DE102013107290A1 - Fahrzeugluftreifen und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen (1), aufweisend einen elektrisch leitfähigen Oberbau (7) mit Gürtel-Laufstreifenpaket, eine sich von den Wulstbereichen (5) über die Seitenbereiche (4) zum Oberbau erstreckende Karkasse (3) sowie in jedem der beiden Seitenbereiche (4) einen axial außen in Bezug auf die Karkasse (3) angeordneten in Umfangsrichtung U verlaufenden Seitenstreifen (11), wobei mindestens ein Seitenstreifen (11) aus einer oder mehreren elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung(en) gebildet ist, wobei der Seitenstreifen (11) einen Einschnitt (14) enthaltend elektrisch leitfähiges Material (15) aufweist und wobei das elektrisch leitfähige Material (15) einen elektrisch leitfähigen Bereich des Oberbaus (7) sowie einen elektrisch leitfähigen Bereich des Wulstes kontaktiert und diese elektrisch leitfähig miteinander verbindet, wobei der Einschnitt (14) den Seitenstreifen (11) quer zur Umfangsrichtung U des Fahrzeugluftreifens (1) durchteilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen, aufweisend einen elektrisch leitfähigen Oberbau mit Gürtel-Laufstreifenpaket, eine sich von den Wulstbereichen über die Seitenbereiche zum Oberbau erstreckende Karkasse sowie in jedem der beiden Seitenbereiche einen axial außen in Bezug auf die Karkasse angeordneten in Umfangsrichtung U verlaufenden Seitenstreifen, wobei mindestens ein Seitenstreifen aus einer oder mehreren elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung(en) gebildet ist, wobei der Seitenstreifen einen Einschnitt enthaltend elektrisch leitfähiges Material aufweist und wobei das elektrisch leitfähige Material einen elektrisch leitfähigen Bereich des Oberbaus sowie einen elektrisch leitfähigen Bereich des Wulstes kontaktiert und diese elektrisch leitfähig miteinander verbindet.
  • Fahrzeuge können sich während des Fahrbetriebes elektrisch aufladen. Um Entladungsvorgänge zu vermeiden, ist für eine ausreichende Ableitung der elektrostatischen Ladungen Sorge zu tragen. Um die elektrostatische Ladung ableiten zu können, sind Reifenbauteile elektrisch leitfähig gestaltet, so dass ein elektrisch leitfähiger Pfad von der Kontaktfläche des Fahrzeugluftreifens zur Fahrbahn bis zum Kontaktbereich des Fahrzeugluftreifens zur Reifenfelge vorliegt. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung elektrisch leitfähiger Kautschukmischungen erfolgen. Elektrisch leitfähig bedeutet, dass der Reifen einen elektrischen Widerstand von höchstens 1 × 108 Ω aufweist.
  • Nun geht die Entwicklung dahin, den Rollwiderstand des Reifens zu reduzieren. Ein Ansatz, den Rollwiderstand zu reduzieren, ist der Einsatz rollwiderstandsarmer Kautschukmischungen. Die Hysterese dieser rollwiderstandsarmen Kautschukmischungen lässt sich vor allem durch den Einsatz niedriger aktiver Füllstoffe, geringerer Mengen an Füllstoff oder durch den Austausch von Ruß durch Silika verringern. Der Einsatz dieser rollwiderstandsarmen Kautschukmischungen führt jedoch zu einer Erhöhung des elektrischen Widerstandes dieser Kautschukmischungen, so dass die elektrische Leitfähigkeit sinkt. Der geforderte elektrische Widerstand des Gesamtreifens von höchstens 1 × 108 Ω zur Ableitung der elektrostatischen Ladung kann nicht sichergestellt werden.
  • Oftmals werden zur Abhilfe sogenannte leitfähige Ruße in geringsten Konzentrationen verwendet. Diese haben allerdings eine verstärkende/versteifende Wirkung und wirken sich auch negativ auf das Hystereseverhalten und somit negativ auf den Rollwiderstand aus. Zudem ist eine solche Maßnahme basierend auf leitfähigen Rußen teuer. Die Entwicklung geht somit dahin, den Einsatz an elektrisch leitfähiger Kautschukmischung im Fahrzeugluftreifen zu reduzieren.
  • Aus der EP 2487052 A1 ist ein Fahrzeugluftreifen sowie ein Verfahren der eingangsgenannten Art bekannt. Der Seitenstreifen aus einer elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung weist an seiner radial äußeren Oberfläche einen Einschnitt auf. Der Fahrzeugluftreifen enthält als zusätzliches Bauteil ein Band aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung, welches den Oberbau und den Wulst elektrisch leitfähig miteinander verbindet. Im Bereich des Seitenstreifens verläuft das Band innerhalb des Einschnitts. Die Abmessung des Bandes beträgt in axialer Richtung 0,1 mm bis 0,7 mm und ist geringer als die Abmessung in Umfangsrichtung. Der Einschnitt weist weiter in axialer Richtung eine Rille auf, die ebenfalls von dem Band ausgekleidet ist. Diese Rille soll einen Schutz des elektrisch leitfähigen Pfades durch Beschädigung der Reifenaußenfläche darstellen. Allerdings ist auch innerhalb der Rille die Abmessung des Bandes in radialer Richtung nicht erhöht, so dass der elektrisch leitfähige Pfad durch Beschädigung der Reifenaußenfläche, die in die Rille hineinreicht, leicht unterbrochen werden kann. Zudem weist der Fahrzeugluftreifen entlang der Rille eine Vertiefung auf, wodurch ein negativer optischer Eindruck beim Betrachter entsteht.
  • Weiter offenbart die EP 2487052 A1 ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Fahrzeugluftreifens. Hierbei wird auf den unvulkanisierten Seitenstreifen als zusätzliches Bauteil des Fahrzeugluftreifens ein Band aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung aufgebracht. In der Vulkanisierform wird dieses Band durch den äußeren Druck in den Seitenstreifen eingedrückt. Die Innenfläche der Vulkanisierform weist zudem eine dünne Erhebung auf, welche das Band noch weiter in den Seitenstreifen drückt und somit die dünne Rille formt. Dieses Herstellungsverfahren ist aufwändig, da beim Einlegen des Reifenrohlings in die Vulkanisierform die Position des Bandes auf dem Reifenrohling mit der Position der Erhebung der Vulkanisierform übereinstimmen muss. Dies steigert den Aufwand und die Fehleranfälligkeit des Herstellungsprozesses.
  • Die Entwicklung geht dahin, die elektrische Leitfähigkeit des Fahrzeugluftreifens zuverlässig sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugluftreifen bereitzustellen, der mit einfachen Maßnahmen die elektrische Leitfähigkeit des Fahrzeugluftreifens zuverlässiger gewährleistet. Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mittels dessen ein solcher Fahrzeugluftreifen auf einfache Art und Weise hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe in Bezug auf den Fahrzeugluftreifen erfindungsgemäß dadurch, indem der Einschnitt den Seitenstreifen quer zur Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens durchteilt.
  • Wesentlich ist hierbei, dass sich der Einschnitt und im Wesentlichen auch das darin enthaltene elektrisch leitfähige Material somit nicht nur über die gesamte radiale sondern auch über die gesamte axiale Ausdehnung des Seitenstreifens erstreckt. Der Seitenstreifen dient als axial äußeres Bauteil des Fahrzeugluftreifens im Seitenbereich als Schutz gegen Beschädigung der axial innen liegenden Bauteile und ist somit in seiner axialen Ausdehnungen den Beanspruchungen durch Beschädigung angepasst. Somit ist auch der innerhalb des Einschnittes geschaffene elektrisch leitfähige Pfad robust gegenüber Beschädigungen der Reifenaußenoberfläche und die elektrische Leitfähigkeit des Fahrzeugluftreifens auf einfache Weise zuverlässiger gewährleistet.
  • Das elektrisch leitfähige Material des Einschnitts kontaktiert elektrisch leitfähig einen elektrisch leitfähigen Bereich des Oberbaus sowie einen elektrisch leitfähigen Bereich des Wulstes und verbindet diese elektrisch leitfähig. Der elektrisch leitfähige Bereich des Oberbaus ist elektrisch leitfähig mit einer Kontaktfläche des Fahrzeugluftreifens zur Fahrbahnoberfläche verbunden bzw. ist Teil dieser Kontaktfläche. Der elektrisch leitfähige Bereich des Wulstes, insbesondere eine elektrisch leitfähige Wulstsohle, stellt eine elektrisch leitfähige Verbindung zu einer Kontaktfläche des Fahrzeugluftreifens zur Felge her und/oder ist Teil dieser Kontaktfläche. Der Fahrzeugluftreifen weist somit einen elektrisch leitfähigen Pfad von seiner Kontaktfläche zur Fahrbahnoberfläche bis zur Kontaktfläche zur Felge auf und die elektrische Leitfähigkeit des Fahrzeugluftreifens ist durch eine einfache Maßnahme zuverlässig gewährleistet.
  • Der Seitenstreifen weist in Umfangsrichtung einen Bereich aus einer elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung sowie im Einschnitt elektrisch leitfähiges Material auf. Durch diese einfache Maßnahme weist der Fahrzeugluftreifen kein zusätzliches Bauteil auf.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, wenn das elektrisch leitfähige Material einen spezifischen elektrischen Widerstand von höchstens 1 × 108 Ω·cm und die elektrisch nicht leitfähige Kautschukmischung einen spezifischen elektrischen Widerstand von mehr als 1 × 108 Ω·cm aufweist. Der geforderte elektrische Widerstand des Gesamtreifens von höchstens 1 × 108 Ω zur Ableitung der elektrostatischen Ladung kann somit sichergestellt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das elektrisch leitfähige Material den Einschnitt ausfüllt und mit der axial äußeren Oberfläche des Seitenstreifens bündig abschließt. So bleibt die Form des Seitenstreifens unverändert. Auch die Form des Fahrzeugluftreifens und somit der optische Eindruck, den diese Form bei einem Betrachter auslöst, bleibt unverändert.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Seitenstreifen im Kontaktbereich zum Felgenhorn eine Verdickung aufweist. Hierdurch ist die Kontaktfläche zwischen elektrisch leitfähigem Material und Felgenhorn vergrößert. Ein solcher Fahrzeugluftreifen weist eine zuverlässige elektrisch leitfähige Verbindung zwischen dem elektrisch leitfähigem Material des Seitenstreifens und der Felge auf.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das elektrisch leitfähige Material eine elektrisch leitfähige Kautschukmischung ist. Hierdurch kann der Fahrzeugluftreifen insbesondere in Bezug auf die Vulkanisation auf einfache Weise gefertigt werden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Einschnitt, gemessen senkrecht zu seiner Längserstreckung, in Umfangsrichtung eine mittlere Breite B von 0,3 mm bis 3 mm, insbesondere von 0,5 mm bis 2,5 mm, insbesondere von 0,8 mm bis 1,6 mm, aufweist. Ein Einschnitt enthaltend elektrisch leitfähiges Material dieser Breite gewährleistet zuverlässiger die elektrische Leitfähigkeit des Fahrzeugluftreifens bei gleichzeitig geringem Einsatz an elektrisch leitfähigem Material.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Einschnitt in radialer Richtung geradlinig verläuft. Hierdurch ist die elektrische Leitfähigkeit des Fahrzeugluftreifens bei minimalem elektrisch leitfähigem Pfad und somit geringem Einsatz an elektrisch leitfähigem Material sichergestellt.
  • Vorteilhaft ist auch ein Einschnitt, der in nicht-radialer Richtung geradlinig verläuft oder der nicht geradlinig ausgebildet ist. Er kann eine Wellen- oder Zick-zack-Form aufweisen. Vorteilhaft ist es auch, wenn der Einschnitt einen rechteckigen, trapezförmigen oder rautenförmigen Querschnitt aufweist. Hierdurch ist die Kontaktfläche zwischen elektrisch leitfähigem Material und elektrisch nicht leitfähigem Kautschuk zur Verbesserung der Haftung der unterschiedlichen Materialien optimiert.
  • Zur Erzeugung eines gewollten optischen Eindruckes bei einem Betrachter weist das eingebrachte elektrisch leitfähige Material eine zur Farbe der elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung des übrigen Seitenstreifens unterschiedliche Farbe auf.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Seitenstreifen mindestens zwei Einschnitte, insbesondere 3 bis 8 Einschnitte, insbesondere 4 bis 6 Einschnitte, aufweist. Hierdurch werden mehrere elektrisch leitfähige Pfade zur Verfügung gestellt. Die elektrische Leitfähigkeit eines solchen Fahrzeugluftreifens ist erhöht und zuverlässiger sichergestellt. Vorteilhaft ist es, wenn die Einschnitte in etwa äquidistant über den Umfang des Fahrzeugluftreifens verteilt sind. Vorteilhaft ist weiter ein Fahrzeugluftreifen, dessen beide Seitenwände einen Einschnitt enthaltend elektrisch leitfähiges Material aufweisen. Hierdurch ist eine gleichmäßige und effiziente Ableitung der elektrostatischen Ladung gewährleistet. Zudem kann die Produktion beider Seitenstreifen in einem Prozessstrang erfolgen.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele umfassen Fahrzeugluftreifen, bei denen das radial äußere Ende des Seitenstreifes unterhalb oder oberhalb des Laufstreifens angeordnet ist. Es handelt sich dabei vorzugsweise um PKW-Reifen oder Nutzfahrzeugreifen.
  • Ein besonders geeignetes Verfahren zur Herstellung eines solchen Fahrzeugluftreifens umfasst folgende Schritte:
    • a) Herstellen des Seitenstreifenpakets aus einer oder mehreren Kautschukmischung(en),
    • b) Durchschneiden des Seitenstreifenpakets quer zu seiner Längserstreckung,
    • c) Anbringen bzw. Anheften von elektrisch leitfähigem Material an der entstandenen Schnittfläche zumindest einer der Seitenstreifenpaketteile,
    • d) Zusammenfügen der Seitenstreifenpaketteile.
  • Die Erfindung gestattet es daher, auf eine sehr einfache Weise einen Einschnitt enthaltend elektrisch leitfähiges Material in einen Seitenstreifen einzubringen.
  • Bedeutend ist hierbei, dass sich das eingebrachte elektrisch leitfähige Material über die gesamte Querausdehnung des Seitenstreifens erstreckt. Hierdurch ist am fertigen Fahrzeugluftreifen ein elektrisch leitfähiger Pfad zur Verfügung gestellt, der robust ist gegenüber Beschädigungen der Reifenaußenoberfläche.
  • Vorteilhaft ist, dass nur die Herstellung des Seitenstreifenpakets durch eine einfache Maßnahme verändert wird. Alle weiteren Herstellungsschritte, insbesondere die Konfektionierung des Fahrzeugluftreifens sowie dessen konstruktiver Aufbau, sind unverändert.
  • Hierdurch wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, mittels dessen auf einfache Art und Weise ein Fahrzeugluftreifen hergestellt werden kann, dessen elektrische Leitfähigkeit zuverlässiger gewährleistet ist.
  • Das Seitenstreifenpaket umfasst den Seitenstreifen, kann aber auch weitere Komponenten umfassen, die im gleichen Schritt hergestellt werden. Insbesondere können die weiteren Komponenten aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung bestehen. Das Seitenstreifenpaket kann in Schritt a) durch Extrusion oder Kalandrieren hergestellt werden.
  • Das Schneiden und Zusammensetzen in Schritt b) und d) sowie das Anfügen des elektrisch leitfähigen Materials in Schritt c) kann automatisiert erfolgen. Das Seitenstreifenpaket kann auf einem Transportband aufliegen, geschnitten werden, die Schnittstellen mit elektrisch leitfähigem Material belegt werden und die Seitenstreifenteile zusammengefügt werden. Das Zusammensetzen der Seitenstreifenteile kann auch direkt auf einer Bautrommel erfolgen. Durch die Automatisierung kann der Fahrzeugluftreifen auf einfache und effiziente Weise hergestellt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Schritte b) bis d) mehrmals wiederholt werden, insbesondere wenn das Seitenstreifenpaket dabei in etwa in äquidistanten Abständen durchschnitten wird. Hierdurch können auf einfache Art und Weise mehrere Einschnitte in den Seitenstreifen eingebracht werden. Mehrere Einschnitte sowie deren Verteilung über die Länge des Seitenstreifens gewährleistet, dass beim Einsatz eines fertigen Fahrzeugluftreifes am Fahrzeug die elektrostatische Ladung optimal abgeleitet wird. Äquidistante Schnittabstände erleichtern eine automatisierte Fertigung des Fahrzeugluftreifens.
  • Das elektrisch leitfähige Material soll auf rationelle und einfache Weise an der Schnittfläche anbringbar sein. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn das elektrisch leitfähige Material als Streifen aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung zur Verfügung steht und angebracht wird. Der Streifen kann mit einem Haftmittel versehen sein, um eine gute Haftung am Seitenstreifenpaketteil zu unterstützen. Der Einsatz kann vorvernetzt sein. Vorteilhaft ist es, wenn der Einsatz in seiner Abmessung der Schnittfläche angepasst ist.
  • Auf einfache Weise lassen sich auch eine Lösung oder eine Paste aus elektrisch leitfähigem Material aufsprühen oder aufstreichen oder es kann ein Pulver oder Granulat aus elektrisch leitfähigem Material anhaftend an der bzw. die Schnittfläche(n) angebracht, beispielsweise aufgeblasen, werden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn ein Bauteil mit gleichem Querschnitt wie das Seitenstreifenpaket aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung hergestellt wird, ein dünner Streifen vom Bauteil abgeschnitten wird und dieser Streifen bei Schritt c) als das elektrisch leitfähige Material an der Schnittfläche angebracht wird.
  • Hierdurch ist auf einfache Art und Weise elektrisch leitfähiges Material zur Verfügung gestellt, das in seiner Abmessung an die Abmessung der Schnittfläche angepasst ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn vor dem Aufbringen des elektrisch leitfähigen Materials in Schritt c) die entstandenen Seitenstreifenpaketteile auseinander gefahren bzw. auseinander gespreizt werden. Hierdurch kann auf einfache Weise die Schnittfläche für ein Aufbringen des elektrisch leitfähigen Materials zugänglich gemacht werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn vor dem Zusammenfügen zweier Seitenstreifenpaketteile an den Schnittflächen beider Seitenstreifenpaketteile elektrisch leitfähiges Material angebracht bzw. angeheftet wird.
  • Der Schnitt kann mit einem Kreismesser, aber auch mit einem Draht, mit Laser, einem Wasserstrahl und dergleichen durchgeführt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele umfassen Herstellungsverfahren, bei denen das am Reifen radial äußere Ende des Seitenstreifes unterhalb oder oberhalb des Laufstreifens angeordnet ist. Es handelt sich vorzugsweise um ein Herstellungsverfahren für PKW-Reifen oder für Nutzfahrzeugreifen.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Fahrzeugluftreifen, welcher nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Figuren, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen, näher beschrieben. Dabei zeigt die:
  • 1 die rechte Seite eines radialen Teilschnitts durch eine Reifenfelge und einen erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifen
  • 2 und 3 jeweils einen Ausschnitt eines radialen Teilschnitts;
  • 4 einen axiale Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifen;
  • 5 Verfahrensschritte bei der Herstellung eines Seitenstreifens.
  • Die 1 zeigt die rechte Seite eines radialen Teilschnitts durch einen PKW-Fahrzeugluftreifen 1. Die wesentlichen Bauteile, aus welchen sich der dargestellte Fahrzeugluftreifen 1 zusammensetzt, sind eine weitgehend luftundurchlässige Innenschicht 2, eine Karkasse 3, die in herkömmlicher Weise vom Zenitbereich des Fahrzeugluftreifens 1 über die Seitenbereiche 4 bis in die Wulstbereiche 5 reicht und dort durch Umschlingen zugfester Wulstkerne 6 verankert ist, sowie einen Oberbau 7 mit Gürtel-Laufstreifenpaket, welches einen profilierten Laufstreifen 8 und einen zwischen Laufstreifen 8 und Karkasse 3 angeordneten Gürtel 9 aufweist, welcher eine oder mehrere Verstärkungslagen aufweist und in herkömmlicher Weise radial außen mit der Gürtelbandage 10 abgedeckt ist. In den Seitenbereichen 4 weist der Fahrzeugluftreifen 1 einen an der radial äußeren Seite der Karkasse 3 angeordneten Seitenstreifen 11 auf, welcher sich vom Oberbau 7 sowie einer Kontaktfläche 12 des Fahrzeugluftreifens 1 zur Felge 13 erstreckt.
  • Der Seitenstreifen 11 weist einen Einschnitt 14 auf, welcher eine elektrisch leitfähige Kautschukmischung als elektrisch leitfähiges Material 15 enthält. Solche Einschnitte sind in der in 4 gezeigten Seitenansicht eines Fahrzeugluftreifens 1 gezeigt. Der Einschnitt 14 durchteilt den Seitenstreifen 11 quer zur Umfangsrichtung U des Fahrzeugluftreifens. Der Einschnitt 14 erstreckt sich somit über die gesamte radiale und axiale Erstreckung des Seitenstreifens 11. Der Seitenstreifen 11, der Einschnitt 14 sowie das im Einschnitt 14 enthaltene elektrisch leitfähige Material 15 kontaktieren einen elektrisch leitfähigen Bereich des Oberbaus 7, welcher elektrisch leitfähig mit einer Kontaktfläche des Fahrzeugluftreifens 1 zur Fahrbahnoberfläche verbunden ist. Der Seitenstreifen 11, der Einschnitt 14 sowie das im Einschnitt 14 enthaltene elektrisch leitfähige Material 15 kontaktieren eine Kontaktfläche 12 des Fahrzeugluftreifens 1 zur Felge 13 sowie die Wulstsohle 16. Der Seitenstreifen 11 weist dabei im Kontaktbereich zum Felgenhorn 17 eine Verdickung auf. Somit ist ein elektrisch leitfähiger Pfad von der Kontaktfläche zur Fahrbahnoberfläche bis zur Kontaktfläche 12 zur Felge 13 gegeben.
  • Die 2 zeigt einen radial innen liegenden Ausschnitt eines radialen Teilschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels. Der gezeigte Ausschnitt unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, dass sich der Seitenstreifen 11 bis in den Bereich des Wulstbereiches 5 erstreckt, der radial innerhalb der Karkasse 3 die Felge 13 kontaktiert. Ein Einschnitt 14 des Seitenstreifens 11 enthaltend das elektrisch leitfähige Material 15 weist somit im Kontaktbereich 12 zur Felge 13 eine im Vergleich zu 1 größere Kontaktfläche auf.
  • Die 3 zeigt einen weiteren radial innen liegenden Ausschnitt eines radialen Teilschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels. Der gezeigte Ausschnitt unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, dass der Seitenstreifens 11 und damit ein Einschnitt 14 des Seitenstreifens 11 enthaltend elektrisch leitfähiges Material 15 keine direkte Kontaktfläche zur Felge 13 aufweist. Der Seitenstreifen 11 kontaktiert als elektrisch leitfähigen Bereich des Wulstes die elektrisch leitfähige Wulstsohle 16, die eine elektrisch leitfähige Verbindung zur Kontaktfläche des Fahrzeugluftreifens 11 zur Felge 13 aufweist.
  • Die 4 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugluftreifens 1. Der Seitenstreifen 11 erstreckt sich vom Oberbau 7 bis zum Wulstbereich 5. Der Seitenstreifen 11 weist vier in etwa äquidistante Einschnitte 14 enthaltend elektrisch leitfähiges Material 15 sowie vier Seitenstreifenteile 18 auf. Die mittlere Breite eines jeden Einschnitts beträgt 14 in Umfangsrichtung U in etwa B = 1,6 mm.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellten Fahrzeugluftreifen können mittels des in Anspruch 7 dargestellten Verfahrens, insbesondere des in 5 dargestellten Verfahrens, erzeugt werden.
  • 5 zeigt Verfahrensschritte zur Herstellung eines Seitenstreifens 11 aufweisend Einschnitte 14 enthaltend elektrisch leitfähiges Material 15. Das Seitenstreifenpaket umfasst dabei nur den Seitenstreifen 11. Der Seitenstreifen 11 wird als extrudiertes Profil hergestellt. Der Übersichtlichkeit halber ist das Profil nicht dargestellt. Nach dem Entlassen aus dem Mundstück des nicht dargestellten Extruders wird der Seitenstreifen 11 auf eine Beförderungsvorrichtung 19 aufgelegt und von dieser in Richtung seiner Längserstreckung transportiert. An einer ersten Position 23 wird der Seitenstreifen 11 in seinem Querschnitt mittels eines Kreismessers 20 in seiner gesamten Quererstreckung in zwei Seitenstreifenteile 18 durchschnitten. Befindet sich der so entstandene Schnitt des Seitenstreifens 11 an einer zweiten Position 24, so wird der Seitenstreifen 11 zumindest teilweise angehoben und hierdurch die Seitenstreifenteile 18 auseinandergespreizt. Eine Schnittfläche 21 wird an der zweiten Position 24 mit einem Streifen 22 aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung belegt. Die Abmessung des Streifens 22 ist hierbei an die Schnittfläche 21 und Abmessung des zu erzeugenden Einschnitts 14 angepasst. Hierfür wurde ein Bauteil mit gleichem Querschnitt wie der Seitenstreifen 11 aus einer elektrisch leitfähigen Kautschukmischung hergestellt und der Streifen 22 hiervon abgeschnitten. An einer dritten Position 25 wird die Schnittstelle verschlossen und verrollt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugluftreifen
    2
    Innenschicht
    3
    Karkasse
    4
    Seitenbereich
    5
    Wulstbereich
    6
    Wulstkern
    7
    Oberbau
    8
    Laufstreifen
    9
    Gürtel
    10
    Gürtelbandage
    11
    Seitenstreifen
    12
    Kontaktfläche zur Felge
    13
    Felge
    14
    Einschnitt
    15
    elektrisch leitfähiges Material
    16
    Wulstsohle
    17
    Felgenhorn
    18
    Seitenstreifenteil
    19
    Beförderungsvorrichtung
    20
    Kreismesser
    21
    Schnittfläche
    22
    Streifen
    23
    erste Position
    24
    zweite Position
    25
    dritte Position
    aR
    axiale Richtung
    rR
    radiale Richtung
    U
    Umfangsrichtung
    B
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2487052 A1 [0005, 0006]

Claims (10)

  1. Fahrzeugluftreifen (1), aufweisend einen elektrisch leitfähigen Oberbau (7) mit Gürtel-Laufstreifenpaket, eine sich von den Wulstbereichen (5) über die Seitenbereiche (4) zum Oberbau erstreckende Karkasse (3) sowie in jedem der beiden Seitenbereiche (4) einen axial außen in Bezug auf die Karkasse (3) angeordneten in Umfangsrichtung U verlaufenden Seitenstreifen (11), wobei mindestens ein Seitenstreifen (11) aus einer oder mehreren elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung(en) gebildet ist, wobei der Seitenstreifen (11) einen Einschnitt (14) enthaltend elektrisch leitfähiges Material (15) aufweist und wobei das elektrisch leitfähige Material (15) einen elektrisch leitfähigen Bereich des Oberbaus (7) sowie einen elektrisch leitfähigen Bereich des Wulstes kontaktiert und diese elektrisch leitfähig miteinander verbindet dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (14) den Seitenstreifen (11) quer zur Umfangsrichtung U des Fahrzeugluftreifens (1) durchteilt.
  2. Fahrzeugluftreifen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Material (15) den Einschnitt (14) ausfüllt und mit der axial äußeren Oberfläche des Seitenstreifens (11) bündig abschließt.
  3. Fahrzeugluftreifen (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenstreifen (11) im Kontaktbereich zum Felgenhorn (17) eine Verdickung aufweist.
  4. Fahrzeugluftreifen (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Material (15) eine elektrisch leitfähige Kautschukmischung ist.
  5. Fahrzeugluftreifen (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (14) in Umfangsrichtung U eine mittlere Breite B von 0,3 mm bis 3 mm, insbesondere von 0,5 mm bis 2,5 mm, insbesondere von 0,8 mm bis 1,6 mm, aufweist.
  6. Fahrzeugluftreifen (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (14) in radialer Richtung geradlinig verläuft.
  7. Fahrzeugluftreifen (1) nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenstreifen (11) mindestens zwei Einschnitte (14), insbesondere 3 bis 8 Einschnitte (14), insbesondere 4 bis 6 Einschnitte (14), aufweist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens mit einem Seitenstreifenpaket umfassend einen Seitenstreifen (11) aus einer oder mehreren elektrisch nicht leitfähigen Kautschukmischung(en), wobei der Seitenstreifen (11) einen Einschnitt (14) enthaltend elektrisch leitfähiges Material (15) aufweist, mit folgenden Schritten: a) Herstellen des Seitenstreifenpakets aus einer oder mehreren Kautschukmischung(en), b) Durchschneiden des Seitenstreifenpakets quer zu seiner Längserstreckung, c) Anbringen bzw. Anheften von elektrisch leitfähigem Material (15) an der entstandenen Schnittfläche (21) zumindest einer der Seitenstreifenpaketteile, d) Zusammenfügen der Seitenstreifenpaketteile.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Material (15) als Streifen (22) aus einer Kautschukmischung angebracht oder als Lösung oder Paste aufgesprüht oder aufgestrichen oder als Pulver oder Granulat anhaftend aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauteil mit gleichem Querschnitt wie das Seitenstreifenpaket aus einer elektrisch leitfähiger Kautschukmischung hergestellt wird, ein dünner Streifen (22) vom Bauteil abgeschnitten wird und dieser Streifen (22) bei Schritt c) als das elektrisch leitfähige Material (15) an der Schnittfläche (21) angebracht wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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