DE102013217719A1 - Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102013217719A1
DE102013217719A1 DE102013217719.4A DE102013217719A DE102013217719A1 DE 102013217719 A1 DE102013217719 A1 DE 102013217719A1 DE 102013217719 A DE102013217719 A DE 102013217719A DE 102013217719 A1 DE102013217719 A1 DE 102013217719A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segment sequence
determined
vehicle
rsf
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013217719.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Fröschl
Christoph Götz
Stefan Kurtz
Michael Schedlbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102013217719.4A priority Critical patent/DE102013217719A1/de
Publication of DE102013217719A1 publication Critical patent/DE102013217719A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W2050/0001Details of the control system
    • B60W2050/0043Signal treatments, identification of variables or parameters, parameter estimation or state estimation
    • B60W2050/005Sampling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W40/00Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
    • B60W40/02Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models related to ambient conditions

Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs wird mindestens eine Systemgröße (SG) des Fahrzeugs in zugehörige Wertebereiche (WB) unterteilt. Eine Segmentfolge (SF), die eine gefahrene Fahrstrecke repräsentiert, wird ermittelt, wobei die Segmentfolge (SF) mehrere Segmente umfasst und ein Übergang von einem Segment zu einem jeweils nächsten Segment ermittelt wird, indem ermittelt wird, ob ein Wert der mindestens einen Systemgröße (SG) von einem der zugehörigen Wertebereiche (WB) in einen anderen der zugehörigen Wertebereiche (WB) wechselt. Ein Übereinstimmungsgrad (UG) wird ermittelt mittels eines Vergleichs der ermittelten Segmentfolge (SF) und einer vorgegebenen Referenzsegmentfolge (RSF). Falls der Übereinstimmungsgrad (UG) größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert (SW) wird eine zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs abhängig von der Referenzsegmentfolge (RSF) ermittelt.

Description

  • Eine Betriebsstrategie eines Fahrzeugs ist häufig nur an eine aktuelle Situation des Fahrzeugs angepasst und nicht an eine noch verbleibende Fahrstrecke des Fahrzeugs.
  • Die DE 102 26 143 B4 der Anmelderin offenbart ein Verfahren zum Steuern eines Hybridantriebs, bei dem in Abhängigkeit von Informationen über eine aktuelle und eine zu erwartende Fahrsituation, die über fahrzeuginterne und über fahrzeugexterne Informationsquellen erfasst werden und die Fahrstreckendaten einer Fahrstrecke umfassen, eine Fahrbetriebsstrategie ermittelt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine korrespondierende Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs zu schaffen, das bzw. die dazu beiträgt, dass das Fahrzeug effizient betrieben wird.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs. Die Erfindung zeichnet sich des Weiteren aus durch eine korrespondierende Vorrichtung. Mindestens eine Systemgröße des Fahrzeugs wird in zugehörige Wertebereiche unterteilt. Es wird eine Segmentfolge ermittelt, die eine gefahrene Fahrstrecke repräsentiert. Die Segmentfolge umfasst mehrere Segmente. Ein Übergang von einem Segment zu einem jeweils nächsten Segment wird ermittelt, indem ermittelt wird, ob ein Wert der mindestens einen Systemgröße von einem der zugehörigen Wertebereiche in einen anderen der zugehörigen Wertebereiche wechselt. Es wird ein Übereinstimmungsgrad ermittelt mittels eines Vergleichs der ermittelten Segmentfolge mit einer vorgegebenen Referenzsegmentfolge. Falls der Übereinstimmungsgrad größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert, wird eine zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs abhängig von der Referenzsegmentfolge ermittelt.
  • Die zukünftige Betriebsstrategie ist eine Betriebsstrategie für eine geschätzte verbleibende Fahrstrecke. Die geschätzte verbleibende Fahrstrecke kann beispielsweise abhängig von der Referenzsegmentfolge ermittelt werden. Die Referenzsegmentfolge ist beispielsweise ein Teil einer Gesamtreferenzsegmentfolge und das Ende der Gesamtreferenzfolge ist repräsentativ für das Ende der geschätzten verbleibenden Fahrstrecke.
  • Die Segmentfolge und die Referenzsegmentfolge umfassen jeweils mehrere Segmente mit jeweiligen Wertebereichen. Alternativ oder zusätzlich umfasst die Segmentfolge und die Referenzfolge beispielsweise eine Zeitdauer der jeweiligen Segmente. Die Segmentfolge und die Referenzsegmentfolge sind beispielsweise repräsentiert durch einen Graph, bei dem die Segmente mit den zugehörigen Wertebereichen aufgetragen sind über eine Zeit. Mit anderen Worten wird die Segmentfolge und die Referenzsegmentfolge charakterisiert durch mehrere Segmente. Jedes Segment wird charakterisiert durch ein Tupel. Das Tupel wird charakterisiert durch die mindestens eine, oder die mehreren Systemgrößen und ihrem jeweiligem Wertebereich, das die jeweilige Systemgröße in dem Segment einnimmt, sowie durch die Zeitdauer des jeweiligen Segments.
  • Durch das Ermitteln der zukünftigen Betriebsstrategie kann beispielsweise für eine elektrische und/oder eine mechanische und/oder für eine thermische Energieversorgung des Fahrzeugs eine zukünftige Betriebsstrategie insbesondere frei von einem Positionssignal eines satellitenbasierten Navigationssystems ermittelt werden. Somit kann dazu beigetragen werden, dass das Fahrzeug effizient betrieben wird und dass beispielsweise ein sehr niedriger Kraftstoffverbrauch erreicht wird. Weiterhin ist die Ermittlung der zukünftigen Betriebsstrategie sehr kostengünstig. Durch das Betreiben des Fahrzeugs mit der zukünftigen Betriebsstrategie kann weiterhin eine hohe Bordnetzstabilität erreicht werden, da beim Betrieb des Fahrzeugs beispielsweise die Information genutzt werden kann, wie lange die geschätzte verbleibende Fahrstrecke ist.
  • Die zukünftige Betriebsstrategie kann beispielsweise umfassen, dass ein State-of-Charge-Level (SOC-Level) eines elektrischen Energiespeichers des Fahrzeugs gesenkt wird, bei wahrscheinlich baldiger Bergabfahrt, um somit bei der Bergabfahrt sehr effizient Energie zu rekuperieren. Die zukünftige Betriebsstrategie kann beispielsweise alternativ oder zusätzlich umfassen, dass bei wahrscheinlich langer Restfahrstrecke der elektrische Energiespeicher langsam, beispielsweise nur mit rekuperierter Energie, aufgeladen wird. Die zukünftige Betriebsstrategie kann beispielsweise alternativ oder zusätzlich umfassen, dass bei wahrscheinlich kurzer Restfahrstrecke der elektrische Energiespeicher sehr schnell geladen wird.
  • Weiterhin kann mittels der ermittelten Segmentfolge eine Fahrzeugdiagnose erfolgen. So können beispielsweise Komponentenprobleme ermittelt werden, falls sich die ermittelte Segmentfolge von einer Referenzsegmentfolge derselben Strecke unterscheidet. Dass es sich bei der Referenzsegmentfolge um die Referenzsegmentfolge derselben Strecke handelt, kann beispielsweise ermittelt werden abhängig von dem Übereinstimmungsgrad. Ist der Übereinstimmungsgrad größer als der vorgegebene Schwellenwert, so kann angenommen werden, dass es sich um die Referenzsegmentfolge derselben Strecke handelt. Die ermittelte Segmentfolge kann sich somit von der Referenzsegmentfolge unterscheiden, allerdings nur bis zu einem vorgegebenen Grad. Dieser Unterschied kann anschließend für die Fahrzeugdiagnose analysiert werden.
  • Weiterhin können beispielsweise durch eine Analyse der ermittelten Segmentfolge Navigationsalgorithmen für eine Routenberechnung gegebenenfalls optimiert werden, wie beispielsweise für eine kraftstoffoptimierte Routenberechnung.
  • Weiterhin kann durch eine Analyse der ermittelten Segmentfolge auch bei Teststrecken die zukünftige Betriebsstrategie optimiert werden.
  • Weiterhin kann durch eine Analyse der ermittelten Segmentfolge einem Fahrer des Fahrzeugs beispielsweise ein Energieprofil angezeigt werden. Weiterhin kann hierdurch das Energieprofil beispielsweise zur Berechnung eines zu erwartenden Verbrauchs genutzt werden. Weiterhin kann durch die Analyse der ermittelten Segmentfolge eine Anzeige wie beispielsweise eine Schaltempfehlungsanzeige verbessert werden und/oder eine automatische Schaltstrategie verbessert werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die ermittelte Segmentfolge dauerhaft gespeichert.
  • Hierdurch kann die ermittelte Segmentfolge zukünftig als Referenzsegmentfolge genutzt werden. Weiterhin kann durch das Speichern der ermittelten Segmentfolge, ein Fahrverhalten analysiert werden, um beispielsweise für einen Fahrer bei einem Fahrzeugneukauf eine Kaufempfehlung für eine geeignete Motorvariante oder für nützliche Sonderausstattungen geben zu können. Weiterhin kann mittels einer Analyse der ermittelten Segmentfolge und beispielsweise weiterer gespeicherter Segmentfolgen eine Verbesserung eines Flottenverhaltens erreicht werden. Die ermittelte Segmentfolge wird beispielsweise in einem Datenspeicher des Fahrzeugs dauerhaft gespeichert. Alternativ oder zusätzlich kann die ermittelte Segmentfolge zentral dauerhaft gespeichert werden, beispielsweise in einem Backend-Server.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird bei dem Ermitteln der Segmentfolge eine vorgegebene zeitliche Toleranz berücksichtigt.
  • Eine Fahrstrecke wird grundsätzlich nie gleich befahren. Somit kann hierdurch eine zeitliche Toleranz berücksichtigt werden, um einen zuverlässigen Vergleich mit der Referenzsegmentfolge zu gewährleisten. Die zeitliche Toleranz kann beispielsweise berücksichtigt werden, indem die Segmentfolge ermittelt wird durch Kombinierung der Segmentfolge mit weiteren Segmentfolgen und anschließender Mittelwertbildung. Wird die Fahrstrecke mehrmals gefahren, entstehen ähnliche Segmentfolgen aus denen ein Mittelwert gebildet werden kann. In anderen Worten, man legt mehrere gleiche Fahrten übereinander und ermittelt den mittleren Fahr-/Segmentverlauf. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Fahrten von ein und demselben Fahrer/Fahrzeug durchgeführt werden, es können auch andere Fahrer/Fahrzeuge sein. Die weiteren Segmentfolgen können auch, wenn noch keine Referenzsegmentfolge gebildet wurde, beispielsweise durch Simulation ermittelt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Segmentfolge ermittelt abhängig von bereitgestellten Umweltdaten.
  • Je nach Umweltbedingung wird eine Fahrstrecke anders befahren. So beeinflussen also beispielsweise Winter, Sommer, Regen, Schnee, Stau und/oder eine Verkehrsdichte wie eine Fahrstrecke befahren wird. Durch Berücksichtigung der Umweltbedingung abhängig von den bereitgestellten Umweltdaten, kann die ermittelte Segmentfolge so ermittelt werden, dass die ermittelte Segmentfolge die gefahrene Fahrstrecke unabhängig von der Umweltbedingung repräsentiert. Somit kann die ermittelte Segmentfolge unabhängig von der Umweltbedingung mit der Referenzsegmentfolge verglichen werden. Das Ermitteln abhängig von den bereitgestellten Umweltdaten kann beispielsweise durch eine vorgegebene Offset-Korrektur erfolgen. Die Umweltdaten werden beispielsweise abhängig von einem Messwert eines Sensors des Fahrzeugs ermittelt und bereitgestellt und/oder von einer Quelle extern des Fahrzeugs bereitgestellt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die Referenzsegmentfolge vorab durch Simulation ermittelt.
  • Hierdurch ist es möglich, dass schon bei der ersten Fahrt mit einem neuen Fahrzeug beziehungsweise auf einer neuen Strecke beispielsweise nach einem Umzug eine Referenzsegmentfolge vorgegeben werden kann und somit die zukünftige Betriebsstrategie ermittelt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die ermittelte Segmentfolge einem Fahrer des Fahrzeugs zugeordnet. Die zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs wird abhängig von dem Fahrer des Fahrzeugs ermittelt.
  • Hierdurch kann fahrerabhängig die zukünftige Betriebsstrategie ermittelt werden. Somit ist beispielsweise auch eine Übernahme der ermittelten Segmentfolge als Referenzsegmentfolge auf ein anderes Fahrzeug möglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass die zukünftige Betriebsstrategie an den Fahrer angepasst werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs abhängig von der Referenzsegmentfolge ermittelt, wobei die Referenzsegmentfolge angepasst wird abhängig von einer bereitgestellten Verkehrsinformation.
  • Hierdurch kann bei der zukünftigen Betriebsstrategie eine Verkehrssituation berücksichtigt werden, wie beispielsweise ein Stau. Die Verkehrsinformation wird beispielsweise von einem Verkehrsdienst bereitgestellt und/oder beispielsweise von einem anderen Fahrzeug mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation und/oder beispielsweise von einer Infrastruktureinheit mittels Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird die ermittelte Segmentfolge in eine Rückwärtssegmentfolge transformiert. Die Rückwärtssegmentfolge repräsentiert eine Rückfahrt der gefahrenen Fahrstrecke. Die Rückwärtssegmentfolge wird dauerhaft gespeichert.
  • Hierdurch kann zu jeder ermittelten Segmentfolge für eine Rückfahrt eine Referenzsegmentfolge ermittelt werden, sodass auch für Strecken, die bisher nur in eine Richtung befahren wurden, eine Referenzsegmentfolge für die Ermittlung der zukünftigen Betriebsstrategie für die Rückfahrt vorliegt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Computerprogramm zum Betreiben eines Fahrzeugs, wobei das Computerprogramm ausgebildet ist das Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs oder eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung durchzuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Computerprogrammprodukt, das ausführbaren Programmcode umfasst, wobei der Programmcode bei Ausführung durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung das Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs oder eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens ausführt.
  • Das Computerprogrammprodukt umfasst insbesondere ein von der Datenverarbeitungsvorrichtung lesbares Medium, auf dem der Programmcode gespeichert ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Betreiben eines Fahrzeugs.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Betreiben eines Fahrzeugs. Das Programm kann beispielsweise auf einer Steuervorrichtung SV abgearbeitet werden. Das Programm ist hierfür insbesondere auf einem Daten- und Programmspeicher der Steuervorrichtung SV gespeichert und kann von einer Recheneinheit der Steuervorrichtung SV abgearbeitet werden. Der Daten- und Programmspeicher und die Recheneinheit können in einer Baueinheit und/oder verteilt auf mehrere Baueinheiten ausgebildet sein.
  • Die Steuervorrichtung SV ist beispielsweise dem Fahrzeug zugeordnet und in dem Fahrzeug angeordnet und kann somit auch als Steuervorrichtung des Fahrzeugs bezeichnet werden.
  • Alternativ ist die Steuervorrichtung SV extern des Fahrzeugs angeordnet und beispielsweise einem Backend-Server zugeordnet und kann somit auch als externe Steuervorrichtung bezeichnet werden.
  • Das Programm kann somit beispielsweise auf der Steuervorrichtung des Fahrzeugs und/oder auf der externen Steuervorrichtung und/oder verteilt auf die Steuervorrichtung des Fahrzeugs und die externe Steuervorrichtung abgearbeitet werden.
  • Die Steuervorrichtung SV kann auch als Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs bezeichnet werden.
  • Das Programm wird in einem Schritt S1 gestartet, in dem beispielsweise Variablen initialisiert werden können.
  • In einem Schritt S3 wird mindestens eine Systemgröße SG des Fahrzeugs in zugehörige Wertebereiche WB unterteilt.
  • Die Systemgröße SG des Fahrzeugs ist insbesondere eine mechanische und/oder elektrische Systemgröße SG. Derartige Systemgrößen SG umfassen beispielsweise eine mechanische Rekuperation und/oder eine Amplitude der mechanischen Rekuperation. Derartige Systemgrößen SG umfassen beispielsweise alternativ oder zusätzlich einen Arbeitspunkt eines Verbrennungsmotors des Fahrzeugs und/oder eine Verschiebung des Arbeitspunktes zu einem besseren Wirkungsgrad. Derartige Systemgrößen SG umfassen beispielsweise alternativ oder zusätzlich eine thermische Rekuperation und/oder eine Amplitude der thermischen Rekuperation. Derartige Systemgrößen SG umfassen beispielsweise alternativ oder zusätzlich einen Energieverbrauch eines Bordnetzes des Fahrzeugs. Derartige Systemgrößen SG umfassen beispielsweise alternativ oder zusätzlich ein Energieangebot und/oder eine Energienachfrage und/oder ein Leistungsangebot und/oder eine Leistungsnachfrage des Fahrzeuges. Derartige Systemgrößen SG umfassen beispielsweise alternativ oder zusätzlich eine Fahrzeuggeschwindigkeit. Derartige Systemgrößen SG umfassen insbesondere kein Positionssignal eines satellitenbasierten Navigationssystems.
  • Die zugehörigen Wertebereiche WB schließen beispielsweise ein jeweiliges Toleranzband ein. Ein derartiger Wertebereich WB ist beispielsweise ein Geschwindigkeitsbereich von 50 bis 70 km/h.
  • In einem Schritt S5 wird eine Segmentfolge SF ermittelt, die eine gefahrene Fahrstrecke repräsentiert. Die Segmentfolge SF umfasst mehrere Segmente. Ein Übergang von einem Segment zu einem jeweils nächsten Segment wird ermittelt, indem ermittelt wird, ob ein Wert der mindestens einen Systemgröße SG von einem der zugehörigen Wertebereiche WB in einen anderen der zugehörigen Wertebereiche WB wechselt.
  • Die ermittelte Segmentfolge SF ist somit insbesondere ein zeitlicher Verlauf von jeweiligen Segmenten mit jeweiligen Wertebereichen WB in denen jeweilige Werte der mindestens einen Systemgröße SG liegen. Die ermittelte Segmentfolge SF umfasst also insbesondere eine Information über die jeweiligen Wertebereiche WB der Segmente und/oder über die jeweilige Zeitdauer der Segmente.
  • In einem Schritt S7 wird eine vorgegebene Referenzsegmentfolge RSF bereitgestellt. Die vorgegebene Referenzsegmentfolge RSF ist beispielsweise in dem Daten- und Programmspeicher der Steuervorrichtung des Fahrzeugs oder der externen Steuervorrichtung gespeichert und wird von dem jeweiligen Daten- und Programmspeicher bereitgestellt. Die vorgegebene Referenzsegmentfolge RSF ist beispielsweise vorab durch Simulation ermittelt worden.
  • In einem Schritt S9 wird ein Übereinstimmungsgrad UG mittels eines Vergleichs der ermittelten Segmentfolge SF mit der bereitgestellten Referenzsegmentfolge RSF ermittelt, beispielsweise mittels Korrelation.
  • In einem Schritt S11 wird ein vorgegebener Schwellenwert SW bereitgestellt für einen Vergleich des Übereinstimmungsgrads UG mit dem vorgegebenen Schwellenwerts SW.
  • In einem Schritt S13 wird ermittelt, ob der Übereinstimmungsgrad UG größer ist als der bereitgestellte Schwellenwert SW. Ist der Übereinstimmungsgrad UG größer als der vorgegebene Schwellenwert SW, so wird das Programm in einem Schritt S15 fortgeführt. Ist der Übereinstimmungsgrad UG kleiner oder gleich dem bereitgestellten Schwellenwert SW, so wird das Programm in einem Schritt S14 fortgeführt.
  • In dem Schritt S14 wird geprüft, ob noch eine weitere Referenzsegmentfolge RSF vorhanden ist. Ist dies der Fall wird zu Schritt S7 gegangen und die weitere Referenzsegmentfolge RSF wird bereitgestellt. Ist dies nicht der Fall wird das Programm in einem Schritt S16 fortgeführt.
  • In dem Schritt S15 wird eine zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs abhängig von der Referenzsegmentfolge RSF ermittelt. Die zukünftige Betriebsstrategie ist eine Betriebsstrategie für eine geschätzte verbleibende Fahrstrecke. Die zukünftige Betriebsstrategie kann beispielsweise umfassen, dass ein State-of-Charge-Level (SOC-Level) eines elektrischen Energiespeichers des Fahrzeugs gesenkt wird, bei wahrscheinlich baldiger Bergabfahrt. Die zukünftige Betriebsstrategie kann beispielsweise alternativ oder zusätzlich umfassen, dass bei wahrscheinlich langer Restfahrstrecke der elektrische Energiespeicher langsam, beispielsweise nur mit rekuperierter Energie, aufgeladen wird. Die zukünftige Betriebsstrategie kann beispielsweise alternativ oder zusätzlich umfassen, dass bei wahrscheinlich kurzer Restfahrstrecke der elektrische Energiespeicher sehr schnell geladen wird. Anschließend wird das Programm in einem Schritt S17 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S16 wird aus der ermittelten Segmentfolge SF eine Referenzsegmentfolge RSF gebildet und beispielsweise dauerhaft gespeichert. Weiterhin wird eine Standardbetriebsstrategie als zukünftige Betriebsstrategie ausgewählt. Anschließend wird das Programm in dem Schritt S17 fortgesetzt.
  • In dem Schritt S17 wird das Programm beendet und kann gegebenenfalls wieder in dem Schritt S1 gestartet werden.
  • Die ermittelte Segmentfolge SF kann beispielsweise dauerhaft gespeichert werden, beispielsweise in dem Daten- und Programmspeicher der Steuervorrichtung des Fahrzeugs und/oder in dem Daten- und Programmspeicher der externen Steuervorrichtung, insbesondere als zukünftige Referenzsegmentfolge REF.
  • Zusätzlich kann bei dem Ermitteln der Segmentfolge SF beispielsweise eine vorgegebene zeitliche Toleranz berücksichtigt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Ermitteln der Segmentfolge SF beispielsweise abhängig von bereitgestellten Umweltdaten erfolgen. Die Umweltdaten umfassen beispielsweise eine Information darüber ob Winter oder Sommer ist, ob Regen, Schnee fällt, ob Stau oder eine Verkehrsdichte ist auf der geschätzten verbleibenden Fahrstrecke. Das Ermitteln abhängig von den bereitgestellten Umweltdaten kann beispielsweise durch eine vorgegebene Offset-Korrektur erfolgen. Die Umweltdaten werden beispielsweise abhängig von einem Messwert eines Sensor des Fahrzeugs ermittelt und bereitgestellt und/oder von einer Quelle extern des Fahrzeugs bereitgestellt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die ermittelte Segmentfolge SF beispielsweise einem Fahrer des Fahrzeugs zugeordnet werden und die zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs abhängig von dem Fahrer des Fahrzeugs ermittelt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Referenzsegmentfolge RSF für die zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs angepasst werden abhängig von einer bereitgestellten Verkehrsinformation. Die bereitgestellte Verkehrsinformation umfasst beispielsweise, ob auf der geschätzten verbleibenden Fahrstrecke ein Stau ist. Die Verkehrsinformation wird beispielsweise von einem Verkehrsdienst bereitgestellt und/oder beispielsweise von einem anderen Fahrzeug mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die ermittelte Segmentfolge SF in eine Rückwärtssegmentfolge transformiert werden, die eine Rückfahrt der gefahrenen Fahrstrecke repräsentiert und dauerhaft gespeichert werden, insbesondere als zukünftige Referenzsegmentfolge REF. Die Rückwärtssegmentfolge wird beispielsweise in dem Daten- und Programmspeicher der Steuervorrichtung des Fahrzeugs und/oder in dem Daten- und Programmspeicher der externen Steuervorrichtung gespeichert.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Referenzsegmentfolge RSF, abhängig von der die zukünftige Betriebsstrategie ermittelt wird, angepasst werden abhängig von der ermittelten Segmentfolge SF. Hierdurch kann beispielsweise bei Veränderungen von Fahrzeugkomponenten die Referenzsegmentfolge RSF für zukünftige Fahrten angepasst werden, beispielsweise indem die Referenzsegmentfolge RSF und die ermittelte Segmentfolge SF gegebenenfalls gewichtet werden und anschließend überlagert werden und eine gemittelte Referenzsegmentfolge RSF ermittelt wird.
  • Bezugszeichenliste
    • RSF
      Referenzsegmentfolge
      SG
      Systemgröße
      SF
      Segmentfolge
      SV
      Steuervorrichtung
      SW
      Schwellenwert
      UG
      Übereinstimmungsgrad
      WB
      Wertebereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10226143 B4 [0002]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, bei dem – mindestens eine Systemgröße (SG) des Fahrzeugs in zugehörige Wertebereiche (WB) unterteilt wird, – eine Segmentfolge (SF) ermittelt wird, die eine gefahrene Fahrstrecke repräsentiert, wobei die Segmentfolge (SF) mehrere Segmente umfasst und ein Übergang von einem Segment zu einem jeweils nächsten Segment ermittelt wird, indem ermittelt wird, ob ein Wert der mindestens einen Systemgröße (SG) von einem der zugehörige Wertebereiche (WB) in einen anderen der zugehörigen Wertebereiche (WB) wechselt, – ein Übereinstimmungsgrad (UG) ermittelt wird mittels eines Vergleichs der ermittelten Segmentfolge (SF) mit einer vorgegebenen Referenzsegmentfolge (RSF), – falls der Übereinstimmungsgrad (UG) größer ist als ein vorgegebener Schwellenwert (SW), eine zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs abhängig von der Referenzsegmentfolge (RSF) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die ermittelte Segmentfolge (SF) dauerhaft gespeichert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem bei dem Ermitteln der Segmentfolge (SF) eine vorgegebene zeitliche Toleranz berücksichtigt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Segmentfolge (SF) ermittelt wird abhängig von bereitgestellten Umweltdaten.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Referenzsegmentfolge (RSF) vorab durch Simulation ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ermittelte Segmentfolge (SF) einem Fahrer des Fahrzeugs zugeordnet wird und die zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs abhängig von dem Fahrer des Fahrzeugs ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zukünftige Betriebsstrategie des Fahrzeugs abhängig von der Referenzsegmentfolge (RSF) ermittelt wird, wobei die Referenzsegmentfolge (RSF) angepasst wird abhängig von einer bereitgestellten Verkehrsinformation.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ermittelte Segmentfolge (SF) in eine Rückwärtssegmentfolge transformiert wird, die eine Rückfahrt der gefahrenen Fahrstrecke repräsentiert und bei dem die Rückwärtssegmentfolge dauerhaft gespeichert wird.
  9. Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeuges, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen.
  10. Computerprogramm zum Betreiben eines Fahrzeuges, wobei das Computerprogramm ausgebildet ist ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bei seiner Ausführung auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung durchzuführen.
  11. Computerprogramm umfassend ausführbaren Programmcode wobei der Programmcode bei Ausführung durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführt.
DE102013217719.4A 2013-09-05 2013-09-05 Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges Withdrawn DE102013217719A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013217719.4A DE102013217719A1 (de) 2013-09-05 2013-09-05 Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013217719.4A DE102013217719A1 (de) 2013-09-05 2013-09-05 Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013217719A1 true DE102013217719A1 (de) 2015-03-05

Family

ID=52470467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013217719.4A Withdrawn DE102013217719A1 (de) 2013-09-05 2013-09-05 Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013217719A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752623A1 (de) * 1997-11-27 1999-06-10 Siemens Ag Steuerung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe
DE10358498A1 (de) * 2003-12-13 2005-07-07 Daimlerchrysler Ag Fahrassistenzvorrichtung und Verfahren zur prädiktiven Steuerung eines Fahrzeugs
DE10226143B4 (de) 2002-06-13 2006-02-16 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Steuern eines Hybridantriebs bei einem Kraftfahrzeug
US20120323413A1 (en) * 2011-06-15 2012-12-20 Gurunath Kedar-Dongarkar Adaptive powertrain control for plugin hybrid electric vehicles
DE102011112683A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-07 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zum Ermitteln zumindest einer Fahrtroute eines Fahrzeugs und Navigationssystem für ein Fahrzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19752623A1 (de) * 1997-11-27 1999-06-10 Siemens Ag Steuerung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe
DE10226143B4 (de) 2002-06-13 2006-02-16 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Steuern eines Hybridantriebs bei einem Kraftfahrzeug
DE10358498A1 (de) * 2003-12-13 2005-07-07 Daimlerchrysler Ag Fahrassistenzvorrichtung und Verfahren zur prädiktiven Steuerung eines Fahrzeugs
US20120323413A1 (en) * 2011-06-15 2012-12-20 Gurunath Kedar-Dongarkar Adaptive powertrain control for plugin hybrid electric vehicles
DE102011112683A1 (de) * 2011-09-07 2013-03-07 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zum Ermitteln zumindest einer Fahrtroute eines Fahrzeugs und Navigationssystem für ein Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2857271B1 (de) Betriebsverfahren für einen hybridantrieb, insbesondere zur auswahl optimaler betriebsmodi des hybridantriebs entlang einer fahrtroute
DE112014004812B4 (de) Fahrunterstützungsvorrichtung, Fahrunterstützungsverfahren und Fahrunterstützungssystem
DE102014116703A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines regenerativen Bremsens eines Fahrzeugs
DE102012210698A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines Energiemanagements eines Fahrzeuges
DE102011121231A1 (de) System und verfahren zum maximieren der reichweite bei einem elektrofahrzeug, das eine zusatzleistungseinheit aufweist
DE102013217897A1 (de) Verfahren zur elektrischen Regeneration eines Energiespeichers
WO2015086227A1 (de) Verfahren zum ermitteln eines fahrzustandes eines hybridfahrzeuges für streckensegmente einer vorausliegenden fahrstrecke und hybridfahrzeug
DE112014004670T5 (de) Fahrunterstützungsvorrichtung, Fahrunterstützungsverfahren und Antriebsunterstützungssystem
DE102015204959A1 (de) Ermittlung von Verbrauchswerten und Reichweite eines Kraftfahrzeugs
DE102014008380A1 (de) Verfahren zur prädiktiven Steuerung und/oder Regelung eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges
DE102010041616A1 (de) Verfahren zum Erfassen eines Energieverbrauchs, Verfahren zum Durchführen einer Routenplanung, System und Computerprogrammprodukt
DE102013207688A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswählen einer Route zum Befahren durch ein Fahrzeug
DE102011080758A1 (de) Navigationsverfahren und Navigationsvorrichtung
DE102013223086A1 (de) Vorausberechnung der Reichweite eines Fahrzeugs für mehrere Fahrer eines gemeinsam genutzten Fahrzeugs
DE102014214489A1 (de) Verfahren zur Verkehrssteuerung von Kraftfahrzeugen
DE102019109561A1 (de) Verfahren zur Routenplanung in einem Navigationssystem eines Fahrzeugs, Navigationssystem für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit demselben
DE102017208168A1 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Überholwahrscheinlichkeitssammlung, Verfahren zum Betreiben einer Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeugs, Überholwahrscheinlichkeitssammeleinrichtung und Steuereinrichtung
DE102014002998A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Reichweite eines Kraftfahrzeugs
DE102008035663A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102017215792B4 (de) Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zur Routenplanung für ein Fahrzeug
DE102015015743A1 (de) Verfahren zum Ermitteln einer Fahrtreichweite eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102018215336A1 (de) Verfahren zum Auslasten einer Abstellfläche für Kraftfahrzeuge
DE102018215335A1 (de) Verfahren zum Auslasten einer Abstellfläche für Kraftfahrzeuge
DE102013217719A1 (de) Verfahren, Vorrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt zum Betreiben eines Fahrzeuges
DE102009006750A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination