DE102013226551A1 - Regeleinrichtung und Verfahren umfassend eine Dampfturbine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung umfassend eine Dampfturbine mit einem Leistungsistwert (12) und mindestens einem Frischdampfstellventil (2) vor einem Hochdruckturbinenteil (3), wobei eine Dampfturbinenregelung (100) mit einem Leistungsregler (40) der mit einem Öffnungsregler oder Druckregler (50) verbunden ist, vorgesehen ist, wobei der Öffnungsregler oder Druckregler (50) zumindest auf die Stellung des Frischdampfstellventils (2) regelnd einwirkt,
und wobei die Dampfturbinenregelung (100) kaskadiert ist, wobei der Leistungsregler (40) als Führungsregler und zumindest der nachfolgende Öffnungsregler oder Druckregler (50) als Folgeregler ausgebildet ist,
und wobei der Leistungsregler (40) als Führungsregler aus einem Leistungsistwert (12) und einem vorgegebenen Leistungssollwert (13) einen Öffnungs- oder Drucksollwert berechnet,
und wobei der Öffnungsregler oder Druckregler (50) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2), anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts (14) einstellt oder einen Öffnungssollwert und eines ermittelten Öffnungsistwertes.
Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren.
und wobei die Dampfturbinenregelung (100) kaskadiert ist, wobei der Leistungsregler (40) als Führungsregler und zumindest der nachfolgende Öffnungsregler oder Druckregler (50) als Folgeregler ausgebildet ist,
und wobei der Leistungsregler (40) als Führungsregler aus einem Leistungsistwert (12) und einem vorgegebenen Leistungssollwert (13) einen Öffnungs- oder Drucksollwert berechnet,
und wobei der Öffnungsregler oder Druckregler (50) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2), anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts (14) einstellt oder einen Öffnungssollwert und eines ermittelten Öffnungsistwertes.
Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung umfassend eine Dampfturbine mit einem Leistungsistwert und mindestens einem Frischdampfstellventil vor einem Hochdruckturbinenteil. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren.
- Die Leistungsregelung erfolgt in einem GUD Kraftwerk mit Hilfe der Gasturbine. Die Leistung der Dampfturbine folgt der Gasturbinenleistung verzögert. Mit den neuen schnellen Gasturbinen-Leistungsgradienten kann es daher dazu kommen, dass die Gasturbine ihre Leistung steigert, die Leistung der Dampfturbine jedoch deutlich verzögert folgt. Die höhere Abhitzewärmeleistung der Gasturbine wird durch den Dampferzeuger zwischengespeichert und erst verzögert an die Dampfturbine abgegeben. Stoppt dagegen die Gasturbine ihre Leistungssteigerung, steigt die Leistung der Dampfturbine durch die eingespeicherte Wärme noch weiter an. Im besten Fall kann die weiter steigende Leistung durch die Reduktion der Gasturbinenleistung kompensiert werden. Im ungünstigsten Fall kann die Gasturbine die Leistung nicht so deutlich reduzieren und die Kraftwerksleistung steigt dadurch weiterhin an.
- Eine erste Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Angabe einer Regeleinrichtung für eine Dampfturbine, die eine Leistungsschwankung eines Kraftwerks bei transienten Vorgängen verhindert. Eine weitere zweite Aufgabe liegt in der Angabe eines Verfahrens zur Regelung für eine Dampfturbine, die eine Leistungsschwankung eines Kraftwerks bei transienten Vorgängen verhindert.
- Erfindungsgemäß wird die erste Aufgabe durch die Angabe einer Regeleinrichtung, umfassend eine Dampfturbine mit einem Leistungsistwert und mindestens einem Frischdampfstellventil vor einem Hochdruckturbinenteil gelöst. Erfindungsgemäß ist dabei eine Dampfturbinenregelung mit einem Leistungsregler, der mit einem Öffnungsregler und/oder Druckregler verbunden ist, vorgesehen, wobei der Öffnungsregler und/oder Druckregler zumindest auf die Stellung des Frischdampfstellventils regelnd einwirkt,
und wobei die Dampfturbinenregelung kaskadiert ist, wobei der Leistungsregler als Führungsregler und zumindest der nachfolgende Öffnungsregler und/oder Druckregler als Folgeregler ausgebildet ist. Dabei berechnet der Leistungsregler als Führungsregler aus einem Leistungsistwert und einem vorgegebenen Leistungssollwert einen Öffnungs- und/oder Drucksollwert, wobei der Öffnungsregler und/oder Druckregler als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder anhand dieses Öffnungssollwert und eines ermittelten Öffnungsistwertes einstellt. - Durch die erfindungsgemäße Regeleinrichtung kann gezielt die gewünschte Dampfturbinenleistung eingeregelt werden. Dadurch werden Leistungsschwankungen des Kraftwerks bei transienten Vorgängen vermieden. Es kann daher schneller auf Laständerungen, insbesondere Lastverminderung mit hohen Dampferzeugerleistungen, reagiert werden. Die Erfindung kann auf alle Dampfturbinen angewendet werden, z.B. mit oder ohne Zwischenüberhitzung und variabler Anzahl an Teilturbinen.
- Erfindungsgemäß weist die Dampfturbine ein Abfangstellventil vor einem Mitteldruckturbinenteil auf, wobei der Öffnungsregler und/oder Druckregler als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils und des Abfangstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts einstellt.
- Bevorzugt weist die Dampfturbine ein Abfangstellventil vor einem auf einem Zwischenüberhitzer folgenden Mitteldruckturbinenteil auf, wobei der Öffnungsregler und/oder Druckregler als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils und des Abfangstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts einstellt.
- Bevorzugt weist die Dampfturbine zumindest ein Zudampfstellventil in einer Zudampfleitung, welche in eine einen Mitteldruckturbinenteil und einen Niederdruckturbinenteil verbindende Überströmleitung mündet, auf, wobei der Öffnungsregler und/oder Druckregler als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils und des Zudampfstellventil anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts einstellt.
- Bevorzugt weist die Dampfturbine zudem zumindest ein Zudampfstellventil in einer Zudampfleitung, welche in eine Niederdruckturbinenteil mündet, als auch ein Abfangstellventil auf, wobei der Öffnungsregler oder Druckregler als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils, des Abfangstellventils und des Zudampfstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder einen Öffnungssollwert und eines ermittelten Öffnungsistwertes einstellt.
- In bevorzugter Ausgestaltung sind das Frischdampfstellventil, das Abfangstellventil und das Zudampfstellventil ebenfalls als Kaskadenregelung ausgebildet.
- Bevorzugt weist die Dampfturbine einen Generator auf, wobei der Leistungsistwert mit Hilfe des Generators bestimmbar ist. Dort lässt sich der Leistungsistwert besonders einfach ermitteln. Der Leistungsistwert kann aber auch berechnet werden.
- In bevorzugter Ausgestaltung ist die Dampfturbine an eine Gasturbine gekoppelt und der Leistungssollwert ist mit Hilfe der Gasturbine bestimmbar. Dies ist besonders bei einem GUD Kraftwerk von Vorteil.
- In bevorzugter Ausgestaltung weist der Leistungsregler den Öffnungs- oder Drucksollwert als Ausgangsgröße auf, wobei der Öffnungsregler diesen Öffnungssollwert oder der Druckregler diesen Drucksollwert als Eingangsgröße aufweist.
- Erfindungsgemäß wird die zweite Aufgabe durch die Angabe eines Verfahrens zur Regelung für eine Dampfturbine mit einem Leistungsistwert und mit mindestens einem Frischdampfstellventil gelöst. Dabei wird eine Dampfturbinenregelung mit einem Leistungsregler der mit einen Öffnungsregler und/oder Druckregler verbunden ist, bereitgestellt, wobei der Öffnungs- und/oder Druckregler zumindest auf die Stellung des Frischdampfstellventils, regelnd einwirkt,
und wobei die Dampfturbinenregelung als Kaskadenregelung, mit dem Leistungsregler als Führungsregler und dem damit verbundenen Druck- und/oder Öffnungsregler als Folgeregler ausgebildet wird. - Dabei berechnet der Leistungsregler als Führungsregler aus einem Leistungsistwert und einem vorgegebenen Leistungssollwert einen Öffnungs- und/oder Drucksollwert, wobei durch den Öffnungs- und/oder Druckregler als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts eingestellt wird.
- Die auf die Regelvorrichtung bezogenen Vorteile können auch auf das Verfahren übertragen werden.
- Bevorzugt weist die Dampfturbine zusätzlich ein Abfangstellventil auf, und wobei der Öffnungs- und/oder Druckregler zumindest auf die Stellung des Frischdampfstellventils und des Abfangstellventils regelnd einwirkt,
und wobei durch den Öffnungs- und/oder Druckregler als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils und des Abfangstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts eingestellt wird. - In besonderer Ausgestaltung weist die Dampfturbine ein Abfangstellventil sowie ein Zudampfstellventil auf. Der Öffnungs- und/oder Druckregler wirkt zumindest auf die Stellung des Frischdampfstellventils, des Abfangstellventils und des Zudampfstellventils, regelnd ein. Durch den Öffnungs- und/oder Druckregler als Folgeregler wird zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils, des Abfangstellventils und des Zudampfstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts eingestellt wird.
- Bevorzugt weist die Dampfturbine einen Generator auf, wobei der Leistungsistwert mit Hilfe des Generators bestimmt oder berechnet wird.
- Bevorzugt steht die Dampfturbine mit einer Gasturbine in Verbindung, wobei der Leistungssollwert mit Hilfe der Gasturbine bestimmt wird. Auch kann der Leistungssollwert berechnet werden.
- In besonderer Ausgestaltung wird als Ausgangsgröße im Leistungsregler der Öffnungs- oder Drucksollwert ermittelt, wobei als Eingangsgröße im Öffnungsregler oder Druckregler dieser Öffnungssollwert oder Drucksollwert herangezogen wird(?).
- Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren. Darin zeigen schematisch:
-
1 : schematisch die erfindungsgemäße Regeleinrichtung, -
2 : schematisch das erfindungsgemäße Verfahren. - Nach dem in
1 dargestellten Schema einer Dampfturbine strömt der Dampf von einem Dampferzeuger1 über ein Frischdampfstellventil2 in ein Hochdruckturbinenteil3 . Der aus dem Hochdruckturbinenteil3 austretende Dampf gelangt über ein Rückschlagventil4 und einen Zwischenüberhitzer5 zu einem Abfangstellventil6 (auch als Zwischenüberhitzerventil6 bezeichnet). Von dort aus gelangt der Dampf in einen Mitteldruckturbinenteil7 . Von hier aus strömt der Dampf anschließend durch einen Niederdruckturbinenteil8 zu einem Kondensator9 . Der Hochdruckturbinenteil3 , der Mitteldruckturbinenteil7 und der Niederdruckturbinenteil8 treiben zusammen einen Generator15 an. Zwischen Mitteldruckturbinenteil7 und Niederdruckturbinenteil8 ist zudem eine Überströmleitung10 angeordnet. In diese Überströmleitung10 mündet eine Zudampfleitung16 mit Zudampf einer nicht gezeigten Zwischendruckstufe, so dass Abdampf der Mitteldruckturbinenteil7 und Zudampf dem Niederdruckturbinenteil8 zugeführt werden. Auch kann der Zudampf direkt auf das Mitteldruckturbinenteil7 geleitet werden. In der Zudampfleitung16 ist ein Zudampfstellventil11 angeordnet. - Die Regelung erfolgt dabei durch die Gasturbinenleistung eine an die Dampfturbine gekoppelte Gasturbine. Die Leistung der Dampfturbine folgt der Gasturbinenleistung verzögert. Mit schnellen Gasturbinenleistungsgradienten von größer als 26% / min kann es daher dazu kommen, dass die Gasturbine ihre Leistung steigert, die Leistung der Dampfturbine jedoch deutlich verzögert erfolgt. Die höhere Abhitzewärme der Gasturbine wird erst verzögert an die Dampfturbine weitergegeben. Stoppt dagegen die Gasturbine ihre Leistungssteigerung, steigt die Leistung der Dampfturbine durch die eingespeicherte Wärme noch weiter an. Im besten Fall kann die weiter steigende Leistung durch die Reduktion der Gasturbinenleistung kompensiert werden. Im ungünstigsten Fall kann die weiter steigende Leistung nicht so deutlich reduziert werden, wodurch die Gesamtleistung weiter ansteigt.
- Dies wird durch die Erfindung nun verhindert. Dabei umfasst die erfindungsgemäße Regeleinrichtung eine Dampfturbinenregelung
100 mit zumindest einem Öffnungs- oder Druckregler50 und einem Leistungsregler40 , deren Signale auf den Öffnungs- oder Druckregler50 wirken, und der die Stellung des Zudampfstellventils11 , des Abfangstellventils6 und des Frischdampfstellventils2 einstellt. - Erfindungsgemäß ist die Dampfturbinenreglung
100 nun als Kaskadenregelung ausgebildet. Bei einer Kaskadenregelung handelt es sich um eine Kaskadierung der vorhandenen Regler. Dabei dient die Reglerausgangsgröße des Führungsreglers als Führungsgröße für einen anderen Folgeregler. Dabei ist der Leistungsregler40 als Führungsregler und zumindest der nachfolgenden Öffnungsregler oder Druckregler50 als Folgeregler ausgebildet. Erfindungsgemäß berechnet nun der Leistungsregler40 als Führungsregler aus einem Leistungsistwert12 und einem vorgegebenen Leistungssollwert13 (2 ) einen Öffnungs- oder Drucksollwert. Dabei kann der Leistungsistwert12 an dem Generator15 abgegriffen oder berechnet und der Leistungssollwert13 (2 ) vorgeben werden. Aufbauend auf dem Öffnungs- oder Drucksollwert kann nun der Öffnungsregler oder Druckregler50 als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils2 , des Abfangstellventils6 und des Zudampfstellventils11 anhand dieses Drucksollwerts und eines gemessenen Druckistwerts14 (2 ) einstellen. Der Druckistwert14 wird dabei an geeigneter Stelle gemessen (vor Turbinenventil oder in der Einströmung). - Der Öffnungsregler oder Druckregler
50 wirkt nun auf die Stellung des Frischdampfstellventils2 , Zudampfstellventils11 und des Abfangstellventils6 ein. Das bedeutet, dass der Öffnungs- oder Druckregler50 somit auf die durchströmende Menge an Dampf durch das jeweilige Ventil2 ,6 ,11 einwirkt. So werden z.B. bei voller Leitung alle drei Ventile voll geöffnet, um Drosselverluste zu verhindern. Zudem wird als Regelaufgabe der Dampfturbinenregelung100 im Lastbetrieb ein Mindestdruck für den Dampferzeuger1 abgesichert. Der Öffnungs- oder Druckregler50 kann dabei als ein Mehrgrößenregler ausgebildet sein, das heißt er wirkt gleichzeitig auf die Stellung des Zudampfstellventils11 , des Abfangstellventils6 und des Frischdampfstellventils2 ein. - Auch können natürlich das Frischdampfstellventil
2 , das Abfangstellventil6 und das Zudampfstellventil11 als eine Kaskadenregelung ausgebildet sein. -
2 zeigt das Verfahren, das hier nochmal kurz beschrieben werden soll. Der Leistungsregler40 als Führungsregler berechnet aus einem Leistungsistwert12 und einem Leistungssollwert13 einen Öffnungs- oder Drucksollwert. Dieser wird an den Öffnungsregler oder Druckregler50 als Folgeregler weitergegeben. Der Öffnungs- oder Druckregler50 berechnet nun aus der Regeldifferenz die Stellung des Zudampfstellventils11 , des Abfangstellventils6 und des Frischdampfstellventils2 . - Auch kann selbstverständlich im Leistungsregler
40 als Ausgangsgröße eine Druckdifferenz des Druckistwerts14 und dem Drucksollwert berechnet, und diese Druckdifferenz an den Öffnungsregler50 als Eingangsgröße mitgeteilt werden. In diesem Fall bestimmt der Öffnungs- oder Druckregler50 nun die Stellung des Zudampfstellventils11 , des Abfangstellventils6 und des Frischdampfstellventils2 anhand der ihm mitgeteilten Druckdifferenz. - Durch die erfindungsgemäße kaskadierte Dampfturbinenregelung kann gezielt die gewünschte Dampfturbinenleistung eingeregelt werden.
- Diese Erfindung kann bei bestehenden GUD Kraftwerken ohne großen Aufwand ergänzt werden. Es werden Leistungsschwankungen des Kraftwerks bei transienten Vorgängen vermieden. Selbstverständlich kann die Erfindung in jeder Dampfturbine eingesetzt werden, also in Dampfturbinen mit oder ohne Zwischenüberhitzung, einer beliebigen Anzahl an Teilturbinen etc..
- Auch kann der Öffnungsregler oder Druckregler als Folgeregler selbstverständlich auch zusätzlich noch andere Ventile, als die hier aufgezeigten, erfindungsgemäß einstellen.
Claims (19)
- Regeleinrichtung umfassend eine Dampfturbine mit einem Leistungsistwert (
12 ) und mindestens einem Frischdampfstellventil (2 ) vor einem Hochdruckturbinenteil (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfturbinenregelung (100 ) mit einem Leistungsregler (40 ) der mit einem Öffnungsregler oder Druckregler (50 ) verbunden ist, vorgesehen ist, wobei der Öffnungsregler und/oder Druckregler (50 ) zumindest auf die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ) regelnd einwirkt, und wobei die Dampfturbinenregelung (100 ) kaskadiert ist, wobei der Leistungsregler (40 ) als Führungsregler und zumindest der nachfolgende Öffnungsregler und/oder Druckregler (50 ) als Folgeregler ausgebildet ist, und wobei der Leistungsregler (40 ) als Führungsregler aus einem Leistungsistwert (12 ) und einem vorgegebenen Leistungssollwert (13 ) einen Öffnungs- und/oder Drucksollwert berechnet, und wobei der Öffnungsregler und/oder Druckregler (50 ) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ), anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts (14 ) und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts einstellt. - Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine ein Abfangstellventil (
6 ) vor einem Mitteldruckturbinenteil (7 ) aufweist und der Öffnungsregler und/oder Druckregler (50 ) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ) und des Abfangstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts (14 ) und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts einstellt. - Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine ein Abfangstellventil (
6 ) vor einem Mitteldruckturbinenteil (7 ) aufweist und der Öffnungsregler und/oder Druckregler (50 ) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ) und des Abfangstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts (14 ) und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts einstellt. - Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine zumindest ein Zudampfstellventil (
11 ) in einer Zudampfleitung (16 ), welche in eine einen Mitteldruckturbinenteil (7 ) und einen Niederdruckturbinenteil (8 ) verbindende Überströmleitung (10 ) mündet, aufweist, und der Öffnungsregler oder Druckregler (50 ) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ) und des Zudampfstellventils (11 ) anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts (14 ) und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts einstellt. - Regeleinrichtung, umfassend zumindest ein erfindungsgemäßes Zudampfstellventil (
11 ) in einer Zudampfleitung (16 ), nach einem der Ansprüche 4 oder 5, als auch ein Abfangstellventil (6 ) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsregler und/oder Druckregler (50 ) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ), des Abfangstellventils und des Zudampfstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts (14 ) oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts einstellt. - Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine zumindest ein Zudampfstellventil (
11 ) in einer Zudampfleitung (16 ), welche in ein Niederdruckturbinenteil mündet, aufweist, und der Öffnungsregler und/oder Druckregler (50 ) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ) und des Zudampfstellventil (11 ) anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts (14 ) und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts einstellt. - Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Frischdampfstellventil (
2 ), das mindestens eine Abfangstellventil (6 ) und das mindestens eine Zudampfstellventil (11 ) ebenfalls als Kaskadenregelung ausgebildet ist. - Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine einen Generator (
15 ) aufweist und der Leistungsistwert (12 ) mit Hilfe des Generators (15 ) bestimmbar ist. - Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Berechnung des Leistungsistwerts (
12 ) erfolgt. - Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine an einer Gasturbine gekoppelt und der Leistungssollwert (
13 ) mit Hilfe der Gasturbine bestimmbar ist. - Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsregler (
40 ) den Öffnungs- und/oder Drucksollwert als Ausgangsgröße aufweist und der Öffnungsregler und/oder Druckregler (50 ) diesen Öffnungs- und/oder Drucksollwert als Eingangsgröße aufweist. - Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Berechnung des Öffnungsistwerts erfolgt.
- Verfahren zur Regelung für eine Dampfturbine mit einem Leistungsistwert (
12 ) und mit mindestens einem Frischdampfstellventil (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfturbinenregelung (100 ) mit einem Leistungsregler (40 ) der mit einem Öffnungsregler und/oder Druckregler (50 ) verbunden ist, bereitgestellt wird, wobei der Öffnungs- und/oder Druckregler (50 ) zumindest auf die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ), regelnd einwirkt, und wobei die Dampfturbinenregelung (100 ) als Kaskadenregelung, mit dem Leistungsregler (40 ) als Führungsregler und dem damit verbundenen Druck- und/oder Öffnungsregler (50 ) als Folgeregler ausgebildet wird, und wobei der Leistungsregler (40 ) als Führungsregler aus einem Leistungsistwert (12 ) und einem vorgegebenen Leistungssollwert (13 ) einen Öffnungs- und/oder Drucksollwert berechnet, und durch den Öffnungs- und/oder Druckregler (50 ) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ) anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts (14 ) und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts eingestellt wird. - Verfahren zur Regelung für eine Dampfturbine mit einem Leistungsistwert (
12 ) und mit mindestens einem Frischdampfstellventil (2 ) nach Anspruch 13 und einem Abfangstellventil (6 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungs- und/oder Druckregler (50 ) zumindest auf die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ) und des Abfangstellventils (6 ) regelnd einwirkt, und wobei durch den Öffnungs- und/oder Druckregler (50 ) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ) und des Abfangstellventils anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts (14 ) eingestellt wird. - Verfahren zur Regelung für eine Dampfturbine mit einem Leistungsistwert (
12 ) und mit mindestens einem Frischdampfstellventil (2 ) nach Anspruch 13 und einem Abfangstellventil (6 ) sowie einem Zudampfstellventil (11 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungs- und/oder Druckregler (50 ) zumindest auf die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ), des Abfangstellventils (6 ) und des Zudampfstellventils (11 ), regelnd einwirkt, und wobei durch den Öffnungs- und/oder Druckregler (50 ) als Folgeregler zumindest die Stellung des Frischdampfstellventils (2 ), des Abfangstellventils und des Zudampfstellventils (11 ) anhand dieses Drucksollwerts und eines ermittelten Druckistwerts und/oder anhand eines Öffnungssollwerts und eines ermittelten Öffnungsistwerts (14 ) eingestellt wird. - Verfahren zur Regelung nach einem der Ansprüche 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine einen Generator (
15 ) aufweist und der Leistungsistwert (12 ) mit Hilfe des Generators (15 ) bestimmt oder berechnet wird. - Verfahren zur Regelung nach einem der Ansprüche 13–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfturbine mit einer Gasturbine in Verbindung steht und der Leistungssollwert (
13 ) mit Hilfe der Gasturbine bestimmt wird. - Verfahren zur Regelung nach einem der Ansprüche 13–17, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungssollwert (
13 ) berechnet wird. - Verfahren zur Regelung nach einem der Ansprüche 13–18, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsgröße im Leistungsregler (
40 ) der Öffnungs- und/oder Drucksollwert ermittelt und als Eingangsgröße im Öffnungsregler oder im Druckregler (50 ) dieser Öffnungssollwert oder/im (?) Drucksollwert herangezogen wird.
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DE102013226551.4A Withdrawn DE102013226551A1 (de) | 2013-12-19 | 2013-12-19 | Regeleinrichtung und Verfahren umfassend eine Dampfturbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013226551A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3460202A1 (de) * | 2017-09-22 | 2019-03-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Dampfturbinenregelung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
2013
- 2013-12-19 DE DE102013226551.4A patent/DE102013226551A1/de not_active Withdrawn
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