DE102013204323A1 - Kreiselpumpe - Google Patents
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- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
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- F04D13/0606—Canned motor pumps
-
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/046—Bearings
- F04D29/047—Bearings hydrostatic; hydrodynamic
- F04D29/0473—Bearings hydrostatic; hydrodynamic for radial pumps
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem Flügelrad, das mit einem permanentmagnetischen Außenrotor eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors ein integrales Bauteil bildet, welches auf einer feststehenden Achse gelagert ist, welche Achse einerseits in einem ein Pumpengehäuseteil bildenden Pumpenkopf und andererseits in einem eine Trennwand zwischen dem permanentmagnetischen Außenrotor und einem Stator bildendes Gehäuseteils des Gleichstrommotors befestigt ist, einem auf der dem Pumpenkopf abgewandten Seite des Flügelrads um eine Drehachse des permanentmagnetischen Außenrotors herum angeordneten zentralen Lagertragrohr, das sich in eine Statorkammer erstreckt und mit einem Massenzentrum des integralen Bauteils aus Flügelrad und permanentmagnetischen Außenrotor. Aufgabe der Erfindung ist es eine Kreiselpumpe der genannten Art bereitzustellen, die möglichst einfach aufgebaut ist, bei der das drehbare Bauteil aus Flügelrad und Außenrotor robust gelagert ist, bei dem es nicht zu Schwingungen durch Pendelbewegungen oder Unwuchten kommt und damit nicht zu Vibrationen und Geräuschentwicklung führt. Weiter soll das Gewicht der Bauteile und die Genauigkeitsanforderungen an die Wuchtung des drehbaren Bauteils minimiert werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem Flügelrad, das mit einem permanentmagnetischen Außenrotor eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors ein integrales Bauteil bildet, welches auf einer feststehenden Achse gelagert ist, welche Achse einerseits in einem ein Pumpengehäuseteil bildenden Pumpenkopf und andererseits in einem eine Trennwand zwischen dem permanentmagnetischen Außenrotor und einem Stator bildendes Motorgehäuseteils des Gleichstrommotors befestigt ist, einem auf der dem Pumpenkopf abgewandten Seite des Flügelrads um eine Drehachse des permanentmagnetischen Außenrotors herum angeordneten zentralen Lagertragrohr, das sich in eine Statorkammer erstreckt und mit einem Massenzentrum des integralen Bauteils aus Flügelrad und permanentmagnetischem Außenrotor.
- Aus der
JP 2001-153083 - Aufgabe der Erfindung ist es eine Kreiselpumpe der genannten Art bereitzustellen, die möglichst einfach aufgebaut ist, bei der das drehbare Bauteil aus Flügelrad und permanentmagnetischem Außenrotor robust gelagert ist, bei dem es nicht zu Schwingungen durch Pendelbewegungen oder Unwuchten kommt und damit nicht zu Vibrationen und Geräuschentwicklung führt. Weiter soll das Gewicht der Bauteile und die Genauigkeitsanforderungen an die Wuchtung des drehbaren Bauteils minimiert werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch das mit dem Flügelrad einstückige zentrale Lagertragrohr ist ein besonders einfacher Aufbau möglich und es ist eine hohe Genauigkeit ohne Fügeprozesse möglich. Die beiden voneinander getrennten und beabstandeten Lager erlauben eine robustere und vibrationsärmere Lagerung des Flügelrads. Da der Massenschwerpunkt zwischen den beiden Lagern angeordnet ist, kann es nicht zu durch Pendelbewegungen und Unwuchten verursachten Schwingungen kommen. Die verringerte Schwingungsneigung erlaubt die Bauteile schwächer und damit gewichtssparender zu bauen oder die Anforderungen an die Präzision der Wuchtung herabzusetzen, dies wirkt sich insgesamt günstig auf die Wirtschaftlichkeit aus.
- Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt. Durch die beidseitige Aufnahme in Gehäuseteilen ist es nicht erforderlich die Achse mit Einstichen oder Absätzen zu versehen um eine Axialsicherung des Flügelrads zu ermöglichen. Durch die glatte Achse vereinfacht sich der Aufbau und der Montageaufwand.
- Eine stabile Lagerung wird erreicht, wenn die Achse im Pumpenkopf in einem durch ein bis drei Speichen/Streben, vorzugsweise drei Speichen/Streben gehaltene Achsenaufnahme befestigt ist. Hierdurch ist es einfacher die Achsenaufnahme näher an das Flügelrad heranzubringen oder, wie es hier bevorzugt wird, dass die Achsenaufnahme im Pumpenkopf abschnittsweise hohlzylinderförmig ausgebildet ist und der hohlzylindrische Teil sich innerhalb einer zylindrischen Ausnehmung des Flügelrads erstreckt. Die Innenkontur der Achsenaufnahme kann durch eine Nut oder einen Vorsprung unterbrochen sein.
- Vorteilhafterweise ist die Anlaufscheibe dadurch auf der Achse zwischen dem Pumpenkopf und dem pumpenseitigen Lager sicher gehalten und kann mit dem pumpenseitigen Lager axial zusammenwirken.
- Zweckmäßigerweise ist auch auf der gegenüberliegenden Seite der Achse eine Anlaufscheibe vorgesehen, die dort zwischen dem motorseitigen Lager und der Trennwand auf der Achse angeordnet ist.
- Als Lager eignen sich hier beispielhaft Kunststoffgleitlager, die fest im Lagertragrohr eingepresst sind und im Betrieb mit dem Lagertragrohr auf der Achse umlaufen. Diese Lager zeichnen sich durch eine bauraumsparende Geometrie aus.
- Die Stabilität der Lagerung wird weiter erhöht indem eine Zwischenwand an die Trennwand anschließt, welche die motorseitige Aufnahme für die Achse radial abstützt. Zu diesem Zweck weist die Zwischenwand einen angeformten Ring auf, der die Aufnahme radial aufnimmt und stabilisiert. Um ein Bauteil einzusparen, ist die Zwischenwand Bestandteil einer Isolierung einer Statorwicklung.
- An ihrem Außenrand ist die Zwischenwand
21 mit einer zylinderringförmigen Anformung ausgebildet, welche sich an einer Innenseite der Trennwand8 anschließt und somit die Stabilität der Zwischenwand in sich erhöht. Weiter erfüllt die Zwischenwand21 eine Haltefunktion für einen Stator. - Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung besteht das Flügelrad mit dem Lagertragrohr aus einem Kunststoffmaterial und ist als einstückiges Kunststoffspritzgussteil hergestellt. Das Permanentmagnetmaterial des Außenrotors ist kunststoffgebunden und wird mit dem Flügelrad in einem zweiten Spritzvorgang zu einem integralen Bauteil gefügt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kreiselpumpe und -
2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe. -
1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Kreiselpumpe1 , mit einem Pumpenkopf7 , welcher einen Saugstutzen27 und einen Druckstutzen28 umfasst, einem Motorgehäuseteil10 , und einem Gehäusedeckel20 das einen Anschussstecker31 umfasst. - Die
2 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe1 , dessen Gehäuse aus einem Pumpenkopf7 , einem Motorgehäuseteil10 , einem Gehäusedeckel20 , einer Trennwand8 als Bestandteil des Motorgehäseteils10 und einer Zwischenwand21 besteht. Das Gehäuse bildet eine Pumpenkammer22 , eine Statorkammer23 und eine Elektronikkammer24 . Die Pumpenkammer ist funktional unterteilt in einen Hydraulikbereich und einen Permanentmagnetbereich. Der Pumpenkopf7 weist eine pumpenseitige Achsaufnahme17 auf, zur Aufnahme eines ersten Endes einer glatten geraden Achse6 . Ein zweites Ende der Achse6 wird in einer motorseitigen Achsaufnahme25 als Bestandteil der Trennwand8 fest aufgenommen. - Ein integrales Bauteil
5 , bestehend aus einem Flügelrad2 einem permanentmagnetischen Außenrotor3 eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors an welches zwei Lager14 ,15 montiert sind, ist auf der feststehenden Achse drehbar gelagert. Das Flügelrad2 grenzt mit seinen Flügeln26 an der Innenkontur des Pumpenkopfs7 unter Belassung eines minimalen Spalts an. Der Pumpenkopf7 umfasst einen Saugstutzen27 und einen rechtwinklig dazu angeordneten Druckstutzen28 . An diese Stutzen27 ,28 sind mediumführende Rohrleitungen oder Schläuche zum Anschluss der Kreiselpumpe1 an ein hydraulisches System anschließbar. - Die pumpenseitige Achsaufnahme
17 ist teilweise hohlzylindrisch ausgebildet und taucht in eine entsprechend zylindrisch ausgesparten zentrale Ausnehmung36 des Flügelrads2 ein und schließt dort axial an eine pumpenseitige Anlaufscheibe18 an. Auf der Motorseite grenzt eine motorseitige Anlaufscheibe19 an die Trennwand8 an. Die Anlaufscheiben18 ,19 sind auf der feststehenden Achse6 angeordnet. An der pumpenseitigen Anlaufscheibe18 stützt sich das pumpenseitige Lager14 ab. An der motorseitigen Anlaufscheibe19 stützt sich das motorseitige Lager15 ab. Die Lager14 ,15 sind im Lagertragrohr eingepresst. In der pumpenseitigen Achsaufnahme17 ist ein weiteres Kunststoffgleitlager38 eingebaut. Um die Lager14 ,15 axial definiert anordnen zu können, ist das Lagertragrohr11 zwischen den beiden Lagern14 ,15 verengt. Die beiden voneinander beabstandeten Lager14 ,15 sind beiderseits eines Massenzentrums des integrierten Bauteils5 aus Flügelrad2 und permanentmagnetischem Außenrotor3 angeordnet. - Die Statorkammer
23 wird außen und innen und zur Pumpenkammer22 durch die Trennwand8 und auf der axial gegenüberliegenden Seite von der Zwischenwand21 begrenzt. Die Statorkammer23 beherbergt einen mit einer Wicklung32 bewickelten Stator9 . Die Elektronikkammer24 nimmt eine Leiterplatte29 und Anschlusskontakte30 eines Anschlusssteckers31 auf, der durch den Gehäusedeckel20 geführt ist. Die Wicklung32 ist elektrisch mit der Leiterplatte29 über Kontakte37 verbunden. Die Zwischenwand21 erfüllt eine Zusatzfunktion. Diese besteht darin die motorseitige Achsaufnahme25 radial abzustützen und dadurch zu stabilisieren. Hierzu ist ein Ring33 an die Zwischenwand21 angeformt, der die motorseitige Achsaufnahme25 aufnimmt. An seinem Außenrand weist die Zwischenwand21 eine zylinderringförmige Anformung34 auf, welche an einer Innenseite der Trennwand8 anschließt und sich dort abstützt. Hierdurch erhält die Trennwand8 in sich eine höhere Stabilität. Die Zwischenwand21 erfüllt auch die Funktion einer Axialsicherung des Stators in der Statorkammer23 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kreiselpumpe
- 2
- Flügelrad
- 3
- Außenrotor
- 4
- Gleichstrommotor
- 5
- Integrales Bauteil
- 6
- Achse
- 7
- Pumpenkopf
- 8
- Trennwand
- 9
- Stator
- 10
- Motorgehäuseteil
- 11
- Lagertragrohr
- 12
- Isolierung
- 13
- Massenzentrum
- 14
- pumpenseitiges Lager
- 15
- motorseitiges Lager
- 16
- Streben
- 17
- pumpenseitige Achsaufnahme
- 18
- pumpenseitige Anlaufscheibe
- 19
- motorseitige Anlaufscheibe
- 20
- Gehäusedeckel
- 21
- Zwischenwand
- 22
- Pumpenkammer
- 23
- Statorkammer
- 24
- Elektronikkammer
- 25
- motorseitige Achsaufnahme
- 26
- Flügel
- 27
- Saugstutzen
- 28
- Druckstutzen
- 29
- Leiterplatte
- 30
- Anschlusskontakt
- 31
- Anschlussstecker
- 32
- Wicklung
- 33
- Ring
- 34
- Anformung
- 35
- Drehachse
- 36
- Ausnehmung
- 37
- Kontakt
- 38
- Kunststoffgleitlager
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2001-153083 [0002]
Claims (13)
- Kreiselpumpe (
1 ) mit einem Flügelrad (2 ), das mit einem permanentmagnetischen Außenrotor (3 ) eines elektronisch kommutierten Gleichstrommotors (4 ) ein integrales Bauteil (5 ) bildet, welches auf einer feststehenden Achse (6 ) gelagert ist, welche Achse (6 ) einerseits in einem ein Pumpengehäuseteil bildenden Pumpenkopf (7 ) und andererseits in einem eine Trennwand (8 ) zwischen dem permanentmagnetischen Außenrotor (3 ) und einem Stator (9 ) bildendes Motorgehäuseteils (10 ) des Gleichstrommotors (4 ) befestigt ist, einem auf der dem Pumpenkopf (7 ) abgewandten Seite des Flügelrads (2 ) um eine Drehachse (35 ) des permanentmagnetischen Außenrotors (3 ) herum angeordneten zentralen Lagertragrohr (11 ), das sich in eine Statorkammer (23 ) erstreckt und einem Massenzentrum (13 ) des integralen Bauteils (5 ) aus Flügelrad (2 ) und permanentmagnetischem Außenrotor (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Lagertragrohr (11 ) und das Flügelrad (2 ) aus dem gleichen Material einstückig ausgebildet sind und zwei voneinander getrennte und voneinander beabstandete Lager (14 ,15 ) trägt und dass das Massenzentrum des integralen Bauteils (5 ) aus Flügelrad (2 ) und permanentmagnetischem Außenrotor (3 ) zwischen den beiden Lagern (14 ,15 ) auf der Drehachse liegt. - Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
6 ) glatt und ohne Absätze oder Einstiche ausgebildet ist. - Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (
6 ) im Pumpenkopf (7 ) in einem durch ein bis drei Speichen/Streben (16 ) gehaltene Achsenaufnahme (17 ) befestigt ist. - Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsenaufnahme (
17 ) im Pumpenkopf (7 ) abschnittsweise hohlzylinderförmig ausgebildet ist und der hohlzylindrische Teil sich innerhalb einer zylindrischen Ausnehmung (36 ) des Flügelrads (2 ) erstreckt. - Kreiselpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der Achsenaufnahme (
17 ) im Pumpenkopf (7 ) unterbrochen ist. - Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (
6 ) zwischen dem Pumpenkopf (7 ) und dem pumpenseitigen Lager (14 ) eine Anlaufscheibe (18 ) angeordnet ist, die mit dem pumpenseitigen Lager (14 ) axial zusammenwirkt. - Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (
6 ) zwischen der Trennwand (8 ) und dem motorseitigen Lager (15 ) eine Anlaufscheibe (19 ) angeordnet ist, die mit dem motorseitigen Lager (15 ) zusammenwirkt. - Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Lager (
14 ,15 ) ein Kunststoffgleitlager ist. - Kreiselpumpe nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Trennwand (
8 ) im Bereich einer motorseitigen Achsaufnahme (25 ) eine Zwischenwand (21 ) anschließt, welche die motorseitige Achsaufnahme (25 ) radial abstützt. - Kreiselpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Zwischenwand (
21 ) ein hohlzylindrischen Ring (33 ) vorspringt, welcher eine zylindrische Außenkontur der motorseitigen Achsaufnahme (25 ) radial passend umfasst. - Kreiselpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (
21 ) Bestandteil einer Isolierung (12 ) einer Statorwicklung (32 ) ist. - Kreiselpumpe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (
21 ) an ihrem radial äußeren Rand eine zylinderringförmige Anformung (34 ) aufweist an welcher eine Innenseite der Trennwand (8 ) anschließt. - Kreiselpumpe nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein kunststoffgebundenes Magnetmaterial um einen aus Kunststoffmaterial bestehenden, das Lagertragrohr (
11 ) und das Flügelrad (2 ) bildenden Vorspritzling durch Urformen gefügt ist.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104889098A (zh) * | 2015-06-09 | 2015-09-09 | 广州骏鹏投资有限公司 | 一种自动清洗装置 |
Citations (1)
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JP2001153083A (ja) | 1999-11-29 | 2001-06-05 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ポンプ |
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TWM279743U (en) * | 2005-07-15 | 2005-11-01 | Delta Electronics Inc | Centrifugal water pump having an integral rotor |
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- 2013-03-13 DE DE102013204323.6A patent/DE102013204323A1/de not_active Withdrawn
-
2014
- 2014-01-09 WO PCT/DE2014/200000 patent/WO2014139520A1/de active Application Filing
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WO2014139520A1 (de) | 2014-09-18 |
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Legal Events
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