DE102013219217A1 - Tragbare Vorrichtung zum Herstellen von Nietverbindungen zwischen Werkstücken - Google Patents

Tragbare Vorrichtung zum Herstellen von Nietverbindungen zwischen Werkstücken Download PDF

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DE102013219217A1
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Germany
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compressed air
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Alexander Laudan
Marc Laude
Florian Hessing
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/22Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by both hydraulic or liquid pressure and gas pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/105Portable riveters

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung (1) zum Herstellen von Nietverbindungen zwischen Werkstücken, aufweisend wenigstens ein Werkzeug (2) zum Befestigen von Blindnieten an den Werkstücken und zumindest eine pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung zum Antreiben des Werkzeugs (2), gekennzeichnet durch wenigstens ein Druckluftreservoir (6), über das die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung mit Druckluft versorgbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Herstellen von Nietverbindungen zwischen Werkstücken, aufweisend wenigstens ein Werkzeug zum Befestigen von Blindnieten an den Werkstücken und zumindest eine pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung zum Antreiben des Werkzeugs.
  • Entsprechende tragbare Vorrichtungen sind bekannt und werden häufig in der Automobilindustrie zum einfachen und schnellen Verbinden von Werkstücken von Kraftfahrzeugen verwendet.
  • Bekannt sind beispielsweise Nietgeräte mit pneumatisch hydraulischen Antriebseinrichtungen, die pneumatisch hydraulische Druckumsetzer aufweisen und über Schläuche mit einer zentralen Druckluftversorgung verbunden werden müssen, welche die pneumatisch hydraulischen Antriebseinrichtungen mit unter einem geeigneten Arbeitsdruck stehender Druckluft versorgt. Beim Einsatz solcher Nietgeräte kann es beim Herstellen von Nietverbindungen zu einem körperlichen Kontakt insbesondere zwischen den über die Nietverbindungen miteinander zu verbindenden Werkstücken und den Schläuchen kommen. Damit ist wiederum die Gefahr von Beschädigungen, insbesondere Oberflächenbeschädigungen beispielsweise in Form von Kratzern, an den Werkstücken verbunden.
  • Des Weiteren sind Nietgeräte mit elektromechanischen Antriebseinrichtungen bekannt. Bei diesen Nietgeräten müssen keine Schläuche vorhanden sein, um die Nietgeräte mit einer zentralen Druckluftversorgung zu verbinden. Jedoch sind Nietgeräte mit elektromechanischen Antriebseinrichtungen mit elektrischen Energiespeichern auszustatten, was mit relativ hohen Betriebskosten verbunden ist, insbesondere da die herkömmlich eingesetzten elektrischen Energiespeicher durch jeden Lade-Entlade-Zyklus an Leistung verlieren und daher nach bestimmter Einsatzzeit gegen einen neu hergestellten elektrischen Energiespeicher ausgetauscht werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine tragbare Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche kostengünstig betreibbar und unter Verringerung der Gefahr von Beschädigungen an über Nietverbindungen miteinander zu verbindenden Werkstücken einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine tragbare Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben, welche jeweils für sich genommen oder in verschiedener Kombinationen miteinander einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Nach Patentanspruch 1 umfasst die tragbare Vorrichtung der eingangs genannten Art wenigstens ein Druckluftreservoir, über das die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung mit Druckluft versorgbar ist.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung benötigt zu ihrem Betrieb keine Schlauchverbindung zu einer zentralen Druckluftversorgung, sondern verfügt über eine eigene Druckluftversorgung, indem die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung mit Druckluft aus dem Druckluftreservoir der tragbaren Vorrichtung versorgt wird. Folglich ist die Gefahr von Beschädigungen an über Nietverbindungen miteinander zu verbindenden Werkstücken beim Einsatz der erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung gegenüber dem Einsatz herkömmlicher Nietgeräte, die mit Schläuchen mit einer zentralen Druckluftversorgung zu verbinden sind, deutlich reduziert.
  • Des Weiteren sind zum Betrieb der erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung keine elektrischen Energiespeicher erforderlich, so dass die mit der erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung verbundenen Betriebskosten gegenüber den mit dem Betrieb von herkömmlichen Nietgeräten mit elektromechanischen Antriebseinrichtungen verbundenen Kosten deutlich reduziert sind.
  • Die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung kann vollständig neuentwickelt und hergestellt werden. Alternativ können Bestandteile der erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung bis auf das Druckluftreservoir durch ein bereits vorhandenes Nietgerät ausgebildet sein, welches herkömmlich über einen Schlauch mit einer zentralen Druckluftversorgung verbunden werden würde. Das Druckluftreservoir kann beispielsweise mit dem Anschluss an einem solchen Nietgerät verbunden werden, an dem herkömmlich ein Schlauch angeschlossen werden würde. Wird zur Ausbildung der erfindungsgemäßen tragbaren Vorrichtung entsprechend auf ein bereits vorhandenes herkömmliches Nietgerät zurückgegriffen, ist die erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung ohne einen komplizierte konstruktive Neuentwicklung und dadurch unter geringen Herstellungskosten realisierbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die tragbare Vorrichtung wenigstens einen zwischen das Druckluftreservoir und die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung geschalteten Druckminderer auf. Hierdurch kann der in dem Druckluftreservoir herrschende Druck deutlich größer als der zum Antreiben des Werkzeugs mittels der pneumatisch hydraulischen Antriebseinrichtung erforderliche Arbeitsdruck sein. Je größer der in dem Druckluftreservoir herrschende Druck ist, desto mehr Druckluft ist in dem Druckluftreservoir gespeichert. Je mehr Druckluft in dem Druckluftreservoir gespeichert ist, desto länger ist eine erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung mit ein und demselben Druckluftreservoir betreibbar, was die Handhabung einer solchen tragbaren Vorrichtung vereinfacht, da seltener ein Austausch von Druckluftreservoirs erfolgen muss. Je größer jedoch der Druckunterschied zwischen dem in dem Druckreservoir herrschenden Druck und dem zum Antreiben des Werkzeugs mittels der pneumatisch hydraulischen Antriebseinrichtung erforderlichen Arbeitsdruck ist, desto erforderlicher wird ein Druckminderer, insbesondere um einen sicheren Betrieb der tragbaren Vorrichtung zu gewährleisten und einen Schaden an der pneumatisch hydraulischen Antriebseinrichtung durch Beaufschlagung mit einem zu hohen Druck zu vermeiden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die tragbare Vorrichtung wenigstens eine Schnellkupplung auf, über die das Druckluftreservoir mit dem Druckminderer verbindbar ist. Dies ermöglicht ein einfaches und schnelles Auswechseln eines leeren Druckluftreservoirs gegen ein volles Druckluftreservoir, um die Standzeit der tragbaren Vorrichtung weitestgehend uneing eschränkt zu halten.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Figur. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße tragbare Vorrichtung 1 zum Herstellen von Nietverbindungen zwischen nicht dargestellten Werkstücken.
  • Die tragbare Vorrichtung 1 umfasst ein Werkzeug 2 zum Befestigen von nicht gezeigten Blindnieten an den Werkstücken, eine nicht näher dargestellte pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung zum Antreiben des Werkzeugs 2 und ein Gehäuse 3, in dem die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung angeordnet ist. Die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung weist einen nicht gezeigten pneumatisch hydraulischen Druckminderer auf, welcher in dem Bereich 4 des Gehäuses 3 angeordnet ist. Die tragbare Vorrichtung 1 weist ferner einen in dem Gehäuse 3 angeordneten, nicht näher dargestellten Nietdorncontainer auf, in dem abgezogene Nietdorne von bereits gesetzten Nieten gesammelt werden können.
  • Das Gehäuse 3 ist mit einem Schraubverschluss 5 verschlossen. Oberhalb des Bereichs 4 des Gehäuses 3 ist ein Griff 5 an dem Gehäuse 3 ausgebildet, über den eine die tragbare Vorrichtung 1 handhabende Person die tragbare Vorrichtung 1 halten kann.
  • Die tragbare Vorrichtung 1 weist des Weiteren ein Druckluftreservoir 6 auf, über das die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung mit Druckluft versorgbar ist. Zudem umfasst die tragbare Vorrichtung 1 einen zwischen das Druckluftreservoir 6 und die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung geschalteten Druckminderer 7, wobei der in dem Druckluftreservoir 6 herrschende Druck größer als der zum Antreiben des Werkzeugs 2 mittels der pneumatisch hydraulischen Antriebseinrichtung erforderliche Arbeitsdruck ist. Ferner weist die tragbare Vorrichtung 1 eine Schnellkupplung 8 auf, über die das Druckluftreservoir 7 mit dem Druckminderer 7 verbindbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    tragbare Vorrichtung
    2
    Werkzeug
    3
    Gehäuse
    4
    Bereich
    5
    Griff
    6
    Druckluftreservoir
    7
    Druckminderer
    8
    Schnellkupplung

Claims (3)

  1. Tragbare Vorrichtung (1) zum Herstellen von Nietverbindungen zwischen Werkstücken, aufweisend wenigstens ein Werkzeug (2) zum Befestigen von Blindnieten an den Werkstücken und zumindest eine pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung zum Antreiben des Werkzeugs (2), gekennzeichnet durch wenigstens ein Druckluftreservoir (6), über das die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung mit Druckluft versorgbar ist.
  2. Tragbare Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen zwischen das Druckluftreservoir (6) und die pneumatisch hydraulische Antriebseinrichtung geschalteten Druckminderer (7).
  3. Tragbare Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schnellkupplung (8), über die das Druckluftreservoir (6) mit dem Druckminderer (7) verbindbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11654475B2 (en) 2020-06-03 2023-05-23 Milwaukee Electric Tool Corporation Rivet setting tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2603067A (en) * 1943-10-05 1952-07-15 Resistance Welders Ltd Riveter or the like having a pressure multiplying device
DE60305424T2 (de) * 2002-12-13 2006-12-21 Newfrey Llc, Newark Setzvorrichtung für ein mutterartiges Befestigungselement, wie zum Beispiel Blindmutter

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