DE102013212679A1

DE102013212679A1 - Fluid containment device

Info

Publication number: DE102013212679A1
Application number: DE102013212679.4A
Authority: DE
Inventors: Dirk Beisheim; Tobias Lutz; Szabolcs Gyori; Dominik Maurer
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2013-06-28
Filing date: 2013-06-28
Publication date: 2014-12-31

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Fluidaufnahmevorrichtung (10a–b) einer Fluidsprühmaschine (36) mit zumindest einer Gehäuseeinheit (12a–b), die zumindest einen Fluidaufnahmeraum (14a–b) begrenzt. Es wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit (12a–b) zumindest ein Restmengenleitelement (16a–b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, in dem Fluidaufnahmeraum (14a–b) angeordnetes Fluid zumindest in einen Zentralbereich (18a–b) der Gehäuseeinheit (12a–b) zu leiten.The invention is based on a fluid receiving device (10a-b) of a fluid spraying machine (36) with at least one housing unit (12a-b) which delimits at least one fluid receiving space (14a-b). It is proposed that the housing unit (12a-b) has at least one residual quantity guide element (16a-b), which is provided to transfer fluid arranged in the fluid receiving space (14a-b) into at least a central area (18a-b) of the housing unit (12a –B) to direct.

Description

Stand der TechnikState of the art

Es ist bereits eine Fluidaufnahmevorrichtung einer Fluidsprühmaschine mit einer Gehäuseeinheit, die einen Fluidaufnahmeraum begrenzt, vorgeschlagen worden.There has already been proposed a fluid accommodating apparatus of a fluid spraying machine having a housing unit defining a fluid accommodating space.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einer Fluidaufnahmevorrichtung einer Fluidsprühmaschine mit zumindest einer Gehäuseeinheit, die zumindest einen Fluidaufnahmeraum begrenzt.The invention is based on a fluid receiving device of a fluid spraying machine with at least one housing unit which delimits at least one fluid receiving space.

Es wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest ein Restmengenleitelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, in dem Fluidaufnahmeraum angeordnetes Fluid zumindest in einen Zentralbereich der Gehäuseeinheit zu leiten. Unter einer „Fluidaufnahmevorrichtung“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest in montiertem Zustand zumindest teilweise an einer Fluidsprühmaschine angeordnet ist. Unter einer „Fluidsprühmaschine“ soll insbesondere eine elektrische und/oder elektronische Maschine zu einem Aufsprühen zumindest von Fluid auf zumindest ein Werkstück verstanden werden. Vorteilhaft ist die Fluidsprühmaschine als Farbsprühmaschine ausgebildet. Insbesondere ist die Fluidsprühmaschine als Handfluidsprühmaschine ausgebildet. Beispielsweise könnte die Fluidsprühmaschine zu einem Aufsprühen von Farben, Lacken, Lasuren, Grundierungen, Beizen und/oder Holzschutzmitteln vorgesehen sein. Insbesondere ist die Fluidsprühmaschine als eine tragbare Maschine ausgebildet, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Besonders bevorzugt weist die Fluidsprühmaschine eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Unter einer „Gehäuseeinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einem Grundkörper verstanden werden, der zumindest einen Fluidaufnahmeraum begrenzt. Insbesondere ist der Grundkörper als äußere Begrenzung, insbesondere als Wand, des Fluidaufnahmeraums ausgebildet. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Formen des Grundkörpers denkbar. Beispielsweise könnte der Grundkörper zumindest im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Ebenfalls denkbar ist, dass der Grundkörper zumindest im Wesentlichen flaschenförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist der Grundkörper zumindest eine Mantelfläche auf. Insbesondere ist die Mantelfläche zumindest im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Insbesondere weist der Grundkörper zumindest eine Grundplatte auf. Insbesondere bildet die Grundplatte zumindest eine Grundfläche des Grundkörpers aus. Insbesondere bildet die Grundplatte zumindest eine Bodenfläche des Fluidaufnahmeraums aus. Insbesondere weist die Grundplatte zumindest zwei, insbesondere zumindest drei Teilbereiche auf. Insbesondere ist ein erster Teilbereich in dem Zentralbereich angeordnet. Insbesondere bildet der erste Teilbereich zumindest ein Restmengensammelelement aus. Insbesondere bildet ein zweiter Teilbereich das Restmengenleitelement aus. Insbesondere ist zumindest der erste Teilbereich der Grundplatte, der insbesondere in dem Zentralbereich angeordnet ist, zumindest im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Insbesondere ist die Grundplatte zumindest im Wesentlichen flach und/oder eben ausgebildet. Unter der Wendung, dass eine Gerade und/oder Ebene „zumindest im Wesentlichen parallel“ zu einer weiteren, von der einen Geraden und/oder Ebene getrennt ausgebildeten Geraden und/oder Ebene ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gerade und/oder Ebene mit der weiteren Gerade und/oder Ebene einen Winkel einschließt, der vorzugsweise um weniger als 15°, vorteilhaft um weniger als 10° und insbesondere um weniger als 5° von einem Winkel von 0° abweicht. Unter einem „Restmengenleitelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, vorteilhaft komplett, innerhalb des Fluidaufnahmeraums angeordnet ist und das dazu vorgesehen ist, in dem Fluidaufnahmeraum angeordnetes Fluid von zumindest einem höher gelegenen Bereich der Gehäuseeinheit zu zumindest einem tiefer gelegenen Bereich der Gehäuseeinheit, insbesondere zu dem Zentralbereich, zu leiten. Insbesondere ist das Restmengenleitelement mit dem Grundkörper verbunden, insbesondere an dem Grundkörper befestigt. Vorteilhaft ist das Restmengenleitelement zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, vorteilhaft komplett, einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Unter einem „Zentralbereich“ der Gehäuseeinheit soll insbesondere ein innerhalb des Fluidaufnahmeraums angeordneter Bereich verstanden werden, in welchem sich zumindest in einem Betriebszustand, insbesondere bei zumindest im Wesentlichen aufrechter Stellung des Grundkörpers, vorteilhaft bei zumindest im Wesentlichen horizontaler Stellung der Bodenfläche, restliches in dem Fluidaufnahmeraum befindliches Fluid sammelt. Insbesondere ist der Zentralbereich in bodennahem Bereich der Gehäuseeinheit, insbesondere des Grundkörpers, angeordnet. Insbesondere weist der Zentralbereich einen Abstand von weniger als 25 %, insbesondere von weniger als 20 %, vorteilhaft von weniger als 10 %, vorzugsweise weniger als 5 % eines Betrags einer Längserstreckung des Grundkörpers zu der Bodenfläche auf. Unter einer „Längserstreckung“ des Grundkörpers soll insbesondere eine Erstreckung einer langen Seite eines kleinsten, den Grundkörper gerade noch umschließenden Quaders verstanden werden. Insbesondere ist der Zentralbereich zumindest im Wesentlichen mittig innerhalb des Fluidaufnahmeraums angeordnet. Insbesondere ist der Zentralbereich um eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche ausgerichtete Längsachse angeordnet, die einen Mittelpunkt der Grundplatte umfasst, insbesondere schneidet. Unter der Wendung, dass eine Gerade und/oder Ebene „zumindest im Wesentlichen senkrecht“ zu einer weiteren, von der einen Geraden und/oder Ebene getrennt ausgebildeten Geraden und/oder Ebene ausgerichtet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gerade und/oder Ebene mit der weiteren Geraden und/oder Ebene bei einer Projektion auf zumindest eine Projektionsebene, in der zumindest eine der Geraden und/oder eine der Ebenen angeordnet sind/ist, einen Winkel einschließt, der vorzugsweise um weniger als 15°, vorteilhaft um weniger als 10° und insbesondere um weniger als 5° von einem Winkel von 90° abweicht. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.It is proposed that the housing unit has at least one residual quantity guide element which is provided to direct fluid arranged in the fluid receiving space at least into a central region of the housing unit. A "fluid receiving device" is to be understood in particular as meaning a device which, at least when mounted, is at least partially disposed on a fluid spraying machine. A "fluid spraying machine" is to be understood in particular as an electrical and / or electronic machine for spraying at least one fluid onto at least one workpiece. The fluid spraying machine is advantageously designed as a paint spraying machine. In particular, the fluid spraying machine is designed as a hand fluid spraying machine. For example, the fluid spraying machine could be provided for spraying paints, varnishes, glazes, primers, stains and / or wood preservatives. In particular, the fluid spraying machine is designed as a portable machine that can be transported without transport machine by an operator. Particularly preferably, the fluid spraying machine has a mass which is less than 40 kg, preferably less than 10 kg and particularly preferably less than 5 kg. A "housing unit" is to be understood in particular as meaning a unit having at least one main body which delimits at least one fluid receiving space. In particular, the base body is formed as an outer boundary, in particular as a wall, of the fluid receiving space. There are various, a professional appear reasonable forms of the body conceivable. For example, the main body could be formed at least substantially frusto-conical. It is also conceivable that the base body is at least substantially formed bottle-shaped. Preferably, the base body has at least one lateral surface. In particular, the lateral surface is at least substantially cylindrical. In particular, the base body has at least one base plate. In particular, the base plate forms at least one base of the base body. In particular, the base plate forms at least one bottom surface of the fluid receiving space. In particular, the base plate has at least two, in particular at least three partial regions. In particular, a first subarea is arranged in the central area. In particular, the first subregion forms at least one residual quantity collecting element. In particular, a second subregion forms the residual quantity conducting element. In particular, at least the first portion of the base plate, which is arranged in particular in the central region, at least substantially circular. In particular, the base plate is at least substantially flat and / or flat. By the notion that a straight line and / or plane is oriented "at least essentially parallel" to a further straight line and / or plane which is formed separately from a straight line and / or plane, it shall be understood in particular that the straight line and / or Level with the further straight line and / or plane includes an angle which preferably deviates by less than 15 °, advantageously by less than 10 ° and in particular by less than 5 ° from an angle of 0 °. A "Restmengenleitelement" is to be understood in particular an element which is at least partially, in particular at least for the most part, advantageously arranged completely within the fluid receiving space and which is provided to arranged in the fluid receiving space fluid from at least one higher area of the housing unit to at least one lower region of the housing unit, in particular to the central region to lead. In particular, the Restmengenleitelement is connected to the body, in particular attached to the body. Advantageously, the Restmengenleitelement is at least partially, in particular at least for the most part, advantageously complete, integrally formed with the main body. By "one piece" should be understood in particular at least materially connected connected, for example, by a welding process, a gluing process, a Anspritzprozess and / or another, the skilled person appear useful process, and / or advantageously formed in one piece, such as by a Manufacture from a casting and / or by a production in a one- or multi-component injection molding process and advantageously from a single blank. A "central region" of the housing unit should in particular be understood to mean an area arranged within the fluid receiving space in which, at least in one operating state, in particular at least substantially upright position of the base body, advantageously in at least substantially horizontal position of the bottom surface, remaining in the fluid receiving space collects fluid located. In particular, the central area is arranged near the floor of the housing unit, in particular of the base body. In particular, the central area is at a distance from less than 25%, in particular less than 20%, advantageously less than 10%, preferably less than 5% of an amount of a longitudinal extension of the base body to the bottom surface. A "longitudinal extension" of the main body is to be understood to mean, in particular, an extension of a long side of a smallest cuboid barely enclosing the basic body. In particular, the central region is arranged at least substantially centrally within the fluid receiving space. In particular, the central region is arranged around a longitudinal axis which is aligned at least substantially perpendicular to the bottom surface and which comprises, in particular cuts, a center point of the base plate. By the notion that a straight line and / or plane is aligned "at least substantially perpendicularly" to a further straight line and / or plane formed by a straight line and / or plane, it shall be understood in particular that the straight line and / or Level with the further straight line and / or plane in a projection on at least one projection plane, in which at least one of the lines and / or one of the planes is arranged / includes an angle, preferably by less than 15 °, advantageously by less than 10 ° and in particular by less than 5 ° from an angle of 90 °. By "provided" is intended to be understood in particular specially programmed, designed and / or equipped. The fact that an object is intended for a specific function should in particular mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fluidaufnahmevorrichtung kann ein hoher Komfort erreicht werden. Vorteilhaft kann eine Förderung geringer Mengen an restlichem Fluid innerhalb des Fluidaufnahmeraums erreicht werden, wodurch insbesondere Kosten gespart und/oder eine umweltschonende Ausgestaltung erreicht werden können. Insbesondere kann ein pulsierender Austritt von Fluid, insbesondere bei schräger und/oder vertikaler Arbeitshaltung, vermieden werden. Vorteilhaft kann ein sehr gutes Arbeitsergebnis erreicht werden.The inventive design of the fluid receiving device, a high level of comfort can be achieved. Advantageously, a promotion of small amounts of residual fluid can be achieved within the fluid receiving space, which in particular costs can be saved and / or an environmentally friendly design can be achieved. In particular, a pulsating discharge of fluid, in particular in oblique and / or vertical working posture, can be avoided. Advantageously, a very good work result can be achieved.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Restmengenleitelement bei Betrachtung der Gehäuseeinheit in zumindest einer, insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche ausgerichteten Querschnittsebene eine zumindest im Wesentlichen V-förmige Gestalt aufweist. Insbesondere weist das Restmengenleitelement bei Betrachtung der Gehäuseeinheit in zumindest einer Querschnittsebene zumindest zwei, insbesondere geradlinig verlaufende Schenkel auf. Insbesondere sind die Schenkel symmetrisch bezüglich zumindest einer Symmetrieebene angeordnet. Insbesondere ist die Symmetrieebene zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Querschnittsebene ausgerichtet. Insbesondere umfasst die Symmetrieebene die Längsachse. Insbesondere weisen die Schenkel einander zu. Insbesondere bildet eine gedachte Verlängerung der Schenkel eine V-förmige Gestalt aus. Insbesondere bildet das Restmengenleitelement bei Betrachtung der Gehäuseeinheit in zumindest einer Querschnittsebene zumindest zwei einander gegenüberliegende Seiten eines Trapezes aus. Alternativ ist denkbar, dass die zumindest im Wesentlichen V-förmige Gestalt des Restmengenleitelements abgerundete Ecken aufweist. Dadurch kann insbesondere eine hohe Effektivität erreicht werden. Insbesondere kann in dem Fluidaufnahmeraum angeordnetes Fluid effektiv in den Zentralbereich geleitet werden.Furthermore, it is proposed that, when the housing unit is viewed, the residual quantity guide element has an at least substantially V-shaped configuration in at least one cross-sectional plane, in particular at least substantially perpendicular to the floor surface. In particular, when viewing the housing unit, the residual quantity-conveying element has at least two, in particular rectilinear legs, in at least one cross-sectional plane. In particular, the legs are arranged symmetrically with respect to at least one plane of symmetry. In particular, the plane of symmetry is aligned at least substantially perpendicular to the cross-sectional plane. In particular, the plane of symmetry comprises the longitudinal axis. In particular, the legs to each other. In particular, an imaginary extension of the legs forms a V-shaped form. In particular, when the housing unit is viewed in at least one cross-sectional plane, the residual quantity guide element forms at least two mutually opposite sides of a trapezoid. Alternatively, it is conceivable that the at least substantially V-shaped shape of the Restmengenleitelements having rounded corners. This can be achieved in particular a high degree of effectiveness. In particular, fluid disposed in the fluid receiving space can be effectively directed into the central area.

Zudem wird vorgeschlagen, dass das Restmengenleitelement durch eine Anordnung von zumindest zwei Schrägflächen, die einander gegenüberliegen, gebildet ist. Insbesondere sind die Schrägflächen zumindest in bodennahem Bereich der Gehäuseeinheit angeordnet. Insbesondere sind die Schrägflächen relativ zu der Bodenfläche schräg ausgerichtet. Insbesondere weisen die Schrägflächen in Richtung des Zentralbereichs. Insbesondere bilden die Schrägflächen das Restmengenleitelement aus. Insbesondere bilden die Schrägflächen die zumindest im Wesentlichen V-förmige Gestalt des Restmengenleitelements aus. Insbesondere bilden die Schrägflächen die Schenkel der zumindest im Wesentlichen V-förmigen Gestalt des Restmengenleitelements aus. Dadurch kann insbesondere eine preiswerte Ausgestaltung erreicht werden.In addition, it is proposed that the Restmengenleitelement by an arrangement of at least two inclined surfaces, which are opposite to each other, is formed. In particular, the oblique surfaces are arranged at least near the ground of the housing unit. In particular, the inclined surfaces are aligned obliquely relative to the bottom surface. In particular, the inclined surfaces point in the direction of the central region. In particular, the inclined surfaces form the Restmengenleitelement. In particular, the oblique surfaces form the at least substantially V-shaped configuration of the residual quantity guiding element. In particular, the oblique surfaces form the legs of the at least substantially V-shaped configuration of the residual quantity conducting element. As a result, in particular an inexpensive embodiment can be achieved.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Restmengenleitelement zumindest im Wesentlichen trichterförmig ausgebildet ist. Insbesondere weist das Restmengenleitelement bei Betrachtung der Gehäuseeinheit in beliebigen, zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche ausgerichteten Querschnittsebenen eine zumindest im Wesentlichen V-förmige Gestalt auf. Dadurch kann insbesondere eine geringe Menge an restlichem Fluid in dem Fluidaufnahmeraum erreicht werden. Insbesondere kann eine effektive und/oder symmetrische Ausgestaltung erreicht werden. Vorteilhaft kann eine hohe Flexibilität erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the Restmengenleitelement is at least substantially funnel-shaped. In particular, when viewing the housing unit, the residual quantity-conveying element has an at least substantially V-shaped form in any cross-sectional planes aligned at least substantially perpendicular to the floor surface. As a result, in particular a small amount of residual fluid in the fluid receiving space can be achieved. In particular, an effective and / or symmetrical design can be achieved. Advantageously, a high degree of flexibility can be achieved.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Restmengenleitelement zumindest teilweise in einem Nahbereich einer Bodenfläche der Gehäuseeinheit angeordnet ist. Insbesondere weist das Restmengenleitelement einen Abstand von weniger als 50 %, insbesondere von weniger als 30 %, vorzugsweise von weniger als 25 %, vorteilhaft weniger als 20 %, insbesondere von weniger als 15 % eines Betrags einer Längserstreckung des Grundkörpers zu der Bodenfläche auf. Insbesondere weist das Restmengenleitelement einen Abstand von mehr als 2 %, insbesondere von mehr als 3 %, vorzugsweise von mehr als 5 %, vorteilhaft mehr als 10 % eines Betrags einer Längserstreckung des Grundkörpers zu der Bodenfläche auf. Insbesondere ist das Restmengenleitelement dazu vorgesehen, zu einem Leiten von in dem Fluidaufnahmeraum angeordnetem Fluid zumindest in den Zentralbereich der Gehäuseeinheit eine Schwerkraft auszunutzen. Dadurch kann insbesondere eine hohe Effektivität erreicht werden. It is also proposed that the residual quantity guide element is arranged at least partially in a vicinity of a bottom surface of the housing unit. In particular, the Restmengenleitelement has a distance of less than 50%, in particular less than 30%, preferably less than 25%, advantageously less than 20%, in particular less than 15% of an amount of longitudinal extension of the base body to the bottom surface. In particular, the Restmengenleitelement has a distance of more than 2%, in particular more than 3%, preferably more as 5%, advantageously more than 10% of an amount of a longitudinal extent of the base body to the bottom surface. In particular, the residual quantity conducting element is provided for utilizing gravity to conduct fluid arranged in the fluid receiving space at least into the central region of the housing unit. This can be achieved in particular a high degree of effectiveness.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest ein Restmengensammelelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, den Zentralbereich zumindest teilweise zu begrenzen. Vorzugsweise ist das Restmengensammelelement zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, vorteilhaft komplett als Bodenfläche der Gehäuseeinheit, insbesondere des Grundkörpers, ausgebildet. Insbesondere ist das Restmengensammelelement bei Betrachtung der Gehäuseeinheit in zumindest einer Querschnittsebene zumindest teilweise zwischen den Schenkeln des Restmengenleitelements angeordnet. Insbesondere ist das Restmengensammelelement dazu vorgesehen, bei Betrachtung der Gehäuseeinheit in zumindest einer Querschnittsebene in dem Zentralbereich, insbesondere in bodennahem Bereich, die beiden Schenkel des Restmengenleitelements miteinander zu verbinden. Insbesondere ist das Restmengensammelelement dazu vorgesehen, zumindest zwei dem bodennahen Bereich zugewandte Enden der Schrägflächen des Restmengenleitelements miteinander zu verbinden. Insbesondere ist das Restmengensammelelement dazu vorgesehen, zumindest zwei dem bodennahen Bereich zugewandte Enden der trichterförmigen Gestalt des Restmengenleitelements miteinander zu verbinden. Insbesondere bilden das Restmengensammelelement und das Restmengenleitelement bei Betrachtung der Gehäuseeinheit in zumindest einer Querschnittsebene eine zumindest im Wesentlichen trapezförmige Gestalt aus, die an einer der Bodenfläche abgewandten Seite geöffnet ist. Dadurch kann insbesondere ein Großteil von in dem Fluidaufnahmeraum angeordnetem Fluid verbraucht werden, wodurch insbesondere geringe Kosten und/oder eine umweltschonende Ausgestaltung erreicht werden können.In addition, it is proposed that the housing unit has at least one residual quantity collecting element that is provided to at least partially limit the central area. Preferably, the residual quantity collecting element is at least partially, in particular at least for the most part, advantageously designed completely as a bottom surface of the housing unit, in particular of the basic body. In particular, when the housing unit is viewed in at least one cross-sectional plane, the residual quantity collecting element is arranged at least partially between the legs of the residual quantity conducting element. In particular, when the housing unit is viewed in at least one cross-sectional plane in the central area, in particular in the area near the floor, the residual quantity collecting element is intended to connect the two legs of the residual quantity conducting element with one another. In particular, the residual quantity collecting element is provided to connect at least two ends of the oblique surfaces of the residual quantity guiding element which face the area near the bottom. In particular, the residual quantity collecting element is provided to connect at least two ends of the funnel-shaped shape of the residual quantity guiding element which face the area near the bottom. In particular, when the housing unit is viewed in at least one cross-sectional plane, the residual quantity collecting element and the residual quantity conducting element form an at least substantially trapezoidal shape, which is open on a side remote from the bottom surface. As a result, in particular a large part of the fluid arranged in the fluid receiving space can be consumed, whereby, in particular, low costs and / or an environmentally friendly design can be achieved.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Gehäuseeinheit zumindest einen Befestigungsbereich aufweist, der dazu vorgesehen ist, zumindest in montiertem Zustand die Gehäuseeinheit abnehmbar an einer Sprüheinheit zu befestigen. Insbesondere ist der Befestigungsbereich dazu vorgesehen, zumindest in montiertem Zustand die Gehäuseeinheit werkzeuglos trennbar mit der Sprüheinheit zu verbinden. Insbesondere ist der Befestigungsbereich an einem der Bodenfläche abgewandten Ende der Gehäuseeinheit, insbesondere des Grundkörpers, angeordnet. Es sind verschiedene, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Befestigungsbereichs denkbar. Beispielsweise könnte der Befestigungsbereich einen Teil einer Rasteinheit ausbilden, mittels derer zumindest in montiertem Zustand die Gehäuseeinheit abnehmbar an der Sprüheinheit befestigt ist. Ebenfalls denkbar ist, dass der Befestigungsbereich zumindest eine Ausnehmung mit zumindest einem Innengewinde umfasst und zu einer Aufnahme zumindest einer Schraube vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist der Befestigungsbereich Teil zumindest eines Bajonettverschlusses. Vorzugsweise weist die Gehäuseeinheit, insbesondere der Grundkörper, in dem Befestigungsbereich zumindest ein Außengewinde auf, das dazu vorgesehen ist, bei einem Befestigungsvorgang mit zumindest einem Innengewinde der Sprüheinheit zusammenzuwirken, um zumindest eine Gewindeverbindung zwischen der Gehäuseeinheit und der Sprüheinheit herzustellen. Dadurch kann insbesondere eine flexible Ausgestaltung erreicht werden. Vorteilhaft kann in einfacher und/oder schneller Weise in dem Fluidaufnahmeraum angeordnetes Fluid ausgetauscht und/oder neues Fluid in dem Fluidaufnahmeraum eingebracht werden.It is further proposed that the housing unit has at least one fastening region, which is provided to detachably fasten the housing unit to a spray unit, at least in the assembled state. In particular, the attachment area is provided to connect the housing unit separable without tools at least in the assembled state with the spray unit. In particular, the attachment region is arranged on an end of the housing unit facing away from the bottom surface, in particular of the base body. There are various, a skilled person appear reasonable embodiments of the attachment area conceivable. For example, the attachment region could form part of a latching unit by means of which, at least in the mounted state, the housing unit is detachably fastened to the spray unit. It is also conceivable that the fastening region comprises at least one recess with at least one internal thread and is provided for receiving at least one screw. Particularly advantageous is the attachment portion of at least one bayonet closure. The housing unit, in particular the base body, preferably has at least one external thread in the fastening area, which is intended to cooperate with at least one internal thread of the spray unit during a fastening operation in order to produce at least one threaded connection between the housing unit and the spray unit. As a result, in particular a flexible embodiment can be achieved. Advantageously, the fluid arranged in the fluid receiving space can be exchanged in a simple and / or rapid manner and / or new fluid can be introduced into the fluid receiving space.

Zudem wird zumindest ein System mit zumindest einer Sprüheinheit vorgeschlagen, die zumindest zu einem Aufsprühen von Fluid in zumindest einer Sprührichtung auf ein zu bearbeitendes Werkstück zumindest eine Düse aufweist, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Fluidaufnahmevorrichtung und mit zumindest einer Transporteinheit, die zumindest ein Fluidleitelement aufweist, das zumindest in montiertem Zustand zumindest teilweise in die Gehäuseeinheit hineinragt und dazu vorgesehen ist, ein Fluid von der Gehäuseeinheit zu der Sprüheinheit zu transportieren. Unter einer „Sprüheinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Düse verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebszustand ein Fluid auf ein zu bearbeitendes Werkstück aufzusprühen. Insbesondere ist die Sprüheinheit mittels der Transporteinheit, insbesondere mittels des Fluidleitelements, mit dem Fluidaufnahmeraum verbunden. Insbesondere ist das Fluidleitelement dazu vorgesehen, die Gehäuseeinheit mit der Sprüheinheit zumindest teilweise zu verbinden. Insbesondere ist das Fluidleitelement zumindest teilweise innerhalb des Fluidaufnahmeraums angeordnet. Insbesondere ragt das Fluidleitelement in den Fluidaufnahmeraum hinein. Insbesondere ragt das Fluidleitelement über eine Länge von mehr als 25 %, insbesondere von mehr als 50 %, vorteilhaft von mehr als 70 %, vorzugsweise von mehr als 80 % eines Betrags einer Längserstreckung des Grundkörpers in den Fluidaufnahmeraum hinein. Insbesondere ist ein der Bodenfläche zugewandtes Ende des Fluidleitelements in bodennahem Bereich, insbesondere in dem Zentralbereich, angeordnet. Insbesondere ist das der Bodenfläche zugewandte Ende des Fluidleitelements in einem Nahbereich des Restmengensammelelements angeordnet. Insbesondere umfasst das System zumindest eine Druckerzeugungseinheit, wie beispielsweise eine Gebläseeinheit, eine Kompressoreinheit oder eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Druckerzeugungseinheit zumindest zu einer Erzeugung von zu einem Aufsprühen von Fluid auf ein zu bearbeitendes Werkstück benötigten Luftmengen. Vorzugsweise umfasst das System zumindest eine Antriebseinheit zumindest zu einem Antrieb der Druckerzeugungseinheit. Unter einer „Antriebseinheit“ soll insbesondere eine Einheit zumindest zu einer Erzeugung einer Antriebsenergie zu einem Antrieb zumindest der Sprüheinheit verstanden werden. Insbesondere ist die Antriebseinheit dazu vorgesehen, mittels der Antriebsenergie die Druckerzeugungseinheit zu einer Erzeugung von zu einem Aufsprühen von Fluid auf ein zu bearbeitendes Werkstück benötigten Luftmengen anzuregen. Insbesondere ist die Antriebseinheit dazu vorgesehen, mittels der Druckerzeugungseinheit zu einem Aufsprühen von Fluid auf ein zu bearbeitendes Werkstück benötigte Luftmengen zu erzeugen. Insbesondere umfasst die Antriebseinheit zumindest einen Motor zu einer Erzeugung der Antriebsenergie. Insbesondere ist die Antriebseinheit Teil der Fluidsprühmaschine. Insbesondere ist die Antriebseinheit zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, vorteilhaft komplett innerhalb der Fluidsprühmaschine angeordnet. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist denkbar, dass die Antriebseinheit zumindest teilweise, insbesondere zumindest größtenteils, vorteilhaft komplett außerhalb der Fluidsprühmaschine angeordnet ist. Beispielsweise könnte die Antriebseinheit mit der Fluidsprühmaschine durch ein Leitungselement verbunden sein. Ebenfalls denkbar ist, dass die Antriebseinheit ein separates Bedienelement umfasst, insbesondere einen Fußschalter, zu einer Inbetriebnahme der Antriebseinheit. Dadurch kann insbesondere ein hoher Komfort erreicht werden. Insbesondere kann eine präzise Bearbeitung eines zu bearbeitenden Werkstücks erreicht werden.In addition, at least one system with at least one spray unit is proposed, which has at least one nozzle for spraying fluid in at least one spray direction onto a workpiece to be machined, with at least one fluid pickup device according to the invention and with at least one transport unit having at least one fluid guide element at least partially protrudes into the housing unit at least in the assembled state and is intended to transport a fluid from the housing unit to the spray unit. A "spray unit" is to be understood in particular as a unit having at least one nozzle which is provided to spray a fluid onto a workpiece to be machined, at least in one operating state. In particular, the spray unit is connected to the fluid receiving space by means of the transport unit, in particular by means of the fluid guide element. In particular, the fluid guide is provided to at least partially connect the housing unit with the spray unit. In particular, the fluid guide element is at least partially disposed within the fluid receiving space. In particular, the fluid guide element protrudes into the fluid receiving space. In particular, the fluid guiding element protrudes over a length of more than 25%, in particular more than 50%, advantageously more than 70%, preferably more than 80%, of an amount of a longitudinal extent of the main body into the fluid receiving space. In particular, an end of the fluid-guiding element facing the bottom surface is arranged near the ground, in particular in the central region. In particular, the end face of the fluid guiding element facing the bottom surface is arranged in a vicinity of the residual quantity collecting element. In particular, the system comprises at least one Pressure generating unit, such as a blower unit, a compressor unit or other, to a skilled worker appear reasonable pressure generating unit at least to produce required for spraying fluid to a workpiece to be machined air quantities. Preferably, the system comprises at least one drive unit at least for a drive of the pressure-generating unit. A "drive unit" is to be understood as meaning in particular a unit at least for generating a drive energy to drive at least the spray unit. In particular, the drive unit is provided to excite the pressure generating unit by means of the drive energy to generate air quantities required for spraying fluid onto a workpiece to be machined. In particular, the drive unit is provided to generate by means of the pressure generating unit for spraying fluid on a workpiece to be machined air quantities required. In particular, the drive unit comprises at least one motor for generating the drive energy. In particular, the drive unit is part of the fluid spraying machine. In particular, the drive unit is at least partially, in particular at least for the most part, advantageously arranged completely within the fluid-spraying machine. In an alternative embodiment of the invention, it is conceivable that the drive unit is at least partially, in particular at least for the most part, advantageously arranged completely outside the fluid spraying machine. For example, the drive unit could be connected to the fluid spray machine by a conduit element. It is also conceivable that the drive unit comprises a separate operating element, in particular a foot switch, for commissioning the drive unit. This can be achieved in particular a high level of comfort. In particular, a precise machining of a workpiece to be machined can be achieved.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Fluidleitelement einen zumindest im Wesentlichen geradlinigen Verlauf aufweist. Insbesondere ist das Fluidleitelement als zumindest im Wesentlichen gerades Rohr ausgebildet. Insbesondere ist das Fluidleitelement knickfrei und/oder abwinklungsfrei ausgebildet. Insbesondere ist das Fluidleitelement zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Sprührichtung ausgerichtet. Insbesondere ist das Fluidleitelement zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche, insbesondere zu der Grundplatte, ausgerichtet. Insbesondere sind die Bodenfläche, insbesondere die Grundplatte, und die Sprührichtung zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtet. Insbesondere ist das Restmengenleitelement zumindest im Wesentlichen schräg bezüglich der Sprührichtung ausgerichtet. Insbesondere ist das Restmengensammelelement zumindest im Wesentlichen parallel zu der Sprührichtung ausgerichtet. Dadurch kann insbesondere ein kurzes Fluidleitelement erreicht werden, wodurch insbesondere Material und/oder Produktionskosten gespart werden können.Furthermore, it is proposed that the fluid guide element has an at least substantially rectilinear profile. In particular, the fluid guide element is designed as an at least substantially straight tube. In particular, the fluid guide element is formed kink-free and / or angling. In particular, the fluid guide element is aligned at least substantially perpendicular to the spray direction. In particular, the fluid guide element is aligned at least substantially perpendicular to the base surface, in particular to the base plate. In particular, the bottom surface, in particular the base plate, and the spray direction are aligned at least substantially parallel. In particular, the Restmengenleitelement is aligned at least substantially obliquely with respect to the spray direction. In particular, the residual quantity collecting element is aligned at least substantially parallel to the spraying direction. As a result, in particular a short fluid guide element can be achieved, whereby in particular material and / or production costs can be saved.

Die erfindungsgemäße Fluidaufnahmevorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Fluidaufnahmevorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.The fluid intake device according to the invention should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, in order to fulfill a mode of operation described herein, the fluid receiving device according to the invention may have a number deviating from a number of individual elements, components and units mentioned herein.

Zeichnungdrawing

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawing, two embodiments of the invention are shown. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:Show it:

1 eine erfindungsgemäße Fluidsprühmaschine mit einem erfindungsgemäßen System in einer perspektivischen Darstellung, 1 FIG. 2 a perspective view of a fluid spraying machine according to the invention with a system according to the invention; FIG.

2 einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Fluidsprühmaschine mit dem erfindungsgemäßen System aus 1, 2 an enlarged section of the fluid spraying machine according to the invention with the inventive system 1 .

3 eine erfindungsgemäße Fluidaufnahmevorrichtung für das System aus 1 in einer schematischen Schnittdarstellung, 3 a fluid receiving device according to the invention for the system 1 in a schematic sectional view,

4 die erfindungsgemäße Fluidaufnahmevorrichtung aus 3 in einem ersten Betriebszustand in einer schematischen Schnittdarstellung, 4 the fluid receiving device of the invention 3 in a first operating state in a schematic sectional representation,

5 die erfindungsgemäße Fluidaufnahmevorrichtung aus 3 in einem zweiten Betriebszustand in einer schematischen Schnittdarstellung und 5 the fluid receiving device of the invention 3 in a second operating state in a schematic sectional view and

6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fluidaufnahmevorrichtung in einer schematischen teilweisen Schnittdarstellung. 6 a further embodiment of a fluid receiving device according to the invention in a schematic partial sectional view.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

1 zeigt eine erfindungsgemäße Fluidsprühmaschine 36, die als eine Handfluidsprühmaschine ausgebildet ist, mit einem erfindungsgemäßen System. Die Fluidsprühmaschine 36 ist zu einem Aufsprühen von wasserverdünnbarem Spritzgut vorgesehen. Die Fluidsprühmaschine 36 ist zu einem Aufsprühen von lösungsmittelhaltigem Spritzgut vorgesehen. Beispielsweise könnte die Fluidsprühmaschine zu einem Aufsprühen von Farben, Lacken, Lasuren, Grundierungen, Beizen und/oder Holzschutzmitteln vorgesehen sein. Alternativ sind weitere, einem Anwender und/oder Bediener als sinnvoll erscheinende Spritzgüter denkbar. Das System umfasst ein Maschinengehäuse 38 zu einer Lagerung und zu einem Schutz von Bauteilen. Das System umfasst einen Handgriff 40, der an dem Maschinengehäuse 38 angeordnet ist. 1 shows a fluid spraying machine according to the invention 36 , which is designed as a Handfluidsprühmaschine, with a system according to the invention. The fluid spraying machine 36 is intended for spraying water-dilutable sprayed material. The fluid spraying machine 36 is intended for spraying solvent-containing sprayed. For example, the fluid spraying machine for spraying paints, varnishes, glazes, Primers, stains and / or wood preservatives be provided. Alternatively, further, a user and / or operator appear to be reasonable injection molding conceivable. The system includes a machine housing 38 for storage and protection of components. The system includes a handle 40 attached to the machine housing 38 is arranged.

Das System umfasst eine Sprüheinheit 26a zu einem Aufsprühen von Fluid auf ein zu bearbeitendes Werkstück (nicht dargestellt). Die Sprüheinheit 26a ist in einem vorderen Bereich an dem Maschinengehäuse 38 angeordnet. Die Sprüheinheit 26a umfasst eine Düse 30. Eine Ausrichtung der Düse 30a definiert eine Sprührichtung 28, in welcher Fluid in einem Betriebszustand auf ein zu bearbeitendes Werkstück aufgesprüht wird. Das System umfasst eine Antriebseinheit 42 zu einem Antrieb der Sprüheinheit 26a. Die Antriebseinheit 42 ist in dem Maschinengehäuse 38 angeordnet. Die Antriebseinheit 42 ist zu einer Erzeugung von Luftmengen vorgesehen, die zu einem Aufsprühen von Fluid auf ein zu bearbeitendes Werkstück erforderlich sind. The system includes a spray unit 26a for spraying fluid onto a workpiece to be machined (not shown). The spray unit 26a is in a front area on the machine housing 38 arranged. The spray unit 26a includes a nozzle 30 , An alignment of the nozzle 30a defines a spray direction 28 in which fluid is sprayed in an operating state on a workpiece to be machined. The system comprises a drive unit 42 to a drive of the spray unit 26a , The drive unit 42 is in the machine housing 38 arranged. The drive unit 42 is intended to generate quantities of air required to spray fluid onto a workpiece to be machined.

Das System umfasst ein erstes Bedienelement 44, zu einer Inbetriebnahme der Antriebseinheit 42. Das erste Bedienelement 44 ist an dem Handgriff 40 angeordnet. Das erste Bedienelement 44 ist schwenkbar gelagert. Das System umfasst ein zweites Bedienelement 46, das zu einer Änderung einer Kenngröße zu einer Förderung eines Fluids vorgesehen ist. In Abhängigkeit einer Position des zweiten Bedienelements 46 sprüht die Düse 30a unterschiedliche Mengen an Fluid auf das zu bearbeitende Werkstück auf. In Abhängigkeit einer Bedienung des ersten Bedienelements 44 sprüht die Düse 30a in einem Betriebszustand ein Fluid in der Sprührichtung 28 auf ein zu bearbeitendes Werkstück auf. Die Düse 30a sprüht in Abhängigkeit einer Position des zweiten Bedienelements 46 unterschiedliche Mengen an Fluid auf ein zu bearbeitendes Werkstück auf. The system includes a first control element 44 , to a commissioning of the drive unit 42 , The first control 44 is on the handle 40 arranged. The first control 44 is pivotally mounted. The system includes a second control element 46 , which is intended to change a characteristic for a delivery of a fluid. Depending on a position of the second operating element 46 sprays the nozzle 30a different amounts of fluid on the workpiece to be machined. Depending on an operation of the first operating element 44 sprays the nozzle 30a in an operating condition, a fluid in the spray direction 28 on a workpiece to be machined. The nozzle 30a sprays in response to a position of the second control element 46 different amounts of fluid on a workpiece to be machined.

Das System umfasst eine erfindungsgemäße Fluidaufnahmevorrichtung 10a. Die Fluidaufnahmevorrichtung 10a, die für ein System der Fluidsprühmaschine 36 vorgesehen ist, weist eine Gehäuseeinheit 12a auf, die einen Fluidaufnahmeraum 14a begrenzt. Die Gehäuseeinheit 12a weist einen Grundkörper 50a auf, der den Fluidaufnahmeraum 14a begrenzt. Der Grundkörper 50a weist eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt auf. Der Grundkörper 50a umfasst eine Mantelfläche und eine Grundplatte, die im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist. Die Mantelfläche bildet seitliche Begrenzungen des Fluidaufnahmeraums 14a aus. Die Grundplatte bildet eine Bodenfläche 20a der Gehäuseeinheit 12a aus. Die Bodenfläche 20a begrenzt den Fluidaufnahmeraum 14a an einer der Sprüheinheit 26a abgewandten Seite.The system comprises a fluid intake device according to the invention 10a , The fluid receiving device 10a for a system of the fluid spray machine 36 is provided has a housing unit 12a on that a fluid receiving space 14a limited. The housing unit 12a has a basic body 50a on, the fluid receiving space 14a limited. The main body 50a has a substantially cylindrical shape. The main body 50a comprises a lateral surface and a base plate, which is formed substantially circular. The lateral surface forms lateral boundaries of the fluid receiving space 14a out. The base plate forms a bottom surface 20a the housing unit 12a out. The floor area 20a limits the fluid receiving space 14a at one of the spray unit 26a opposite side.

Die Gehäuseeinheit 12a umfasst einen Befestigungsbereich 24a, der in montiertem Zustand die Gehäuseeinheit 12a abnehmbar an der Sprüheinheit 26a befestigt. Der Befestigungsbereich 24a ist in einem der Bodenfläche 20a abgewandten Bereich der Gehäuseeinheit 12a angeordnet. Der Befestigungsbereich 24a ist Teil eines Bajonettverschlusses, mittels welchem die Gehäuseeinheit 12a in montiertem Zustand werkzeuglos trennbar an der Sprüheinheit 26a befestigt ist. Zu einer Vermeidung eines ungewollten Austritts von Fluid umfasst das System ein Dichtungselement (nicht dargestellt), das in montiertem Zustand einen Verbindungsbereich der Gehäuseeinheit 12a und der Sprüheinheit 26a abdichtet. Die Gehäuseeinheit 12a ist in einer vordefinierten Stellung relativ zu der Sprüheinheit 26a an der Sprüheinheit 12a befestigt.The housing unit 12a includes a mounting area 24a in the assembled state, the housing unit 12a removable at the spray unit 26a attached. The attachment area 24a is in one of the floor space 20a remote area of the housing unit 12a arranged. The attachment area 24a is part of a bayonet closure, by means of which the housing unit 12a Can be separated without tools at the spray unit 26a is attached. To avoid unwanted leakage of fluid, the system comprises a sealing element (not shown) which, when assembled, has a connecting portion of the housing unit 12a and the spray unit 26a seals. The housing unit 12a is in a predefined position relative to the spray unit 26a at the spray unit 12a attached.

Das System umfasst eine Transporteinheit 32a, die ein Fluidleitelement 34a aufweist. In einem Betriebszustand transportiert das Fluidleitelement 34a ein Fluid von der Gehäuseeinheit 12a zu der Sprüheinheit 26a. Das Fluidleitelement 34a transportiert in einem Betriebszustand ein Fluid von dem Fluidaufnahmeraum 14a zu der Sprüheinheit 26a. Das Fluidleitelement 34a ragt in montiertem Zustand teilweise in die Gehäuseeinheit 12a hinein. Das Fluidleitelement 34a ist in montiertem Zustand teilweise in dem Fluidaufnahmeraum 14a angeordnet. Das Fluidleitelement 34a erstreckt sich in montiertem Zustand von dem Befestigungsbereich 24a bis in einen Nahbereich der Bodenfläche 20a. Das Fluidleitelement 34a ist in montiertem Zustand im Wesentlichen mittig innerhalb des Fluidaufnahmeraums 14a angeordnet. Das Fluidleitelement 34a weist einen im Wesentlichen geradlinigen Verlauf auf. Das Fluidleitelement 34a ist im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche 20a ausgerichtet. Das Fluidleitelement 34a weist in montiertem Zustand einen vordefinierten Abstand zu der Bodenfläche 20a auf. Das Fluidleitelement 34a ist in montiertem Zustand abnehmbar an einem weiteren Fluidleitelement 52a der Sprüheinheit 26a befestigt (vgl. 3–5). Das Fluidleitelement 34a ist bei Bedarf, beispielsweise zu Reinigungszwecken, demontierbar an dem weiteren Fluidleitelement 52a befestigt. The system comprises a transport unit 32a that is a fluid guiding element 34a having. In an operating state transports the fluid guide 34a a fluid from the housing unit 12a to the spray unit 26a , The fluid guide element 34a transported in an operating condition, a fluid from the fluid receiving space 14a to the spray unit 26a , The fluid guide element 34a partially protrudes into the housing unit in the mounted state 12a into it. The fluid guide element 34a is in the assembled state partially in the fluid receiving space 14a arranged. The fluid guide element 34a extends in the assembled state of the attachment area 24a into a near area of the floor area 20a , The fluid guide element 34a is in the assembled state substantially in the middle of the fluid receiving space 14a arranged. The fluid guide element 34a has a substantially straight course. The fluid guide element 34a is substantially perpendicular to the bottom surface 20a aligned. The fluid guide element 34a has a predefined distance to the bottom surface in the assembled state 20a on. The fluid guide element 34a is removable in the mounted state on a further fluid guide 52a the spray unit 26a attached (cf. 3 - 5 ). The fluid guide element 34a If necessary, for example, for cleaning purposes, removable on the further fluid guide 52a attached.

Bei einer Bedienung des ersten Bedienelements 44 erzeugt die Antriebseinheit 42 zu einem Aufsprühen von Fluid auf ein zu bearbeitendes Werkstück erforderliche Luftmengen. Das System umfasst einen Zuluftkanal 54, mittels welchem von der Antriebseinheit 42 erzeugte Luftmengen in den Fluidaufnahmeraum 14a geleitet werden. Von der Antriebseinheit 42 erzeugte Luftmengen treten über Zuluftöffnungen 56 in den Fluidaufnahmeraum 14a ein. Mittels von der Antriebseinheit 42 erzeugte Luftmengen wird in dem Fluidaufnahmeraum 14a angeordnetes Fluid in Richtung der Bodenfläche 20a gedrückt. Hierdurch steigt in dem Fluidaufnahmeraum 14a angeordnetes Fluid durch das Fluidleitelement 34a in Richtung der Sprüheinheit 26a.In an operation of the first operating element 44 generates the drive unit 42 For spraying fluid on a workpiece to be machined required amounts of air. The system includes a supply air duct 54 , by means of which of the drive unit 42 generated amounts of air in the fluid receiving space 14a be directed. From the drive unit 42 Air volumes generated occur via supply air openings 56 in the fluid receiving space 14a one. By means of the drive unit 42 generated amounts of air is in the fluid receiving space 14a arranged fluid in the direction of the bottom surface 20a pressed. This increases in the fluid receiving space 14a arranged fluid through the fluid guide 34a in the direction of the spray unit 26a ,

Die Gehäuseeinheit 12a weist ein Restmengenleitelement 16a auf, das in dem Fluidaufnahmeraum 14a angeordnetes Fluid in einen Zentralbereich 18a der Gehäuseeinheit 12a leitet. Der Zentralbereich 18a ist in bodennahem Bereich der Gehäuseeinheit 12a angeordnet. Das Restmengenleitelement 16a weist bei Betrachtung der Gehäuseeinheit 12a in einer Querschnittsebene eine im Wesentlichen V-förmige Gestalt auf (vgl. 2 bis 5). Die Querschnittsebene ist im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche 20a. Die Querschnittsebene ist im Wesentlichen parallel zu der Sprührichtung 28a. Das Restmengenleitelement 16a ist durch eine Anordnung von zwei Schrägflächen, die einander gegenüberliegen, gebildet. Das Restmengenleitelement 16a ist relativ zu der Sprührichtung 28a schräg ausgerichtet. Das Restmengenleitelement 16a ist relativ zu der Bodenfläche 20a schräg ausgerichtet. Das Restmengenleitelement 16a verbindet die Mantelfläche des Grundkörpers 50a mit der Grundplatte des Grundkörpers 50a. Das Restmengenleitelement 16a erstreckt sich über im Wesentlichen 20 % einer Längserstreckung des Grundkörpers 50a. Das Restmengenleitelement 16a ist teilweise in einem Nahbereich der Bodenfläche 20a der Gehäuseeinheit 12a angeordnet. Bei Vektorzerlegung des Restmengenleitelements 16a in zwei Komponenten, wobei eine erste Komponenten im Wesentlichen parallel zu der Sprührichtung 28a und eine zweite Komponente im Wesentlichen senkrecht zu der Sprührichtung 28a ausgerichtet ist, weist das Restmengenleitelement 16a eine nichtverschwindende Komponente in einer im Wesentlichen parallel zu der Sprührichtung 28a ausgerichteten Richtung auf. The housing unit 12a has a Restmengenleitelement 16a in the fluid receiving space 14a arranged fluid in a central area 18a the housing unit 12a passes. The central area 18a is near the ground of the housing unit 12a arranged. The Restmengenleitelement 16a indicates when looking at the housing unit 12a in a cross-sectional plane of a substantially V-shaped configuration (see. 2 to 5 ). The cross-sectional plane is substantially perpendicular to the bottom surface 20a , The cross-sectional plane is substantially parallel to the spray direction 28a , The Restmengenleitelement 16a is formed by an arrangement of two inclined surfaces which face each other. The Restmengenleitelement 16a is relative to the spray direction 28a slanted. The Restmengenleitelement 16a is relative to the floor area 20a slanted. The Restmengenleitelement 16a connects the lateral surface of the body 50a with the base plate of the main body 50a , The Restmengenleitelement 16a extends over substantially 20% of a longitudinal extent of the body 50a , The Restmengenleitelement 16a is partially in a near area of the floor area 20a the housing unit 12a arranged. In the case of vector decomposition of the residual quantity conducting element 16a in two components, with a first component substantially parallel to the spray direction 28a and a second component substantially perpendicular to the spray direction 28a is aligned, has the Restmengenleitelement 16a a non-vanishing component in a substantially parallel to the spray direction 28a aligned direction.

Die Gehäuseeinheit 12a weist ein Restmengensammelelement 22a auf, das den Zentralbereich 18a teilweise begrenzt. Das Restmengensammelelement 22a verbindet zwei der Bodenfläche 20a zugewandte Enden der Schrägflächen des Restmengenleitelements 16a. Das Restmengensammelelement 22a ist zwischen zwei Teilbereichen des Restmengenleitelements 16a angeordnet. Das Restmengensammelelement 22a ist teilweise als Bodenfläche 20a der Gehäuseeinheit 12a ausgebildet. Das Restmengensammelelement 22a ist im Wesentlichen parallel zu der Sprührichtung 28a ausgerichtet. Das Restmengenleitelement 16a ist im Wesentlichen diametral zu dem Restmengensammelelement 22a angeordnet. Das Restmengenleitelement 16a ist schräg relativ zu dem Restmengensammelelement 22a angeordnet. The housing unit 12a has a residue collection element 22a on, that's the central area 18a partially limited. The residue collection element 22a connects two of the floor space 20a facing ends of the inclined surfaces of the Restmengenleitelements 16a , The residue collection element 22a is between two subregions of the Restmengenleitelements 16a arranged. The residue collection element 22a is partly as a floor area 20a the housing unit 12a educated. The residue collection element 22a is essentially parallel to the spray direction 28a aligned. The Restmengenleitelement 16a is substantially diametrically opposed to the residue collection element 22a arranged. The Restmengenleitelement 16a is obliquely relative to the residue collection element 22a arranged.

Das Restmengenleitelement 16a und das Restmengensammelelement 22a wirken in einem Betriebszustand zusammen. Das Restmengenleitelement 16a und das Restmengensammelelement 22a sammeln in einem Betriebszustand von dem Restmengenleitelement 16a in den Zentralbereich 18a geleitetes Fluid. In dem Zentralbereich 18a angeordnetes Fluid wird in einem Betriebszustand, in welchem die Antriebseinheit 42 aktiviert ist, über das Fluidleitelement 34a zu der Sprüheinheit 26a geleitet. Das Restmengenleitelement 16a, das Restmengensammelelement 22a und das Fluidleitelement 34a wirken bei einem Betriebszustand zusammen, um unabhängig von einer Arbeitshaltung eine geringe verbleibende Menge an Fluid in dem Fluidaufnahmeraum 14a zu erreichen. Durch eine solche Anordnung kann sowohl bei horizontaler Arbeitshaltung (vgl. 4) als auch bei schräger Arbeitshaltung (vgl. 5) eine geringe verbleibende Menge an Fluid in dem Fluidaufnahmeraum 14a erreicht werden.The Restmengenleitelement 16a and the residue collection element 22a interact in one operating state. The Restmengenleitelement 16a and the residue collection element 22a collect in an operating state of the Restmengenleitelement 16a in the central area 18a passed fluid. In the central area 18a arranged fluid is in an operating condition in which the drive unit 42 is activated, via the fluid guide 34a to the spray unit 26a directed. The Restmengenleitelement 16a , the residue collection element 22a and the fluid guiding element 34a cooperate in an operating condition to a small remaining amount of fluid in the fluid receiving space regardless of a working posture 14a to reach. By such an arrangement, both in horizontal working posture (see. 4 ) as well as in oblique working posture (cf. 5 ) a small remaining amount of fluid in the fluid holding space 14a be achieved.

In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist denkbar, dass das System zwei Basiseinheiten aufweist, die trennbar miteinander verbunden sind. Eine erste Basiseinheit könnte einen Teil des Maschinengehäuses, den Handgriff, die Antriebseinheit und elektrische Komponenten aufweisen. Eine zweite Basiseinheit könnte die Sprüheinheit, die Transporteinheit mit dem Fluidleitungselement und die Fluidaufnahmevorrichtung umfassen.In an alternative embodiment of the invention, it is conceivable that the system has two base units which are separably connected to each other. A first base unit could include a portion of the machine housing, the handle, the drive unit, and electrical components. A second base unit could comprise the spray unit, the transport unit with the fluid conduit element and the fluid receiving device.

In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fluidaufnahmevorrichtung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 5 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 6 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 5 verwiesen werden.In 6 a further embodiment of a fluid receiving device according to the invention is shown. The following descriptions are essentially limited to the differences between the embodiments, with respect to the same components, features and functions on the description of the embodiment of 1 to 5 can be referenced. To distinguish the embodiments, the letter a in the reference numerals of the embodiment in the 1 to 5 by the letter b in the reference numerals of the embodiment of 6 replaced. With respect to identically designated components, in particular with regard to components with the same reference numerals, can in principle also to the drawings and / or the description of the embodiment of 1 to 5 to get expelled.

6 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Fluidsprühmaschine 36, die als eine Handfluidsprühmaschine ausgebildet ist, mit einem erfindungsgemäßen System, das ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fluidaufnahmevorrichtung 10b umfasst. Die Fluidaufnahmevorrichtung 10b weist eine Gehäuseeinheit 12b auf, die einen Fluidaufnahmeraum 14b begrenzt. Ein Befestigungsbereich 24b der Gehäuseeinheit 12b, mittels welchem die Gehäuseeinheit 12b in montiertem Zustand abnehmbar an einer Sprüheinheit 26b befestigt ist, ist Teil einer Gewindeverbindung. Der Befestigungsbereich 24b weist ein Außengewinde auf, das mit einem Innengewinde der Sprüheinheit 26b zusammenwirkt. 6 shows a section of a fluid spraying machine according to the invention 36 , which is designed as a Handfluidsprühmaschine, with a system according to the invention, which is another embodiment of a fluid receiving device according to the invention 10b includes. The fluid receiving device 10b has a housing unit 12b on that a fluid receiving space 14b limited. A mounting area 24b the housing unit 12b , by means of which the housing unit 12b Removable from a spray unit when mounted 26b attached is part of a threaded connection. The attachment area 24b has an external thread with an internal thread of the spray unit 26b interacts.

Die Gehäuseeinheit 12b weist ein Restmengenleitelement 16b auf, das in dem Fluidaufnahmeraum 14b angeordnetes Fluid in einen Zentralbereich 18b der Gehäuseeinheit 12b leitet. Das Restmengenleitelement 16b weist bei Betrachtung der Gehäuseeinheit 12a in einer Querschnittsebene eine im Wesentlichen V-förmige Gestalt auf. Das Restmengenleitelement 16b weist bei Betrachtung der Gehäuseeinheit 12a in einer beliebigen Querschnittsebene, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Bodenfläche 20b der Gehäuseeinheit 12b ausgerichtet ist, eine im Wesentlichen V-förmige Gestalt auf. Das Restmengenleitelement 16b ist im Wesentlichen trichterförmig ausgebildet. Das im Wesentlichen trichterförmig ausgebildete Restmengenleitelement 16b erstreckt sich über einen Winkelbereich von im Wesentlichen 360° um das Fluidleitelement 34a. Das Restmengenleitelement 16b ist teilweise in einem Nahbereich der Bodenfläche 20b der Gehäuseeinheit 12b angeordnet. Durch das im Wesentlichen trichterförmig ausgebildete Restmengenleitelement 16b verleibt unabhängig von einer Arbeitshaltung eine geringe verbleibende Menge an Fluid in dem Fluidaufnahmeraum 14b. Durch das im Wesentlichen trichterförmig ausgebildete Restmengenleitelement 16b ist die Gehäuseeinheit 12b in beliebigen Stellungen relativ zu der Sprüheinheit 26b an der Sprüheinheit 26b befestigbar. Durch das im Wesentlichen trichterförmig ausgebildete Restmengenleitelement 16b ist die Gehäuseeinheit 12b mittels einer Gewindeverbindung mit der Sprüheinheit 26b verbindbar.The housing unit 12b has a Restmengenleitelement 16b in the fluid receiving space 14b arranged fluid in a central area 18b the housing unit 12b passes. The Restmengenleitelement 16b indicates when looking at the housing unit 12a in a cross-sectional plane has a substantially V-shaped configuration. The Restmengenleitelement 16b indicates when looking at the housing unit 12a in any cross-sectional plane that is substantially perpendicular to a bottom surface 20b the housing unit 12b is aligned, a substantially V-shaped shape. The Restmengenleitelement 16b is essentially funnel-shaped. The substantially funnel-shaped Restmengenleitelement 16b extends over an angular range of substantially 360 ° to the fluid guide 34a , The Restmengenleitelement 16b is partially in a near area of the floor area 20b the housing unit 12b arranged. Due to the substantially funnel-shaped Restmengenleitelement 16b Irrespective of a working posture, a small amount of fluid remains in the fluid receiving space 14b , Due to the substantially funnel-shaped Restmengenleitelement 16b is the housing unit 12b in any position relative to the spray unit 26b at the spray unit 26b fixable. Due to the substantially funnel-shaped Restmengenleitelement 16b is the housing unit 12b by means of a threaded connection with the spray unit 26b connectable.

Die Gehäuseeinheit 12b weist ein Restmengensammelelement 22b auf, das den Zentralbereich 18b teilweise begrenzt. Das Restmengensammelelement 22a verbindet bei Betrachtung der Gehäuseeinheit 12a in einer beliebigen Querschnittsebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenfläche 20b der Gehäuseeinheit 12b ausgerichtet ist, zwei der Bodenfläche 20b zugewandte Teilbereiche des Restmengenleitelements 16b. Das Restmengensammelelement 22b ist teilweise als Bodenfläche 20b der Gehäuseeinheit 12b ausgebildet. Das Restmengenleitelement 16b ist im Wesentlichen diametral zu dem Restmengensammelelement 22b angeordnet. Das Restmengenleitelement 16b ist im Wesentlichen kreisförmig um das Restmengensammelelement 22b angeordnet. Das Restmengenleitelement 16b ist schräg relativ zu dem Restmengensammelelement 22b angeordnet. The housing unit 12b has a residue collection element 22b on, that's the central area 18b partially limited. The residue collection element 22a connects when looking at the housing unit 12a in any cross-sectional plane that is substantially perpendicular to the bottom surface 20b the housing unit 12b is aligned, two of the floor area 20b facing portions of Restmengenleitelements 16b , The residue collection element 22b is partly as a floor area 20b the housing unit 12b educated. The Restmengenleitelement 16b is substantially diametrically opposed to the residue collection element 22b arranged. The Restmengenleitelement 16b is substantially circular around the residue collection element 22b arranged. The Restmengenleitelement 16b is obliquely relative to the residue collection element 22b arranged.

Claims

Fluid receiving device of a fluid spraying machine ( 36 ) with at least one housing unit ( 12a B), the at least one fluid receiving space ( 14a B), characterized in that the housing unit ( 12a B) at least one residual quantity conducting element ( 16a B) intended to be located in the fluid receiving space ( 14a B) arranged fluid at least in a central region ( 18a -B) the housing unit ( 12a -B) to lead.

Fluid receiving device according to claim 1, characterized in that the Restmengenleitelement ( 16a B) when looking at the housing unit ( 12a B) has an at least substantially V-shaped configuration in at least one cross-sectional plane.

Fluid receiving device according to claim 1 or 2, characterized in that the Restmengenleitelement ( 16a B) is formed by an arrangement of at least two inclined surfaces, which face each other.

Fluid receiving device according to claim 1 or 2, characterized in that the Restmengenleitelement ( 16a B) is formed at least substantially funnel-shaped.

Fluid receiving device according to one of the preceding claims, characterized in that the Restmengenleitelement ( 16a B) at least partially in a vicinity of a floor surface ( 20a -B) the housing unit ( 12a -B) is arranged.

Fluid receiving device according to one of the preceding claims, characterized in that the housing unit ( 12a B) at least one residue collection element ( 22a -B) intended to cover the central area ( 18a -B) at least partially limit.

Fluid receiving device according to claim 6, characterized in that the residual quantity collecting element ( 22a B) at least partially as the bottom surface of the housing unit ( 12a -B) is formed.

Fluid receiving device according to one of the preceding claims, characterized in that the housing unit ( 12a B) has at least one fastening region, which is provided, at least in the mounted state, the housing unit ( 12a -B) detachably attach to a spray unit.

System with at least one spray unit ( 26a B) at least for spraying fluid in at least one spray direction ( 28a B) on a workpiece to be machined at least one nozzle ( 30a B), with at least one fluid receiving device ( 10a B) according to one of claims 1 to 8 and with at least one transport unit ( 32a B), the at least one fluid conducting element ( 34a -B), at least in the mounted state, at least partly into the housing unit ( 12a B) and is intended to remove a fluid from the housing unit ( 12a -B) to the spray unit ( 26a -B) to transport.

System according to claim 9, characterized in that the fluid guiding element ( 34a -B) has an at least substantially rectilinear course.

Fluid spraying machine, in particular hand fluid spraying machine, with at least one system according to one of claims 9 to 10.