DE102013217233B4 - Verfahren zum Erkennen eines defekten Verstärkers einer analogen Signalaufbereitung eines Schalters - Google Patents

Verfahren zum Erkennen eines defekten Verstärkers einer analogen Signalaufbereitung eines Schalters Download PDF

Info

Publication number
DE102013217233B4
DE102013217233B4 DE102013217233.8A DE102013217233A DE102013217233B4 DE 102013217233 B4 DE102013217233 B4 DE 102013217233B4 DE 102013217233 A DE102013217233 A DE 102013217233A DE 102013217233 B4 DE102013217233 B4 DE 102013217233B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
analog signal
analog
digital values
amplifier
contact elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102013217233.8A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013217233A1 (de
Inventor
Stefan Widmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102013217233.8A priority Critical patent/DE102013217233B4/de
Priority to US14/337,287 priority patent/US10658836B2/en
Priority to CN201410436005.9A priority patent/CN104422871B/zh
Publication of DE102013217233A1 publication Critical patent/DE102013217233A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013217233B4 publication Critical patent/DE102013217233B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/22Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices
    • H02H7/222Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices for switches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • H02H3/044Checking correct functioning of protective arrangements, e.g. by simulating a fault
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/05Details with means for increasing reliability, e.g. redundancy arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Abstract

Verfahren zur Erkennung eines defekten Verstärkers (V) einer analogen Signalaufbereitung (1) eines Schalters (S), der mechanisch trennbare Kontaktelemente (4a, 4b) sowie eine Auslöseeinheit (ETU) aufweist, die nach der analogen Signalaufbereitung (1) jeweils eine Prüfung durchführt, ob die über die Kontaktelemente (4a, 4b) fließende elektrische Energie (E) eine vorgegebene Bedingung erfüllt und die Trennung der Kontaktelemente (4a, 4b) auslöst, wenn die Bedingung erfüllt ist, wobei die Signalaufbereitung (1) umfasst a) zumindest eine Sensoreinheit, die ein energieproportionales elektrisches Analogsignal abgibt, und b) zumindest einen nachgeschalteten Verstärker (V), der das Analogsignal verstärkt, wobei ein Analog-Digital-Wandler (ADC) nachgeschaltet ist und auf den Analog-Digital-Wandler (ADC) jeweils das verstärkte und das nicht verstärkte Analogsignal gegeben und als Digitalwerte ausgegeben werden, bei dem jeweils entschieden wird, welcher der beiden Digitalwerte für die Prüfung der vorgegebenen Bedingung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) geprüft wird, ob zumindest einer der beiden Digitalwerte in einem vorgegebenen Bereich liegt, b) wenn ja, ob die beiden jeweils zum selben Zeitpunkt gehörenden Digitalwerte in einem vorgegebenen Toleranzbereich liegen, und c) eine Störung (D) signalisiert wird, wenn dies nicht der Fall ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines defekten Verstärkers einer analogen Signalaufbereitung eines Schalters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schalter mit mechanisch trennbaren Kontaktelementen und einer Auslöseeinheit sind beispielsweise als Leistungsschalter bekannt. Die Auslöseeinheit prüft jeweils, ob die über die Kontaktelemente fließende elektrische Energie eine vorgegebene Bedingung erfüllt und löst die Trennung der Kontaktelemente aus, wenn die Bedingung erfüllt ist. Zur Ermittlung des elektrischen Energieflusses dient eine analoge Signalaufbereitung, die zumindest eine Sensoreinheit umfasst, deren Sensor direkt oder indirekt jeweils ein energieproportionales elektrisches Analogsignal abgibt. Weiter weist die Signalaufbereitung nachfolgend meist eine Normierungsstufe zur Anpassung an unterschiedliche Nennströme auf. Das normierte Analogsignal wird dann zumindest durch einen nachgeschalteten Verstärker verstärkt, um den Dynamikbereich des nachfolgenden Analog-Digital-Wandlers zu vergrößern, auf dessen Eingang das verstärkte zusätzlich zu dem nicht verstärkten Analogsignal gegeben wird. Die Prozessoreinheit der Auslöseeinheit wählt jeweils aus, welches der beiden digitalisierten Analogsignale (Digitalwerte) für die Prüfung der vorgegebenen Bedingung verwendet wird. Dabei bleibt jeweils das verstärkte Analogsignal unberücksichtigt, wenn es den Analog-Digital-Wandler übersteuert.
  • Treten Hardwaredefekte in der analogen Signalaufbereitung der elektronischen Auslöseeinheit auf, können diese dazu führen, dass die Auslöseeinheit im Fehlerfall nicht mehr korrekt reagiert und z. B. einen Kurzschluss nicht erkennt.
  • Bei der Verwendung von Verstärkern in der Signalaufbereitung ist es wichtig, auch deren Defekte zu erkennen, um Fehlauslösungen oder fehlende Auslösungen zu vermeiden.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2010 036 080 A1 wird ein Schalter, insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen offenbart, zur Unterbrechung eines durch einen Leiter fließenden Wechselstroms, mit einem Stromwandler, dessen Primärseite von dem Leiter und dessen Sekundärseite von einer Spule, insbesondere ein Luftspule, gebildet werden, mit mindestens einer nachgeschalteten analogen Verstärkereinheit (1), mit einer an die Verstärkereinheit (1) angeschlossenen digitalen Auslöseeinheit (ETU), welche den Wechselstrom anhand der Ausgangsspannung der Verstärkereinheit (1) überwacht und die Unterbrechung bei Überschreitung eines vorgegebenen Grenzwerts auslöst, wobei die Auslöseeinheit (ETU) mindestens einen Analog-Digital-Wandler (ADC) umfasst. Um eine Platz- und Bauteilereduzierung zu erzielen, wird vorgeschlagen, dass die Verstärkereinheit (1) mindestens zwei unabhängige parallel geschaltete Verstärker (IC1, IC2, IC3) aufweist, die einen gemeinsamen Verstärkereingang (Ep), unterschiedliche Verstärkungen und getrennte Verstärkerausgänge (A1, A2, A3) aufweisen, die an getrennten Eingängen (CH1, CH2, CH3) der Auslöseeinheit (ETU) angeschlossen sind, und dass die Auslöseeinheit (ETU) jeweils auswählt, welche der an ihren Eingängen (CH1, CH2, CH3) anliegenden Ausgangsspannungen dem Wechselstrom in Bezug auf die Auflösung entspricht und weiter verwendet wird.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 2 315 226 A2 wird ein Verfahren und eine Anordnung zur Erkennung eines Fehlers eines Aktuator Schaltgerätes offenbart.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, defekte Verstärker in der Signalaufbereitung von elektronischen Auslöseeinheiten im laufenden Betrieb zu erkennen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Lösung sieht vor, dass geprüft wird, ob zumindest einer der beiden Digitalwerte in einem vorgegebenen Bereich liegt, und wenn ja, ob die beiden jeweils zum selben Zeitpunkt gehörenden Digitalwerte der unterschiedlich verstärkten Signale in einem vorgegebenen Toleranzbereich liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, wird eine Störung signalisiert. Die Digitalwerte der unterschiedlich verstärkten Signale werden (in einem bestimmten Bereich) miteinander verglichen (Plausibilitätsprüfung). Liegen die Ergebnisse nicht innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs (Toleranzbandes), ist von einem Hardwaredefekt des Verstärkers auszugehen. Entsprechend wird eine Störung signalisiert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Schalter mit einer Signalaufbereitung, die einen Verstärker umfasst, und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Erkennung eines defekten Verstärkers der Signalaufbereitung gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Signalaufbereitung 1 eines Schalters S, die eine Sensoreinheit 2 umfasst. Zur Sensoreinheit 2 gehört eine Sensorspule 2a (schematisch als Kreis dargestellt), die einen elektrischen Leiter 3 umschließt, wobei der Leiter 3 die Primärseite und die Sensorspule 2a die Sekundärseite eines elektro-magnetischen bzw. transformatorischen Wandlers darstellt. Die Sensoreinheit 2 gibt als Analogsignal eine elektrische Spannung Us ab, welche der durch den Leiter fließenden elektrischen Energie E proportional ist. Die Energie E fließt durch den Schalter über mechanisch trennbare Kontaktelemente 4a, 4b eines Schaltkontakts 4, die bei geschlossenem Schalter S aneinander anliegen.
  • Die mechanische Trennung der Kontaktelemente 4a, 4b wird von einer elektronischen Auslöseeinheit ETU ausgelöst, wenn die Spannung Us und damit die Energie E eine vorgegebene Bedingung erfüllt, hier wenn sie einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
  • Der Schalter kann für unterschiedliche Nennströme ausgelegt sein, weshalb die Spannung Us hinter der Sensoreinheit 2 normiert (Normierung N) wird, d. h. hinter der Normierung N liegt die Spannung Us unabhängig vom Nennstrom des Schalters jeweils in demselben Spannungsbereich.
  • Ein nachgeschalteter Verstärker V verstärkt die Spannung Us zusätzlich 8-fach (v = 8).
  • Anschließend wird die Spannung Us sowohl nicht verstärkt (v = 1) und verstärkt (v = 8) auf einen Analog-Digital-Wandler ADC mit 12 Bit Auflösung (entspricht 4096 Stufen) gegeben. Allgemein gesagt digitalisiert der Analog-Digital-Wandler ADC die unterschiedlich verstärkte Spannung Us bzw. das unterschiedlich verstärkte Analogsignal. Selbstverständlich wäre es hier auch möglich, zwei Verstärker zu verwenden, wobei der eine Verstärker beispielsweise 10-fach und der andere Verstärker 80-fach verstärkt. Ein Verstärkungsunterschied von 8-fach ist hier zweckmäßig, aber nicht zwingend erforderlich.
  • Die beiden jeweils vom Analog-Digital-Wandler ADC erzeugten Digitalwerte werden auf den Eingang eines Mikroprozessors uP gegeben, der die 1-fach (v = 1) verstärkte Spannung Us digital mit 8 und die 8-fach (v = 8) verstärkte Spannung Us nicht (also quasi mit 1) multipliziert.
  • Der Mikroprozessor uP verwendet den Digitalwert der 8-fach verstärkten Spannung Us, wenn dieser Digitalwert unterhalb von 4095 Digits liegt, in einem Überwachungsalgorithmus, der jeweils prüft, ob der Schwellwert überschritten ist. Unterhalb von 4095 Digits bedeutet: Der Analog-Digital-Wandler ADC ist nicht übersteuert. Ansonsten wird der Digitalwert der 1-fach (v = 1) verstärkten Spannung Us vom Überwachungsalgorithmus für die Prüfung verwendet.
  • Ist der Schwellwert überschritten, so wird vom Mikroprozessor uP ein Auslösesignal AL erzeugt und der Schaltkontakt 4 (schematisch dargestellt durch die gestrichelte Linie) geöffnet. Nur wenn dieser Digitalwert bei 4070 Digits liegt, wird der Digitalwert des nicht verstärkten Analogsignals für die Prüfung der Schwell-Bedingung verwendet.
  • Um zu erkennen, ob der Verstärker V defekt ist, wird jeweils der Verfahrensablauf gemäß 2 durchgeführt. Im ersten Schritt Max < E < Min wird geprüft, ob zumindest einer der beiden durch Multiplikation mit 8 bzw. 1 erhaltenen Digitalwerte im Bereich zwischen 200 und 4000 Digits und damit in dem vorgegeben Bereich liegt.
  • Ist dies der Fall (y), so wird im nächsten Schritt geprüft, ob die beiden (jeweils zum selben Zeitpunkt gehörenden) Digitalwerte gleich sind (v1·8 = v8?), d. h. in einem vorgegebenen Toleranzbereich liegen, also sich höchstens um 10% voneinander unterscheiden. Ist der Unterschied größer, liegen sie also außerhalb des Toleranzbereichs, so liegt ein Defekt vor und es wird eine Störung D signalisiert. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Schalter S bei Vorliegen einer solchen Störung D ausgelöst wird.
  • Auf einem getrennten Verstärkungskanal un wird die Spannung Us bzw. das Analogsignal unnormiert auf den Analog-Digital-Wandler ADC gegeben und deren bzw. dessen Digitalwert einem Kurzschluss-Überwachungsalgorithmus unterzogen, der zusätzlich zu dem „normalen” Überwachungsalgorithmus auf dem Mikroprozessor uP läuft. Auf diese Weise kann ein Kurzschluss über den Verstärkungskanal un erkannt und entsprechend reagiert werden, wodurch sich die Zuverlässigkeit der Auslöseeinheit erhöht. Dies funktioniert auch beim Auftreten von Defekten im Verstärker V.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Erkennung eines defekten Verstärkers (V) einer analogen Signalaufbereitung (1) eines Schalters (S), der mechanisch trennbare Kontaktelemente (4a, 4b) sowie eine Auslöseeinheit (ETU) aufweist, die nach der analogen Signalaufbereitung (1) jeweils eine Prüfung durchführt, ob die über die Kontaktelemente (4a, 4b) fließende elektrische Energie (E) eine vorgegebene Bedingung erfüllt und die Trennung der Kontaktelemente (4a, 4b) auslöst, wenn die Bedingung erfüllt ist, wobei die Signalaufbereitung (1) umfasst a) zumindest eine Sensoreinheit, die ein energieproportionales elektrisches Analogsignal abgibt, und b) zumindest einen nachgeschalteten Verstärker (V), der das Analogsignal verstärkt, wobei ein Analog-Digital-Wandler (ADC) nachgeschaltet ist und auf den Analog-Digital-Wandler (ADC) jeweils das verstärkte und das nicht verstärkte Analogsignal gegeben und als Digitalwerte ausgegeben werden, bei dem jeweils entschieden wird, welcher der beiden Digitalwerte für die Prüfung der vorgegebenen Bedingung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) geprüft wird, ob zumindest einer der beiden Digitalwerte in einem vorgegebenen Bereich liegt, b) wenn ja, ob die beiden jeweils zum selben Zeitpunkt gehörenden Digitalwerte in einem vorgegebenen Toleranzbereich liegen, und c) eine Störung (D) signalisiert wird, wenn dies nicht der Fall ist.
DE102013217233.8A 2013-08-29 2013-08-29 Verfahren zum Erkennen eines defekten Verstärkers einer analogen Signalaufbereitung eines Schalters Expired - Fee Related DE102013217233B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013217233.8A DE102013217233B4 (de) 2013-08-29 2013-08-29 Verfahren zum Erkennen eines defekten Verstärkers einer analogen Signalaufbereitung eines Schalters
US14/337,287 US10658836B2 (en) 2013-08-29 2014-07-22 Method for detecting a defective amplifier in an analog signal conditioning device of a switch
CN201410436005.9A CN104422871B (zh) 2013-08-29 2014-08-29 用于识别开关的模拟信号准备器的有缺陷的放大器的方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013217233.8A DE102013217233B4 (de) 2013-08-29 2013-08-29 Verfahren zum Erkennen eines defekten Verstärkers einer analogen Signalaufbereitung eines Schalters

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013217233A1 DE102013217233A1 (de) 2015-03-05
DE102013217233B4 true DE102013217233B4 (de) 2015-10-29

Family

ID=52470322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013217233.8A Expired - Fee Related DE102013217233B4 (de) 2013-08-29 2013-08-29 Verfahren zum Erkennen eines defekten Verstärkers einer analogen Signalaufbereitung eines Schalters

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10658836B2 (de)
CN (1) CN104422871B (de)
DE (1) DE102013217233B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2315226A2 (de) * 2009-10-20 2011-04-27 General Electric Company Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines Fehlers in einem Auslöserschalter
DE102010036080A1 (de) * 2010-08-26 2012-03-01 Siemens Aktiengesellschaft Schalter, insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7687039B2 (en) * 1998-10-28 2010-03-30 Covaris, Inc. Methods and systems for modulating acoustic energy delivery
KR20030014253A (ko) 2001-03-29 2003-02-15 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. Btl증폭기 및 이를 위한 옵셋 검출 및 보정 시스템
US7772850B2 (en) * 2004-07-12 2010-08-10 Midtronics, Inc. Wireless battery tester with information encryption means
AT509449B1 (de) 2008-11-13 2020-04-15 Eaton Gmbh Fehlerstromschutzschalter
FR2951885B1 (fr) * 2009-10-27 2011-11-25 Thales Sa Dispositif d'amplification multi-ports compense en presence de trafic

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2315226A2 (de) * 2009-10-20 2011-04-27 General Electric Company Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines Fehlers in einem Auslöserschalter
DE102010036080A1 (de) * 2010-08-26 2012-03-01 Siemens Aktiengesellschaft Schalter, insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen

Also Published As

Publication number Publication date
US10658836B2 (en) 2020-05-19
US20150062766A1 (en) 2015-03-05
CN104422871A (zh) 2015-03-18
CN104422871B (zh) 2019-11-19
DE102013217233A1 (de) 2015-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3198698B1 (de) Differentialschutzverfahren und differentialschutzgerät zum durchführen eines differentialschutzverfahrens
EP2464986B1 (de) Verfahren zur lichtbogendetektion in photovoltaikanlagen und eine solche photovoltaikanlage
DE102008030987A1 (de) Verfahren zum selektiven Auslösen von Leistungsschaltern im Falle eines Kurzschlusses
EP2230522A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Isolationsüberwachung eines IT-Netzes
DE102009040692B4 (de) Leistungsschalter
DE102011080523A1 (de) Störlichtbogenschutzschalter mit Überspannungsschutz
DE102016113624A1 (de) Motorantrieb mit Funktion zum Detektieren von Schaltungsabnormalitäten aufgrund eindringender Fremdstoffe, bevor es zu einer erheblichen Abnormalität kommt
DE102015006206A1 (de) Hochvoltsystem für ein Kraftfahrzeug
EP2963752B1 (de) Fehlerstromschutzvorrichtung zur ableitstromerfassung
DE102009036003A1 (de) Integrator und Leistungsschalter mit Integrator
DE102008012605A1 (de) Schutzschaltgerät zum Überwachen des elektrischen Stromflusses zu einem elektrischen Verbrauch bzw. Verfahren zur Überwachung des elektrischen Stromflusses zu einem elektrischen Verbraucher durch ein Schutzschaltgerät
EP3108554B1 (de) Differentialschutzverfahren und differentialschutzeinrichtung
WO2015135869A1 (de) Sicherheitsprüfanordnung und verfahren zu deren betrieb
DE102014202634A1 (de) Stromdetektionseinrichtung und Verfahren zum Erfassen eines elektrischen Stroms
DE102013217233B4 (de) Verfahren zum Erkennen eines defekten Verstärkers einer analogen Signalaufbereitung eines Schalters
EP2143184B1 (de) Verfahren zum selektiven auslösen von leistungsschaltern
WO2016139263A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung eines laststroms
EP2399328B1 (de) Schutzschalter mit detektion der aperiodischen stromänderungen
EP3112883B1 (de) Messanordnung und verfahren zur berührungslosen stromstärkemessung
DE102014202610A1 (de) Stromdetektionseinrichtung und Verfahren zum Erfassen eines elektrischen Stroms
DE102010036209A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines Schalters, insbesondere eines Leistungsschalters für Niederspannungen
DE102012215466B4 (de) Schalter, insbesondere Leistungsschalter für Niederspannungen einer Energieverteilungsanlage
DE102010029693A1 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen eines Fehlers eines Wandlers
DE102008029679B4 (de) System, Verfahren und elektronische Schaltung für mindestens eine elektronische Schaltungseinheit
WO2010096852A1 (de) Detektoreinheit zur detektion hochfrequenter elektrischer störungen in elektrischen netzen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G01R0031020000

Ipc: G01R0031270000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee