DE102013223552A1 - Gehäuse für eine Steuergeräteelektronik, Verfahren zum Befestigen eines derartigen Gehäuses und Steuergerätsystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Gehäuse für eine Steuergeräteelektronik, Verfahren zum Befestigen eines derartigen Gehäuses und Steuergerätsystem für ein Fahrzeug Download PDF

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    • H05K5/0026Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Steuergeräteelektronik für ein Fahrzeug. Das Gehäuse umfasst zumindest eine Federklemme (108), die ausgebildet ist, um das Gehäuse an einem im Fahrzeug angeordneten oder anordenbaren Element (106) zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik zu befestigen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für eine Steuergeräteelektronik für ein Fahrzeug, auf ein Verfahren zum Befestigen eines Gehäuses für eine Steuergeräteelektronik für ein Fahrzeug sowie ein Steuergerätsystem für ein Fahrzeug.
  • Heutige Steuergeräte für Personenschutzeinrichtungen in Fahrzeugen wie z. B. Airbags werden mit einer oder mehreren Schrauben verschraubt. Alternativ werden Steuergeräte angeboten, die ohne Verschraubung auskommen, indem sie in Schächte gesteckt und dort verankert werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse für eine Steuergeräteelektronik für ein Fahrzeug, ein Verfahren zum Befestigen eines Gehäuses für eine Steuergeräteelektronik für ein Fahrzeug sowie ein Steuergerätsystem für ein Fahrzeug gemäß den Hauptansprüchen vorgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Mit einer Ergänzung eines Gehäuses für eine Fahrzeug-Steuergeräteelektronik um eine oder mehrere Federklemmen kann eine Klips-Konstruktion realisiert werden, mit der die Steuergeräteelektronik lösbar in einem Fahrzeug montiert werden kann.
  • Dieses Konzept ermöglicht infolge eines Wegfalls von Schraubprozessen und den dafür benötigten Materialien wie Bolzen und Schrauben sowie infolge geringerer Mechanik-Kosten durch einen Entfall von Metall-Inlays deutliche Kosteneinsparnisse.
  • Ein Gehäuse für eine Steuergeräteelektronik für ein Fahrzeug weist zumindest eine Federklemme auf, die ausgebildet ist, um das Gehäuse an einer im Fahrzeug angeordneten Stelle, beispielsweise an einem im Fahrzeug angeordneten oder anordenbaren Element zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik zu befestigen.
  • Unter dem Gehäuse kann ein Kasten aus Kunststoff oder Metall verstanden werden, der ausgebildet ist, um die Steuergeräteelektronik zum einen an dem Element zu fixieren und zum Anderen vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Dazu kann das Gehäuse die Steuergeräteelektronik ganz oder teilweise umgeben. Die Steuergeräteelektronik kann zum Steuern eines Betriebs einer Personenschutzeinrichtung des Fahrzeugs, z. B. eines Airbags des Fahrzeugs, eingesetzt werden. Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein straßengebundenes Fahrzeug wie einen Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen handeln. Das Element, beispielsweise eine Platte, kann aus einem Kunststoff oder Metall bestehen und an geeigneter Stelle fest im Fahrzeug installiert sein. Die Federklemme kann zumindest teilweise beispielsweise aus einem Kunststoff gefertigt sein, der sich durch eine dauerhafte Federeigenschaft auszeichnet. So kann mittels Biegens zumindest eines Abschnitts der Federklemme diese so mit einem geeigneten Bereich des Elements in Eingriff gebracht werden, dass eine dauerhafte kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Element und Gehäuse hergestellt werden kann, mit der die Steuergeräteelektronik sicher und robust an dem Element fixiert werden kann. Insbesondere kann die Federklemme ausgebildet sein, die Steuergeräteelektronik mittels des Gehäuses lösbar an dem Element zu befestigen, indem die Federklemme mittels Krafteinwirkung an geeigneter Stelle so gebogen werden kann, dass sie aus der Ineingriffnahme mit dem Element entfernt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform des Gehäuses kann die Federklemme einen biegbaren Materialstreifen mit einer Rastnase aufweisen. Dabei kann die Rastnase ausgebildet sein, um in einem Rastzustand der Federklemme mit dem Element die Steuergeräteelektronik formschlüssig an dem Element anzubinden. Unter Verwendung der Rastnase kann auf einfache Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen Gehäuse und Element hergestellt werden. Eine formschlüssige Verbindung ist wegen ihrer Robustheit und Dauerhaftigkeit besonders vorteilhaft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Federklemme einen weiteren biegbaren Materialstreifen aufweisen. Der weitere biegbare Materialstreifen kann ausgebildet sein, um in dem Rastzustand im gebogenen Zustand auf dem Element aufzuliegen, um die Rastnase an das Element zu drücken. Damit kann wirksam ein sattes Anliegen des Gehäuses bzw. der Steuergerätelektronik an dem Element realisiert werden.
  • Beispielsweise können die Rastnase und ein freies Ende des weiteren biegbaren Materialstreifens in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sein. Mit dieser Ausführungsform kann ein Andruck des Gehäuses bzw. der Steuergerätelektronik an dem Element noch wirkungsvoller und über einen größeren Bereich gewährleistet werden. Ein unbeabsichtigtes Verrutschen der Steuergeräteelektronik gegenüber dem Element kann so ganz oder fast vollständig ausgeschaltet werden.
  • Insbesondere können der biegbare Materialstreifen und der weitere biegbare Materialstreifen quer zu einer Biegerichtung der biegbaren Materialstreifen kammzinkenartig benachbart zueinander angeordnet sein. Diese Ausführungsform ermöglicht eine einfache und kostengünstige Fertigung der Federklemme, indem diese beispielsweise aus einem flachen, plattenartigen Materialstück herausgestanzt werden kann. Analog kann bei Kunstoffgehäusen ein einfacher Form- bzw. Entformprozess eingesetzt werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann der biegbare Materialstreifen eine zu der Rastnase beabstandete Begrenzungsnase zum Begrenzen einer Einrastbewegung des Gehäuses aufweisen. Dabei kann ein Zwischenraum zwischen der Rastnase und der Begrenzungsnase zum Aufnehmen einer Kante des Elements geeignet sein. Beispielsweise kann der Zwischenraum größer als eine Dicke des Elements zumindest im Kantenbereich sein. Mit der Begrenzungsnase kann wirkungsvoll verhindert werden, dass im Fertigungsprozess der Anordnung aus Gehäuse, Steuerelektronik und Element beim Andrücken des Gehäuses an das Element der weitere biegbare Materialstreifen zu weit gebogen und eventuell beschädigt wird.
  • Beispielsweise kann die Rastnase eine sich in einer Längserstreckung des Materialstreifens erstreckende Nut aufweisen, die die Rastnase in zwei Rastabschnitte unterteilt. Eine Breite der Nut kann einer Breite der Begrenzungsnase entsprechen. Diese Ausführungsform der Federklemme ermöglicht ein leichteres Einrasten des Gehäuses an dem Element, da durch die gemäß dieser Ausführungsform realisierte Materialreduzierung an der Rastnase eine Reibung zwischen der Rastnase und der Kante des Elements, an der die Rastnase zum Einrasten vorbei zu bewegen ist, wirksam verringert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Gehäuses kann die Federklemme einen dritten biegbaren Materialstreifen aufweisen. Ein freies Ende des dritten biegbaren Materialstreifens kann in Richtung der Rastnase gebogen sein und ausgebildet sein, um bei einem Zug an dem freien Ende ein Lösen der Federklemme von dem Element zu bewirken. Mit dieser Ausführungsform kann vorteilhafterweise eine Hebelwirkung geschaffen werden, die ein Biegen des Materialstreifens zum Abnehmen der Federklemme von dem Element wirksam erleichtern kann.
  • Das Gehäuse kann ferner ausgebildet sein, um mittels der Federklemme die Steuergeräteelektronik an einem eine Öffnung des Elements umgebenden Kantenbereich des Elements zu befestigen. Mit dieser Ausführungsform kann die Steuergeräteelektronik besonders sicher an dem Element befestigt werden.
  • Ein Steuergerätsystem umfasst eine Steuergeräteelektronik, ein Gehäuse und ein Element zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik, wobei die Steuergeräteelektronik in dem Gehäuse angeordnet und über das Gehäuse mit dem Element verbunden ist.
  • Ein Verfahren zum Befestigen eines Gehäuses für eine Steuergeräteelektronik für ein Fahrzeug an einer im Fahrzeug angeordneten Element zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik, wobei das Gehäuse zumindest eine Federklemme aufweist, weist die folgenden Schritte auf:
    Bereitstellen des Gehäuses und des Elements; und
    Drücken des Gehäuses gegen das Element, um das Gehäuse über die Federklemme an dem Element zu befestigen.
  • Das Verfahren kann in einem nummerisch gesteuerten Prozess ausgeführt werden, um mit geringem Zeitaufwand eine Vielzahl von oben genannten Steuergerätsystemen herzustellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Steuergerätsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Platte zum Aufnehmen eines Gehäuses des Steuergerätsystems aus 1, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine kombinierte Seiten- und Vorderansicht der Federklemme des Steuergerätsystems aus 1 vor einem Anklipsen an eine Platte des Steuergerätsystems, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine kombinierte Seiten- und Vorderansicht der Federklemme des Steuergerätsystems aus 1 nach dem Anklipsen an die Platte des Steuergerätsystems, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Seitenansicht der Federklemme des Steuergerätsystems aus 1, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Befestigen eines Gehäuses für eine Steuergeräteelektronik für ein Fahrzeug an einer im Fahrzeug angeordneten Platte zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt anhand einer Prinzipdarstellung in Seitenansicht ein Steuergerätsystem 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Steuergerätsystem 100 umfasst eine Steuergeräteelektronik 102, ein Gehäuse 104 und ein Element, hier beispielhaft eine Platte 106 zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik 102. In der Darstellung in 1 ist die Steuergeräteelektronik 102 mit Strichlinien dargestellt, da sie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel für das Auge nicht sichtbar vollständig in dem Gehäuse 104 angeordnet ist. Bei der Steuergeräteelektronik 102 kann es sich um eine elektronische Anordnung zum Steuern eines Personenschutzmittels eines Fahrzeugs wie eines Airbags handeln. Zu diesem Zweck kann das Steuergerätsystem 100 in einem Fahrzeug wie einem Personen- oder Lastkraftwagen installiert sein. Die Platte 106 besteht aus Metall oder Kunststoff und ist an geeigneter Stelle im Fahrzeug beispielsweise mittels Schrauben fixiert.
  • Das Gehäuse 104 ist ausgebildet, um die Steuergeräteelektronik 102 vor Verschmutzung und Beschädigung zu schützen und gleichzeitig an der Platte 106 zu fixieren. Das Gehäuse 104 ist in seiner Formgebung an eine Form der Steuergeräteelektronik 102 angepasst und weist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine Quaderform auf. Das Gehäuse 104 kann zu der Platte 106 hin offen oder geschlossen sein. An einer zu der Platte 106 gerichteten Seite weist das Gehäuse zwei Federklemmen 108 auf. Die Federklemmen 108 sind ausgebildet, um zwei in der Darstellung in 1 nicht sichtbaren Öffnungen in der Platte 106 zu durchgreifen und so infolge eines Einrastvorgangs einen Kraftund/oder Formschluss des Gehäuses 104 mit der Platte 106 herzustellen und damit die in dem Gehäuse 104 angeordnete Steuergeräteelektronik 102 an der Platte 106 zu befestigen bzw. an die Platte 106 anzuklipsen.
  • Gemäß einem in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Platte 106 keine Öffnungen auf. Dann sind die Federklemmen 108 so ausgeführt, dass sie einen Kraft- bzw. Formschluss mit Außenkanten der Platte 106 bilden und die Steuergeräteelektronik auf diese Weise an der Platte 106 befestigen können. Gemäß einem ebenfalls nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 104 mit lediglich einer einzigen Federklemme 108 oder mit mehr als zwei Federklemmen 108 an der Platte 106 fixiert.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Ausführungsbeispiels der Platte 106 zum Aufnehmen eines Gehäuses des Steuergerätsystems aus 1. Hier ist deutlich eine der zwei Öffnungen 200 in der Platte 106 gezeigt, in die die in 1 gezeigten Federklemmen eingreifen, um mit einem die Öffnung 200 umgebenden Kantenbereich 202 der Platte 106 einen Kraft- und/oder Formschluss zu bilden und so das Gehäuse mit der Steuergeräteelektronik robust aber lösbar an die Platte 106 anzuklipsen.
  • Wie die Darstellung in 2 zeigt, ist die Öffnung 200 rechteckig ausgebildet. Die Öffnung 200 kann auch jede beliebige andere Form aufweisen, solange sie geeignet ist, die Federklemme so aufzunehmen, dass eine Klipsverbindung zwischen Platte 106 und Gehäuse hergestellt werden kann. Die Platte 106 kann einem Metall oder einem Kunststoff gefertigt sein.
  • 3 zeigt in einer kombinierten Seiten- und Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer der Federklemmen 108 des Steuergerätsystems aus 1. Die Darstellung in 3 zeigt die Federklemme 108 vor einem Einrasten derselben in der Öffnung 200 der Platte 106, die in einem unteren Teil der Darstellung abschnittsweise gezeigt ist. Dabei zeigt die linke Seite der Darstellung in 3 die Federklemme 108 in der Seitenansicht und die rechte Seite der Darstellung die Federklemme 108 in der Vorderansicht.
  • Wie die Darstellung in 3 mit Blick insbesondere auf die Vorderansicht zeigt, ist die Federklemme bzw. der Klips 108 aus einem flachen Materialstück herausgeschnitten bzw. herausgestanzt und setzt sich aus einem biegbaren Materialstreifen bzw. einer Lasche 300 sowie einem weiteren biegbaren Materialstreifen bzw. einer weiteren Lasche 302 zusammen, die quer zu einer Biegerichtung der biegbaren Materialstreifen 300, 302 kammzinkenartig benachbart zueinander angeordnet sind. Die Federklemme 108 ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, das sich durch Biegbarkeit aber auch Festigkeit bzw. Zähigkeit auszeichnet, sodass das Material bis zu einem gewissen Grad gebogen werden kann, ohne zu brechen, und bei Wegnahme der Biegekraft wieder in seine Ausgangsposition zurück schwingt.
  • Der biegbare Materialstreifen 300 stellt einen einen Form- und/oder Kraftschluss herstellenden Bereich der Federklemme 108 dar und weist eine einen Widerhaken bildende Rastnase 304 sowie eine Begrenzungsnase 306 auf. Die Rastnase 304 und die Begrenzungsnase 306 sind in der Seitenansicht in der Darstellung in 3 gut zu erkennen. Die Rastnase 304 ist ausgebildet, um sich von unten bzw. einem Ende der Federklemme 108 her über eine gleichmäßige Schrägung zu verbreitern. Die Rastnase 304 schließt mit einem parallel zu der Platte 106 verlaufenden Abschnitt ab. Die Begrenzungsnase 306 ist auf der gleichen Seite des Materialstreifens 300 wie die Rastnase 304 angeordnet. Gegenüber der Rastnase 304 verläuft die Begrenzungsnase 306 spiegelbildlich, d. h., von dem Ende des Materialstreifens 300 aus betrachtet, steht die Begrenzungsnase 306 an ihrem unteren Ende mit einem ebenfalls parallel zu der Platte 106 verlaufenden Abschnitt am weitesten von einer Oberfläche des Materialstreifens 300 vor, um in einer gleichmäßigen Abschrägung in ihrer Erstreckung weg von der Oberfläche nach oben hin abzunehmen. Wie die Darstellung in 3 zeigt, ist die Erstreckung weg von der Oberfläche des Materialstreifens 300 bei der Begrenzungsnase 306 größer als bei der Rastnase 304.
  • In ihrer spezifischen Anordnung an derselben Seite des Materialstreifens 300 bilden die Rastnase 304 und die Begrenzungsnase 306 somit eine Klammer zur formschlüssigen Ineingriffnahme eine Kante 308 der Platte 106 bei einem Anklipsen der Federklemme 108 an die Platte 106. Zum Anklipsen wird das hier nicht gezeigte Gehäuse mit der Federklemme in einer mittels eines Pfeils in der Darstellung gekennzeichneten Richtung 309 so auf die Platte 106 gedrückt, dass sich die Rastnase 304 entlang ihrer Schrägung an der Kante 308 vorbei schiebt und mit Erreichen des zur Platte 106 parallelen Abschnitts an der Platte 106 einrastet und den Formschluss mit der Platte 106 herstellt. Aufgrund ihrer beabstandeten Anordnung wird ein Zwischenraum 310 zwischen der Rastnase 304 und der Begrenzungsnase 306 gebildet, in den beim Anklipsen die Platte 106 aufgenommen wird. Wie die Darstellung in 3 zeigt, ist der Zwischenraum 310 größer als eine Dicke der Platte 106.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Federklemme 108 weist die Rastnase 304 eine sich in einer Längserstreckung des Materialstreifens 300 erstreckende Nut 312 auf, die die Rastnase 304 in zwei Rastabschnitte 314 unterteilt, wobei eine Breite der Nut 312 in etwa einer Breite der Begrenzungsnase 306 entspricht.
  • Wie die Darstellung in 3 zeigt, weist der benachbart zu dem Materialstreifen 300 angeordnete weitere Materialstreifen 302 eine Biegung auf, die im Fertigungsprozess der Federklemme 108, also vor einem Anklipsen der Federklemme 108 an die Platte 106, eingebracht wurde. So wird eine Federwirkung des weiteren Materialstreifens 302 erzielt. Wie aus der Seitenansicht der Federklemme 108 in 3 deutlich zu entnehmen ist, erstrecken sich die Rastnase 304 und die Begrenzungsnase 306 gegenüber einem freien Ende 316 des weiteren biegbaren Materialstreifens 302 in eine entgegengesetzte Richtung. Aus der 3 insgesamt ist ersichtlich, dass der weitere Materialstreifen 302 auch kürzer als der Materialstreifen 300 ist, da dieser nach dem Anklipsen der Federklemme 108 an die Platte 106 auf der Platte 106 aufliegt, um diese an die Rastnase 304 zu drücken, also nicht ausgebildet ist, um durch die Öffnung 200 der Platte 106 hindurchzutreten.
  • Das in 1 gezeigte Steuergerätsystem weist gemäß Ausführungsbeispielen eine Mehrzahl der Plastikklipse 108 auf. Wie bereits erläutert, wird beim Anklipsen der Federklemme bzw. des Klipses 108 die Lasche 300, an deren Ende der Wiederhaken bzw. die Rastnase 304 ausgeformt ist, so in das Metall oder die Plastikfläche der Platte 106 bewegt, dass der Widerhaken 304 zu Seite gedrückt wird. Sobald der Widerhaken 304 das Loch bzw. die Öffnung 200 im Blech 106 durchdrungen hat, kann er sich durch die Rückstellkräfte des Kunststoffs, aus dem die Federklemme 108 gefertigt ist, wieder in die ursprüngliche Lage zurückbewegen. Von oben drückt der als Plastikfeder ausgeformte weitere Materialstreifen 302 gegen das Metallblech bzw. die Plastikplatte 106. Von oben besteht mit der Ausformung der Begrenzungsnase 306 eine starre Mechanik-Struktur, die dafür sorgt, dass die Feder 302 beim Eindrücken des Gehäuses nicht durch zu viel Dehnung beschädigt wird.
  • 4 zeigt in einer weiteren kombinierten Seiten- und Vorderansicht die Federklemme 108 des Steuergerätsystems aus 1 nach dem Anklipsen an die Platte 106 des Steuergerätsystems, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie die Darstellung zeigt, ist die Federklemme 108 im dargestellten Zustand an die Platte 106 angeklipst. Der Kantenbereich 202 der Platte 106 ist jetzt in dem Zwischenraum 310 zwischen der Rastnase bzw. dem Widerhaken 304 und der Begrenzungsnase 306 angeordnet. Die Rastnase 304 ist eingerastet und stellt nun den Formschluss der Federklemme 108 mit der Platte 106 her. Der als Feder wirkende weitere Materialstreifen 302 drückt von oben auf die Platte 106, sodass diese an die Rastnase 304 gehalten wird. Damit bildet der weitere Materialstreifen 302 einen Kraftschluss zwischen der Federklemme 108 und der Platte 106.
  • Zum Lösen des Klipses bzw. der Federklemme 108 von der Platte 106 wird in einer mittels eines Pfeils in der Darstellung gekennzeichneten Richtung 400 an einer durch eine Spitze des Pfeils gekennzeichneten Position der Federklemme 108 eine Kraft auf die Widerhakenstruktur 300 ausgeübt, um den Materialstreifen 300 so weit zu biegen, dass der Widerhaken 304 an der Kante 308 vorbei nach oben aus der Öffnung 200 herausbewegt werden kann.
  • Gemäß weiteren Ausführungsbeispielen der Federklemme 108 können Federn, Widerhaken und Stopper bzw. Begrenzungsnasen auch an andere bzw. weiteren Laschen der Federklemme 108 angebracht sein.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Federklemme 108 des Steuergerätsystems aus 1. Die in der Darstellung gezeigte Federklemme 108 entspricht der anhand der 3 und 4 erläuterten Federklemme, mit dem Unterschied, dass hier ein dritter Materialstreifen 500 vorgesehen ist. Der dritte Materialstreifen 500 ist entsprechend dem weiteren Materialstreifen 302 ausgeformt. Ein freies Ende 502 des dritten Materialstreifens 500 ist in eine zu der Richtung des freien Endes 316 des weiteren Materialsteifens 302 entgegengesetzte Richtung ausgerichtet, zeigt also in Richtung der Rastnase bzw. des Widerhakens 304.
  • Bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Federklemme 108 wird zum Lösen der Federklemme 108 von der Platte 106 ein Zug an dem dritten Materialstreifen 500 in einer mittels eines Pfeils in der Darstellung gekennzeichneten Richtung 504 ausgeführt. Mit der Ausformung der Plastiklasche bzw. des dritten Materialstreifens 500 „nach oben“ hin wird ein größerer Lösehebel zu realisiert, und der Widerhaken 304 kann einfacher und schneller von der Platte 106 gelöst werden.
  • Das anhand der 1 bis 5 erläuterte Klips-Konzept bietet sich beispielsweise für eine Befestigung einer ECU für einen Airbag im Fahrzeug an.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens 600 zum Befestigen eines Gehäuses für eine Steuergeräteelektronik für ein Fahrzeug an einer im Fahrzeug angeordneten Platte zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik. Das Verfahren 600 kann zum Herstellen des anhand der 1 erläuterten Steuergerätsystems eingesetzt werden. Mittels des Verfahrens 600 kann in einer ganz oder teilweise automatisierten Fertigungsstraße eine Vielzahl von Steuergerätsystemen in kurzer Zeit gefertigt werden. In einem Schritt 602 werden ein Gehäuse für eine Steuergeräteelektronik mit in dem Gehäuse angeordneter Steuergeräteelektronik sowie eine Platte zum Tragen der Steuergeräteelektronik bereitgestellt. Das Gehäuse weist dabei mindestens eine der anhand der 1 bis 5 erläuterten Federklemmen auf. In einem Schritt 604 wird das Gehäuse so auf bzw. gegen die Platte gedrückt, dass das Gehäuse und damit die Steuergeräteelektronik über die Federklemme(n) fest aber lösbar an der Platte befestigt werden kann.
  • Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können vollständig oder in Bezug auf einzelne Merkmale miteinander kombiniert werden. Auch kann ein Ausführungsbeispiel durch Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispiels ergänzt werden.
  • Ferner können erfindungsgemäße Verfahrensschritte wiederholt sowie in einer anderen als in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine „und/oder“-Verknüpfung zwischen einem ersten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so ist dies so zu lesen, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist.

Claims (11)

  1. Gehäuse (104) für eine Steuergeräteelektronik (102) für ein Fahrzeug, wobei das Gehäuse (104) zumindest eine Federklemme (108) aufweist, die ausgebildet ist, um das Gehäuse (104) an einem im Fahrzeug angeordneten oder anordenbaren Element (106) zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik (102) zu befestigen.
  2. Gehäuse (104) gemäß Anspruch 1, bei dem die Federklemme (108) einen biegbaren Materialstreifen (300) mit einer Rastnase (304) aufweist, wobei die Rastnase (304) ausgebildet ist, um in einem Rastzustand der Federklemme (108) mit dem Element (106) das Gehäuse (104) formschlüssig an das Element (106) anzubinden.
  3. Gehäuse (104) gemäß Anspruch 2, bei dem die Federklemme (108) einen weiteren biegbaren Materialstreifen (302) aufweist, der ausgebildet ist, um in dem Rastzustand im gebogenen Zustand auf dem Element (106) aufzuliegen, um die Rastnase (304) an das Element (106) zu drücken.
  4. Gehäuse (104) gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem die Rastnase (304) und ein freies Ende (316) des weiteren biegbaren Materialstreifens (302) in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind.
  5. Gehäuse (104) gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem der biegbare Materialstreifen (300) und der weitere biegbare Materialstreifen (302) quer zu einer Biegerichtung der biegbaren Materialstreifen (300, 302; 500) kammzinkenartig benachbart zueinander angeordnet sind.
  6. Gehäuse (104) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem der biegbare Materialstreifen (300) eine zu der Rastnase (304) beabstandete Begrenzungsnase (306) zum Begrenzen einer Einrastbewegung des Gehäuses (104) aufweist, wobei ein Zwischenraum (310) zwischen der Rastnase (304) und der Begrenzungsnase (306) zum Aufnehmen einer Kante (308) des Elements (106) geeignet ist.
  7. Gehäuse (104) gemäß Anspruch 6, bei dem die Rastnase (304) eine sich in einer Längserstreckung des biegbaren Materialstreifens (300) erstreckende Nut (312) aufweist, die die Rastnase (304) in zwei Rastabschnitte (314) unterteilt, wobei eine Breite der Nut (312) einer Breite der Begrenzungsnase (306) entspricht.
  8. Gehäuse (104) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die Federklemme (108) einen dritten biegbaren Materialstreifen (500) aufweist, wobei ein freies Ende (502) des dritten biegbaren Materialstreifens (500) in Richtung der Rastnase (304) gebogen ist und ausgebildet ist, um bei einem Zug (504) an dem freien Ende (502) ein Lösen der Federklemme (108) von dem Element (106) zu bewirken.
  9. Gehäuse (104) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, das ferner ausgebildet ist, um mittels der Federklemme (108) das Gehäuse (104) an einem eine Öffnung (200) des Elements (106) umgebenden Kantenbereich (202) des Elements (106) zu befestigen.
  10. Steuergerätsystem (100), das eine Steuergeräteelektronik (102), ein Gehäuse (104) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche und ein Element (106) zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik (102) umfasst, wobei die Steuergeräteelektronik (102) in dem Gehäuse (104) angeordnet und über die Federklemme (108) des Gehäuses (104) mit dem dem Element (106) verbunden ist.
  11. Verfahren (600) zum Befestigen eines Gehäuses (104) für eine Steuergeräteelektronik (102) für ein Fahrzeug an einem im Fahrzeug angeordneten oder anordenbaren Element (106) zum Aufnehmen der Steuergeräteelektronik (102), wobei das Gehäuse (104) zumindest eine Federklemme (108) aufweist, und wobei das Verfahren (600) die folgenden Schritte aufweist: Bereitstellen (602) des Gehäuses (104) und des Elements (106); und Drücken (604) des Gehäuses (104) gegen das Element (106), um das Gehäuse (104) über die Federklemme (108) an dem Element (106) zu befestigen.
DE102013223552.6A 2013-11-19 2013-11-19 Gehäuse für eine Steuergeräteelektronik, Verfahren zum Befestigen eines derartigen Gehäuses und Steuergerätsystem für ein Fahrzeug Withdrawn DE102013223552A1 (de)

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