Die Erfindung betrifft eine fahrbare Hopfenpflückmaschine zur Ernte von Hopfen.The invention relates to a mobile hop-picking machine for harvesting hops.
Hopfen wird nach dem Stand der Technik in zwei Phasen geerntet. In der ersten Phase erfolgt das Ernten der Hopfenranken, die auch als Hopfenreben bezeichnet werden, auf dem Feld und in einer zweiten Phase erfolgt das Pflücken der Hopfendolden von den Hopfenranken und das Reinigen der gepflückten Dolden von Blättern und Rankenresten.Hops are harvested in the prior art in two phases. In the first phase, the harvesting of the hop tendrils, which are also referred to as hop vines, takes place in the field and in a second phase, picking the hop umbels from the hop branches and cleaning the picked umbels of leaves and tendril remains.
In der ersten Phase werden die Hopfenranken in Bodennähe durchtrennt und nachfolgend wird die Rankhilfe an deren oberem Ende am Spanndraht abgerissen, so dass sich die Hopfenreben auf einem Wagen über die gesamte Rebenlänge ablegt. Die Hopfenreben werden dann zur Ernte der Hopfendolden in der zweiten Phase der Ernte zu den stationären Pflückmaschinen transportiert.In the first phase, the hop tendrils are severed near the ground and subsequently the trellis is torn off at the upper end of the tension wire, so that the hop vines on a cart over the entire vine length deposits. The hop vines are then transported to the stationary picking machines for the harvest of the umbels in the second phase of the harvest.
Im Stand der Technik sind Hopfenpflückmaschinen zur Ernte der Dolden von den Ranken oder Reben mit verschiedenen Wirkprinzipien bekannt.In the prior art hops harvesting machines for harvesting the umbels of the tendrils or vines are known with different principles of action.
Beispielsweise geht aus der DE 1 026 114 A eine Maschine zum Pflücken von Hopfen oder dergleichen hervor. Die stationäre Maschine verfügt über Kettenpaare mit Trümmern, welche die Ranken aufnehmen und an bügelartigen Abstreifern vorbeiführen, welche die Dolden von den Ranken trennen.For example, goes from the DE 1 026 114 A a machine for picking hops or the like forth. The stationary machine has chain pairs of debris that pick up the tendrils and pass on bow-shaped scrapers that separate the umbels from the tendrils.
Weiterhin geht aus der DE 1 154 971 B eine Maschine zum Pflücken von Hopfenblüten hervor, welche Pflücktrommeln, Mitnehmerorgane, Sortiertrommel, Kamm und fünf endlose Transportbänder zum Pflücken und Sortieren der Dolden aufweist. Aus der DE 1 758 412 U ist eine Maschine zum Pflücken von Hopfen, nämlich zum Abreißen der Blätter und der Dolden von Stengeln und von den Ranken bekannt. Offenbart wird die Verbesserung der Mitnehmerelemente zum Einklemmen des äußeren Endes der Stengel, welche an endlosen Förderelementen befestigt sind.Furthermore, goes from the DE 1 154 971 B a hop-picking machine which has picking drums, entrainment means, sorting drum, comb and five endless conveyor belts for picking and sorting the umbels. From the DE 1 758 412 U is a machine for picking hops, namely for tearing the leaves and the umbels of stems and the tendrils known. Disclosed is the improvement of the driver elements for clamping the outer end of the stems, which are attached to endless conveyor elements.
Den Hopfenpflückmaschinen nach dem Stand der Technik ist gemeinsam, dass diese einen großen Platzbedarf besitzen und als stationäre Maschinen ausgeführt sind, woraus sich im Verfahrensablauf die zweiphasige Ernte des Hopfens ergibt.Common to the prior art hop-picking machines is that they require a great deal of space and are designed as stationary machines, resulting in the two-phase harvesting of the hop in the course of the process.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Hopfenpflückmaschine zur Verfügung zu stellen, welche die Aufwendungen für die Ernte der Hopfenreben und das Pflücken und Reinigen der Hopfendolden reduziert.The object of the invention is to provide a hops picking machine which reduces the expenses for harvesting the hop vines and picking and cleaning the hop umbels.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale einer Hopfenpflückmaschine gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.The object is achieved by the features of a hop picking machine according to claim 1. Further developments are specified in the dependent claims.
Die Aufgabe der Erfindung wird insbesondere durch eine mobile Hopfenpflückmaschine gelöst, welche im Wesentlichen ein Fahrwerk mit Mitteln zum Pflücken und Sammeln der Hopfendolden sowie Mitteln zum Zerkleinern der abgeernteten Hopfenreben aufweist und dass erfindungsgemäß eine Rebenbahn zur Aufnahme der Hopfenreben an deren unterem Ende und zum kontinuierlichen Transport der Hopfenreben in Längsrichtung des Fahrwerkes von vorn nach hinten vorgesehen ist. Nach Umlenkung der Rebenbahn verläuft diese nach vorn zurück, wobei die Hopfendolden von den Hopfenreben während des Transportes der Hopfenreben auf dem Fahrwerk gepflückt und anschließend die abgeerntete Hopfenrebe gehäckselt wird. Die Konzeption der Erfindung besteht somit darin, dass die Phasen der Ernte der Hopfenrebe vom Feld und die Phase des Pflückens der Hopfendolden von der Hopfenrebe mit einer mobilen Hopfenpflückmaschine realisiert werden. Möglich ist dies, weil die Vorrichtung nach der Erfindung im Unterschied zum Stand der Technik bekannten Maschinen zum Pflücken über eine bedeutend geringere Baulänge verfügt und somit eine mobile Maschine realisierbar ist. Die erreichte signifikante Verringerung der Baulänge wird durch die Umlenkung der Rebenbahn und die damit verbundene doppelte Ausnutzung der Länge des Fahrwerks für die Ernte der Hopfenrebe und das Pflücken der Hopfendolden erzielt.The object of the invention is achieved in particular by a mobile hop picking machine, which essentially comprises a chassis with means for picking and collecting the Hopfendolden and means for crushing the harvested hop vines and that according to the invention a vine track for receiving the hop vines at the lower end and for continuous transport hop hop in the longitudinal direction of the chassis is provided from front to back. After deflection of the vineyard this runs back to the front, with the hop umbels picked from the hop vines during transport of the hop vines on the chassis and then the harvested hop vine is chopped. The concept of the invention thus consists in that the phases of the harvest of the hop vine from the field and the phase of picking the hop umbels from the hop vine are realized with a mobile hop picking machine. This is possible because the device according to the invention, unlike the prior art picking machines, has a significantly shorter overall length and thus a mobile machine can be realized. The achieved significant reduction in length is achieved by the reversal of the vine web and the associated double utilization of the length of the chassis for the harvest of the hop vine and the picking of Hopfendolden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Hopfenpflückmaschine ein Rebenzuführarm mit einer Aufnahme und Klemmvorrichtung für die Hopfenreben und Mittel zum Durchtrennen der Sprossachse in Bodennähe ausgebildet, der die Hopfenrebe aufnimmt, klemmt, transportiert und in einer Übergabeeinheit an die Rebenbahn übergibt.According to an advantageous embodiment of the invention, a Rebenzufückarm is formed with a receptacle and clamping device for the hop vines and means for severing the stem axis near the bottom of the hop picking machine, which receives the hop vine, clamps, transported and passes in a transfer unit to the vineyard.
Die Übergabeeinheit weist vorteilhaft fingerartige Positionierelemente auf, welche die Enden der Hopfenreben in horizontaler Richtung in einen Bereitstellungsbereich fördern und gleichzeitig in vertikaler Richtung die Sprossachse der Hopfenreben vertikal aufstellen, damit diese von den Gleitsteinen der Rebenbahn optimal erfasst und eingeklemmt werden können.The transfer unit advantageously has finger-like positioning on which promote the ends of the hop vines in a horizontal direction in a staging area and at the same time set up the stem axis of the hop vines in the vertical direction, so that they can be optimally captured and clamped by the sliding blocks of the vine web.
Besonders vorteilhaft wird die Übergabeeinheit dadurch ausgebildet, dass mehrere radial angeordnete fingerartige Positionierelemente in einer Rotationsebene vorgesehen sind, wobei die Rotationsachse gegenüber der Vertikalen geneigt ausgebildet ist. Die Positionierelemente segmentieren einen Kreisbogensektor und bilden so einen Bereitstellungsbereich, in welchen die Hopfenreben geführt und gleichzeitig aufgerichtet werden.Particularly advantageously, the transfer unit is formed in that a plurality of radially arranged finger-like positioning elements are provided in a plane of rotation, wherein the axis of rotation is formed inclined relative to the vertical. The positioning elements segment a circular arc sector and thus form a staging area in which the hop vines are guided and erected at the same time.
Besonders bevorzugt sind als Mittel zum Pflücken der Hopfendolden Bandpflücker und zum Häckseln der abgeernteten Hopfenreben ein Scheibenradhäcksler auf dem Fahrwerk vorgesehen. Particularly preferred are as a means for picking the Hopfendolden Bandpflücker and for shredding the harvested hops a Scheibenscheibenhäcksler provided on the chassis.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Hopfenpflückmaschine einen dachartigen Aufbau als Auffangtisch auf, über welchen die Rebenbahn von vorn kommend geführt ist. Am hinteren Ende des Auffangtisches ist eine Umlenkeinrichtung für die Rebenbahn ausgebildet, welche diese in die entgegengesetzte Richtung um beispielsweise ungefähr 180° umlenkt. According to a preferred embodiment of the invention, the hop picking machine has a roof-like structure as a collecting table over which the vine web is coming from the front coming. At the rear end of the collecting table, a deflection device for the vine web is formed, which deflects them in the opposite direction by, for example, approximately 180 °.
Um die Hopfenreben dem Wirkbereich der Bandpflücker zuzuführen ist es von Vorteil, dass die Rebenbahn nach der Umlenkeinrichtung einen gegenüber der Horizontalen ansteigend geneigten Zuführbereich für die Bandpflücker aufweist. Dadurch wird erreicht, dass die Hopfenreben sich von der Rebenbahn nach unten entfernen und somit in den Wirkbereich der Bandpflücker eintauchen, beziehungsweise von den Bandpflückern erfasst werden.In order to supply the hop vines to the effective range of the tape pickers, it is advantageous that the vine web after the deflection has a relative to the horizontal rising inclined supply area for the tape pickers. This ensures that the hop vines are removed from the vine web down and thus dive into the effective range of tape pickers, or be detected by the tape pickers.
Von besonderem Vorteil ist, wenn der Bandpflücker und die Klemm- und Zuführwalzen sowie der Scheibenradhäcksler an der Unterseite des Auffangtisches und in Fahrtrichtung angeordnet sind. Die Hopfenreben werden dabei an der Unterseite des Auffangtisches durch die Bandpflücker durchgeführt, wonach die hopfendoldenfreien abgeernteten Hopfenreben über die Klemm- und Zuführwalzen dem Scheibenradhäcksler zugeführt werden.It is particularly advantageous if the tape picker and the clamping and feeding rollers and the disc wheel chopper are arranged on the underside of the collecting table and in the direction of travel. The hop vines are carried out at the bottom of the collecting tray by the tape pickers, after which the hopfendolden-free harvested hop hops are fed via the clamping and feeding rollers to the disc wheel chopper.
Gemäß einer konstruktiven Weiterbildung der Erfindung weist der dachartige Auffangtisch als seitliche Begrenzung gegen das Herunterrutschen der Hopfenreben vom Auffangtisch Fangklappen auf, welche auch als seitliche Bordwände wirken.According to a constructive embodiment of the invention, the roof-like collecting table as a lateral boundary against the slipping of hop hop from the collecting table catch flaps, which also act as lateral side walls.
Die Rebenbahn weist bevorzugt im Bereich der Klemm- und Zuführwalzen für den Scheibenradhäcksler einen gegenüber der Horizontale abfallend geneigten Einschwenkbereich auf, so dass die in der Rebenbahn an deren Ende fixierten und geförderten Hopfenreben zwangsläufig in den Wirkbereich der Klemm- und Zuführwalzen einschwenken beziehungsweise eintauchen. In the region of the clamping and feeding rollers for the disc wheel chopper, the vine web preferably has a swiveling region which slopes downwards relative to the horizontal, so that the hop strands fixed and conveyed in the vine web inevitably swing into or dive into the effective region of the clamping and feeding rollers.
Der Scheibenradhäcksler wird vorteilhaft durch einen am Umfang offenen Aufnahmebereich weitergebildet, wodurch die Hopfenreben in radialer Richtung in den Wirkbereich des Scheibenradhäckslers eintauchen. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Aufnahmebereich nach oben ausgebildet, so dass die Hopfenreben von oben von den Wirkorganen des Scheibenradhäckslers erfasst werden können. Die Hopfenreben werden dem Wirkbereich des Scheibenradhäckslers somit überlagernd in axialer und in radialer Richtung zugeführt.The disc wheel chopper is advantageously further developed by a receiving area which is open on the circumference, as a result of which the hop vines dip in the radial direction into the effective range of the disc wheel chopper. According to an advantageous embodiment of the invention, the receiving area is formed upwards, so that the hop vines can be detected from above by the active organs of Scheibenscheibenhäckslers. The hop vines are thus supplied to the effective range of Scheibenscheibenhäckslers superimposed in the axial and radial directions.
Mit der Erfindung werden diverse Vorteile erzielt. An erster Stelle ist die Verringerung des Transportaufwandes zu nennen, da die Hopfendolden unmittelbar in der ersten Erntephase bereits von den Hopfenreben geerntet und bereits vorgereinigt werden. Das Transportvolumen kann dadurch um zirka 50 % reduziert werden. Damit gehen eine erhebliche Einsparung von Kraftstoffkosten und verbundene positive Effekte einher. Weitere Vorteile ergeben sich durch den höheren Mechanisierungsgrad und die damit verbundene Arbeitserleichterung. With the invention various advantages are achieved. In the first place, the reduction of transport costs to call, since the Hopfendolden are already harvested in the first harvest phase already from the hop vines and already pre-cleaned. The transport volume can thereby be reduced by about 50%. This is accompanied by considerable savings in fuel costs and associated positive effects. Further advantages result from the higher degree of mechanization and the associated workload.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile von Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:Further details, features and advantages of embodiments of the invention will become apparent from the following description of exemplary embodiments with reference to the accompanying drawings. Show it:
1: Hopfenpflückmaschine, 1 Photos: Hop picking machine,
2: Querschnitt Rebenbahn, 2 Image: Cross section of vineyard,
3: Rebenzuführarm mit Übergabeeinheit in der Draufsicht, 3 : Grape feeding arm with transfer unit in plan view,
4: Rebenzuführarm mit Übergabeeinheit in der Seitenansicht, 4 : Grape feed arm with transfer unit in side view,
5: Scheibenradhäcksler in Frontansicht und 5 : Disc wheel chopper in front view and
6: Bandpflücker und Häcksler. 6 : Tape picker and shredder.
In 1 ist eine mobile Hopfenpflückmaschine 21 in einer Ausgestaltung mit einem Teleskoplader als selbstfahrendes Fahrwerk 24 gezeigt. Der Teleskoplader 24 zieht einen Anhänger 22, der als Sammelbehältnis oder Bunker für die Hopfendolden ausgestaltet ist. In der dargestellten Ausgestaltung ist ein Vorreiniger 23 gezeigt, der die Hopfendolden von groben Verunreinigungen befreit, ehe diese von einem Transportband in das Sammelbehältnis 22 auf dem Anhänger oder alternativ einen Bunker an der Maschine gefördert werden. Die mobile Hopfenpflückmaschine besitzt einen dachähnlichen Aufbau, der als Auffangtisch 25 ausgebildet ist, welcher zur seitlichen Begrenzung und Führung der auf dem Auffangtisch transportierten Hopfenreben Fangklappen aufweist. Die Hopfenreben werden auf den Auffangtisch 25 aufgezogen, nachdem diese vom Rebenzuführarm 1 mit der Aufnahme- und Klemmvorrichtung 26 aufgenommen, festgeklemmt und nachfolgend unterhalb des Aufnahmebereiches in Bodennähe durchtrennt werden. Die Hopfenreben werden nachfolgend von der Aufnahme- und Klemmvorrichtung 26 in einer Übergabeeinheit an die Rebenbahn 27 übergeben. Die Rebenbahn 27 besteht aus einer Gleitsteinkette und einer Führung für diese und nimmt das untere Ende der Hopfenrebe auf. Das untere Ende der Hopfenrebe wird um die Gleitsteine herumgelegt und somit auf Zug belastbar fixiert. Die Rebenbahn 27 erstreckt sich von der Übergabeeinheit 10 in Fahrtrichtung längs der mobilen Hopfenpflückmaschine hinauf zum Auffangtisch 25, über diesen hinweg bis zum hinteren Ende des Auffangtisches 25, an welchem sich die Umlenkeinrichtung 28 befindet. Die Umlenkeinrichtung 28 lenkt die Rebenbahn 27 um und diese läuft an der Unterseite des Auffangtisches 25 in Fahrtrichtung nach vorn und endet in Fahrtrichtung gesehen vor den Klemm- und Zuführwalzen 31 für den Häcksler 32. Das untere Ende der Hopfenreben wird dort von der Gleitsteinkette freigegeben und an die Klemm- und Zuführwalzen 31 übergeben. Diese führen die Hopfenreben in den Häcksler 32 ein. In 1 is a mobile hop picking machine 21 in one embodiment with a telescopic loader as a self-propelled chassis 24 shown. The telescopic loader 24 pulls a trailer 22 , which is designed as a collection or bunker for the hop umbels. In the illustrated embodiment is a pre-cleaner 23 shown, which frees the Hopfendolden of coarse impurities, before these from a conveyor belt in the collecting container 22 be promoted on the trailer or alternatively a bunker on the machine. The mobile hop picking machine has a roof-like structure, which serves as a collecting table 25 is formed, which has catch flaps for lateral delimitation and guidance of transported on the collecting hop hop. The hop vines are on the collecting table 25 reared after this from the grape feeding arm 1 with the receiving and clamping device 26 recorded, clamped and subsequently cut below the receiving area near the bottom. The hop vines are subsequently from the receiving and clamping device 26 in a transfer unit to the vineyard 27 to hand over. The vineyard railway 27 consists of a sliding block chain and a guide for this and picks up the lower end of the hop vine. The lower end of the hop vine is wrapped around the sliding blocks and thus fixed on train loadable. The vineyard railway 27 extends from the transfer unit 10 in the direction of travel along the mobile hop picking machine up to the collecting table 25 , over this to the rear end of the collecting table 25 at which the deflection device 28 located. The deflection device 28 steers the vineyard 27 and this runs at the bottom of the collection table 25 in the direction of travel forward and ends in the direction of travel seen in front of the clamping and feed rollers 31 for the shredder 32 , The lower end of the hop vines is released there by the Gleitsteinkette and the clamping and feed rollers 31 to hand over. These lead the hop vines in the shredder 32 one.
Die Gleitsteinkette transportiert das untere Ende der Hopfenrebe entlang der Rebenbahn 27 hinauf und über den Auffangtisch 25 mit Fangklappen bis zur Umlenkeinrichtung 28. Dort wird die Hopfenrebe gemeinsam mit der Gleitsteinkette um 180° umgelenkt und an der Unterseite des Auffangtisches 25 entlanggeführt, wo die Hopfenrebe mit den Hopfendolden, Blättern und Seitentrieben durch die Bandpflücker 29, 30 geführt wird. In dem ersten und zweiten Bandpflücker 29, 30 werden die Hopfendolden und Blätter von der Hopfenrebe getrennt. Die Hopfendolden fallen auf das Auffangband 33 und gelangen in den Vorreiniger 23, wo eine erste Grobtrennung der Hopfendolden von den übrigen in den Bandpflückern von der Hopfenrebe getrennten Pflanzenteilen erfolgt. Die Hopfenrebe verlässt die Bandpflücker 29, 30 in Fahrtrichtung und wird in den Klemm- und Zuführwalzen 31 fixiert und von diesen in den nachfolgenden Häcksler 32 geschoben. Der Häcksler 32 ist als Scheibenradhäcksler ausgeführt und benötigt im Unterschied zu Trommelhäckslern relativ wenig Bauraum in Längsrichtung der Hopfenpflückmaschine. Im Häcksler 32 wird die Hopfenrebe gehäckselt und die zerkleinerten Pflanzenteile auf dem Boden verteilt. Die Transportgeschwindigkeit des in der Rebenbahn 27 geführten unteren Endes der Hopfenrebe ist schneller als die Geschwindigkeit der entgegen fahrenden Hopfenpflückmaschine 21, so dass die Hopfenrebe entgegen der Fahrtrichtung der Hopfenpflückmaschine 21 entlang des Auffangtisches 25 transportiert wird. An der Umlenkung wird die Hopfenrebe umgelenkt und an der Unterseite des Auffangtisches 25 von der unter dem Auffangtisch 25 in Fahrtrichtung verlaufenden Rebenbahn 27 über die Mitnahmevorrichtung in Form einer Gleitsteinkette transportiert und vom oberen Haltedraht abgerissen. Der obere noch nicht umgelenkte Teil der Hopfenrebe fällt dann auf den Auffangtisch 25 und wird nachfolgend umgelenkt. Die Hopfenrebe wird mit dem unteren Ende an der Unterseite des Auffangtisches 25 in Fahrtrichtung der Hopfenpflückmaschine in den Wirkbereich der Klemm- und Zuführwalzen 31 gefördert. Diese führen die Hopfenrebe dann dem Scheibenradhäcksler 32 zu. Die gehäckselten Pflanzenteile werden unmittelbar auf das Feld verbracht.The sliding block chain transports the lower end of the hop vine along the vine track 27 up and over the collecting table 25 with flaps to the deflection 28 , There, the hop vine is deflected together with the Gleitsteinkette by 180 ° and at the bottom of the collecting table 25 along the ledge, where the hop vine with the hop umbels, leaves and side shoots by the tape pickers 29 . 30 to be led. In the first and second tape picker 29 . 30 The hop umbels and leaves are separated from the hop vine. The Hopfendolden fall on the collection tape 33 and get into the pre-cleaner 23 where a first coarse separation of the hop umbels from the other in the band pickers separated from the hop vine plant parts. The hop vine leaves the tape pickers 29 . 30 in the direction of travel and is in the clamping and feeding rollers 31 fixed and of these in the following shredder 32 pushed. The shredder 32 is designed as Scheibenradhäcksler and requires in contrast to drum choppers relatively little space in the longitudinal direction of the hop picking machine. In the shredder 32 the hop vine is chopped and the shredded parts of the plant are distributed on the ground. The speed of transport in the vineyard 27 The lower end of the hop vine is faster than the speed of the opposite hop picking machine 21 , so that the hop twig against the direction of travel of the hop picking machine 21 along the collecting table 25 is transported. At the deflection, the hop vine is deflected and at the bottom of the collecting table 25 from under the collecting table 25 in the direction of travel running vine train 27 transported over the driving device in the form of a Gleitsteinkette and demolished from the upper retaining wire. The upper not yet deflected part of the hop vine then falls onto the collecting table 25 and will be redirected below. The hop vine is with the lower end at the bottom of the collecting table 25 in the direction of travel of the hop-picking machine into the effective range of the clamping and feeding rollers 31 promoted. These lead the hop vine then the Scheibenradhäcksler 32 to. The chopped plant parts are spent directly on the field.
Durch die Umlenkung der Hopfenrebe am Ende des Auffangtisches mit den Fangklappen 25 und Rückführung der Rebe an der Unterseite des Auffangtisches 25 sowie die dabei erfolgende Bandpflückung mittels der an der Unterseite des Auffangtisches 25 angeordneten Bandpflücker 29, 30 kann der Auffangtisch 25 selbst in seiner Länge im Vergleich zur reinen Aufnahmefunktion für die Hopfenrebe sehr viel kürzer und Platz sparender ausgeführt werden. Damit kann die Länge der Hopfenpflückmaschine deutlich verkürzt werden. Die mobile Hopfenpflückmaschine ist im Vergleich zu Hopfenpflückmaschinen nach dem Stand der Technik kompakter gestaltet. Neben dieser Maschinen- und Bauraumverkleinerung besteht ein weiterer Vorteil darin, dass ein großer Teil der Reinigung und insbesondere die Grobreinigung der geernteten Hopfendolden bereits in der ersten Phase der Ernte auf dem Feld erfolgen kann. Ein großer Teil der abgetrennten Blätter, Seitentriebe und sonstiges pflanzliches Material müssen nicht mit zu den stationären Anlagen für die Feintrennung und Säuberung der Hopfendolden transportiert werden. Dadurch wird Transportkapazität und Treibstoff eingespart und es reduzieren sich die nachfolgenden Aufwendungen für den Abtransport dieser Verunreinigungen und deren nachträgliche Verteilung auf dem Feld.By diverting the hop vine at the end of the collecting table with the catch flaps 25 and returning the vine to the bottom of the collecting tray 25 and the band picking that takes place by means of the at the bottom of the collecting table 25 arranged tape picker 29 . 30 can the collecting table 25 even in its length compared to the pure recording function for the hop vine a lot shorter and space-saving run. Thus, the length of the hop-picking machine can be significantly shortened. The mobile hop-picking machine is more compact compared to prior art hop-picking machines. In addition to this reduction in machine and construction space, another advantage is that a large part of the cleaning, and in particular the rough cleaning of the harvested hop umbels, can take place in the field during the first phase of harvesting. A large part of the separated leaves, side shoots and other plant material need not be transported to the stationary equipment for the fine separation and cleaning of the Hopfendolden. This saves transport capacity and fuel and reduces the subsequent expenses for the removal of these contaminants and their subsequent distribution in the field.
2 zeigt einen Querschnitt durch die Rebenbahn 27, welche die Hopfenreben 9 von der Übergabeeinheit des Rebenzuführarmes unmittelbar nach dem Abschneiden der Hopfenreben 9 übernimmt. Die unteren Enden der Hopfenreben 9 werden in der Rebenbahn 27 bis hin zur Übergabe der Hopfenreben 9 an die Klemm- und Zuführwalzen des Häckslers geführt, beziehungsweise mittels der Fixierung durch die Gleitsteine 7 zu diesen gezogen. Die Rebenbahn 27 und der Transport der Hopfenreben auf der mobilen Hopfenpflückmaschine verläuft zunächst entgegen der Fahrtrichtung, wie in 1 dargestellt, vom vorderen unteren Teil der mobilen Hopfenpflückmaschine 21 hinauf zum Auffangtisch 25 und in Längsrichtung über den Auffangtisch 25 hinweg. Am Ende des Auffangtisches 25 wird die Rebenbahn 27 mittels der Umlenkeinrichtung 28 umgelenkt und läuft unter dem Auffangtisch 25 dann in Fahrtrichtung wieder nach vorn. Die Rebenbahn 27 schwenkt dann am vorderen Ende des Auffangtisches 25 leicht nach unten ab und die unteren Enden der Hopfenrebe 9 werden an die Klemm- und Zuführwalzen 31 für den Häcksler 32 übergeben. Die Rebenbahn 27 besteht im Wesentlichen aus einer Gleitsteinschiene 15, in welcher eine Gleitsteinkette 6 läuft, welche in der Gleitsteinschiene 15 geführt wird. An der Gleitsteinkette 6 sind in regelmäßigen Abständen Gleitsteine 7 angeordnet, welche seitlich von der Gleitsteinkette 6 abkragen und auf der anderen Seite in einem Gleitsteinlager 8 der Gleitsteinschiene 15 gelagert und geführt werden. Die Hopfenreben 9 sind in 2 schema Auffangtisch angedeutet. Die unteren Enden der Hopfenreben 9 sind im Querschnitt zwischen Gleitstein 7 und Gleitsteinschiene 15 als runder Querschnitt der Sprossachse dargestellt. Die Hopfenreben 9 laufen in Blickrichtung gesehen vor dem Gleitstein 7 herum nach oben und werden durch das Umschlagen des Sprosses um den Gleitstein 7 eingeklemmt. Das Klemmen der Hopfenreben 9 ist von besonderer Bedeutung, da die Hopfenreben 9 entlang der eingangs beschriebenen Strecke von der Übergabeeinheit 10, also nach dem Abschneiden der Hopfenreben 9, bis zum Ende der Rebenbahn 27 und der Übergabe an die Klemm- und Zuführwalzen 31 des Häckslers 32 sicher transportiert werden müssen, ohne aus ihrer Arretierung am unteren Ende der Hopfenreben 9 aus der Rebenbahn 27 herauszurutschen. Weiterhin muss die klemmende Kraft derart groß sein, dass neben der Funktion des Förderns der Hopfenreben 9 auch die Abreißfunktion realisiert werden kann, da die Hopfenrebe 9 an ihrem unteren Ende in Bodennähe abgeschnitten aber am oberen Ende von dem Führungsdraht abgerissen werden muss. Die Klemmung und Fixierung der Hopfenrebe 9 in der Rebenbahn 27 erfüllt somit eine Doppelfunktion. Das Fördern der Hopfenrebe 9 entlang der Rebenbahn 27 und das Abreißen der Hopfenreben 9 von dem Führungsdraht am oberen Ende der Hopfenreben 9. Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Spalten zum Klemmen der Hopfenreben 9, welche zwischen dem Gleitstein 7 und der Gleitsteinschiene 15 ausgebildet sind, in optimaler Weise auszubilden. 2 shows a cross section through the vine web 27 which the hop vines 9 from the transfer unit of the vine feeding arm immediately after cutting the hop vines 9 takes over. The lower ends of the hop vines 9 be in the vineyard 27 to the handover of the hop vines 9 guided to the clamping and feeding rollers of the chopper, or by means of the fixation by the sliding blocks 7 pulled to these. The vineyard railway 27 and the transport of hop vines on the mobile hop-picking machine initially runs counter to the direction of travel, as in 1 shown from the front lower part of the mobile hop-picking machine 21 up to the collection table 25 and longitudinally over the collecting table 25 time. At the end of the collection table 25 becomes the vineyard 27 by means of the deflection device 28 deflected and runs under the collecting table 25 then in the direction of travel forward again. The vineyard railway 27 then swings at the front end of the collecting table 25 slightly down and the lower ends of the hop vine 9 are to the clamping and feeding rollers 31 for the shredder 32 to hand over. The vineyard railway 27 consists essentially of a sliding block rail 15 in which a sliding block chain 6 which is running in the slide rail 15 to be led. At the sliding block chain 6 are sliding blocks at regular intervals 7 arranged, which laterally from the Gleitsteinkette 6 abrade and on the other side in a glide-stone camp 8th the slide rail 15 be stored and guided. The hop vines 9 are in 2 schema hinting table indicated. The lower ends of the hop vines 9 are in cross section between sliding block 7 and slide rail 15 shown as a round cross-section of the stem axis. The hop vines 9 seen in the line of sight in front of the sliding block 7 around up and become by turning the sprout around the sliding block 7 trapped. Clamping the hop vines 9 is of particular importance since the hop vines 9 along the route described above from the transfer unit 10 So after cutting off the hop vines 9 until the end of the vineyard 27 and the transfer to the clamping and feeding rollers 31 of the shredder 32 must be safely transported without leaving their catch at the bottom of the hop vines 9 from the vineyard 27 slip out. Furthermore, the clamping force must be so great that in addition to the function of conveying the hop vines 9 also the tear-off function can be realized, as the hop vine 9 cut off at the bottom near the bottom but must be demolished at the top of the guidewire. The clamping and fixation of the hop vine 9 in the vineyard 27 thus fulfills a dual function. Conveying the hop vine 9 along the vineyard railway 27 and the tearing off of the hop vines 9 from the guidewire at the top of the hop vines 9 , For this reason, it is necessary to have the columns for clamping the hop vines 9 which is between the sliding block 7 and the slide rail 15 are designed to form in an optimal way.
In den 3 und 4 ist schematisch der Rebenzuführarm 1 mit der Übergabeeinheit 10 dargestellt. Der Rebenzuführarm 1 nimmt in an sich bekannter Weise die Hopfenrebe 9 über dem Erdboden auf und fixiert diese beispielsweise zwischen einer Zuführkette 4 und einem Klemmrohr 3. Im vorderen Teil des Rebenzuführarmes 1 ist die Aufnahme- und Klemmvorrichtung 26 für die Hopfenrebe 9 positioniert. Die Übergabeeinheit 10 am Ende des Rebenzuführarmes 1 übergibt die Hopfenrebe 9 an die Gleitsteinkette 6 mit den Gleitsteinen 7, welche die Hopfenrebe 9 dann die Rebenbahn 27 hinaufbefördert. In 3 ist die Übergabeeinheit 10 vergrößert und in perspektivischer Draufsicht dargestellt. Das untere Ende der in 3 nicht dargestellten Hopfenrebe ist zwischen der Zuführkette 4 und dem Klemmrohr 3, wie in 4 angedeutet, fixiert und wird bis in den Bereitstellungsbereich 5 am Ende des Klemmrohres 3 transportiert. Nach dem Wegfall der Klemmwirkung wird die Hopfenrebe mittels fingerartiger Positionierelemente in den Bereitstellungsbereich 5 hineinbewegt, wobei die Positionierelemente 2 neben der Bewegung in Laufrichtung der Zuführkette auch ein Aufrichten der Hopfenrebe bewirken. In dem Bereitstellungbereich 5 verweilt die Hopfenrebe, bis diese von einem der Gleitsteine 7 erfasst wird. Die Gleitsteine 7 laufen in die Gleitsteinschiene 15 ein und erfassen dabei die Hopfenrebe, deren unteres Ende abgeknickt und die Hopfenrebe dadurch form- und reibschlüssig zwischen dem Gleitstein 7 und der Gleitsteinschiene 15 fixiert wird. Das untere Ende der Hopfenrebe 9 legt sich um den Gleitstein 7 herum und wird in die Gleitsteinschiene 15 eingezogen. Durch die Umlenkung der Hopfenrebe 9 um den Gleitstein 7 wird ein starker Reib- und Formschluss erzeugt, der die Hopfenrebe 9 mit dem Gleitstein 7 und der Gleitsteinkette 6 verbindet. Die Gleitsteinkette 6 mit den Gleitsteinen 7 und den zwischen den Gleitsteinen 7 und der Gleitsteinschiene 15 geklemmten Hopfenreben 9 bewegt sich, entlang der Rebenbahn 27 zum Auffangtisch 25, und diesen entlang. Nach der Änderung der Richtung an der Umlenkeinrichtung 28 am Ende des Auffangtisches 25 läuft die Rebenbahn 27 unterhalb des Auffangtisches 25 in Fahrtrichtung zurück. Mit dem dargestellten Konstruktionsprinzip des Rebenzuführarmes 1 ist auch die mehrreihige Bearbeitung mit paralleler Aufnahme von Hopfenreben 9 realisierbar.In the 3 and 4 is schematically the vine feeding arm 1 with the transfer unit 10 shown. The grape feeding arm 1 takes in a known manner the hop vine 9 above the ground and fixed, for example, between a supply chain 4 and a clamp tube 3 , In the front part of the vine feeding arm 1 is the receiving and clamping device 26 for the hop vine 9 positioned. The transfer unit 10 at the end of the vine feeding arm 1 hands over the hop vine 9 to the sliding block chain 6 with the sliding blocks 7 , which is the hop vine 9 then the vineyard 27 transported up. In 3 is the transfer unit 10 enlarged and shown in a perspective plan view. The lower end of the in 3 Not shown hop vine is between the feed chain 4 and the clamp tube 3 , as in 4 indicated, fixed and is up in the staging area 5 at the end of the clamp tube 3 transported. After the elimination of the clamping action, the hop vine is moved by means of finger-like positioning in the staging area 5 moved in, the positioning elements 2 in addition to the movement in the direction of the feed chain also cause a raising of the hop vine. In the deployment area 5 dwells on the hops, until these are from one of the sliding blocks 7 is detected. The sliding blocks 7 run into the slide rail 15 a and capture the hop vine, whose lower end bent and the hop vine thereby form-fitting and frictionally engaged between the sliding block 7 and the slide rail 15 is fixed. The lower end of the hop vine 9 lies around the sliding block 7 around and gets into the slide rail 15 moved in. By the diversion of the hop vine 9 around the sliding block 7 a strong frictional and form-locking is created, the hop vine 9 with the sliding block 7 and the sliding block chain 6 combines. The sliding block chain 6 with the sliding blocks 7 and between the sliding blocks 7 and the slide rail 15 clamped hop vines 9 moves along the vineyard 27 to the collecting table 25 , and this along. After changing the direction of the deflection 28 at the end of the collection table 25 runs the vineyard 27 below the collecting table 25 back in the direction of travel. With the illustrated design principle of the vine feeding 1 is also the multi-row processing with parallel recording of hop vines 9 realizable.
In 4 ist der Rebenzuführarm 1 mit der Übergabeeinheit 10 in der Seitenansicht dargestellt. Die Hopfenrebe 9 hängt von oben herunter und deren unteres Ende ist mittels der Zuführkette 4 eingeklemmt und wird von dieser transportiert. Fingerartige Positionierelemente 2 sind radial angeordnet und drehen sich und segmentieren den Kreisbogensektor, welchen die Hopfenreben 9 oberhalb der Zuführkette 4 durchlaufen, in einzelne Bereitstellungsbereiche 5. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass die Positionierelemente 2 während ihrer Drehbewegung durch ein Abwinkeln der Drehachse von der Vertikalen sich sowohl hinsichtlich ihrer horizontalen als auch ihrer vertikalen Position bewegen. Sobald die Positionierelemente 2 eine Hopfenrebe 9 beim Einlauf in die Übergabeeinheit 10 ergreifen, wird diese durch die Positionierelemente 2 sowohl in horizontaler Richtung transportiert als auch in vertikaler Richtung aufgerichtet. Damit wird die Hopfenrebe 9 in eine optimale Position beim Einlaufen in den Bereitstellungsbereich 5 gebracht, vom Gleitstein 7 erfasst und in die Gleitsteinschiene 15 eingeführt und fixiert. Innerhalb des Bereitstellungsbereiches 5 ist sichergestellt, dass keine Klemmwirkung der Zuführkette 4 mehr auf das untere Ende der Hopfenrebe ausgeübt wird und diese somit vom Gleitstein 7 erfasst, fixiert und durch diesen weiter transportiert werden kann. In 4 is the grape feeding arm 1 with the transfer unit 10 shown in the side view. The hop vine 9 hangs down from above and its lower end is by means of the feed chain 4 trapped and transported by this. Finger-like positioning elements 2 are arranged radially and rotate and segment the circular arc sector which the hop vines 9 above the feed chain 4 go through, into individual staging areas 5 , It is particularly noteworthy that the positioning elements 2 move during its rotational movement by angling the axis of rotation from the vertical both in their horizontal and their vertical position. Once the positioning elements 2 a hop vine 9 at the entrance to the transfer unit 10 This is achieved by the positioning elements 2 transported both in the horizontal direction and erected in the vertical direction. This will be the hop vine 9 in an optimal position when entering the staging area 5 brought from the sliding block 7 captured and in the sliding block rail 15 introduced and fixed. Within the staging area 5 it is ensured that no clamping action of the feed chain 4 more is exerted on the lower end of the hop vine and this thus from the sliding block 7 recorded, fixed and can be transported through this.
In 5 sind die Wirkorgane des als Scheibenradhäcksler 32 ausgeführten Häckslers der mobilen Hopfenpflückmaschine in Frontansicht dargestellt. Die Ausführung des Häckslers als Scheibenradhäcksler 32 ist besonders vorteilhaft, da dieser sehr bauraumsparend, insbesondere in der Baulänge, ausgeführt werden kann. Die Wirkorgane des Scheibenradhäckslers 32 bestehen im Wesentlichen aus einer rotierenden Messerscheibe 11, welche in Häckselgutzufuhrrichtung hinter der Schneidkante 13 rotierend angeordnet ist. Die rotierende Messerscheibe 11 weist ein oder mehrere Schneidelemente 12 auf. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Schneidelemente 12 vorgesehen. Die Schneidkante 13 als Gegenschneide für die Schneidelemente 12 begrenzt einen Aufnahmebereich 14, in welchen die Hopfenreben 9, hier mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt, hineingeführt werden. Die Hopfenreben 9 werden beim Häckseln durch die rotierende Messerscheibe 11 mit den Schneidelementen 12 entsprechend der Zufuhrgeschwindigkeit und der Drehzahl der Messerscheibe 11 in Stücke gehäckselt, welche nach unten geführt und direkt auf dem Feld verteilt werden. Der Zufuhr- beziehungsweise der Aufnahmebereich 14 ist in radialer Richtung offen ausgeführt, sodass die Hopfenreben 9 von außen radial in diesen Bereich eingeführt werden können. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn zu Beginn der Zufuhr der Hopfenrebe 9 zum Häcksler 32 die Hopfenrebe 9 nicht ausschließlich axial in Bezug auf die Drehachse der Messerscheibe 11 zugeführt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist der Aufnahmebereich 14 nach oben hin offen ausgeführt und die Hopfenreben 9 gelangen auch von oben radial nach innen in den Wirkbereich des Häckslers.In 5 are the active organs of the as Scheibenradhäcksler 32 executed chopper of the mobile hop picking machine shown in front view. The execution of the chopper as Scheibenradhäcksler 32 is particularly advantageous because it can be very space-saving, especially in the overall length, executed. The active organs of the disc wheel chopper 32 essentially consist of a rotating cutting disc 11 , which in the direction of chaff feed behind the cutting edge 13 is arranged rotating. The rotating cutter disc 11 has one or more cutting elements 12 on. In the illustrated embodiment, two cutting elements 12 intended. The cutting edge 13 as counter-cutting edge for the cutting elements 12 limits a recording area 14 in which the hop vines 9 , shown here with a circular cross section, are guided into it. The hop vines 9 when chopping through the rotating cutter disc 11 with the cutting elements 12 according to the feed speed and the speed of the cutter disc 11 chopped into pieces, which are led down and distributed directly on the field. The feed or pickup area 14 is designed to be open in the radial direction so that the hop vines 9 can be introduced from the outside radially in this area. This is particularly important if at the beginning of the supply of hop vine 9 to the shredder 32 the hop vine 9 not exclusively axially with respect to the axis of rotation of the knife disc 11 can be supplied. In the illustrated embodiment, the receiving area 14 open at the top and the hop vines 9 also reach from the top radially inward into the effective range of the chopper.
In 6 sind die Bandpflücker 29 und 30 sowie die Klemm- und Zuführwalzen 31 und der Häcksler 32 schematisch dargestellt, wobei sich alle diese Aggregate an der Unterseite des Auffangtisches 25 befinden. Die Rebenbahn 27 wird von der Oberseite des Auffangtisches 25 kommend über die Umlenkeinrichtung 28 auf die Unterseite des Auffangtisches 25 umgelenkt und transportiert die Hopfenreben 9, welche schematisch als Strichlinien ausgeführt sind, an der Unterseite des Auffangtisches 25 entlang durch die Bandpflücker 29 und 30 hindurch. Um ein stabiles Pflückergebnis zu erreichen wurde die Rebenbahn 27 nach der Umlenkeinrichtung 28 gegenüber der Horizontalen ansteigend geneigt ausgeführt. Die Hopfenreben 9 lösen sich da unterschiedlich geneigte Führung der Hopfenbahn 27 an der Unterseite des Auffangtisches 27 von der Hopfenbahn und gelangen somit besser in den Bereich der Bandpflücker 29, 30. Die Hopfendolden werden in den Bandpflückern 29, 30 von den Hopfenreben 9 getrennt und abgeführt. Die von den Hopfendolden befreite Hopfenrebe 9 wird durch die Rebenbahn 27 weiter gefördert und gelangt in den Wirkbereich der Klemm- und Zuführwalzen 31. Damit die Klemm- und Zuführwalzen die Hopfenreben 9 sicher erfassen können, ist die Rebenbahn 27 im Bereich der Übergabe der Hopfenreben 9 an die Klemm- und Zuführwalzen 31 in einem Einschwenkbereich 35 nach unten geneigt ausgebildet. Durch diese Schrägstellung der Rebenbahn 27 im Bereich des Einschwenkbereiches 35 für die Klemm- und Zuführwalzen 31 wird erreicht, dass die an ihrem unteren Ende mit der Rebenbahn 27 verbundene Hopfenrebe 9 in den Wirkbereich der Klemm- und Zuführwalzen 31 eingeschwenkt wird. Die ansteigende Neigung des Zuführbereiches 36 für die Bandpflücker 29, 30 und die absteigende Neigung des Einschwenkbereiches 35 für die Klemm- und Zuführwalzen 31 des Häckslers 32 führen zu einer etagenartigen Schichtung der Hopfenreben 9 unterhalb des Auffangtisches 25. Nach dem die Klemm- und Zuführwalzen 31 die Hopfenrebe 9 sicher erfasst haben, wird das untere Ende der Hopfenrebe 9 von den Gleitsteinen 7 der Rebenbahn 27 freigegeben und nunmehr durch die Wirkung der Klemm- und Zuführwalzen 31 in den Häcksler 32 transportiert und in diesem gehäckselt. Die gehäckselten Pflanzenteile der Hopfenrebe fallen nach unten aus dem Scheibenradhäcksler 32 heraus und werden durch die stete Bewegung der mobilen Hopfenpflückmaschine auf dem Feld verteilt. Ein vorteilhafter Effekt der Ernte der Hopfendolden an der Unterseite des Auffangtisches 25 mit Transport in Fahrtrichtung und gegenläufig drehenden Bandpflückern 29, 30 entsteht durch den gleichen Materialfluss der geernteten Hopfendolden beim Pflücken und beim Abtransport über das Auffangband 33 der mobilen Hopfenpflückmaschine 21 nach 1.In 6 are the band pickers 29 and 30 as well as the clamping and feeding rollers 31 and the shredder 32 shown schematically, with all these aggregates at the bottom of the collecting table 25 are located. The vineyard railway 27 is from the top of the collection table 25 coming over the deflection device 28 on the underside of the collecting table 25 deflected and transported the hop vines 9 , which are designed schematically as dashed lines, on the underside of the collecting table 25 along by the tape pickers 29 and 30 therethrough. In order to achieve a stable picking result became the vine web 27 after the deflection device 28 Running inclined towards the horizontal. The hop vines 9 dissolve since differently inclined leadership of the hop railway 27 at the bottom of the collecting table 27 from the hop railway and thus get better in the range of tape pickers 29 . 30 , The hop umbels are in the band pickers 29 . 30 from the hop trees 9 separated and discharged. The hops removed from the hops 9 is through the vineyard 27 further promoted and enters the effective range of the clamping and feeding rollers 31 , So that the clamping and feeding rollers the hop vines 9 can safely grasp is the vine web 27 in the area of transfer of hop vines 9 to the clamping and feeding rollers 31 in a Einschwenkbereich 35 formed inclined downwards. Due to this inclination of the vine web 27 in the range of Einschwenkbereiches 35 for the clamping and feeding rollers 31 is achieved that at its lower end with the vine web 27 Connected hop vine 9 in the effective range of the clamping and feeding rollers 31 is pivoted. The rising slope of the feed area 36 for the tape pickers 29 . 30 and the descending slope of the Einschwenkbereiches 35 for the clamping and feeding rollers 31 of the shredder 32 lead to a layered layering of the hop vines 9 below the collecting table 25 , After the clamping and feeding rollers 31 the hop vine 9 Surely, the lower end of the hop vine will be detected 9 from the sliding blocks 7 the vineyard 27 released and now by the action of the clamping and feeding rollers 31 in the shredder 32 transported and chopped in this. The chopped plant parts of the hop vine fall down from the disc wheel chopper 32 and are distributed by the constant movement of the mobile hop-picking machine in the field. An advantageous effect of harvesting the hop umbels at the bottom of the collecting tray 25 with transport in the direction of travel and counter-rotating tape pickers 29 . 30 is created by the same material flow of the harvested hop umbels when picking and when being transported via the collection belt 33 the mobile hop-picking machine 21 to 1 ,
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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11
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Rebenzuführarm Rebenzuführarm
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22
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Positionierelement positioning
-
33
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Klemmrohr The clamping pipe
-
44
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Zuführkette infeed
-
55
-
Bereitstellungsbereich Staging area
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66
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Gleitsteinkette Gleitsteinkette
-
77
-
Gleitstein slide
-
88th
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Gleitsteinlager Gleitsteinlager
-
99
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Hopfenranken, Hopfenreben Hop tendrils, hop vines
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1010
-
Übergabeeinheit Transfer unit
-
1111
-
Messerscheibe diameter disc
-
1212
-
Schneidelement cutting element
-
1313
-
Schneidkante cutting edge
-
1414
-
Aufnahmebereich reception area
-
1515
-
Gleitsteinschiene Gleitsteinschiene
-
2121
-
mobile Hopfenpflückmaschine mobile hop-picking machine
-
2222
-
Anhänger, Sammelbehältnis Trailer, collecting container
-
2323
-
Vorreiniger Pre-cleaner
-
2424
-
Fahrwerk, Teleskoplader Chassis, telescopic loader
-
2525
-
Auffangtisch Receiving Tray
-
2626
-
Aufnahme- und Klemmvorrichtung Receiving and clamping device
-
2727
-
Rebenbahn vines train
-
2828
-
Umlenkeinrichtung deflecting
-
2929
-
erster liegender Bandpflücker first lying tape picker
-
3030
-
zweiter liegender Bandpflücker second lying tape picker
-
3131
-
Klemm- und Zuführwalzen Clamping and feeding rollers
-
3232
-
Häcksler, Scheibenradhäcksler Chipper, disc wheel chopper
-
3333
-
Auffangband collection belt
-
3434
-
Transportband conveyor belt
-
3535
-
Einschwenkbereich Einschwenkbereich
-
3636
-
Zuführbereich feeding
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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DE 1026114 A [0005] DE 1026114 A [0005]
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DE 1154971 B [0006] DE 1154971 B [0006]
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DE 1758412 U [0006] DE 1758412 U [0006]