DE102013201525A1 - Elektromotorischer Antrieb für eine Aktorik - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Antrieb für eine Aktorik, insbesondere zum Betätigen einer Bremsanlage.
- Bei herkömmlichen elektromotorischen Antrieben, wie sie zum Beispiel aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2004 014 937 U1 bekannt sind, ist an einem Elektromotor eine Elektronikeinheit angebracht, welche über eine Steckverbindung mit einer Kraftfahrzeugelektronik verbindbar ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektromotorischen Antrieb für eine Aktorik, insbesondere zum Betätigen einer Bremsanlage, im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden Bauraum, zu optimieren.
- Die Aufgabe ist durch einen elektromotorischen Antrieb für eine Aktorik, insbesondere zum Betätigen einer Bremsanlage, mit folgenden Merkmalen gelöst. Der elektromotorische Antrieb umfasst einen Elektromotor mit einem innerhalb eines Stators drehbaren Rotor. Eine Rotation des Rotors wird mit einer Sensoreinrichtung erfasst. Der elektromotorische Antrieb umfasst des Weiteren eine außerhalb eines Motorgehäuses des Elektromotors angeordnete Steuereinheit. Dadurch wird der für den elektromotorischen Antrieb benötigte Bauraum reduziert. Die außerhalb des Motorgehäuses des Elektromotors angeordnete Steuereinheit kann mehr oder weniger weit entfernt von dem Motorgehäuse des Elektromotors angeordnet werden. Die Verbindung zwischen dem Elektromotor beziehungsweise der Sensoreinrichtung und der Steuereinheit erfolgt vorteilhaft durch einen Kabelschwanz, der sich von dem Motorgehäuse des Elektromotors zu der Steuereinheit erstreckt. Die Sensoreinrichtung ist in der Nähe des Rotors in dem Motorgehäuse untergebracht. Der Kabelschwanz ist vorzugsweise flexibel, das heißt biegeweich, ausgeführt, und kann auf einfache Art und Weise in dem jeweils zu verfügenden Bauraum von dem Motorgehäuse des Elektromotors zu der Steuereinheit verlegt werden. Von dem Kabelschwanz kann mindestens eine Versorgungsleitung abgezweigt sein, die an eine elektrische Versorgungseinheit, wie eine Batterie angeschlossen ist. Die Versorgungsleitung kann auch über die Steuereinheit mit der elektrischen Versorgungseinheit verbunden sein. Bei der Steuereinheit handelt es sich vorzugsweise um eine so genannte Leistungselektronik eines Kraftfahrzeugs. Die Bremsanlage dient vorzugsweise zum Abbremsen einer Bremsscheibe einer Kurbelwellenriemenscheibe. Die Bremsscheibe ist zum Beispiel einer Hohlradbremse eines Planetengetriebes zugeordnet, das in die Kurbelwellenriemenscheibe integriert ist. Die Kurbelwellenriemenscheibe ist vorzugsweise in einem Riementrieb angeordnet, der auch einen riemengetriebenen Startergenerator umfasst. Dabei ermöglicht der elektromotorische Antrieb ein Umschalten der Kurbelwellenscheibe zum Darstellen verschiedener Betriebsarten, wie Start-Stopp-, Standklima- und Generatorbetrieb.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende des Kabelschwanzes ein Stecker angebracht ist, der in die außerhalb des Motorgehäuses des Elektromotors angeordnete Steuereinheit eingesteckt ist. Der Kabelschwanz umfasst vorzugsweise mehrere Kabel, die innerhalb des Motorgehäuses des Elektromotors verlötet sind, so dass innerhalb des Motorgehäuses keine Steckverbindungen benötigt werden. Dadurch wird die Montage des elektromotorischen Antriebs vereinfacht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz koaxial zu einer Drehachse des Rotors des Elektromotors aus dem Motorgehäuse des Elektromotors herausgeführt ist. Der Kabelschwanz kann auch versetzt zur Drehachse des Rotors des Elektromotors angeordnet sein, aber die koaxiale Anordnung hat sich im Hinblick auf die Montage des Elektromotors und/oder auf den zur Verfügung stehenden Bauraum als Vorteilhaft erwiesen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz mindestens eine Leitung, vorzugsweise mehrere Leitungen, umfasst, die eine Signalfunktion, eine Steuerungsfunktion und/oder eine Versorgungsfunktion ausübt beziehungsweise ausüben. Die Leitung beziehungsweise Leitungen mit Signalfunktion ist beziehungsweise sind vorzugsweise an die Sensoreinrichtung angeschlossen. Die Leitung beziehungsweise Leitungen mit der Steuerungsfunktion und/oder der Versorgungsfunktion sind vorzugsweise an den Stator des Elektromotors angeschlossen. Besonders vorteilhaft umfasst der Kabelschwanz sämtliche Leitungen, die von dem elektromotorischen Antrieb ausgehen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz mindestens eine Signalleitung, die an die Sensoreinrichtung angeschlossen ist, und mindestens eine Steuerungs- und/oder Versorgungsleitung umfasst, die an den Stator des Elektromotors angeschlossen ist. Die Leitungen sind vorzugsweise an entsprechenden Anschlussstellen direkt mit der Sensoreinrichtung beziehungsweise dem Stator des Elektromotors verlötet. Das Anlöten der Leitungen erfolgt vorzugsweise vor der Montage des elektromotorischen Antriebs.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kabelschwanz durch mindestens einen Führungskörper hindurch erstreckt, der in dem Motorgehäuse des Elektromotors fixiert ist. Der Führungskörper kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein und dient dazu, den Kabelschwanz aus dem Motorgehäuse herauszuführen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper mit Hilfe von Schrauben und/oder mit Hilfe von Spannstiften in dem Motorgehäuse des Elektromotors fixiert ist. Die Schrauben erstrecken sich vorzugsweise durch Durchgangslöcher hindurch, die in dem Motorgehäuse vorgesehen sind, in Gewindesacklöcher hinein, die in dem Führungskörper vorgesehen sind. Die Schrauben erstrecken sich vorzugsweise in axialer Richtung, das heißt parallel zur Drehachse des Rotors des Elektromotors. Die Spannstifte erstrecken sich vorzugsweise durch Durchgangslöcher hindurch, die in dem Motorgehäuse des Elektromotors vorgesehen sind, in Sacklöcher hinein, die in dem Führungskörper vorgesehen sind. Die Spannstifte erstrecken sich vorzugsweise in, bezogen auf die Drehachse des Rotors des Elektromotors, radialer Richtung.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse des Elektromotors mit einem Außengewinde versehen ist, das in einen Innengewindeabschnitt eines Aktorgehäuses eingeschraubt ist. Das Motorgehäuse ist, zumindest im Bereich des Stators, vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgeführt. Das Außengewinde erstreckt sich vorzugsweise in einer Umfangsrichtung um die Drehachse des Rotors. Eine Einschraubbewegung des Motorgehäuses in den Innengewindeabschnitt des Motorgehäuses wird durch die koaxiale Herausführung des Kabelschwanzes aus dem Motorgehäuse erheblich vereinfacht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel mit Hilfe einer Bördelung an dem Motorgehäuse des Elektromotors befestigt ist. Die Bördelung reduziert die Herstellkosten.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des elektromotorischen Antriebs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse des Elektromotors über einen Zwischenflansch, der zur Lagerung des Rotors dient, an einem Aktorgehäuse fixiert ist. Der Zwischenflansch ist vorzugsweise als separates Teil ausgeführt, das zwischen dem Motorgehäuse und dem Aktorgehäuse fixiert ist. Der Zwischenflansch kann aber auch einstückig mit dem Motorgehäuse verbunden sein.
- Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Kurbelwellenriemenscheibe, in die ein Getriebe, insbesondere ein Planetengetriebe, mit einem Hohlrad integriert ist. Die Kurbelwellenriemenscheibe umfasst des Weiteren eine Bremsscheibe einer Bremsanlage, die über eine Aktorik, insbesondere eine Spindel-Mutter-Einheit, mit Hilfe des vorab beschriebenen elektromotorischen Antriebs betätigt wird. Dabei ist die Bremsscheibe vorzugsweise drehfest mit einem Hohlrad des Planetengetriebes verbunden. Demzufolge wird die Bremsanlage auch als Hohlradbremse bezeichnet.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen elektromotorischen Antriebs für eine Aktorik zum Betätigen einer Bremsanlage; -
2 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen Teil des elektromotorischen Antriebs aus1 ; -
3 eine perspektivische Darstellung des Teils des elektromotorischen Antriebs aus2 ; -
4 eine perspektivische Darstellung des Längsschnitts aus2 ; -
5 eine Explosionsdarstellung des elektromotorischen Antriebs mit einer Spindel einer Mutter-Spindel-Vorrichtung; -
6 den elektromotorischen Antrieb aus5 mit der Spindel im zusammengebauten Zustand; -
7 eine perspektivische Darstellung eines Führungskörpers des elektromotorischen Antriebs aus den1 bis6 ; -
8 den Führungskörper aus7 mit einem Motorgehäuse mit Blick auf innerhalb des Motorgehäuses angeordnete Kabelenden; -
9 eine ähnliche Darstellung wie in4 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel; -
10 eine perspektivische Darstellung des elektromotorischen Antriebs aus9 ; -
11 eine ähnliche Darstellung wie in9 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und -
12 eine perspektivische Darstellung des elektromotorischen Antriebs aus11 . - In den
1 bis6 ist ein erfindungsgemäßer elektromotorischer Antrieb1 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die in1 als Hohlradbremse ausgestattete Bremsanlage100 für einen riemengetriebenen Starter-Generator (RSG) beziehungsweise für das Hohlrad einer Kurbelwellenriemenscheibe110 weist eine Aktorik auf, die eine elektrische Maschine beziehungsweise einen Elektromotor2 und eine Mutter-Spindel-Einheit3 umfasst, sowie ein Bremsgehäuse4 und einen Bremssattel5 . Der Bremssattel5 umgreift eine Bremsscheibe115 , die der Kurbelwellenriemenscheibe110 zugeordnet ist. - Der Aufbau der Aktorik ist in den
2 bis6 deutlicher dargestellt. Die Mutter-Spindel-Einheit3 ist Bestandteil der Aktorik und weist eine Spindel6 auf, deren Ende7 mittels einer Klemmschraube18 und einer Trägereinrichtung9 fest mit einem Rotor8 des Elektromotors2 verbunden ist. An dem Ende7 der Spindel6 ist ein Sensor oder Drehgeber10 an einem Flansch11 angeordnet, der mittels einer kraftschlüssigen Presspassung fest mit dem Ende7 der Spindel6 verbunden ist. Die Spindel6 ist des Weiteren in einem am Motorgehäuse12 fixierten Rolllager oder Rollenlager13 drehbar gelagert, so dass eine Drehachse der Spindel6 koaxial mit der Drehachse des Motors2 verläuft. - Die Mutter-Spindel-Einheit
3 weist ferner ein längliches Aktorgehäuse15 auf, in der sich die Spindel6 erstreckt, wobei das andere Ende der Spindel6 in einem weiteren Lager an einem inneren Ende des Aktorgehäuses15 drehbar gelagert ist. Dabei ist die Spindel6 zwischen einem motorseitigen Festlager13 und einem aktorgehäusefesten Loslager gelagert. - Mittels der Klemmschraube
18 wird ein Innenring des Fest- beziehungsweise Rolllagers13 zwischen der Trägereinrichtung9 und einer Schulter der Spindel6 verdrehsicher geklemmt. Der Rotor8 des Elektromotors2 ist innerhalb eines Stators16 drehbar angeordnet, der feststehend in das Motorgehäuse12 eingebaut ist. Der Stator16 wird auch als Ständer bezeichnet. Analog wird der Rotor8 als Läufer bezeichnet. Der Stator16 ist mit angedeuteten Wicklungen versehen, an die über den Kabelschwanz25 eine elektrische Spannung angelegt werden kann, um den Rotor8 in bekannter Art und Weise in Drehung zu versetzen. - In
1 sieht man, dass ein Kabelschwanz25 aus dem dem Aktorgehäuse15 abgewandten Ende des Motorgehäuses12 des Elektromotors2 herausgeführt ist. Der Kabelschwanz25 ist an seinem freien Ende mit einem Stecker26 versehen, der in eine Steuereinheit20 eingesteckt ist. Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Kabelschwanz25 , wie man in den2 bis6 sieht, koaxial zur Drehachse des Rotors8 aus dem Motorgehäuse12 herausgeführt. - Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Kabelschwanz
25 im Inneren des Motorgehäuses12 ohne Stecker montiert. Der einzige Stecker26 des erfindungsgemäßen elektrischen Antriebs1 befindet sich, wie man in1 sieht, an dem freien Ende des Kabelschwanzes25 außerhalb des Motorgehäuses12 . Durch die koaxiale Herausführung beziehungsweise Anordnung des Kabelschwanzes25 zu der Drehachse des Rotors8 kann der Elektromotor2 in, bezogen auf die Drehachse des Rotors8 , beliebiger Winkelposition montiert werden. Dadurch wird der Einbau in unterschiedliche Bauräume, wie sie in unterschiedlichen Kraftfahrzeugen zur Verfügung stehen, erheblich vereinfacht. - In
4 sieht man, dass der fest mit dem Rotor8 des Elektromotors2 verbundene Drehzahlgeber10 in axialer Richtung geringfügig von einem Drehzahlnehmer34 oder Drehnehmer34 beabstandet ist, der wiederum an einer Sensorplatte32 befestigt ist. Die Sensorplatte32 , der Drehzahlnehmer34 , der Drehzahlgeber10 und der Flansch11 stellen zusammen eine Sensoreinrichtung30 dar, die in dem Motorgehäuse12 des Elektromotors2 angeordnet. - Die Sensoreinrichtung
30 dient dazu, eine Drehbewegung beziehungsweise eine Drehzahl des Rotors8 beziehungsweise der Spindel6 zu erfassen. In den4 bis8 sieht man, dass der Kabelschwanz25 insgesamt acht Leitungen41 bis48 umfasst, die durch einen Führungskörper50 hindurch geführt sind. - Der Führungskörper
50 ist mit Hilfe von insgesamt vier Schrauben51 ,52 in dem Motorgehäuse12 fixiert. Zu diesem Zweck sind in einer dem Aktorgehäuse15 abgewandten Stirnseite des Motorgehäuses12 vier Durchgangslöcher vorgesehen. Durch die Durchgangslöcher erstrecken sich die Schrauben51 ,52 in Gewindesacklöcher, die in dem Führungskörper50 vorgesehen sind. - Ein Zwischenflansch
54 ist zwischen dem Motorgehäuse12 und dem Aktorgehäuse15 eingeklemmt. Zu diesem Zweck dienen insgesamt vier Schrauben, die sich durch entsprechende Augen hindurch erstrecken, die an dem Motorgehäuse12 und dem Zwischenflansch54 vorgesehen sind. Die Schrauben sind mit ihren mit Gewinde versehenen Enden in Gewindebohrungen eingeschraubt, die in dem Aktorgehäuse15 vorgesehen sind. - Der Kabelschwanz
25 ist durch einen hülsenartigen Vorsprung56 hindurch geführt, der, wie man zum Beispiel in4 sieht, von dem Führungskörper50 ausgeht. Der hülsenartige Vorsprung56 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das ein Deckel58 mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist. Der Deckel58 weist eine zentrale Öffnung zum Herausführen des Kabelschwanzes25 auf. Zur Abdichtung ist radial außerhalb des Kabelschwanzes25 eine Dichtung59 in einer Ringnut zwischen dem Deckel58 und dem hülsenartigen Vorsprung56 angeordnet. - In den
7 und8 sieht man, dass die drei Kabel41 bis43 einen größeren Durchmesser aufweisen als die Kabel44 bis48 . Die Kabel41 bis43 sind vorzugsweise als Stromversorgungsleitungen ausgeführt und an den Stator16 des Elektromotors2 angeschlossen. Die Leitungen44 bis48 sind als Signalleitungen ausgeführt und an den Drehzahlnehmer oder Drehnehmer34 der Sensoreinrichtung30 angeschlossen. - Bei der Montage des in den
1 bis8 dargestellten elektromotorischen Antriebs1 werden zuerst der Stator16 und die Sensorplatte32 beziehungsweise der Drehzahlnehmer34 mit den Leitungen41 bis48 des flexiblen Kabelschwanzes25 verlötet, der vorher durch den Führungskörper50 durchgesteckt worden ist. Danach wird die verlötete Einheit mit dem Führungskörper50 in das Motorgehäuse12 gesteckt und mit Hilfe der insgesamt vier Schrauben51 ,52 in dem Motorgehäuse12 fixiert. Daraufhin wird der Stator16 in das Motorgehäuse12 gepresst. - Anschließend werden die vorzugsweise als O-Ring ausgeführte Dichtung
59 und der Deckel58 auf den hülsenartigen Vorsprung56 des Führungskörpers50 aufgeschraubt. Der Zwischenflansch54 wird über einen Teilbereich des Stator-Außendurchmessers zentriert, und dann durch die vier Schrauben gemeinsam mit dem Motorgehäuse12 am Aktorgehäuse15 befestigt. Der Führungskörper50 umfasst des Weiteren, wie man in den7 und8 sieht, einen Pin60 , der zur Montage der Sensorplatte32 an dem Führungskörper50 dient. - Bei dem in den
9 und10 dargestellten Ausführungsbeispiel dient ein innerer Führungskörper61 zum Durchführen des Kabelschwanzes (in den9 und10 nicht dargestellt). Der innere Führungskörper61 ist innerhalb eines äußeren Führungskörpers62 angeordnet. Der äußere Führungskörper62 wiederum ist mit Hilfe von Spannstiften64 in einem Motorgehäuse63 fixiert. Die Spannstifte64 erstrecken sich in radialer Richtung durch das Motorgehäuse63 hindurch in den äußeren Führungskörper62 . Die Kabel des Kabelschwanzes erstrecken sich im Inneren des Motorgehäuses63 durch den inneren Führungskörper61 hindurch zu dem Stator16 und zu der Sensoreinrichtung30 . - Ein Zwischenflansch
65 ist im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Motorgehäuse63 verbunden. Ansonsten erfüllt der Zwischenflansch65 die gleiche Funktion wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, insbesondere die Lagerung der Spindel6 in dem Motorgehäuse63 . Das Motorgehäuse63 ist radial außerhalb des Flansches65 mit einem Außengewinde66 versehen. Auf das Außengewinde66 ist ein Innengewindeabschnitt68 aufgeschraubt, der an einem Aktorgehäuse69 ausgebildet ist. - Das Motorgehäuse
63 wird zur Befestigung mit seinem Außengewindeabschnitt66 einfach in den Innengewindeabschnitt68 des Aktorgehäuses69 eingeschraubt. Durch die koaxiale Kabelführung wird diese Einschraubbewegung des Motorgehäuses63 erheblich vereinfacht. Zur Abdichtung der Führungskörper61 ,62 nach außen dient ein Deckel70 , der mit Hilfe von insgesamt fünf Schrauben71 ,72 an dem äußeren Führungskörper62 befestigt ist. Der Deckel70 weist einen zentralen hülsenartigen Vorsprung74 auf, durch den der Kabelschwanz aus dem Motorgehäuse63 herausgeführt wird. - Bei dem in den
11 und12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Führungskörper77 , wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, mit Hilfe von Spannstiften64 in einem Motorgehäuse63 fixiert. Ein Deckel70 mit einem hülsenartigen Vorsprung74 ist im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel jedoch nicht mit Schrauben, sondern mit Hilfe einer Bördelung80 an dem Motorgehäuse63 befestigt. Ansonsten ist der in den11 und12 dargestellte elektromotorische Antrieb genauso oder ähnlich wie der in den9 und10 dargestellte elektromotorische Antrieb ausgeführt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- elektromotorischer Antrieb
- 2
- Elektromotor
- 3
- Mutter-Spindel-Einheit
- 4
- Bremsgehäuse
- 5
- Bremssattel
- 6
- Spindel
- 7
- Ende
- 8
- Rotor
- 9
- Trägereinrichtung
- 10
- Sensor
- 11
- Flansch
- 12
- Motorgehäuse
- 13
- Rolllager
- 15
- Aktorgehäuse
- 16
- Stator
- 18
- Klemmschraube
- 20
- Steuereinheit
- 25
- Kabelschwanz
- 26
- Stecker
- 30
- Sensoreinrichtung
- 32
- Sensorplatte
- 34
- Drehzahlnehmer
- 41
- Leitung
- 42
- Leitung
- 43
- Leitung
- 44
- Leitung
- 45
- Leitung
- 46
- Leitung
- 47
- Leitung
- 48
- Leitung
- 50
- Führungskörper
- 51
- Schraube
- 52
- Schraube
- 54
- Zwischenflansch
- 56
- hülsenartiger Vorsprung
- 58
- Deckel
- 59
- Dichtung
- 60
- Pin
- 61
- Führungskörper
- 62
- Führungskörper
- 63
- Motorgehäuse
- 64
- Spannstifte
- 65
- Zwischenflansch
- 66
- Außengewinde
- 68
- Innengewinde
- 69
- Aktorgehäuse
- 70
- Deckel
- 71
- Schraube
- 72
- Schraube
- 74
- hülsenartiger Vorsprung
- 77
- Führungskörper
- 80
- Bördelung
- 100
- Bremsanlage
- 110
- Kurbelwellenriemenscheibe
- 115
- Bremsscheibe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202004014937 U1 [0002]
Claims (10)
- Elektromotorischer Antrieb für eine Aktorik, insbesondere zum Betätigen einer Bremsanlage, mit: – einem Elektromotor (
2 ), der einen innerhalb eines Stators (16 ) drehbaren Rotor (8 ) umfasst; – einer Sensoreinrichtung (30 ), mit der eine Rotation des Rotors (8 ) erfasst wird; – einer außerhalb eines Motorgehäuses (12 ;63 ) des Elektromotors (2 ) angeordneten Steuereinheit (20 ); – einem Kabelschwanz (25 ), der sich von dem Motorgehäuse (12 ;63 ) des Elektromotors (2 ) zu der Steuereinheit (20 ) erstreckt. - Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem freien Ende des Kabelschwanzes (
25 ) ein Stecker (26 ) angebracht ist, der in die außerhalb des Motorgehäuses (12 ;63 ) des Elektromotors (2 ) angeordnete Steuereinheit (20 ) eingesteckt ist. - Elektromotorischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz (
25 ) koaxial zu einer Drehachse des Rotors (8 ) des Elektromotors (2 ) aus dem Motorgehäuse (12 ;63 ) des Elektromotors (2 ) herausgeführt ist. - Elektromotorischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz (
25 ) mindestens eine Leitung, vorzugsweise mehrere Leitungen (41 –48 ), umfasst, die eine Signalfunktion, eine Steuerungsfunktion und/oder eine Versorgungsfunktion ausübt beziehungsweise ausüben. - Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelschwanz (
25 ) mindestens eine Signalleitung (44 –48 ), die an die Sensoreinrichtung (30 ) angeschlossen ist, und/oder mindestens eine Steuerungs- und/oder Versorgungsleitung (41 –43 ) umfasst, die an den Stator (30 ) des Elektromotors (2 ) angeschlossen ist. - Elektromotorischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kabelschwanz (
25 ) durch mindestens einen Führungskörper (50 ;61 ,62 ;77 ) hindurch erstreckt, der in dem Motorgehäuse (12 ;63 ) des Elektromotors (2 ) fixiert ist. - Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (
50 ) mit Hilfe von Schrauben (51 ,52 ) und/oder mit Hilfe von Spannstiften (64 ) in dem Motorgehäuse (12 ;63 ) des Elektromotors (2 ) fixiert ist. - Elektromotorischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (
63 ) des Elektromotors (2 ) mit einem Außengewinde (66 ) versehen ist, das in einen Innengewindeabschnitt (68 ) eines Aktorgehäuses (69 ) eingeschraubt ist. - Elektromotorischer Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (
70 ) mit Hilfe einer Bördelung (80 ) an dem Motorgehäuse (63 ) des Elektromotors (2 ) befestigt ist. - Elektromotorischer Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse (
12 ) des Elektromotors (2 ) über einen Zwischenflansch (54 ), der zur Lagerung des Rotors (8 ) dient, an einem Aktorgehäuse (15 ) beziehungsweise dem Aktorgehäuse (69 ) fixiert ist.
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102012202618 | 2012-02-21 | ||
DE201310201525 DE102013201525A1 (de) | 2012-02-21 | 2013-01-30 | Elektromotorischer Antrieb für eine Aktorik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102013201525A1 true DE102013201525A1 (de) | 2013-08-22 |
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ID=48915370
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201310201525 Withdrawn DE102013201525A1 (de) | 2012-02-21 | 2013-01-30 | Elektromotorischer Antrieb für eine Aktorik |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102013201525A1 (de) |
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2013
- 2013-01-30 DE DE201310201525 patent/DE102013201525A1/de not_active Withdrawn
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