DE102013114273A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102013114273A1
DE102013114273A1 DE102013114273.7A DE102013114273A DE102013114273A1 DE 102013114273 A1 DE102013114273 A1 DE 102013114273A1 DE 102013114273 A DE102013114273 A DE 102013114273A DE 102013114273 A1 DE102013114273 A1 DE 102013114273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle
rinsing
dishwasher
liquor
supply line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102013114273.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102013114273B4 (de
Inventor
Andre Bertram
Tobias Dahms
Daniel Tegeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE102013114273.7A priority Critical patent/DE102013114273B4/de
Publication of DE102013114273A1 publication Critical patent/DE102013114273A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102013114273B4 publication Critical patent/DE102013114273B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4291Recovery arrangements, e.g. for the recovery of energy or water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/52Heat recovery pumps, i.e. heat pump based systems or units able to transfer the thermal energy from one area of the premises or part of the facilities to a different one, improving the overall efficiency

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem einen Spülraum (3) bereitstellenden Spülbehälter (2), einer Sprüheinrichtung (4) zur Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte, wobei die Sprüheinrichtung (4) zur Versorgung mit Spülflotte an einer innerhalb des Spülbehälters (2) angeordneten Versorgungsleitung (5) angeschlossen ist, und mit einer Wärmepumpe zur Aufheizung von Spülflotte, wobei die Wärmepumpe einen Verflüssiger (6) mit zwei koaxial zueinander angeordneten Rohren (7, 8) aufweist, von denen das eine ein Kältemittelrohr (7) und das andere ein Spülflottenrohr (8) ist, wobei das Spülflottenrohr (8) als Bypassleitung (9) zur Versorgungsleitung (5) zumindest abschnittsweise außerhalb des Spülbehälters (2) angeordnet und mit einer Drossel ausgerüstet ist, wobei die Drossel innerhalb des Spülraums (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, einer Sprüheinrichtung zur Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte, wobei die Sprüheinrichtung zur Versorgung mit Spülflotte an eine innerhalb des Spülbehälters angeordnete Versorgungsleitung angeschlossen ist, und mit einer Wärmepumpe zur Aufheizung von Spülflotte, wobei die Wärmepumpe einen Verflüssiger mit zwei koaxial zueinander angeordneten Rohren aufweist, von denen das eine ein Kältemittelrohr und das andere ein Spülflottenrohr ist.
  • Geschirrspülmaschinen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf. Selbiges gilt für mit einer Wärmepumpe ausgerüstete Geschirrspülmaschinen.
  • Geschirrspülmaschinen verfügen in aller Regel über einen Spülbehälter, auch Bottich genannt, der einen Spülraum bereitstellt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall dient der Spülbehälter der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut, bei welchem es sich insbesondere um Geschirr und/oder Besteck handelt.
  • Zur Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte dient eine innerhalb des Spülbehälters angeordnete Sprüheinrichtung, die typischerweise über eine Mehrzahl von um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar gelagerte Sprüharme verfügt. In der Regel befinden sich zwei oder drei solcher Sprüharme innerhalb des Spülbehälters, die in Höhenrichtung der Geschirrspülmaschine übereinander angeordnet sind.
  • Zur Versorgung der Sprüharme mit Spülflotte dient eine Versorgungsleitung. Diese ist beschickungsseitig an eine Umwälzpumpe angeschlossen. Aus dem Stand der Technik sind Ausführungsformen bekannt, wonach die Versorgungsleitung für die Sprüheinrichtung außerhalb des Spülbehälters verlegt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft indes eine solche Konstruktion einer Geschirrspülmaschine, dergemäß die Versorgungsleitung für die Sprüheinrichtung innerhalb des Spülbehälters angeordnet ist.
  • Es ist aus dem Stand der Technik ferner bekannt, Geschirrspülmaschinen der vorbeschriebenen Art mit Wärmepumpenkreisläufen auszustatten, um den Energieverbrauch insbesondere während der Heizphase der Geschirrspülmaschine zu reduzieren, da der Heizvorgang den größten Anteil am Energieverbrauch einer Geschirrspülmaschine ausmacht.
  • Ein solcher Wärmepumpenkreislauf dient dazu, der Umgebungsatmosphäre, d.h. der der Geschirrspülmaschine umgebenden Luft Wärmeenergie zu entziehen, um diese auf die im Inneren der Geschirrspülmaschine umgewälzte Spülflotte zu übertragen. Ein typischer Wärmepumpenkreislauf verfügt in aller Regel über einen Verdampfer, einen Verdichter, einen Verflüssiger sowie über einen diese Komponenten miteinander strömungstechnisch verbindenden Strömungskreislauf. Dabei dient der Verflüssiger als Wärmetauscher, der beispielsweise im Gleichstrom oder auch im Gegenstrom einerseits Spülflotte und andererseits ein Arbeitsmedium, beispielsweise ein Kältemittel strömungstechnisch aufnimmt.
  • Aus der DE 10 2011 000 042 A1 ist ein Verfahren zum Aufheizen von Spülflotte einer Geschirrspülmaschine mittels einer Luft-Wasser-Wärmepumpe wie folgt bekannt. Während einer Heizphase einer Geschirrspülmaschine wird über entsprechende Ventilatoren Raumluft angesaugt und über den Verdampfer der Wärmepumpe geleitet. Dies führt zu einer Abkühlung der zugeführten Raumluft, wobei die der Raumluft entzogene Wärmeenergie auf das Arbeitsmedium, beispielsweise das Kältemittel übertragen wird, was infolge dessen verdampft. Das daraufhin in gasförmiger Form vorliegende Arbeitsmedium wird anschließend in einem Verdichter komprimiert und so auf ein höheres Temperaturniveau angehoben. Schließlich erfolgt eine Einleitung des gasförmigen Arbeitsmediums in den Verflüssiger, wo unter Energiefreigabe eine Verflüssigung des Arbeitsmediums stattfindet. Die freigewordene Wärmeenergie dient der Spülflottenerwärmung, es findet mithin im Verflüssiger eine Übertragung der freiwerdenden Wärme auf die Spülflotte statt, weshalb der Verflüssiger auch die Funktion des Wärmetauschers übernimmt.
  • Um die infolge der Kondensation des Kältemittels freiwerdende Wärmeenergie auf die Spülflotte zu übertragen, sind aus dem Stand der Technik als Verflüssiger u.a. sogenannte Koaxialrohrwärmetauscher bekannt. Derartige Wärmetauscher verfügen über zwei Rohre, und zwar über ein Kältemittelrohr, das dem Transport des Arbeitsmediums, d.h. des Kältemittels dient einerseits und einem Spülflottenrohr andererseits, durch das hindurch im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall Spülflotte geführt wird. Wie in nachveröffentlichter Anmeldung EP 2682039 A1 beschrieben kann das Spülflottenrohr insbesondere innerhalb des Kältemittelrohres angeordnet sein, so dass im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall eine Wärmeübertragung von dem im Kältemittelrohr geführten Arbeitsmedium auf das im Kältemittelrohr angeordnete Spülflottenrohr und damit auch auf die durch das Spülflottenrohr hindurchgeführte Spülflotte stattfinden kann.
  • Sofern die Versorgungsleitung zur Versorgung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte außerhalb des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine angeordnet ist, kann die Versorgungsleitung selbst als Spülflottenrohr eines Koaxialrohrwärmetauschers dienen, wie in nachveröffentlichter Anmeldung EP 2682039 A1 beschrieben. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass zusätzliches Totvolumen durch weitere Rohrleitungen nicht geschaffen wird.
  • Ist die Versorgungsleitung allerdings nicht außerhalb, sondern innerhalb des Spülbehälters verlegt, so kann ein Verflüssiger in vorbekannter Form nicht zur Anwendung kommen. Insoweit können die mit einem Koaxialrohrwärmetauscher einhergehenden Vorteile bei einer innerhalb des Spülbehälters verlegten Versorgungsleitung nicht genutzt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine zur vorbeschriebenen Konstruktion alternative Ausführungsform bereitzustellen, die im alltäglichen Praxiseinsatz bei gleichzeitig hoher Effizienz Verwendungssicherheit bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen eine Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art, die sich dadurch auszeichnet, dass das Spülflottenrohr als Bypassleitung zur Versorgungsleitung zumindest abschnittsweise außerhalb des Spülbehälters angeordnet und mit einer Drossel ausgerüstet ist, wobei die Drossel innerhalb des Spülraums angeordnet ist.
  • Mit der Erfindung ist nach wie vor ein Verflüssiger in der Bauweise eines Koaxialrohrwärmetauschers vorgesehen. Um dies zu ermöglichen, wird mit der Erfindung aber eine parallel, also nebengeordnet zur Versorgungsleitung verlaufende Bypassleitung vorgeschlagen, wobei das Spülflottenrohr des Verflüssigers als diese Bypassleitung dient. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall wird mithin ein Teil der von der Umwälzpumpe umgewälzten und durch die Versorgungsleitung geförderten Spülflotten abgezweigt und im Bypass durch das dafür vorgesehene Spülflottenrohr des Koaxialrohrwärmetauschers geführt. Dabei ist das Spülflottenrohr im Verflüssiger vorzugsweise innerhalb des Kältemittelrohrs angeordnet.
  • Durch die nach der Erfindung vorgesehene Bypassleitung ergibt sich der Nachteil eines zusätzlichen Totvolumens. Dieser Nachteil wird ob der mit einem Koaxialrohrwärmetauscher einhergehenden Vorteile bewusst in Kauf genommen und zudem dadurch minimiert, dass es die erfindungsgemäße Ausgestaltung zulässt, dass das Spülflottenrohr in seinen geometrischen Abmessungen mit Blick auf einen optimierten Wärmeübergang von dem Kältemittel auf die Spülflotte ausgelegt werden kann. Die bisher aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen erlauben eine solche Optimierung nicht. Insoweit erweist sich die erfindungsgemäße Konstruktion trotz der vorgesehenen Bypassleitung im Unterschied zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen als vorteilhaft. So wird insbesondere bei gleichzeitiger Effizienz der Wärmerückgewinnung Betriebssicherheit geschaffen, eine vereinfachte Erstmontage ermöglicht, der Zugriff im Reparaturfall verbessert sowie die Möglichkeit der Nachrüstung geschaffen.
  • Würde die Versorgungsleitung für die Sprüheinrichtung außerhalb des Spülbehälters verlegt, so wäre die Ausbildung eines Koaxialrohrwärmetauschers vergleichsweise einfach, weil die ohnehin außerhalb des Spülbehälters verlegte Versorgungsleitung als Spülflottenrohr eines Koaxialrohrwärmetauschers dienen kann. Dabei ist die Versorgungsleitung und mithin auch der Teil der Versorgungsleitung, der als Spülflottenrohr dient, unter dem Gesichtspunkt der Beschickung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte auszulegen. Insbesondere ist die Versorgungsleitung in ihrem Innendurchmesser so auszugestalten, dass der geforderte Volumenstrom an Spülflotte zur Sprüheinrichtung gelangen kann. Darüber hinaus ist die Länge einer solchen Versorgungsleitung in Durchflussrichtung an die Erstreckung des Spülbehälters in Höhenrichtung anzupassen und insoweit auch begrenzt, um die Schaffung von Totvolumen zu vermeiden. In der Konsequenz ist eine Auslegung des Wärmetauschers zum Zwecke einer optimierten Wärmeübertragung nicht möglich.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft hier nun Abhilfe. Die Versorgung der Sprüheinrichtung erfolgt mittels der innerhalb des Spülraums verlegten Versorgungsleitung. Diese kann hinsichtlich der Beschickung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte insbesondere in ihrer Durchmesserausgestaltung optimiert ausgelegt werden, so dass eine gewünschte Beschickung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte erfolgen kann. Das im Bypass zur Versorgungsleitung geführte Spülflottenrohr des Koaxialrohrwärmetauschers kann indes insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer effizienten Wärmeübertragung ausgelegt werden, da im Unterschied zum Stand der Technik eine Beschickung der Sprüheinrichtung über die innerhalb des Spülbehälters verlegte Versorgungsleitung und nicht über das Spülflottenrohr des Koaxialrohrwärmetauschers erfolgt. In vorteilhafter Weise wird so einerseits eine optimierte Spülflottenversorgung sowie andererseits eine optimierte Wärmeübertragung im Wärmepumpenkreislauf sichergestellt.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Differenzierung zwischen Versorgungsleitung einerseits und Bypassleitung andererseits gestattet es, den Innendurchmesser der Bypassleitung zur Optimierung des Wärmeübergangs kleiner als den Innendurchmesser der Versorgungsleitung auszubilden. So können durchaus Innendurchmesser von 3,5mm bis 9mm, vorzugsweise von 5mm bis 7mm gewählt werden.
  • Derart kleine Innendurchmesser erhöhen aber in nachteiliger Weise das Verstopfungsrisiko. Etwaige in der umgewälzten Spülflotte mitgeführte Partikel, Fremdkörper und/oder dgl. Verschmutzungen können im Falle beispielsweise einer defekten Siebeinrichtung und/oder einer fehlerhaft positionierten Siebeinrichtung zu einer Verschmutzung bis hin zur Verstopfung der Bypassleitung und damit auch des Koaxialrohrwärmetauschers führen. In der Konsequenz wäre die Wärmepumpe der Geschirrspülmaschine ohne Funktion.
  • Um dieses Verstopfungsrisiko zu minimieren, kann die Bypassleitung mit einem entsprechend groß ausgebildeten Innendurchmesser von z.B. 9mm oder mehr ausgebildet werden. Dies führt in nachteiliger Weise allerdings dazu, dass ein optimierter Wärmeübergang im Koaxialrohrwärmetauscher nicht mehr erreicht wird. Hinzu kommt, dass der Bypassvolumenstrom entsprechend groß ausfällt, was einerseits die Effizienz der gesamten Geschirrspülmaschine reduziert, da der im Bypass umgewälzte Volumenstrom zu Reinigungszwecken nicht zur Verfügung steht, und was andererseits zu einem erhöhten Energieverbrauch seitens der Umwälzpumpe führt. Um diesen Nachteilen zu begegnen, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die Bypassleitung mit einer Drossel ausgerüstet ist. In vorteilhafter Weise wird so trotz vergleichsweise großem Innendurchmesser der Bypassleitung eine Volumenstromreduzierung innerhalb der Bypassleitung erreicht, womit eine erhöhte Effizienz hinsichtlich des Wärmeaustausch erreicht ist sowie andererseits der Bypassvolumenstrom reduziert und damit auch der Energieverbrauch gesenkt wird. Gleichzeitig ist die Gefahr einer Verstopfung der Bypassleitung minimiert.
  • Erfindungsgemäß ist die Drossel innerhalb des Spülraums angeordnet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass sie verwenderseitig ohne Weiteres erreichbar und entnehmbar ist, insbesondere vom Spülraum aus und ohne größeren Aufwand. Sollte es durch von der Spülflotte mitgeführte Schmutzpartikel zu einer Verstopfung der Drossel kommen, so kann diese in einfacher Weise verwenderseitig demontiert und außerhalb der Geschirrspülmaschine beispielsweise unter fließendem Wasser gereinigt und anschließend in bestimmungsgemäßer Weise wieder eingesetzt werden. Die Anordnung der Drossel im Spülraum erbringt mithin den Vorteil der einfachen Zugänglichkeit, und zwar seitens des Verwenders der Geschirrspülmaschine, so dass die Funktionssicherheit der Geschirrspülmaschine verwenderseitig sichergestellt werden kann, es im Falle einer möglichen Verstopfung also nicht erforderlich ist, einen Wartungsdienst und/oder einen Kundenservice einzuschalten.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet in vorteilhafter Weise einen die Leistungsfähigkeit der Geschirrspülmaschine insgesamt erhöhenden Kompromiss, denn es wird einerseits eine Optimierung hinsichtlich der Beschickung der Sprüheinrichtung mit Spülflotte erreicht, sowie andererseits eine Optimierung hinsichtlich des Wärmeübergangs im Koaxialrohrwärmetauscher der Wärmepumpe sichergestellt. Dabei ist zur Vermeidung einer verwenderseitig nicht zu behebenden Verstopfungsgefahr des Koaxialrohrwärmetauschers vorgesehen, eine diesbezügliche Innendurchmesserdimensionierung vorzusehen, dass das Auftreten von Verschmutzungen dem Grunde nach ausgeschlossen ist, auch dann, wenn die zum Herausfiltern von Schmutzpartikeln vorgesehene Filtereinheit unkorrekt positioniert ist. Um dem damit einhergehenden Nachteil einer Mindereffizienz zu begegnen, ist erfindungsgemäß eine Drossel vorgesehen, die den durch den Koaxialrohrwärmetauscher geführten Volumenstrom begrenzt, wobei die Drossel innerhalb des Spülraums angeordnet ist, so dass ein benutzerseitiger Zugriff gestattet ist, womit in einfacher Weise verwenderseitig eine Wartung, insbesondere eine Reinigung der Drossel im Bedarfsfall vorgenommen werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann die Drossel eingangsseitig des Verflüssigers angeordnet sein. Es bietet sich in diesem Zusammenhang beispielsweise an, eine Drosselblende vorzusehen, die an der Umwälzpumpe betrieben wird. Hierfür kann beispielsweise eine Blende mit kreisrunder Öffnung mit einem Durchmesser zwischen 2 und 7mm vorgesehen sein.
  • Die Drossel kann zudem im Zuflussbereich des Koaxialrohrwärmetauschers angeordnet sein, was den Vorteil mit sich bringt, dass alle Schmutzpartikel, die die Blende noch passieren, das im Vergleich dazu größere Innenrohr des Koaxialrohrwärmetauschers nicht verstopfen können. Die Reinigung der Drossel kann beispielsweise mit einem Rückspülanschluss entweder automatisch oder bei Bedarf manuell durchgeführt werden. Für eine automatische Reinigung können beispielsweise die notwendigen Frischwassereinläufe zumindest zum Teil über den Rückspülanschluss erfolgen.
  • Gemäß einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drossel als Sprühdüse dient. Damit sorgt die Drossel zum einen zur Volumenstromreduzierung innerhalb des Koaxialrohrwärmetauschers und dient zum anderen als Sprühdüse zur Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit aus dem Koaxialrohrwärmetauscher entstammender Spülflotte. Dies hat gleich zwei Vorteile. Erstens wird die hydraulische Leistung des Bypassvolumenstroms sinnvoll genutzt, z.B. in einer Intensivspülzone oder zur gezielten Reinigung schlanker, hoher Gefäße. Zweitens liegt eine derartige Düse im Sichtbereich des Kunden, eine eventuelle Verstopfung wird also leichter bemerkt und kann durch einfache Entnahme und Reinigung der Drossel beseitigt werden.
  • Gemäß einem weiteren besonderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drossel Teil einer Kupplung zum strömungstechnischen Anschluss der Wärmepumpe an den Spülflottenkreislauf ist.
  • Aus Montagesicht ist es sinnvoll, die Wärmepumpe vor Einbau in die Geschirrspülmaschine als komplette Baugruppe vorzumontieren, mit Kältemittel zu befüllen und ggf. auf Funktionssicherheit zu testen. Alsdann muss bei der Endmontage der Geschirrspülmaschine der Verflüssiger, d.h. der Koaxialrohrwärmetauscher der Wärmepumpe an das Umwälzsystem der Geschirrspülmaschine hydraulisch angekoppelt werden. Dies geschieht vorteilhafterweise mit einer Kupplung, die vom Spülraum aus erreichbar ist. Dies erleichtert die Montage und im Reparaturfall den Kundendienst. Um dies konstruktiv zu realisieren wird vorgeschlagen, dass die zur strömungstechnischen Verbindung von Wärmepumpe und Spülflottenkreislauf vorzusehende Kupplung die nach der Erfindung vorgesehene Drossel mit beinhaltet. Auf einfache Weise wird so eine endfertige Montage von vormonierter Wärmepumpe einerseits und den übrigen Bauteilen der Geschirrspülmaschine andererseits erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine nach der Erfindung;
  • 2 in schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine nach der EP 2682039 A1 ;
  • 3 in schematischer Diagrammdarstellung die erfindungsgemäße Ausgestaltung in einer ersten Ausführungsform;
  • 4 in schematischer Diagrammdarstellung die erfindungsgemäße Ausgestaltung in einer zweiten Ausführungsform;
  • 5 in schematischer Diagrammdarstellung die erfindungsgemäße Ausgestaltung in einer dritten Ausführungsform.
  • Die 1 und 2 lassen jeweils in schematischer Darstellung eine Geschirrspülmaschine 1 erkennen, wobei 1 die erfindungsgemäß Ausgestaltung und 2 eine Ausgestaltung nach nach der EP 2682039 A1 betrifft.
  • Die Geschirrspülmaschine 1 verfügt über einen Spülbehälter 2. Dieser stellt einen Spülraum 3 bereit, der im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut dient.
  • Zur Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte dient eine Sprüheinrichtung 4, die innerhalb des Spülbehälters 2 angeordnet ist. Eine Sprüheinrichtung 4 verfügt typischerweise über eine Mehrzahl von verdrehbar angeordneten Sprüharmen, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel nur der obere Arm einer solchen Sprüheinrichtung 4 beispielhaft dargestellt ist.
  • Der Sprüharm 3 mündet in einen nicht näher dargestellten Sammelbehälter 11 ein, an den eine Umwälzpumpe 10 angeschlossen ist. Die Sprüheinrichtung 4 ist strömungstechnisch an die Umwälzpumpe 10 angeschlossen, so dass im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall eine Beschickung der Sprüheinrichtung 4 mit Spülflotte mittels der Umwälzpumpe 10 stattfinden kann.
  • Gemäß der Ausführungsform nach der EP 2682039 A1 gemäß 2 erfolgt eine strömungstechnische Anbindung der Sprüheinrichtung 4 an die Umwälzpumpe 10 mittels einer Versorgungsleitung 5. Diese ist außerhalb des Spülbehälters 2 verlegt und führt u.a. als Spülflottenrohr 8 durch ein Kältemittelrohr 7 eines als Koaxialrohrwärmetauscher dienenden Verflüssigers 6 einer im Weiteren nicht näher dargestellten Wärmepumpe. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall kondensiert im Kältemittelrohr 7 Kältemittel aus, und zwar unter Wärmeabgabe, wobei die Wärme auf das Spülmittelrohr 8 und damit auf die dadurch hindurchgeführte Spülflotte übertragen wird.
  • Das Spülmittelrohr 8 bzw. die Versorgungsleitung 5 ist in ihrer geometrischen Auslegung darauf ausgerichtet, eine ordnungsgemäße Beschickung der Sprüheinrichtung 4 mit Spülflotte besorgen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist in 1 gezeigt. Wie sich aus dieser Darstellung ergibt, ist zur Versorgung der Sprüheinrichtung 4 mit Spülflotte eine Versorgungsleitung 5 vorgesehen, die im Unterschied zum Stand der Technik nicht außerhalb des Spülbehälters 2, sondern innerhalb des Spülbehälters 2 verlegt ist. Zur Wärmeübertragung ist ein Verflüssiger 6 in Ausgestaltung eines Koaxialrohrwärmeübertragers vorgesehen, wobei im Unterschied zum Stand der Technik das Spülflottenrohr 8 als Bypassleitung 9 ausgebildet ist. Dabei ist die Bypassleitung 9 bevorzugter Weise sowohl saug- als auch druckseitig direkt an die Umwälzpumpe 10 angeschlossen, um die Ausbildung eines unnötigen Totvolumens zu vermeiden.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 2 ist nicht die Versorgungsleitung 5 selbst durch das Kältemittelrohr 7 des Verflüssigers 6 hindurchgeführt, sondern stattdessen eine zur Versorgungsleitung 5 im Bypass verlegte Bypassleitung 9. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass die Bypassleitung 9 in ihren geometrischen Abmessungen insbesondere unter dem Gesichtspunkt der optimierten Wärmeübertragung von dem Kältemittel auf die Spülflotte ausgelegt ist. Im Unterschied zur Ausgestaltung nach der EP 2682039 A1 bedarf es keiner Auslegung der Bypassleitung 9 unter dem Gesichtspunkt einer ordnungsgemäßen Beschickung der Sprüheinrichtung 4 mit Spülflotte, denn dient hierfür die im Innenraum des Spülbehälters 2 verlegte Versorgungsleitung 5. Im Ergebnis dieser konstruktiven Neuerung ergibt sich, dass einerseits eine optimierte Auslegung für die Beschickung der Sprüheinrichtung 4 mit Spülflotte und andererseits eine optimierte Auslegung hinsichtlich der Wärmeübertragung in dem als Koaxialrohrwärmetauscher ausgebildeten Verflüssiger 6 erreicht ist.
  • Um zu vermeiden, dass etwaige von der Spülflotte mit transportierte Schmutzpartikel, Verunreinigungen und/oder dgl. Spülflottenbestandteile zu einer Verstopfung der Bypassleitung 9 führen, ist vorgesehen, diese in entsprechender Weise zu dimensionieren. Es wird beispielsweise ein Innendurchmesser von 7mm, 8mm oder 9mm vorgesehen. Um gleichwohl den Bypassvolumenstrom nicht zu groß werden zu lassen, was in nachteiliger Weise insbesondere zu einem erhöhten Energieverbrauch führen würde, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Bypassleitung 9 mit einer Drossel 12 zu bestücken. Hierdurch wird eine Volumenstromreduzierung erreicht, so dass eine optimierte Anpassung an den durch die Bypassleitung 9 hindurchgeführten Volumenstrom einerseits als auch an die Größe der Bypassleitung 9 zur Vermeidung etwaiger Verstopfungen durch sich festsetzende Feststoffpartikel andererseits erreicht ist.
  • Um es im Falle einer verschmutzten Drossel 12 einem Verwender zu ermöglichen, selbst die Funktionstüchtigkeit der Geschirrspülmaschine aufrechtzuerhalten bzw. überhaupt in der Lage zu sein, eine etwaige Verschmutzung der Drossel 12 zu erkennen, ist mit der Erfindung vorgesehen, die Drossel 12 innerhalb des Spülraums 2 anzuordnen, so dass in einfacher Weise ein verwenderseitiger Zugriff gestattet ist.
  • Die Ausführungsbespiele nach den 3, 4 und 5 zeigen beispielhaft anhand von Schemaskizzen diese erfindungsgemäße Ausgestaltung.
  • 3 lässt eine Ausgestaltung erkennen, wonach die Drossel 12 als separates Bauteil innerhalb des Spülbehälters 2 angeordnet ist. Strömungstechnisch ist der Drossel 12 eine Sprühdüse 13 nachgeschaltet, die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte dient.
  • 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, dergemäß die Drossel 12 und die Sprühdüse 13 eine gemeinsame Baueinheit 14 bilden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Drossel 12 quasi als Sprühdüse 13 dient, mithin eine Bauteilreduzierung erreicht ist. Verwenderseitig ist nach wie vor ein einfacher Zugriff auf das die Drossel 12 mit beinhaltende Bauteil 14 möglich, so dass im Verstopfungsfall in einfacher Weise eine Entnahme, Reinigung und Wiedereinsetzung gestattet ist.
  • 5 zeigt schließlich eine Ausführungsform, wonach die Drossel 12 Teil einer Kupplung 15 ist, welche Kupplung 15 zum strömungstechnischen Anschluss einer in 5 nicht näher dargestellten Wärmepumpe an den Spülflottenkreislauf dient. Diese Ausgestaltung ist insbesondere aus montagetechnischen Gründen von Vorteil, da es gestattet ist, zunächst die Wärmepumpe vorzumontieren, um sie alsdann im Rahmen einer Endmontage mit den übrigen Bauteilen der Geschirrspülmaschine 1 zu verbinden. Dabei dient für den strömungstechnischen Verbindungsanschluss die in 5 schematisch dargestellte Kupplung 15, in die die nach der Erfindung vorgesehene Drossel 12 integriert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Spülraum
    4
    Sprüheinrichtung
    5
    Versorgungsleitung
    6
    Verflüssiger
    7
    Kühlmittelrohr
    8
    Spülflottenrohr
    9
    Bypassleitung
    10
    Umwälzpumpe
    11
    Sammeltopf
    12
    Drossel
    13
    Sprühdüse
    14
    Baueinheit
    15
    Kupplung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011000042 A1 [0008]
    • EP 2682039 A1 [0009, 0010, 0030, 0034, 0038, 0041]

Claims (7)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem einen Spülraum (3) bereitstellenden Spülbehälter (2), einer Sprüheinrichtung (4) zur Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte, wobei die Sprüheinrichtung (4) zur Versorgung mit Spülflotte an einer innerhalb des Spülbehälters (2) angeordneten Versorgungsleitung (5) angeschlossen ist, und mit einer Wärmepumpe zur Aufheizung von Spülflotte, wobei die Wärmepumpe einen Verflüssiger (6) mit zwei koaxial zueinander angeordneten Rohren (7, 8) aufweist, von denen das eine ein Kältemittelrohr (7) und das andere ein Spülflottenrohr (8) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülflottenrohr (8) als Bypassleitung (9) zur Versorgungsleitung (5) zumindest abschnittsweise außerhalb des Spülbehälters (2) angeordnet und mit einer Drossel (12) ausgerüstet ist, wobei die Drossel (12) innerhalb des Spülraums (3) angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (12) eingangsseitig des Verflüssigers (6) angeordnet ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (12) ausgangsseitig des Verflüssigers (6) angeordnet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (12) eine Sprühdüse ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (12) Teil einer Kupplung (15) zum strömungstechnischen Anschluss der Wärmepumpe an den Spülflottenkreislauf ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (12) eine Lochblende ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (12) verwenderseitig zugänglich und entnehmbar ausgestaltet ist.
DE102013114273.7A 2013-12-18 2013-12-18 Geschirrspülmaschine Active DE102013114273B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013114273.7A DE102013114273B4 (de) 2013-12-18 2013-12-18 Geschirrspülmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013114273.7A DE102013114273B4 (de) 2013-12-18 2013-12-18 Geschirrspülmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102013114273A1 true DE102013114273A1 (de) 2015-07-02
DE102013114273B4 DE102013114273B4 (de) 2019-11-14

Family

ID=53372039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013114273.7A Active DE102013114273B4 (de) 2013-12-18 2013-12-18 Geschirrspülmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013114273B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2704374A1 (es) * 2017-09-08 2019-03-15 Bsh Electrodomesticos Espana Sa Medios para evitar la obstrucción de un condensador de placas de una máquina lavavajillas doméstica

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000042A1 (de) 2011-01-05 2012-07-05 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Durchführen eines Spülprogramms
EP2682039A1 (de) 2012-07-03 2014-01-08 Miele & Cie. KG Geschirrspülmaschine mit einer Wärmepumpe

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1864603B1 (de) * 2007-06-14 2010-02-17 V-Zug AG Geschirrspüler mit Wärmerückgewinnung
PL2064982T3 (pl) * 2009-02-09 2012-11-30 V Zug Ag Zmywarka do naczyń z pompą ciepła
EP2449945B1 (de) * 2012-01-30 2020-07-29 V-Zug AG Haushaltgerät mit Wärmepumpe am Prozesswasserkreislauf

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000042A1 (de) 2011-01-05 2012-07-05 Miele & Cie. Kg Verfahren zum Durchführen eines Spülprogramms
EP2682039A1 (de) 2012-07-03 2014-01-08 Miele & Cie. KG Geschirrspülmaschine mit einer Wärmepumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2704374A1 (es) * 2017-09-08 2019-03-15 Bsh Electrodomesticos Espana Sa Medios para evitar la obstrucción de un condensador de placas de una máquina lavavajillas doméstica
US11548040B2 (en) 2017-09-08 2023-01-10 BSH Hausgeräte GmbH Means for preventing the clogging of a plate condenser of a domestic dishwasher

Also Published As

Publication number Publication date
DE102013114273B4 (de) 2019-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007060197B4 (de) Wasserführendes Haushaltsgerät
EP3114978B1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine
EP2449945B1 (de) Haushaltgerät mit Wärmepumpe am Prozesswasserkreislauf
EP3372139B1 (de) Reinigungsmaschine, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine
EP3226996B1 (de) Filtervorrichtung, hydrauliksystem und rückspülverfahren
DE60133720T2 (de) Aufbau der Flüssigkeitsdurchgänge in einer Spülmaschine
EP2777474A2 (de) Geschirrspülautomat
EP3788934A1 (de) Geschirrspülmaschine und verfahren zum betrieb einer geschirrspülmaschine
DE102019121752A1 (de) Geschirrspülmaschine
DE102014104369B4 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Wärme von Spülflotte
DE102013114273B4 (de) Geschirrspülmaschine
EP3545813B1 (de) Geschirrspülmaschine, insbesondere haushaltsgeschirrspülmaschine
DE102013217467A1 (de) Haushaltsgerät mit Wegeventil
EP2641619B1 (de) Reinigungs- und Desinfektionsautomat
EP2896342B1 (de) Verteilerleiste
DE102017209616B4 (de) Kaffeevollautomat
EP2656769B1 (de) Reinigungs- und Desinfektionsautomat
EP3587659B1 (de) Wasserführendes haushaltsgerät
EP2116168A1 (de) Schmutzabscheider-Einrichtung mit Niveauregelung
EP3569134A1 (de) Reinigungs- und/oder desinfektionsautomat
DE102019124791B3 (de) Kraftfahrzeug mit einer Wasserbereitstellungseinrichtung sowie Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102017212991A1 (de) Wärmepumpe: Kondensor-Wärmeabfuhr via zusätzlichem Kreislauf
EP3678528B1 (de) Mittel zum verhindern des zusetzens eines plattenkondensors einer haushaltsgeschirrspülmaschine
EP2606806B1 (de) Reinigungsgerät mit verminderter Laugenverschleppung
DE202019106101U1 (de) Ausschleuseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R084 Declaration of willingness to licence
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final