DE102013107406A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Gehäuses und/oder eines Schwungringes eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers mit Silikonöl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Gehäuses und/oder eines Schwungringes eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers mit Silikonöl Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Befüllen eines Gehäuses (6) und/oder eines Schwungringes (10) eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers mit Silikonöl, ist so ausgebildet, dass in dafür vorgesehene Kammern, Rillen (9) oder dergleichen eines Gehäuses (6) und/oder eines Schwungringes (10) des offenen Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers vorzugsweise das gesamte oder aber der größte Teil des Silikonöls durch eine Zuführöffnung (5) einer Fülleinrichtung eingebracht und dabei zum Ende des Füllvorganges durch Druckluft aus der Zuführöffnung der Füllvorrichtung ausgeblasen wird und gegebenenfalls nach dem Schließen des Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers durch Verschweißen eine Restmenge in an sich bekannter Weise durch ein Füllloch eingebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen eines Gehäuses und/oder eines Schwungringes eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers mit Silikonöl. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Befüllung eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers mit Silkonöl sind zwei grundsätzliche Methoden bekannt.
  • Am häufigsten wird ein Viskositätsdrehschwingungsdämpfer oder -tilger heutzutage im fertig montierten und verschlossenen Zustand gefüllt. Dabei befinden sich ein oder zwei Fülllöcher im Dämpfer. Ist nur ein Füllloch vorhanden, wird der Dämpfer evakuiert oder teilevakuiert, um dann das Silikonöl in den Dämpfer zu pressen. Bei zwei Fülllöchern entfällt das Evakuieren, da dann die im Dämpfer befindliche Luft durch das zweite Loch austreten kann, verbunden mit der Gefahr, dass auch Silikonöl austritt. Außerdem sind im letzteren Falle hinterher zwei Löcher zu verschließen.
  • Der Nachteil der beiden geschilderten Methoden liegt darin, dass aufgrund immer engerer Spalte im Dämpfer und höherer Viskositäten des Silikonöls der Füllvorgang extrem lange (bis zu 15 Minuten und mehr) dauern kann, was mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist, da zum Einhalten der Taktzeit mehrere Füllanlagen in Parallel-Anordnung benötigt werden.
  • Es ist auch das sogenannte offene Füllen bekannt, also das Füllen des unverschlossenen Dämpfers, wurde bislang jedoch in erster Linie für niedrige Viskositäten verwendet. Außerdem ist bisher die offene Befüllung in erster Linie für Dämpfer eingesetzt worden, bei denen der Deckel verschraubt wurde, da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich ein Silikonölfaden bildet, der die Kontaktstelle Deckel/Gehäuse mit Silikonöl verunreinigt, so dass über diese Verunreinigung eine prozesssichere Verschweißung von Deckel und Gehäuse nicht garantiert werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, welches die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und gleichzeitig die Vorteile der geschilderten Verfahren aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dafür vorgesehene Kammern, Rillen oder dergleichen eines Gehäuses und/oder eines Schwungringes des offenen Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers vorzugsweise das gesamte oder aber der größte Teil des Silikonöls durch eine Zuführöffnung einer Fülleinrichtung eingebracht und dabei zum Ende des Füllvorganges durch Druckluft aus der Zuführöffnung der Füllvorrichtung ausgeblasen wird und gegebenenfalls nach dem Schließen des Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers durch Verschweißen eine Restmenge in an sich bekannter Weise durch ein Füllloch eingebracht wird.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass durch das Ausblasen des Silikonöls aus der Füllvorrichtung eine Verunreinigung von Kontaktflächen sicher vermieden wird, da sich durch den ruckartigen Vorgang kein Silikonölfaden bilden kann, so dass trotz der zunächst offenen Befüllung eine prozesssichere Verschweißung von Gehäuse und Deckel eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers gewährleistet ist. Falls erforderlich, kann eine gewisse Menge Silikonöl nach dem Verschließen des Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers durch Verschweißen noch durch mindestens eine Füllöffnung eingebracht werden, wobei die hierfür benötigte Füllzeit relativ kurz ist, so dass entsprechend kurze Taktzeiten eingehalten werden können.
  • Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird ein Mehrwege-Hahn, vorzugsweise ein Dreiwege-Kugelhahn vorgeschlagen, dessen Auslassöffnung wahlweise an die Auslaufseite eines Vorratsbehälters für Silikonöl bzw. an die Ausblasöffnung einer Druckluftquelle anschließbar ist.
  • Hierdurch kann sichergestellt werden, dass nach dem Einfüllen einer vorbestimmten Menge an Silikonöl die Zufuhrseite zum Vorrätsbehälter sicher abgeschlossen und ein Anschluss an einen Druckluftbehälter hergestellt werden kann, der die noch in den Kanälen des Mehrwege-Hahnes befindliche Silikonölmenge sicher aus diesen Kanälen ausbläst, so dass eine Verschmutzung der Kontaktflächen zwischen Gehäuse und Deckel eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers sicher vermieden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Folgenden noch einmal näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befüllen eines Gehäuses eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers mit Silikonöl
  • 2 einen Schwungring eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers, der gegebenenfalls mittels einer Vorrichtung nach 1 befüllbar ist
  • 3 eine von 1 abweichende Schaltstellung eines Mehrwege-Hahnes in Form eines Dreiwege-Kugelhahnes
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Dosierbehälter bezeichnet, in den eine vorbestimmte Menge an Silikonöl einfüllbar ist. Dieser Vorratsbehälter kann mit einem Kolben 2 versehen sein, der das Silikonöl über eine Zuleitung 3 in einen Mehrwege-Hahn 4, vorzugsweise einen Dreiwege-Kugelhahn, fördert. In der in 1 gezeigten Schaltposition kann das Silikonöl durch die Auslassöffnung 5 in ein Gehäuse 6 eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers eingefüllt werden. Dabei ruht das Gehäuse 6 auf einem Drehteller 7, der während des Füllvorganges in Rotation versetzt werden kann, wie durch den Pfeil A in 1 dargestellt.
  • Nachdem eine vorbestimmte, portionierte Menge an Silikonöl in das Gehäuse 6 eingebracht ist, wird durch Betätigung des Mehrwege-Hahnes 4 dessen Auslassöffnung 5 mit einer Druckluftleitung 8 in Kontakt gebracht, wobei durch die Druckluftleitung 8 von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Druckluftbehälter oder einer Pumpe oder dergleichen die noch im Übergangsbereich 4a des Mehrwege-Hahnes 4 befindliche Menge an Silikonöl ausgeblasen werden kann.
  • Bei entsprechend hohem Druck in der Druckluftleitung 8 kann auf jeden Fall sichergestellt sein, dass sich keine Silikonölfäden bilden können, welche Kontaktflächen zwischen Gehäuse und Deckel eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers verunreinigen. Somit ist eine Verschweißung der beiden Komponenten ohne Probleme möglich.
  • Die Höhe des pneumatischen Drucks, die für einen sauberen Silikonölfadenabriss notwendig ist, hängt von der Viskosität des Silikonöls ab.
  • 2 macht deutlich, dass Silikonöl auch in Rillen 9 eines Schwungringes 10 eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers eingebracht werden kann. Auch hier ruht während des Füllvorganges der Schwungring 10 auf einem in Rotation versetzbaren Drehteller 7.
  • Alternativ hierzu ist es auch denkbar, das Gehäuse 6 oder den Schwungring 10 während des Füllvorganges ortsfest zu belassen und durch geeignete Maßnahmen den Mehrwege-Hahn 4 so zu bewegen, dass dessen Auslauföffnung 5 dem Verlauf der Rillen 9 oder der Kammern des Gehäuses 6 folgt, in welche Silikonöl eingeführt werden soll.
  • Auf die vorstehend beschriebene Art und Weise wird bevorzugt die größte Menge, die für die Befüllung eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers benötigt wird, vor dem Verschließen des Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers in diesen eingebracht.
  • Eventuell noch erforderliche Restmengen können dann über eine oder zwei Einfüllöffnungen auf bekannte Art und Weise relativ kurzzeitig eingebracht werden, wonach dann die entsprechenden Öffnungen zu verschließen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dosierbehälter
    2
    Kolben
    3
    Zuleitung
    4
    Mehrwege-Hahn
    4a
    Übergangsbereich
    5
    Auslassöffnung
    6
    Gehäuse
    7
    Drehteller
    8
    Druckluftleitung
    9
    Rille
    10
    Schwungring

Claims (5)

  1. Verfahren zum Befüllen eines Gehäuses (6) und/oder eines Schwungringes (10) eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers mit Silikonöl, dadurch gekennzeichnet, dass in dafür vorgesehene Kammern, Rillen (9) oder dergleichen eines Gehäuses (6) und/oder eines Schwungringes (10) des offenen Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers vorzugsweise das gesamte oder aber der größte Teil des Silikonöls durch eine Zuführöffnung (5) einer Fülleinrichtung eingebracht und dabei zum Ende des Füllvorganges durch Druckluft aus der Zuführöffnung der Füllvorrichtung ausgeblasen wird und gegebenenfalls nach dem Schließen des Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers durch Verschweißen eine Restmenge in an sich bekannter Weise durch ein Füllloch eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft zum Ausblasen einer Restmenge an Silikonöl aus der Füllvorrichtung einem Druckluftbehälter entnommen oder durch eine Pumpe, einen Kompressor oder dergleichen bedarfsweise erzeugt wird.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mehrwege-Hahn (4), der einerseits über eine Zuleitung (3) an einen Silikonöl aufnehmenden Dosierbehälter (1) und andererseits über eine Druckluftleitung (8) an einen Druckluftbehälter, eine Pumpe, einen Kompressor oder dergleichen anschließbar ist, wobei die Auslassöffnung (5) des Mehrwege-Hahnes (4) oberhalb eines zu befüllenden Gehäuses (6) oder eines Schwungringes (10) eines Viskositätsdrehschwingungsdämpfers oder -tilgers angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrwege-Hahn (4) ein Dreiwege-Kugelhahn ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Mehrwege-Hahnes (4) ein um eine lotrechte Achse rotativ antreibbarer Drehteller (7) zur Aufnahme eines zu befüllenden Gehäuses (6) oder Schwungringes (10) angeordnet ist.
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CN112744365A (zh) * 2021-02-25 2021-05-04 北京精密机电控制设备研究所 一种飞行器起落架系统减摆器阻尼特性一致性保障方法

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