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Die Erfindung betrifft eine Haubenanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit dessen Hilfe beispielsweise eine frontseitige Motorraumöffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie geöffnet und geschlossen werden kann.
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Aus
US 2,606,625 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Haubenanordnung bekannt, die eine im Querschnitt U-förmige Haube zum Öffnen und/oder Schließen einer frontseitigen Motorraumöffnung aufweist. Die Haube ist über eine Gelenkeinrichtung mit einem lastabtragenden Strukturelement der Kraftfahrzeugkarosserie um eine Schwenkachse schwenkbar verbunden. Die Haube weist ein zur Schwenkachse umfangssseitig angeordnetes Deckteil auf, das die Motorraumöffnung in einer Schließstellung nach oben hin abdeckt. Mit dem Deckteil ist an jeder Seite jeweils ein zur Schwenkachse stirnseitig angeordnetes Seitenteil verbunden, das einen Teil des Kotflügels ausbilden kann und die Motorraumöffnung in der Schließstellung quer zur Fahrtrichtung abdeckt. In der Schließstellung kann das Seitenteil an einem nachgiebigen quer zur Fahrtrichtung wirkenden Anschlag anschlagen, um in der Schließstellung eine wasserdichte Anlage des Seitenteils an der Kraftfahrzeugkarosserie zu erreichen.
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Es besteht ein ständiges Bedürfnis ein Kraftfahrzeug einfach und langlebig auszugestalten.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, die einen einfachen und langlebigen Aufbau eines Kraftfahrzeugs ermöglichen.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Haubenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
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Erfindungsgemäß ist eine Haubenanordnung für ein Kraftfahrzeug zum Öffnen und/oder Schließen einer Öffnung in einer Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere eine Motorraumöffnung, vorgesehen mit einem Strukturelement zur Aufnahme und/oder Abtragung von Lasten, einer Haube zum Abdecken der Öffnung, einer mit dem Strukturelement und der Haube verbundenen Gelenkeinrichtung zum Verschwenken der Haube zwischen einer die Öffnung abdeckenden Schließstellung und einer die Öffnung freigebenden Öffnungsstellung um eine ideelle Schwenkachse, wobei die Haube ein zur Schwenkachse umfangsseitig angeordnetes Deckteil und mindestens ein zur Schwenkachse stirnseitig angeordnetes Seitenteil aufweist, und einem mit dem Strukturelement verbundenen und an dem Seitenteil anschlagbaren Begrenzungsanschlag zur Begrenzung eines Einsinkens des Deckteils in die Öffnung.
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Hierbei wird die Erkenntnis ausgenutzt, dass die Haube bauraumbedingt in den meisten Fällen nicht an einem seitlichen Rand an der Schwenkachse angelenkt werden kann, sondern quer zur Schwenkachse versetzt und/oder über einen Abstand radial zur Schwenkachse beabstandet angebunden ist. Dadurch ist es grundsätzlich möglich, dass beim Öffnen ein Teil der Haube, insbesondere ein Teil des Deckteils in die Öffnung einsinken kann und dort an einem in der Schließstellung durch die Haube geschützten Bauteil anschlagen und das Bauteil beschädigen kann. Durch den Begrenzungsanschlag kann jedoch bevor die Haube zu weit in die Öffnung einsinkt ein Bewegungsanteil in die Öffnung hinein gestoppt werden, so dass eine Beschädigung von Bauteilen vermieden ist. Dadurch, dass der Begrenzungsanschlag nicht an dem Deckteil, sondern an dem Seitenteil anschlägt, kann der Begrenzungsanschlag besonders weit von der Schwenkachse entfernt positioniert werden, indem die Erstreckung des Seitenteils ausgenutzt wird. Dadurch kann besonders leicht ein vergleichsweise großer Freiwinkel realisiert werden, bevor das Seitenteil an dem Begrenzungsanschlag anschlägt. Der Freiwinkel kann dadurch in einem großen Bereich eingestellt werden. Zudem ist es nicht erforderlich, dass das Deckteil in eine U-förmige Tasche bis zum Anschlagen an einem die Schwenkbewegung der Haube begrenzenden Anschlag eintauchen muss, wodurch der konstruktive Aufwand vereinfacht und die Montage der Haube erleichtert ist. Mit Hilfe des am Seitenteil anschlagenden Begrenzungsanschlags, um das Einsinken des Deckteils in die Öffnung zu begrenzen, ist ein einfacher und langlebiger Aufbau des Kraftfahrzeugs ermöglicht.
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Das Strukturelement ist insbesondere ausgestaltet auftretende Lasten abtragen zu können. Insbesondere kann das Strukturelement zumindest einen Teil der Gewichtskraft der Haube abtragen. Ferner kann das Strukturelement zumindest einen Teil der bei der Öffnungs- und/oder Schließbewegung der Haube auftretenden dynamischen Biegemomente aufnehmen und abtragen. Das Strukturelement kann hierzu entsprechend biegesteif, beispielsweise als rundes oder eckiges Rohr ausgestaltet sein. Das Strukturelement kann insbesondere Teil des lasttragenden Teils der Kraftfahrzeugkaroserie sein. Die Haube kann insbesondere im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet sein, wobei zwei vorzugsweise im Wesentlichen gleichartig ausgestaltete Seitenteile insbesondere im Wesentlichen rechtwinkelig von dem Deckteil abstehen können. Unter einer umfangsseitigen Anordnung des Deckteils wird insbesondere eine Relativlage zur Schwenkachse verstanden, bei welcher eine Flächennormale der größten Fläche des Deckteils im Wesentlichen quer zur Schwenkachse weist. Unter einer stirnseitigen Anordnung des Seitenteils wird insbesondere eine Relativlage zur Schwenkachse verstanden, bei welcher eine Flächennormale der größten Fläche des Seitenteils im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse weist. Die Öffnung ist durch die in der Schließstellung der Haube abgedeckte Fläche definiert. Die Öffnung verläuft dadurch in einer dreidimensionalen Ebene und kann insbesondere durch das Strukturelement beziehungsweise einer Mehrzahl beispielweise zu einem Rahmen zusammengesetzten Strukturelementen begrenzt sein.
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Insbesondere weist der Begrenzungsanschlag einen relativ zum Strukturelement verstellbaren Anschlagkopf auf. Dadurch lässt sich leicht eine gewünschte Winkelstellung der Haube einstellen, in welcher die Haube an dem Anschlagkopf des Begrenzungsanschlags anschlagen soll. Beispielsweise kann bei der Montage der Haube ein maximaler Öffnungswinkel eingestellt und anschließend der Anschlagkopf solange verstellt werden, bis der Anschlagkopf gegebenenfalls über eine dazwischen gehaltene Fühlerlehre an dem Seitenteil der Haube anschlägt.
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Vorzugsweise ist der Begrenzungsanschlag über eine insbesondere selbsthemmende Schraubenverbindung mit dem Strukturelement verbunden. Die Relativlage des Begrenzungsanschlags zur Haube kann durch eine Drehung des Begrenzungsanschlags leicht verändert werden, um einen geeigneten Öffnungswinkel für die Haube einzustellen. Durch die Selbsthemmung verbleibt der Begrenzungsanschlag in der einmal gefundenen Lage, ohne dass diese Lage durch ein Anschlagen des Seitenteils nachträglich signifikant verändert werden kann.
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Besonders bevorzugt weist das Seitenteil einen Abrollkörper zum Abrollen auf dem Begrenzungsanschlag auf. Durch das Abrollen des Abrollkörpers an dem Begrenzungsanschlag kann ein weiteres Öffnen der Haube über einen Öffnungswinkel hinaus erreicht werden, an dem das Seitenteil über den Abrollkörper an dem Begrenzungsanschlag anschlägt. Die Öffnungsbewegung der Haube muss nicht enden, wenn das Seitenteil an dem Begrenzungsanschlag anschlägt. Durch den Begrenzungsanschlag wird lediglich ein weiters Einsinken der Haube in die Öffnung gesperrt, wobei eine weitere Öffnungsbewegung zugelassen wird. Bei einer weiteren Öffnungsbewegung der Haube kann die Haube um eine im Wesentlichen zwischen einem Kontaktpunkt des Begrenzungsanschlags mit dem Abrollkörper verlaufende ideelle Schwenkachse verschwenkt werden. Der Abrollkörper kann insbesondere nachgiebig, beispielsweise elastisch verformbar sein, so dass beim Anschlagen ein Dämpfungseffekt erreicht werden kann, der unnötige Geräusche und unnötige Bauteilbelastungen vermeiden kann.
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Insbesondere verläuft die Schwenkachse im Wesentlichen horizontal quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs, wobei der Begrenzungsanschlag zum Anschlagen an dem Seitenteil in im Wesentlichen vertikaler Richtung ausgerichtet ist. Die Haube kann dadurch an einer Oberseite der Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere zur Abdeckung einer Motoröffnung, vorgesehen sein, wobei der Begrenzungsanschlag ein Einsinken der Haube in das Innere des Kraftfahrzeugs begrenzen kann. Der Begrenzungsanschlag kann hierzu einen Bewegungsanteil der Haube in Schwerkraftrichtung („Z-Richtung“) nach unten ab einem bestimmten Öffnungswinkel sperren.
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Vorzugsweise ist die Haube als Frontmotorhaube zum Öffnen und/oder Schließen einer frontseitigen Motorraumöffnung des Kraftfahrzeugs ausgestaltet. Das Seitenteil kann insbesondere einen Teil des Kotflügels ausbilden. Im Querschnitt entlang einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schnittebene kann die Haube beispielsweise im Wesentlichen U-förmig ausgestaltet sein.
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Besonders bevorzugt weist die Gelenkeinrichtung einen gelenkig mit dem Strukturelement verbundenen Zwischenlenker auf, wobei der Zwischenlenker direkt oder indirekt gelenkig mit der Haube verbunden ist. Mit Hilfe des Zwischenlenkers kann die Schwenkachse der Haube während der Öffnungsbewegung verlagert werden, so dass sich eine von einer reinen Kreisbewegung abweichende Öffnungsbewegung für die Haube ergeben kann. Insbesondere kann eine weitere Öffnungsbewegung der Haube nach einem Anschlagen des Seitenteils an dem Begrenzungsanschlag zugelassen werden. Der Zwischenlenker kann die durch den Begrenzungsanschlag gesperrte Bewegungsrichtung derart ausgleichen, dass ein weiteres Schwenken der Haube um eine verlagerte Schwenkachse möglich ist. Besonders bevorzugt ist nur genau ein Zwischenlenker vorgesehen, so dass sich für die Gelenkeinrichtung ein entsprechend einfacher Aufbau ergibt.
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Insbesondere ist der Begrenzungsanschlag über ein insbesondere gummielastisches Dämpfungselement an dem Seitenteil anschlagbar. Dadurch kann beim Anschlagen ein Dämpfungseffekt erreicht werden, der unnötige Geräusche und unnötige Bauteilbelastungen vermeiden kann. Das Dämpfungselement kann auch durch das Seitenteil selber ausgebildet werden, indem das Seitenteil beispielsweise beim Anschlagen elastisch verformt werden kann.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Kraftfahrzeugkarosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer schwenkbar angebundenen Seitentür zum Öffnung und/oder Schließen einer Türöffnung und einer Haubenanordnung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, zum Öffnen und/oder Schließen einer frontseitigen Motorraumöffnung, wobei der Begrenzungsanschlag der Haubenanordnung in der geschlossenen Stellung der Seitentür frontseitig auf Höhe der Seitentür angeordnet ist. Mit Hilfe des am Seitenteil anschlagenden Begrenzungsanschlags, um das Einsinken des Deckteils in die Motorraumöffnung zu begrenzen, ist ein einfacher und langlebiger Aufbau des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Der Begrenzungsanschlag kann in der geschlossenen Stellung der Seitentür verdeckt werden, so dass der optische Eindruck nicht beeinträchtigt ist. Der Begrenzungsanschlag kann beispielsweise innerhalb eines Kotflügels vorgesehen sein.
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Insbesondere ist die Seitentür über mindestens ein Türgelenk mittelbar oder unmittelbar mit dem Strukturelement der Haubenanordnung gelenkig verbunden, wobei im geöffneten Zustand der Seitentür ein zur Türöffnung weisender Seitenrand, insbesondere zur Befestigung mit einer Türdichtung, durch das Türgelenk über einen Türspalt zu einer Außenseite der Kraftfahrzeugkarosserie beabstandet positioniert ist, wobei der Begrenzungsanschlag durch den Türspalt hindurch für ein Einstellungswerkzeug zur Einstellung der Relativlage des Begrenzungsanschlag zum Strukturelement zugänglich ist. Bei der Montage der Haube kann der Begrenzungsanschlag zwischen dem Türspalt hindurch zugänglich sein, um den Begrenzungsanschlag durch den Türspalt hindurch zu montieren und/oder eine Relativlage zur Haube einzustellen. Insbesondere erfolgt die Montage des Befestigungsanschlags zu einem Zeitpunkt, zu dem noch keine Türdichtung mit der Seitentür verbunden wurde.
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Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
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1: eine schematische perspektivische Ansicht einer Haubenanordnung,
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2: eine schematische Rückansicht eines Details der Haubenanordnung aus 1 in einem Zustand während der Montage und
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3: eine schematische Rückansicht eines Details der Haubenanordnung aus 1 in einem Zustand nach der Montage.
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Die in 1 am Beispiel eines Frontbereichs eines Kraftfahrzeugs dargestellte Haubenanordnung 10 weist eine als Motorraumöffnung ausgestaltete Öffnung 12 auf, die von einer Motorhaube ausgestalteten Haube 14 geöffnet und geschlossen werden kann. Im Bereich eines Kotflügels ist ein Strukturelement 16 einer Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen, mit dem eine Gelenkeinrichtung 18 verbunden ist. Die Gelenkeinrichtung 18 weist einen gelenkig mit dem Strukturelement 16 verbundenen Zwischenlenker 20 auf, der ebenfalls gelenkig mit der Motorhaube 14 verbunden ist. Bei feststehendem Zwischenlenker 20 kann die Haube 14 um eine durch die Verbindungsstelle der Haube 14 mit dem Zwischenlenker 20 verlaufende Schwenkachse 22 verschwenkt werden. Wenn der Zwischenlenker 20 relativ zum Strukturelement 16 verschwenkt wird, wird dadurch gleichzeitig die Schwenkachse 22 verlagert. Ferner kann mit dem Strukturelement 16 ein in vertikaler Richtung wirkender Begrenzungsanschlag 24 verbunden werden.
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Wie in 2 dargestellt kann bei einer geöffneten Seitentür 26 zum Öffnen und/oder Schließen einer Türöffnung 28 der Begrenzungsanschlag 24 durch einen sich zwischen der Seitentür 26 und der übrigen Kraftfahrzeugkarosserie ergebenen Türspalt 30 leicht erreichbar sein. Der Begrenzungsanschlag 24 ist im Wesentlichen als selbsthemmende Schraube ausgestaltet, wobei der Schraubenkopf einen Anschlagkopf 32 ausbildet. Die Haube 14 weist eine in der Schließstellung im Wesentlichen horizontal verlaufendes Deckteil 34 auf, von dem im Bereich des jeweiligen Kotflügels jeweils ein im Wesentlichen vertikal verlaufendes Seitenteil 36 nach unten absteht. Das Seitenteil 36 kann bei einem Öffnen der Haube 14 aufgrund der Schwenkbewegung der Haube 14 bei einem bestimmten Öffnungswinkel an dem Anschlagkopf 32 des Begrenzungsanschlags 24 anschlagen, so dass zumindest ein weiteres Einsinken des Deckteils 34 in die Öffnung 12 hinein gesperrt werden kann. Durch die gelenkige Anbindung der Haube 14 mit dem Strukturelement 16 über die das Zwischengelenk 20 aufweisende Gelenkeinrichtung 18 kann die Öffnungsbewegung der Haube 14 weitergehen, wobei über den weiteren Winkelbereich das weitere Einsinken des Deckteils 34 gesperrt bleibt. Hierzu kann das Seitenteil 36 einen Abrollkörper 38 aufweisen, der über dem weiteren Winkelbereich an dem Anschlagkopf 32 abrollen kann.
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Wie in 3 dargestellt kann der Anschlagkopf 32 durch Verdrehen des Begrenzungsanschlags 24 in vertikaler Richtung verlagert werden. Dadurch kann der Öffnungswinkel, bei dem das Seitenteil 36 über den Abrollkörper 38 an dem Anschlagkopf 32 anschlägt, individuell eingestellt werden, insbesondere um Fertigungs- und Montagetoleranzen auszugleichen. Hierzu kann beispielsweise die Haube 14 in eine Winkelstellung verschwenkt werden, bei der ein Einsinken des Deckteils 34 in die Öffnung 12 gerade noch tolerierbar ist. Anschließend kann der Begrenzungsanschlag 24 von der in 2 dargestellten Stellung in die in 3 dargestellte Stellung verdreht werden, in welcher der Anschlagkopf 32 des Begrenzungsanschlags 24 gegebenenfalls über eine Fühlerlehre an dem Seitenteil 36 anschlägt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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