DE102013222090A1 - Zellkontaktierungssystem, Batteriemodul mit einem Zellkontaktierungssystem und Fahrzeug mit zumindest einem derartigen Batteriemodul - Google Patents

Zellkontaktierungssystem, Batteriemodul mit einem Zellkontaktierungssystem und Fahrzeug mit zumindest einem derartigen Batteriemodul Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Zellkontaktierungssystem für insbesondere ein aus mehreren Batteriezellen (4) bestehendes Batteriemodul (3), mit einer Mehrzahl Stromschienen (12), die ihrerseits zu einer Montageeinheit (16) zusammengefasst sind. Vorteilhaft umfasst die Montageeinheit (16) eine Mehrzahl separater Halteelemente (15, 15´) zur Halterung jeweils zumindest einer Stromschiene (12), wobei die Halteelemente (15, 15´) unmittelbar oder mittelbar über eine oder mehrere Abstandselemente (27, 27´) untereinander verbunden oder verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zellkontaktierungssystem für insbesondere ein aus mehreren Batteriezellen bestehendes Batteriemodul nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Gemäß Patentanspruch 9 der Erfindung betrifft dieselbe ferner ein Batteriemodul mit einem Zellkontaktierungssystem und gemäß Patentanspruch 10 ein Fahrzeug mit zumindest einem derartigen Batteriemodul.
  • Aufgrund geometrischer und/oder elektrischer Restriktionen werden in einem Batteriesystem, beispielsweise einem Batteriesystem eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs, unter Umständen Batteriemodule von unterschiedlicher Art und Größe benötigt. In diesen Batteriemodulen werden mehrere Batteriezellen zu einer Einheit verschaltet, wobei beispielsweise mehrere Batteriezellen entweder parallel oder in Reihe geschaltet sind. Hieraus kann sich eine Vielzahl möglicher Konfigurationen und Verschaltungen der Batteriezellen ergeben. Dies läuft einer angestrebten Standardisierung von Batteriemodulen entgegen. Für die elektrische Kontaktierung und Verschaltung der Batteriezellen ist bereits ein sogenanntes Zellkontaktierungssystem bekannt, welches eine Mehrzahl Stromschienen, die auch als Sammelschienen, Polverbinder oder Busbars (engl.) bezeichnet werden, aufweist. Die Stromschienen sind elektrisch leitend aus Metall ausgebildet und werden mit den jeweils zugeordneten Polanschlüssen bzw. Terminals der entsprechenden Batteriezellen des Batteriemoduls elektrisch kontaktiert, beispielsweise stoffschlüssig durch Schweißen oder mechanisch durch Verschrauben. Die besagten Stromschienen sind seit geraumer Zeit in vorteilhafter Weise zu einer Montageeinheit zusammengefasst. So beschreibt die EP 1 946 395 B1 ein Zellkontaktierungssystem mit einer Mehrzahl Stromschienen, die in vorbereiteten Öffnungen eines plattenförmigen Elements montiert sind. Aus der US 2011/0101920 A1 ist darüber hinaus zur Kontaktierung von Batteriepolen eine lang bemessene flexible Leiterplatte mit einer Vielzahl von Leiterbahnen auf einer isolierenden Schicht sowie mit einer Vielzahl an der Leiterplatte befestigter Stromschienen bekannt. Aus der DE 10 2009 050 316 A1 ist ein hier als Verbinder-Baugruppe bezeichnetes Zellkontaktierungssystem bekannt, welches durch ein Stanzgitter mit Zellverbindern und gegebenenfalls elektrischen Anschlüssen in Form von Kontaktelementen gebildet ist. Die Zellverbinder sind dabei durch Verbindungsstege einstückig miteinander verbunden und können somit als Montageeinheit gehandhabt werden. Im Rahmen der Montage der Zellverbinder an die Polanschlüsse durch vorzugsweise Stoffschluss, werden die besagten Verbindungsstege abgetrennt. Schließlich ist aus der DE 10 2011 003 964 A1 ein Deckel zur polseitigen Anbringung auf mehrere nebeneinander angeordnete Batteriezellen bekannt, wobei der Deckel zum Verschalten wenigstens einiger dieser Batteriezellen mehrere integrierte, voneinander elektrisch isolierte metallische Brücken respektive Stromschienen aufweist. All den vorbeschriebenen Lösungen ist gemein, dass für jede Größe und Konfiguration des Batteriemoduls eine eigene Variante des Zellkontaktierungssystems entwickelt wird. Die große Zahl an verschiedenen Zellkontaktierungssystemen führt zu einem erhöhten Entwicklungsaufwand und zu geringen Fertigungsstückzahlen, welches wiederum mit erhöhen Kosten einhergeht. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zellkontaktierungssystem zu schaffen, welches eine einfache und kostengünstige Anpassung desselben an unterschiedliche Größen und Konfigurationen von aus mehreren Batteriezellen bestehenden Batteriemodulen erlaubt. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung ein Batteriemodul mit einem Zellkontaktierungssystem sowie ein Fahrzeug mit zumindest einem derartigen Batteriemodul bereitzustellen.
  • Ausgehend von einem Zellkontaktierungssystem für insbesondere ein aus mehreren Batteriezellen bestehendes Batteriemodul, mit einer Mehrzahl Stromschienen, die ihrerseits zu einer Montageeinheit zusammengefasst sind, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Montageeinheit eine Mehrzahl separater Halteelemente zur Halterung jeweils zumindest einer Stromschiene umfasst, wobei die Halteelemente unmittelbar oder mittelbar über eine oder mehrere Abstandselemente untereinander verbunden oder verbindbar sind.
  • Durch die beliebige Kombination derartiger Halteelemente, gegebenenfalls unter Berücksichtigung eines oder mehrerer Abstandselemente, ist es ermöglicht, unterschiedlichste Verschaltungen der Batteriezellen eines Batteriemoduls mittels gegebenenfalls unterschiedlich langer Stromschienen zu realisieren. Es brauchen lediglich eine Vielzahl von Haltelementen und gegebenenfalls Abstandselementen sowie Stromschienen unterschiedlicher Länge vorgehalten und aus diesen gewählt werden, um die jeweils gewünschte Konfiguration des Zellkontaktierungssystems zu erstellen. Der wesentliche Unterschied zu den herkömmlichen Lösungen liegt somit in der erweiterten Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen Zellkontaktierungssystems. Der limitierende Faktor ist nur noch die Breite einer Batteriezelle, die die Länge der Stromschiene festlegt, jedoch nicht mehr die Größe oder die Art der Verschaltung des Batteriemoduls. Damit weist das Zellkontaktierungssystem einen hohen Standardisierungsgrad auf und ist von der Konfiguration des Batteriesystems weitestgehend unabhängig. Es ist möglich, die Bestandteile des Zellkontaktierungssystems in großen Stückzahlen herzustellen und so Kosten zu senken.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach können die Halteelemente je nach Erfordernis unmittelbar oder mittelbar über ein oder mehrere Abstandselemente untereinander form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden oder verbindbar sein. Ist Formschluss mittels insbesondere Verrastungselementen oder Kraftschluss durch beispielsweise Verschraubung gewählt, ist zum einen eine schnell zu bewerkstelligende und kostengünstige Montage gewährleistet und lässt sich zum anderen der Verbund bei Bedarf einfach und kostengünstig wieder lösen, welches sich insbesondere bei einer Wiederverwertung besagter Halteelemente und Abstandselemente vorteilhaft auswirken kann. Im Hinblick darauf ist bevorzugt auch zwischen den Stromschienen und dem jeweiligen Halteelement eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung gewählt. Weiter vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Halteelemente und die Abstandselemente jeweils Gleichteile sind, woraus eine maximale Modularität des Zellkontaktierungssystems resultiert. Anstelle von vielen individuellen Zellkontaktierungssystemen, wie sie im Stand der Technik für jedes Batteriemodul favorisiert werden, werden nunmehr modular kombinierte Gleichteile eingesetzt, um eine kompakte Montageeinheit der bzw. aller Stromschienen des Batteriemoduls zu erstellen. Vorteilhaft bestehen die Halteelemente und Abstandselemente aus einem isolierenden Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff. So können dieselben z. B. aus einem Thermoplast, wie einem faserverstärkten, insbesondere glasfaserverstärkten Polypropylen bestehen und nach einem kostengünstigen Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt werden. Wie die Erfindung weiter vorsieht, weist bevorzugt ein jedes Halteelement einen Grundkörper mit zumindest einer ersten Anbindungsschnittstelle form-, kraft- und/oder stoffschlüssiger Art zur unmittelbaren Verbindung des Halteelements mit einem weiteren Halteelement oder mit einem Abstandselement, sowie mit zumindest einem mit dem Grundkörper fest verbundenen oder einstückig ausgebildeten Haltearm mit je einer zweiten Anbindungsschnittstelle form- und/oder kraftschlüssiger Art zur Halterung zumindest einer Stromschiene auf. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Grundkörper durch ein im Querschnitt offenes oder geschlossenes Profil oder durch ein Stab-Profil mit einer Haupterstreckungsrichtung gebildet, die ihrerseits in Richtung der Längsachse des Profils weist. Weiter vorteilhaft ist dabei bevorzugt die zumindest eine erste Anbindungsschnittstelle stirnseitig des Grundkörpers oder Profils angeordnet, wogegen der zumindest eine Haltearm mit der zweiten Anbindungsschnittstelle orthogonal zur Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers an demselben angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Batteriemodul mit einem Zellkontaktierungssystem der vorstehenden Art sowie ein Fahrzeug mit zumindest einem derartigen Batteriemodul.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern erfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen. Es zeigen:
  • 1 äußerst schematisch die Bodenstruktur eines mit Batteriemodulen ausgestatteten Elektro-Fahrzeugs,
  • 2 ein Batteriemodul des Fahrzeugs nach 1 in einer perspektivischen Einzelansicht mit einem erfindungsgemäßen Zellkontaktierungssystem,
  • 3 eine Explosionszeichnung des Zellkontaktierungssystems nach 2 (Variante 1),
  • 4 das Zellkontaktierungssystem nach 3 im eine Montageeinheit ausbildenden Zusammenbau,
  • 5 ein Stromschienen-Halteelement in einer perspektivischen Einzelteilzeichnung, als erfindungswesentlicher Bestandteil des Zellkontaktierungssystems,
  • 6 eine Explosionszeichnung einer vorteilhaften Weiterbildung des Zellkontaktierungssystems nach den 2 bis 4,
  • 7 eine Explosionszeichnung einer zweiten Variante des Zellkontaktierungssystems, und
  • 8 eine Explosionszeichnung einer dritten Variante des Zellkontaktierungssystems.
  • 1 zeigt zunächst die Bodenstruktur eines Fahrzeugs 1, beispielgebend eines Elektro-Fahrzeugs, mit einem Bodentunnel 2 in Form eines Mitteltunnels und zwei axial hintereinander im besagten Bodentunnel 2 angeordneten elektrischen Speicherelementen, vorliegend in Form von Batteriemodulen 3, die als Traktionsbatterien fungieren und jeweils durch eine Mehrzahl nebeneinander angeordneter Batteriezellen 4, vorliegend jeweils durch zwölf Batteriezellen 4 gebildet sind. Sowohl der Vorderachse 5 als auch der Hinterachse 6 des Fahrzeugs 1 ist je ein Antriebssatz, bestehend aus einem Elektromotor 7, 8 mit jeweiliger Leistungselektronik 7a, 8a und einem Getriebe 9, 10 zugeordnet. Die Elektromotoren 7, 8 werden von besagten Batteriemodulen 3 mit elektrischer Energie versorgt.
  • Die Batteriezellen 4 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel derart nebeneinender angeordnet, dass benachbarte Batterieterminals 11 derselben unterschiedliche elektrische Polarität aufweisen. Die Batteriezellen 4 eines jeden Batteriemoduls 3 sind gemäß 2 vermittels einer Mehrzahl Stromschienen 12 aus Metall, insbesondere Kupfer oder Aluminium, in Reihe geschaltet. Hierzu verfügen die Stromschienen 12 jeweils über zwei Aufnahmebohrungen 13, die ihrerseits einen bolzenförmigen Anschlusspol 14 des Batterieterminals 11 zweier benachbarter Batteriezellen 4 aufnehmen und vorzugsweise mechanisch durch Verschraubung oder stoffschlüssig durch Schweißung untereinander verbunden sind.
  • Ausführungsvariante 1 (Fig. 2 bis Fig. 6)
  • Gemäß den 2 bis 4 sind die Stromschienen 12 mittels einer Mehrzahl, vorliegend mittels zwölf separater respektive separat hergestellter Haltelemente 15 zu einer Montageeinheit 16 zusammengefasst und bilden so ein insbesondere während der Montage am Batteriemodul 3 einfach zu handhabendes Zellkontaktierungssystem aus. Die Halteelemente 15 sind dabei vorteilhaft als Gleichteile ausgebildet und im Bereich vorbereiteter erster Anbindungsschnittstellen 17 untereinander verbindbar bzw. verbunden. Ein jedes Halteelement 15 ist vorzugsweise aus einem isolierenden Kunststoff oder Verbundwerkstoff gebildet. So können dieselben z. B. aus einem Thermoplast, wie einem faserverstärkten, insbesondere glasfaserverstärkten Polypropylen (PP) bestehen und nach einem kostengünstigen Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt sein/werden.
  • Gemäß 5 weisen die Halteelemente 15 einen Grundkörper 18 auf, der seinerseits durch ein im Querschnitt offenes Profil, vorliegend ein U-Profil gebildet ist. Die Haupterstreckungsrichtung des Profils entspricht der Längsachse desselben und ist vorliegend parallel einer gedachten Verbindungslinie zwischen den benachbart zueinander respektive in Reihe angeordneten Anschlusspolen 14 der Batteriezellen 4 gewählt (vgl. 2). Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diesen konkreten Profilquerschnitt, sondern erfasst jedweden geeigneten Profilquerschnitt eines offenen oder auch geschlossenen Profils, wie beispielsweise eines Rundprofils, oder auch eines Stabprofils (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Stirnseitig des Profils des Grundkörpers 18 ist jeweils besagte erste Anbindungsschnittstelle 17 zur festen Verbindung desselben mit koaxial zu demselben angeordneten Grundkörpern 18 unmittelbar benachbarter Halteelemente 15 vorgesehen. Vorliegend sind erste Anbindungsschnittstellen 17 formschlüssiger Art vorgesehen, die ihrerseits lediglich beispielgebend durch je einen Rasthaken 19 und je eine Rastaufnahme 20 gebildet sind. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese konkreten Formschlussmittel, sondern erfasst jedwede an sich bekannten sowie gleichwirkenden Formschlussmittel zur Verbindung der Halteelemente 15 untereinander. Mit besagtem Rasthaken 19 korrespondiert eine Rastaufnahme 20 des benachbarten Halteelements 15, wogegen mit der Rastaufnahme 20 ein Rasthaken 19 des benachbarten Halteelements 15 korrespondiert. Die Erfindung beschränkt sich überdies nicht auf erste Anbindungsschnittstellen 17 formschlüssiger Art, sondern erfasst auch nicht zeichnerisch dargestellte erste Anbindungsschnittstellen 17 kraftschlüssiger Art, beispielsweise Schraubverbindungen, oder stofflicher Art, wie Klebe- oder Schweißverbindungen.
  • An dem Grundkörper 18 ist ein mit demselben fest verbundener, vorliegend einstückig ausgebildeter Haltearm 21 zur Halterung einer Stromschiene 12 angeordnet. Der Haltearm 21 ist orthogonal zur besagten Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 18 an demselben angeordnet. An seinem freien Ende weist der Haltearm 21 eine zweite Anbindungsschnittstelle 22 des Halteelements 15 auf, welche ebenfalls formschlüssiger Art ist. Im Wesentlichen weist der Haltearm 21 dazu eine an die Querschnittskontur der Stromschiene 12 angepasste Ausnehmung 23 auf, in welcher die Stromschiene 12 vorzugsweise durch Verrastung gehaltert ist. Die Stromschiene 12 ist dabei zum einen mit ihrer einen Seite in einer vom Grundkörper 18 fern gelegenen Wandung 24 der Ausnehmung 23 vorgesehenen Hinterschneidung (nicht zeichnerisch dargestellt) gehalten und verfügt zum anderen auf ihrer anderen Seite über ein stabförmiges Befestigungselement 25, welches während der Montage in eine korrespondierende Aufnahmebohrung 26 des Haltearms 21 eindringt und dort form- und/oder reibschlüssig fixiert ist. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf den bevorzugten Formschluss zwischen Haltearm 21 und Stromschiene 12, sondern erfasst auch einen kraftschlüssige Verbindung zwischen denselben durch beispielsweise Verschraubung (nicht zeichnerisch dargestellt). Da die Batteriezellen 4 überwiegend gleiche Abmessungen aufweisen, ist die Stromschiene 12 vorliegend zweckmäßigerweise mittig ihrer Längserstreckung in der Ausnehmung 23 gehaltert und beidseitig mit den Anschlusspolen 14 der benachbarten Batteriezellen 4 verbunden. Der Haltearm 21 erstreckt sich demgemäß auf der Trennfuge zwischen den beiden Batteriezellen 4 (2).
  • Die Erstellung und Handhabung des erfindungsgemäßen Zellkontaktierungssystems erfolgt bevorzugt derart, dass im Hinblick auf insbesondere die 3 und 4 zunächst entsprechend der Anzahl der elektrisch zu verbindenden Batteriezellen 4, vorliegend zwölf als Gleichteile ausgebildete Halteelemente 15 der vorbeschriebenen Art stirnseitig zueinander angeordnet werden und zwar derart, dass die Haltearme 21 sich wechselseitig in die eine und die andere Richtung erstrecken. Im Anschluss daran werden die Halteelemente 15 untereinander formschlüssig verbunden, indem der/die Rasthaken 19 des einen Halteelements 15 in je eine Rastaufnahme 20 des anderen Halteelements 15 formschlüssig, d.h. rastend eingreifen. Danach werden die Haltearme 21 durch Verrastung mit je einer Stromschiene 12 bestückt. Abschließend wird die gebildete Montageeinheit 16 zum Batteriemodul 3 verbracht und auf die Terminals der Batteriezellen 4 respektive auf deren Anschlusspole 14 aufgesetzt und mit diesen fest verbunden, so dass gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter Verweis auf die in 4 eingetragenen elektrischen Polaritäten bei Anbindung an die Batteriezellen 4 sowie die eingezeichneten strich-punktierten Verbindungslinien zwischen den Stromschienen 12 eine Reihenschaltung der Batteriezellen 4 bewirkt wird (2).
  • 6 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung des Zellkontaktierungssystems gemäß den 2 bis 4, wobei hier Stromschienen 12 mit mehr als zwei Aufnahmebohrungen 13, vorliegend beispielgebend mit vier Aufnahmebohrungen 13 Verwendung finden, die es erlauben, im Hinblick auf die in 6 eingetragenen elektrischen Polaritäten sowie die eingezeichneten strich-punktierten Verbindungslinien zwischen den Stromschienen 12 gruppenweise parallel geschaltete Batteriezellen 4 vorzusehen, die dann in Reihe geschaltet sind. Vorliegend setzen sich die Gruppen von Parallel geschalteten Batteriezellen 4 aus je zwei Batteriezellen 4 zusammen. Wie der 6 weiter zu entnehmen ist, sind dabei nur ausgewählte Halteelemente 15 mit einer Stromschiene 12 besetzt. Die übrigen Halteelemente fungieren vorteilhaft als Abstandselemente 27, um den längeren Stromschienen 12 Rechnung zu tragen. Die besagten Halteelemente 15 weisen somit vorteilhaft eine Doppelfunktion auf, indem diese im wörtlichen Sinne als Halteelement 15 für eine Stromschiene 12 oder aber als Abstandselement 27 Verwendung finden.
  • Ausführungsvariante 2 (Fig. 7)
  • 7 zeigt eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Zellkontaktierungssystems, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie zu der vorbeschriebenen ersten Ausführungsvariante bezeichnet sind. Diese zweite Ausführungsvariante unterscheidet sich zur vorbeschriebenen ersten Ausführungsvariante im Wesentlichen dadurch, dass sämtliche untereinander zu einer Montageeinheit 16 verbindbaren bzw. verbundenen Halteelemente 15´ in Form von Gleichteilen nicht nur einen Haltearm 21, sondern zwei Haltearme 21, 21´ aufweisen, die zwar ebenfalls orthogonal zur besagten Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 18 des Halteelements 15´ an demselben angeordnet sind, jedoch in zueinander entgegengesetzte Richtung weisen. Der Grundkörper 18 eines jeden Halteelements 15´ ist hier beispielhaft als sogenanntes Hutprofil, d. h. als U-Profil mit zur Seite hin abgestellten Flanschen ausgebildet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit Stromschienen 12, die lediglich zwei Aufnahmebohrungen 13 aufweisen, ist unter Verweis auf die in 7 eingetragenen elektrischen Polaritäten sowie die eingezeichneten strich-punktierten Verbindungslinien zwischen den Stromschienen 12 eine Reihenschaltung der Batteriezellen 4 dargestellt.
  • Wie der 7 noch zu entnehmen ist, sind dabei auf der einen Seite der Haltelemente 15´ Stromschienen 12 vorgesehen, die mittig am jeweils zugeordneten Haltearm 21 befestigt bzw. befestigbar sind, wogegen auf der anderen Seite der Halteelemente 15´ die Stromschienen 12 mit ihren Endbereichen an jeweils zwei Haltearmen 21´ befestigt bzw. befestigbar sind. Insoweit verfügen bevorzugt alle Stromschienen 12 sowohl mittig als auch endseitig derselben über Befestigungselemente 25. Werden zwei Stromschienen 12 von einem Haltearm 21´ gehalten, ist eine Isolierung der beiden Stromschienen 12 durch beispielsweise ausreichende Beabstandung selbstverständlich.
  • Ist beabsichtigt, hier längere Stromschienen 12 mit beispielsweise vier Aufnahmebohrungen 13 zu verwenden, um insbesondere Gruppen von parallel geschalteten Batteriezellen 4 zu schaffen, die dann in Reihe geschaltet sind, können in Anlehnung an das in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel auch hier ein oder mehrere Halteelemente 15´ vorgesehen sein, die nunmehr lediglich als Abstandselemente 27 fungieren (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Ausführungsvariante 3 (Fig. 8)
  • 8 zeigt eine dritte Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Zellkontaktierungssystems, wobei funktionsgleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie zu der vorbeschriebenen ersten bzw. zweiten Ausführungsvariante bezeichnet sind. Diese dritte Ausführungsvariante unterscheidet sich insbesondere zur vorbeschriebenen zweiten Ausführungsvariante im Wesentlichen dadurch, dass die zwei Haltearme 21, 21´ aufweisenden Halteelemente 15´ zur Erstellung der besagten Montageeinheit 16 um separate Abstandselemente 27´ ergänzt sind derart, dass die Halteelemente 15´ mittelbar über ein Abstandselement 27´ untereinander verbunden sind. Die Abstandselemente 27´ weisen zwar den gleichen Grundkörper 18 wie die Halteelemente 15´ auf, besitzen jedoch keine Haltearme 21, 21´.
  • In diesem Fall werden bevorzugt sowohl eine Mehrzahl Halteelemente 15´ als auch eine Mehrzahl Abstandselemente 27´ der vorbeschriebenen Art vorgehalten, um die jeweils gewünschte Montageeinheit 16 des Zellkontaktierungssystems zu erstellen.
  • Eine solche Anordnung ist unter Verweis auf die in 8 eingetragenen elektrischen Polaritäten sowie die eingezeichneten strich-punktierten Verbindungslinien zwischen den Stromschienen 12 zur Darstellung von mehreren Gruppen parallel geschalteter, vorliegend je zwei parallel geschalteter Batteriezellen 4 geeignet, die schließlich in Reihe geschaltet sind.
  • Was die separaten Abstandselemente 27´ anbelangt, können diese mit angepasstem Grundkörper 18 auch bei einem Zellkontaktierungssystem nach 6 Verwendung finden, welches durch die Erfindung somit ebenfalls erfasst ist (nicht zeichnerisch dargestellt). Die separaten Abstandselemente 27´ ersetzen dann die ursprünglich als Abstandselemente 27 fungierenden Halteelemente 15. Fernerhin sind diverse Konfigurationen derart denkbar und durch die Erfindung mit erfasst, die Halteelemente 15 bzw. 15´ mit Abstandselementen 27 bzw. 27´ und unterschiedlich langen Stromschienen 12 in einer Montageeinheit 16 kombinieren. So ist in 6 beispielgebend eine Konfiguration gezeigt, bei der sowohl Stromschienen 12 mit vier als auch mit zwei Aufnahmebohrungen 13 Verwendung finden. Schließlich können in Abhängigkeit der gewählten Länge der Stromschiene/n 12 auch zwei oder mehr Abstandselemente 27, 27´ zwischen zwei Halteelementen 15, 15´ angeordnet sein (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Bodentunnel
    3
    Batteriemodul
    4
    Batteriezelle
    5
    Vorderachse
    6
    Hinterachse
    7
    Elektromotor
    7a
    Leistungselektronik
    8
    Elektromotor
    8a
    Leistungselektronik
    9
    Getriebe
    10
    Getriebe
    11
    Batterieterminal
    12
    Stromschiene
    13
    Aufnahmebohrung (Stromschiene 12)
    14
    Anschlusspol
    15
    Halteelement
    15`
    Halteelement
    16
    Montageeinheit
    17
    erste Anbindungsschnittstelle
    18
    Grundkörper
    19
    Rasthaken
    20
    Rastaufnahme
    21
    Haltearm
    21´
    Haltearm
    22
    zweite Anbindungsschnittstelle
    23
    Ausnehmung (Haltearm 21, 21´)
    24
    Wandung (Ausnehmung 23)
    25
    Befestigungselement
    26
    Aufnahmebohrung
    27
    Abstandselement
    27´
    Abstandselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1946395 B1 [0002]
    • US 2011/0101920 A1 [0002]
    • DE 102009050316 A1 [0002]
    • DE 102011003964 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Zellkontaktierungssystem für insbesondere ein aus mehreren Batteriezellen (4) bestehendes Batteriemodul (3), mit einer Mehrzahl Stromschienen (12), die ihrerseits zu einer Montageeinheit (16) zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit (16) eine Mehrzahl separater Halteelemente (15, 15´) zur Halterung jeweils zumindest einer Stromschiene (12) umfasst, wobei die Halteelemente (15, 15´) unmittelbar oder mittelbar über eine oder mehrere Abstandselemente (27, 27´) untereinander verbunden oder verbindbar sind.
  2. Zellkontaktierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (15, 15´) unmittelbar oder mittelbar über ein oder mehrere Abstandselemente (27, 27´) untereinander form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden oder verbindbar sind.
  3. Zellkontaktierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschienen (12) mit dem jeweiligen Halteelement (15, 15´) form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind.
  4. Zellkontaktierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (15, 15´) und die Abstandselemente (27, 27´) jeweils Gleichteile sind.
  5. Zellkontaktierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (15, 15´) und Abstandselemente (27, 27´) aus einem Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
  6. Zellkontaktierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein jedes Halteelement (15, 15´) einen Grundkörper (18) mit zumindest einer ersten Anbindungsschnittstelle (17) form-, kraft- und/oder stoffschlüssiger Art zur unmittelbaren Verbindung des Halteelements (15, 15´) mit einem weiteren Halteelement (15, 15´) oder mit einem Abstandselement (27, 27´), sowie mit zumindest einem mit dem Grundkörper (18) fest verbundenen oder einstückig ausgebildeten Haltearm (21, 21´) mit je einer zweiten Anbindungsschnittstelle (22) form- und/oder kraftschlüssiger Art zur Halterung zumindest einer Stromschiene (12) aufweist.
  7. Zellkontaktierungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18) durch ein im Querschnitt offenes oder geschlossenes Profil oder durch ein Stab-Profil mit einer Haupterstreckungsrichtung gebildet ist, die ihrerseits in Richtung der Längsachse des Profils weist.
  8. Zellkontaktierungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine erste Anbindungsschnittstelle (17) stirnseitig des Grundkörpers (18) oder Profils angeordnet ist, wogegen der zumindest eine Haltearm (21, 21´) mit der zweiten Anbindungsschnittstelle (22) orthogonal zur Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers (18) an demselben angeordnet ist.
  9. Batteriemodul (3) mit einem Zellkontaktierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Fahrzeug (1) mit zumindest einem Batteriemodul (3) nach Anspruch 9.
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