DE102013204193A1 - Motoranordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Motorzylinderkopf bereitgestellt. Der Motorzylinderkopf enthält einen Teil einer ersten Brennkammer, einen oberen Kühlmittelkern und einen unteren Kühlmittelkern, der Wärme aus der ersten Brennkammer leitet und einen ersten Kühlmitteldurchgang und einen zweiten Kühlmitteldurchgang enthält, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der zweite Kühlmitteldurchgang entlang einer Querachse verlaufen und wobei mindestens ein Teil des ersten Kühlmitteldurchgangs durch eine erste und eine zweite Wand von dem zweiten Kühlmitteldurchgang getrennt ist.

Description

  • Kühlmäntel, wie zum Beispiel Wassermäntel, werden in Motoren verwendet, um Wärme von der Motoranordnung abzuziehen und Kühlung für verschiedene Motorkomponenten bereitzustellen. Deshalb kann die Wahrscheinlichkeit einer Wärmeschädigung des Motorblocks und von damit gekoppelten Komponenten reduziert werden. Des Weiteren können die Kühlmäntel ermöglichen, dass die Brennkammer auf einer Sollbetriebstemperatur oder innerhalb eines Sollbetriebstemperaturbereichs gehalten wird, wodurch der Verbrennungswirkungsgrad erhöht wird. Kühlmäntel können im Zylinderkopf und/oder im Zylinderblock integriert werden, um eine Temperaturregelung in verschiedenen Abschnitten des Motors zu erleichtern.
  • Die US 5 745 993 offenbart einen Motor mit einem im Zylinderkopf integrierten Wassermantel. Wasser wird durch den Wassermantel im Zylinderkopf sowie einen Wassermantel im Zylinderblock geleitet, um während der Verbrennung erzeugte Wärme aus dem Motor abzuziehen. Der Wassermantel enthält einen unter einem Auslasskanal und neben einem Auslassventilsitz positionierten ersten Durchgang sowie einen neben einem anderen Teil des Auslassventilsitzes und des Einlassventils positionierten zweiten Durchgang. Infolgedessen kann es zu einer ungleichmäßigen Kühlung des Ventilsitzes kommen, wodurch der Ventilsitz verzerrt wird. Durch ein Verzerren des Ventilsitzes kann verursacht werden, dass das Ventil die Brennkammer nur teilweise abdichtet, wodurch der Verbrennungsvorgang beeinträchtigt wird. Insbesondere können Gase während des Verdichtungs- und/oder Arbeitshubs aus der Brennkammer strömen, wodurch der Verbrennungswirkungsgrad verringert wird.
  • Deshalb wird in einem Lösungsansatz ein Motorzylinderkopf bereitgestellt. Der Motorzylinderkopf enthält einen Teil einer ersten Brennkammer, einen oberen Kühlmittelkern und einen unteren Kühlmittelkern, der Wärme aus der ersten Brennkammer leitet und einen ersten Kühlmitteldurchgang und einen zweiten Kühlmitteldurchgang enthält, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der zweite Kühlmitteldurchgang entlang einer Querachse verlaufen, wobei mindestens ein Teil des ersten Kühlmitteldurchgangs durch eine erste und eine zweite Wand von dem zweiten Kühlmitteldurchgang getrennt ist.
  • Wenn der oben genannte Zylinderkopf verwendet wird, kann die Wahrscheinlichkeit einer Verzerrung des Ventilsitzes reduziert werden, während gleichzeitig der Zylinderkopf und insbesondere der Auslasskrümmer gekühlt werden. Folglich kann eine Verzerrung des Ventilsitzes vermieden werden, während der Zylinderkopf innerhalb einer Sollbetriebstemperatur gehalten wird. Deshalb kann die Brennkammer innerhalb eines Solltemperaturbereichs betrieben werden, wodurch der Verbrennungswirkungsgrad erhöht wird, ohne die Form des Zylinderkopfs und insbesondere des Ventilsitzes durch eine Verzerrung zu beeinträchtigen.
  • Die obigen Vorteile und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Beschreibung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, alleine betrachtet oder in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, leicht hervor. Obgleich die hier gegebenen Beispiele axiale Verschiebung des Kerns zeigen, kann/können auch eine Drehverschiebung (oder Kombinationen aus einer axialen und einer Drehverschiebung) verwendet werden.
  • Es versteht sich, dass die obige Kurzdarstellung dazu vorgesehen ist, in vereinfachter Form eine Auswahl von Konzepten vorzustellen, die in der ausführlichen Beschreibung näher beschrieben werden. Sie soll keine Schlüssel- oder wesentlichen Merkmale des beanspruchten Erfindungsgegenstands aufzeigen, dessen Schutzbereich einzig durch die der ausführlichen Beschreibung folgenden Ansprüche definiert wird. Des Weiteren ist der beanspruchte Erfindungsgegenstand nicht auf Implementierungen beschränkt, die irgendwelche oben oder in irgendeinem anderen Teil dieser Offenbarung angeführten Nachteile lösen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Motoranordnung.
  • 2 zeigt eine erste Ansicht eines beispielhaften Zylinderkopfs, der in der in 1 gezeigten Motoranordnung 100 enthalten ist.
  • 3 zeigt eine zweite Ansicht des in 2 gezeigten beispielhaften Zylinderkopfs.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten beispielhaften Zylinderkopfs.
  • 5 zeigt einen beispielhaften unteren Kern des in 2 gezeigten Zylinderkopfs.
  • 6 und 7 zeigen Kurven, die die radiale Verzerrung eines Ventilsitzes als Funktion des Kurbelwinkels zeigen.
  • 8 zeigt eine andere Ansicht des in 2 gezeigten Zylinderkopfs.
  • 25 und 8 sind ungefähr maßstäblich gezeichnet.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Motoranordnung 100 und eines Kühlsystems 102. Wie gezeigt, enthält der Motor einen Zylinderblock 104, der mit einem Zylinderkopf 106 gekoppelt ist, die mindestens eine Brennkammer 108 bilden. Der Zylinderkopf 106 kann als Motorzylinderkopf bezeichnet werden. Der Zylinderkopf 106 kann in einigen Beispielen durch einen einzigen Gießvorgang hergestellt werden. Ebenso kann der Zylinderblock 104 in einigen Beispielen durch einen einzigen Gießvorgang hergestellt werden. Somit können der Zylinderkopf 106 und/oder der Zylinderblock 104 jeweils aus einem einzigen durchgehenden Materialstück hergestellt sein. Geeignete Materialien, die zur Herstellung des Zylinderblocks 104 verwendet werden können, umfassen Aluminium, Eisen und/oder Magnesium. Geeignete Materialien, die zur Herstellung des Zylinderkopfs 106 verwendet werden können, umfassen Aluminium und/oder Eisen.
  • Des Weiteren enthält die Motoranordnung 100 ein Einlasssystem 110 und ein Auslasssystem 112. Das Einlasssystem 110 ist dazu konfiguriert, der Brennkammer 108 Einlassluft zuzuführen, und kann einen Einlasskrümmer 114, eine Drosselklappe 116, ein Einlassventil 118 usw. enthalten. Die Drosselklappe 116 kann elektronisch sein und dazu konfiguriert sein, Luftstrom in die Brennkammer 108 zu steuern. Die Drosselklappe 116 kann über die in 2 gezeigte Steuerung 200 gesteuert werden, die hier ausführlicher besprochen wird. Der Pfeil 119 zeigt den Luftstrom in die Brennkammer 108 an. Weiterhin versteht sich, dass bei Verwendung von Einlasskanaleinspritzung in der Motoranordnung 100 der Pfeil 119 auch den Kraftstofffluss in die Brennkammer 108 anzeigt.
  • Das Auslasssystem 112 ist dazu konfiguriert, Abgase von der Brennkammer 108 zu empfangen und kann ein Auslasskrümmerrohr 120, ein Auslassventil 122, eine oder mehrere Abgasreinigungsvorrichtungen 124 (zum Beispiel einen Katalysator, Filter) usw. enthalten. Zusätzliche Komponenten, die in der Motoranordnung 100 enthalten sein können, umfassen in einigen Beispielen einen Turbolader und ein Abgasrückführungssystem (AGR-System). Der Pfeil 125 bezeichnet den Abgasstrom von der Brennkammer 108 zum Auslasssystem 112.
  • Das Kühlsystem 102 kann einen Zylinderkopfkühlmantel 126 enthalten, der im Zylinderkopf 106 integriert ist. Darüber hinaus enthält das Kühlsystem 102 in einigen Beispielen weiterhin einen Zylinderblockkühlmantel 128, der im Zylinderblock 104 integriert ist. Der Zylinderkopfkühlmantel 126 und der Zylinderblockkühlmantel 128 können jeweils mehrere Durchgänge enthalten, die Kühlmittel um den Motor herum zirkulieren. In dem gezeigten Beispiel sind die Kühlmäntel (126 und 128) in einer Parallelstromkonfiguration gekoppelt. Es kommen jedoch auch andere Stromkonfigurationen in Betracht. Zum Beispiel können die Kühlmäntel in einer Reihenstromkonfiguration gekoppelt sein, oder es kann in einigen Beispielen eine Kombination aus einer Reihen- und Parallelstromkonfiguration verwendet werden.
  • Darüber hinaus stehen in dem gezeigten Beispiel sowohl der Zylinderkopfkühlmantel 126 als auch der Zylinderblockkühlmantel 128 in Strömungsverbindung mit dem Wärmetauscher 130. Der Wärmetauscher 130 ist zur Übertragung von Wärme von dem Kühlsystem auf ein externes Fluid, wie zum Beispiel die Umgebungsluft, ein Wärmeübertragungsfluid usw., konfiguriert. In anderen Beispielen kann jeder Kühlmantel in getrennten Kühlkreisläufen mit getrennten Wärmetauschern enthalten sein.
  • Das Kühlsystem 102 enthält weiterhin eine Pumpe 132, die dazu konfiguriert ist, das Kühlsystem 102 mit einer Druckhöhe zu beaufschlagen. Infolgedessen kann Fluid in dem Kühlsystem 102 zirkuliert werden. Obgleich die Pumpe 132 stromabwärts des Wärmetauschers 130 positioniert ist, kann sich die Pumpe in anderen Beispielen auch an einer anderen Stelle befinden. Darüber hinaus kann das Arbeitsfluid im Kühlsystem 102 Wasser, Frostschutzmittel oder ein anderes geeignetes Kühlmittel enthalten. Es versteht sich, dass das Kühlsystem 102 zum Halten der Brennkammer 108, des Zylinderkopfs 106 und/oder des Zylinderblocks 104 innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs betrieben werden kann. Insbesondere kann die Pumpe 132 dazu betrieben werden, die Motoranordnung 100 und insbesondere die Brennkammer 108 innerhalb eines Sollbetriebstemperaturbereichs zu halten, der vorbestimmt sein kann. Die in 2 gezeigte Steuerung 200, die hier ausführlicher besprochen wird, kann zur Steuerung der Pumpe 132 verwendet werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Wärmebeeinträchtigung der Motoranordnung 100 wird reduziert und der Wirkungsgrad der Verbrennung kann erhöht werden, wenn die Temperatur der Motoranordnung 100 in einem Sollbereich gehalten wird. Die Pfeile 133 zeigen den Kühlmittelstrom im Kühlsystem 102.
  • Obgleich in 1 eine einzige Brennkammer 108 dargestellt ist, versteht sich, dass in anderen Beispielen mehrere Brennkammern in der Motoranordnung 100 enthalten sein können. Des Weiteren kann ein Hubkolben in der Brennkammer 108 positioniert sein. Der Kolben kann mit einer Kurbelwelle gekoppelt und zu ihrer Drehung konfiguriert sein. Die Kurbelwelle kann wiederum zur Bereitstellung von Drehenergie für ein oder mehrere Antriebsräder über einen Triebstrang, der ein Schwungrad, ein Getriebe, eine Kupplung usw. enthalten kann, konfiguriert sein.
  • Ein (nicht gezeigtes) Kraftstoffeinspritzventil kann auch mit der Brennkammer 108 gekoppelt sein. Als Alternative dazu kann Kraftstoff von einem Einlasskanal eingespritzt werden, was dem Fachmann als Einlasskanaleinspritzung bekannt ist. Des Weiteren kann in einigen Beispielen eine Kombination aus Einlasskanal- und Direkteinspritzung verwendet werden. Kraftstoff kann dem Kraftstoffeinspritzventil durch ein (nicht gezeigtes) Kraftstoffsystem zugeführt werden, das einen Kraftstofftank, eine Kraftstoffpumpe und eine (nicht gezeigte) Kraftstoff-Verteilerleitung enthält. Ein zweistufiges Hochdruck-Kraftstoffsystem kann verwendet werden, um höhere Kraftstoffdrücke am Einspritzventil zu erzeugen. In anderen Beispielen kann ein anderes geeignetes Kraftstoffeinspritzventil verwendet werden.
  • In einigen Beispielen kann die Motoranordnung 100 mit einem Elektromotor/Batteriesystem in einem Hybridfahrzeug gekoppelt sein. Das Hybridfahrzeug kann eine Parallelkonfiguration, eine Reihenkonfiguration oder eine Variation oder Kombinationen davon aufweisen. Des Weiteren können in einigen Beispielen andere Motorkonfigurationen eingesetzt werden, zum Beispiel ein Dieselmotor.
  • Im Betrieb erfährt jeder Zylinder in der Motoranordnung 100 in der Regel einen Viertaktprozess: der Prozess umfasst den Ansaughub, den Verdichtungshub, den Arbeitshub und den Auslasshub. Es versteht sich, dass das Einlassventil 118 und das Auslassventil 122 zyklisch betätigt werden können, um die oben genannten Verbrennungszyklen durchzuführen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Zylinderkopfs 106. Der Zylinderkopf 106 enthält eine Oberseite 200, eine Unterseite 202, eine Auslassseite 204, eine Einlassseite 206, eine Vorderseite 210 und eine Rückseite 208. Die Rückseite 208 enthält eine Motorabdeckungseingriffsfläche 212. In der Motorabdeckungseingriffsfläche 212 sind Befestigungsöffnungen 214 enthalten. Die Oberseite 200 enthält eine Nockenwellendeckeleingriffsfläche 216, die zur Befestigung an einem Nockenwellendeckel konfiguriert ist. Darüber hinaus kann die Oberseite 200 Nockenwellen aufnehmen, die zur Betätigung der Einlass- und Auslassventile konfiguriert sind.
  • Die Auslassseite 204 enthält einen Auslassausgang 218 und einen Flansch 220, der einen Ausgang 222 des Auslassausgangs 218 umgibt. Der Auslassausgang 218 kann mit mehreren Auslasskrümmerrohren in Strömungsverbindung stehen, die mit Brennkammern im Motor in Strömungsverbindung stehen. Der Flansch 220 enthält Montagelöcher 224. Stromabwärtige Komponenten, wie zum Beispiel eine Turbine oder eine Auslassleitung, können am Flansch 220 befestigt sein. Der Auslassausgang 218 kann mit mehreren Zylindern im Motor in Strömungsverbindung stehen. Insbesondere enthält der Zylinderkopf 106 im gezeigten Beispiel 4 Zylinderteile. Es versteht sich, dass, wenn der Zylinderkopf 106 mit dem in 1 gezeigten Zylinderblock 104 gekoppelt ist, vollständige Zylinder gebildet werden können. Die Schnittebene 250 definiert den in 4 gezeigten Querschnitt.
  • 3 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des in 2 gezeigten beispielhaften Zylinderkopfs 106. Die Unterseite 202 ist dargestellt. Die Unterseite 202 enthält eine Zylinderblockeingriffsfläche 300. Die Zylinderblockeingriffsfläche 300 ist zur Befestigung an dem in 1 gezeigten Zylinderblock 104 konfiguriert. Wie zuvor besprochen, bilden der Zylinderkopf 106 und der Zylinderblock 104, wenn sie miteinander gekoppelt sind, mehrere Brennkammern. In den Brennkammern können Kolben positioniert sein und können mit einer Kurbelwelle gekoppelt sein. Die Unterseite 202 enthält weiterhin Ventilsitze 302. Wie gezeigt, gibt es vier Ventilsitze pro Zylinder. Somit sind zwei Einlassventilsitze und zwei Auslassventilsitze pro Zylinder vorhanden. Die Ventilsitze sind zur Aufnahme der Einlass- und Auslassventile konfiguriert. Der Zylinderkopf 106 enthält weiterhin vertikale Zylinderkopfkühlmanteldurchgänge 304 auf der Einlassseite, die in dem in 1 gezeigten Zylinderkopfkühlmantel 126 vorgesehen sind. Des Weiteren enthält der Zylinderkopf 106 einzeln identifizierte vertikale Zylinderkopfkühlmanteldurchgänge 320334 auf der Auslassseite. Wie gezeigt erstrecken sich die vertikalen Zylinderkopfkühlmanteldurchgänge 304 auf der Einlassseite in den Zylinderkopf 106. Ebenso erstrecken sich die vertikalen Zylinderkopfkühlmanteldurchgänge 320334 auf der Auslassseite in den Zylinderkopf 106. Des Weiteren können die vertikalen Zylinderkopfkühlmanteldurchgänge 304 auf der Einlassseite und die vertikalen Zylinderkopfkühlmanteldurchgänge 320334 auf der Auslassseite mit Zylinderblockkühlmanteldurchgängen, die in dem in 1 gezeigten Zylinderblockkühlmantel 128 enthalten sind, in Strömungsverbindung stehen. Darüber hinaus werden in 3 auch Zündvorrichtungsöffnungen 306 gezeigt. Die Zündvorrichtungsöffnungen 306 sind zur Aufnahme einer Zündvorrichtung, wie zum Beispiel einer Zündkerze, konfiguriert. In anderen Beispielen können die Zündvorrichtungen jedoch auch vom Motor weggelassen werden, und es kann Kompressionszündung verwendet werden.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des in den 2 und 3 gezeigten Zylinderkopfs 106. Ein Teil einer Brennkammer 400 wird gezeigt. Wenn der Zylinderkopf 106 mit dem in 1 gezeigten Zylinderblock 104 gekoppelt ist, kann eine ganze Brennkammer gebildet werden. Der Teil der Brennkammer 400 enthält einen Einlasskanal 401 und einen Auslasskanal 402 (s. geschweifte Klammer). Der Einlasskanal 401 enthält einen Einlassventilsitz 404, und der Auslasskanal 402 enthält einen Auslassventilsitz 406. Der Einlassventilsitz 404 und der Auslassventilsitz 406 sind in den in 3 gezeigten Ventilsitzen 302 enthalten. Des Weiteren enthält der Zylinderkopf 106 ein Einlasskrümmerrohr 408, das zu einem Einlasskrümmer führt, und einen Auslassdurchgang 410, der in dem in 2 gezeigten Auslassausgang 218 enthalten ist, in Strömungsverbindung mit dem Teil der Brennkammer 400. Bei einem Mehrzylindermotor kann der Auslassdurchgang 410 auch als Auslasskrümmerrohr bezeichnet werden. Der Auslassdurchgang 410 steht mit dem in 2 gezeigten Auslassausgang 218 in Strömungsverbindung.
  • Der Einlassventilsitz 404 ist zur Aufnahme eines Einlassventils konfiguriert. Ebenso ist der Auslassventilsitz 406 zur Aufnahme eines Auslassventils konfiguriert. Wenn das Einlassventil geschlossen ist, kann das Einlassventil auf dem Einlassventilsitz 404 aufsitzen und darauf abdichten. Ebenso kann das Auslassventil im geschlossenen Zustand auf dem Auslassventilsitz 406 aufsitzen und darauf abdichten. Wenn das Einlassventil jedoch geöffnet ist, dann ermöglicht es eine Strömungsverbindung zwischen dem Teil der Brennkammer 400 und dem Einlasskrümmerrohr 408. Ebenso ermöglicht das Auslassventil im geöffneten Zustand eine Strömungsverbindung zwischen dem Teil der Brennkammer 400 und einem Auslassdurchgang 410. Es versteht sich, dass die Einlass- und Auslassventile dazu betrieben werden können, Einlass- und Auslassgasstrom in den Teil der Brennkammer 400 zu gestatten, um zyklische Verbrennung durchzuführen. Des Weiteren kann jedes Einlass- und Auslassventil durch einen Einlassnocken und einen Auslassnocken betätigt werden. Als Alternative oder zusätzlich dazu können ein oder mehrere Einlass- und Auslassventile durch eine elektromechanisch gesteuerte Ventilspulen- und -ankeranordnung betätigt werden.
  • Eine vertikale Achse 450 und eine Querachse 452 sind zur Referenz vorgesehen. Es versteht sich jedoch, dass die vertikale Achse 450 gegebenenfalls auf die Schwerkraftachse ausgerichtet sein kann. Somit liegt auf der Hand, dass der Zylinderkopf 106 in den verschiedensten Positionen ausgerichtet sein kann. Eine Zündvorrichtung, wie zum Beispiel eine Zündkerze, kann mit dem Teil der Brennkammer 400 gekoppelt sein. In anderen Beispielen kann die Zündvorrichtung jedoch auch vom Zylinderkopf 106 weggelassen werden.
  • Es werden ein oberer Kühlmittelkern 460 und ein unterer Kühlmittelkern 462 gezeigt. Der obere Kühlmittelkern 460 und der untere Kühlmittelkern 462 sind in dem in 1 gezeigten Zylinderkopfkühlmantel 126 enthalten. Der obere Kühlmittelkern 460 ist vertikal über dem unteren Kühlmittelkern 462 positioniert. Jeder der Kerne kann mehrere Kühlmitteldurchgänge enthalten. Insbesondere enthält der obere Kühlmittelkern 460 einen ersten oberen Kernkühlmitteldurchgang 464. Der erste obere Kernkühlmitteldurchgang 464 ist über dem Auslassdurchgang 410 positioniert. Der erste obere Kernkühlmitteldurchgang 464 ist zum Wegleiten von Wärme von dem Auslassdurchgang 410 konfiguriert.
  • Des Weiteren ist der untere Kühlmittelkern 462 zum Wegleiten von Wärme von dem Teil der Brennkammer 400 konfiguriert. Der untere Kühlmittelkern 462 enthält auch einen ersten unteren Kernkühlmitteldurchgang 468, einen zweiten unteren Kernkühlmitteldurchgang 470 und einen anderen unteren Kernkühlmitteldurchgang 466. Der erste untere Kernkühlmitteldurchgang 468 und der zweite untere Kühlmitteldurchgang 470 liegen entlang einer Querachse parallel zur Querachse 452. Mindestens ein Teil des ersten unteren Kernkühlmitteldurchgangs 468 ist durch eine erste Wand 472 und eine zweite Wand 474 von dem zweiten unteren Kernkühlmitteldurchgang 470 getrennt. Die erste Wand 472 bildet eine Seite des ersten unteren Kühlmitteldurchgangs 468, und die zweite Wand 474 bildet eine Seite des zweiten unteren Kernkühlmitteldurchgangs 470.
  • Der erste untere Kernkühlmitteldurchgang 468 ist auf einer ersten Seite 475 des Auslassdurchgangs 410 positioniert, und der obere Kühlmittelkern 460 ist auf einer zweiten Seite 476 des Auslassdurchgangs 410 positioniert. Wie gezeigt, sind die erste Wand 472 und die zweite Wand 474 auf einer Auslassseite 478 des Teils der Brennkammer 400 positioniert. Die erste Wand 472, die zweite Wand 474 und eine hier ausführlicher besprochene Aussparung 429 können in einer Außenwand 420 enthalten sein, die eine Seite des ersten Kühlmitteldurchgangs 468 und des zweiten Kühlmitteldurchgangs 470 bildet.
  • Des Weiteren enthält der Zylinderkopf 106 eine Aussparung 429, die einen Hohlraum 502 in dem unteren Kühlmittelkern 462 bildet, wie in 5 gezeigt. Die Aussparung 429 ist zwischen dem ersten unteren Kernkühlmitteldurchgang 468 und dem zweiten unteren Kernkühlmitteldurchgang 470 positioniert. Es versteht sich, dass bei Positionierung des Hohlraums zwischen dem ersten und dem zweiten unteren Kernkühlmitteldurchgang (468 und 470) die Kühlung des Auslasskrümmerrohrs reduziert wird, wodurch die strukturelle Reaktion des Zylinderkopfs während des Motorbetriebs geändert wird. Somit wird die mechanische Belastung, die den Auslassventilsitz verzerren kann, reduziert.
  • Des Weiteren enthält der Zylinderkopf 106 einen Einlassseitenkühlmitteldurchgang 481, der Teil des unteren Kühlmittelkerns 462 ist. Der vertikale Einlassseitenzylinderkopfkühlmantel 304 erstreckt sich in der Darstellung von der Zylinderblockeingriffsfläche 300 zu dem unteren Kühlmittelkern 462. Jeder Motorzylinder enthält Durchgänge, die den in 3 gezeigten ähneln.
  • 5 zeigt einen unteren Kern 500 des in 2 gezeigten Zylinderkopfs 106. Es versteht sich, dass der untere Kern Kühlmitteldurchgänge in dem unteren Kühlmittelkern 462 im Zylinderkopf 106 definieren kann. Der untere Kühlmittelkern 462 enthält Hohlräume 502 und 503, die durch die in 4 gezeigten Aussparungen 429 gebildet werden. Es versteht sich, dass, wenn der Hohlraum 502 im Kern 500 enthalten ist, die strukturelle Reaktion nahe der Auslassseite der Auslassventilsitze geändert wird. Infolgedessen wird ein Verzerren, das durch eine ungleichmäßige mechanische Belastung verursacht werden kann, reduziert.
  • Die vertikalen Zylinderkopfkühlmanteldurchgänge 320334 auf der Auslassseite erstrecken sich vertikal von dem unteren Kühlmittelkern 462, wenn der untere Kühlmittelkern 462 von einer Unterseite betrachtet wird, die sich zu der Zylinderblockeingriffsfläche 300 erstreckt. Es ist zu sehen, dass die vertikalen Zylinderkopfkühlmanteldurchgänge 320334 auf der Auslassseite kleiner sind als die vertikalen Zylinderkopfkühlmanteldurchgänge 304 auf der Einlassseite.
  • Der zweite untere Kernkühlmitteldurchgang 470 überspannt eine Strecke zwischen zwei Auslassventilführungen eines Teils der Brennkammer 400. Wie gezeigt, erstreckt sich der zweite untere Kernkühlmitteldurchgang 470 zum Beispiel von dem unteren Auslasskanalkühlmittelkernhohlraum 570 zu dem unteren Auslasskanalkühlmittelkernhohlraum 572. Eine der Ventilführungen 480 wird in 4 gezeigt. Der erste, zweite und dritte Kühlmitteldurchgang (468, 470, 580) verlaufen entlang einer Querachse parallel zur Querachse 452. Die Motorzylinder sind entlang der Längsachse 590 ausgerichtet. Mindestens ein Teil des dritten Kühlmitteldurchgangs 580 ist durch eine dritte Wand, die ein Spiegelbild der ersten Wand 472 ist, und eine vierte Wand, die ein Spiegelbild der zweiten Wand 474 ist, von dem ersten Kühlmitteldurchgang getrennt. Darüber hinaus enthält der untere Kühlmittelkern 462 einen vertikalen Zylinderkopfkühlmanteldurchgang 328 auf der Auslassseite, der sich von der Zylinderblockeingriffsseite 300 des Zylinderkopfs 106 zum zweiten Kühlmitteldurchgang 470 erstreckt.
  • Die 6 und 7 zeigen Kurven, die die radiale Verzerrung eines Auslassventilsitzes als Funktion des wie in 8 beschrieben gemessenen Ventilwinkels zeigen. Die radiale Auslassventilsitzverzerrung liegt auf der Y-Achse, und der Winkel liegt auf der X-Achse. Insbesondere zeigt 6 ein Diagramm 600, das die radiale Auslassventilsitzverzerrung als Funktion eines radialen Winkels eines ersten Ventilsitzes in einem ersten Zylinder eines Motors mit einem Kühlmantel mit einer großen thermischen Kühlmittelmasse neben dem Ventilsitz darstellt. Das Diagramm 602 zeigt die radiale Auslassventilsitzverzerrung als Funktion eines radialen Winkels eines zweiten Auslassventilsitzes im ersten Zylinder des Motors mit dem Kühlmantel neben dem Ventilsitz, der sich entlang einem Auslasskrümmerrohr erstreckt. Der radiale Winkel des Diagramms 600 wird im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gemessen, wie in 8 beschrieben. Der radiale Winkel des Diagramms 602 wird im Uhrzeigersinn von einer in Längsrichtung über das Ventil verlaufenden Mittellinie gemessen.
  • 7 zeigt ein Diagramm 700, das die radiale Auslassventilsitzverzerrung als Funktion eines radialen Winkels eines ersten Auslassventilsitzes in einem ersten Zylinder einer Motoranordnung mit einer ähnlichen Konfiguration wie das in 2 gezeigte Beispiel darstellt. Darüber hinaus zeigt 7 auch ein zweites Diagramm 702, das die radiale Auslassventilsitzverzerrung als Funktion eines radialen Winkels eines zweiten Auslassventilsitzes im ersten Zylinder desselben darstellt. Wie gezeigt, ist die radiale Verzerrung der Ventilsitze in 7 verringert. Der radiale Winkel des Diagramms 700 wird entgegen dem Uhrzeigersinn von einer in 8 gezeigten Mittellinie 810, die in Längsrichtung über das Ventil verläuft, gemessen. Der radiale Winkel von Diagramm 702 wird im Uhrzeigersinn von einer in 8 gezeigten Mittellinie 810, die in Längsrichtung über das Ventil verläuft, gemessen.
  • Nunmehr auf 8 Bezug nehmend, wird eine zweite perspektivische Ansicht der Unterseite 202 des Zylinderkopfs 106 gezeigt. Ein Teil der Brennkammer 400 enthält einen zweiten Auslasskanal 800 mit einem zweiten Auslassventilsitz 802. Der erste Auslasskanal 402 und der erste Auslassventilsitz 406 werden in 8 auch gezeigt. Der vertikale Zylinderkopfkühlmitteldurchgang 328 auf der Auslassseite, der in den 3 und 5 gezeigt wird, kann sich vollständig in einem Bereich zwischen 180 und 270 Grad befinden, der im Uhrzeigersinn, der durch Pfeil 810 gezeigt wird, von einem Material zwischen dem ersten und dem zweiten Auslassventilsitz (402 und 802), in 8 gezeigt, gemessen wird, welches sich auf einer Unterseite 300 des Zylinderkopfs 106 befindet und an der Auslasskanalmittellinie 808 des ersten und des zweiten Auslassventilsitzes (402 und 802) beginnt. Der Auslasskanal 402 enthält Markierungen bei 0° und 270°, um den Winkel um den Auslasskanal 402 anzuzeigen.
  • Der Winkel um den Auslasskanal 800 wird im Uhrzeigersinn definiert, wie durch Pfeil 812 angezeigt. Der Winkel um den Auslasskanal 800 beginnt an der Auslasskanalmittellinie 808 und dem Material zwischen den Auslassventilsitzen 402 und 802. Der Winkel nimmt im Uhrzeigersinn zu. Wie gezeigt, beginnt der Winkel um den zweiten Auslasskanal 800 somit bei 0° und verläuft weiter im Uhrzeigersinn zur 270°-Markierung, bevor er zur 0°-Markierung zurückkehrt. Somit liegen die vertikalen Auslassseitenzylinderkopfkühlmäntel 328 und 330 vollständig in einem Bereich von 180°–270° der jeweiligen Auslasskanäle 402 und 800.
  • Darüber hinaus zeigt 8 den Zylinderkopf 106, der einen Teil einer zweiten Brennkammer 850 enthält. Im Zusammenhang eines Vierzylinder-Reihenmotors sind der Teil der ersten Brennkammer 400 und der Teil der zweiten Brennkammer 850 innere Brennkammern. Mit anderen Worten können die erste und die zweite Brennkammer zwischen zwei Umfangsbrennkammern eingefügt sein. Es können jedoch auch andere Zylinderanordnungen verwendet werden. Der Teil der zweiten Brennkammer 850 enthält einen ersten Auslasskanal 852 (s. geschweifte Klammer) und einen zweiten Auslasskanal 854 (s. geschweifte Klammer). Der erste Auslasskanal 852 enthält einen Auslassventilsitz 856. Ebenso enthält der zweite Auslasskanal 854 einen Auslassventilsitz 858. In einigen Beispielen liegen die erste und die zweite Brennkammer (400 und 850) nebeneinander, wobei die in 4 gezeigte erste Aussparung 429 ein Spiegelbild der zweiten Aussparung ist. Die in 4 gezeigte erste Aussparung 429 und die zweite Aussparung können zwischen der ersten und der zweiten Brennkammer (400 und 850) und dem in 2 gezeigten Flansch 220 positioniert sein.
  • Es versteht sich, dass der untere Kühlmittelkern 462 weiterhin Wärme aus der zweiten Brennkammer 850 leiten kann. Ein dritter Kühlmitteldurchgang 580, der in dem in 5 gezeigten unteren Kühlmantel 462 enthalten ist, kann neben dem Teil der in 8 gezeigten zweiten Brennkammer 850 enthalten sein. In einigen Beispielen kann der dritte Kühlmitteldurchgang 580 hinsichtlich Geometrie und Position dem in den 4 und 5 gezeigten zweiten Kühlmitteldurchgang 470 ähneln. Der in 4 gezeigte zweite Kühlmitteldurchgang 470 und der dritte Kühlmitteldurchgang 580 können auf einer Auslassseite der ersten und der zweiten Brennkammer (400 und 850) positioniert sein. Des Weiteren kann der dritte Kühlmitteldurchgang einen vertikalen Auslassseitenzylinderkopfkühlmantel 326 enthalten, der vollständig in einem Bereich zwischen 180 und 270 Grad liegt, der im Uhrzeigersinn von der Auslasskanalmittellinie 860 und dem Material zwischen den Auslassventilsitzen (856 und 858) gemessen wird, das auf einer gleichen Seite des Zylinderkopfs 106 wie die zweite Brennkammer 850 liegt. Die in 4 gezeigte Außenwand 420 kann weiterhin eine zweite Aussparung enthalten, die der auf der Auslassseite der zweiten Brennkammer 850 positionierten ersten Aussparung 429 ähnelt. Die Aussparung bildet einen zweiten Hohlraum 503, der in 5 gezeigt wird.
  • Die in den 15 und 8 gezeigte Motoranordnung stellt einen Motorzylinderkopf bereit, der einen Teil einer ersten Brennkammer, einen oberen Kühlmittelkern und einen unteren Kühlmittelkern umfasst, der Wärme aus der ersten Brennkammer leitet und einen ersten Kühlmitteldurchgang und einen zweiten Kühlmitteldurchgang enthält, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der zweite Kühlmitteldurchgang entlang einer Querachse verlaufen, wobei mindestens ein Teil des ersten Kühlmitteldurchgangs durch eine erste und eine zweite Wand von dem zweiten Kühlmitteldurchgang getrennt ist.
  • Die in den 15 und 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der weiterhin ein Auslasskrümmerrohr in dem Zylinderkopf enthält. Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, wobei der erste Kühlmitteldurchgang auf einer ersten Seite des Auslasskrümmerrohrs positioniert ist und der obere Kühlmittelkern auf einer zweiten Seite des Auslasskrümmerrohrs positioniert ist. Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, wobei die erste und die zweite Wand auf einer Auslassseite der ersten Brennkammer positioniert sind. Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, wobei der zweite Kühlmitteldurchgang eine Strecke zwischen zwei Auslassventilführungen der ersten Brennkammer überspannt.
  • Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der weiterhin einen Teil einer zweiten Brennkammer umfasst, wobei der untere Kühlmittelkern Wärme aus der zweiten Brennkammer leitet und einen dritten Kühlmitteldurchgang enthält, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der dritte Kühlmitteldurchgang entlang der Querachse verlaufen, wobei mindestens ein Teil des ersten Kühlmitteldurchgangs durch eine dritte und eine vierte Wand von dem dritten Kühlmitteldurchgang getrennt sind. Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, wobei sich die erste Brennkammer neben der zweiten Brennkammer befindet.
  • Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der einen Teil einer Brennkammer und einen unteren Kühlmittelkern umfasst, der Wärme aus der Brennkammer leitet und einen ersten Kühlmitteldurchgang und einen zweiten Kühlmitteldurchgang, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der zweite Kühlmitteldurchgang entlang einer Querachse verlaufen, und einen dritten Durchgang, der sich von einer Blockeingriffsseite des Zylinderkopfs zu dem zweiten Kühlmitteldurchgang erstreckt, enthält.
  • Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der weiterhin einen ersten Auslasskanal mit einem ersten Auslassventilsitz und einen zweiten Auslasskanal mit einem zweiten Auslassventilsitz umfasst, wobei sich der dritte Durchgang vollständig in einem Bereich zwischen 180 und 270 Grad befindet, der entgegen dem Uhrzeigersinn von einem Material zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilsitz gemessen wird, das sich auf einer gleichen Seite des Zylinderkopfs wie die Brennkammer befindet und entlang einer Mittellinie des ersten und des zweiten Auslassventilsitzes liegt.
  • Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der weiterhin einen vierten Durchgang umfasst, der sich von der Motorblockeingriffsseite des Zylinderkopfs zu dem zweiten Kühlmitteldurchgang erstreckt. Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, wobei der dritte und der vierte Durchgang auf einer Auslassseite der Brennkammer positioniert sind.
  • Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der weiterhin einen dritten Auslasskanal mit einem dritten Auslassventilsitz und einen vierten Auslasskanal mit einem vierten Auslassventilsitz umfasst, wobei der vierte Durchgang vollständig in einem Bereich zwischen 180 und 270 Grad liegt, der im Uhrzeigersinn von dem Material zwischen dem dritten und dem vierten Ventilsitz gemessen wird, das auf einer gleichen Seite des Zylinderkopfs wie die Brennkammer liegt und sich entlang einer Mittellinie des dritten und des vierten Auslassventilsitzes erstreckt.
  • Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der eine Außenwand enthält, die zwischen dem ersten Kühlmitteldurchgang und dem zweiten Kühlmitteldurchgang positioniert ist. Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, wobei der untere Kühlmittelkern einen Hohlraum zwischen dem ersten Kühlmitteldurchgang und dem zweiten Kühlmitteldurchgang enthält.
  • Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der einen Teil einer ersten Brennkammer, einen unteren Kühlmittelkern, der Wärme aus der ersten Brennkammer leitet und einen ersten Kühlmitteldurchgang und einen zweiten Kühlmitteldurchgang enthält, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der zweite Kühlmitteldurchgang entlang einer Querachse verlaufen, und eine Außenwand, die eine Seite des ersten Kühlmitteldurchgangs und des zweiten Kühlmitteldurchgangs bildet, umfasst, wobei die Außenwand eine erste Aussparung enthält, die zwischen dem ersten Kühlmitteldurchgang und dem zweiten Kühlmitteldurchgang positioniert ist.
  • Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, wobei die Aussparung einen Hohlraum in dem unteren Kühlmittelkern zwischen dem ersten Kühlmitteldurchgang und dem zweiten Kühlmitteldurchgang bildet. Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der weiterhin einen Teil einer zweiten Brennkammer umfasst, wobei die Außenwand eine zweite Aussparung enthält.
  • Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, wobei die zweite Aussparung auf einer Auslassseite der zweiten Brennkammer positioniert ist. Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, wobei die erste und die zweite Brennkammer nebeneinander liegen und wobei die erste Aussparung ein Spiegelbild der zweiten Aussparung ist. Die in den 15 und in 8 gezeigte Motoranordnung stellt weiterhin einen Motorzylinderkopf bereit, der weiterhin einen Auslassausgangsflansch umfasst, der Abgas aus der ersten und der zweiten Brennkammer leitet, wobei die erste und die zweite Aussparung zwischen der ersten und der zweiten Brennkammer und dem Auslassausgangsflansch positioniert sind.
  • Dies schließt die Beschreibung ab. Ihre Lektüre durch den Fachmann würde viele Änderungen und Modifikationen ohne Verlassen des Gedankens und Schutzbereichs der Beschreibung erkennen lassen. Zum Beispiel könnten Einzylinder-, I2-, I3-, I4-, I5-, V6-, V8-, V10-, V12- und V16- Motoren, die mit Erdgas, Benzin, Diesel oder mit alternativen Kraftstoffkonfigurationen betrieben werden, die vorliegende Beschreibung vorteilhaft nutzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5745993 [0002]

Claims (20)

  1. Zylinderkopf, der Folgendes umfasst: einen Teil einer ersten Brennkammer; und einen unteren Kühlmittelkern neben dem Teil der ersten Brennkammer, wobei der untere Kühlmittelkern einen ersten Kühlmitteldurchgang und einen zweiten Kühlmitteldurchgang enthält, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der zweite Kühlmitteldurchgang entlang einer Querachse verlaufen, wobei mindestens ein Teil des ersten Kühlmitteldurchgangs durch eine erste und eine zweite Wand von dem zweiten Kühlmitteldurchgang getrennt ist.
  2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, der weiterhin ein Auslasskrümmerrohr in dem Zylinderkopf und einen oberen Kühlmittelkern enthält.
  3. Zylinderkopf nach Anspruch 2, wobei der erste Kühlmitteldurchgang auf einer ersten Seite des Auslasskrümmerrohrs positioniert ist und wobei der obere Kühlmittelkern auf einer zweiten Seite des Auslasskrümmerrohrs positioniert ist.
  4. Zylinderkopf nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Wand auf einer Auslassseite der ersten Brennkammer positioniert sind.
  5. Zylinderkopf nach Anspruch 1, wobei der zweite Kühlmitteldurchgang eine Strecke zwischen zwei Auslassventilführungen der ersten Brennkammer überspannt.
  6. Zylinderkopf nach Anspruch 1, der weiterhin einen Teil einer zweiten Brennkammer umfasst, wobei der untere Kühlmittelkern Wärme aus der zweiten Brennkammer leitet und einen dritten Kühlmitteldurchgang enthält, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der dritte Kühlmitteldurchgang entlang der Querachse verlaufen, wobei mindestens ein Teil des ersten Kühlmitteldurchgangs durch eine dritte und eine vierte Wand von dem dritten Kühlmitteldurchgang getrennt sind.
  7. Zylinderkopf nach Anspruch 6, wobei sich die erste Brennkammer neben der zweiten Brennkammer befindet.
  8. Motorzylinderkopf, der Folgendes umfasst: einen Teil einer Brennkammer; und einen unteren Kühlmittelkern, der sich neben dem Teil der Brennkammer befindet und einen ersten Kühlmitteldurchgang und einen zweiten Kühlmitteldurchgang, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der zweite Kühlmitteldurchgang entlang einer Querachse verlaufen, und einen ersten vertikalen Kühlmitteldurchgang, der sich von einer Blockeingriffsseite des Zylinderkopfs zu dem zweiten Kühlmitteldurchgang erstreckt, enthält.
  9. Zylinderkopf nach Anspruch 8, der weiterhin einen ersten Auslasskanal mit einem ersten Auslassventilsitz und einen zweiten Auslasskanal mit einem zweiten Auslassventilsitz umfasst, wobei sich der erste vertikale Kühlmitteldurchgang vollständig in einem Bereich zwischen 180 und 270 Grad befindet, der von einer Mittellinie von Auslasskanälen und entgegen dem Uhrzeigersinn von einem Material gemessen wird, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilsitz auf einer gleichen Seite des Zylinderkopfs wie die Brennkammer befindet.
  10. Zylinderkopf nach Anspruch 8, der weiterhin einen zweiten vertikalen Kühlmitteldurchgang umfasst, der sich von der Motorblockeingriffsseite des Zylinderkopfs zu dem zweiten Kühlmitteldurchgang erstreckt.
  11. Zylinderkopf nach Anspruch 10, wobei der erste und der zweite vertikale Kühlmitteldurchgang auf einer Auslassseite der Brennkammer positioniert sind.
  12. Zylinderkopf nach Anspruch 10, der weiterhin einen dritten Auslasskanal mit einem dritten Auslassventilsitz und einen vierten Auslasskanal mit einem vierten Auslassventilsitz umfasst, wobei der zweite vertikale Kühlmitteldurchgang vollständig in einem Bereich zwischen 180 und 270 Grad liegt, der von einer Mittellinie von Auslasskanälen und im Uhrzeigersinn von dem Material gemessen wird, das sich zwischen dem dritten und dem vierten Ventilsitz auf einer gleichen Seite des Zylinderkopfs wie die Brennkammer befindet.
  13. Zylinderkopf nach Anspruch 11, der eine Außenwand enthält, die zwischen dem ersten Kühlmitteldurchgang und dem zweiten Kühlmitteldurchgang positioniert ist.
  14. Zylinderkopf nach Anspruch 8, wobei der untere Kühlmittelkern einen Hohlraum zwischen dem ersten Kühlmitteldurchgang und dem zweiten Kühlmitteldurchgang enthält.
  15. Zylinderkopf, der Folgendes umfasst: einen Teil einer ersten Brennkammer; einen unteren Kühlmittelkern neben dem Teil der ersten Brennkammer, der einen ersten Kühlmitteldurchgang und einen zweiten Kühlmitteldurchgang enthält, wobei der erste Kühlmitteldurchgang und der zweite Kühlmitteldurchgang entlang einer Querachse verlaufen; und eine Außenwand, die eine Seite des ersten Kühlmitteldurchgangs und des zweiten Kühlmitteldurchgangs bildet, wobei die Außenwand eine erste Aussparung enthält, die zwischen dem ersten Kühlmitteldurchgang und dem zweiten Kühlmitteldurchgang positioniert ist.
  16. Zylinderkopf nach Anspruch 15, wobei die Aussparung einen Hohlraum in dem unteren Kühlmittelkern zwischen dem ersten Kühlmitteldurchgang und dem zweiten Kühlmitteldurchgang bildet.
  17. Zylinderkopf nach Anspruch 16, der weiterhin einen Teil einer zweiten Brennkammer umfasst, wobei die Außenwand eine zweite Aussparung enthält.
  18. Zylinderkopf nach Anspruch 17, wobei die zweite Aussparung auf einer Auslassseite der zweiten Brennkammer positioniert ist.
  19. Zylinderkopf nach Anspruch 18, wobei die erste und die zweite Brennkammer nebeneinander liegen und wobei die erste Aussparung ein Spiegelbild der zweiten Aussparung ist.
  20. Zylinderkopf nach Anspruch 19, der weiterhin einen Auslassausgangsflansch umfasst, der Abgas aus der ersten und der zweiten Brennkammer leitet, wobei die erste und die zweite Aussparung zwischen der ersten und der zweiten Brennkammer und dem Auslassausgangsflansch positioniert sind.
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