DE102013203401A1 - Antriebsachse - Google Patents
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Abstract
Eine Antriebsachse für Flurförderzeuge weist zwei koaxial zueinander angeordnete Antriebsmotoren (1, 2) auf, zwischen welchen eine Bremse (12) angeordnet ist, welche einen elektrisch betätigbaren Magnet (13) und eine Ankerplatte (14) aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsachse nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Gattungsgemäße Antriebsachsen werden häufig in Flurförderzeugen, wie beispielsweise Gegengewichtsgabelstapler, verwendet, wobei die Antriebsachse dabei vorzugsweise den Frontantrieb bildet, da die vorhandenen Drehmomente bei der Frontachse besser übertragbar sind. Die Antriebsachse weist zwei koaxial zueinander angeordnete Motoren auf, wobei jeder Motor jeweils ein Antriebsrad antreibt. Vorzugsweise sind die Motoren als Elektromotoren ausgebildet, es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Motoren als Hydraulikmotoren auszuführen.
- Die
DE 102 25 038 A1 offenbart eine Antriebsachse mit einer integrierten Bremse mit zwei koaxial zueinander angeordneten Elektromotoren, welche jeweils ein Antriebsrad antreiben, wobei zwischen den Elektromotoren eine Bremse angeordnet ist, welche über einen Kugelrampenaktuator aktivierbar ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsachse mit zwei koaxial zueinander angeordneten Antriebsmotoren und einer Bremse zu schaffen, welche einfach ansteuerbar und zu warten ist.
- Die Aufgabe wird mit einer auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden gattungsgemäßen Antriebsachse gelöst.
- Erfindungsgemäß weist die Antriebsachse zwei koaxial zueinander angeordnete Antriebsmotoren auf, zwischen welchen eine Bremse angeordnet ist.
- Die Bremse besteht aus rotierenden Elementen, welche drehfest mit der jeweiligen Rotationsachse des Antriebsmotors verbunden sind und drehfest gehaltenen Elementen, wobei die drehfest gehaltenen Elemente mindestens einen elektrisch ansteuerbaren Magneten beinhalten. Vorzugsweise ist dieser elektrische betätigbare Magnet zwischen dem ersten rotierenden Bauteil und dem zweiten rotierenden Bauteil angeordnet und wirkt mit einer Ankerplatte zusammen, wobei die Ankerplatte mittels Federkraft vom elektrisch betätigbaren Magneten weg bewegbar ist und über die magnetische Kraft des elektrisch betätigbaren Magneten in Richtung Magneten hin bewegbar ist.
- Die drehfest gehaltenen Elemente sind selbstzentrierbar zwischen dem ersten rotierenden Bauteil und dem zweiten rotierenden Bauteil angeordnet, wobei diese Selbstzentrierung vorzugsweise über beidseitig angeordnete Federelemente bewerkstelligt wird.
- Durch die Verwendung des elektrisch betätigbaren Magneten besteht die Möglichkeit die Bremse als Parkbremse auszuführen. Sobald der elektrisch betätigbare Magnet stromlos geschaltet wird, drücken die Federn die Ankerplatte vom elektrisch betätigbaren Magneten weg, wodurch eine Bremsung der Antriebsachse eintritt. Der elektrisch betätigbare Magnet kann beispielsweise über einen Sitzschalter gekoppelt werden, so dass der elektrisch betätigbare Magnet nur nach Betätigen des Sitzschalters bestromt werden kann. Des Weiteren besteht die Möglichkeit den elektrisch betätigbaren Magneten automatisch stromlos zu schalten, wenn die Soll- und die Ist-Geschwindigkeit Null sind. Des Weiteren besteht die Möglichkeit den elektrisch betätigbaren Magneten stromlos zu schalten, wenn eine elektronische Steuereinheit erkennt, dass eine Vollbremsung eingeleitet wird. Ebenso besteht die Möglichkeit den elektrisch betätigbaren Magneten stromlos zu schalten, wenn ein Not-Aus-Schalter betätigt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht, den elektrisch betätigbaren Magneten nicht gänzlich stromlos zu schalten, sondern in Abhängigkeit eines Bremswunsches den elektrisch betätigbaren Magneten soweit zu bestromen, dass die gewünschte Verzögerung über die Bremse eingeleitet wird.
- Vorzugsweise ist der elektrisch betätigbare Magnet mittels Gleichspannung beaufschlagbar.
- Weitere Merkmale sind der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
- Es zeigen:
-
1 einen Ausschnitt aus einer Antriebsachse mit einer Bremse mit einem elektrisch betätigbaren Magneten; und -
2 einen Ausschnitt aus einer Antriebsachse mit einer Bremse mit zwei elektrisch betätigbaren Magneten. - Fig. 1:
- Die Antriebsachse ist bis auf die Bremse vergleichbar mit der Antriebsachse aus der
DE 102 25 038 A1 aufgebaut, aus welcher die nicht dargestellten Bauteile entnehmbar sind. - Die Antriebsachse weist einen ersten Antriebsmotor
1 und einen zweiten Antriebsmotor2 auf, welche koaxial zueinander angeordnet sind. Der erste Antriebsmotor1 weist eine erste Antriebswelle3 auf und der zweite Antriebsmotor2 weist eine zweite Antriebswelle4 auf, welche jeweils um die Rotationsachse5 drehbar angeordnet sind. Mit der ersten Antriebswelle3 ist ein erstes rotierendes Bauteil6 drehfest, jedoch axial verschiebbar, verbunden und mit der zweiten Antriebswelle4 ist ein zweites rotierendes Bauteil7 drehfest, jedoch axial verschiebbar, verbunden. Es besteht die Möglichkeit das erste rotierende Bauteil6 und das zweite rotierende Bauteil7 auch aus mehreren rotierenden Bauteilen, beispielsweise einzelnen Lamellen, auszuführen. Das erste rotierende Bauteil6 und das zweite rotierende Bauteil7 weisen Reibflächen auf, wobei das erste rotierende Bauteil6 an einer ersten Gehäusewand8 und das zweite rotierende Bauteil7 an einer zweiten Gehäusewand9 zur Anlage bringbar ist. Es besteht die Möglichkeit das erste rotierende Bauteil6 und das zweite rotierende Bauteil7 direkt an der jeweiligen Gehäusewand8 bzw.9 zur Anlage zu bringen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit weitere mit den Gehäusewänden8 oder9 oder dem jeweiligen Gehäuse10 oder11 drehfest verbindbare Bauteile anzuordnen und diese mit dem ersten rotierenden Bauteil6 bzw. dem zweiten rotierenden Bauteil7 in Wirkverbindung zu bringen. Ebenso besteht die Möglichkeit zwischen der Antriebswelle3 und dem ersten rotierenden Bauteil6 weitere Bauteile anzuordnen bzw. zwischen der zweiten Antriebswelle4 und dem zweiten rotierenden Bauteil7 weitere rotierende Bauteile anzuordnen. - Zwischen dem ersten rotierenden Bauteil
6 und dem zweiten rotierenden Bauteil7 ist die Bremse12 angeordnet, welche einen elektrisch betätigbaren Magneten13 , eine Ankerplatte14 und eine Feder15 aufweist. Die Bremse12 ist verschiebbar auf Bolzen16 gelagert, wobei die Bolzen16 drehfest in der ersten Gehäusewand6 und der zweiten Gehäusewand7 gehalten sind und zwischen der Bremse12 und der ersten Gehäusewand6 und der zweiten Gehäusewand7 Federn17 angeordnet sind. Wird der elektrisch betätigbare Magnet13 stromlos geschaltet, so drückt die Feder15 die Ankerplatte und den elektrisch betätigbaren Magneten bzw. dessen Bauteil, in welchem er gehalten ist, auseinander, wodurch die Bremse einerseits am ersten rotierenden Bauteil6 und andererseits am zweiten rotierenden Bauteil7 zur Anlage kommt, das erste rotierende Bauteil6 soweit verschiebt, bis dieses auf der ersten Gehäusewand8 zur Anlage kommt und das zweite rotierende Bauteil7 soweit verschiebt, bis dieses an der zweiten Gehäusewand9 zur Anlage kommt, wodurch die erste Antriebswelle3 und die zweite Antriebswelle4 drehfest mit dem Gehäuse10 bzw.11 verbunden werden und dadurch gebremst sind. Wird der elektrisch betätigbare Magnet13 bestromt, so zieht dieser die Ankerplatte14 entgegen der Federkraft der Feder15 an und die Ankerplatte14 bewegt sich auf den elektrisch betätigbaren Magneten13 , wodurch die Bremswirkung aufgehoben wird. Die Federn17 bringen die Bremse12 in eine Mittelstellung, wodurch das erste rotierende Bauteil6 und das zweite rotierende Bauteil7 sich ebenfalls von der ersten Gehäusewand8 und der zweiten Gehäusewand9 wegbewegen können, um wieder frei rotierbar angeordnet zu sein. - Der Raum
18 , in welchem sich die Bremse12 befindet, kann druckmitteldicht zu den Räumen19 und20 angeordnet sein, in welchen sich der erste Antriebsmotor1 und der zweite Antriebsmotor2 befinden. Dadurch besteht die Möglichkeit, bei geöffneter Bremse12 , die Bremse ohne größere Panschverluste betreiben zu können. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit den Raum18 mittels Schmiermittel zu kühlen. Indem das Gehäuse aus mindestens zwei Gehäuseteilen10 und11 besteht, besteht die Möglichkeit, die Trennung der beiden Gehäuse im Bereich der Bremse12 anzuordnen, wodurch im Servicefall die Gehäuse10 und11 auf einfache Weise trennbar sind und die Bremse12 zugänglich ist. - Fig. 2:
- Die nicht dargestellten Bauteile der Antriebsachse sind der
DE 102 25 038 A1 zu entnehmen. - Die Antriebsachse der
2 unterscheidet sich von der Antriebsachse der1 dadurch, dass die Bremse12 zwei elektrisch betätigbare Magnete13 und zwei Ankerplatten14 beinhaltet, welche entgegen der Federkraft der Federn15 bei bestromten elektrisch betätigbaren Magneten13 bewegbar sind. Durch die Verwendung von zwei elektrisch betätigbaren Magneten und zwei Ankerplatten ist es möglich, nur einen Antriebsmotor abzubremsen, wodurch sich das Kurvenverhalten des Fahrzeugs beeinflussen lässt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- erster Antriebsmotor
- 2
- zweiter Antriebsmotor
- 3
- erste Antriebswelle
- 4
- zweite Antriebswelle
- 5
- Rotationsachse
- 6
- erstes rotierendes Bauteil
- 7
- zweites rotierendes Bauteil
- 8
- erste Gehäusewand
- 9
- zweite Gehäusewand
- 10
- Gehäuse
- 11
- Gehäuse
- 12
- Bremse
- 13
- Magnet
- 14
- Ankerplatte
- 15
- Feder
- 16
- Bolzen
- 17
- Feder
- 18
- Raum
- 19
- Raum
- 20
- Raum
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10225038 A1 [0003, 0015, 0019]
Claims (8)
- Antriebsachse mit zwei koaxial zueinander angeordneten Antriebsmotoren (
1 ,2 ), mit welchen jeweils ein Antriebsrad wirkverbunden angeordnet ist und mit einer Bremse (12 ), welche zwischen den beiden Antriebsmotoren (1 ,2 ) angeordnet ist, wobei jeder Antriebsmotor (1 ,2 ) eine um eine Rotationsachse (5 ) rotierende Welle (3 ,4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (12 ) aus rotierenden Elementen (6 ,7 ) und drehfest gehaltenen Elementen (13 ,14 ) besteht, wobei die drehfest gehaltenen Elemente mindestens einen elektrisch ansteuerbaren Magneten (13 ) beinhaltet, wobei ein erstes rotierendes Bauteil (6 ) mit der rotierenden Welle (3 ) des einen Antriebsmotors (2 ) drehfest verbunden ist und ein zweites rotierendes Bauteil (7 ) mit der rotierenden Welle (4 ) des anderen Antriebsmotors (1 ) drehfest verbunden ist und dazwischen die drehfest gehaltenen Elemente (14 ,13 ) angeordnet sind, welche bei Betätigung der Bremse (12 ) zum Bremsen der Antriebsachse entlang der Rotationsachse (5 ) so bewegt werden, dass diese am ersten rotierenden Bauteil (6 ) und am zweiten rotierenden Bauteil (7 ) zur Anlage kommen und bei Betätigung der Bremse (12 ) zum Lösen der Bremse (12 ) entlang der Rotationsachse (5 ) so bewegt werden, dass diese sich vom ersten rotierenden Bauteil (6 ) und vom zweiten rotierenden Bauteil (7 ) entfernen. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rotierende Bauteil (
6 ) und das zweite rotierende Bauteil (7 ) entlang der Rotationsachse (5 ) verschiebbar angeordnet sind. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfest gehaltenen Elemente (
13 ,14 ) eine Ankerplatte (14 ) aufweisen, welche mittels Magnetkraft entgegen einer auf die Ankerplatte (14 ) wirkenden Federkraft einer Feder (15 ) bewegbar ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfest gehaltenen Elemente (
13 ,14 ) mittels Federn (17 ) in eine Mittelstellung bringbar sind, wobei dabei die Bremse (12 ) nicht zum Bremsen betätigt ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfest gehaltenen Elemente (
13 ,14 ) auf Bolzen (16 ) entlang der Rotationsachse (5 ) verschiebbar, jedoch drehfest gehalten angeordnet sind. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rotierende Bauteil (
6 ) und das zweite rotierende Bauteil (7 ) sich beim Betätigen der Bremse zum Bremsen der Antriebsachse auf jeweils einem Gehäuseteil (8 ,9 ) der Antriebsachse abstützen. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (
12 ) im Sinne einer Parkbremse aktivierbar ist. - Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
10 ,11 ) der Antriebsachse mindestens zwei Gehäusehälften aufweist, wobei die Bremse (12 ) in einem Raum (18 ) des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Gehäusehälften (10 ,11 ) so trennbar ausgeführt sind, dass die Bremse zugänglich ist.
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DE201310203401 DE102013203401A1 (de) | 2013-02-28 | 2013-02-28 | Antriebsachse |
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---|---|
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