnitts des zweiten Abschnitts ist.
  • Aufgrund des vergrößerten Umfangs des ersten Abschnitts ist eine Kraftübertragung von dem Rotorpaket auf die Welle wegen der vergrößerten Reibkräfte vergleichsweise effizient und sicher. Ferner ist auf diese Weise ein Ablösen des Rotorpakets von der Welle verhindert. Wegen des verringerten Umfangs des zweiten Abschnitts ist eine Ausrichtung des Rotorpakets bezüglich der Welle erleichtert, wobei aufgrund der vergleichsweise kleinen Kontaktfläche zwischen dem zweiten Abschnitt und dem Rotorpaket eine Fehlausrichtung im Wesentlichen ausgeschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise ist das Rotorpaket formschlüssig mit der Welle verbunden, so dass eine Kraftübertragung zwischen den beiden verbessert ist. Insbesondere ist das Rotorpaket im Bereich des ersten Abschnitts mittels des ersten Abschnitts elastisch oder plastisch verformt, was die Anbindung nochmals verbessert. Alternativ oder in Kombination hierzu ist das Rotorpaket kraftschlüssig mit der Welle verbunden, und folglich ist zwischen diesen eine Presspassung erstellt.
  • Die elektrische Maschine umfasst vorzugsweise einen Stator, der beispielsweise mittels einer Elektronik bestromt wird. Der Stator weist hierfür zumindest eine, insbesondere drei, Feldwicklungen mit jeweils einem Spulenkörper und zwei Anschlussenden auf. Der Spulenkörper besteht vorzugsweise aus einem lackierten Kupferdraht und dient der Erzeugung eines Magnetfelds. Dies wird mittels einer Bestromung der Spulen über die Anschlussenden bereitgestellt. Beispielsweise sind die Spulen in einer Dreiecks- oder Sternschaltung miteinander verschaltet.
  • Der Rotor ist zweckmäßigerweise innerhalb des Stators angeordnet. Mit anderen Worten handelt es sich bei der elektrischen Maschine um einen Innenläufer. Die elektrische Maschine ist bevorzugt ein Elektromotor, der zweckmäßigerweise bürstenlos ausgeführt ist. Unter elektrischer Maschine wird folglich insbesondere ein bürstenloser Elektromotor (Gleichstrommotor) oder eine Synchronmaschine, jedoch auch ein Generator verstanden. In einer bevorzugten Ausführungsform treibt der Elektromotor ein Verstellteil eines Kraftfahrzeugs an und betätigt beispielsweise ein Bestandteil eines zumindest teilweise automatisierten Getriebes.
  • Zweckmäßigerweise ist der Außendurchmesser des ersten Abschnitts und/oder des zweiten Abschnitt konstant. Mit anderen Worten variiert der Außendurchmesser des jeweiligen Abschnitts nicht. Zweckmäßigerweise ist der Außendurchmesser des ersten Abschnitts gleich dem Außendurchmesser des zweiten Abschnitts, und der Außendurchmesser folglich konstant. Unter Außendurchmesser wird hierbei das Doppelte des maximalen Abstands der Außenbegrenzung der Welle zur Rotorachse bezeichnet. Mit anderen Worten wird der Außendurchmesser mittels des Querschnitts des jeweiligen Abschnitts der Welle senkrecht zur Rotorachse bestimmt, wobei der Außendurchmesser insbesondere das Doppelte der Länge der Strecke zwischen der Rotorachse und demjenigen Punkt der Begrenzungslinie des Querschnitts ist, der den größten Abstand zur Rotorachse aufweist. Aufgrund einer derartigen Ausgestaltung ist es ermöglicht, das Rotorpaket mit einer zentralen Aufnahme für die Welle zu erstellen, wobei die spätere Positionierung bezüglich der Welle nicht berücksichtigt werden muss. Auch ist aufgrund des gleichen Außendurchmessers eine Montage der Welle innerhalb des Rotorpakets von dessen beiden Seiten her möglich. Zudem ist es auf diese Weise ermöglicht, zunächst die Welle mit einem über den ersten Abschnitt und zweiten Abschnitt konstanten Umfang zu fertigen und in einem weiteren Schritt den Umfang des ersten Abschnitts zu vergrößern, beispielsweise mittel Abtragen von Material. Alternativ hierzu ist der Innendurchmesser des ersten Abschnitts gleich dem Innendurchmesser des zweiten Abschnitts.
  • Zweckmäßigerweise weist der erste Abschnitt eine Oberflächenstruktur auf, mittels derer der vergrößerte Umfang bereit gestellt ist. Z. B. ist die Oberflächenstruktur achsensymmetrisch zur Rotorachse. Insbesondere ist der Querschnitt des ersten Abschnitts im Wesentlichen kreisförmig mit Ausnahme der Oberflächenstruktur. Beispielsweise ist die Oberfläche des ersten Abschnitts aufgeraut. Zweckmäßigerweise weist der erste Abschnitt ein Rändel auf. Mit anderen Worten ist in die Oberfläche des ersten Abschnitts ein Muster eingeprägt oder eingeschliffen, wobei die Oberfläche besonders bevorzugt kreuzgerändelt und zweckmäßigerweise nach Art einer Fischhaut gestaltet ist. Hierbei ist der Außendurchmesser des ersten Abschnitts z. B. gleich dem Außendurchmesser des zweiten Abschnitts Bei der Herstellung wird insbesondere zunächst die Welle mit einem konstanten Außendurchmesser erstellt, und in einem sich daran anschließenden Arbeitsschritt wird der erste Abschnitt der Welle gerändelt. Auf diese Weise ist eine Herstellung der elektrischen Maschine vereinfacht. Aufgrund des Rändels ist eine Kraftübertragung zwischen der Welle und dem Rotorpaket vergleichsweise effizient, da sich bei der Montage das Rändel in das Rotorpaket eingräbt und somit eine vergleichsweise sichere Drehmomentübertragung ermöglicht ist. Auch ist ein Durchrutschen des Rotorpakets bezüglich der Welle vermieden.
  • Geeigneterweise weist der zweite Abschnitt eine strukturlose Oberfläche auf. Insbesondere ist die Oberfläche glatt. Vorteilhafterweise ist die Oberfläche des zweiten Abschnitts geschliffen. Auf diese Weise ist eine Positionierung des Rotorpakets bezüglich der Welle vereinfacht, und es treten keine Ungenauigkeiten bei der Montage aufgrund von Unebenheiten der Oberfläche auf. Vorteilhafterweise ist hierbei der Querschnitt des zweiten Abschnitts senkrecht zur Rotorachse ein Kreis, dessen Mittelpunkt insbesondere auf der Rotorachse liegt. Auf diese Weise ist eine Ausrichtung und Montage des Rotorpakets konzentrisch zur Rotorachse vereinfacht, weswegen ein etwaiger Luftspalt der elektrischen Maschine verkleinert ausgeführt werden kann. Dies erhöht den Wirkungsgrad der elektrischen Maschine.
  • Die axiale Ausdehnung des ersten Abschnitts, also dessen Länge in axialer Richtung, ist geeigneterweise kleiner als die axiale Ausdehnung des zweiten Abschnitts. Bevorzugt ist die axiale Ausdehnung des ersten Abschnitts kleiner als 0,45 der axialen Ausdehnung des zweiten Abschnitts und zweckmäßigerweise größer als 0,25 der axialen Ausdehnung des zweiten Abschnitts. Insbesondere ist die axiale Ausdehnung des ersten Abschnitts gleich einem Drittel der axialen Ausdehnung des zweiten Abschnitts. Mit anderen Worten beträgt das Verhältnis der beiden Abschnitte zueinander 1:3. Auf diese Weise ist eine vergleichsweise genaue Positionierung des Rotorpakets mittels des zweiten Abschnitts ermöglicht, wobei ein Kraftübertrag zwischen der Welle und dem Rotorpaket dennoch sicher möglich ist.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Rotorpaket ein Blechpaket, das mittels einzelner gegeneinander elektrisch isolierter Bleche aus einem weichmagnetischen Material hergestellt ist, beispielsweise Eisen. Die Bleche sind in axialer Richtung aufeinander gestapelt und weisen zweckmäßigerweise die gleiche Form auf. Insbesondere ist der direkte mechanische Kontakt zwischen dem Rotorpaket und der Welle mittels des Blechpakets erstellt. Mit anderen Worten liegt das Blechpaket an der Welle direkt an, und das Rotorpaket weist keine weiteren Bestandteile auf, die mit der Welle in direktem mechanischem Kontakt sind. Mittels des Blechpakets wird eine Ausbreitung von parasitären Kreisströmen unterbunden, die den Wirkungsgrad der elektrischen Maschine anderweitig schmälern würden. Aufgrund des Kontakts mit der Welle ist eine vergleichsweise einfache Montage des Rotorpakets an der Welle ermöglicht, da bei etwaigen Ungenauigkeiten das Blechpaket mittels der Welle entsprechend verformt wird. Insbesondere bei Ausführung des ersten Abschnitts mit einem Rändel ist auf diese Weise vergleichsweise einfach ein Formschluss zwischen dem ersten Abschnitt und dem Blechpaket ermöglicht.
  • Der Getriebeaktuator des Kraftfahrzeugs dient dem Auswählen eines bestimmten Übersetzungsverhältnisses eines Getriebes des Kraftfahrzeugs, wobei über das Getriebe eine Hauptantriebsmaschine des Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Verbrennungskraftmaschine, mit Antriebsrädern des Kraftfahrzeugs in Wirkverbindung steht. Beispielsweise wird ein sogenannter Schaltfinger von mindestens einem Elektromotor angetrieben, mittels dessen die einzelnen Schaltstufen des Getriebes eingestellt werden. Zum Beispiel weist der Getriebeaktuator zwei Elektromotoren auf, wobei mittels eines von denen die Schaltbewegung und mittels des anderen die Bewegung zum Auswählen der sogenannten Ganggasse ausgeführt wird. Zweckmäßigerweise wird mittels des Elektromotors zwischen einer Vorwärtsbewegung und einer Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs umgeschaltet.
  • Alternativ oder in Kombination hierzu wird eine Kupplung von dem Elektromotor betätigt.
  • Zumindest einer der Elektromotoren weist einen um eine Rotorachse drehbar gelagerten Rotor auf, der ein Rotorpaket und eine Welle mit einem Anlagebereich umfasst. Das Rotorpaket ist in direktem mechanischem Kontakt mit dem Anlagebereich. Der Anlagebereich weist in axialer Richtung einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf, wobei der Umfang des ersten Abschnitts größer als der Umfang des zweiten Abschnitts ist. Auf diese Weise ist einerseits eine Positionierung des Rotorpakets bezüglich der Welle vereinfacht, wobei andererseits zwischen den beiden Bestandteilen eine Übertragung von vergleichsweise großen Kräften ermöglicht ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch vereinfacht einen Antriebstrang eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 einen Elektromotor mit einer Welle in einer Schnittdarstellung, und
  • 3 perspektivisch die Welle.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist schematisch vereinfacht ein Antriebsstrang 2 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Eine Verbrennungskraftmaschine 4 steht über eine erste Welle 6, ein Getriebe 8, eine zweite Welle 10 und ein nicht gezeigtes Differential mit Antriebsrädern 12 in Wirkverbindung. Hierbei wird die Rotationsbewegung der direkt von der Verbrennungskraftmaschine 4 angetriebenen ersten Welle 6 in eine Rotationsbewegung der Antriebsräder 12 umgewandelt, wobei sich sowohl die Drehrichtung als auch die Rotationsgeschwindigkeiten der beiden unterscheiden. Aufgrund des Differentials erfolgt die Rotationsbewegung im Wesentlichen in einem rechten Winkel zu der Rotationsbewegung der zweiten Welle 10.
  • Mittels des Getriebes 8 wird ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis zwischen der ersten Welle 6 und der zweiten Welle 10 bestimmt. Ferner wird die Drehrichtung der zweiten Welle 10 mittels des Getriebes 8 eingestellt. Hierfür weist das Getriebe 8 eine Anzahl von sogenannten Schaltstufen auf, die mittels eines einen Elektromotor 14 umfassenden Getriebeaktuators 16 ausgewählt werden. Der Elektromotor 14 treibt hierfür ein Verstellteil des Getriebeaktuators 16 an, das wiederum in einer Wirkverbindung mit einem Auswahlmechanismus des Getriebes 8 steht. Der Getriebeaktuator 16 weist ferner eine nicht gezeigte Steuerelektronik auf, die den Elektromotor 14 steuert, und die über eine Datenleitung 18 von einem Wählhebel 20 eingestellt wird. Die Datenleitung 18 ist ein CAN-Bus, und mittels des Wählhebels 20 kann ein Fahrer die Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs auswählen.
  • In 2 ist der Elektromotor 14 in einer Schnittdarstellung entlang dessen Rotorachse 22 dargestellt. Der Elektromotor 14 weist ein topfförmiges Gehäuse 24 auf, dessen Topfboden einen B-Lagerschild 26 bildet. Das Gehäuse ist mittels eines A-Lagerschilds 28 verschlossen, wobei in den beiden Lagerschilden 26, 28 jeweils mittig ein Kugellager 30 eingebracht ist. Mittels der Lager 30 ist eine Welle 32 eines Rotors 34 um die Rotorachse 22 drehbar gelagert. Der Rotor 32 weist ein Rotorpaket 36 auf, das innerhalb des Gehäuses 24 angeordnet und an der Welle 32 angebunden ist. Das Rotorpaket 36 umfasst eine Anzahl Permanentmagneten 38, die innerhalb eines Blechpakets 40 symmetrisch bezüglich der Rotorachse 22 positioniert sind. Hierfür weist das aus einzelnen gegeneinander elektrisch isolierten und in axialer Richtung A aufeinander gestapelten Blechen erstellte Blechpaket 40 entsprechende Aufnahmen auf, die sich in axialer Richtung A, also parallel zur Rotorachse 22 erstrecken.
  • Umfangsseitig umgibt das Rotorpaket 36 ein Stator 42, wobei diese beiden mittels eines Luftspalts 44 voneinander beabstandet sind. Der Stator 42 weist eine Anzahl von Elektromagneten 46 auf, die an der Innenwand des Gehäuses 24 befestigt sind. Die Elektromagneten 46 selbst werden mittels einer nicht näher dargestellten Elektronik betrieben, die an dem B-Lagerschild 26 angebunden ist. An dem A-Lagerschild 28 ist ein Gehäuse des Getriebes 8 angebunden, innerhalb dessen die einzelnen Schaltstufen angeordnet sind.
  • Das Rotorpaket 36 weist eine zentrale Aussparung 47 auf innerhalb derer ein Anlagebereich 48 der Welle 32 eingepresst ist. Das Rotorpaket 36 liegt an dem Anlagebereich 48 an, der aus einem ersten Abschnitt 50 und einem zweiten Abschnitt 52 besteht. Der erste Abschnitt 40 bildet hierbei das dem A-Lagerschild 28 zugewandte Ende des Anlagebereichs 28, wohingegen der zweite Abschnitt 52 das dem B-Lagerschild 26 zugewandten Ende des Anlagebereichs 28 bildet. Das Rotorpaket 36 ist lediglich mit dem Anlagebereich 48 der in 3 perspektivisch gezeigten Welle 32 in direktem mechanischem Kontakt.
  • Die Welle 32 ist im Wesentlichen zylinderförmige ausgestaltet, und der ersten Abschnitt 50 weist einen ersten Außendurchmesser 54 und der zweite Abschnitt 52 einen zweiten Außendurchmesser 56 auf. Der erste Außendurchmesser 54 entspricht dem zweiten Außendurchmesser 56, wobei der zweite Außendurchmesser auch dem Innendurchmesser des zweiten Abschnitts 52 entspricht. Mit anderen Worten ist die Oberfläche des zweiten Abschnitts 52 glatt und strukturlos. Auch ist der Querschnitt des zweiten Abschnitts 52 senkrecht zur Rotorachse 22 ein Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Rotorachse 22 liegt. Der erste Abschnitt 50 ist gerändelt, sodass dessen Innendurchmesser kleiner als der erste Außendurchmesser 54 ist. In Folge dessen ist der Umfang des ersten Abschnitts 50 vergrößert. Die Länge des ersten Abschnitts 50 in axialer Richtung A beträgt einem Drittel der Länge des zweiten Abschnitts 52 in axialer Richtung A. Mit anderen Worten ist der zweite Abschnitt 52 in axialer Richtung A dreimal so lang wie der an diesen angrenzende erste Abschnitt 50.
  • Zur Montage des Elektromotors 14 wird die Welle 32 in die zentrale Aussparung 47 des Blechpakets 40 eingeführt, wobei das Blechpaket 40 aufgrund des kreisförmigen Querschnitts des zweiten Abschnitts 52 konzentrisch mit der Welle 32 ausgerichtet wird. Die Oberflächenstruktur des ersten Abschnitts 50 verformt das Blechpaket 40 in dem Bereich der direkten Anlage und vergräbt sich in diesem, was zu einer formschlüssigen Verbindung zwischen der Welle 32 und dem Rotorpaket 36 führt. Somit kann der Luftspalt 44 vergleichsweise klein gestaltet werden, wobei eine Kraftübertragung von dem Rotorpaket 36 auf die Welle 32 ermöglicht ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebene Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Antriebsstrang
    4
    Verbrennungskraftmaschine
    6
    erste Welle
    8
    Getriebe
    10
    zweite Welle
    12
    Antriebsräder
    14
    Elektromotor
    16
    Getriebeaktuator
    18
    Datenleitung
    20
    Wählhebel
    22
    Rotorachse
    24
    Gehäuse
    26
    B-Lagerschild
    28
    A-Lagerschild
    30
    Lager
    32
    Welle
    34
    Rotor
    36
    Rotorpaket
    38
    Permanentmagnet
    40
    Blechpaket
    42
    Stator
    44
    Luftspalt
    46
    Elektromagnet
    47
    Aussparung
    48
    Anlagebereich
    50
    erster Abschnitt
    52
    zweiter Abschnitt
    54
    erster Außendurchmesser
    56
    zweiter Außendurchmesser
    A
    axiale Richtung

Claims (8)

  1. Elektrische Maschine (14), insbesondere Elektromotor eines Kraftfahrzeugs, mit einem um eine Rotorachse (22) drehbar gelagerten Rotor (34), der eine Welle (32) mit einem Anlagebereich (48), und ein Rotorpaket (36) aufweist, das in direktem mechanischem Kontakt mit dem Anlagebereich (48) ist, wobei der Anlagebereich (48) in axialer Richtung (A) einen ersten Abschnitt (50) und einen zweiten Abschnitt (52) aufweist, und wobei der Umfang des ersten Abschnitts (50) größer als der Umfang des zweiten Abschnitts (52) ist.
  2. Elektrische Maschine (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (54) des ersten Abschnitts (50) gleich dem Außendurchmesser (56) des zweiten Abschnitts (52) ist.
  3. Elektrische Maschine (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (50) gerändelt ist.
  4. Elektrische Maschine (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (52) eine strukturlose Oberfläche aufweist.
  5. Elektrische Maschine (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des zweiten Abschnitts (52) senkrecht zur Rotorachse (22) ein Kreis ist.
  6. Elektrische Maschine (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Ausdehnung des ersten Abschnitts (50) zwischen 0,25 und 0,45 der axialen Ausdehnung des zweiten Abschnitts (52) beträgt.
  7. Elektrische Maschine (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorpaket (36) ein Blechpaket (40) umfasst, mittels dessen der direkte mechanische Kontakt zwischen dem Rotorpaket (36) und der Welle (32) erstellt ist.
  8. Getriebeaktuator (16) eines Kraftfahrzeugs mit einem Elektromotor (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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