DE102013213689A1 - Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt - Google Patents

Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt Download PDF

Info

Publication number
DE102013213689A1
DE102013213689A1 DE102013213689.7A DE102013213689A DE102013213689A1 DE 102013213689 A1 DE102013213689 A1 DE 102013213689A1 DE 102013213689 A DE102013213689 A DE 102013213689A DE 102013213689 A1 DE102013213689 A1 DE 102013213689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
touch sensor
touch
controller
sensors
processing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102013213689.7A
Other languages
English (en)
Inventor
John Logan
Kent D. Long
Paul A. Iannacito
Adrian Woolley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solas Oled Ltd Ie
Original Assignee
Atmel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=49912391&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102013213689(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Atmel Corp filed Critical Atmel Corp
Publication of DE102013213689A1 publication Critical patent/DE102013213689A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/044Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/0416Control or interface arrangements specially adapted for digitisers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2203/00Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
    • G06F2203/041Indexing scheme relating to G06F3/041 - G06F3/045
    • G06F2203/04112Electrode mesh in capacitive digitiser: electrode for touch sensing is formed of a mesh of very fine, normally metallic, interconnected lines that are almost invisible to see. This provides a quite large but transparent electrode surface, without need for ITO or similar transparent conductive material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)

Abstract

In einer Ausführungsform enthält ein Verfahren Steuern eines Berührungssensors einer Vorrichtung. Das Steuern des Berührungssensors enthält einen ersten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Erlangen von Berührungssensorsignalen vom Berührungssensor umfasst; einen zweiten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Vorverarbeiten der Berührungssensorsignale umfasst; und einen dritten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Verarbeiten der Berührungssensorsignale umfasst, um zu bestimmen, ob eine Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist. Falls die Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist, wird eine Stelle der Berührungs- oder Näherungseingabe bestimmt. Das Verfahren enthält auch Steuern anderer Sensoren der Vorrichtung. Das Steuern der anderen Sensoren enthält einen oder mehrere vierte Verarbeitungszyklen, die durch die Steuerung gleichzeitig mit dem ersten Verarbeitungszyklus oder dem zweiten Verarbeitungszyklus ausgeführt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf Steuerungen.
  • Hintergrund
  • Ein Berührungssensor kann das Vorhandensein und den Ort einer Berührung oder die Nähe eines Objekts (wie etwa eines Fingers eines Benutzers oder eines Stiftes) innerhalb einer berührungsempfindlichen Fläche des Berührungssensors erfassen, die zum Beispiel einem Anzeigebildschirm überlagert ist. In einer Anwendung einer berührungsempfindlichen Anzeige kann der Berührungssensor einen Benutzer befähigen, direkt mit dem auf dem Bildschirm Dargestellten zu interagieren, statt indirekt mit einer Maus oder einem Touchpad. Ein Berührungssensor kann an einem Desktopcomputer, Laptopcomputer, Tabletcomputer, Organizer (PDA), Smartphone, Satellitennavigationsgerät, tragbaren Mediaplayer, einer tragbaren Spielkonsole, einem Informationsterminalcomputer, Kassenterminal oder einer anderen geeigneten Vorrichtung angebracht oder als Teil davon vorgesehen sein. Ein Bedienfeld an einem Haushalts- oder anderen Gerät kann einen Berührungssensor enthalten.
  • Es gibt eine Anzahl verschiedener Typen von Berührungssensoren, wie etwa (zum Beispiel) Widerstands-Berührungsbildschirme, Berührungsbildschirme mit akustischen Oberflächenwellen und kapazitive Berührungsbildschirme. Hier kann Bezugnahme auf einen Berührungssensor einen Berührungsbildschirm einschließen und umgekehrt, wo angebracht. Wenn ein Objekt die Oberfläche des kapazitiven Berührungsbildschirms berührt oder in dessen Nähe kommt, kann eine Veränderung der Kapazität im Berührungsbildschirm an der Stelle der Berührung oder Näherung auftreten. Eine Berührungssensorsteuerung kann die Kapazitätsänderung verarbeiten, um ihre Position auf dem Berührungsbildschirm zu bestimmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 stellt einen beispielhaften Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt dar.
  • 2 stellt ein beispielhaftes Zeitdiagramm für einen beispielhaften Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt dar.
  • 3 stellt ein beispielhaftes Verfahren zum Steuern von Sensoren dar.
  • 4 stellt eine beispielhafte mobile Vorrichtung dar.
  • 5 stellt einen beispielhaften Berührungssensor mit einem beispielhaften Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt dar.
  • 6 stellt ein beispielhaftes Computersystem dar.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 stellt einen beispielhaften Berührungssteuerungs-basierten Sensorknotenpunkt dar. In besonderen Ausführungsformen kann eine Vorrichtung einen Anwendungsprozessor 24, einen Berührungssensor 10, eine Berührungssensorsteuerung 12 und einen oder mehr andere Sensoren 2632 enthalten. Der Anwendungsprozessor 24 ist eine primäre Zentraleinheit (CPU) der Vorrichtung und kann einen relativ hohen Anteil der Datenverarbeitung der Vorrichtung durchführen. Die Berührungssensorsteuerung 12 ist mit dem Anwendungsprozessor 24 sowie dem Berührungssensor 10 und den anderen Sensoren 2632 verbunden. Hier schließt die Bezugnahme auf andere Sensoren jeden beliebigen geeigneten Sensor außer einem Berührungssensor ein, wie etwa zum Beispiel Trägheitssensoren, wie nachstehend beschrieben. In dem Beispiel von 1 kann die Berührungssensorsteuerung 12 als Sensorknotenpunkt fungieren, der den Berührungssensor 10 und die anderen mit ihm gekoppelten Sensoren 2632 steuert. In besonderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung einen oder mehrere Sensoren 2632 enthalten, die Daten über die Umgebung erfassen oder messen, in der die Vorrichtung arbeitet. Die Sensoren 2632 können eine oder mehrere Kenngrößen der Umgebung der Vorrichtung erfassen oder messen, wie etwa zum Beispiel Beschleunigung, Bewegung, Orientierung, Kontakt, Druck, Kraft, Vibration, Temperatur, Feuchtigkeit, Näherung oder eine beliebige andere geeignete Kenngröße. Als Beispiel und nicht als Einschränkung können die Sensoren 2632 eins oder mehrere aus einem Beschleunigungsmesser 26, einem Gyroskop 28, einem Umgebungslichtsensor (ALS) 30 oder einem Magnetometer 32 enthalten. In besonderen Ausführungsformen können die Sensoren 2632 mechanisch, elektronisch oder kapazitiv ausgeführt sein. Obwohl diese Offenbarung eine bestimmte Vorrichtung mit einer bestimmten Anzahl von bestimmten Bestandteilen und Sensoren in einer bestimmten Anordnung beschreibt und darstellt, zieht diese Offenbarung beliebige geeignete Vorrichtungen mit beliebiger geeigneter Anzahl beliebiger geeigneter Bestandteile und Sensoren in beliebiger geeigneter Anordnung in Betracht.
  • Wie nachstehend beschrieben, erlangt die Berührungssensorsteuerung 12 Berührungssensorsignale über bestimmte Signale, die durch die Berührungssensorsteuerung 12 erzeugt und zum Berührungssensor 10 übertragen werden. Die Berührungssensorsteuerung 12 empfängt und verarbeitet Berührungssensorsignale, die durch den Berührungssensor 10 erfasst werden und von den übertragenen Signalen herrühren. In bestimmten Ausführungsformen kann die Berührungssensorsteuerung 12 Sensorsignale von anderen Sensoren 2632 erlangen und verarbeiten, die einer Veränderung der Umgebung der Vorrichtung entsprechen. Beispielsweise und nicht einschränkend kann die Berührungssensorsteuerung 12 periodisch Beschleunigungsmesser 26 oder Gyroskop 28 auf Sensorsignale abfragen, um zu bestimmen, ob eine Bewegung der Vorrichtung aufgetreten ist. Als weiteres Beispiel kann die Berührungssensorsteuerung 12 Umgebungslichtsensor 30 oder Magnetometer 32 auf Sensorsignale abfragen, um zu bestimmen, ob eine Veränderung der Umgebung der Vorrichtung aufgetreten ist, wie etwa zum Beispiel Bewegen der Vorrichtung in einen umschlossenen Bereich oder ein metallenes Transportgehäuse. In bestimmten Ausführungsformen kann die Berührungssensorsteuerung 12 jeden Sensor 2632 seriell oder eine beliebige Kombination davon parallel steuern.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Berührungssensorsteuerung 12 mit dem Anwendungsprozessor 24 als Reaktion auf die durch einen oder mehrere Sensoren 10 und 2632 erfassten oder gemessenen und durch die Berührungssensorsteuerung 12 verarbeiteten Daten kommunizieren. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann die Berührungssensorsteuerung 12 ein Signal zum Anwendungsprozessor 24 als Reaktion darauf übertragen, dass Sensorsignale von einem oder mehreren anderen Sensoren 2632 höher sind als ein vorgegebener Schwellwert und damit eine Veränderung der Umgebung der Vorrichtung anzeigen. In bestimmten Ausführungsformen kann sich der Anwendungsprozessor 24 in Abwesenheit von zu verarbeitenden Daten in einem Schlafmodus befinden. Der Anwendungsprozessor 24 kann als Reaktion auf den Empfang des Signals von der Berührungssensorsteuerung 12 aus einem Schlafmodus aufwachen. In bestimmten Ausführungsformen kann der Anwendungsprozessor 24 als Reaktion auf das empfangene Signal mit anderen Sensoren 2632 über die Berührungssensorsteuerung 12 kommunizieren. In anderen besonderen Ausführungsformen kann der Anwendungsprozessor 24 als Reaktion auf das Signal von der Berührungssensorsteuerung 12 eine vorgegebene, durch die Vorrichtung durchzuführende Funktion einleiten. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann der Anwendungsprozessor 24 die Anzeige der Vorrichtung als Reaktion auf den Empfang von Signalen deaktivieren, dass sich die Vorrichtung in einem umschlossenen Bereich befindet, wie zum Beispiel einer Tasche eines Benutzers.
  • 2 stellt ein beispielhaftes Zeitdiagramm für einen beispielhaften Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt dar. In dem Beispiel von 2 ist die Verarbeitungsauslastung der Berührungssensorsteuerung als Funktion der Zeit dargestellt. In bestimmten Ausführungsformen kann die Berührungssensorsteuerung den Berührungssensor in drei Verarbeitungszyklen 3438 steuern. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann der erste Verarbeitungszyklus 36 Berührungssensorsignale vom Berührungssensor erlangen; der zweite Verarbeitungszyklus 38 kann die Berührungssensorsignale vorverarbeiten; und der dritte Verarbeitungszyklus 38 kann die Berührungssensorsignale verarbeiten, um zu bestimmen, ob eine Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist. Wenn eine Berührungs- oder Näherungseingabe aufgetreten ist, kann die Berührungssensorsteuerung die Stelle der Berührungs- oder Näherungseingabe bestimmen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Prozessorauslastung der Berührungssensorsteuerung während des ersten Verarbeitungszyklus 34 zum Erlangen von Berührungssensorsignalen relativ niedrig sein, während die Prozessorauslastung der Berührungssensorsteuerung zum Verarbeiten der Berührungssensorsignale während des dritten Verarbeitungszyklus 38 im Wesentlichen maximiert sein kann. Die Prozessorauslastung der Berührungssensorsteuerung zum Vorverarbeiten von Berührungssensorsignalen während des zweiten Verarbeitungszyklus 36 kann relativ höher sein als das Erlangen der Berührungssensorsignale, aber relativ niedriger als das Verarbeiten der Berührungssensorsignale.
  • In dem Beispiel von 2 können die anderen Sensoren während eines vierten Verarbeitungszyklus 40 gesteuert werden, der durch die Steuerung gleichzeitig mit dem ersten Verarbeitungszyklus 34 oder dem zweiten Verarbeitungszyklus 36 ausgeführt wird, die durch die Berührungssensorsteuerung ausgeführt werden. In bestimmten Ausführungsformen kann die Berührungssensorsteuerung gleichzeitig mit dem Steuern des Berührungssensors einen oder mehrere andere Sensoren steuern. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann die Berührungssensorsteuerung während des vierten Verarbeitungszyklus 40 Signale von einem oder mehreren anderen Sensoren (z. B. Beschleunigungsmesser, Gyroskop usw.) steuern und verarbeiten, um eine Veränderung der Umgebung der Vorrichtung zu bestimmen. Obwohl diese Offenbarung eine bestimmte Zeitgebung der Berührungssensorsteuerung mit einer bestimmten Anzahl von Verarbeitungszyklen beschreibt und darstellt, die in einer bestimmten Abfolge durchgeführt werden, wobei jeder Verarbeitungszyklus eine bestimmte Funktion aufweist, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Zeitgebung der Berührungssensorsteuerung mit beliebiger geeigneter Anzahl von Verarbeitungszyklen in Betracht, die in beliebiger geeigneter Abfolge durchgeführt werden, wobei jeder Verarbeitungszyklus eine beliebige geeignete Funktion aufweist. In bestimmten Ausführungsformen ist die Prozessorauslastung der Berührungssensorsteuerung im Wesentlichen während der Steuerung des Berührungssensors und der anderen Sensoren maximiert.
  • Die Dauer jedes der Verarbeitungszyklen 3438 kann einstellbar sein, zumindest teilweise darauf beruhend, ob eine oder mehrere Berührungs- oder Näherungseingaben bezüglich des Berührungssensors aufgetreten sind. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann sich die Dauer des dritten Verarbeitungszyklus 38 erhöhen, wenn vielfache Berührungs- oder Näherungseingaben innerhalb eines berührungsempfindlichen Bereichs eines Berührungssensors auftreten. In bestimmten Ausführungsformen können die Dauer des vierten Verarbeitungszyklus 40 und die währenddessen durchgeführten Funktionen zumindest teilweise auf der Dauer des ersten Verarbeitungszyklus 34 oder des zweiten Verarbeitungszyklus 36 beruhen. Als Beispiel und nicht als Einschränkung können die Kalibrierung der anderen Sensoren und die Erlangung von Sensorsignalen von den anderen Sensoren während des vierten Verarbeitungszyklus 40 während eines relativ langen ersten Verarbeitungszyklus 34 oder zweiten Verarbeitungszyklus 36 durchgeführt werden. Als weiteres Beispiel kann während eines relativ langen ersten Verarbeitungszyklus 34 oder zweiten Verarbeitungszyklus 36 die Erlangung von Sensorsignalen von den anderen Sensoren während des vierten Verarbeitungszyklus 40 durchgeführt werden, ohne Kalibrierung der anderen Sensoren durchzuführen. In bestimmten Ausführungsformen kann der mit den anderen Sensoren verknüpfte Verarbeitungsumfang zumindest teilweise beruhend auf der Dauer des ersten Verarbeitungszyklus 34, des zweiten Verarbeitungszyklus 36, des dritten Verarbeitungszyklus 38 oder einer Kombination davon bemessen werden. In anderen besonderen Ausführungsformen können die durch die anderen Sensoren durchgeführten Funktionen zumindest teilweise auf Grundlage der Dauer des vierten Verarbeitungszyklus 40 priorisiert werden. Obwohl diese Offenbarung beschreibt, dass bestimmte Funktionen auf den anderen Sensoren durchgeführt werden, zieht diese Offenbarung in Betracht, dass eine beliebige geeignete Funktion auf den anderen Sensoren durchgeführt wird.
  • 3 stellt ein beispielhaftes Verfahren zum Steuern von Sensoren dar. Das Verfahren kann bei Schritt 100 beginnen, wo ein Berührungssensor einer Vorrichtung durch eine Steuerung gesteuert wird. In bestimmten Ausführungsformen enthält ein erster, durch die Steuerung durchgeführter Verarbeitungszyklus Erlangen von Berührungssensorsignalen vom Berührungssensor; ein zweiter Verarbeitungszyklus enthält Vorverarbeiten der Berührungssensorsignale; und ein dritter Verarbeitungszyklus enthält Verarbeiten der Berührungssensorsignale, um zu bestimmen, ob eine Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist. In bestimmten Ausführungsformen kann, wenn eine Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist, eine Stelle der Berührungs- oder Näherungseingabe bestimmt werden. In Schritt 102 werden ein oder mehrere andere Sensoren der Vorrichtung durch die Steuerung gesteuert; an diesem Punkt kann das Verfahren enden. In bestimmten Ausführungsformen enthält ein gleichzeitig mit dem ersten Verarbeitungszyklus oder dem zweiten Verarbeitungszyklus durch die Steuerung ausgeführter vierter Verarbeitungszyklus Steuern der anderen Sensoren. Steuern der anderen Sensoren kann Erlangen und Verarbeiten von Signalen von den anderen Sensoren enthalten. Obwohl diese Offenbarung bestimmte Schritte des Verfahrens von 3 so beschreibt und darstellt, dass sie in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen, zieht diese Offenbarung in Betracht, dass beliebige geeignete Schritte des Verfahrens von 3 in beliebiger geeigneter Reihenfolge ablaufen. Außerdem, obwohl diese Offenbarung beschreibt und darstellt, dass bestimmte Bestandteile bestimmte Schritte des Verfahrens von 3 ausführen, zieht diese Offenbarung in Betracht, dass eine beliebige Kombination beliebiger Bestandteile beliebige Schritte des Verfahrens von 3 ausführt.
  • 4 stellt eine beispielhafte Vorrichtung mit dem beispielhaften Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt und dem beispielhaften Berührungssensor von 1 dar. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann die beispielhafte Vorrichtung 20 ein Smartphone, einen Organizer (PDA), einen Tabletcomputer, einen Laptopcomputer, einen Desktopcomputer, einen Informationsterminalcomputer, ein Satellitennavigationsgerät, einen tragbaren Mediaplayer, eine tragbare Spielkonsole, ein Kassenterminal, eine Spielsteuerung, eine Fernbedienung, eine geeignete Kombination von zwei oder mehr davon oder einen geeigneten Teil eines oder mehrerer davon enthalten. Die beispielhafte Vorrichtung 20 kann einen nachstehend beschriebenen Berührungssensor mit einer berührungsempfindlichen Fläche 22 nahe einer Oberfläche der Vorrichtung 20 sowie einen Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt enthalten. Wie oben beschrieben, kann der Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt Messsignale verarbeiten, um das Vorhandensein und die Stelle einer oder mehrerer Berührungs- oder Näherungseingaben in der berührungsempfindlichen Fläche 22 zu erfassen. In bestimmten Ausführungsformen kann die beispielhafte Vorrichtung 20 ein Rechnersystem sein, wie nachstehend beschrieben.
  • 5 stellt einen beispielhaften Berührungssensor mit einer beispielhaften Berührungssensorsteuerung dar. Der Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuerung 12 können das Vorhandensein und den Ort einer Berührung oder der Näherung eines Objektes innerhalb einer berührungsempfindlichen Fläche des Berührungssensors 10 erfassen. Hier kann Bezugnahme auf einen Berührungssensor sowohl den Berührungssensor als auch seine Berührungssensorsteuerung einschließen, wo angebracht. Ähnlich kann Bezugnahme auf eine Berührungssensorsteuerung sowohl die Berührungssensorsteuerung als auch ihren Berührungssensor einschließen, wo angebracht. Der Berührungssensor 10 kann eine oder mehrere berührungsempfindliche Flächen enthalten, wo angebracht. Der Berührungssensor 10 kann eine Anordnung von Ansteuer- und Erfassungselektroden (oder eine Anordnung von Elektroden eines einzigen Typs) enthalten, die auf einem oder mehreren Substraten angeordnet ist, die aus einem dielektrischen Material hergestellt sein können. Hier kann Bezugnahme auf einen Berührungssensor sowohl die Elektroden des Berührungssensors als auch das/die Substrat(e), auf denen sie angeordnet sind, einschließen, wo angebracht. Alternativ kann, wo angebracht, Bezugnahme auf einen Berührungssensor die Elektroden des Berührungssensors, jedoch nicht das/die Substrat(e), auf denen sie angeordnet sind, einschließen.
  • Eine Elektrode (ob eine Masseelektrode, eine Schirmelektrode, eine Ansteuerelektrode oder eine Erfassungselektrode) kann ein Bereich leitfähigen Materials sein, der eine Form, wie etwa zum Beispiel eine Scheibe, ein Quadrat, ein Rechteck, eine dünne Linie, eine andere geeignete Form oder eine geeignete Kombination von diesen, bildet. Ein oder mehrere Schnitte in einer oder mehreren Schichten leitfähigen Materials können (zumindest teilweise) die Form einer Elektrode erzeugen, und der Bereich der Form kann (zumindest teilweise) durch diese Schnitte begrenzt sein. In bestimmten Ausführungsformen kann das leitfähige Material einer Elektrode etwa 100% der Fläche ihrer Form einnehmen. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann eine Elektrode aus Indium-Zinn-Oxid (ITO) hergestellt sein, und das ITO der Elektrode kann etwa 100% der Fläche ihrer Form einnehmen (manchmal als 100-%-Füllung bezeichnet), wo angebracht. In bestimmten Ausführungsformen kann das leitfähige Material einer Elektrode wesentlich weniger als 100% der Fläche ihrer Form einnehmen. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann eine Elektrode aus feinen Linien aus Metall oder anderem leitfähigem Material (FLM) bestehen, wie etwa zum Beispiel Kupfer, Silber oder einem Material auf Kupfer- oder Silberbasis, und die feinen Linien leitfähigen Materials können etwa 5% der Fläche ihrer Form in einem schraffierten, maschigen oder anderen geeigneten Muster einnehmen. Hier schließt Bezugnahme auf FLM solches Material ein, wo angebracht. Obwohl diese Offenbarung bestimmte Elektroden aus bestimmtem leitfähigem Material beschreibt oder darstellt, das bestimmte Formen mit bestimmten Füllgraden mit bestimmten Mustern bildet, zieht diese Offenbarung beliebige geeignete Elektroden aus beliebigem geeignetem leitfähigem Material in Betracht, das beliebige Formen mit beliebigen geeigneten Füllgraden mit beliebigen geeigneten Mustern bildet.
  • Wo angebracht, können die Formen der Elektroden (oder anderen Elemente) eines Berührungssensors als Ganzes oder teilweise ein oder mehrere Makro-Merkmale des Berührungssensors bilden. Eine oder mehrere Eigenschaften der Ausführungsform dieser Formen (wie etwa zum Beispiel die leitfähige Materialien, Füllungen und Muster in den Formen) können als Ganzes oder teilweise ein oder mehrere Mikro-Merkmale des Berührungssensors bilden. Ein oder mehrere Makro-Merkmale eines Berührungssensors können eine oder mehrere Eigenschaften seiner Funktionalität bestimmen, und ein oder mehrere Mikro-Merkmale des Berührungssensors können ein oder mehrere optische Merkmale des Berührungssensors bestimmen, wie etwa Lichtdurchlässigkeit, Brechung oder Reflexion.
  • Ein mechanischer Stapel kann das Substrat (oder vielfache Substrate) und das leitfähige Material enthalten, das die Ansteuer- oder Erfassungselektroden des Berührungssensors 10 bildet. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann der mechanische Stapel eine erste Schicht optisch klaren Klebstoffs (OCA) unter einer Deckplatte enthalten. Die Deckplatte kann klar sein und aus elastischem Material hergestellt sein, das geeignet ist für wiederholtes Berühren, wie etwa zum Beispiel Glas, Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat (PMMA). Diese Offenbarung zieht jede beliebige geeignete Deckplatte aus jedem beliebigen geeigneten Material in Betracht. Die erste OCA-Schicht kann zwischen der Deckplatte und dem Substrat angeordnet sein, wobei das leitfähige Material die Ansteuer- oder Erfassungselektroden bildet. Der mechanische Stapel kann auch eine zweite Schicht von OCA und eine dielektrische Schicht enthalten (die aus PET oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann, ähnlich dem Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Erfassungselektroden bildet). Als Alternative kann, wo angebracht, eine dünne Beschichtung aus einem dielektrischen Material anstelle der zweiten OCA-Schicht und der dielektrischen Schicht aufgebracht sein. Die zweite OCA-Schicht kann zwischen dem Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Erfassungselektroden bildet, und der dielektrischen Schicht angeordnet sein, und die dielektrische Schicht kann zwischen der zweiten OCA-Schicht und einem Luftspalt zu einer Anzeige einer Vorrichtung angeordnet sein, die Berührungssensor 10 und Berührungssensorsteuerung 12 enthält. Nur als Beispiel und nicht als Einschränkung kann die Deckplatte eine Dicke von etwa 1 mm aufweisen; die erste OCA-Schicht kann eine Dicke von etwa 0,05 mm aufweisen; das Substrat mit dem leitfähigen Material, das die Ansteuer- oder Erfassungselektroden bildet, kann eine Dicke von etwa 0,05 mm aufweisen; die zweite OCA-Schicht kann eine Dicke von etwa 0,05 mm aufweisen; und die dielektrische Schicht kann eine Dicke von etwa 0,05 mm aufweisen. Obwohl diese Offenbarung einen bestimmten mechanischen Stapel mit einer bestimmten Anzahl bestimmter Schichten aus bestimmten Materialien mit bestimmten Dicken beschreibt, zieht diese Offenbarung beliebige geeignete mechanische Stapel mit einer beliebigen geeigneten Anzahl beliebiger geeigneter Schichten aus beliebigen geeigneten Materialien und mit beliebigen geeigneten Dicken in Betracht. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann in bestimmten Ausführungsformen eine Schicht aus Klebstoff oder Dielektrikum die dielektrische Schicht, die zweite OCA-Schicht und den Luftspalt ersetzen, die oben beschrieben sind, wobei es keinen Luftspalt zur Anzeige gibt.
  • Ein oder mehrere Teile des Substrats des Berührungssensors 10 können aus Polyethylenterephthalat (PET) oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Diese Offenbarung zieht jedes beliebige geeignete Substrat mit beliebigen Teilen aus beliebigem geeignetem Material in Betracht. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuer- oder Erfassungselektroden im Berührungssensor 10 als Ganzes oder teilweise aus ITO hergestellt sein. In bestimmten Ausführungsformen können die Ansteuer- oder Erfassungselektroden im Berührungssensor 10 aus feinen Linien aus Metall oder anderem leitfähigem Material hergestellt sein.
  • Als Beispiel und nicht als Einschränkung können ein oder mehrere Teile des leitfähigen Materials Kupfer sein oder auf Kupfer basieren und eine Dicke von etwa 5 μm oder weniger und eine Breite von etwa 10 μm oder weniger aufweisen. Als weiteres Beispiel können ein oder mehrere Teile des leitfähigen Materials Silber sein oder auf Silber basieren und ähnlich eine Dicke von etwa 5 μm oder weniger und eine Breite von etwa 10 μm oder weniger aufweisen. Diese Offenbarung zieht beliebige geeignete Elektroden aus beliebigem geeignetem Material in Betracht.
  • Der Berührungssensor 10 kann eine kapazitive Form der Berührungserfassung anwenden. In einer Ausführungsform mit gegenseitiger Kapazität kann der Berührungssensor 10 eine Anordnung von Ansteuer- oder Erfassungselektroden enthalten, die eine Anordnung von kapazitiven Knoten bildet. Eine Ansteuerelektrode und eine Erfassungselektrode können einen kapazitiven Knoten bilden. Die Ansteuer- und Erfassungselektroden, die den kapazitiven Knoten bilden, können einander nahe kommen, aber keinen elektrischen Kontakt miteinander herstellen. Stattdessen können die Ansteuer- und Erfassungselektroden über einen Zwischenraum zwischen ihnen kapazitiv miteinander gekoppelt sein. Eine an die Ansteuerelektrode (durch die Berührungssensorsteuerung 12) angelegte gepulste oder Wechselspannung kann eine Ladung auf der Erfassungselektrode induzieren, und die induzierte Ladungsmenge kann empfänglich für äußere Einflüsse sein (wie etwa eine Berührung oder die Nähe eines Objekts). Wenn ein Objekt den kapazitiven Knoten berührt oder in dessen Nähe kommt, kann eine Kapazitätsänderung am kapazitiven Knoten auftreten, und die Berührungssensorsteuerung 12 kann die Kapazitätsänderung messen. Durch Messen von Kapazitätsänderungen in der gesamten Anordnung kann die Berührungssensorsteuerung 12 die Position der Berührung oder Näherung innerhalb der berührungsempfindlichen Fläche(n) des Berührungssensors 10 bestimmen.
  • In einer Ausführungsform mit Eigenkapazität kann der Berührungssensor 10 eine Anordnung von Elektroden eines einzigen Typs enthalten, die jeweils einen kapazitiven Knoten bilden können. Wenn ein Objekt den kapazitiven Knoten berührt oder in dessen Nähe kommt, kann eine Änderung der Eigenkapazität am kapazitiven Knoten auftreten, und die Berührungssensorsteuerung 12 kann die Kapazitätsänderung zum Beispiel als Änderung der Ladungsmenge messen, die benötigt wird, um die Spannung am kapazitiven Knoten um einen vorgegebenen Betrag zu heben. Wie bei der Ausführungsform mit gegenseitiger Kapazität kann die Berührungssensorsteuerung 12 durch Messen von Kapazitätsänderungen in der gesamten Anordnung die Position der Berührung oder Näherung innerhalb der berührungsempfindlichen Fläche(n) des Berührungssensors 10 bestimmen. Diese Offenbarung zieht jede beliebige geeignete Form kapazitiver Berührungserkennung in Betracht, wo angebracht.
  • In bestimmten Ausführungsformen können eine oder mehrere Ansteuerelektroden zusammen eine Ansteuerlinie bilden, die horizontal oder vertikal oder in beliebiger geeigneter Orientierung verläuft. Ähnlich können eine oder mehrere Erfassungselektroden zusammen eine Erfassungslinie bilden, die horizontal oder vertikal oder in beliebiger geeigneter Orientierung verläuft. In bestimmten Ausführungsformen können Ansteuerlinien im Wesentlichen senkrecht zu Erfassungslinien verlaufen. Hier kann Bezugnahme auf eine Ansteuerlinie eine oder mehrere Ansteuerelektroden einschließen, die die Ansteuerlinie bilden, und umgekehrt, wo angebracht. Ähnlich kann Bezugnahme auf eine Erfassungslinie eine oder mehrere Erfassungselektroden einschließen, die die Erfassungslinie bilden, und umgekehrt, wo angebracht.
  • Der Berührungssensor 10 kann Ansteuer- und Erfassungselektroden aufweisen, die in einem Muster auf einer Seite eines einzigen Substrats angeordnet sind. In einer solchen Gestaltung kann ein Paar über einen Zwischenraum zwischen ihnen kapazitiv miteinander gekoppelter Ansteuer- und Erfassungselektroden einen kapazitiven Knoten bilden. Für eine Eigenkapazitäts-Ausführungsform können Elektroden nur eines einzigen Typs in einem Muster auf einem einzigen Substrat angeordnet sein; zusätzlich oder als Alternative dazu, dass er Ansteuer- und Erfassungselektroden in einem Muster auf einer Seite eines einzigen Substrats aufweist, kann der Berührungssensor 10 Ansteuerelektroden, die in einem Muster auf einer Seite eines Substrats angeordnet sind, und Erfassungselektroden aufweisen, die in einem Muster auf einer anderen Seite des Substrats angeordnet sind. Darüber hinaus kann der Berührungssensor 10 Ansteuerelektroden aufweisen, die in einem Muster auf einer Seite eines Substrats angeordnet sind, und Erfassungselektroden, die in einem Muster auf einer anderen Seite eines anderen Substrats angeordnet sind. In einer solchen Gestaltung können eine Überschneidung einer Ansteuerelektrode und einer Erfassungselektrode einen kapazitiven Knoten bilden. Eine solche Überschneidung kann ein Ort sein, wo sich die Ansteuerelektrode und die Erfassungselektrode „überkreuzen” oder in ihren jeweiligen Ebenen am nächsten kommen. Die Ansteuer- und Erfassungselektroden stellen keinen elektrischen Kontakt miteinander her – stattdessen sind sie über ein Dielektrikum an der Überschneidung kapazitiv miteinander gekoppelt. Obwohl diese Offenbarung bestimmte Anordnungen bestimmter Elektroden beschreibt, die bestimmte Knoten bilden, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Anordnung beliebiger geeigneter Elektroden in Betracht, die beliebige geeignete Knoten bilden. Darüber hinaus zieht diese Offenbarung beliebige geeignete Elektroden in Betracht, die auf einer beliebigen geeigneten Anzahl von Substraten in beliebigen geeigneten Mustern angeordnet sind.
  • Wie oben beschrieben, kann eine Kapazitätsänderung an einem kapazitiven Knoten des Berührungssensors 10 eine Berührungs- oder Näherungseingabe an der Position des kapazitiven Knotens anzeigen. Die Berührungssensorsteuerung 12 kann die Kapazitätsänderung erfassen und verarbeiten, um das Vorhandensein und den Ort der Berührungs- oder Näherungseingabe zu bestimmen. Die Berührungssensorsteuerung 12 kann dann Informationen über die Berührungs- oder Näherungseingabe zu einem oder mehreren anderen Bauteilen (wie etwa einer oder mehreren Zentraleinheiten (CPUs)) einer Vorrichtung übermitteln, die den Berührungssensor 10 und die Berührungssensorsteuerung 12 enthält, die auf die Berührungs- oder Näherungseingabe reagieren können, indem sie eine Funktion der Vorrichtung (oder eine auf der Vorrichtung laufende Anwendung) einleiten. Obwohl diese Offenbarung eine bestimmte Berührungssensorsteuerung mit bestimmter Funktionalität bezüglich einer bestimmten Vorrichtung und einem bestimmten Berührungssensor beschreibt, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Berührungssensorsteuerung mit beliebiger Funktionalität bezüglich einer beliebigen geeigneten Vorrichtung und eines beliebigen geeigneten Berührungssensors in Betracht.
  • Die Berührungssensorsteuerung 12 kann aus einer oder mehreren integrierten Schaltungen (ICs), wie etwa zum Beispiel Allzweck-Mikroprozessoren, Mikrocontrollern, programmierbaren Logikschaltungen oder -anordnungen, anwendungsspezifischen ICs (ASICs), bestehen. In bestimmten Ausführungsformen umfasst die Berührungssensorsteuerung 12 Analogschaltungen, digitale Logik und digitalen nichtflüchtigen Speicher. In bestimmten Ausführungsformen ist die Berührungssensorsteuerung 12 auf einer flexiblen Leiterplatte (FPC) angeordnet, die mit dem Substrat des Berührungssensors 10 verbunden ist, wie nachstehend beschrieben. Die FPC kann aktiv oder passiv sein, wo angebracht. In bestimmten Ausführungsformen können mehrfache Berührungssensorsteuerungen 12 auf der FPC angeordnet sein. Die Berührungssensorsteuerung 12 kann eine Prozessoreinheit, eine Ansteuereinheit, eine Erfassungseinheit und eine Speichereinheit enthalten. Die Ansteuereinheit kann Ansteuersignale für die Ansteuerelektroden des Berührungssensors 10 liefern. Die Erfassungseinheit kann Ladung an den kapazitiven Knoten des Berührungssensors 10 erfassen und Messsignale zur Prozessoreinheit vorsehen, die Kapazitäten an den kapazitiven Knoten darstellen. Die Prozessoreinheit kann die Zuleitung von Ansteuersignalen zu den Ansteuerelektroden durch die Ansteuereinheit steuern und Messsignale von der Erfassungseinheit verarbeiten, um das Vorhandensein und den Ort einer Berührungs- oder Näherungseingabe in den/der berührungsempfindlichen Fläche(n) des Berührungssensors 10 zu erfassen und zu verarbeiten. Die Prozessoreinheit kann auch Änderungen der Position einer Berührungs- oder Näherungseingabe innerhalb der berührungsempfindlichen Fläche(n) des Berührungssensors 10 verfolgen. Die Speichereinheit kann Programmierung zur Ausführung durch die Prozessoreinheit speichern, darunter Programmierung zum Steuern der Ansteuereinheit zum Zuführen von Ansteuersignalen zu den Ansteuerelektroden, Programmierung zum Verarbeiten von Messsignalen von der Erfassungseinheit und andere geeignete Programmierung, wo angebracht. Obwohl diese Offenbarung eine bestimmte Berührungssensorsteuerung mit bestimmter Ausführungsform mit bestimmten Bauteilen beschreibt, zieht diese Offenbarung eine beliebige geeignete Berührungssensorsteuerung mit beliebiger geeigneter Ausführungsform mit beliebigen geeigneten Bauteilen in Betracht.
  • Bahnen 14 aus leitfähigem Material, die auf dem Substrat des Berührungssensors 10 angeordnet sind, können die Ansteuer- oder Erfassungselektroden des Berührungssensors 10 mit Verbindungsflächen 16 koppeln, die ebenfalls auf dem Substrat des Berührungssensors 10 angeordnet sind. Wie unten beschrieben, erleichtern die Verbindungsflächen 16 das Koppeln von Bahnen 14 mit der Berührungssensorsteuerung 12. Die Bahnen 14 können sich in oder um die (z. B. an den Kanten von) berührungsempfindliche(n) Fläche(n) des Berührungssensors 10 erstrecken. Bestimmte Bahnen 14 können Ansteuerverbindungen zum Koppeln der Berührungssensorsteuerung 12 mit Ansteuerelektroden des Berührungssensors 10 vorsehen, durch die die Ansteuereinheit der Berührungssensorsteuerung 12 den Ansteuerelektroden Ansteuersignale zuführen kann. Andere Bahnen 14 können Erfassungsverbindungen zum Koppeln der Berührungssensorsteuerung 12 mit Erfassungselektroden des Berührungssensors 10 vorsehen, durch die die Erfassungseinheit der Berührungssensorsteuerung 12 Ladung an den kapazitiven Knoten des Berührungssensors 10 erfassen kann. Die Bahnen 14 können aus feinen Linien aus Metall oder anderem leitfähigem Material bestehen. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann das leitfähige Material der Bahnen 14 Kupfer sein oder auf Kupfer basieren und eine Breite von etwa 100 μm oder weniger aufweisen. Als weiteres Beispiel kann das leitfähige Material der Bahnen 14 Silber sein oder auf Silber basieren und eine Breite von etwa 100 μm oder weniger aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen können die Bahnen 14 zusätzlich oder als Alternative zu feinen Linien aus Metall oder anderem leitfähigem Material ganz oder teilweise aus ITO hergestellt sein. Obwohl diese Offenbarung bestimmte Bahnen aus bestimmten Materialien mit bestimmten Breiten beschreibt, zieht diese Offenbarung beliebige geeignete Bahnen aus beliebigen geeigneten Materialien und mit beliebigen geeigneten Breiten in Betracht. Außer den Bahnen 14 kann der Berührungssensor 10 eine oder mehrere Masseleitungen enthalten, die an einen Masse-Verbinder (der eine Verbindungsfläche 16 sein kann) an einer Kante des Substrats des Berührungssensors 10 angeschlossen sein (ähnlich den Bahnen 14).
  • Die Verbindungsflächen 16 können sich entlang einer oder mehrerer Kanten des Substrats außerhalb der berührungsempfindliche(n) Fläche(n) des Berührungssensors 10 befinden. Wie oben beschrieben, kann sich die Berührungssensorsteuerung 12 auf einer FPC befinden. Die Verbindungsflächen 16 können aus demselben Material hergestellt sein wie die Bahnen 14 und können mit der FPC unter Verwendung einer anisotropen leitfähigen Schicht (ACF) verbunden sein. Die Verbindung 18 kann leitfähige Leitungen auf der FPC enthalten, die die Berührungssensorsteuerung 12 mit Verbindungsflächen 16 verbinden, die wiederum die Berührungssensorsteuerung 12 mit Bahnen 14 und den Ansteuer- oder Erfassungselektroden des Berührungssensors 10 koppeln. In einer weiteren Ausführungsform können Verbindungsflächen 16 mit einem elektromechanischen Steckverbinder (wie etwa einem Nullkraftsteckverbinder Leitung zu Leiterplatte) verbunden sein; in dieser Ausführungsform braucht die Verbindung 18 keine FPC zu enthalten. Diese Offenbarung zieht jede beliebige Verbindung 18 zwischen Berührungssensorsteuerung 12 und Berührungssensor 10 in Betracht.
  • 6 stellt ein beispielhaftes Computersystem dar. In bestimmten Ausführungsformen führen ein oder mehrere Computersysteme 50 einen oder mehrere Schritte eines oder mehrerer hier beschriebener oder dargestellter Verfahren aus. In bestimmten Ausführungsformen sehen ein oder mehrere Computersysteme 50 hier beschriebene oder dargestellte Funktionalität vor. In bestimmten Ausführungsformen führt Software, die auf einem oder mehreren Computersystemen 50 läuft, einen oder mehrere Schritte eines oder mehrerer hier beschriebener oder dargestellter Verfahren aus oder sieht hier beschriebene oder dargestellte Funktionalität vor. Bestimmte Ausführungsformen enthalten einen oder mehrere Teile eines oder mehrerer Computersysteme 50.
  • Diese Offenbarung zieht eine beliebige geeignete Anzahl von Computersystemen 50 in Betracht. Diese Offenbarung zieht in Betracht, dass das Computersystem 50 eine beliebige geeignete physische Form annimmt. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann das Computersystem 50 ein eingebettetes Computersystem, ein System auf Chip (SOC), ein Einplatinen-Computersystem (SBC) (wie etwa zum Beispiel ein Computer-On-Module (COM) oder System-On-Module (SOM)), ein Desktop-Computersystem, ein Laptop- oder Notebook-Computersystem, ein interaktives Informationsterminal, ein Mainframe, ein Netzwerk von Computersystemen, ein Mobiltelefon, ein Organizer (PDA), ein Server, ein Tabletcomputersystem oder eine Kombination von zwei oder mehr davon sein. Wo angebracht, kann das Computersystem 50 ein oder mehrere Computersysteme 50 enthalten; zusammenhängend oder verteilt sein; sich über vielfache Orte erstrecken; sich über vielfache Maschinen erstrecken; sich über vielfache Datencenter erstrecken; oder sich in einer Cloud befinden, die einen oder mehrere Cloud-Bestandteile in einem oder mehreren Netzwerken umfassen kann. Wo angebracht, können ein oder mehrere Computersysteme 50 ohne wesentliche räumliche oder zeitliche Einschränkung einen oder mehrere Schritte eines oder mehrerer hier beschriebener oder dargestellter Verfahren durchführen. Als Beispiel und nicht als Einschränkung können ein oder mehrere Computersysteme 50 in Echtzeit oder im Batchmodus einen oder mehrere Schritte eines oder mehrerer hier beschriebener oder dargestellter Verfahren durchführen. Ein oder mehrere Computersysteme 50 können zu verschiedenen Zeiten oder an verschiedenen Orten einen oder mehrere Schritte eines oder mehrerer hier beschriebener oder dargestellter Verfahren durchführen, wo angebracht.
  • In bestimmten Ausführungsformen enthält das Computersystem 50 einen Prozessor 52, einen Arbeitsspeicher 54, einen Massenspeicher 56, eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle (E/A) 58, eine Kommunikationsschnittstelle 60 und einen Bus 62. In bestimmten Ausführungsformen kann der Prozessor 52 ein in 1 dargestellter Anwendungsprozessor sein. Obwohl diese Offenbarung ein bestimmtes Computersystem mit einer bestimmten Anzahl von bestimmten Bestandteilen in einer bestimmten Anordnung beschreibt und darstellt, zieht diese Offenbarung beliebige geeignete Computersysteme mit beliebiger geeigneter Anzahl beliebiger geeigneter Bestandteile in beliebiger geeigneter Anordnung in Betracht.
  • In bestimmten Ausführungsformen enthält der Prozessor 52 Hardware zum Ausführen von Anweisungen, wie etwa solchen, die ein Computerprogramm ausmachen. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann der Prozessor 52 zum Ausführen von Anweisungen die Anweisungen von einem internen Register, einem internen Cache, einem Arbeitsspeicher 54 oder einem Massenspeicher 56 abrufen (oder holen); sie decodieren oder ausführen; und dann ein oder mehrere Ergebnisse in ein internes Register, einen internen Cache, einen Arbeitsspeicher 54 oder einen Massenspeicher 56 schreiben. In bestimmten Ausführungsformen kann der Prozessor 52 einen oder mehrere interne Caches für Daten, Anweisungen oder Adressen enthalten. Obwohl diese Offenbarung einen bestimmten Prozessor beschreibt und darstellt, zieht diese Offenbarung jeden beliebigen geeigneten Prozessor in Betracht.
  • In bestimmten Ausführungsformen enthält der Arbeitsspeicher 54 einen Hauptspeicher zum Speichern von Anweisungen zum Ausführen durch den Prozessor 52 oder Daten zum Verarbeiten durch den Prozessor 52. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann das Computersystem 50 Anweisungen vom Massenspeicher 56 oder einer anderen Quelle (wie etwa zum Beispiel einem weiteren Computersystem 50) in den Arbeitsspeicher 54 laden. Der Prozessor 52 kann dann die Anweisungen aus dem Arbeitsspeicher 54 in ein internes Register oder einen internen Cache laden. Um die Anweisungen auszuführen, kann der Prozessor 52 die Anweisungen von dem internen Register oder internen Cache abrufen und decodieren. Während oder nach der Ausführung der Anweisungen kann der Prozessor 52 ein oder mehrere Ergebnisse (die Zwischen- oder Endergebnisse sein können) in das interne Register oder den internen Cache schreiben. Der Prozessor 52 kann dann eins oder mehrere dieser Ergebnisse in den Arbeitsspeicher 54 schreiben. In bestimmten Ausführungsformen führt der Prozessor 52 nur Anweisungen in einem oder mehreren internen Registern oder internen Caches oder im Arbeitsspeicher 54 aus (statt im Massenspeicher 56 oder anderswo) und arbeitet nur an Daten in einem oder mehreren internen Registern oder internen Caches oder im Arbeitsspeicher 54 (statt im Massenspeicher 56 oder anderswo). Ein oder mehrere Speicherbusse (die jeweils einen Adressbus und einen Datenbus enthalten können) können den Prozessor 52 mit dem Arbeitsspeicher 54 verbinden. Der Bus 62 kann einen oder mehrere Speicherbusse enthalten, wie nachstehend beschrieben. In bestimmten Ausführungsformen können sich eine oder mehrere Speicherverwaltungseinheiten (MMUs) zwischen dem Prozessor 52 und dem Arbeitsspeicher 54 befinden und durch den Prozessor 52 angeforderte Zugriffe auf den Arbeitsspeicher 54 erleichtern. Obwohl diese Offenbarung einen bestimmten Arbeitsspeicher beschreibt und darstellt, zieht diese Offenbarung jeden beliebigen geeigneten Arbeitsspeicher in Betracht.
  • In bestimmten Ausführungsformen enthält der Massenspeicher 56 Massenspeicherung für Daten oder Anweisungen. Der Massenspeicher 56 kann Wechseldatenträger oder nicht auswechselbare (d. h. fest installierte) Datenträger enthalten, wo angebracht. Der Massenspeicher 56 kann intern oder extern zum Computersystem 50 sein, wo angebracht. In bestimmten Ausführungsformen ist der Massenspeicher 56 ein nichtflüchtiger Festkörperspeicher. Wo angebracht, kann der Massenspeicher 56 ein oder mehrere Massenspeicher 56 enthalten. Obwohl diese Offenbarung einen bestimmten Massenspeicher beschreibt und darstellt, zieht diese Offenbarung jeden beliebigen geeigneten Massenspeicher in Betracht.
  • In bestimmten Ausführungsformen enthält die E/A-Schnittstelle 58 Hardware, Software oder beide und sieht eine oder mehrere Schnittstellen zur Kommunikation zwischen dem Computersystem 50 und einer oder mehreren E/A-Vorrichtungen vor. Das Computersystem 50 kann eine oder mehrere dieser E/A-Vorrichtungen enthalten, wo angebracht. Eine oder mehrere dieser E/A-Vorrichtungen können Kommunikation zwischen einer Person und dem Computersystem 50 ermöglichen. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann eine E/A-Vorrichtung eine Tastatur, ein Tastenfeld, ein Mikrofon, einen Monitor, eine Maus, einen Drucker, einen Scanner, einen Lautsprecher, eine Fotokamera, einen Stift, eine Tafel, einen Berührungsbildschirm, einen Trackball, eine Videokamera, eine andere geeignete E/A-Vorrichtung oder eine Kombination von zwei oder mehr von diesen enthalten. Eine E/A-Vorrichtung kann einen oder mehrere Sensoren enthalten. Diese Offenbarung zieht beliebige geeignete E/A-Vorrichtungen und beliebige geeignete E/A-Schnittstellen 58 für sie in Betracht. Wo angebracht, kann die E/A-Schnittstelle 58 eine oder mehrere Vorrichtungen oder Softwaretreiber enthalten, die dem Prozessor 52 ermöglichen, eine oder mehrere dieser E/A-Vorrichtungen anzusteuern. Die E/A-Schnittstelle 58 kann eine oder mehrere E/A-Schnittstellen 58 enthalten, wo angebracht. Obwohl diese Offenbarung eine bestimmte E/A-Schnittstelle beschreibt und darstellt, zieht diese Offenbarung jede beliebige geeignete E/A-Schnittstelle in Betracht.
  • In bestimmten Ausführungsformen enthält die Kommunikationsschnittstelle 60 Hardware, Software oder beide und sieht eine oder mehrere Schnittstellen zur Kommunikation (wie etwa zum Beispiel Kommunikation auf Paketbasis) zwischen dem Computersystem 50 und einem oder mehreren anderen Computersystemen 50 oder einem oder mehreren Netzwerken vor. Als Beispiel und nicht als Einschränkung kann die Kommunikationsschnittstelle 60 eine Netzwerkschnittstellensteuerung (NIC) oder einen Netzwerkadapter zur Kommunikation mit einem Ethernet oder einem anderen drahtgebundenen Netzwerk oder eine Drahtlos-NIC (WNIC) oder einen Drahtlos-Adapter zur Kommunikation mit einem WI-FI-Netzwerk enthalten. Diese Offenbarung zieht jedes beliebige geeignete Netzwerk und beliebige geeignete Kommunikationsschnittstellen 60 dafür in Betracht. Obwohl diese Offenbarung eine bestimmte Kommunikationsschnittstelle beschreibt und darstellt, zieht diese Offenbarung jede beliebige geeignete Kommunikationsschnittstelle in Betracht.
  • In bestimmten Ausführungsformen enthält der Bus 62 Hardware, Software oder beide, die Bestandteile des Computersystems 50 miteinander koppeln. Obwohl diese Offenbarung einen bestimmten Bus beschreibt und darstellt, zieht diese Offenbarung jeden beliebigen geeigneten Bus oder jede beliebige geeignete Zwischenverbindung in Betracht.
  • Hier kann ein computerlesbares nicht vergängliches Speichermedium eine oder mehrere integrierte Schaltungen (ICs) auf Halbleiter- oder anderer Basis (wie etwa zum Beispiel Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) oder Application Specific ICs (ASICs)), Festplattenlaufwerke (HDDs), hybride Festplattenlaufwerke (HHDs), optische Platten, optische Plattenlaufwerke (ODDs), magnetooptische Platten, magnetooptische Plattenlaufwerke, Floppy Disks, Floppy Disk-Laufwerke (FDDs), Magnetbänder, Solid-State Drives (SSDs), RAM-Laufwerke, SECURE DIGITAL-Karten oder -Laufwerke, jedes beliebige geeignete computerlesbare nicht vergängliche Speichermedium oder jede geeignete Kombination von zwei oder mehr davon enthalten, wo angebracht. Ein computerlesbares nicht vergängliches Speichermedium kann flüchtig, nicht flüchtig oder eine Kombination von flüchtig und nicht flüchtig sein, wo angebracht.
  • Hier ist „oder” einschließend und nicht ausschließend, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben oder durch den Kontext anders angegeben. Daher bedeutet hier „A oder B” „A, B oder beide”, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben oder durch den Kontext anders angegeben. Außerdem ist „und” sowohl gemeinsam als auch mehrfach, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben oder durch den Kontext anders angegeben. Daher bedeutet hier „A und B” „A und B, gemeinsam oder mehrfach”, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben oder durch den Kontext anders angegeben.
  • Diese Offenbarung schließt alle Änderungen, Substitutionen, Variationen, Abwandlungen und Modifikationen an den hier dargestellten Ausführungsbeispielen ein, die ein durchschnittlicher Fachmann begreifen würde. Darüber hinaus kann, obwohl diese Offenbarung hier jeweilige Ausführungsformen so beschreibt und darstellt, dass sie bestimmte Bestandteile, Elemente, Funktionen, Arbeitsgänge oder Schritte enthält, eine beliebige dieser Ausführungsformen eine beliebige Kombination oder Permutation beliebiger dieser irgendwo hierin beschriebenen oder dargestellten Bestandteile, Elemente, Funktionen, Arbeitsgänge oder Schritte enthalten, die ein durchschnittlicher Fachmann begreifen würde. Weiter schließt Bezugnahme in den angehängten Ansprüchen auf eine Vorrichtung oder ein System oder einen Bestandteil einer Vorrichtung oder eines Systems, die geeignet, eingerichtet, in der Lage, gestaltet, befähigt, bedienbar oder betriebsfähig sind, eine bestimmte Funktion durchzuführen, diese Vorrichtung, das System oder den Bestandteil ein, ob sie oder diese bestimmte Funktion aktiviert, eingeschaltet oder entsperrt sind oder nicht, solange diese Vorrichtung, das System oder der Bestandteil so geeignet, eingerichtet, in der Lage, gestaltet, befähigt, bedienbar oder betriebsfähig sind.

Claims (20)

  1. Verfahren, umfassend Steuern eines Berührungssensors einer Vorrichtung durch eine Steuerung, wobei das Steuern des Berührungssensors umfasst: einen ersten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Erlangen von Berührungssensorsignalen vom Berührungssensor umfasst; einen zweiten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Vorverarbeiten der Berührungssensorsignale umfasst; und einen dritten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Verarbeiten der Berührungssensorsignale umfasst, um zu bestimmen: ob eine Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist; falls die Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist, eine Stelle der Berührungs- oder Näherungseingabe; und Steuern eines oder mehrerer anderer Sensoren der Vorrichtung durch die Steuerung, wobei das Steuern der anderen Sensoren einen oder mehrere vierte Verarbeitungszyklen umfasst, die durch die Steuerung zumindest teilweise gleichzeitig mit dem ersten Verarbeitungszyklus oder dem zweiten Verarbeitungszyklus ausgeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Vorverarbeiten Anwenden eines oder mehrerer digitaler Filter auf die Berührungssensorsignale umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die anderen Sensoren einen Umgebungslichtsensor, ein Magnetometer, einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop oder eine Kombination davon umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiter umfassend Einstellen einer Dauer jedes aus dem ersten und zweiten Verarbeitungszyklus, zumindest teilweise auf Grundlage des Erlangens von Berührungssensorsignalen, die einer oder mehreren Berührungs- oder Näherungseingaben entsprechen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, weiter umfassend Einstellen einer Dauer der vierten Verarbeitungszyklen auf Grundlage der Zeitdauer des ersten, zweiten und dritten Verarbeitungszyklus.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vierten Verarbeitungszyklen umfassen: Erlangen eines Sensorsignals von den anderen Sensoren; und Verarbeiten des Sensorsignals von den anderen Sensoren, um zumindest teilweise eine Veränderung einer Umgebung der Vorrichtung zu bestimmen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Steuern des Berührungssensors und der anderen Sensoren im Wesentlichen eine Verarbeitungsauslastung der Steuerung maximiert.
  8. Computerlesbares nicht vergängliches Speichermedium, Logik enthaltend, die beim Ausführen betrieben werden kann: einen Berührungssensors einer Vorrichtung zu steuern, wobei das Steuern des Berührungssensors umfasst: einen ersten, durch eine Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Erlangen von Berührungssensorsignalen vom Berührungssensor umfasst; einen zweiten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Vorverarbeiten der Berührungssensorsignale umfasst; und einen dritten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Verarbeiten der Berührungssensorsignale umfasst, um zu bestimmen: ob eine Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist; falls die Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist, eine Stelle der Berührungs- oder Näherungseingabe; und einen oder mehrere andere Sensoren der Vorrichtung zu steuern, wobei das Steuern der anderen Sensoren einen oder mehrere vierte Verarbeitungszyklen umfasst, die durch die Steuerung zumindest teilweise gleichzeitig mit dem ersten Verarbeitungszyklus oder dem zweiten Verarbeitungszyklus ausgeführt werden.
  9. Medium nach Anspruch 8, wobei die Logik weiter eingerichtet ist, ein oder mehrere digitale Filter auf die Berührungssensorsignale anzuwenden.
  10. Medium nach Anspruch 8, wobei die anderen Sensoren einen Umgebungslichtsensor, ein Magnetometer, einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop oder eine Kombination davon umfassen.
  11. Medium nach Anspruch 8, wobei die Logik weiter eingerichtet ist, eine Dauer jedes aus dem ersten und zweiten Verarbeitungszyklus einzustellen, zumindest teilweise auf Grundlage des Erlangens von Berührungssensorsignalen, die einer oder mehreren Berührungs- oder Näherungseingaben entsprechen.
  12. Medium nach Anspruch 11, wobei die Logik weiter eingerichtet ist, eine Dauer der vierten Verarbeitungszyklen auf Grundlage der Zeitdauer des ersten, zweiten und dritten Verarbeitungszyklus einzustellen.
  13. Medium nach Anspruch 8, wobei die Logik weiter eingerichtet ist: ein Sensorsignal von den anderen Sensoren zu erlangen; und das Sensorsignal von den anderen Sensoren zu verarbeiten, um zumindest teilweise eine Veränderung einer Umgebung der Vorrichtung zu bestimmen.
  14. Medium nach Anspruch 8, wobei das Steuern des Berührungssensors und der anderen Sensoren im Wesentlichen eine Verarbeitungsauslastung der Steuerung maximiert.
  15. Vorrichtung, umfassend: eine Steuerung; einen mit der Steuerung gekoppelten Berührungssensor; einen oder mehrere mit der Steuerung gekoppelte andere Sensoren; und ein computerlesbares nicht vergängliches Speichermedium, Logik enthaltend, die beim Ausführen betrieben werden kann: den Berührungssensor der Vorrichtung zu steuern, wobei das Steuern des Berührungssensors umfasst: einen ersten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Erlangen von Berührungssensorsignalen vom Berührungssensor umfasst; einen zweiten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Vorverarbeiten der Berührungssensorsignale umfasst; und einen dritten, durch die Steuerung ausgeführten Verarbeitungszyklus, der Verarbeiten der Berührungssensorsignale umfasst, um zu bestimmen: ob eine Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist; und falls die Berührungs- oder Näherungseingabe bezüglich des Berührungssensors aufgetreten ist, eine Stelle der Berührungs- oder Näherungseingabe; und einen oder mehrere andere Sensoren der Vorrichtung zu steuern, wobei das Steuern der anderen Sensoren einen oder mehrere vierte Verarbeitungszyklen umfasst, die durch die Steuerung zumindest teilweise gleichzeitig mit dem ersten Verarbeitungszyklus oder dem zweiten Verarbeitungszyklus ausgeführt werden.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Logik weiter eingerichtet ist, ein oder mehrere digitale Filter auf die Berührungssensorsignale anzuwenden.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die anderen Sensoren einen Umgebungslichtsensor, ein Magnetometer, einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop oder eine Kombination davon umfassen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Logik weiter eingerichtet ist, eine Dauer jedes aus dem ersten und zweiten Verarbeitungszyklus einzustellen, zumindest teilweise auf Grundlage des Erlangens von Berührungssensorsignalen, die einer oder mehreren Berührungs- oder Näherungseingaben entsprechen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Logik weiter eingerichtet ist, eine Dauer der vierten Verarbeitungszyklen auf Grundlage der Zeitdauer des ersten, zweiten und dritten Verarbeitungszyklus einzustellen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Logik weiter eingerichtet ist: ein Sensorsignal von den anderen Sensoren zu erlangen; und das Sensorsignal von den anderen Sensoren zu verarbeiten, um zumindest teilweise eine Veränderung einer Umgebung der Vorrichtung zu bestimmen.
DE102013213689.7A 2012-07-12 2013-07-12 Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt Pending DE102013213689A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US13/548,049 2012-07-12
US13/548,049 US8736551B2 (en) 2012-07-12 2012-07-12 Touch-sensor-controller sensor hub

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013213689A1 true DE102013213689A1 (de) 2014-01-30

Family

ID=49912391

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013012771.6U Expired - Lifetime DE202013012771U1 (de) 2012-07-12 2013-07-12 Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt
DE102013213689.7A Pending DE102013213689A1 (de) 2012-07-12 2013-07-12 Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202013012771.6U Expired - Lifetime DE202013012771U1 (de) 2012-07-12 2013-07-12 Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt

Country Status (4)

Country Link
US (2) US8736551B2 (de)
CN (1) CN103543874A (de)
DE (2) DE202013012771U1 (de)
TW (1) TW201419049A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9652091B1 (en) * 2013-03-15 2017-05-16 Amazon Technologies, Inc. Touch sensitive display utilizing mutual capacitance and self capacitance
US9293119B2 (en) 2014-01-06 2016-03-22 Nvidia Corporation Method and apparatus for optimizing display updates on an interactive display device
US9383851B2 (en) * 2014-01-06 2016-07-05 Nvidia Corporation Method and apparatus for buffering sensor input in a low power system state
US10095345B2 (en) * 2014-05-30 2018-10-09 Apple Inc. Low power scan for device wake up and unlock
US9851853B2 (en) 2014-05-30 2017-12-26 Apple Inc. Low power scan for device wake up and unlock
US9552117B2 (en) * 2014-06-20 2017-01-24 Qualcomm Incorporated Capacitive touch panel with increased scan frequency using dynamic phase compensation
CN106295386B (zh) * 2015-06-02 2021-04-27 阿里巴巴集团控股有限公司 数据文件的保护方法、装置及终端设备
US11175738B2 (en) 2016-12-13 2021-11-16 Immersion Corporation Systems and methods for proximity-based haptic feedback
US10750452B2 (en) * 2018-05-17 2020-08-18 Avago Technologies International Sales Pte. Limited Ultralow-power sensor hubs

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7663607B2 (en) 2004-05-06 2010-02-16 Apple Inc. Multipoint touchscreen
EP1746488A2 (de) 2005-07-21 2007-01-24 TPO Displays Corp. Sensoranordnungsstruktur eines elektromagnetischen Digitalisierers
US8072429B2 (en) * 2006-12-22 2011-12-06 Cypress Semiconductor Corporation Multi-axial touch-sensor device with multi-touch resolution
US8049732B2 (en) 2007-01-03 2011-11-01 Apple Inc. Front-end signal compensation
US7920129B2 (en) 2007-01-03 2011-04-05 Apple Inc. Double-sided touch-sensitive panel with shield and drive combined layer
US8031174B2 (en) 2007-01-03 2011-10-04 Apple Inc. Multi-touch surface stackup arrangement
US8040326B2 (en) 2007-06-13 2011-10-18 Apple Inc. Integrated in-plane switching display and touch sensor
KR101720919B1 (ko) 2008-02-28 2017-03-28 쓰리엠 이노베이티브 프로퍼티즈 컴파니 터치 스크린 센서
JP4720857B2 (ja) 2008-06-18 2011-07-13 ソニー株式会社 静電容量型入力装置および入力機能付き表示装置
US20100001978A1 (en) * 2008-07-02 2010-01-07 Stephen Brian Lynch Ambient light interference reduction for optical input devices
WO2010047994A2 (en) * 2008-10-20 2010-04-29 3M Innovative Properties Company Touch systems and methods utilizing customized sensors and genericized controllers
CN102239069B (zh) * 2008-12-04 2014-03-26 三菱电机株式会社 显示输入装置
US8031094B2 (en) 2009-09-11 2011-10-04 Apple Inc. Touch controller with improved analog front end
EP2354897A1 (de) * 2010-02-02 2011-08-10 Deutsche Telekom AG Around Device Interaction (ADI) zur Steuerung einer elektrischen Vorrichtung, zur Steuerung eines Computerspiels und zur Benutzerverifizierung
US9866660B2 (en) 2011-03-21 2018-01-09 Apple Inc. Electronic devices with concave displays
US8816977B2 (en) 2011-03-21 2014-08-26 Apple Inc. Electronic devices with flexible displays
US8934228B2 (en) 2011-03-21 2015-01-13 Apple Inc. Display-based speaker structures for electronic devices
EP2673944B1 (de) 2011-03-21 2017-11-01 Apple Inc. Elektronische vorrichtungen mit flexiblen displays
US9178970B2 (en) 2011-03-21 2015-11-03 Apple Inc. Electronic devices with convex displays
CN202166980U (zh) * 2011-06-30 2012-03-14 德信互动科技(北京)有限公司 手持终端
US20130009896A1 (en) * 2011-07-09 2013-01-10 Lester F. Ludwig 3d finger posture detection and gesture recognition on touch surfaces
US20130049844A1 (en) * 2011-08-23 2013-02-28 Qualcomm Mems Technologies, Inc. Capacitive touch sensor having light shielding structures

Also Published As

Publication number Publication date
US20140253507A1 (en) 2014-09-11
TW201419049A (zh) 2014-05-16
DE202013012771U1 (de) 2019-06-05
US9292144B2 (en) 2016-03-22
US20140015763A1 (en) 2014-01-16
CN103543874A (zh) 2014-01-29
US8736551B2 (en) 2014-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013213689A1 (de) Berührungssensorsteuerungs-Sensorknotenpunkt
DE102013215800A1 (de) Aktiver Eingabestift mit passiven Gegenkapazitätsmessungen
DE202012101428U1 (de) Berührungssensor mit verbesserter Berührungserfassung unter Verwendung von Bewegungsinformationen
DE202012102338U1 (de) Aktiver Stylus-Stift mit konfigurierbarem Berührungssensor
DE102012219167B4 (de) Berührungssensor und Verfahren zur selektiven Abtastung eines berührungsempfindlichen Bereichs
DE102012223052A1 (de) Berührungssensorgerät mit mehreren Oberflächen und einer Detektion von Benutzeraktivitäten
DE102012219329A1 (de) Differentielle Detektion in einem aktiven Stift
DE202012101742U1 (de) Aktiver Eingabestift mit Datenübertragung
DE102012223250A1 (de) Berührungssensor mit mehreren Oberflächen und Betriebsartenauswahl
DE102012218779A1 (de) Puls- oder Rahmen-basierte Kommunikation unter Verwendung eines aktiven Eingabestifts
DE202012102752U1 (de) Anpassungsalgorithmus zur Verminderung des Rauschens in einem aktiven Stift
DE202012102253U1 (de) Energiesparsystem für einen aktiven Stift
DE202012101912U1 (de) Aktiver Eingabestift mit hoher Spannung
DE102013227191A1 (de) Berührungssensorabtastung für anzeigeeingebettete Berührungssensoren
DE202012101911U1 (de) Kapazitiver Kraftsensor
DE202012102976U1 (de) Berührungssensor mit aktivem Stift
DE102012218784B4 (de) Aktiver Eingabestift mit einem Energy-Harvesting
DE102012218308A1 (de) Berührungsempfindliches System mit einer Bewegungsfilterung
DE102013206448A1 (de) Berührungssensor mit Stromspiegel zur Eigenkapazitätsmessung
DE202012101881U1 (de) Mehrelektrodenspitze eines aktiven Eingabestifts
DE102014225254A1 (de) Hybrides kapazitives Berührungssystem
DE102017208675A1 (de) Kompensationsschaltung für Berührungssensoren
DE102013213250A1 (de) Treibersignale für einen Berührungssensor
DE102012219000A1 (de) Berührungssensor-Gerät mit moduliertem Ansteuersignal für Kommunikation mit aktivem Stylus
DE102014214937A1 (de) Positionsdetektion eines Objekts in der Nähe eines Berührungssensors

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NEODRON LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: ATMEL CORPORATION, SAN JOSE, CALIF., US

Owner name: SOLAS OLED LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: ATMEL CORPORATION, SAN JOSE, CALIF., US

R082 Change of representative

Representative=s name: PETERREINS SCHLEY PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Representative=s name: PETERREINS SCHLEY PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PETERREINS SCHLEY PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

Representative=s name: PETERREINS SCHLEY PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE

R012 Request for examination validly filed
R130 Divisional application to

Ref document number: 102013022594

Country of ref document: DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SOLAS OLED LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: NEODRON LTD., DUBLIN, IE

R082 Change of representative

Representative=s name: PETERREINS SCHLEY PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE

R016 Response to examination communication