DE102013212684A1 - Method of applying abrasive grains to an abrasive backing - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Aufbringen von Schleifkörnern (12a–h) auf eine Schleifmittelunterlage (14a–h). Es wird vorgeschlagen, dass Schleifkörner (12a–h) auf die Schleifmittelunterlage (14a–h) gezielt gesetzt werden.The invention is based on a method for applying abrasive grains (12a-h) to an abrasive backing (14a-h). It is suggested that abrasive grains (12a-h) be targeted to the abrasive pad (14a-h).
Description
Stand der TechnikState of the art
Es sind bereits unterschiedliche Verfahren zum Aufbringen von Schleifkörnern auf eine Schleifmittelunterlage vorgeschlagen worden, bei der Schleifkörner auf eine Schleifmittelunterlage aufgestreut werden. Die Schleifkörner werden im Wesentlichen so aufgestreut, dass sie nach einem Aufstreuen in verschiedenen, zufälligen Orientierungen auf der Schleifmittelunterlage angeordnet sind. Durch die unterschiedlichen, zufälligen Orientierungen einzelner auf der Schleifmittelunterlage aufgestreuter Schleifkörner weisen die Schleifkörner in einem Schleifbetrieb unterschiedliche Winkel einzelner Schleifkanten und/oder Schleifspitzen zu einem zu bearbeitenden Werkstück und somit eine unterschiedliche Schleifleistung auf.Various methods of applying abrasive grains to an abrasive backing have been proposed wherein abrasive grains are sprinkled on an abrasive backing. The abrasive grains are substantially scattered so as to be disposed on the abrasive backing after scattering in various random orientations. Due to the different, random orientations of individual abrasive grains sprinkled on the abrasive substrate, the abrasive grains in a grinding operation have different angles of individual grinding edges and / or grinding tips to a workpiece to be machined and thus a different grinding performance.
Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Aufbringen von Schleifkörnern auf eine Schleifmittelunterlage. Es wird vorgeschlagen, dass Schleifkörner auf die Schleifmittelunterlage gezielt gesetzt werden.The invention is based on a method for applying abrasive grains to an abrasive backing. It is suggested that abrasive grains be targeted to the abrasive pad.
Unter „Schleifkörner auf die Schleifmittelunterlage gezielt setzen“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Schleifkörner mit einem Aufbringprozess auf die Schleifmittelunterlage aufgebracht werden, bei dem die Schleifkörner nach Abschluss des Aufbringprozesses nur an definierten, einzelnen Stellen an der Schleifmittelunterlage zumindest fixiert und/oder befestigt sind. Insbesondere können zu einer Erzielung einer gezielten Setzung der Schleifkörner in dem Verfahren an der Schleifmittelunterlage an den definierten, einzelnen Stellen Fixierelemente, insbesondere als eine Beschichtung mit einem Klebstoff ausgebildete Fixierelemente, angebracht werden, so dass über eine gesamte Oberfläche der Schleifmittelunterlage aufgestreute Schleifkörner nur an den definierten, einzelnen Stellen zumindest fixiert werden, und/oder bei dem die Schleifkörner in zumindest einem definierten Strom aufgebracht werden, der auf einzelne Teilbereiche der Schleifmittelunterlage gerichtet wird und der andere Teilbereiche der Schleifmittelunterlage als frei von Schleifkörnern ausgebildete Bereiche erhält, aufgebracht werden. Insbesondere kann durch gezieltes Setzen der Schleifkörner auf die Schleifmittelunterlage ein Schleifmittel erreicht werden, das auf bestimmte Anwendungen ausgerichtet ist, beispielsweise indem es eine an eine besonders ausgebildete Werkstückoberfläche angepasste Gestaltung aufweist. Insbesondere ist „gezielt setzen“ verschieden von einem Aufstreuen auf eine gesamte Schleifmittelunterlage, die mit einer Schicht aus einem Grundbinder vollständig bedeckt ist, und einem anschließenden Befestigen der aufgestreuten Schleifkörner auf der Schleifmittelunterlage durch Aufbringen zumindest einer Schicht aus einem Deckbinder auf die gesamte, von Schleifkörnern bedeckte Schleifmittelunterlage. Darunter, dass „Schleifkörner zumindest fixiert werden“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Schleifkörner mit einer zumindest während eines Teilverfahrens eines Herstellverfahrens wirksamen Fixierung an der Schleifmittelunterlage versehen werden, wobei die Fixierung eine geringere Haltekraft aufweisen kann als eine Befestigung der Schleifkörner an der Schleifmittelunterlage für einen Einsatz des Schleifmittels in einem Schleifbetrieb. Grundsätzlich kann die Fixierung auch eine gleich große Haltekraft aufweisen wie die Befestigung der Schleifkörner an der Schleifmittelunterlage für den Einsatz des Schleifmittels in dem Schleifbetrieb. Unter einem „Schleifkorn“ soll insbesondere ein vorzugsweise keramischer, kristalliner und/oder metallischer Körper mit zumindest einer Schleifkante verstanden werden. Abhängig von einer gewünschten Anwendung und einem gewünschten Feinheitsgrad weisen die Schleifkörner einen Durchmesser zwischen zehn Millimeter und einem halben Mikrometer auf. Insbesondere kann das Schleifkorn eine definierte Geometrie aufweisen. Unter „Schleifkörnern mit einer definierten Geometrie“ sollen insbesondere Schleifkörner verstanden werden, die zumindest im Wesentlichen eine identische und vorherbestimmte Form, beispielsweise eine Stab- oder Tetraederform, aufweisen. Insbesondere sind Schleifkörner mit einer definierten Geometrie durch einen Prozess hergestellt worden, der gezielt Schleifkörner mit der zumindest im Wesentlichen vorherbestimmten Form herstellt. Unter einer „zumindest im Wesentlichen identischen Form“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Schleifkörner bis auf produktionsprozessbedingte Abweichungen eine identische Form und vorzugsweise eine identische Größe aufweisen. Unter einer „Schleifmittelunterlage“ soll insbesondere eine feste Unterlage, wie beispielsweise eine Keramikscheibe oder bevorzugt eine flexible Unterlage, beispielsweise eine Veloursscheibe, Papier, Folien, Fiber oder ein Gewebe, verstanden werden, auf der Schleifkörner aufgebracht und befestigt werden und die vorzugsweise dazu vorgesehen ist, an einer Schleifmaschine befestigt zu werden. Unter einem „Schleifmittel“ soll insbesondere ein Körper mit zumindest einer Schleifmittelunterlage und zumindest einer Schicht von auf der Schleifmittelunterlage befestigten Schleifkörnern verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, in einem Schleifbetrieb mittels Schleifkanten und/oder Schleifspitzen der Schleifkörner Material von einer Oberfläche eines Werkstücks abzutragen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens kann insbesondere eine gezielte Anpassung einer Gestaltung des Schleifmittels an spezifische zu schleifende Werkstücke erreicht werden.In particular, "targeting abrasive particles to the abrasive substrate" is intended to mean that the abrasive grains are applied to the abrasive substrate by an application process in which the abrasive grains are at least fixed and / or attached to the abrasive substrate at defined, discrete locations upon completion of the application process , In particular, to achieve a targeted setting of the abrasive grains in the process on the abrasive substrate at the defined, individual locations fixing, in particular as a coating formed with an adhesive fixing, be mounted so that over an entire surface of the abrasive substrate scattered abrasive grains only on the defined, individual bodies are at least fixed, and / or in which the abrasive grains are applied in at least one defined stream, which is directed to individual portions of the abrasive pad and receives the other portions of the abrasive pad as free from abrasive grains areas, are applied. In particular, by deliberately setting the abrasive grains on the abrasive backing, an abrasive can be achieved which is oriented to particular applications, for example by having a design adapted to a particularly designed workpiece surface. In particular, "selectively setting" is different from spreading on an entire abrasive backing completely covered with a layer of a base binder, and then attaching the scattered abrasive grains to the abrasive backing by applying at least one layer of a size coat to the entire abrasive grains covered abrasive pad. The term "abrasive grains being at least fixed" should in particular be understood to mean that the abrasive grains are provided with a fixation on the abrasive backing effective at least during a partial process of a manufacturing process, wherein the fixture may have a lower holding force than an attachment of the abrasive grains to the abrasive backing a use of the abrasive in a grinding operation. In principle, the fixation can also have the same holding power as the attachment of the abrasive grains to the abrasive backing for the use of the abrasive in the grinding operation. An "abrasive grain" is to be understood as meaning in particular a preferably ceramic, crystalline and / or metallic body having at least one abrasive edge. Depending on a desired application and a desired degree of fineness, the abrasive grains have a diameter between ten millimeters and one-half micron. In particular, the abrasive grain may have a defined geometry. By "abrasive grains having a defined geometry" is meant, in particular, abrasive grains which have at least essentially an identical and predetermined shape, for example a rod or tetrahedron shape. In particular, abrasive grains having a defined geometry have been produced by a process that selectively produces abrasive grains having the at least substantially predetermined shape. By an "at least substantially identical form" is to be understood in particular that the abrasive grains have an identical shape and preferably an identical size except for production-related deviations. An "abrasive substrate" is to be understood in particular as a solid substrate, such as a ceramic disk or preferably a flexible substrate, for example a suede disk, paper, films, fiber or a fabric, on which abrasive grains are applied and fixed and which is preferably provided for this purpose to be attached to a grinder. An "abrasive" is to be understood in particular as meaning a body having at least one abrasive backing and at least one layer of abrasive grains attached to the abrasive backing intended to ablate material from a surface of a workpiece by grinding edges and / or abrasive tips of the abrasive grains. The inventive design of the method can be achieved in particular a specific adaptation of a design of the abrasive to specific objects to be ground.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner in Schleifkorngruppen, die einen vordefinierten Abstand zueinander aufweisen, gezielt gesetzt werden. Unter „in Schleifkorngruppen gezielt gesetzt“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Schleifkörner nach Aufbringung in einzelnen Bereichen, in denen jeweils zumindest ein Schleifkorn und vorzugsweise eine Vielzahl von Schleifkörnern angeordnet sind und die durch schleifkornfreie Bereiche getrennt sind, auf der Schleifmittelunterlage angeordnet sind. Innerhalb einer Schleifkorngruppe können die Schleifkörner unregelmäßige Abstände zueinander aufweisen. Eine gezielte Setzung in Schleifkorngruppen kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Schleifkörner auf eine Schleifmittelunterlage aufgebracht werden, die einzelne Halteelemente für eine Haltung von Schleifkörnern aufweist, so dass nur an den Haftelementen Schleifkorngruppen halten und die auf sonstigen Bereichen der Schleifmittelunterlage aufliegenden Schleifkörner abgetrennt werden oder die Schleifkörner in einem Auftragsverfahren mittels einzelner Auftragungsströme auf die Schleifmittelunterlage aufgebracht werden. Es kann insbesondere ein Schleifmittel mit speziell ausgewählten Kornanordnungen erreicht werden. Furthermore, it is proposed that the abrasive grains in abrasive grain groups, which have a predefined distance from each other, are deliberately set. By "set in abrasive grain groups targeted" is to be understood in particular that the abrasive grains are arranged on individual layers in which at least one abrasive grain and preferably a plurality of abrasive grains are arranged and which are separated by abrasive grain-free areas on the abrasive substrate. Within an abrasive grain group, the abrasive grains may be at irregular intervals from each other. Targeted settlement in abrasive grain groups can be achieved, for example, by applying the abrasive grains to an abrasive backing having individual holding elements for holding abrasive grains so that abrasive grain groups are retained only on the adhesive elements and the abrasive grains resting on other areas of the abrasive backing are severed or the abrasive grains are applied to the abrasive backing by a single application process in a single application process. In particular, an abrasive with specially selected grain arrangements can be achieved.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner auf punktuell auf der Schleifmittelunterlage aufgebrachte Klebstoffelemente aufgebracht werden. Unter „punktuell auf der Schleifmittelunterlage aufgebrachte Klebstoffelemente“ sollen insbesondere Klebstoffelemente verstanden werden, die auf der Schleifmittelunterlage auf einzelnen Bereichen einer Oberfläche des Schleifmittels, die durch klebstofffreie Oberflächenbereiche voneinander getrennt sind, aufgebracht sind. Insbesondere sind die punktuell auf der Schleifmittelunterlage aufgebrachten Klebstoffelemente zumindest zu einer Fixierung von Schleifkörnern auf der Schleifmittelunterlage vorgesehen. Insbesondere weisen die punktuell auf der Schleifmittelunterlage aufgebrachten Klebstoffelemente eine Größe auf, so dass zumindest ein einzelnes Schleifkorn und vorzugsweise eine Vielzahl von Schleifkörnern auf einer Oberfläche des punktuell auf der Schleifmittelunterlage aufgebrachten Klebstoffelementes aufgestreut werden können. Grundsätzlich kann ein Klebstoff der Klebstoffelemente in einem zumindest teilweise flüssigen Zustand, in dem er klebfähig ist, vorliegen oder in einem festen Zustand, in dem er beispielsweise durch Wärmeeinwirkung und/oder Zugabe eines weiteren Stoffs in einen klebfähigen Zustand überführt wird. Es kann insbesondere auf technisch einfach durchführbare Weise eine gezielte Setzung von Schleifkörnern, insbesondere eine gezielte Setzung in Schleifkorngruppen, erreicht werden.In a further development of the invention, it is proposed that the abrasive grains are applied to adhesive elements applied selectively to the abrasive substrate. By "selectively applied to the abrasive backing adhesive elements" should be understood in particular adhesive elements, which are applied to the abrasive backing on individual areas of a surface of the abrasive, which are separated by adhesive-free surface areas. In particular, the adhesive elements applied punctually on the abrasive backing are provided at least for fixing abrasive grains on the abrasive backing. In particular, the adhesive elements applied selectively on the abrasive backing have a size such that at least a single abrasive grain, and preferably a plurality of abrasive grains, can be scattered on a surface of the adhesive member applied selectively to the abrasive backing. In principle, an adhesive of the adhesive elements in an at least partially liquid state in which it is tacky, or in a solid state in which it is converted, for example, by heat and / or addition of another substance in a tacky state. In particular, in a technically feasible manner, a targeted setting of abrasive grains, in particular a targeted setting in abrasive grain groups, can be achieved.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die punktuell aufgebrachten Klebstoffelemente zumindest eine Vertiefung zu einer Aufnahme der Schleifkörner aufweisen. Vorzugsweise ist die Vertiefung in den punktuell aufgebrachten Klebstoffelemente, bei denen der Klebstoff in einem teilweise flüssigen, klebfähigen Zustand aufgebracht ist, ausgebildet. Insbesondere wird durch Schwerkraftwirkung auf Schleifkörner, die auf das punktuell aufgebrachte Klebstoffelement aufgestreut wurden, eine Kraft ausgeübt, durch die die Schleifkörner entlang von Seitenbereichen des punktuell aufgebrachten Klebstoffelements auf einen Mittelpunkt der Vertiefung zu bewegt werden. Vorteilhaft wird durch eine Bewegung des Schleifkorns zu einem Mittelpunkt der Vertiefung hin das Schleifkorn ausgerichtet, so dass zumindest eine Schleifkante und/oder eine Schleifspitze des Schleifkorns von der Schleifmittelunterlage weggerichtet ist. Beispielsweise wird die Vertiefung durch einen Luftstrahl, der auf einen Mittelpunkt eines punktuell aufgebrachten Klebstoffelements gerichtet wird, hergestellt. Es kann insbesondere eine zusätzliche, vorteilhafte Ausrichtung der Schleifkörner erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the selectively applied adhesive elements have at least one recess for receiving the abrasive grains. Preferably, the recess is formed in the selectively applied adhesive elements in which the adhesive is applied in a partially liquid, tacky state. In particular, a force is exerted by gravity on abrasive grains which have been spread on the selectively applied adhesive element, by which the abrasive grains are moved along side regions of the selectively applied adhesive element to a center of the depression. Advantageously, by moving the abrasive grain toward a center of the recess, the abrasive grain is aligned so that at least one abrasive edge and / or abrasive tip of the abrasive grain is directed away from the abrasive pad. For example, the recess is made by an air jet which is directed to a center of a selectively applied adhesive element. In particular, an additional, advantageous alignment of the abrasive grains can be achieved.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner auf den punktuell aufgebrachten Klebstoffelementen durch eine mittels einer Erwärmung erzeugten Oberflächenspannung ausgerichtet werden. Insbesondere wird durch die Erwärmung ein Klebstoff der Klebstoffelemente von einem festen Zustand in einen flüssigen, klebfähigen Zustand überführt. Insbesondere wird das Schleifkorn dadurch ausgerichtet, dass unterschiedliche Teilbereiche des punktuell aufgebrachten Klebstoffelements, die an unterschiedlichen Seiten der Schleifkörner angeordnet sind, zu unterschiedlichen Zeitpunkten von dem festen in den flüssigen Zustand übergehen, so dass sich eine Differenz von Oberflächenspannungen ergibt, durch die die Schleifkörner ausgerichtet werden. Vorteilhaft weist das Schleifkorn eine zumindest teilweise längliche Gestaltung auf. Unter einer „zumindest teilweise länglichen Gestaltung des Schleifkorns“ soll insbesondere eine Gestaltung des Schleifkorns verstanden werden, bei der eine maximale Ausdehnung in eine Längsrichtung zumindest doppelt so groß, vorteilhaft zumindest viermal so groß und vorteilhaft zumindest sechsmal so groß ist wie eine maximale Ausdehnung in eine zu der Längsrichtung senkrechte Richtung. Eine Ausrichtung durch eine Erwärmung der Klebstoffelemente ist als sogenannter Grabsteineffekt beispielsweise bei der Verarbeitung von SMD-Bauteilen in der Elektronik bekannt. Es kann insbesondere auf verfahrenstechnisch unaufwendige Weise eine Ausrichtung der gezielt aufgebrachten Schleifkörner zu einer Erzielung einer hohen Schleifleistung der Schleifkörner erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the abrasive grains on the selectively applied adhesive elements be aligned by means of a surface tension generated by means of heating. In particular, the heating converts an adhesive of the adhesive elements from a solid state to a liquid, tacky state. In particular, the abrasive grain is oriented by passing different portions of the selectively applied adhesive member disposed on different sides of the abrasive grains at different times from the solid to the liquid state resulting in a difference in surface tensions through which the abrasive grains are aligned become. Advantageously, the abrasive grain has an at least partially elongated design. An "at least partially elongated design of the abrasive grain" is to be understood in particular as a design of the abrasive grain in which a maximum expansion in a longitudinal direction is at least twice as large, advantageously at least four times as large and advantageously at least six times as large as a maximum expansion into one direction perpendicular to the longitudinal direction. Alignment by heating of the adhesive elements is known as a so-called grave stone effect, for example in the processing of SMD components in electronics. In particular, it is possible to achieve, in a procedurally uncomplicated manner, an alignment of the selectively applied abrasive grains in order to achieve a high grinding performance of the abrasive grains.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner zumindest im Wesentlichen in Form einer Spirale auf die Schleifmittelunterlage aufgebracht werden. Unter „zumindest im Wesentlichen in Form einer Spirale“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Schleifkörner in einer Form aufgebracht werden, die zumindest einen Spiralarm aufweist oder als Abschnitt eines Spiralarms ausgebildet ist. Vorteilhaft sind die Schleifkörner auf der Schleifmittelunterlage vollständig in einer Form einer einarmigen oder mehrarmigen Spirale aufgebracht. Insbesondere wird durch eine Aufbringung der Schleifkörner im Wesentlichen in Form einer Spirale eine vorteilhafte Anordnung der Schleifkörner erreicht, bei der einzelne Schleifkörner im Wesentlichen überdeckungsfrei zueinander angeordnet sind, so dass eine maximale Schleifleistung erreicht werden kann. Beispielsweise können die Schleifkörner in Form einer sich entlang einer gerollten Schleifmittelunterlage ziehenden Spirale angeordnet sein. Es kann insbesondere eine Form von gezielt gesetzten Schleifkörnern auf der Schleifmittelunterlage mit einer hohen Schleifleistung, insbesondere bei einer Verwendung des Schleifmittels als Aufsatz eines Rotationsschleifgeräts, das das Schleifmittel in Rotation versetzt, erreicht werden.It is also proposed that the abrasive grains are applied to the abrasive backing at least substantially in the form of a spiral. Under "at least substantially in shape a spiral "should be understood in particular that the abrasive grains are applied in a form having at least one spiral arm or formed as a section of a spiral arm. Advantageously, the abrasive grains on the abrasive pad are completely applied in a one-armed or multi-armed spiral form. In particular, an application of the abrasive grains essentially in the form of a spiral achieves an advantageous arrangement of the abrasive grains, in which individual abrasive grains are arranged substantially uncovered relative to one another, so that a maximum grinding performance can be achieved. For example, the abrasive grains may be arranged in the form of a spiral drawn along a rolled abrasive pad. In particular, a form of targeted abrasive grains may be achieved on the abrasive backing with a high abrasive performance, particularly when the abrasive is used as an attachment to a rotary grinder that rotates the abrasive.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner im Wesentlichen in Form einer Fibonacci-Spirale aufgebracht werden. Unter einer „Fibonacci-Spirale“ soll insbesondere eine Spiralenform mit einem Verlauf durch Eckpunkte von aneinander angrenzenden und im Gegenuhrzeigersinn oder Uhrzeigersinn aufeinanderfolgenden Quadraten, wobei die Seitenlängen der im Gegenuhrzeigersinn oder Uhrzeigersinn aufeinanderfolgenden Quadrate in einem Verhältnis zueinander stehen, welches durch eine Fibonacci-Folge vorgegeben ist, verstanden werden, wobei eine Orientierung der Eckpunkte aufeinander folgender Quadrate, durch welche die Spiralenform verläuft, ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn oder Uhrzeigersinn wechselt. Insbesondere umfasst die Fibonacci-Spirale mehrere Spiralarme. Insbesondere sind die Schleifkörner durch Aufbringen in Form einer Fibonacci-Spirale in einer Form angeordnet, bei der ein Schattenwurf vermieden wird, bei dem Schleifkörner oder Schleifkorngruppen, welche in einer Bearbeitungsrichtung vor anderen Schleifkörnern oder Schleifkorngruppen angeordnet sind, eine Verringerung einer Schleifleistung der anderen Schleifkörner oder Schleifkorngruppen bewirken. Insbesondere wird durch das Aufbringen der Schleifkörner in Form einer Fibonacci-Spirale ein Schattenwurf von Schleifkörnern oder Schleifkorngruppe sowohl bei einer rein rotatorischen Bewegung des Schleifmittels in einem Schleifprozess als auch bei einer Verwendung des Schleifmittels in einem Bandschleifen oder einem Exzenterschleifen vermieden. Es kann insbesondere ein Schleifmittel erreicht werden, bei dem die Schleifkörner eine Anordnung mit einer besonders hohen Schleifleistung aufweisen.In a development of the invention, it is proposed that the abrasive grains are applied essentially in the form of a Fibonacci spiral. A "Fibonacci spiral" is intended in particular to mean a spiral shape with a course through vertices of contiguous and counterclockwise or clockwise squares, the side lengths of the counterclockwise or clockwise squares being in a relationship to one another, which is given by a Fibonacci sequence is to be understood, wherein an orientation of the vertices of successive squares, through which the spiral shape passes, also changes in the counterclockwise or clockwise direction. In particular, the Fibonacci spiral includes several spiral arms. Specifically, the abrasive grains are arranged by applying a Fibonacci spiral in a shape avoiding shadowing, in which abrasive grains or abrasive grain groups arranged in front of other abrasive grains or abrasive grain groups in one processing direction reduce the grinding performance of the other abrasive grains or Effect abrasive grain groups. In particular, by applying the abrasive grains in the form of a Fibonacci spiral, a shadowing of abrasive grains or abrasive grain group is avoided both in a purely rotational movement of the abrasive in a grinding process as well as a use of the abrasive in a belt grinding or an eccentric grinding. In particular, an abrasive can be achieved in which the abrasive grains have an arrangement with a particularly high grinding performance.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner gezielt in einer Anordnung gesetzt werden, die zu einer gezielten Erzeugung eines Luftstroms in einem Schleifbetrieb vorgesehen ist. Insbesondere ist der Luftstrom dazu vorgesehen, in einem Schleifbetrieb Schleifstaub, Späne oder Schleif- und/oder Kühlmittelflüssigkeiten abzuführen und insbesondere zu einem Absaugloch zu leiten. Insbesondere wird somit eine Verringerung einer Schleifleistung durch Belegung des Schleifmittels mit Schleifstaub und/oder Schleifrückstand vermieden und/oder vermindert. Ferner kann eine Unterbrechung eines Schleifbetriebs zu einer Entfernung von Schleifstaub von dem Schleifmittel vermieden werden. Es kann insbesondere ein Schleifmittel erreicht werden, das in einem Schleifbetrieb eine hohe Standzeit mit einer hohen Schleifleistung erreicht.Furthermore, it is proposed that the abrasive grains are set in a targeted manner, which is intended for a targeted generation of an air flow in a grinding operation. In particular, the air flow is intended to dissipate grinding dust, chips or grinding and / or coolant liquids in a grinding operation and in particular to guide them to a suction hole. In particular, a reduction of a grinding performance by occupying the abrasive with grinding dust and / or grinding residue is thus avoided and / or reduced. Furthermore, an interruption of a grinding operation to a removal of grinding dust from the abrasive can be avoided. In particular, an abrasive can be achieved which achieves a long service life with a high grinding performance in a grinding operation.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass in einem Streuprozess mittels einer Teilrückhaltevorrichtung gezielt Freibereiche auf der Schleifmittelunterlage erhalten werden. Unter einer „Teilrückhaltevorrichtung“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die Auffangoberflächen zu einem Zurückhalten von Schleifkörnern in einem Streuprozess und Durchlassöffnungen, die dazu vorgesehen sind, Schleifkörner in dem Streuprozess passieren zu lassen, aufweist. Unter „Freibereichen auf der Schleifmittelunterlage“ sollen insbesondere Bereiche verstanden werden, die frei von Schleifkörnern ausgebildet sind. Insbesondere ist die Teilrückhaltevorrichtung dazu vorgesehen, in einem elektrostatischen Streuverfahren zur Aufbringung von Schleifkörnern auf der Schleifmittelunterlage verwendet zu werden. Unter einem „elektrostatischen Streuverfahren“ soll insbesondere ein Streuverfahren verstanden werden, bei dem elektrisch polarisierbare Schleifkörner durch ein elektrisches Feld gegen eine Schwerkraft auf eine Schleifmittelunterlage aufgebracht werden. Es kann insbesondere auf technisch einfache Weise eine gezielte Setzung von Schleifkörnern erreicht werden.Furthermore, it is proposed that in a scattering process by means of a partial restraint system free areas be obtained on the abrasive substrate. A "partial restraint device" is to be understood in particular to mean a device which has collecting surfaces for retaining abrasive grains in a scattering process and passage openings which are intended to allow abrasive grains to pass in the scattering process. By "free areas on the abrasive substrate" should be understood in particular areas that are formed free of abrasive grains. In particular, the partial retention device is intended to be used in an electrostatic scattering process for applying abrasive grains to the abrasive backing. An "electrostatic scattering process" is to be understood as meaning, in particular, a scattering method in which electrically polarizable abrasive grains are applied to an abrasive backing by an electric field against gravity. It can be achieved in particular in a technically simple manner a targeted setting of abrasive grains.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner mittels einer Wellenbesatzvorrichtung gezielt auf eine Schleifmittelunterlage gesetzt werden. Unter einer „Wellenbesatzvorrichtung“ soll insbesondere eine Transportvorrichtung verstanden, die Schleifkörner in einem wellenförmigen Transportstrom, der in zumindest einer Transportwelleneinheit geführt wird, teilweise entgegen einer Schwerkraft bewegt, wobei die Schleifkörner an einem Umkehrpunkt des Transportstroms die Schleifmittelunterlage kontaktieren und auf der Schleifmittelunterlage aufgebracht werden. Insbesondere werden die Schleifkörner mittels eines Transportstroms aus Luft bewegt. Insbesondere umfasst die Wellenbesatzvorrichtung zumindest eine erste Transportwelleneinheit, die einen Transportstrom mit Schleifkörnern erzeugt. Insbesondere kann die Vorrichtung zur Herstellung des Schleifmittels zumindest eine zweite Transportwelleneinheit aufweisen. Es kann insbesondere eine technisch einfache gezielte Aufbringung von Schleifkörnern auf die Schleifmittelunterlage erreicht werden.It is also proposed that the abrasive grains are set by means of a Wellenbesatzvorrichtung targeted to an abrasive pad. A "shaft loading device" should be understood in particular to mean a transport device which partially moves the abrasive grains in a wave-shaped transport stream guided in at least one transport shaft unit against gravity, wherein the abrasive grains contact the abrasive substrate at a reversal point of the transport stream and are applied to the abrasive substrate. In particular, the abrasive grains are moved by means of a transport stream of air. In particular, the Wellenbesatzvorrichtung comprises at least a first transport shaft unit which generates a transport stream with abrasive grains. In particular, the device for producing the abrasive may be at least a second Have transport shaft unit. In particular, a technically simple targeted application of abrasive grains to the abrasive substrate can be achieved.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schleifkörner vor einem Transport in der Wellenbesatzvorrichtung an einer Auflagefläche mit Klebstoff beschichtet werden. Unter einer „Auflagefläche“ soll insbesondere eine Oberfläche der Schleifkörner verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, als Kontaktfläche zu der Schleifmittelunterlage zu dienen und die von einer Schleifkante und/oder einer Schleifspitze des Schleifkorns abgewandt ist. Insbesondere ist die Schleifmittelunterlage frei von Klebstoff ausgebildet, so dass lediglich in einer korrekten Ausrichtung auftreffende Schleifkörner an der Schleifmittelunterlage befestigt aufgebracht werden. Es kann insbesondere eine vorteilhafte Ausrichtung der Schleifkörner erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the abrasive grains are coated with adhesive on a bearing surface before being transported in the wave brushing device. A "bearing surface" is to be understood in particular as meaning a surface of the abrasive grains which is intended to serve as a contact surface to the abrasive substrate and which faces away from a grinding edge and / or a grinding tip of the abrasive grain. In particular, the abrasive pad is formed free of adhesive, so that only abrasive particles striking a correct orientation are attached to the abrasive pad. In particular, an advantageous alignment of the abrasive grains can be achieved.
Weiterhin wird eine Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schleifmittels vorgeschlagen.Furthermore, an apparatus for producing an abrasive according to the invention is proposed.
Des Weiteren wird ein mit einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Schleifmittel vorgeschlagen.Furthermore, an abrasive produced by a method according to the invention is proposed.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Ferner kann eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.The inventive method should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, in order to fulfill a mode of operation described herein, the method according to the invention may have a number deviating from a number of individual method steps mentioned herein. Furthermore, an apparatus for carrying out the method according to the invention may have a number deviating from a number of individual elements, components and units mentioned herein.
Zeichnungendrawings
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind acht Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawings, eight embodiments of the invention are shown. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.
Es zeigen:Show it:
Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments
In den
In einer vierten Ausführungsvariante eines Schleifmittels
In
In einer sechsten alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Aufbringen von Schleifkörnern
Durch die Durchlassöffnungen
Ein mit dem weiteren alternativen erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Schleifmittel
In
Claims (13)
Priority Applications (4)
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