DE102013201525A1 - Elektromotorischer Antrieb für eine Aktorik - Google Patents

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DE102013201525A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektromotorischer Antrieb für eine Aktorik, insbesondere zum Betätigen einer Bremsanlage mit: einem Elektromotor, der einen innerhalb eines Stators drehbaren Rotor umfasst; einer Sensoreinrichtung, mit der eine Rotation des Rotors erfasst wird; einer außerhalb eines Motorgehäuses des Elektromotors angeordneten Steuereinheit; einem Kabelschwanz, der sich von dem Motorgehäuse des Elektromotors zu der Steuereinheit erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Antrieb für eine Aktorik, insbesondere zum Betätigen einer Bremsanlage.
  • Bei herkömmlichen elektromotorischen Antrieben, wie sie zum Beispiel aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2004 014 937 U1 bekannt sind, ist an einem Elektromotor eine Elektronikeinheit angebracht, welche über eine Steckverbindung mit einer Kraftfahrzeugelektronik verbindbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektromotorischen Antrieb für eine Aktorik, insbesondere zum Betätigen einer Bremsanlage, im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Bauraum, zu optimieren.
  • Die Aufgabe ist durch einen elektromotorischen Antrieb für eine Aktorik, insbesondere zum Betätigen einer Bremsanlage, mit folgenden Merkmalen gelöst. Der elektromotorische Antrieb umfasst einen Elektromotor mit einem innerhalb eines Stators drehbaren Rotor. Eine Rotation des Rotors wird mit einer Sensoreinrichtung erfasst. Der elektromotorische Antrieb umfasst des Weiteren eine außerhalb eines Motorgehäuses des Elektromotors angeordnete Steuereinheit. Dadurch wird der für den elektromotorischen Antrieb benötigte Bauraum reduziert. Die außerhalb des Motorgehäuses des Elektromotors angeordnete Steuereinheit kann mehr oder weniger weit entfernt von dem Motorgehäuse des Elektromotors angeordnet werden. Die Verbindung zwischen dem Elektromotor beziehungsweise der Sensoreinrichtung und der Steuereinheit erfolgt vorteilhaft durch einen Kabelschwanz, der sich von dem Motorgehäuse des Elektromotors zu der Steuereinheit erstreckt. Die Sensoreinrichtung ist in der Nähe des Rotors in dem Motorgehäuse untergebracht. Der Kabelschwanz ist vorzugsweise flexibel, das heißt biegeweich, ausgeführt, und kann auf einfache Art und Weise in dem jeweils zu verfügenden Bauraum von dem Motorgehäuse des Elektromotors zu der Steuereinheit verlegt werden. Von dem Kabelschwanz kann mindestens eine Versorgungsleitung abgezweigt sein, die an eine elektrische Versorgungseinheit, wie eine Batterie angeschlossen ist. Die Versorgungsleitung kann auch über die Steuereinheit mit der elektrischen Versorgungseinheit verbunden sein. Bei der Steuereinheit handelt es sich vorzugsweise um eine so genannte Leistungselektronik eines Kraftfahrzeugs. Die Bremsanlage dient vorzugsweise zum Abbremsen einer Bremsscheibe einer Kurbelwellenriemenscheibe. Die Bremsscheibe ist zum Beispiel einer Hohlradbremse eines Planetengetriebes zugeordnet, das in die Kurbelwellenriemenscheibe integriert ist. Die Kurbelwellenriemenscheibe ist vorzugsweise in einem Riementrieb angeordnet, der auch einen riemengetriebenen Startergenerator umfasst. Dabei ermöglicht der elektromotorische Antrieb ein Umschalten der Kurbelwellenscheibe zum Darstellen verschiedener Betriebsarten, wie Start-Stopp-, Standklima- und Generatorbetrieb.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende des Kabelschwanzes ein Stecker angebracht ist, der in die außerhalb des Motorgehäuses des Elektromotors angeordnete Steuereinheit eingesteckt ist. Der Kabelschwanz umfasst vorzugsweise mehrere Kabel, die innerhalb des Motorgehäuses des Elektromotors verlötet sind, so dass innerhalb des Motorgehäuses keine Steckverbindungen benötigt werden. Dadurch wird die Montage des elektromotorischen Antriebs vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz koaxial zu einer Drehachse des Rotors des Elektromotors aus dem Motorgehäuse des Elektromotors herausgeführt ist. Der Kabelschwanz kann auch versetzt zur Drehachse des Rotors des Elektromotors angeordnet sein, aber die koaxiale Anordnung hat sich im Hinblick auf die Montage des Elektromotors und/oder auf den zur Verfügung stehenden Bauraum als Vorteilhaft erwiesen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz mindestens eine Leitung, vorzugsweise mehrere Leitungen, umfasst, die eine Signalfunktion, eine Steuerungsfunktion und/oder eine Versorgungsfunktion ausübt beziehungsweise ausüben. Die Leitung beziehungsweise Leitungen mit Signalfunktion ist beziehungsweise sind vorzugsweise an die Sensoreinrichtung angeschlossen. Die Leitung beziehungsweise Leitungen mit der Steuerungsfunktion und/oder der Versorgungsfunktion sind vorzugsweise an den Stator des Elektromotors angeschlossen. Besonders vorteilhaft umfasst der Kabelschwanz sämtliche Leitungen, die von dem elektromotorischen Antrieb ausgehen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz mindestens eine Signalleitung, die an die Sensoreinrichtung angeschlossen ist, und mindestens eine Steuerungs- und/oder Versorgungsleitung umfasst, die an den Stator des Elektromotors angeschlossen ist. Die Leitungen sind vorzugsweise an entsprechenden Anschlussstellen direkt mit der Sensoreinrichtung beziehungsweise dem Stator des Elektromotors verlötet. Das Anlöten der Leitungen erfolgt vorzugsweise vor der Montage des elektromotorischen Antriebs.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kabelschwanz durch mindestens einen Führungskörper hindurch erstreckt, der in dem Motorgehäuse des Elektromotors fixiert ist. Der Führungskörper kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein und dient dazu, den Kabelschwanz aus dem Motorgehäuse herauszuführen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper mit Hilfe von Schrauben und/oder mit Hilfe von Spannstiften in dem Motorgehäuse des Elektromotors fixiert ist. Die Schrauben erstrecken sich vorzugsweise durch Durchgangslöcher hindurch, die in dem Motorgehäuse vorgesehen sind, in Gewindesacklöcher hinein, die in dem Führungskörper vorgesehen sind. Die Schrauben erstrecken sich vorzugsweise in axialer Richtung, das heißt parallel zur Drehachse des Rotors des Elektromotors. Die Spannstifte erstrecken sich vorzugsweise durch Durchgangslöcher hindurch, die in dem Motorgehäuse des Elektromotors vorgesehen sind, in Sacklöcher hinein, die in dem Führungskörper vorgesehen sind. Die Spannstifte erstrecken sich vorzugsweise in, bezogen auf die Drehachse des Rotors des Elektromotors, radialer Richtung.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse des Elektromotors mit einem Außengewinde versehen ist, das in einen Innengewindeabschnitt eines Aktorgehäuses eingeschraubt ist. Das Motorgehäuse ist, zumindest im Bereich des Stators, vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgeführt. Das Außengewinde erstreckt sich vorzugsweise in einer Umfangsrichtung um die Drehachse des Rotors. Eine Einschraubbewegung des Motorgehäuses in den Innengewindeabschnitt des Motorgehäuses wird durch die koaxiale Herausführung des Kabelschwanzes aus dem Motorgehäuse erheblich vereinfacht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel mit Hilfe einer Bördelung an dem Motorgehäuse des Elektromotors befestigt ist. Die Bördelung reduziert die Herstellkosten.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse des Elektromotors über einen Zwischenflansch, der zur Lagerung des Rotors dient, an einem Aktorgehäuse fixiert ist. Der Zwischenflansch ist vorzugsweise als separates Teil ausgeführt, das zwischen dem Motorgehäuse und dem Aktorgehäuse fixiert ist. Der Zwischenflansch kann aber auch einstückig mit dem Motorgehäuse verbunden sein.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Kurbelwellenriemenscheibe, in die ein Getriebe, insbesondere ein Planetengetriebe, mit einem Hohlrad integriert ist. Die Kurbelwellenriemenscheibe umfasst des Weiteren eine Bremsscheibe einer Bremsanlage, die über eine Aktorik, insbesondere eine Spindel-Mutter-Einheit, mit Hilfe des vorab beschriebenen elektromotorischen Antriebs betätigt wird. Dabei ist die Bremsscheibe vorzugsweise drehfest mit einem Hohlrad des Planetengetriebes verbunden. Demzufolge wird die Bremsanlage auch als Hohlradbremse bezeichnet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen elektromotorischen Antriebs für eine Aktorik zum Betätigen einer Bremsanlage;
  • 2 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen Teil des elektromotorischen Antriebs aus 1;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Teils des elektromotorischen Antriebs aus 2;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Längsschnitts aus 2;
  • 5 eine Explosionsdarstellung des elektromotorischen Antriebs mit einer Spindel einer Mutter-Spindel-Vorrichtung;
  • 6 den elektromotorischen Antrieb aus 5 mit der Spindel im zusammengebauten Zustand;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Führungskörpers des elektromotorischen Antriebs aus den 1 bis 6;
  • 8 den Führungskörper aus 7 mit einem Motorgehäuse mit Blick auf innerhalb des Motorgehäuses angeordnete Kabelenden;
  • 9 eine ähnliche Darstellung wie in 4 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 10 eine perspektivische Darstellung des elektromotorischen Antriebs aus 9;
  • 11 eine ähnliche Darstellung wie in 9 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und
  • 12 eine perspektivische Darstellung des elektromotorischen Antriebs aus 11.
  • In den 1 bis 6 ist ein erfindungsgemäßer elektromotorischer Antrieb 1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die in 1 als Hohlradbremse ausgestattete Bremsanlage 100 für einen riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) beziehungsweise für das Hohlrad einer Kurbelwellenriemenscheibe 110 weist eine Aktorik auf, die eine elektrische Maschine beziehungsweise einen Elektromotor 2 und eine Mutter-Spindel-Einheit 3 umfasst, sowie ein Bremsgehäuse 4 und einen Bremssattel 5. Der Bremssattel 5 umgreift eine Bremsscheibe 115, die der Kurbelwellenriemenscheibe 110 zugeordnet ist.
  • Der Aufbau der Aktorik ist in den 2 bis 6 deutlicher dargestellt. Die Mutter-Spindel-Einheit 3 ist Bestandteil der Aktorik und weist eine Spindel 6 auf, deren Ende 7 mittels einer Klemmschraube 18 und einer Trägereinrichtung 9 fest mit einem Rotor 8 des Elektromotors 2 verbunden ist. An dem Ende 7 der Spindel 6 ist ein Sensor oder Drehgeber 10 an einem Flansch 11 angeordnet, der mittels einer kraftschlüssigen Presspassung fest mit dem Ende 7 der Spindel 6 verbunden ist. Die Spindel 6 ist des Weiteren in einem am Motorgehäuse 12 fixierten Rolllager oder Rollenlager 13 drehbar gelagert, so dass eine Drehachse der Spindel 6 koaxial mit der Drehachse des Motors 2 verläuft.
  • Die Mutter-Spindel-Einheit 3 weist ferner ein längliches Aktorgehäuse 15 auf, in der sich die Spindel 6 erstreckt, wobei das andere Ende der Spindel 6 in einem weiteren Lager an einem inneren Ende des Aktorgehäuses 15 drehbar gelagert ist. Dabei ist die Spindel 6 zwischen einem motorseitigen Festlager 13 und einem aktorgehäusefesten Loslager gelagert.
  • Mittels der Klemmschraube 18 wird ein Innenring des Fest- beziehungsweise Rolllagers 13 zwischen der Trägereinrichtung 9 und einer Schulter der Spindel 6 verdrehsicher geklemmt. Der Rotor 8 des Elektromotors 2 ist innerhalb eines Stators 16 drehbar angeordnet, der feststehend in das Motorgehäuse 12 eingebaut ist. Der Stator 16 wird auch als Ständer bezeichnet. Analog wird der Rotor 8 als Läufer bezeichnet. Der Stator 16 ist mit angedeuteten Wicklungen versehen, an die über den Kabelschwanz 25 eine elektrische Spannung angelegt werden kann, um den Rotor 8 in bekannter Art und Weise in Drehung zu versetzen.
  • In 1 sieht man, dass ein Kabelschwanz 25 aus dem dem Aktorgehäuse 15 abgewandten Ende des Motorgehäuses 12 des Elektromotors 2 herausgeführt ist. Der Kabelschwanz 25 ist an seinem freien Ende mit einem Stecker 26 versehen, der in eine Steuereinheit 20 eingesteckt ist. Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Kabelschwanz 25, wie man in den 2 bis 6 sieht, koaxial zur Drehachse des Rotors 8 aus dem Motorgehäuse 12 herausgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Kabelschwanz 25 im Inneren des Motorgehäuses 12 ohne Stecker montiert. Der einzige Stecker 26 des erfindungsgemäßen elektrischen Antriebs 1 befindet sich, wie man in 1 sieht, an dem freien Ende des Kabelschwanzes 25 außerhalb des Motorgehäuses 12. Durch die koaxiale Herausführung beziehungsweise Anordnung des Kabelschwanzes 25 zu der Drehachse des Rotors 8 kann der Elektromotor 2 in, bezogen auf die Drehachse des Rotors 8, beliebiger Winkelposition montiert werden. Dadurch wird der Einbau in unterschiedliche Bauräume, wie sie in unterschiedlichen Kraftfahrzeugen zur Verfügung stehen, erheblich vereinfacht.
  • In 4 sieht man, dass der fest mit dem Rotor 8 des Elektromotors 2 verbundene Drehzahlgeber 10 in axialer Richtung geringfügig von einem Drehzahlnehmer 34 oder Drehnehmer 34 beabstandet ist, der wiederum an einer Sensorplatte 32 befestigt ist. Die Sensorplatte 32, der Drehzahlnehmer 34, der Drehzahlgeber 10 und der Flansch 11 stellen zusammen eine Sensoreinrichtung 30 dar, die in dem Motorgehäuse 12 des Elektromotors 2 angeordnet.
  • Die Sensoreinrichtung 30 dient dazu, eine Drehbewegung beziehungsweise eine Drehzahl des Rotors 8 beziehungsweise der Spindel 6 zu erfassen. In den 4 bis 8 sieht man, dass der Kabelschwanz 25 insgesamt acht Leitungen 41 bis 48 umfasst, die durch einen Führungskörper 50 hindurch geführt sind.
  • Der Führungskörper 50 ist mit Hilfe von insgesamt vier Schrauben 51, 52 in dem Motorgehäuse 12 fixiert. Zu diesem Zweck sind in einer dem Aktorgehäuse 15 abgewandten Stirnseite des Motorgehäuses 12 vier Durchgangslöcher vorgesehen. Durch die Durchgangslöcher erstrecken sich die Schrauben 51, 52 in Gewindesacklöcher, die in dem Führungskörper 50 vorgesehen sind.
  • Ein Zwischenflansch 54 ist zwischen dem Motorgehäuse 12 und dem Aktorgehäuse 15 eingeklemmt. Zu diesem Zweck dienen insgesamt vier Schrauben, die sich durch entsprechende Augen hindurch erstrecken, die an dem Motorgehäuse 12 und dem Zwischenflansch 54 vorgesehen sind. Die Schrauben sind mit ihren mit Gewinde versehenen Enden in Gewindebohrungen eingeschraubt, die in dem Aktorgehäuse 15 vorgesehen sind.
  • Der Kabelschwanz 25 ist durch einen hülsenartigen Vorsprung 56 hindurch geführt, der, wie man zum Beispiel in 4 sieht, von dem Führungskörper 50 ausgeht. Der hülsenartige Vorsprung 56 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das ein Deckel 58 mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist. Der Deckel 58 weist eine zentrale Öffnung zum Herausführen des Kabelschwanzes 25 auf. Zur Abdichtung ist radial außerhalb des Kabelschwanzes 25 eine Dichtung 59 in einer Ringnut zwischen dem Deckel 58 und dem hülsenartigen Vorsprung 56 angeordnet.
  • In den 7 und 8 sieht man, dass die drei Kabel 41 bis 43 einen größeren Durchmesser aufweisen als die Kabel 44 bis 48. Die Kabel 41 bis 43 sind vorzugsweise als Stromversorgungsleitungen ausgeführt und an den Stator 16 des Elektromotors 2 angeschlossen. Die Leitungen 44 bis 48 sind als Signalleitungen ausgeführt und an den Drehzahlnehmer oder Drehnehmer 34 der Sensoreinrichtung 30 angeschlossen.
  • Bei der Montage des in den 1 bis 8 dargestellten elektromotorischen Antriebs 1 werden zuerst der Stator 16 und die Sensorplatte 32 beziehungsweise der Drehzahlnehmer 34 mit den Leitungen 41 bis 48 des flexiblen Kabelschwanzes 25 verlötet, der vorher durch den Führungskörper 50 durchgesteckt worden ist. Danach wird die verlötete Einheit mit dem Führungskörper 50 in das Motorgehäuse 12 gesteckt und mit Hilfe der insgesamt vier Schrauben 51, 52 in dem Motorgehäuse 12 fixiert. Daraufhin wird der Stator 16 in das Motorgehäuse 12 gepresst.
  • Anschließend werden die vorzugsweise als O-Ring ausgeführte Dichtung 59 und der Deckel 58 auf den hülsenartigen Vorsprung 56 des Führungskörpers 50 aufgeschraubt. Der Zwischenflansch 54 wird über einen Teilbereich des Stator-Außendurchmessers zentriert, und dann durch die vier Schrauben gemeinsam mit dem Motorgehäuse 12 am Aktorgehäuse 15 befestigt. Der Führungskörper 50 umfasst des Weiteren, wie man in den 7 und 8 sieht, einen Pin 60, der zur Montage der Sensorplatte 32 an dem Führungskörper 50 dient.
  • Bei dem in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel dient ein innerer Führungskörper 61 zum Durchführen des Kabelschwanzes (in den 9 und 10 nicht dargestellt). Der innere Führungskörper 61 ist innerhalb eines äußeren Führungskörpers 62 angeordnet. Der äußere Führungskörper 62 wiederum ist mit Hilfe von Spannstiften 64 in einem Motorgehäuse 63 fixiert. Die Spannstifte 64 erstrecken sich in radialer Richtung durch das Motorgehäuse 63 hindurch in den äußeren Führungskörper 62. Die Kabel des Kabelschwanzes erstrecken sich im Inneren des Motorgehäuses 63 durch den inneren Führungskörper 61 hindurch zu dem Stator 16 und zu der Sensoreinrichtung 30.
  • Ein Zwischenflansch 65 ist im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Motorgehäuse 63 verbunden. Ansonsten erfüllt der Zwischenflansch 65 die gleiche Funktion wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, insbesondere die Lagerung der Spindel 6 in dem Motorgehäuse 63. Das Motorgehäuse 63 ist radial außerhalb des Flansches 65 mit einem Außengewinde 66 versehen. Auf das Außengewinde 66 ist ein Innengewindeabschnitt 68 aufgeschraubt, der an einem Aktorgehäuse 69 ausgebildet ist.
  • Das Motorgehäuse 63 wird zur Befestigung mit seinem Außengewindeabschnitt 66 einfach in den Innengewindeabschnitt 68 des Aktorgehäuses 69 eingeschraubt. Durch die koaxiale Kabelführung wird diese Einschraubbewegung des Motorgehäuses 63 erheblich vereinfacht. Zur Abdichtung der Führungskörper 61, 62 nach außen dient ein Deckel 70, der mit Hilfe von insgesamt fünf Schrauben 71, 72 an dem äußeren Führungskörper 62 befestigt ist. Der Deckel 70 weist einen zentralen hülsenartigen Vorsprung 74 auf, durch den der Kabelschwanz aus dem Motorgehäuse 63 herausgeführt wird.
  • Bei dem in den 11 und 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Führungskörper 77, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, mit Hilfe von Spannstiften 64 in einem Motorgehäuse 63 fixiert. Ein Deckel 70 mit einem hülsenartigen Vorsprung 74 ist im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel jedoch nicht mit Schrauben, sondern mit Hilfe einer Bördelung 80 an dem Motorgehäuse 63 befestigt. Ansonsten ist der in den 11 und 12 dargestellte elektromotorische Antrieb genauso oder ähnlich wie der in den 9 und 10 dargestellte elektromotorische Antrieb ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektromotorischer Antrieb
    2
    Elektromotor
    3
    Mutter-Spindel-Einheit
    4
    Bremsgehäuse
    5
    Bremssattel
    6
    Spindel
    7
    Ende
    8
    Rotor
    9
    Trägereinrichtung
    10
    Sensor
    11
    Flansch
    12
    Motorgehäuse
    13
    Rolllager
    15
    Aktorgehäuse
    16
    Stator
    18
    Klemmschraube
    20
    Steuereinheit
    25
    Kabelschwanz
    26
    Stecker
    30
    Sensoreinrichtung
    32
    Sensorplatte
    34
    Drehzahlnehmer
    41
    Leitung
    42
    Leitung
    43
    Leitung
    44
    Leitung
    45
    Leitung
    46
    Leitung
    47
    Leitung
    48
    Leitung
    50
    Führungskörper
    51
    Schraube
    52
    Schraube
    54
    Zwischenflansch
    56
    hülsenartiger Vorsprung
    58
    Deckel
    59
    Dichtung
    60
    Pin
    61
    Führungskörper
    62
    Führungskörper
    63
    Motorgehäuse
    64
    Spannstifte
    65
    Zwischenflansch
    66
    Außengewinde
    68
    Innengewinde
    69
    Aktorgehäuse
    70
    Deckel
    71
    Schraube
    72
    Schraube
    74
    hülsenartiger Vorsprung
    77
    Führungskörper
    80
    Bördelung
    100
    Bremsanlage
    110
    Kurbelwellenriemenscheibe
    115
    Bremsscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004014937 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Elektromotorischer Antrieb für eine Aktorik, insbesondere zum Betätigen einer Bremsanlage, mit: – einem Elektromotor (2), der einen innerhalb eines Stators (16) drehbaren Rotor (8) umfasst; – einer Sensoreinrichtung (30), mit der eine Rotation des Rotors (8) erfasst wird; – einer außerhalb eines Motorgehäuses (12; 63) des Elektromotors (2) angeordneten Steuereinheit (20); – einem Kabelschwanz (25), der sich von dem Motorgehäuse (12; 63) des Elektromotors (2) zu der Steuereinheit (20) erstreckt.
  2. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende des Kabelschwanzes (25) ein Stecker (26) angebracht ist, der in die außerhalb des Motorgehäuses (12; 63) des Elektromotors (2) angeordnete Steuereinheit (20) eingesteckt ist.
  3. Elektromotorischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz (25) koaxial zu einer Drehachse des Rotors (8) des Elektromotors (2) aus dem Motorgehäuse (12; 63) des Elektromotors (2) herausgeführt ist.
  4. Elektromotorischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz (25) mindestens eine Leitung, vorzugsweise mehrere Leitungen (4148), umfasst, die eine Signalfunktion, eine Steuerungsfunktion und/oder eine Versorgungsfunktion ausübt beziehungsweise ausüben.
  5. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz (25) mindestens eine Signalleitung (4448), die an die Sensoreinrichtung (30) angeschlossen ist, und/oder mindestens eine Steuerungs- und/oder Versorgungsleitung (4143) umfasst, die an den Stator (30) des Elektromotors (2) angeschlossen ist.
  6. Elektromotorischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kabelschwanz (25) durch mindestens einen Führungskörper (50; 61, 62; 77) hindurch erstreckt, der in dem Motorgehäuse (12; 63) des Elektromotors (2) fixiert ist.
  7. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (50) mit Hilfe von Schrauben (51, 52) und/oder mit Hilfe von Spannstiften (64) in dem Motorgehäuse (12; 63) des Elektromotors (2) fixiert ist.
  8. Elektromotorischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (63) des Elektromotors (2) mit einem Außengewinde (66) versehen ist, das in einen Innengewindeabschnitt (68) eines Aktorgehäuses (69) eingeschraubt ist.
  9. Elektromotorischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (70) mit Hilfe einer Bördelung (80) an dem Motorgehäuse (63) des Elektromotors (2) befestigt ist.
  10. Elektromotorischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (12) des Elektromotors (2) über einen Zwischenflansch (54), der zur Lagerung des Rotors (8) dient, an einem Aktorgehäuse (15) beziehungsweise dem Aktorgehäuse (69) fixiert ist.
DE201310201525 2012-02-21 2013-01-30 Elektromotorischer Antrieb für eine Aktorik Withdrawn DE102013201525A1 (de)

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