DE102013108893A1 - Staubsaugerdüse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse (1) mit einem an eine Saugquelle anschließbaren Saugkanal und mit einer Gleitsohle (3), die einen durch mindestens eine Saugöffnung (7) mit dem Saugkanal strömungsmäßig verbundenen Saugmund (6) aufweist. Der Saugmund (6) erstreckt sich entlang einer vorderen Kante (4) der Gleitsohle (3) und weist einen mittleren Saugmundabschnitt (A) auf, der von geraden und parallel zu der vorderen Kante (4) der Gleitsohle (3) ausgerichteten Saugmundkanten (8, 9) begrenzt ist. Erfindungsgemäß grenzt an beiden Enden des mittleren Saugmundabschnittes (A) jeweils ein zweiter Saugmundabschnitt (B) an, der näher an die vordere Kante (4) der Gleitsohle (3) heranreicht als der mittlere Saugmundabschnitt (A). An die zweiten Saugmundabschnitte (B) schließen Saugmundendabschnitte (C) zur Randabsaugung an. Erfindungsgemäß ist die zwischen den Saugmundkanten (8, 9) gemessene Breite des Saugmundes (6) in allen Saugmundabschnitten (A, B, C) konstant.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerdüse mit einem an eine Saugquelle anschließbaren Saugkanal und mit einer Gleitsohle, die einen durch mindestens eine Saugöffnung mit dem Saugkanal strömungsmäßig verbundenen Saugmund aufweist. Der Saugmund erstreckt sich entlang einer vorderen Kante der Gleitsohle und weist einen mittleren Saugmundabschnitt auf, der von geraden und parallel zur der vorderen Kante der Gleitsohle ausgerichteten Saugmundkanten begrenzt ist.
  • Für die Saugeigenschaften der Staubsaugerdüse ist die geometrische Ausgestaltung des Saugmundes von großer Bedeutung. Dabei wurde in der Vergangenheit vor allem darauf Wert gelegt, dass der Saugmund in allen Bereichen eine etwa gleiche Saugkraft entwickelt. Dazu nimmt die Breite des Saugmundes in vielen Ausgestaltungen mit zunehmendem Abstand von der Saugöffnung ab und verjüngt sich zu den Enden hin. Andere Ausgestaltungen vernachlässigen die Form des Saugmundes vollständig und bilden diesen lediglich als rechteckigen Schlitz aus.
  • Den bekannten Ausgestaltungen ist gemein, dass sie ein relativ hohes Störpotential durch Strömungsgeräusche haben. Gerade bei hochwertigen Haushaltsstaubsaugern ist es jedoch wünschenswert, das durch die Luftführung bedingte Strömungsgeräusch soweit es geht zu minimieren.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Staubsaugerbodendüse anzugeben, welche sich bei unvermindert guten Saugeigenschaften durch ein geringes Strömungsgeräusch des angesaugten Luftstromes auszeichnet.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Staubsaugerdüse nach Anspruch 1.
  • Der Saugmund der erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse weist einen mittleren Saugmundabschnitt auf, der von geraden und parallel zu der vorderen Kante der Gleitsohle ausgerichteten Saugmundkante begrenzt ist. An beiden Seiten des mittleren Saugmundabschnittes grenzt ein zweiter Saugmundabschnitt an, der näher an die vordere Kante der Gleitsohle heranreicht als der mittlere Saugmundabschnitt. An die zweiten Saugmundabschnitte schließen Saugmundendabschnitte zur Randabsaugung an. Erfindungsgemäß ist die zwischen den Saugmundkanten gemessene Breite des Saugmundes in allen Saugmundabschnitten konstant. Durch diese konstante Breite ist die Öffnungsfläche des Saugmundes identisch mit einem rechteckigen Saugmund derselben Länge und Breite. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung mit nach vorne versetzten zweiten Saugmundabschnitten ergibt sich überraschend eine signifikante Reduzierung des Strömungsgeräusches.
  • Die Saugmundkanten der Saugmundendabschnitte können mit einem stetigen Verlauf an die Saugmundkanten der zweiten Saugmundabschnitte B anschließen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Saugmundendabschnitte C parallel zur vorderen Kante der Gleitsohle ausgerichtet und fluchten im Wesentlichen mit dem mittleren Saugmundabschnitt. Folglich resultiert ein Saugmundkanal, der einen mehrfach gekröpften Verlauf aufweist, wobei der Saugmund in allen Abschnitten jeweils eine konstante Breite aufweist.
  • Die Saugöffnung mündet zweckmäßig in den mittleren Saugmundabschnitt. Eine bezogen auf die Länge des Saugmundes asymmetrische Anordnung der Saugöffnung soll aber ebenso von der Erfindung umfasst sein wie eine Anordnung mit einer Mehrzahl von Saugöffnungen, die beispielsweise in die zweiten Saugmundabschnitte B einmünden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse weist der zweite Saugmundabschnitt B einen geraden Abschnitt auf, der sich parallel zur vorderen Kante der Gleitsohle erstreckt, so dass der Saugmund in diesem Bereich nach vorne gekröpft ist. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch eine besonders gute Reduzierung der Strömungsgeräusche aus.
  • Gemäß einer weiteren, ebenfalls vorteilhaften Ausführung der Erfindung weist der zweite Saugmundabschnitt B einen bogenförmig gekrümmten Verlauf auf. Bei dieser Ausführung ist der zweite Saugmundabschnitt zwischen seinen Enden, an denen er an den mittleren Saugmundabschnitt bzw. den Saugmundendabschnitt angrenzt, bogenförmig gekrümmt. Auch durch diese Modifikation kann das Strömungsgeräusch der Staubsaugerdüse messbar verringert werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Saugmund symmetrisch um den mittleren Saugmundabschnitt ausgeführt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Staubsaugerdüse ein Gehäuse, an dem die Gleitsohle beweglich gelagert ist. Durch die Beweglichkeit kann sich der Abstand vom Saugmund zum Boden einstellen. Abgesehen von einer verbesserten Saugwirkung werden durch die begrenzte und definierte Luftströmung sowie eine Dämpfung durch den Bodenbelag optimale Bedingungen für die angestrebte Reduzierung des Geräuschpegels bereitgestellt.
  • Besonders bevorzugt ist die Gleitsohle schwenkbeweglich im Gehäuse angeordnet. Mit einer solchen Schwenkbeweglichkeit lassen sich insbesondere Verkippungen durch einseitiges Einsinken der Staubsaugerdüse – etwa an Tragrollen – sicher ausgleichen.
  • Die Erfindung soll anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen schematisch:
  • 1 die Unteransicht einer konventionellen Staubsaugerdüse aus dem Stand der Technik,
  • 2 die Unteransicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse mit verkröpften Saugmundabschnitten und
  • 3 die Unteransicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse mit bogenförmig gekrümmten Saugmundabschnitten.
  • Die 1 zeigt die Unteransicht einer konventionellen Staubsaugerdüse 1, welche den nächstliegenden Stand der Technik bildet. Diese weist einen Saugkanal auf, welcher über einen Anschlussstutzen 2 an eine Saugquelle anschließbar ist. Weiterhin weist die Staubsaugerdüse 1 eine rechteckförmige Gleitsohle 3 auf, die in Arbeitsrichtung x von einem vorderen Rand 4 und einem hinteren Rand 5 begrenzt ist. In die Gleitsohle 3 ist ein Saugmund 6 eingeformt, der durch eine Saugöffnung 7 mit dem Saugkanal verbunden ist. Der Saugmund 6 erstreckt sich über die quer zur Arbeitsrichtung x gemessene Länge l der Gleitsohle 3 und ist von einer vorderen Saugmundkante 8 und hinteren Saugmundkante 9 begrenzt. Bei der in 1 dargestellten Ausgestaltung sind die beiden Saugmundkanten 8 und 9 über die gesamte Länge l des Saugmundes 6 gerade und parallel ausgebildet. Dabei ist die zwischen den Saugmundkanten gemessene Breite b des Saugmundes 6 über die gesamte Länge l des Saugmundes 6 konstant. Davon unbenommen sind Abrundungen in den Endbereichen des Saugmundes 6.
  • Einer vergleichenden Betrachtung entnimmt man, dass die in 2 dargestellte Saugmundgestaltung einer erfindungsgemäßen Staubsaugerdüse mehrere unterschiedlich gestaltete Abschnitte aufweist. Die Saugöffnung 7 mündet in einen mittleren Abschnitt A, der von geraden und parallel zur vorderen Kante 4 der Gleitsohle 3 ausgerichteten Saugmundkanten 8, 9 begrenzt ist. An beiden Enden des mittleren Saugmundabschnittes A grenzt jeweils ein zweiter Saugmundabschnitt B an, der näher an die vordere Kante 4 der Gleitsohle heranreicht als der mittlere Saugmundabschnitt A. An die zweiten Saugmundabschnitte B grenzen Saugmundendabschnitte C zur Randabsaugung an, die ebenfalls parallel zur vorderen Kante 4 der Gleitsohle 3 ausgerichtet sind und im Wesentlichen mit dem mittleren Saugmundabschnitt A fluchten. Bei Geräuschmessungen, die unter gleichen Versuchsbedingungen an den Saugmundgestaltungen der 1 und 2 durchgeführt wurden, konnte eine Reduzierung der Strömungsgeräusche durch die erfindungsgemäße Saugmundgestaltung um durchschnittlich 1,5 dB (A) festgestellt werden.
  • In 2 weisen die Saugmundabschnitte B jeweils einen geraden Abschnitt auf, der zu dem mittleren Saugmundabschnitt A parallel versetzt ist, so dass der Saugmund 6 einen gekröpften Verlauf hat. Die Ausgestaltung nach 3 unterscheidet sich hiervon dadurch, dass die zweiten Abschnitte B jeweils einen bogenförmig gekrümmten Verlauf aufweisen. Die bogenförmige Krümmung kann kreisbogenförmig, parabelförmig oder auch durch ein Polynom höherer Ordnung beschreibbar sein.
  • Die in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsvarianten zeigen einen symmetrisch um den mittleren Saugmundabschnitt A ausgebildeten Saugmund 6. Die Saugmundkanten 8, 9 des Saugmundes sind in den Ausführungsbeispielen durchgängig ausgebildet und erstrecken sich über die quer zur Arbeitsrichtung x gemessene Länge l der Gleitsohle. Im Bereich von Fadenhebern können die Saugmundkanten jedoch auch abgesetzt sein, um die Aufnahme von Flusen oder Fasern zu verbessern.
  • Bei allen drei dargestellten Staubsaugerdüsen 1 ist die Gleitsohle schwenkbeweglich an dem Gehäuse 10 der Staubsaugerdüse 1 gelagert.

Claims (8)

  1. Staubsaugerdüse mit einem an eine Saugquelle anschließbaren Saugkanal und mit einer Gleitsohle (3), die einen durch mindestens eine Saugöffnung (7) mit dem Saugkanal strömungsmäßig verbundenen Saugmund (6) aufweist, wobei der Saugmund (6) sich entlang einer vorderen Kante (4) der Gleitsohle (3) erstreckt und einen mittleren Saugmundabschnitt (A) aufweist, der von geraden und parallel zu der vorderen Kante (4) der Gleitsohle (3) ausgerichteten Saugmundkanten (8, 9) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des mittleren Saugmundabschnittes (A) jeweils ein zweiter Saugmundabschnitt (B) angrenzt, der näher an die vordere Kante (4) der Gleitsohle (3) heranreicht als der mittlere Saugmundabschnitt (A), dass an die zweiten Saugmundabschnitte (B) Saugmundendabschnitte (C) zur Randabsaugung anschließen und dass die zwischen den Saugmundkanten (8, 9) gemessene Breite des Saugmundes (6) in allen Saugmundabschnitten (A, B, C) konstant ist.
  2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugmundendabschnitte (C) parallel zur vorderen Kante (4) der Gleitsohle (3) ausgerichtet sind und im Wesentlichen mit dem mittleren Saugmundabschnitt (A) fluchten.
  3. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugöffnung (7) in den mittleren Saugmundabschnitt (A) mündet.
  4. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Saugmundabschnitt (B) einen geraden Abschnitt aufweist, der sich parallel zur vorderen Kante (4) der Gleitsohle (3) erstreckt.
  5. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Saugmundabschnitt (B) einen bogenförmig gekrümmten Verlauf aufweist.
  6. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugmund (6) symmetrisch um den mittleren Saugmundabschnitt (A) ausgeführt ist.
  7. Staubsaugerdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubsaugerdüse (1) ein Gehäuse (10) umfasst, in dem die Gleitsohle (3) beweglich gelagert ist.
  8. Staubsaugerdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitsohle (3) schwenkbeweglich im Gehäuse (10) angeordnet ist.
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