DE102013204399A1 - Drehgebereinheit und Verfahren zum Betrieb einer Drehgebereinheit - Google Patents

Drehgebereinheit und Verfahren zum Betrieb einer Drehgebereinheit Download PDF

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Die Erfindung betrifft eine Drehgebereinheit (58) für eine Welle, sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Drehgebereinheit, wobei die Drehgebereinheit einen Drehgeber (59) umfasst, wobei der Drehgeber mit einer Welle drehbar verbindbar ist, wobei der Drehgeber ein Basisgehäuse (60) mit einer darin angeordneten Gebereinrichtung, zur Erfassung einer Rotation der Welle, und einer Signalausgabeeinrichtung, zur Ausgabe eines Drehwinkelsignals und/oder eines Drehzahlsignals, aufweist, wobei der Drehgeber eine Auswerteeinrichtung aufweist, die innerhalb des Basisgehäuses angeordnet ist, und zumindest ein weiteres, sich von den Signalen der Signalausgabeeinrichtung unterscheidendes Signal ausgeben kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehgebereinheit für eine Welle sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Drehgebereinheit, wobei die Drehgebereinheit einen Drehgeber umfasst, wobei der Drehgeber mit einer Welle drehbar verbindbar ist, wobei der Drehgeber ein Basisgehäuse mit einer darin angeordneten Gebereinrichtung, zur Erfassung einer Rotation der Welle, und eine Signalausgabeeinrichtung, zur Ausgabe eines Drehwinkelsignals und/oder eines Drehzahlsignals, aufweist.
  • Derartige Drehgeber sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und werden im Wesentlichen zur Positions- und Drehzahlerfassung einer Achse oder Welle verwendet. Ein Drehgeber umfasst zumindest eine an eine Maschine koppelbare Welle bzw. ist unmittelbar auf einer Welle der Maschine angeordnet. Weiter umfasst der Drehgeber eine mechanische, optische oder magnetische Gebereinrichtung bzw. Erfassungseinrichtung. Die Gebereinrichtung kann beispielsweise einen Inkrementalgeber oder einen Absolutgeber ausbilden. In einer mechanischen Ausführung kann die Gebereinrichtung ein Schalter oder ein Zählwerk sein. Die Gebereinrichtung kann für eine Umdrehung der Welle Signale, wie beispielsweise ein Drehwinkelsignal oder ein Drehzahlsignal, gewinnen. Aus diesen Signalen ist dann mittels einer Auswerteeinrichtung, mit der der Drehgeber über eine Leitung verbunden ist, beispielsweise eine Drehwinkellage der Welle bzw. eine Drehzahl der Welle bestimmbar.
  • Drehgeber werden unter anderem auch in großen Maschinen oder Anlagen verwendet und sind im Betrieb großen Belastungen augesetzt. Ein Gehäuse eines Drehgebers ist daher regelmäßig aus Metall ausgebildet, sodass der Drehgeber vergleichsweise widerstandfähig gegenüber mechanischen und thermischen Einwirkungen ist. Dies ist insofern erforderlich, da ein Schaden an einem Drehgeber den Ausfall einer ganzen Anlage, wie beispielsweise eines Walzwerkes, zur Folge haben kann. Um die Auswertevorrichtung vor unzuträglichen Umgebungseinflüssen im Bereich des Drehgebers zu schützen, ist diese regelmäßig in einiger Entfernung des Drehgebers bzw. der Maschine oder Anlage positioniert und mit dem Drehgeber über ein Kabel oder einen Lichtwellenleiter verbunden. Zur Übertragung eines Signals der Gebereinrichtung zur Auswertevorrichtung verfügt der Drehgeber gegebenenfalls über eine Signalausgabeeinrichtung, die das Signal für eine Übertragung zur Auswertevorrichtung aufbereitet. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von Lichtwellenleitern erforderlich.
  • Drehgeber dienen primär zur Gewinnung eines bestimmten Betriebsparameters einer Anlage, wie beispielsweise einer Drehzahl einer Welle der Anlage. Werden hingegen weitere Betriebsparameter der betreffenden Welle als eine Information über den Anlagenzustand benötigt, ist es bekannt einen weiteren Drehgeber zur Gewinnung dieses Betriebsparameters an die Welle zu koppeln. Beispielsweise kann ein erster Drehgeber eine als Inkrementalgeber ausgebildete Gebereinrichtung, und ein weiterer Drehgeber eine als Absolutgeber ausgebildete Gebereinrichtung, aufweisen. Eine Kopplung mit einer Welle erfolgt regelmäßig dadurch, dass die betreffende Welle mit einem Verteilergetriebe verbunden wird, welches die Rotation der Welle auf mehrere zur Montage von Drehgebern vorgesehenen Wellen überträgt. Die an diesen Wellen jeweils angeordneten Drehgeber erfassen dann jeweils, ggf. auch je nach vorhandener Gebereinrichtung, unterschiedliche Betriebsparameter, je nach dem mit welcher Auswertevorrichtung die jeweiligen Drehgeber verbunden sind.
  • Weiter kann statt der Verwendung mehrerer Drehgeber zur Erfassung verschiedener Parameter auch ein einzelner Drehgeber verwendet werden. In diesem Fall wird dann, wie zuvor bereits ausgeführt, das Signal der Gebereinrichtung mittels einer Signalausgabeeinrichtung über einen Lichtwellenleiter an eine entfernte Auswertevorrichtung übertragen. Die Auswertevorrichtung ist dann in einem Schaltschrank angeordnet, und umfasst eine Reihe von Auswerteeinrichtungen, die das Signal der Signalausgabeeinrichtung wandeln und jeweils die gewünschten Betriebsparameter ausgeben. Hier ist es von Vorteil, dass alleine ein Drehgeber benötigt wird, um an einer zentralen Stelle, dem Schaltschrank, mehrere Betriebsparameter zur Verfügung zu stellen.
  • Sollen an einer Anlage bereits vorhandene, konventionelle Drehgeber gegen einen einzelnen Drehgeber mit einer zentralen Auswertevorrichtung ausgetauscht werden, so wirft dies eine Reihe von Problemen auf. Die vorhandenen Drehgeber sind gegebenenfalls jeweils an eigene Auswertevorrichtungen angeschlossen, die, je nach Funktion, an verschiedenen Stellen der Anlage entfernt von dem Drehgeber positioniert sind. Diese Auswertevorrichtungen müssten dann zu einer gemeinsamen Auswertevorrichtung zusammengelegt werden. Weiter ist es erforderlich, die bereits vorhandenen Verbindungsleitungen von Drehgebern und Auswertevorrichtungen zu ersetzten, sodass diese bereits vorhandenen Leitungen nicht mehr nutzbar sind. Auch fehlen beim Anlagenbetreiber gegebenenfalls Kenntnisse zur Reparatur oder Diagnose einer Lichtwellenleiterstrecke, sodass diese Art von Verbindung von Drehgeber und Auswertevorrichtung aus Sicht des Anlagenbetreibers die Komplexität der Anlage erhöht und somit unerwünscht ist. Weiter kann es vorkommen, dass in einem gegebenenfalls vorhandenen Schaltschrank kein ausreichender Platz zur Anordnung einer Mehrzahl von Auswerteeinrichtungen einer zentralen Auswertevorrichtung vorhanden ist, sodass eine Aufstellung eines weiteren Schaltschrankes erforderlich ist. Bei einer Modernisierung bzw. einem Ersatz vorhandener Drehgeber an einer Welle einer Anlage wird aufgrund der vorbeschriebenen Probleme daher lediglich die vorhandene Anzahl Drehgeber ausgetauscht, ohne die bereits vorhandenen Auswertevorrichtungen oder die Verkabelung auszuwechseln. Ein Ersatz mehrerer vorhandener Drehgeber gegen einen einzelnen Drehgeber wird daher kaum in Betracht gezogen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drehgebereinheit und ein Verfahren zum Betrieb einer Drehgebereinheit vorzuschlagen, die bzw. das einen einfachen Ersatz mehrerer vorhandener Drehgeber durch einen einzelnen Drehgeber ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Drehgebereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Drehgebereinheit für eine Welle umfasst einen Drehgeber, wobei der Drehgeber mit einer Welle drehbar verbindbar ist, wobei der Drehgeber ein Basisgehäuse mit einer darin angeordneten Gebereinrichtung, zur Erfassung einer Rotation der Welle, und einer Signalausgabeeinrichtung, zur Ausgabe eines Drehwinkelsignals und/oder eines Drehzahlsignals, aufweist, wobei der Drehgeber eine Auswerteeinrichtung aufweist, die innerhalb des Basisgehäuses angeordnet ist, und zumindest ein weiteres, sich von den Signalen der Signalausgabeeinrichtung unterscheidendes Signal ausgeben kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Drehgebereinheit ist demnach die sonst außerhalb und in einiger Entfernung des Drehgebers befindliche Auswerteeinrichtung in dem Drehgeber bzw. dem Basisgehäuse des Drehgebers integriert. Somit wird es möglich mit dem Drehgeber bzw. der Drehgebereinheit einen Betriebsparameter zur Steuerung der Anlage unmittelbar zur Verfügung zu stellen, ohne dass ein räumlicher Umweg einer Verkabelung über eine externe Auswerteeinrichtung erfolgen muss. Die von der Signalausgabeeinrichtung des Drehgebers zur Verfügung gestellten Signale der Gebereinrichtung werden direkt im Drehgeber mittels der Auswerteeinrichtung umgewandelt bzw. weiterverarbeitet, sodass sie von einer Anlagensteuerung ohne Umweg über einen Schaltschrank nutzbar sind. Dazu wandelt die Auswerteeinrichtung das oder die Signale der Signalausgabeeinrichtung derart um, dass die Auswerteeinrichtung ein Signal ausgibt, welches sich von dem oder den Signalen der Signalausgabeeinrichtung unterscheidet. Beispielsweise kann sich das Signal der Auswerteeinrichtung von dem Signal der Signalausgabeeinrichtung in seiner Struktur unterscheiden.
  • Die Gebereinrichtung kann ein mechanischer Schalter, ein mechanisches Zählwerk, ein Inkrementalgeber und/oder ein Absolutgeber sein. Vorzugsweise kann die Gebereinrichtung ein Inkrementalgeber in Kombination mit einem Absolutgeber sein. Mit dem Inkrementalgeber können Signale vergleichsweise schnell gewonnen werden, wobei mit dem Absolutgeber unmittelbar eine absolute Position der Welle bestimmbar ist.
  • In einer Ausführungsform kann die Drehgebereinheit zumindest eine weitere Auswerteeinrichtung aufweisen, die dann innerhalb eines Erweiterungsgehäuses angeordnet sein kann, und zumindest ein weiteres sich von den Signalen der Signalausgabeeinrichtung unterscheidendes Signal ausgeben kann. Demnach kann die Drehgebereinheit aus dem Basisgehäuse und dem Erweiterungsgehäuse gebildet sein, wobei der Drehgeber im Wesentlichen von dem Basisgehäuse und den darin enthaltenen Bauteilen ausgebildet wird. Durch das Erweiterungsgehäuse mit der weiteren Auswerteeinrichtung wird es dann möglich zwei ursprünglich vorhandene Drehgeber mit jeweils unterschiedlichen Funktionen bzw. Ausgabesignalen durch die Drehgebereinheit mit einem einzigen Drehgeber zu ersetzen, da die Drehgebereinheit dann auch mittels der dann vorhandenen weiteren Auswerteeinrichtung zwei unterschiedliche Signale für zum Beispiel eine Anlagensteuerung ausgeben kann. Auf eine Gebereinrichtung kann in dem Erweiterungsgehäuse demnach verzichtet werden.
  • Weiter kann das Basisgehäuse unmittelbar mit dem Erweiterungsgehäuse zu einer Gehäuseanordnung verbindbar sein. Die Drehgebereinheit kann besonders kompakt und kann besonders leicht mit einer Welle, beispielsweise über einen Flansch am Basisgehäuse mit einem Maschinengehäuse der Welle verbunden werden. Das Erweiterungsgehäuse kann über eine einfache Schraubverbindung mit dem Basisgehäuse verbunden sein. Vorteilhaft ist es auch, wenn an gegenüberliegenden Verbindungsflächen des Basisgehäuses und des Erweiterungsgehäuses ein oder mehrere elektrische Verbindungskontakte zur Übertragung der Signale der Signalausgabeeinrichtung zu der weiteren Auswerteeinrichtung im Erweiterungsgehäuse ausgebildet sind. Auch ist es möglich, dass eine direkte Leitungsverbindung von der Signalausgabeeinrichtung zu der weiteren Auswerteeinrichtung ausgebildet ist.
  • Die Gehäuseanordnung kann auch eine Mehrzahl von Erweiterungsgehäusen mit jeweils zumindest einer weiteren Auswerteeinrichtung der Drehgebereinheit umfassen. Prinzipiell lässt sich dann die Drehgebereinheit um eine nahezu beliebige Anzahl von Erweiterungsgehäusen mit jeweils weiteren Auswerteeinrichtungen erweitern, je nach dem welche Arten von Auswerteeinrichtungen bzw. Signalen zur Anlagensteuerung benötigt werden. Die Drehgebereinrichtung weist dann einen modularen Aufbau auf, bei dem ausgehend von dem Basisgehäuse mit dem Drehgeber die jeweils erforderlichen Erweiterungsgehäuse an das Basisgehäuse adaptiert werden können. Auch kann dann ein schneller Wechsel eventuell defekter Auswerteeinrichtungen sowie eine Änderung einer Konfiguration der Drehgebereinheit durch Austausch oder Ergänzung der entsprechenden Erweiterungsgehäuse erfolgen.
  • Das Basisgehäuse ist besonders leicht mit dem Erweiterungsgehäuse koppelbar, wenn das Erweiterungsgehäuse in Richtung einer Rotationsachse des Drehgebers mit dem Basisgehäuse verbindbar ausgebildet ist. In einer Verlängerung der Rotationsachse kann dann an das Basisgehäuse das Erweiterungsgehäuse angefügt bzw. fest mit diesem verbunden werden.
  • Die Erweiterungsgehäuse können auch mit dem Basisgehäuse in Art einer Stapelkonfiguration dicht miteinander verbindbar sein. An das Basisgehäuse kann dann ein Stapel von Erweiterungsgehäusen angefügt sein. Dies kann beispielsweise über jeweils eine Verschraubung der Erweiterungsgehäuse miteinander oder auch über Zugstangen mit einem Gewinde erfolgen. In diesem Fall sind die Zugstangen mit dem Basisgehäuse verschraubt und die Erweiterungsgehäuse können auf die Zugstangen aufgeschoben werden, wobei durch eine abschließende Verschraubung der Stapel von Erweiterungsgehäusen mit dem Basisgehäuse verspannt werden kann. Dann können auch besonders leicht Dichtungen zwischen dem Basisgehäuse und dem Erweiterungsgehäuse bzw. jeweils zwischen den Erweiterungsgehäusen angeordnet werden, sodass ein dichter Abschluss der Drehgebereinheit gegenüber einer Umgebung erfolgen kann. An gegenüberliegenden Flächen der Erweiterungsgehäuse können dann auch elektrische Verbindungskontakte zur Weiterleitung von Signalen der Signalausgabeeinrichtung ausgebildet bzw. angeordnet sein, sodass bei einer Montage der Drehgebereinheit durch Zusammenstecken von Erweiterungsgehäusen eine besondere Verkabelung mit der Signalausgabeeinrichtung nicht mehr notwendig ist.
  • Das Basisgehäuse und das Erweiterungsgehäuse können jeweils eine Anschlussöffnung für ein Signalkabel aufweisen. Das Signalkabel kann dann zur Verbindung der jeweiligen Auswerteeinrichtung mit einer Steuerung oder einer diesbezüglichen Einheit einer Anlage dienen. So ist es vorteilhaft, wenn bereits an der Anlage vorhandene Leitungsverbindungen genutzt werden können.
  • Die Auswerteeinrichtung des Drehgebers und die weitere Auswerteeinrichtung können zu einer Auswertevorrichtung der Drehgebereinheit verbunden werden. Die Auswertevorrichtung umfasst dann alle Auswerteeinrichtungen der Drehgebereinheit an einer einzelnen Stelle bzw. Position. Auf eine Verwendung eines Schaltschranks zur Aufnahme der Auswertevorrichtung kann dann gänzlich Verzichtet werden, da die Auswertevorrichtung von der Drehgebereinheit selbst ausgebildet wird.
  • In einer Ausführungsform der Auswerteeinrichtung kann diese ein drehzahlproportionales Inkrementalsignal ausgeben. Dieses Signal kann dann zu einer Anlagensteuerung von der Auswerteeinrichtung zur Verfügung gestellt werden.
  • Weiter kann die Auswerteeinrichtung ein Absolutsignal ausgeben. Das Absolutsignal kann ein sogenanntes Singleturn-, bezogen auf eine einzelne Drehung der Welle, oder ein Multiturn-Signal, bezogen auf eine Vielzahl von Umdrehungen der Welle, sein.
  • Weiter kann die Auswerteeinrichtung so ausgebildet sein, dass diese einen analogen Ausgang für ein Absolut- und/oder Inkrementsignal aufweist. Dieser analoge Ausgang kann ein Strom- und/oder Spannungsausgang sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Auswerteeinrichtung kann diese einen Schaltausgang für Über- und/oder Unterschreiten eines parametrierbaren Ausgabewertes aufweisen. Der Schaltausgang kann mit einem Sicherheits- bzw. Halbleiterrelais ausgestattet sein.
  • Der parametrierbare Ausgabewert kann ein Drehzahlwert, ein Unterdrehzahlwert, ein Drehwinkelwert oder ein Drehzahldifferenzwert sein.
  • Auch kann die Auswerteeinrichtung eine Feldbusschnittstelle aufweisen. Grundsätzlich kann die Auswerteeinrichtung so ausgebildet sein, dass sie eine oder mehrere der vorgenannten Eigenschaften bzw. Merkmale aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Spindelendschalter für eine Seiltrommel eines Fördergerätes umfasst eine Drehgebereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14. Die Drehgebereinheit ist besonders gut als ein Spindelendschalter für Seiltrommeln verwendbar, da es hier erforderlich ist zu erkennen, wann eine Lage Seilwindungen auf einer Trommel aufgewickelt ist, und ein Richtungswechsel bzw. ein Beginn einer nachfolgenden Lage beim Aufwickeln eines Seils erfolgen muss. Mittels der Drehgebereinheit ist es dann möglich, jeweils eine Drehposition der jeweiligen Seiltrommel zu bestimmen und damit festzulegen, wann ein Wechsel der Lage erfolgt. Die Ausgabeeinrichtung der Drehgebereinheit kann dann direkt ein entsprechendes Steuersignal an eine Seilführungseinrichtung, welche ein Seil vor der Seiltrommel entsprechend positioniert, weitergeben. Insbesondere bei einem Fördergerät kann dann beispielsweise noch eine aufgewickelte Seillänge und damit dann ein Schwenkwinkel eines Auslegers eines Krans von der Drehgebereinheit exakt bestimmt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb einer Drehgebereinheit umfasst die Drehgebereinheit einen Drehgeber, wobei der Drehgeber mit einer Welle drehbar verbunden ist, wobei der Drehgeber ein Basisgehäuse mit einer darin angeordneten Gebereinrichtung, die eine Rotation der Welle erfasst, und einer Signalausgabeeinrichtung, die ein Drehwinkelsignal und/oder ein Drehzahlsignal ausgibt, aufweist, wobei der Drehgeber eine Auswerteeinrichtung aufweist, die innerhalb des Basisgehäuses angeordnet ist, und zumindest ein weiteres, sich von den Signalen der Signalausgabeeinrichtung unterscheidendes Signal ausgibt. Zu den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf die Vorteilsbeschreibung der erfindungsgemäßen Drehgebereinheit verwiesen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus den Merkmalsbeschreibungen der auf den Vorrichtungsanspruch 1 rückbezogenen Untersprüche.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer Konfiguration von Drehgebern nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Konfiguration einer ersten Ausführungsform einer Drehgebereinheit;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Konfiguration eines Drehgebers nach dem Stand der Technik;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Konfiguration einer zweiten Ausführungsform einer Drehgebereinheit;
  • 5 eine perspektivische Exlosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform einer Drehgebereinheit.
  • Die 1 zeigt eine Drehgeberkonfiguration 10 nach dem Stand der Technik in einer stark vereinfachten Darstellung. Eine zu einer hier nicht dargestellten Maschine gehörige Welle 11 ist über ein Verteilergetriebe 12 mit Verteilerwellen 13 und 14 an Drehgeber 15 und 16 gekoppelt. Der Drehgeber 15 weist als Gebereinrichtung einen nicht gezeigten Absolutgeber und der Drehgeber 16 einen Inkrementalgeber auf. Die Drehgeber 15 und 16 sind jeweils an über Signalleitungen 17 bzw. 18 vom Drehgeber entfernt angeordneten Auswerteeinrichtungen 19 bzw. 20 angeschlossen. Die Auswerteeinrichtungen 19 und 20 verarbeiten die Signale der hier nicht näher dargestellten Signalausgabeeinrichtungen der jeweiligen Drehgeber 15 bzw. 16 und leiten diese an Steuereinheiten 21 bzw. 22 einer Anlagensteuerung weiter. Die Auswerteeinrichtungen 19 und 20 sowie die Steuereinheiten 21 und 22 sind voneinander räumlich getrennt.
  • Die 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer Drehgebereinheit 23 in Konfiguration mit einer Welle 24 und Steuereinheiten 25 und 26. Die Welle 24 und die Steuereinheiten 25 und 26 entsprechen im Wesentlichen der in der 1 dargestellten Welle und Steuereinheiten. Die Drehgebereinheit 23 umfasst einen Drehgeber 27 in einem Basisgehäuse 28 sowie ein Erweiterungsgehäuse 29 der Drehgebereinheit 23. Der Drehgeber 27 weist als hier nicht gezeigte Gebereinrichtung einen Absolutgeber und einen Inkrementalgeber auf. Eine hier nicht näher dargestellte Auswerteeinrichtung des Drehgebers 27 im Basisgehäuse 28 ist über eine Signalleitung 30 mit der Steuereinheit 25 verbunden. Eine weitere, ebenfalls nicht dargestellte Auswerteeinrichtung des Erweiterungsgehäuses 29 ist über eine Signalleitung 31 mit der Steuereinheit 26 verbunden. Aufgrund der Drehgebereinheit 23 kann der Aufbau der Drehgeberkonfiguration aus 1 wesentlich vereinfacht werden, wobei die Signalleitungen 30 und 31 zu den Steuereinheiten 25 bzw. 26 hier bereits vorhanden sind und weiterverwendet werden können.
  • Die 3 zeigt eine Drehgeberkonfiguration 32 nach dem Stand der Technik. Ein Drehgeber 33 an einer Welle 34 ist hier mit einer Auswertevorrichtung 35 und einem hier nicht näher dargestellten, und von dem Drehgeber 33 beabstandeten Schaltschrank, über eine Signalleitung 36 verbunden. Die Auswertevorrichtung umfasst Auswerteeinrichtungen 37, 38 und 39, die jeweils über Signalleitungen 40, 41 bzw. 42 Steuersignale an Steuereinheiten 43, 44 bzw. 45 einer hier nicht dargestellten Anlage weitergeben.
  • 4 zeigt eine Drehgebereinheit 46 mit einem Drehgeber 47 an einer Welle 48. Ein Basisgehäuse 49 des Drehgebers 47 ist mit Erweiterungsgehäusen 50 und 51 ergänzt. Da der Drehgeber 47 sowie die Erweiterungsgehäuse 50 und 51 jeweils über nicht näher dargestellte Auswerteeinrichtungen verfügen, wird ein Steuersignal jeweils über Signalleitungen 52, 53 bzw. 54 des Basisgehäuses 49 und der Erweiterungsgehäuse 50 bzw. 51 an jeweils zugeordneten Steuereinheiten 55, 56 bzw. 57 an eine hier nicht näher dargestellten Anlage weitergegeben. So kann insgesamt auf eine Schaltschrankmontage einer Auswertevorrichtung, wie aus dem Stand der Technik bekannt, vollständig verzichtet werden.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Drehgebereinheit 58. Ein Drehgeber 59 ist mit der Drehgebereinheit 58 in einem Basisgehäuse 60 ausgebildet bzw. umfasst dieses. An dem Basisgehäuse 60 sind Zugstangen 61 angeordnet auf die Erweiterungsgehäuse 62, 63, 64 und 65, wie hier in einer Explosionsdarstellung gezeigt, aufgesteckt werden können. Mittels einer Montageplatte 66 und Muttern 67 können die Erweiterungsgehäuse 62 bis 65 mittels der Zugstangen 61 an dem Basisgehäuse 60 fest fixiert und verspannt werden. Zwischen den Erweiterungsgehäusen 62 bis 65 sowie dem Basisgehäuse 60 wird jeweils eine hier nicht dargestellte Dichtung eingelegt. An dem Basisgehäuse bzw. dem Drehgeber 59 ist ein Flansch 68 angeformt, mit dem das Basisgehäuse mit einer Maschine oder Anlage fest verschraubt werden kann. Das Basisgehäuse 60 als auch die Erweiterungsgehäuse 62 bis 65 verfügen über jeweils eine Anschlussverschraubung 69, mittels der eine Signalleitung in das jeweilige Gehäuse 60 bis 65 hineingeführt, und dicht abgeschlossen werden kann.

Claims (17)

  1. Drehgebereinheit (23, 46, 58) für eine Welle, wobei die Drehgebereinheit einen Drehgeber (27, 47, 59) umfasst, wobei der Drehgeber mit einer Welle (24, 48) drehbar verbindbar ist, wobei der Drehgeber ein Basisgehäuse (28, 49, 60) mit einer darin angeordneten Gebereinrichtung, zur Erfassung einer Rotation der Welle, und einer Signalausgabeeinrichtung, zur Ausgabe eines Drehwinkelsignals und/oder eines Drehzahlsignals, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgeber eine Auswerteeinrichtung aufweist, die innerhalb des Basisgehäuses angeordnet ist, und zumindest ein weiteres, sich von den Signalen der Signalausgabeeinrichtung unterscheidendes Signal ausgeben kann.
  2. Drehgebereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebereinrichtung ein mechanischer Schalter, ein mechanische Zählwerk, ein Inkrementalgeber und/oder ein Absolutgeber ist.
  3. Drehgebereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgebereinheit (23, 46, 58) zumindest eine weitere Auswerteeinrichtung aufweist, die innerhalb eines Erweiterungsgehäuses (29, 50, 51, 62, 63, 64, 65) angeordnet ist, und zumindest ein weiteres sich von den Signalen der Signalausgabeeinrichtung unterscheidendes Signal ausgeben kann.
  4. Drehgebereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (28, 49, 60) unmittelbar mit dem Erweiterungsgehäuse (29, 50, 51, 62, 63, 64, 65) zu einer Gehäuseanordnung verbindbar ist.
  5. Drehgebereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsgehäuse (29, 50, 51, 62, 63, 64, 65) in Richtung einer Rotationsachse des Drehgebers (27, 47, 59) mit dem Basisgehäuse (28, 49, 60) verbindbar ist.
  6. Drehgebereinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung eine Mehrzahl von Erweiterungsgehäusen (29, 50, 51, 62, 63, 64, 65) mit jeweils zumindest weiteren Auswerteeinrichtungen der Drehgebereinheit (23, 46, 58) umfasst.
  7. Drehgebereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterungsgehäuse (29, 50, 51, 62, 63, 64, 65) mit dem Basisgehäuse (28, 49, 60) in einer Stapelkonfiguration verbindbar sind.
  8. Drehgebereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisgehäuse (28, 49, 60) und das Erweiterungsgehäuse (29, 50, 51, 62, 63, 64, 65) jeweils eine Anschlussöffnung (69) für ein Signalkabel (30, 31, 52, 53, 54) aufweisen.
  9. Drehgebereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, die Auswerteeinrichtungen zu einer Auswertevorrichtung der Drehgebereinheit (23, 46, 58) verbindbar sind.
  10. Drehgebereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung ein drehzahlproportionales Inkrementsignal ausgeben kann.
  11. Drehgebereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung ein Absolutsignal ausgeben kann.
  12. Drehgebereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung einen analogen Ausgang für Absolut- und/oder Inkrementalsignale aufweist.
  13. Drehgebereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung eine Feldbusschnittstelle aufweist.
  14. Drehgebereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung einen Schaltausgang für Über- und/oder Unterschreiten eines parametrierbaren Ausgabewertes aufweist.
  15. Drehgebereinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabewert ein Drehzahlwert, Drehwinkelwert oder Drehzahldifferenzwert ist.
  16. Spindelendschalter für eine Seiltrommel, insbesondere eines Fördergerätes, mit einer Drehgebereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Verfahren zum Betrieb einer Drehgebereinheit (23, 46, 58), wobei die Drehgebereinheit einen Drehgeber (27, 47, 59) umfasst, wobei der Drehgeber mit einer Welle (24, 48) drehbar verbunden ist, wobei der Drehgeber ein Basisgehäuse (28, 49, 60) mit einer darin angeordneten Gebereinrichtung, die eine Rotation der Welle erfasst, und einer Signalausgabeeinrichtung, die ein Drehwinkelsignal und/oder ein Drehzahlsignal ausgibt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgeber eine Auswerteeinrichtung aufweist, die innerhalb des Basisgehäuses angeordnet ist, und zumindest ein weiteres sich von den Signalen der Signalausgabeeinrichtung unterscheidendes Signal ausgibt.
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