DE102013107222A1 - Vorrichtung zur Reinhaltung wässriger Flüssigkeiten von Mikroorganismen oder/und Kleintieren - Google Patents

Vorrichtung zur Reinhaltung wässriger Flüssigkeiten von Mikroorganismen oder/und Kleintieren Download PDF

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinhaltung wässriger Flüssigkeiten (1) von Mikroorganismen oder/und Kleintieren, mit einer Behandlungseinrichtung (3) zur Durchströmung mit der reinzuhaltenden Flüssigkeit, wobei in der Behandlungseinrichtung (3)eine der Flüssigkeitsströmung (19) ausgesetzte Wirksubstanz enthalten ist. Erfindungsgemäß ist die Wirksubstanz oder eine die Wirksubstanz in der Behandlungseinrichtung (3) freisetzende Substanz als Beschichtung (14) auf wenigstens einem Beschichtungsträger (13) angeordnet und es sind Einrichtungen zur Freihaltung der Beschichtung (14) von Ablagerungen vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinhaltung wässriger Flüssigkeiten von Mikroorganismen oder/und Kleintieren, mit einer Behandlungseinrichtung zur Durchströmung mit der reinzuhaltenden Flüssigkeit, wobei in der Behandlungseinrichtung eine der Flüssigkeitsströmung ausgesetzte Wirksubstanz enthalten ist.
  • Über längere Zeit in Reservoiren gespeicherte, wasserbasierte Flüssigkeiten bedürfen in vielen Fällen der Freihaltung von Mikroorganismen und Kleintieren. Während dies für Trinkwasserreservoire bekanntermaßen unerlässlich ist, müssen in Kreisläufen langfristig umlaufende wässrige Flüssigkeiten häufig entsprechend behandelt werden, um Geruchsbildung und unerwünschte Ablagerungen zu vermeiden. Zu bekämpfen ist z.B. auch die Algenbildung in Balastwasserbehältern von Schiffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinhaltung wässriger Flüssigkeiten von Mikroorganismen oder/und Kleintieren zu schaffen, die bei geringem Wartungsaufwand langanhaltend wirksam bleibt.
  • Die diese Aufgabe lösende Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wirksubstanz oder eine die Wirksubstanz in der Behandlungseinrichtung freisetzende Substanz als Beschichtung auf wenigstens einem Beschichtungsträger angeordnet und Einrichtungen zur Freihaltung der Beschichtung von Ablagerungen vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist eine Wirksubstanz als Beschichtung z.B. in einer Durchflusskammer untergebracht, wobei ferner Einrichtungen zur Freihaltung der Beschichtungsoberfläche vor Ablagerungen langfristig eine Deaktivierung dieser Oberfläche verhindern. Die aktive Beschichtungsoberfläche bleibt so über einen langen Betriebszeitraum wirksam.
  • Bei der Beschichtung handelt es sich vorzugsweise um eine Metallbeschichtung, aus der sich nach und nach Ionen und/oder Kolloidteilchen ablösen, welche Mikroorganismen und Kleintiere in der Flüssigkeit abtöten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Metallbeschichtung eine Beschichtung aus Silber, das als Wirksubstanz zur Reinhaltung vor allem von Trinkwasser eingesetzt werden kann.
  • Während plattenartige, z.B. parallel angeströmte Beschichtungsträger verwendbar wären, enthält die Behandlungseinrichtung vorzugsweise eine Vielzahl von Teilchen als Beschichtungsträger. Insbesondere enthält die Behandlungseinrichtung eine Granulatschüttung mit der Wirksubstanz bzw. Substanz beschichteter Teilchen, insbesondere Kunststoffteilchen, z.B. aus PE, PP oder ABS.
  • Die Teilchengröße liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 20 mm. Die Einrichtungen zur Freihaltung der Beschichtung können zum Abstreifen oder/und Abspülen der Ablagerungen von der Beschichtungsoberfläche vorgesehen sein, und z.B. mechanische Abstreifeinrichtungen oder Spüldüsen umfassen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einrichtungen zur Freihaltung der Beschichtung zur Bewegung der beschichteten Granulatteilchen unter Reibung der Granulatteilchen aneinander vorgesehen.
  • Während mechanische oder hydraulische Umwälzeinrichtungen denkbar sind, können die beschichteten Granulatteilchen dabei durch die Strömung der reinzuhaltenden Flüssigkeit selbst bewegt werden, ggf. ausschließlich durch diese Strömung.
  • Vorzugsweise weist die Behandlungseinrichtung einen Freiraum für eine intensive Umwälzbewegung der Granulatteilchen auf.
  • Die Umwälzung gelingt besonders leicht, wenn Trägerteilchen mit einer der Dichte von Wasser vergleichbaren Dichte verwendet werden.
  • Die Freihaltung der Wirksubstanzoberfläche durch Umwälzung ist besonders wirksam dann, wenn die beschichteten Granulatteilchen an eine Kugelform angenähert sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf eines dieser Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein von Mikroorganismen und/oder Kleintieren freizuhaltendes Flüssigkeitsreservoir mit einer Vorrichtung nach der Erfindung,
  • 2 eine Durchflusskammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 3 eine die Wirkungsweise der Vorrichtung von 1 und 2 erläuternde Darstellung.
  • Eine Vorrichtung zur Behandlung einer wasserbasierten Flüssigkeit 1 in einem Behälter 2, z.B. einem Trinkwasserreservoir, umfasst eine Behandlungseinrichtung in Form einer Durchflusskammer 3 und eine Pumpe 4. Die Durchflusskammer 3 und die Pumpe 4 sind in einer dem Behälter 2 Flüssigkeit 1 entnehmenden und in den Behälter 2 zurückführenden Zweigleitung 5 untergebracht.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Durchflusskammer 3 einen Sockel 6 und einen mit dem Sockel 6 verschraubbaren Außenbehälter 7, in den eine zylindrische Kartusche 8 einsetzbar ist.
  • Die Kartusche 8 weist einen Einlass 9 auf, der durch einen Grobfilter 10 abgedeckt ist. Eine sich über den gesamten Zylindermantel erstreckende Lochung 11, von der beispielhaft nur zwei sich kreuzende Lochreihen gezeigt sind, bildet einen Auslass.
  • In der Kartusche 8 befindet sich eine Schüttung aus Granulatteilchen 12. Die Granulatteilchen 12 bestehen im Kern aus einem Kunststoff, beispielsweise Polypropylen (PP) oder/und Polyethylen (PE). Auf den Kunststoffkern 13 ist stromlos eine Silberbeschichtung 14 aufgebracht, deren Dicke in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 0,01 bis 0,1 mm liegt.
  • Zur Inbetriebnahme der vorangehend beschriebenen Vorrichtung wird die Kartusche 8 in den Außenbehälter 7 eingesetzt und der Außenbehälter 7 mit dem Sockel 6 verschraubt. Der Einlass 9 der Kartusche 8 gelangt so in Strömungsverbindung mit einem Einlassanschluss 16 am Sockel 6. Ein die Kartusche 8 umgebender Ringraum 17 ist mit einem Auslassanschluss 18 verbunden.
  • Durch die Pumpe 4 beförderte Flüssigkeit gelangt in die Kartusche 8, wobei der Grobfilter 10 den Eintritt grober Schmutzteilchen verhindert. Aufgrund der Umspülung der Beschichtungen 14 der Granulatteilchen 12 durch die Flüssigkeitsströmung 19 gelangen Ionen oder/und Kolloidteilchen in die zu reinigende Flüssigkeit und sorgen für eine Abtötung von Mikroorganismen oder/und Kleintieren.
  • Die Beschichtungsoberflächen der Granulatteilchen 12 bleiben aktiv, indem die Strömung 19 in der Kartusche 8 dafür sorgt, dass die Granulatteilchen 12 ständig in Bewegung sind und unter Freihaltung der Beschichtungsoberflächen von Ablagerungen aneinander reiben. Der Austrag von Ionen bzw. Kolloidteilchen in die umgebende Flüssigkeit und damit die Wirksamkeit der Beschichtungen 14 bleiben auf diese Weise langfristig aufrechterhalten.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das durch die Schüttung der Granulatteilchen 12 eingenommene Volumen kleiner als das Innenvolumen der Durchflusskammer. Den Granulatteilchen 12 bleibt daher genügend Freiraum für eine Umwälzbewegung.
  • Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten zusätzliche Einrichtungen zur Umwälzbewegung der Teilchen vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Reinhaltung wässriger Flüssigkeiten von Mikroorganismen oder/und Kleintieren, mit einer Behandlungseinrichtung (3) zur Durchströmung mit der reinzuhaltenden Flüssigkeit, wobei in der Behandlungseinrichtung (3) eine der Flüssigkeitsströmung (19) ausgesetzte Wirksubstanz enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirksubstanz oder eine die Wirksubstanz in der Behandlungseinrichtung (3)freisetzende Substanz als Beschichtung (14) auf wenigstens einem Beschichtungsträger (13) angeordnet ist und Einrichtungen zur Freihaltung der Beschichtung (14) von Ablagerungen vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (14) eine Metallbeschichtung ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung eine Silberbeschichtung (14) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (3) eine Vielzahl von Teilchen (13) als Beschichtungsträger enthält.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (3) eine Granulatschüttung mit der Wirksubstanz bzw. Substanz beschichteter Teilchen (13) enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsträgerteilchen (13) Kunststoffteilchen sind und z.B. aus PP, PE oder ABS bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Freihaltung der Beschichtung (14) zum Abstreifen und/oder Abspülen der Ablagerungen von der Beschichtungsoberfläche vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Freihaltung der Beschichtung (14) zur Bewegung der beschichteten Granulatteilchen (12) unter Reibung der Granulatteilchen (12) aneinander vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Freihaltung der Beschichtung (14) zur Bewegung der beschichteten Granulatteilchen (12) durch die Strömung (19) der reinzuhaltenden Flüssigkeit vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungseinrichtung (3) einen Freiraum für eine Umwälzbewegung der Granulatschüttung (12) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesonderte, um die Strömung (10) hinaus wirksame Umwälzeinrichtung vorgesehen ist, insbesondere zur Umwälzung von Granulatteilchen (12) in Kugelform.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104888256A (zh) * 2015-06-17 2015-09-09 蒋暾 一种可防止二次污染的净化设备

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