DE102013217542A1 - Bolzenschweißvorrichtung mit verbesserter Anbindung des Bolzenschweißkopfs, sowie Adaptereinrichtung zur Befestigung des Bolzenschweißkopfs am Roboter - Google Patents

Bolzenschweißvorrichtung mit verbesserter Anbindung des Bolzenschweißkopfs, sowie Adaptereinrichtung zur Befestigung des Bolzenschweißkopfs am Roboter Download PDF

Info

Publication number
DE102013217542A1
DE102013217542A1 DE201310217542 DE102013217542A DE102013217542A1 DE 102013217542 A1 DE102013217542 A1 DE 102013217542A1 DE 201310217542 DE201310217542 DE 201310217542 DE 102013217542 A DE102013217542 A DE 102013217542A DE 102013217542 A1 DE102013217542 A1 DE 102013217542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stud welding
welding head
electrical
pneumatic
robot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201310217542
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Raimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE201310217542 priority Critical patent/DE102013217542A1/de
Priority to PCT/EP2014/068024 priority patent/WO2015032648A1/de
Publication of DE102013217542A1 publication Critical patent/DE102013217542A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/02Carriages for supporting the welding or cutting element
    • B23K37/0282Carriages forming part of a welding unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/04Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0025Means for supplying energy to the end effector
    • B25J19/0029Means for supplying energy to the end effector arranged within the different robot elements
    • B25J19/0033Means for supplying energy to the end effector arranged within the different robot elements with axial connectors in end effector flange

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bolzenschweißvorrichtung für das automatisierte Verschweißen von Schweißbolzen an einer Werkstückoberfläche mittels Lichtbogen, umfassend einen Roboter (200) und wenigstens einen an dessen Roboterarm (210) befestigten Bolzenschweißkopf (100). Es ist vorgesehen, dass der Bolzenschweißkopf (100) einen Anschlussflansch (120) für die lösbare Befestigung am Roboterarm (210) aufweist, wobei dieser Anschlussflansch (120) über integrierte Elektro- und Pneumatikanschlüsse (171, 172) verfügt, so dass die elektrische und pneumatische Anbindung und Versorgung des Bolzenschweißkopfs (100) alleinig über den Anschlussflansch (120) erfolgen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bolzenschweißvorrichtung für das automatisierte Verschweißen von Schweißbolzen an einer Werkstückoberfläche mittels Lichtbogen, umfassend einen Roboter und einen an dessen Roboterarm bzw. an dessen Roboterhand befestigten Bolzenschweißkopf.
  • Eine Bolzenschweißvorrichtung betreffender Art ist aus der EP 1 252 964 A2 bekannt. Zum Stand der Technik wird ergänzend auch auf die DE 200 03 127 U1 hingewiesen.
  • Die elektrische und pneumatische Anbindung und Versorgung eines an einem Roboter befestigten Bolzenschweißkopfs erfolgt bislang durch mehrere Elektrokabel und Pneumatikschläuche die, gegebenenfalls zu einem Kabel- und Schlauchpaket zusammengefasst, direkt mit dem Bolzenschweißkopf verbunden werden, wozu der Bolzenschweißkopf entsprechende Elektro- und Pneumatikanschlüsse aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bolzenschweißvorrichtung betreffender Art anzugeben, die wenigstens einen mit dem Stand der Technik einhergehenden Nachteil nicht oder zumindest nur in einem verminderten Umfang aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Bolzenschweißvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Mit dem nebengeordneten Anspruch erstreckt sich die Lösung der Aufgabe auch auf eine erfindungsgemäße Adaptereinrichtung zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Bolzenschweißvorrichtung. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich analog für beide Erfindungsgegenstände sowohl aus den abhängigen Ansprüchen als auch aus den nachfolgenden Erläuterungen.
  • Die erfindungsgemäße Bolzenschweißvorrichtung für das automatisierte Verschweißen von Schweißbolzen an einer Werkstückoberfläche mittels Lichtbogen umfasst einen Roboter, wobei es sich insbesondere um einen Mehrachsroboter handelt, und wenigstens einen an dessen Roboterarm (direkt oder indirekt) befestigten Bolzenschweißkopf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Bolzenschweißkopf einen Anschlussflansch für die (direkte oder indirekte) lösbare Befestigung am Roboterarm aufweist, wobei der Anschlussflansch über integrierte Elektro- und Pneumatikanschlüsse verfügt, so dass die elektrische und pneumatische Anbindung und Versorgung des Bolzenschweißkopfs alleinig bzw. ausschließlich über den Anschlussflansch bzw. durch den Anschlussflansch erfolgt bzw. erfolgen kann.
  • Unter einer elektrischen und/oder pneumatischen Anbindung des Bolzenschweißkopfs kann insbesondere die Herstellung und Aufrechterhaltung von Versorgungs- und/oder Steuerverbindungen zum Bolzenschweißkopf verstanden werden. Durch die elektrische und pneumatische Anbindung des Bolzenschweißkopfs über den zum Bolzenschweißkopf gehörenden Anschlussflansch wird der Aufwand beim Montieren und Demontieren des Bolzenschweißkopfs, insbesondere beim Auswechseln, erheblich reduziert. Die elektrische und pneumatische Anbindung über den Anschlussflansch kann die Versorgung aller elektrischen und pneumatischen Verbraucher, bevorzugt auch einer pneumatisch und/oder elektromotorisch betriebenen Ladevorrichtung, umfassen. Die elektrische Anbindung über den Anschlussflansch kann insbesondere auch der Anbindung von elektronischen Einrichtungen des Bolzenschweißkopfs, bspw. für die Überwachung und/oder Steuerung des Schweißvorgangs und/oder Ladevorgangs, dienen.
  • Die bislang verteilt am Bolzenschweißkopf angeordneten Elektro- und Pneumatikanschlüsse entfallen, so dass eine kompakte Gestaltung des Bolzenschweißkopfs ermöglicht wird. Ferner entfallen außengeführte Leitungsverbindungen. Dadurch wird einerseits die Zugänglichkeit zur Schweißposition am Werkstück (bspw. im Kardantunnel einer Fahrzeugkarosserie) verbessert. Andererseits können die mit außengeführten Leitungsverbindungen einhergehenden Nachteile, wie Verschleiß und Beschädigungen durch Kollision, nicht eintreten.
  • Die erfindungsgemäße Bolzenschweißvorrichtung soll insbesondere im Karosseriebau für Kraftfahrzeuge verwendet werden und kann bspw. bei Automobilherstellern oder Zulieferfirmen eingesetzt werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Bolzenschweißkopf ein Gehäuse aufweist und dass die Gehäusebodenplatte dieses Gehäuses als Anschlussflansch ausgebildet ist.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass am Roboterarm des Roboters (direkt oder indirekt) eine Adapterplatte mit integrierten Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüssen befestigt ist, mit der der Anschlussflansch des Bolzenschweißkopfs lösbar verbunden ist bzw. verbindbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Elektro- und Pneumatikanschlüsse im Anschlussflansch des Bolzenschweißkopfs und die Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüsse in der roboterseitigen Adapterplatte als lösbar ineinandergreifende Stecker und Kupplungen ausgebildet sind. Mit den Steckern und Kupplungen können beim Montieren des Bolzenschweißkopfs in einfacher Weise elektrische und pneumatische Verbindungen zum Bolzenschweißkopf hergestellt werden, die beim Demontieren des Bolzenschweißkopfs wieder getrennt werden. Ein separates Verbinden bzw. Trennen von Anschlüssen ist nicht erforderlich, womit auch die damit einhergehenden Nachteile (Zeitaufwand, Zugänglichkeit und dergleichen) entfallen.
  • Die Adapterplatte kann direkt am Roboter bzw. am Roboterarm befestigt sein. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass die Adapterplatte mittelbar über ein hohles Adapterstück am Roboterarm befestigt ist und dass Elektrokabel und Pneumatikschläuche zur Anbindung der Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüsse in der Adapterplatte geschützt im Inneren des hohlen Adapterstücks verlaufen bzw. verlegt sind. Die Elektrokabel und Pneumatikschläuche sind somit keiner Kollisionsgefahr und keinem Verschleiß, bspw. durch Kontakt mit dem Werkstück, ausgesetzt. Ferner wird die Zugänglichkeit zum Schweißort verbessert, wobei insbesondere auch einfachere Bewegungsbahnen für den Bolzenschweißkopf ermöglicht werden. Bei dem hohlen Adapterstück handelt es sich bevorzugt um ein Rohrstück, U-Profilstück, H-Profilstück (bzw. ein Doppel-T-Profilstück) oder dergleichen. Bevorzugt sind die im Inneren des hohlen Adapterstücks verlegten Elektrokabel und Pneumatikschläuche an wenigstens einem Anschluss seitlich nach außen geführt.
  • Bevorzugt weist der Bolzenschweißkopf eine elektromotorisch und/oder pneumatisch betriebene Ladevorrichtung auf, mit der die über einen Zuführanschluss zugeführten Bolzen aufgenommen und einem Greifer übergeben werden können. Die elektrische und/oder pneumatische Anbindung und Versorgung erfolgt bevorzugt ebenfalls über den Anschlussflansch des Bolzenschweißkopfs.
  • Die erfindungsgemäße Adaptereinrichtung dient der indirekten bzw. mittelbaren Befestigung eines Bolzenschweißkopfs an einem Roboter bzw. Roboterarm in einer erfindungsgemäßen Bolzenschweißvorrichtung. Die erfindungsgemäße Adaptereinrichtung umfasst zumindest:
    • – eine Adapterplatte mit integrierten Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüssen, mit der der Anschlussflansch des Bolzenschweißkopfs lösbar verbindbar ist,
    • – ein hohles Adapterstück, wobei Elektrokabel und Pneumatikschläuche zur Anbindung der Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüsse in der Adapterplatte geschützt im Inneren dieses hohlen Adapterstücks verlegt sind, und
    • – eine Flanschplatte, mit der die Adaptereinrichtung (direkt) am Roboterarm bzw. an der Roboterhand des Roboters befestigbar ist.
    Weiterbildungen für die erfindungsgemäße Adaptereinrichtung ergeben sich analog zu den vorausgehenden und/oder nachfolgenden Erläuterungen in Bezug auf die erfindungsgemäße Bolzenschweißvorrichtung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die einzige Figur näher erläutert. Die in der Figur beispielhaft gezeigten und/oder nachfolgend erläuterten Merkmale können, unabhängig von konkreten Merkmalskombinationen, allgemeine Merkmale der Erfindung sein.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die erfindungsgemäße Anbindung eines Bolzenschweißkopfs.
  • 1 zeigt einen Bolzenschweißkopf 100, der über eine Adaptereinrichtung 300 an einem Roboterarm 210 eines im Weiteren nicht dargestellten Roboters 200 befestigt ist. Bezüglich des an sich bekannten Roboters 200 wird auf den eingangs genannten Stand der Technik verwiesen. Über die Adaptereinrichtung 300 erfolgt auch die elektrische und pneumatische Anbindung des Bolzenschweißkopfs 100, wie nachfolgend erläutert.
  • Der Bolzenschweißkopf 100 weist ein Gehäuse 110 auf, in dem unter anderem elektrische und pneumatische Einrichtungen für dessen Betrieb untergebracht sind. Am Gehäuse 110 ist ein als Greifer ausgebildeter Schweißbolzenhalter 130 angeordnet, der an einer beweglichen Platte 140 befestigt ist. Mit 145 ist ein Faltenbalg und mit 135 ist eine Stromleitung für den Schweißstrom bezeichnet.
  • Der Bolzenschweißkopf 100 weist ferner einen Zuführanschluss 150 für die automatische Zuführung der zu verschweißenden Bolzen auf. Die Zuführung erfolgt durch ein externes Zuführgerät. Die über den Zuführanschluss 150 zugeführten Bolzen werden mit einer am Bolzenschweißkopf 100 verbauten Ladevorrichtung 160 einzeln aufgenommen und dem Greifer 130 übergeben. Zur Ladevorrichtung 160 gehört ein relativbeweglicher Ladeschieber bzw. Ladeschlitten 161 mit einem schwenkbaren Aufnehmer 162, der wenigstens einen über den Zuführanschluss 150 zugeführten und als nächstes zu verschweißenden Bolzen an einem Übergabepunkt aufnehmen, zum Greifer 130 transportieren und dort an diesen übergeben kann.
  • Der Zuführanschluss 150 und die Ladevorrichtung 160 können auch anders ausgestaltet sein. Der Bolzenschweißkopf 100 kann mehrere Zuführanschlüsse 150 für die Zuführung unterschiedlicher Bolzen aufweisen. Der Ladeschieber 161 der Ladevorrichtung 160 kann dementsprechend als Mehrfach-Ladeschieber ausgebildet sein, so dass dieser je nach Bedarf unterschiedliche, über verschiedene Zuführanschlüsse zugeführte Bolzen aufnehmen und dem Greifer 130 zuführen kann. Aus dem Stand der Technik sind ferner andere Systeme und Einrichtungen für die automatische Zuführung und Weitergabe der zu verschweißenden Bolzen bekannt, die ebenfalls an einer erfindungsgemäßen Bolzenschweißvorrichtung zum Einsatz kommen können.
  • Die zum Gehäuse 110 gehörende Gehäusebodenplatte 120 ist als Anschlussflansch ausgebildet. Mit dieser als Anschlussflansch ausgebildeten Gehäusebodenplatte 120 ist der Bolzenschweißkopf 100 lösbar an einer Adapterplatte 320 befestigt. Die lösbare Befestigung an der Adapterplatte 320 kann bspw. durch Verschrauben und/oder einen Klemmmechanismus erfolgen. Anstelle der Gehäusebodenplatte 120 kann auch ein anderes Wendungsteil des Gehäuses 110 als Anschlussflansch ausgebildet sein. Ferner kann eine separate mit dem Gehäuse 110 verbundene Anschlussplatte vorgesehen sein, die als Anschlussflansch dient.
  • Die Gehäusebodenplatte 120 weist integrierte Elektro- und Pneumatikanschlüsse 171 und 172 auf. In der Figur ist beispielhaft ein Elektroanschluss 171 und ein Pneumatikanschluss 172 dargestellt, wobei in Abhängigkeit der am Bolzenschweißkopf 100 vorhandenen Einrichtungen bzw. Verbraucher eine Vielzahl solcher Elektro- und Pneumatikanschlüsse 171 und 172 vorgesehen sein kann. Ferner ist denkbar, dass die Versorgung der Verbraucher am Bolzenschweißkopf 100 über Verteiler im Gehäuse 110 erfolgt, so dass aufgrund einer solchen Zusammenfassung die Anzahl der Anschlüsse 171 und 172 niedrig gehalten werden kann. Mindestens jedoch ist ein Elektroanschluss 171 und ein Pneumatikanschluss 172 vorgesehen, die eventuell zu einem einzelnen Kombianschluss 171/172 zusammengefasst sein können.
  • Korrespondierend zu den Elektro- und Pneumatikanschlüsse 171 und 172 in der Gehäusebodenplatte 120 weist die Adapterplatte 320 Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüsse 371 und 371 auf. Die Elektro- und Pneumatikanschlüsse 171 und 172 im Anschlussflansch 120 des Bolzenschweißkopfs 100 und die Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüsse 371 und 372 in der roboterseitigen Adapterplatte 320 sind als lösbar ineinandergreifende Stecker und Kupplungen ausgebildet, so dass beim Montieren bzw. Befestigen des Bolzenschweißkopfs 100 an die Adapterplatte 320 unmittelbar Steckverbindungen hergestellt werden, die beim Demontieren wieder getrennt werden. Die Stecker und Kupplungen 171 und 172 bzw. 371 und 372 sind baulich in die Gehäusebodenplatte 120 bzw. in die Adapterplatte 320 eingebunden. Bevorzugt handelt es sich bei den elektrischen Steckern und Kupplungen um mehrpolige Steckverbinder.
  • Die elektrische und pneumatische Anbindung und Versorgung des Bolzenschweißkopfs 100, was insbesondere auch die Betriebsversorgung für die Ladevorrichtung 160 einschließt, erfolgt alleinig über die in der Gehäusebodenplatte 120 integrierten Elektro- und Pneumatikanschlüsse 171 und 172. Die Anbindung von elektronischen Einrichtungen im Bolzenschweißkopf 100, die bspw. der Überwachung und/oder Steuerung des Ladevorgangs (Zuführung und Weitergabe der zu verschweißenden Bolzen) und/oder des Schweißvorgangs dienen, kann auf gleiche Weise erfolgen.
  • Der Bolzenschweißkopf 100 ist indirekt bzw. mittelbar über eine Adaptereinrichtung 300 am Roboter 200 befestigt. Die nicht zum Bolzenschweißkopf 100 gehörende Adapterplatte 320 ist an einem hohlen rohrartigen Adapterstück 330 befestigt. Die Adapterplatte 320 und das rohrartige Adapterstück 330 bilden die Adaptereinrichtung 300, zu der auch eine Flanschplatte 310 gehört, mit der die Adaptereinrichtung 300 am Roboterarm 210 befestigt ist (bspw. mittels Verschraubung, wie gezeigt). Die Flanschplatte 310 und die Adapterplatte 320 sind bspw. mit den Endabschnitten des rohrartigen Adapterstücks 330 verschraubt oder verschweißt. Die Elektrokabel 341 (wobei es sich wenigstens um ein Elektrokabel handelt) und Pneumatikschläuche 342 (wobei es sich wenigstens um einen Pneumatikschlauch handelt) zur Anbindung der Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüsse 371 und 372 in der Adapterplatte 320 verlaufen im Inneren des rohrartigen Adapterstücks 330 und können, wie gezeigt, zu einem Kabel- und Schlauchpaket zusammengefasst sein.
  • Anstelle eines rohrartigen Adapterstücks 330 kann auch ein U-Profilstück oder H-Profilstück oder dergleichen verwendet werden, wobei die Elektrokabel 341 und Pneumatikschläuche 342 innerhalb einer durch die Profilschenkel gebildeten Profilkammer verlaufen bzw. verlegt sind.
  • In Nähe zur Flanschplatte 310 und somit entfernt vom Bolzenschweißkopf 100 sind die Elektrokabel 341 und Pneumatikschläuche 342 über wenigstens einen Anschluss 360 seitlich nach außen geführt. Der Anschluss 360 ist fest am rohrartigen Adapterstück 330 verbaut. Bei dem Anschluss 360 handelt es sich bspw. um einen als Stecker und/oder Kupplung ausgebildeten Kombianschluss, der elektrische und pneumatische Anschlusselemente umfassen kan. Alternativ können auch mehrere getrennte Anschlüsse vorgesehen sein, wobei es sich bei dem elektrischen Anschluss um einen mehrpoligen Steckverbinder (Stecker und/oder Kupplung) handeln kann. An dem Anschluss 360 ist eine zentrale Versorgungsleitung 400 (oder alternativ einzelne Versorgungsleitungen) lösbar angebunden.
  • In vorteilhafter Weise wird die zentrale Versorgungsleitung 400 (oder alternativ einzelne Versorgungsleitungen) nicht direkt mit dem Bolzenschweißkopf 100 verbunden. Die elektrische und pneumatische Anbindung und Versorgung des Bolzenschweißkopfs 100 erfolgt in der zuvor erläuterten Weise über die Adaptereinrichtung 300. Außengeführte Leitungsverbindungen (Elektrokabel und Pneumatikschläuche) und die damit einhergehenden Nachteile (Verschleiß und Kollisionsgefahr) entfallen. Beim Demontieren des Bolzenschweißkopfs 100 (bspw. bei Wartung, bei Reparatur und/oder beim Austausch) muss die Versorgungsleitung 400 nicht entfernt werden. Die als Kupplungen und Stecker ausgeführten Anschlüsse 171, 172, 371 und 372 in der Gehäusebodenplatte 120 und in der Adapterplatte 320 ermöglichen eine schnelle und problemlose Montage und Demontage des Bolzenschweißkopfs 100 ohne längere Stillstandzeiten der Bolzenschweißvorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Bolzenschweißkopf
    110
    Gehäuse, Gehäuse
    120
    Gehäusebodenplatte, Anschlussflansch
    130
    Greifer
    135
    Stromleitung (zum Greifer)
    140
    Platte
    145
    Faltenbalg
    150
    Zuführanschluss
    160
    Ladevorrichtung
    161
    Ladeschieber, Ladeschlitten
    162
    Aufnehmer
    171
    Elektroanschluss (Bolzenschweißkopf)
    172
    Pneumatikanschluss (Bolzenschweißkopf)
    200
    Roboter
    210
    Roboterarm
    300
    Adaptereinrichtung
    310
    Flanschplatte
    320
    Adapterplatte
    330
    Adapterstück
    341
    Elektrokabel
    342
    Pneumatikschlauch
    360
    Anschluss
    371
    Elektroversorgungsanschluss
    372
    Pneumatikversorgungsanschluss
    400
    Versorgungsleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1252964 A2 [0002]
    • DE 20003127 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Balzenschweißvorrichtung für das automatisierte Verschweißen von Schweißbolzen an einer Werkstückoberfläche mittels Lichtbogen, umfassend einen Roboter (200) und wenigstens einen an dessen Roboterarm (210) befestigten Bolzenschweißkopf (100), dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenschweißkopf (100) einen Anschlussflansch (120) für die lösbare Befestigung am Roboterarm (210) aufweist, wobei dieser Anschlussflansch (120) über integrierte Elektro- und Pneumatikanschlüsse (171, 172) verfügt, so dass die elektrische und pneumatische Anbindung und Versorgung des Bolzenschweißkopfs (100) alleinig über den Anschlussflansch (120) erfolgen kann.
  2. Bolzenschweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenschweißkopf (100) ein Gehäuse (110) aufweist und dass die Gehäusebodenplatte (120) dieses Gehäuses als Anschlussflansch ausgebildet ist.
  3. Bolzenschweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Roboterarm (210) des Roboters (200) eine Adapterplatte (320) mit integrierten Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüssen (371, 372) befestigt ist, mit der der Anschlussflansch (120) des Bolzenschweißkopfs (100) lösbar verbunden ist.
  4. Bolzenschweißvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektro- und Pneumatikanschlüsse (171, 172) im Anschlussflansch (120) des Bolzenschweißkopfs (100) und die Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüsse (371, 372) in der roboterseitigen Adapterplatte (320) als lösbar ineinandergreifende Stecker und Kupplungen ausgebildet sind.
  5. Bolzenschweißvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (320) mittelbar über ein hohles Adapterstück (330) am Roboterarm (210) befestigt ist und dass Elektrokabel (341) und Pneumatikschläuche (342) zur Anbindung der Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüsse (371, 372) in der Adapterplatte (320) geschützt im Inneren dieses hohlen Adapterstücks (330) verlegt sind.
  6. Bolzenschweißvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Adapterstück (330) ein Rohrstück, U-Profilstück oder H-Profilstück ist.
  7. Bolzenschweißvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Inneren des hohlen Adapterstücks (330) verlegten Elektrokabel (341) und Pneumatikschläuche (342) an wenigstens einem Anschluss (360) seitlich nach außen geführt sind.
  8. Bolzenschweißvorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenschweißkopf (100) eine elektromotorisch und/oder pneumatisch betriebene Ladevorrichtung (160) aufweist, die ebenfalls über den Anschlussflansch (120) des Bolzenschweißkopfs (100) elektrisch und/oder pneumatisch angebunden und versorgt ist.
  9. Adaptereinrichtung (300) für die mittelbare Befestigung eines Bolzenschweißkopfs (100) an einem Roboter (200) in einer Bolzenschweißvorrichtung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche, umfassend – eine Adapterplatte (320) mit integrierten Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüssen (371, 372), mit der der Anschlussflansch (120) des Bolzenschweißkopfs (100) lösbar verbindbar ist, – ein hohles Adapterstück (330), wobei Elektrokabel (341) und Pneumatikschläuche (342) zur Anbindung der Elektro- und Pneumatikversorgungsanschlüsse (371, 372) in der Adapterplatte (320) geschützt im Inneren dieses hohlen Adapterstücks (330) verlegt sind, und – eine Flanschplatte (310), mit der die Adaptereinrichtung (300) am Roboterarm (210) des Roboters (200) befestigbar ist.
DE201310217542 2013-09-03 2013-09-03 Bolzenschweißvorrichtung mit verbesserter Anbindung des Bolzenschweißkopfs, sowie Adaptereinrichtung zur Befestigung des Bolzenschweißkopfs am Roboter Pending DE102013217542A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310217542 DE102013217542A1 (de) 2013-09-03 2013-09-03 Bolzenschweißvorrichtung mit verbesserter Anbindung des Bolzenschweißkopfs, sowie Adaptereinrichtung zur Befestigung des Bolzenschweißkopfs am Roboter
PCT/EP2014/068024 WO2015032648A1 (de) 2013-09-03 2014-08-26 Bolzenschweissvorrichtung mit verbesserter anbindung des bolzenschweisskopfs, sowie adaptereinrichtung zur befestigung des bolzenschweisskopfs am roboter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310217542 DE102013217542A1 (de) 2013-09-03 2013-09-03 Bolzenschweißvorrichtung mit verbesserter Anbindung des Bolzenschweißkopfs, sowie Adaptereinrichtung zur Befestigung des Bolzenschweißkopfs am Roboter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013217542A1 true DE102013217542A1 (de) 2015-03-05

Family

ID=51398628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310217542 Pending DE102013217542A1 (de) 2013-09-03 2013-09-03 Bolzenschweißvorrichtung mit verbesserter Anbindung des Bolzenschweißkopfs, sowie Adaptereinrichtung zur Befestigung des Bolzenschweißkopfs am Roboter

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102013217542A1 (de)
WO (1) WO2015032648A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4635328A (en) * 1982-04-19 1987-01-13 Lennart Palmer Device for exchangeable attachment of tools on an industrial robot
US4664588A (en) * 1984-03-09 1987-05-12 Applied Robotics Inc. Apparatus and method for connecting and exchanging remote manipulable elements to a central control source
DE20003127U1 (de) 2000-02-21 2000-06-29 Trw Nelson Bolzenschweisstechn Bolzenschweißvorrichtung
DE69712106T2 (de) * 1996-01-16 2002-10-02 Applied Robotics Inc Integrierte Robotwerkzeugwechselvorrichtung für Schwei bolzen
EP1252964A2 (de) 2001-04-28 2002-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bolzenschweisssystem
DE102005038189A1 (de) * 2005-08-12 2007-02-15 Daimlerchrysler Ag Mobiler Bolzen-Schweisskopf
US20090314113A1 (en) * 2008-06-18 2009-12-24 Hong Fu Jin Precesion Industry (Shenzhen) Co., Ltd. Clamp changing apparatus

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5294209A (en) * 1991-07-25 1994-03-15 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Tool attaching device
US6491612B1 (en) * 2000-10-23 2002-12-10 Ati Industrial Automation, Inc. Stud welding tool changer
DE102005044367A1 (de) * 2005-09-09 2007-03-15 Newfrey Llc, Newark Fügesystemkopf, Fügesystem und Verfahren zum Zuführen und Fügen von Elementen
DE102006036981A1 (de) * 2006-08-08 2008-02-21 Wilhelm Karmann Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Befestigungselements an einem Werkstück

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4635328A (en) * 1982-04-19 1987-01-13 Lennart Palmer Device for exchangeable attachment of tools on an industrial robot
US4664588A (en) * 1984-03-09 1987-05-12 Applied Robotics Inc. Apparatus and method for connecting and exchanging remote manipulable elements to a central control source
US4664588B1 (de) * 1984-03-09 1989-09-26
DE69712106T2 (de) * 1996-01-16 2002-10-02 Applied Robotics Inc Integrierte Robotwerkzeugwechselvorrichtung für Schwei bolzen
DE20003127U1 (de) 2000-02-21 2000-06-29 Trw Nelson Bolzenschweisstechn Bolzenschweißvorrichtung
EP1252964A2 (de) 2001-04-28 2002-10-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bolzenschweisssystem
DE102005038189A1 (de) * 2005-08-12 2007-02-15 Daimlerchrysler Ag Mobiler Bolzen-Schweisskopf
US20090314113A1 (en) * 2008-06-18 2009-12-24 Hong Fu Jin Precesion Industry (Shenzhen) Co., Ltd. Clamp changing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015032648A1 (de) 2015-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2427296B1 (de) SCHWEISSGERÄT MIT EINER KUPPLUNGSVORRICHTUNG UND EINEM STECKELEMENT FÜR EINEN SCHWEIßBRENNER
EP1329351B1 (de) Fahrzeug mit einem Antriebsmotor
DE102009035253A1 (de) Batteriewechsel-Station für Fahrzeuge
EP2409903A1 (de) Vollintegriertes Batterie- und Ladesystem für Rangiersysteme
DE102018129905A1 (de) Verfahren zur Nutzung zumindest einer Ladeeinheit, Fahrzeug, Ladeeinheit, sowie Transportsystem
EP2758262A1 (de) Batteriekasten, elektro-oder hybridfahrzeug und verfahren zur montage eines batteriekastens
EP1719685B1 (de) Lösbarer Geräteträger für die Komponenten zur Betätigung einer E-Kupplung
DE102018109495A1 (de) Transportroboter mit aufgeladenem Mehrachsroboter
DE102014205654A1 (de) Mobile Robotereinheit und Verfahren zum Integrieren einer mobilen Robotereinheit in ein Montagesystem
DE102018002837A1 (de) Ladevorrichtung zum Aufladen eines Energiespeichers eines Kraftfahrzeugs, Ladeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zum Betreiben einer Ladevorrichtung
DE102013217542A1 (de) Bolzenschweißvorrichtung mit verbesserter Anbindung des Bolzenschweißkopfs, sowie Adaptereinrichtung zur Befestigung des Bolzenschweißkopfs am Roboter
DE102018004780A1 (de) Ladevorrichtung zum Aufladen eines Energiespeichers eines Kraftfahrzeugs
WO2014090454A1 (de) SCHWEIßBRENNER MIT INTEGRIERTER IDENTIFIKATIONSSCHALTUNG
DE102016113474A1 (de) Elektrische Steckervorrichtung eines Flurförderzeugs
DE102006036178A1 (de) Stromverbraucher oder zugehöriges Netzteil
DE102010045501A1 (de) Kraftwagen mit einer Hochspannungsquelle
DE102011121849A1 (de) Hochvolt-Komponente für ein Kraftfahrzeug
EP1651505A1 (de) Transportvorrichtung für ein kraftfahrzeug bzw.teilmontiertes kraftfahrzeug im laufenden produktionsprozess
DE102018214244A1 (de) Hochvoltbatterieladekabel mit integrierter Niedervoltbatterie-Stützfunktion
DE102010063131A1 (de) Antriebseinheit zum Betreiben eines Schalters einer Mittel- oder Hochspannungsschaltanlage
DE102017208998A1 (de) Kraft-Moment-Sensor
DE102016214539A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Versorgen eines Fahrzeugs mit Elektrizität
AT512824B1 (de) Kupplung für ein Schlauchpaket eines Schweißbrenners
WO2006003188A1 (de) Messvorrichtung
DE102009033443B4 (de) Bohrvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed