DE102013203837A1

DE102013203837A1 - Device for connecting two elements

Info

Publication number: DE102013203837A1
Application number: DE102013203837.2A
Authority: DE
Inventors: Thomas Grathwol; Jan Regensburger
Original assignee: A Raymond SARL
Current assignee: A Raymond SARL
Priority date: 2013-03-06
Filing date: 2013-03-06
Publication date: 2014-09-11
Also published as: WO2014135378A1

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Verbinden von zwei Elementen sind ein Durchsteckteil (4) und ein Schlossteil (5) vorhanden, das zum Aufnehmen eines Schaftabschnittes (6) des Durchsteckteiles (4) mit einer überdimensionierten Durchführausnehmung (21) ausgebildet ist. Zum Fixieren des Schlossteiles (5) an dem Schaftabschnitt (6) sind an dem Schaftabschnitt (6) Arretiernasen (13) und an dem Schlossteil (5) wenigstens eine Blockiernase (24) ausgebildet, die in einer Freigabestellung des Schlossteiles (5) in Bezug auf den Schaftabschnitt (6) außer Eingriff und in einer gegenüber der Freigabestellung in radialer Richtung verschobenen Fixierstellung des Schlossteiles (5) miteinander in Eingriff sind, um das Schlossteil (5) mit dem Durchsteckteil (4) zu verbinden. Dadurch lässt sich das Schlossteil (5) in der Freigabestellung in zwei Richtungen frei positionieren, bevor die Fixierstellung eingenommen ist.In a device for connecting two elements, a push-through part (4) and a lock part (5) are provided which are designed to receive a shaft section (6) of the push-through part (4) with an oversized feed-through recess (21). To fix the lock part (5) on the shaft section (6), locking lugs (13) and on the lock part (5) are formed on the shaft section (6) at least one blocking nose (24), which in a release position of the lock part (5) in relation on the shaft section (6) out of engagement and in a fixation position of the lock part (5) displaced in the radial direction in relation to the release position, in order to connect the lock part (5) to the push-through part (4). As a result, the lock part (5) can be freely positioned in two directions in the release position before the fixing position is assumed.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Elementen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. The invention relates to a device for connecting two elements according to the preamble of claim 1.

Eine derartige Vorrichtung ist aus WO 01/62113 A1 bekannt. Die vorbekannte Vorrichtung zum Verbinden von zwei Elementen ist mit einem Durchsteckteil ausgebildet, das einen länglichen Schaftabschnitt aufweist, der mit einer Anzahl von Arretiernasen ausgebildet ist und der über einen gegenüber dem Schaftabschnitt im Querschnitt vergrößerten Fußabschnitt verfügt. Weiterhin ist ein Schlossteil vorhanden, das eine Durchführausnehmung aufweist, durch die der Schaftabschnitt des Durchsteckteils durchsteckbar ist, und das über eine Blockiernase verfügt, die zum Festlegen des Schlossteils in Bezug auf den Schaftabschnitt des Durchsteckteils mit einer Arretiernase in Eingriff bringbar ist. Dabei ist die Durchführausnehmung des Schlossteiles so dimensioniert, dass der Schaftabschnitt des Durchsteckteils im Wesentlichen spielfrei in der Durchsteckausnehmung verschiebbar ist. Die Blockiernase des Schlossteiles wirkt so mit den Arretiernasen des Schaftabschnittes des Durchsteckteils zusammen, dass der Schaftabschnitt in einer Einführrichtung verschiebbar, ein Bewegen entgegen der Einführrichtung jedoch blockiert ist. Such a device is off WO 01/62113 A1 known. The known device for connecting two elements is formed with a piercing part, which has an elongate shaft portion which is formed with a number of locking lugs and which has a relative to the shaft portion in cross-section enlarged foot portion. Furthermore, a lock member is provided which has an insertion, through which the shaft portion of the push-through part is pushed through, and which has a blocking lug, which is engageable for fixing the lock member with respect to the shaft portion of the push-through with a locking lug. In this case, the feed-through recess of the lock part is dimensioned such that the shank portion of the push-through part is displaceable substantially without play in the push-through recess. The blocking lug of the lock member cooperates with the locking lugs of the shank portion of the push-through part in such a way that the shank portion is displaceable in an insertion direction, but movement against the insertion direction is blocked.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der zwei Elemente mit einer Nachjustagemöglichkeit in zwei Richtungen miteinander verbindbar sind. The invention has for its object to provide a device of the type mentioned, with the two elements with a Nachjustagemöglichkeit in two directions are connected to each other.

Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. This object is achieved in a device of the type mentioned according to the invention with the characterizing features of claim 1.

Dadurch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die in Bezug auf den Schaftabschnitt überdimensionierte Durchführausnehmung ein Bewegen des Schlossteils in radialer Richtung von einer Freigabestellung in eine Fixierstellung gestattet, lässt sich das Schlossteil vor Überführen in die Fixierstellung in Längsrichtung in zwei Richtungen nachjustierbar positionieren, was insbesondere bei einem Verbinden von zwei Elementen, von denen wenigstens eines weichelastisch ist, in Bezug auf eine gleichmäßige äußere Erscheinungsform bei Verwendung mehrerer Vorrichtungen von großem Vorteil ist. Due to the fact that the device according to the invention allows the lock part to be moved in the radial direction from a release position into a fixing position due to the oversized insertion recess, the lock part can be readjusted in the longitudinal direction in two directions before being transferred to the fixing position, which is particularly the case joining two elements, at least one of which is soft-elastic, is of great advantage in relation to a uniform outer appearance when using a plurality of devices.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Further expedient embodiments of the invention are the subject of the dependent claims.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die Figuren der Zeichnungen. Further expedient embodiments and advantages of the invention will become apparent from the following explanation of an embodiment with reference to the figures of the drawings.

Es zeigen: Show it:

1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die durch ein weichelastisches Sitzpolster durchgeführt ist und die einen Niederhaltestab hält, 1 in a perspective view of an embodiment of a device according to the invention, which is performed by a soft elastic seat cushion and holding a hold-down bar,

2 in einem Längsschnitt die Anordnung gemäß 1, 2 in a longitudinal section, the arrangement according to 1 .

3 in einer perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit Blick auf ein Schlossteil vor Durchführen eines Schaftabschnittes eines Durchsteckteils, 3 in a perspective view of the embodiment according to 1 with a view to a lock part before passing through a shank portion of a push-through part,

4 in einer perspektivischen Detailansicht entsprechend 3 mit einem durch eine Durchführausnehmung des Schlossteiles durchgeführten Schaftabschnitt mit dem Schlossteil in einer Freigabestellung, 4 in a perspective detail view accordingly 3 with a shaft section, which is made through an insertion recess of the lock part, with the lock part in a release position,

5 in einer detaillierten perspektivischen Ansicht entsprechend 4 mit dem Schlossteil in einer Fixierstellung und 5 in a detailed perspective view accordingly 4 with the lock part in a fixing position and

6 in einer detaillierten perspektivischen Ansicht die Anordnung gemäß 5 mit Darstellung des Eingriffs von Blockiernasen zwischen Arretiernasen. 6 in a detailed perspective view of the arrangement according to 5 showing the engagement of blocking lugs between locking lugs.

1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht schematisch ein aus einem weichelastischen Kunststoffmaterial wie Schaumstoff hergestelltes Sitzpolster 1 als erstes Element, das mit einer länglichen durchgehenden Aufnahmeausnehmung 2 ausgebildet ist. An einem Ende der Aufnahmeausnehmung 2 ist eine gegenüber dem Querschnitt der Aufnahmeausnehmung 2 vergrößerte Aufnahmekammer 3 ausgebildet. 1 shows in a perspective view schematically a pad made of a flexible plastic material such as foam seat cushion 1 as the first element, that with an elongate through-receiving recess 2 is trained. At one end of the receiving recess 2 is one opposite to the cross section of the receiving recess 2 enlarged receiving chamber 3 educated.

Weiterhin ist in 1 ein zweckmäßigerweise aus einem hartelastischen Kunststoffmaterial hergestelltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, das über ein sich in eine Längsrichtung erstreckendes Durchsteckteil 4 und über ein im Wesentlichen plattenartiges Schlossteil 5 verfügt. Das Durchsteckteil 4 ist mit einem in der Darstellung gemäß 1 im Wesentlichen vollständig in der Aufnahmeausnehmung 2 angeordneten länglichen Schaftabschnitt 6 ausgebildet. Ein Fußende 7 des Schaftabschnittes 6 ist in der Darstellung gemäß 1 der Aufnahmekammer 3 des Sitzpolsters 1 abgewandt und weist einen gegenüber dem Schaftabschnitt 6 im Querschnitt vergrößerten Fußabschnitt 8 auf. Furthermore, in 1 an expediently made of a hard elastic plastic material embodiment of a device according to the invention shown, which has a extending in a longitudinal direction through-hole part 4 and a substantially plate-like lock part 5 features. The push-through part 4 is with one in the illustration according to 1 essentially completely in the receiving recess 2 arranged elongated shaft portion 6 educated. A footer 7 of the shaft portion 6 is in the illustration according to 1 the receiving chamber 3 of the seat cushion 1 turned away and has a relative to the shaft portion 6 in cross section enlarged foot section 8th on.

Der Fußabschnitt 8 verfügt über zwei Klapparme 9, 10, die in einer nach radial außen weisenden Aufklappstellung gemäß 1 das Sitzpolster 1 auf der der Aufnahmekammer 3 abgewandten Seite hintergreifen. Um ein Überdrücken der Klapparme 9, 10 zu verhindern, ist der Fußabschnitt 8 mit Armanschlägen 11, 12 ausgebildet, die auf der dem Schaftabschnitt 6 abgewandten Seite der Klapparme 9, 10 angeordnet sind. The foot section 8th has two folding arms 9 . 10 , which in a radially outwardly facing Aufklappstellung according to 1 the seat cushion 1 on the receiving chamber 3 behind the far side. To overpress the folding arms 9 . 10 to prevent is the foot section 8th with arm strokes 11 . 12 formed on the the shaft portion 6 opposite side of the folding arms 9 . 10 are arranged.

An dem Schaftabschnitt 6 des Durchsteckteiles 4 sind an einander gegenüberliegenden Randseiten nach radial außen weisende, regelmäßig beabstandete Arretiernasen 13 ausgebildet, die sich beginnend in einem der Länge der Klapparme 9, 10 entsprechenden Abstand von dem Fußabschnitt 8 bis zu einem in der Darstellung gemäß 1 in die Aufnahmekammer 3 hineinragenden Kopfende 14 des Schaftabschnittes 6 erstrecken. At the shaft portion 6 of the push-through part 4 are at opposite edge sides radially outwardly facing, regularly spaced locking lugs 13 formed, starting in one of the length of the folding arms 9 . 10 appropriate distance from the foot section 8th up to one in the illustration according to 1 in the receiving chamber 3 protruding headboard 14 of the shaft portion 6 extend.

Das Schlossteil 5 ist wie der Fußabschnitt 8 gegenüber dem Querschnitt des Schaftabschnittes 6 des Durchsteckteiles 4 vergrößert und weist eine im wesentlichen rechteckartig ausgebildete Grundplatte 15 auf. Auf einer bei bestimmungsgemäßer Anordnung des Schlossteiles 5 dem Fußabschnitt 8 abgewandten Seite der Grundplatte 15 sind hakenartig gekrümmte Niederhaltearme 16, 17 angeformt, denen mit einer vorstehenden Einführschräge ausgebildete Anlagearme 18, 19 gegenüberliegen. In der Darstellung gemäß 1 ist zwischen einander gegenüberliegenden Niederhaltearmen 16, 17 und Anlagearmen 18, 19 als eine Anordnung zum Halten ein Niederhaltestab 20 angeordnet, der sich in Bezug auf den Schaftabschnitt 6 in radialer Richtung erstreckt und durch die Niederhaltearme 16, 17 an dem Schlossteil 5 arretiert ist. Der Niederhaltestab 20 steht mit einem in der Darstellung gemäß 1 nicht dargestellten Sitzbezug als zweitem Element in Verbindung, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Sitzpolster 1 als erstem Element zu verbinden ist. The castle part 5 is like the foot section 8th opposite the cross section of the shaft portion 6 of the push-through part 4 enlarged and has a substantially rectangular base plate 15 on. On a normal arrangement of the lock part 5 the foot section 8th opposite side of the base plate 15 are hook-like curved hold-down arms 16 . 17 molded, which formed with a protruding chamfer investment arms 18 . 19 are opposite. In the illustration according to 1 is between opposing hold-down arms 16 . 17 and investment arms 18 . 19 as an arrangement for holding a hold-down bar 20 arranged, which is in relation to the shaft portion 6 extends in the radial direction and through the hold-down 16 . 17 at the castle part 5 is locked. The hold-down bar 20 stands with a in the representation according to 1 Not shown seat cover as a second element in conjunction with the device according to the invention with the seat cushion 1 to connect as the first element.

2 zeigt in einer Schnittansicht bis auf den aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Niederhaltestab 20 die Anordnung gemäß 1. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Grundplatte 15 des Schlossteiles 5 eine Durchführausnehmung 21 aufweist, durch die der Schaftabschnitt 6 des Durchsteckteiles 4 durchführbar ist. Weiterhin sind an der Grundplatte 15 auf ihrer den Niederhaltearmen 16, 17 und den Anlagearmen 18, 19 abgewandten Seite über Randstege 22, 23 zwei einander gegenüberliegende und nach radial innen weisende Blockiernasen 24 angeformt, die zum Befestigen des Schlossteiles 5 an dem Schaftabschnitt 6 des Durchsteckteiles 4 mit Arretiernasen 13 in Eingriff bringbar sind. 2 shows in a sectional view except for the sake of clarity not shown hold-down bar 20 the arrangement according to 1 , Out 2 it can be seen that the base plate 15 of the castle part 5 an implementation cutout 21 through which the shaft portion 6 of the push-through part 4 is feasible. Furthermore, on the base plate 15 on her the hold down arms 16 . 17 and the investment arms 18 . 19 opposite side over edge webs 22 . 23 two opposing and radially inwardly facing blocking lugs 24 molded, for fastening the lock part 5 at the shaft portion 6 of the push-through part 4 with locking tabs 13 can be brought into engagement.

3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 1 mit Blick auf die dem Fußabschnitt 8 des Durchsteckteiles 4 abgewandte Seite des Schlossteiles 5. Aus 3 ist ersichtlich, dass der Schaftabschnitt 6 des Durchsteckteiles 4 in einem vorstehenden Stegbereich 25 eine Fixiernut 26 aufweist, die sich parallel in einem Abstand zu einer Reihe von Arretiernasen 13 erstreckt und die auf einer den Arretiernasen 13 dieser Reihe gegenüberliegenden Seite mit einer Fixierkante 27 ausgebildet ist. 3 shows in a perspective view of an inventive device according to 1 overlooking the foot section 8th of the push-through part 4 opposite side of the lock part 5 , Out 3 it can be seen that the shaft portion 6 of the push-through part 4 in a projecting land area 25 a fixation groove 26 having, in parallel at a distance to a series of locking lugs 13 extends and on one of the locking tabs 13 this row opposite side with a fixing edge 27 is trained.

Das Schlossteil 5 wiederum weist eine in die in der Grundplatte 15 ausgebildeten Durchführausnehmung 21 hinein ragende Fixiernase 28 auf, die in einem Abstand von einem Widerlagersteg 29 der Grundplatte 15 angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen der Fixiernase 28 und dem Widerlagersteg 29 im Wesentlichen der Breite des Schaftabschnittes 6 an der der Fixiernut 26 zugewandten Stirnseite entspricht. The castle part 5 again one points into the in the base plate 15 trained implementation cutout 21 protruding fixing lug 28 on, at a distance from an abutment bar 29 the base plate 15 is arranged, wherein the distance between the fixing nose 28 and the abutment bar 29 essentially the width of the shaft portion 6 at the fixing groove 26 facing end side corresponds.

4 zeigt in einer detaillierten perspektivischen Ansicht das Ausführungsbeispiel gemäß 3 mit Blick auf die die Niederhaltearme 16, 17 und die Anlagearme 18, 19 tragende Seite der Grundplatte 15 des Schlossteiles 5 mit dem Schlossteil 5 in einer Freigabestellung, in der die Fixiernase 28 außer Eingriff mit der Fixiernut 26 ist und in der die Blockiernasen 24 ebenfalls außer Eingriff mit den Arretiernasen 13 sind. In dieser Freigabestellung lässt sich der Schaftabschnitt 6 des Durchsteckteiles 4 aufgrund der Dimensionierung der Durchführausnehmung 21 frei in zwei Richtungen in Bezug auf das Schlossteil 5 durch die Durchführausnehmung 21 verschieben, so dass das Schlossteil 5 in Bezug auf den Schaftabschnitt 6 des Durchsteckteiles 4 in Längsrichtung frei positionierbar ist. Dabei gleiten die Arretiernasen 13 in einem zwischen den Blockiernasen 24 und dem der Fixiernase 28 gegenüberliegenden Rand der Durchführausnehmung 21 gebildeten Freimachungen 30, 31. 4 shows in a detailed perspective view of the embodiment according to 3 overlooking the the retaining arms 16 . 17 and the investment arms 18 . 19 supporting side of the base plate 15 of the castle part 5 with the lock part 5 in a release position, in which the fixing nose 28 out of engagement with the fixing groove 26 is and in which the blocking noses 24 also out of engagement with the locking tabs 13 are. In this release position, the shaft section can be 6 of the push-through part 4 due to the dimensioning of the feed-through recess 21 free in two directions with respect to the lock part 5 through the bushing recess 21 move so that the lock part 5 with respect to the shaft portion 6 of the push-through part 4 is freely positionable in the longitudinal direction. The locking tabs slide 13 in one between the blocking lugs 24 and the fixing nose 28 opposite edge of the feedthrough recess 21 formed clearances 30 . 31 ,

5 zeigt in einer detaillierten perspektivischen Ansicht entsprechend 4 das Ausführungsbeispiel gemäß 1, wobei in der Darstellung gemäß 5 das Schlossteil 5 nach einem in Bezug auf die Längsrichtung des Schaftabschnittes 6 in zwei Richtungen möglichen Ausrichten von der in 4 dargestellten Freigabestellung in radialer Richtung in eine Fixierstellung verschoben worden ist, in der die Fixiernase 28 nunmehr in der Fixiernut 26 angeordnet ist und die Fixierkante 27 hintergreift. In der Fixierstellung ist die den Arretiernasen 13 abgewandte Stirnseite des Schaftabschnittes 6 nunmehr zwischen der Fixiernase 28 und dem Widerlagersteg 29 angeordnet und durch den Hintergriff der Fixiernase 28 gegen ein unbeabsichtigtes Bewegen des Schaftabschnittes 6 in Bezug auf das Schlossteil 5 in radialer Richtung blockiert. 5 shows in a detailed perspective view accordingly 4 the embodiment according to 1 , wherein in the illustration according to 5 the castle part 5 according to one with respect to the longitudinal direction of the shaft portion 6 possible to align in two directions from the in 4 shown release position has been moved in the radial direction in a fixing position in which the fixing lug 28 now in the fixation groove 26 is arranged and the fixing edge 27 engages behind. In the fixing position is the locking tabs 13 opposite end face of the shaft portion 6 now between the fixing nose 28 and the abutment bar 29 arranged and through the rear grip of the fixing lug 28 against unintentional movement of the shaft portion 6 in relation to the lock part 5 blocked in the radial direction.

6 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in der Fixierstellung gemäß 5 mit Blick auf die den Niederhaltearmen 16, 17 und den Anlagearmen 18, 19 abgewandte Seite der Grundplatte 15 des Schlossteiles 5. Aus der Darstellung gemäß 6 ist deutlich erkennbar, wie in der Fixierstellung die nach radial innen weisenden Blockiernasen 24 zwischen einander gegenüberliegenden Arretiernasen 13 angeordnet sind und damit ein Verschieben des Schlossteiles 5 in Längsrichtung des Schaftabschnittes 6 des Durchsteckteiles 4 blockieren. 6 shows the embodiment according to 1 in the fixing position according to 5 with a view of the hold-down arms 16 . 17 and the investment arms 18 . 19 opposite side of the base plate 15 of the castle part 5 , From the illustration according to 6 is clearly visible, as in the fixing position, the radially inwardly facing blocking lugs 24 between opposing locking tabs 13 are arranged and thus a displacement of the lock part 5 in the longitudinal direction of the shaft portion 6 of the push-through part 4 To block.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

WO 01/62113 A1 [0002]

Claims

Device for connecting two elements to a push-through part ( 4 ), which has an elongated shank portion ( 6 ) provided with a number of locking lugs ( 13 ) is formed and the one over the shaft portion ( 6 ) enlarged in cross-section foot section ( 8th ), and with a lock part ( 5 ), which has an execution recess ( 21 ), through which the shank portion ( 6 ) of the push-through part ( 4 ) is durchsteckbar, and that via at least one blocking nose ( 24 ) for fixing the lock part ( 5 ) with respect to the shaft portion ( 6 ) of the push-through part ( 4 ) with at least one locking nose ( 13 ) is engageable, characterized in that the feed-through recess ( 21 ) is dimensioned so that the lock part ( 5 ) with respect to the shaft portion ( 6 ) of the push-through part ( 4 ) in the radial direction from a release position, in which the or each blocking lug ( 24 ) out of engagement with a locking lug ( 13 ) is displaceable in a fixing position in which the or each blocking lug ( 24 ) in engagement with at least one locking lug ( 13 ).

Device according to claim 1, characterized in that the lock part ( 5 ) or the shank portion ( 6 ) a fixing nose ( 28 ), with which in the fixing position by engaging behind a fixing edge ( 27 ) the lock part ( 5 ) opposite the shank portion ( 6 ) is fixed in the radial direction.

Device according to claim 2, characterized in that the or each fixing nose ( 28 ) at the lock part ( 5 ) and the fixing edge ( 27 ) on the shaft portion ( 6 ) are formed.

Device according to claim 3, characterized in that the shaft section ( 6 ) via a fixing edge ( 27 ), in the longitudinal direction extending fixing groove ( 26 ), in which in the fixing position the or each fixing lug ( 28 ) intervenes.

Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the shaft portion ( 6 ) two rows of radially outwardly projecting locking lugs ( 13 ) having.

Device according to claim 5, characterized in that the lock part ( 5 ) two opposing and radially inward into the feed-through ( 21 ) projecting blocking lugs ( 24 ) having.

Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the lock part ( 5 ) an arrangement ( 16 . 17 . 18 . 19 ) for holding a hold-down bar ( 20 ) having.

Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that on the foot section ( 8th ) of the push-through part ( 4 ) at least one folding arm ( 9 . 10 ) is trained.