DE102013226833A1 - Haushaltsgerät und Überwachungsverfahren für ein Haushaltsgerät - Google Patents

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Ralf Hochhausen
Ralf Krebs
Markus Wecker
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1), insbesondere ein wasserführendes Haushaltsgerät, mit zumindest zwei Heizelementen (3, 4), wobei ein jeweiliges Heizelement der zumindest zwei Heizelemente (3, 4) über einen jeweiligen ersten Knoten (K1, K2) mit einem jeweiligen Arbeitsrelais (5, 6) zur Ansteuerung des jeweiligen Heizelementes (3, 4) gekoppelt ist, wobei die ersten Knoten (K1, K2) über eine Feedback-Einrichtung (FB) zur Bereitstellung eines gemeinsamen Arbeitsrelais-Feedback-Signals (7) hochohmig gekoppelt sind, und einer Überwachungseinrichtung (2) zum Überwachen des bereitgestellten Arbeitsrelais-Feedback-Signals (7), um einen Fehlerzustand des Haushaltsgerätes (1) zu erkennen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, beispielsweise eine Geschirrspülmaschine, und ein Überwachungsverfahren für ein solches Haushaltsgerät.
  • Heizelemente von Haushaltsgeräten, wie beispielsweise Geschirrspülmaschinen, können mit Hilfe von Relais angesteuert werden. Um die Funktion der Heizelemente zu gewährleisten, kann eine solche Schaltung aus einem Sicherheitsrelais und jeweils einem Arbeitsrelais für jedes Heizelement bestehen. Bestehende Verfahren nutzen für die Überwachung der Heizelemente Relais mit Wechsler-Kontakten. Einer der Kontakte kann dabei als Feedbacksignal verwendet werde. Diese Anordnung ist jedoch in Hinblick auf eine Robustheit der Überwachung gegenüber Scheinfehlern ungünstig, da der als Feedbacksignal verwendete Kontakt im Kleinsignalbereich genutzt werden muss und damit anfällig für eine Oxidbildung ist.
  • Eine andere Möglichkeit der Überwachung besteht in der Messung des Heizstroms eines Heizelements. Bei diesem Verfahren muss jedoch das jeweilige Heizelement komplett ans Netz geschaltet werden, um erkennen zu können, ob das Heizelement durchgebrannt ist. Des Weiteren ist dieser Fehler nicht von einem Relaisfehler zu unterscheiden.
  • EP 2 386 806 B1 offenbart ein Haushaltsgerät, welches einen Heizkreislauf zum Erhitzen eines Fluides umfasst, wobei der Fluid-Heizkreislauf ein Heizelement umfasst, das wahlweise mit Strom versorgt werden kann, um die Erhitzung des Fluides zu bewirken, und eine Überwachungseinheit zur Überwachung des Betriebs des Heizkreislaufs. Die Überwachungseinheit ist konfiguriert zum Überwachen wenigstens eines dem Heizkreislauf innewohnenden elektrischen Potenzials, wobei das wenigstens eine dem Heizkreislauf innewohnende elektrische Potenzial wenigstens eines ist aus einem internen elektrischen Potenzial, das an einem ersten Anschluss des Heizelements, welches an einen Ein/ Ausschalter des Heizkreislaufs angeschlossen ist, festgestellt wird, und einem internen elektrischen Potenzial, das an einem zweiten Anschluss des Heizelements, welches an einem Netzschalter des Geräts oder an einem Schutzschalter zum Ausschalten des Heizkreislaufs im Falle einer Fehlfunktion des Ein/Ausschalters angeschlossen ist, festgestellt wird. Die Überwachungseinheit ist ferner konfiguriert zum Feststellen eines Werts der Spannung des Stromverteilernetzes und Berechnen eines ersten und eines zweiten elektrischen Referenzpotenzials, ausgehend vom festgestellten Wert der Spannung des Stromverteilernetzes, Vergleichen des wenigstens einen festgestellten internen elektrischen Potenzials mit dem ersten und dem zweiten elektrischen Referenzpotenzial, und Erkennen eines Zustands eines ordnungsgemäßen Betriebs oder einer Fehlfunktion des Heizkreislaufs, wobei der Zustand der Fehlfunktion in dem Fall erkannt wird, dass das wenigstens eine festgestellte interne elektrische Potenzial nicht in eine Bandbreite von Werten fällt, die zwischen dem ersten und dem zweiten elektrischen Referenzpotenzial liegen.
  • EP 0 924 331 B1 offenbart eine Sicherheitsschaltung für eine Erwärmungsschaltung einer Waschmaschine, einer Geschirrspülmaschine oder eines Trockners, wobei die Erwärmungsschaltung eine Serienschaltung aufweist, die einen Erwärmungsschaltkontakt, einen Erwärmungswiderstand und einen Sicherheitsschalter aufweist. Eine Überwachungsanordnung überwacht die Erwärmungsschaltung auf Fehler und, in einem Fehlerfall, verursacht, dass die Erwärmungsschaltung oder die Maschine abgeschaltet wird.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Überwachung eines Haushaltsgerätes zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Haushaltsgerät, insbesondere ein wasserführendes Haushaltsgerät vorgeschlagen, welches zumindest zwei Heizelemente, wobei ein jeweiliges Heizelement der zumindest zwei Heizelemente über einen jeweiligen ersten Knoten mit einem jeweiligen Arbeitsrelais zur Ansteuerung des jeweiligen Heizelementes gekoppelt ist, wobei die ersten Knoten über eine Feedback-Einrichtung zur Bereitstellung eines gemeinsamen Arbeitsrelais-Feedback-Signals hochohmig gekoppelt sind, und eine Überwachungseinrichtung zum Überwachen des bereitgestellten Arbeitsrelais-Feedback-Signals aufweist, um einen Fehlerzustand des Haushaltsgerätes zu erkennen.
  • Mehrere Heizelemente können auf diese Weise in dem Haushaltsgerät unter Berücksichtigung der funktionalen Sicherheit angesteuert werden. Durch die Erkennung eines Fehlerzustands und insbesondere durch eine Fehlerdiagnose kann ein unsicherer Betrieb des Haushaltsgeräts vermieden werden. Da die Überwachungseinrichtung kein Feedback-Signal eines Kontakts eines Relais empfängt, ist die Überwachung robust in Bezug auf Scheinfehler. Der Schaltzustand der Relais kann mit geringem Aufwand und Kosten überwacht werden, da lediglich eine hochohmige Kopplung der ersten Knoten durch die Feedback-Einrichtung, beispielsweise eine Feedback-Schaltung, realisiert wird.
  • Das Haushaltsgerät ist beispielsweise eine Geschirrspülmaschine.
  • Das Arbeitsrelais-Feedback-Signal wird durch diese hochohmige Kopplung gebildet. Die Heizelemente wirken in dieser Konstellation wie Kurzschlüsse, haben also niederohmige Eigenschaften. Ein Fehler eines der Heizelemente oder eines der Arbeitsrelais führt somit zu einer Veränderung des Arbeitsrelais-Feedback-Signals und kann daher auf einfache Weise erkannt werden. Die zumindest zwei Heizelemente sind beispielsweise als Heizungen, insbesondere als eine Dünnschichtheizung und eine Heizung zur Trocknung eines Trocknungsmaterials, z. B. Zeolith, ausgebildet.
  • Bei einer Ausführungsform des Haushaltsgeräts weist die Feedback-Einrichtung einen Spannungsteiler auf.
  • Der Spannungsteiler kann beispielsweise durch Widerstände gebildet werden. Diese können im Vergleich zu den Heizelementen hochohmig ausgestaltet sein, um die hochohmige Kopplung der Heizelemente an den ersten Knoten zu realisieren.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die zumindest zwei Heizelemente an einem zweiten Knoten gekoppelt und mit einem Sicherheitsrelais verbunden.
  • Das Sicherheitsrelais dient dazu, die Heizelemente von der Stromversorgung zu trennen. Zusätzlich kann dieses Sicherheitsrelais in die Überwachung durch die Überwachungseinrichtung aufgenommen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Überwachungseinrichtung dazu eingerichtet, ein an dem zweiten Knoten bereitgestelltes und von dem Sicherheitsrelais abhängiges Sicherheitsrelais-Feedback-Signal zu überwachen.
  • Das Sicherheitsrelais-Feedback-Signal wird sowohl durch das Sicherheitsrelais als auch die Heizelemente beeinflusst. Um alle drei Relais, d.h. die beiden Arbeitsrelais sowie das Sicherheitsrelais, zu überwachen, können das Sicherheitsrelais-Feedback-Signal sowie das Arbeitsrelais-Feedback-Signal verwendet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Überwachungseinrichtung dazu eingerichtet, ein Verhältnis des Sicherheitsrelais-Feedback-Signals und des Arbeitsrelais-Feedback-Signals zueinander zu überwachen und bei einer Veränderung des Verhältnisses einen Fehlerzustand zu erkennen.
  • Im fehlerfreien Betrieb des Haushaltsgeräts, d.h. der Heizelemente und der Relais, besteht ein sich einstellendes bzw. einpegelndes Signalverhältnis zwischen dem Sicherheitsrelais-Feedback-Signal und dem Arbeitsrelais-Feedback-Signal. Ist nun beispielsweise eines der Heizelemente durchgebrannt, so verschiebt sich das Arbeitsrelais-Feedbacksignal und der Fehlerzustand lässt sich über eine Verhältnisbildung der beiden Feedback-Signale erkennen, ohne dass eines der Heizelemente eingeschaltet werden muss.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Widerstände der Feedback-Einrichtung derart gewählt, dass das Sicherheitsrelais-Feedback-Signal und das Arbeitsrelais-Feedback-Signal im fehlerfreien Betrieb der Heizelemente, der Arbeitsrelais und des Sicherheitsrelais identisch sind.
  • In einer Implementierung können die beiden Feedback-Signale im fehlerfreien Betrieb einen identischen oder nahezu identischen Pegel aufweisen. Eine Abweichung zwischen den Signalen kann somit als Fehlerfall angesehen werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Überwachungseinrichtung dazu eingerichtet, eine vordefinierte Schaltsequenz der Arbeitsrelais und des Sicherheitsrelais durchzuführen und das Verhältnis des Arbeitsrelais-Feedback-Signals zu dem Sicherheitsrelais-Feedback-Signal in jedem Schaltzustand der Schaltsequenz auszuwerten.
  • Ob eines der Relais nicht eingeschaltet werden kann, kann mit Hilfe der vordefinierten Schaltsequenz geprüft werden. ln jedem Schaltzustand der Sequenz werden bestimmte Signalverhältnisse erwartet. Stellen sich diese nicht innerhalb einer definierten Zeit ein, so kann davon ausgegangen werden, dass eines der Relais nicht schaltet. Welches Relais das ist, kann über den jeweiligen Schaltschritt der Sequenz ermittelt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Überwachungseinrichtung dazu eingerichtet, eines der Arbeitsrelais einzuschalten und das sich daraus ergebende Arbeitsrelais-Feedback-Signal auszuwerten.
  • Um zu ermitteln, welches Heizelement durchgebrannt ist, oder einen sonstigen Fehler aufweist, kann eines der Arbeitsrelais eingeschaltet und das sich ergebende Arbeitsrelais-Feedback-Signal ausgewertet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Überwachungseinrichtung dazu eingerichtet, eine vordefinierte Schaltsequenz der Arbeitsrelais durchzuführen und das sich daraus ergebende Arbeitsrelais-Feedback-Signal auszuwerten.
  • In der vordefinierten Schaltsequenz kann beispielsweise erst das eine und dann das andere Arbeitsrelais eingeschaltet werden. Anschließend kann dann das jeweilige Arbeitsrelais-Feedback-Signal bewertet bzw. ausgewertet werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Überwachungseinrichtung ein Mikrocontroller.
  • Der Mikrocontroller kann ein Mikrocontroller des Haushaltsgerätes sein, der auch andere Funktionen aufweist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Überwachungseinrichtung dazu eingerichtet, ein Verschieben des Potentials des Sicherheitsrelais-Feedback-Signals zu erkennen.
  • Ein solches Verschieben des Potentials gibt einen Hinweis darauf, ob eines der Heizelemente einen Erdschluss besitzt. Erdschluss bedeutet in diesem Zusammenhang, dass eines der Heizelemente eine nicht beabsichtigte elektrisch leitfähige Verbindung zum Erdpotential bekommen hat. Dies kann beispielsweise bei einem fehlerhaften Anschließen des PE-Leiters der Fall sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Fehlerzustand des Haushaltsgerätes einen der Fehlerzustände auf: einen Fehlerzustand eines der Heizelemente, einen Fehlerzustand beider Heizelemente, einen Fehlerzustand eines Sicherheitsrelais, einen Fehlerzustand eines Arbeitsrelais und/oder einen Fehlanschluss eines der Heizelemente an den Schutzleiter.
  • Ein Fehlerzustand der Heizelemente kann ein Durchbrennen eines oder beider Heizelemente sein. Ein Fehlerzustand der Relais kann ein verklebtes Relais oder ein nicht-geschaltetes Relais sein. Ein Fehlanschluss eines der Heizelemente an den Schutzleiter kann ein Erdschluss eines der Heizelemente sein.
  • Ferner wird ein Verfahren zur Überwachung eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines wasserführenden Haushaltsgeräts, welches zumindest zwei Heizelemente aufweist, wobei ein jeweiliges Heizelement der zumindest zwei Heizelemente über einen jeweiligen ersten Knoten mit einem jeweiligen Arbeitsrelais zur Ansteuerung des jeweiligen Heizelementes gekoppelt ist, vorgeschlagen. Das Verfahren weist das Bereitstellen eines gemeinsamen Arbeitsrelais-Feedback-Signals über eine Feedback-Einrichtung, mit der die ersten Knoten hochohmig gekoppelt sind, und das Überwachen des bereitgestellten Arbeitsrelais-Feedback-Signals auf, um einen Fehlerzustand des Haushaltsgerätes zu erkennen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die zumindest zwei Heizelemente bei dem Bereitstellen des gemeinsamen Arbeitsrelais-Feedback-Signals ausgeschaltet.
  • In diesem Fall stellen die Heizelemente einfache niederohmige Widerstände dar. In einem Fehlerfall eines der Heizelemente, d.h. wenn eines der Heizelemente durchgebrannt ist, fehlt eine der durch die Heizelemente dargestellten niederohmigen Verbindungen, was als Veränderung an dem Arbeitsrelais-Feedback-Signal erkannt wird.
  • Weiterhin wird ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, welches auf einer programmgesteuerten Einrichtung die Durchführung des wie oben erläuterten Verfahrens veranlasst.
  • Ein Computerprogrammprodukt, wie z.B. ein Computerprogramm-Mittel, kann beispielsweise als Speichermedium, wie z.B. Speicherkarte, USB-Stick, CD-ROM, DVD, oder auch in Form einer herunterladbaren Datei von einem Server in einem Netzwerk bereitgestellt oder geliefert werden. Dies kann zum Beispiel in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk durch die Übertragung einer entsprechenden Datei mit dem Computerprogrammprodukt oder dem Computerprogramm-Mittel erfolgen.
  • Die für das vorgeschlagene Haushaltsgerät beschriebenen Ausführungsformen und Merkmale gelten für das vorgeschlagene Verfahren entsprechend.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Geschirrspülmaschine;
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Geschirrspülmaschine;
  • 3 zeigt eine mögliche Schaltsequenz der Arbeitsrelais und des Sicherheitsrelais zur Erkennung eines Fehlerzustands; und
  • 4 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Überwachung einer Geschirrspülmaschine.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Haushaltsgeräts 1, insbesondere einer Geschirrspülmaschine.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 weist ein erstes Heizelement 3 und ein zweites Heizelement 4 auf. Diese sind über einen jeweiligen ersten Knoten K1, K2 mit einem jeweiligen Arbeitsrelais 5, 6 verbunden. Das Arbeitsrelais 5 steuert das erste Heizelement 3 und das Arbeitsrelais 6 das zweite Heizelement 4 an.
  • Die ersten Knoten K1, K2 sind über eine Feedback-Einrichtung FB zur Bereitstellung eines gemeinsamen Arbeitsrelais-Feedback-Signals 7 hochohmig gekoppelt. Die hochohmige Kopplung kann beispielsweise durch einen Spannungsteiler erfolgen, der durch die Widerstände R1, R2, R3 gebildet ist. Die Werte der Widerstände R1, R2, R3 sind im Vergleich zu den Widerstandswerten, die die beiden Heizelemente 3, 4 darstellen, hochohmig. Eine Überwachungseinrichtung 2 überwacht das bereitgestellte Arbeitsrelais-Feedback-Signals 7, um einen Fehlerzustand der Geschirrspülmaschine 1 zu erkennen. Ein solcher Fehlerzustand kann ein Fehler eines der Heizelemente 3, 4 oder eines der Arbeitsrelais 5, 6 sein.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Geschirrspülmaschine 1.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die beiden Heizelemente 3, 4 über einen zweiten Knoten 3 mit einem Sicherheitsrelais 8 verbunden. Parallel zu diesem Sicherheitsrelais 8 ist ein Widerstand R6 geschaltet. Weitere Widerstände R4, R5, R7 können in der Anordnung vorgesehen sein. Das Sicherheitsrelais 8 ist mit Potential L (High) verbunden. Die Arbeitsrelais 5, 6 sind mit Potential N (Low, Ground) verbunden. Die Überwachungseinrichtung 2 empfängt in dieser Ausführungsform nicht nur das Arbeitsrelais-Feedback-Signal 7, sondern auch ein Sicherheitsrelais-Feedback-Signal 9, welches von dem Sicherheitsrelais 8 sowie den Heizelementen 3, 4 abhängt.
  • Wie in 2 auch gezeigt ist, kann ein Erdschluss eines Heizelements, hier Heizelement 3, über einen Widerstand RPE erfolgen (Bezugszeichen 10). Dies kann ebenfalls durch die Überwachungseinrichtung 2 detektiert werden.
  • Die folgenden Zustände können auftreten und durch die Überwachungseinrichtung 2 erkannt werden. Hierbei werden beispielhafte Signalwerte angeben. Des Weiteren wird davon ausgegangen, dass die Feedback-Signale 7, 9 im fehlerfreien Betrieb den gleichen Signalpegel aufweisen. Dies kann jedoch je nach konkreter Ausgestaltung variieren.
  • Auftretende Zustände:
  • Heizelemente 3, 4 aus und kein Fehler: Die beiden Feedback-Signale 7, 9 weisen im fehlerfreien Zustand den gleichen Signalpegel auf. Der Signalpegel befindet sich in etwa in der Mitte des Messbereichs bei 1.
  • Heizelemente 3, 4 aus und ein Arbeitsrelais 5, 6 verklebt: Das Arbeitsrelais-Feedback-Signal 7 und das Sicherheitsrelais-Feedback-Signal 9 sind niederohmig mit Masse (N) verbunden. Beide Signale sind damit gleich 0.
  • Heizelemente 3, 4 aus und das Sicherheitsrelais 8 verklebt: Das Arbeitsrelais-Feedback-Signal 7 und das Sicherheitsrelais-Feedback-Signal 9 sind niederohmig mit Netzpotenzial (L) verbunden. Beide Signale sind damit gleich 3.
  • Heizelemente 3, 4 aus und ein Heizelement 3, 4 durchgebrannt: Das Arbeitsrelais-Feedback-Signal 7 und das Sicherheitsrelais-Feedback-Signal 9 sind nicht mehr gleich, da die niederohmige Verbindung durch ein Heizelement 3, 4 fehlt. Damit verschiebt sich das Spannungsteilerverhältnis des Arbeitsrelais-Feedback-Signals 7 und die Fehlerbedingung kann über eine Verhältnisbildung der beiden Feedback-Signale 7, 9 erkannt werden. Es kann so allerdings nicht unterschieden werden, welches der Heizelemente 3, 4 durchgebrannt ist.
  • Zusätzlich zu der Fehlerkennung kann die Überwachungseinrichtung 2 eine Fehlerdiagnose durchführen.
  • Mit Hilfe einer Testsequenz kann im Falle eines durchgebrannten Heizelements 3, 4 geprüft werden, welches der beiden Heizelemente 3, 4 durchgebrannt ist. In der Testsequenz wird eines der beiden Arbeitsrelais 5, 6 eingeschaltet und das Arbeitsrelais-Feedback-Signal 7 bewertet.
  • Ob eines der Relais 5, 6, 8 nicht eingeschaltet werden kann, kann mit Hilfe einer definierten Einschaltsequenz geprüft werden, wie sie beispielhaft in 3 gezeigt ist. ln jedem Schaltzustand der Sequenz werden bestimmte Signalverhältnisse erwartet. Stellen sich diese nicht innerhalb einer definierten Zeit ein, so kann davon ausgegangen werden, dass eines der Relais 5, 6, 8 nicht schaltet. Welches Relais 5, 6, 8 das ist, kann über den Schaltschritt der Sequenz ermittelt werden.
  • Bei einem Erdschluss eines der Heizelemente 3, 4 verschieben sich die Signalpegel der beiden Feedback-Signale 7, 9 Richtung GND oder L. Diese Signalverschiebung kann als Maß für einen Erdschluss verwendet werden.
  • In der in 3 dargestellten Schaltsequenz stellt S0 den Ausgangszustand dar. Im Schaltzustand S1 werden beide Arbeitsrelais 5, 6 eingeschaltet. Im Schaltzustand S2 werden beide Arbeitsrelais 5, 6 ausgeschaltet. Im Schaltzustand S3 wird das Sicherheitsrelais 8 eingeschaltet. Im Schaltzustand S4 werden ein Arbeitsrelais 5, 6 und das zugehörige Heizelement 3, 4 eingeschaltet. Im Schaltzustand S5 werden ein Arbeitsrelais 5, 6 und das zugehörige Heizelement 3, 4 wieder ausgeschaltet. Im Schaltzustand S6 wird das Sicherheitsrelais 8 ausgeschaltet.
  • Wie der 3 entnommen werden kann, unterscheiden sich im Schaltzustand S4 das Arbeitsrelais-Feedback-Signal 7 (Wert 1,5) und das Sicherheitsrelais-Feedback-Signal 9 (Wert 3).
  • Der folgenden Tabelle können mögliche Fehlerfälle mit den zugehörigen Schaltzuständen der Relais 5, 6, 8 und der Heizelemente 3, 4, einem Masseschluss 10 sowie der Pegel der Feedback-Signale 7, 9 entnommen werden.
    Figure DE102013226833A1_0002
  • Durch die hier beschriebene Geschirrspülmaschine 1 kann erkannt werden, ob eines oder mehrere Heizrelais 5, 6, 8 verklebt sind. Es kann des Weiteren erkannt werden, ob ein Relais 5, 6, 8 nicht eingeschaltet werden kann. Es ist auch möglich, ein durchgebranntes Heizelement 3, 4 zu erkennen, ohne das Heizelement 3, 4 mit dem Netz zu verbinden. Des Weiteren kann ein Erdschluss 10 der Heizelemente 3, 4 erkannt werden, ohne die Heizelemente 3, 4 mit dem Netz zu verbinden. Für die Überwachung von drei Relaisschaltzuständen sind nur zwei Signale 7, 9 erforderlich. Insbesondere sind keine Wechslerrelais notwendig.
  • 4 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zur Überwachung einer Geschirrspülmaschine 1, wie sie in 1 oder 2 gezeigt ist.
  • In einem ersten Schritt 201 wird ein gemeinsames Arbeitsrelais-Feedback-Signal 7 über eine Feedback-Einrichtung FB, mit der die ersten Knoten K1, K2 hochohmig gekoppelt sind, bereitgestellt.
  • Anschließend wird das bereitgestellte Arbeitsrelais-Feedback-Signal 7 in einem zweiten Schritt 202 überwacht, um einen Fehlerzustand des Haushaltsgerätes 1 zu erkennen. Dies kann, wie oben beschrieben, durch eine Veränderung des Arbeitsrelais-Feedback-Signals 7 oder durch eine Veränderung eines Verhältnisses zwischen diesem und einem weiteren Feedback-Signal 9 erfolgen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
    2
    Überwachungseinrichtung
    3, 4
    Heizelemente
    5, 6
    Arbeitsrelais
    7
    Arbeitsrelais-Feedback-Signal
    8
    Sicherheitsrelais
    9
    Sicherheitsrelais-Feedback-Signal
    10
    Verbindung zwischen PE-Leiter und Masse
    FB
    Feedback-Einrichtung
    K1, K2
    erste Knoten
    K3
    zweiter Knoten
    PE
    Schutzleiter (PE-Leiter)
    R1, R2, R3
    Spannungsteiler
    R4, R5, R6, R7, RPE
    Widerstände
    N, L
    Potentiale
    GND
    Masse
    S0–S6
    Schaltzustände
    201–202
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2386806 B1 [0004]
    • EP 0924331 B1 [0005]

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (1), insbesondere wasserführendes Haushaltsgerät, mit: zumindest zwei Heizelementen (3, 4), wobei ein jeweiliges Heizelement der zumindest zwei Heizelemente (3, 4) über einen jeweiligen ersten Knoten (K1, K2) mit einem jeweiligen Arbeitsrelais (5, 6) zur Ansteuerung des jeweiligen Heizelementes (3, 4) gekoppelt ist, wobei die ersten Knoten (K1, K2) über eine Feedback-Einrichtung (FB) zur Bereitstellung eines gemeinsamen Arbeitsrelais-Feedback-Signals (7) hochohmig gekoppelt sind, und einer Überwachungseinrichtung (2) zum Überwachen des bereitgestellten Arbeitsrelais-Feedback-Signals (7), um einen Fehlerzustand des Haushaltsgerätes (1) zu erkennen.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feedback-Einrichtung (FB) einen Spannungsteiler (R1, R2, R3) aufweist.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Heizelemente (3, 4) an einem zweiten Knoten (K3) gekoppelt und mit einem Sicherheitsrelais (8) verbunden sind.
  4. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (2) dazu eingerichtet ist, ein an dem zweiten Knoten (K3) bereitgestelltes und von dem Sicherheitsrelais (8) abhängiges Sicherheitsrelais-Feedback-Signal (9) zu überwachen.
  5. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (2) dazu eingerichtet ist, ein Verhältnis des Sicherheitsrelais-Feedback-Signals (9) und des Arbeitsrelais-Feedback-Signals (7) zueinander zu überwachen und bei einer Veränderung des Verhältnisses einen Fehlerzustand zu erkennen.
  6. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (R1, R2, R3) der Feedback-Einrichtung (FB) derart gewählt sind, dass das Sicherheitsrelais-Feedback-Signal (9) und das Arbeitsrelais-Feedback-Signal (7) im fehlerfreien Betrieb der Heizelemente (3, 4), der Arbeitsrelais (5, 6) und des Sicherheitsrelais (8) identisch sind.
  7. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (2) dazu eingerichtet ist, eine vordefinierte Schaltsequenz der Arbeitsrelais (5, 6) und des Sicherheitsrelais (8) durchzuführen und das Verhältnis des Arbeitsrelais-Feedback-Signals (7) zu dem Sicherheitsrelais-Feedback-Signal (9) in jedem Schaltzustand der Schaltsequenz auszuwerten.
  8. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (2) dazu eingerichtet ist, eines der Arbeitsrelais (5, 6) einzuschalten und das sich daraus ergebende Arbeitsrelais-Feedback-Signal (7) auszuwerten.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (2) dazu eingerichtet ist, eine vordefinierte Schaltsequenz der Arbeitsrelais (5, 6) durchzuführen und das sich daraus ergebende Arbeitsrelais-Feedback-Signal (7) auszuwerten.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (2) ein Mikrocontroller ist.
  11. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung (2) dazu eingerichtet ist, ein Verschieben des Potentials des Sicherheitsrelais-Feedback-Signals (9) zu erkennen.
  12. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlerzustand des Haushaltsgerätes (1) einen der Fehlerzustände aufweist: einen Fehlerzustand eines der Heizelemente (3, 4), einen Fehlerzustand beider Heizelemente (3, 4), einen Fehlerzustand eines Sicherheitsrelais (8), einen Fehlerzustand eines Arbeitsrelais (5, 6) und/oder einen Fehlanschluss eines der Heizelemente (53, 4) an den Schutzleiter (PE).
  13. Verfahren zur Überwachung eines Haushaltsgeräts (1), insbesondere eines wasserführenden Haushaltsgeräts, welches zumindest zwei Heizelemente (3, 4) aufweist, wobei ein jeweiliges Heizelement (3, 4) der zumindest zwei Heizelemente (3, 4) über einen jeweiligen ersten Knoten (K1, K2) mit einem jeweiligen Arbeitsrelais (5, 6) zur Ansteuerung des jeweiligen Heizelementes (3, 4) gekoppelt ist, mit: Bereitstellen (201) eines gemeinsamen Arbeitsrelais-Feedback-Signals (7) über eine Feedback-Einrichtung (FB), mit der die ersten Knoten (K1, K2) hochohmig gekoppelt sind, und Überwachen (202) des bereitgestellten Arbeitsrelais-Feedback-Signals (7), um einen Fehlerzustand des Haushaltsgerätes (1) zu erkennen.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei Heizelemente (3, 4) bei dem Bereitstellen des gemeinsamen Arbeitsrelais-Feedback-Signals (7) ausgeschaltet sind.
  15. Computerprogrammprodukt, welches auf einer programmgesteuerten Einrichtung die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 14 veranlasst.
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