DE102013105582A1 - Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum - Google Patents

Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum Download PDF

Info

Publication number
DE102013105582A1
DE102013105582A1 DE102013105582.6A DE102013105582A DE102013105582A1 DE 102013105582 A1 DE102013105582 A1 DE 102013105582A1 DE 102013105582 A DE102013105582 A DE 102013105582A DE 102013105582 A1 DE102013105582 A1 DE 102013105582A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
information
subject
mobile terminal
display
camera
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013105582.6A
Other languages
English (en)
Inventor
André Kruzinski
Andreas Hasenzagl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telekom AG filed Critical Deutsche Telekom AG
Priority to DE102013105582.6A priority Critical patent/DE102013105582A1/de
Publication of DE102013105582A1 publication Critical patent/DE102013105582A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/011Arrangements for interaction with the human body, e.g. for user immersion in virtual reality

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Abstract

Die Erfindung ermöglicht zu einem Objekt oder Subjekt die Bereitstellung von Informationen (3) zumindest einer der Kategorien: Lokalisierungsinformationen, das heißt Informationen zur Lage eines Objekts beziehungsweise zum Aufenthaltsort eines Subjekts im Raum, Informationen zur Identität eines Subjekts, Informationen zu den Eigenschaften eines Objekts oder Subjekts oder mit einem Objekt oder Subjekt verknüpfte Informationen. Die Informationen (3) werden auf einem Display (2) eines mit einer Verarbeitungseinrichtung ausgestatteten mobilen Endgerätes (1) bereitgestellt. Dazu werden die Informationen (3) an das betreffende Endgerät (1) als digital codierte Daten (4) mittels Infrarotsignalen übertragen. Diese Infrarotsignale werden dabei durch wenigstens einen an dem mindestens einen Objekt oder Subjekt angeordneten Transmitter ausgesendet und von einer das Objekt oder Subjekt im Raum erfassenden Kamera des mobilen Endgerätes (1) empfangen. Mittels einer von der Verarbeitungseinrichtung des Endgerätes (1) verarbeiteten Programmanwendung werden die in den Infrarotsignalen enthaltenen Informationen (3) decodiert und auf dem Display (2) des Endgerätes (1) ausgegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lösung zur Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum. Sie bezieht sich hierbei auf ein entsprechendes Verfahren und ein zur Durchführung dieses Verfahrens verwendbares System.
  • Informationen werden zu sehr unterschiedlichen Lebenssachverhalten in vielfältiger Form und über verschiedene Wege bereitgestellt. Sehr häufig erfolgt die Bereitstellung der Informationen zeitlich und/oder örtlich losgelöst von den sie betreffenden Lebenssachverhalten. So werden beispielsweise Informationen über Personen durch Bücher, Fotos, Filme oder in akustischer Form vermittelt, ohne dass sich dabei eine diese Informationen zur Kenntnis nehmende oder nutzende Person in der Nähe derjenigen Person befindet, welche die Informationen betreffen. Entsprechendes gilt für gegenständliche Objekte, beispielsweise im Falle in Prospekten, Katalogen und dergleichen zum Verkauf angebotener Waren.
  • Darüber hinaus ist es aber insbesondere in Bezug auf die letztgenannten gegenständlichen Objekte auch gebräuchlich, Informationen zu den Objekten unmittelbar an oder in der Umgebung des jeweiligen Objektes anzuordnen. Zu denken ist hierbei beispielsweise an Erläuterungen zu technischen Eigenschaften von Waren, welche in schriftlicher Form auf Informationstafeln oder Displays oder auch in Form die Merkmale erläuternder Videos bereitgestellt werden.
  • Aufgabe von visuell vermittelten Informationen kann es aber auch sein, Personen bei der Orientierung in einem sie umgebenden Umfeld zu unterstützen. Letzteres geschieht beispielsweise durch entsprechende Beschilderung oder aber auch unter Zuhilfenahme elektronischer, entsprechende Informationen auf einem Display ausgebender Navigationseinrichtungen.
  • Soweit sich die Erfindung auf die Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum bezieht, meint dies, dass für eine die Erfindung nutzende Person Informationen zu Objekten oder Subjekten bereitgestellt werden, welche die betreffende, diese Informationen nutzende Person (im Raum) umgeben. Bei dem Raum, in welchem sich die Objekte oder Subjekte, zu denen die Informationen bereitgestellt werden, befinden, muss es sich dabei nicht zwingend um einen abgeschlossenen Bereich, wie einen Raum eines Gebäudes, eine Halle oder dergleichen, handeln. Vielmehr kann es sich hierbei auch um einen die Informationen zur Kenntnis nehmende oder nutzende Person umgebenden räumlichen Bereich eines Freigeländes, wie einen städtischen Bereich oder einen Parkplatz, handeln.
  • Seit längerem ist es bekannt, Informationen digital zu codieren und diese unter Nutzung von Kanälen, wie Funk oder auch in Form von Infrarotsignalen, zu übertragen. Ein Beispiel hierfür sind die seit langem bekannten und weit verbreiteten Fernbedienungen zur Bedienung von technischen Objekten, wie insbesondere Geräten der Konsumgüterelektronik. Hierbei werden beispielsweise Infrarotsignale zur Übertragung von Steuerinformationen für die entsprechenden Einrichtungen oder Geräte genutzt. Die betreffenden Informationen werden im Wege der Modulation dem Infrarotträgersignal aufgeprägt und auf Empfängerseite, nämlich an der zu bedienenden Einrichtung oder dem Gerät, durch Demodulation wieder von dem Träger getrennt und zur Ausführung der gewünschten Gerätefunktion decodiert.
  • In den letzten Jahren haben mobile Endgeräte, wie insbesondere Mobiltelefone, Smartphones und so genannte Tablet-PCs, eine sehr starke Verbreitung gefunden. Infolgedessen ist die Durchdringung der Bevölkerung mit entsprechenden Geräten sehr stark, so dass mittlerweile in den Industriegesellschaften nahezu jede Erwachsene Person über ein Mobiltelefon oder Smartphone verfügt. Seit längerem ist es dabei auch bekannt, Mobiltelefone mit Kameras auszustatten. Dies gilt in besonderem Maße für die spezielle Gruppe der sehr leistungsfähigen Smartphones, welche aufgrund ihres computerbasierten Charakters mit einer Vielzahl von Funktionen ausgestattet beziehungsweise aufgrund der Möglichkeit einer Verarbeitung von Programmanwendungen flexibel um neue Funktionen erweiterbar sind.
  • Insoweit ist es selbstverständlich, dass entsprechende Geräte über die Nutzung ihrer Telefonfunktion hinaus sehr stark auch zur Bereitstellung beziehungsweise Vermittlung von Informationen genutzt werden. Zumeist sind aber auch dabei die bereitgestellten Informationen zeit- und/oder ortsunabhängig von den Sachverhalten, Objekten oder Subjekten (Personen), auf welche sie sich beziehen. Aber auch die Vermittlung sich unmittelbar auf das Umfeld eines Nutzers, also auf den ihn umgebenden Raum beziehender Informationen unter Verwendung entsprechender mobiler Endgeräte ist durchaus üblich. Als Beispiele hierfür können die Bereitstellung von Lokalisierungs- beziehungsweise Navigationsinformationen oder aber auch von Informationen vermittels eines durch die Kamera eines entsprechenden Endgerätes erfassbaren QR-Codes angesehen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Möglichkeit zur Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum unter Nutzung mobiler, mit einer Kamera ausgestatteter Endgeräte zur Verfügung zu stellen. Hierzu sind ein entsprechendes Verfahren und ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes System anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein die Aufgabe lösendes System wird durch die Merkmale des ersten Sachanspruchs charakterisiert. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die jeweiligen Unteransprüche gegeben.
  • Nach dem vorgeschlagenen Verfahren betreffen die Informationen, welche zu einem Objekt oder Subjekt im Raum bereitgestellt werden, Informationen zumindest einer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Kategorien. Es sind dies Lokalisierungsinformationen, das heißt Informationen zur Lage eines Objekts beziehungsweise zum Aufenthaltsort eines Subjekts im Raum, Informationen zur Identität eines Subjekts, Informationen zu den Eigenschaften eines Objekts oder Subjekts oder mit einem jeweiligen Objekt oder Subjekt verknüpfte Informationen. Bezogen auf ein konkretes Beispiel kann es sich im letztgenannten Fall beispielsweise um Informationen dazu handeln, wann von einem bestimmten Bahnsteig eines größeren Bahnhofs ein Zug zu welchem Fahrziel abfährt. Das im Raum befindliche Objekt, zu welchem in diesem Falle die Informationen bereitgestellt werden, ist dabei der betreffende Bahnsteig. Die vorstehend beispielhaft genannten, mit diesem Objekt verknüpften Informationen sind hingegen weder Lokalisierungsinformationen zur Lage des betreffenden Bahnsteiges im Bahnhof noch Informationen zu dessen Eigenschaften, wie beispielsweise zu seiner Erreichbarkeit über einen Aufzug oder eine Rolltreppe. Ersichtlich handelt es sich aber jedenfalls um Informationen, welche mit dem betreffenden Objekt, hier mit dem jeweiligen Bahnsteig, unmittelbar verknüpft sind.
  • Ähnliche beziehungsweise vergleichbare Beispiele lassen sich für viele andere Objekte, gegebenenfalls aber auch für Subjekte finden. Insoweit sollen an späterer Stelle noch ausgewählte Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Art von Ausführungsbeispielen erläutert werden. An dieser Stelle sei lediglich darauf hingewiesen, dass es sich bei den zu einem Objekt oder Subjekt bereitgestellten Informationen, wie bereits ausgeführt, um Informationen zumindest einer der vorstehend aufgeführten Kategorien handelt, was jedenfalls die Möglichkeit einschließt, dass zu einem Objekt oder Subjekt gegebenenfalls auch eine Mehrzahl von Informationen unterschiedlicher Kategorien bereitgestellt werden.
  • In jedem Falle werden die betreffenden Informationen bereitgestellt, indem sie auf einem Display eines mit einer Verarbeitungseinrichtung ausgestatteten mobilen Endgerätes visualisiert werden. Erfindungsgemäß werden die Informationen dazu an das mit dem Display ausgestattete mobile Endgerät in Form digital codierter Daten mittels Infrarotsignalen übertragen. Die entsprechenden Infrarotsignale mit den codierten Daten werden dabei durch wenigstens einen an dem mindestens einen Objekt oder Subjekt angeordneten Transmitter ausgesendet. Sie werden empfangen von einer das Objekt oder Subjekt im Raum erfassenden Kamera des auch das Display zur Visualisierung der Informationen aufweisenden mobilen Endgerätes.
  • Aus den durch die Kamera empfangenen Infrarotsignalen werden schließlich mittels einer von der Verarbeitungseinrichtung des betreffenden mobilen Endgerätes verarbeiteten Programmanwendung die darin enthaltenen Informationen decodiert und auf dem Display des Endgerätes ausgegeben. Soweit vorstehend und in den Patentansprüchen von der Decodierung der Informationen aus den zu ihrer Übertragung dienenden Infrarotsignalen gesprochen wird, werden hierbei die Demodulation der digital codierten Daten aus einem jeweiligen Trägersignal (Infrarotsignal) und die eigentliche Decodierung der jeweiligen Informationen aus den digitalen Daten vereinfachend unter dem Begriff „Decodierung“ zusammengefasst beziehungsweise lediglich zur sprachlichen Vereinfachung davon gesprochen, dass die Informationen aus dem Infrarotsignal decodiert werden. Ebenso wird dabei vorausgesetzt, dass die von dem mindestens einen an dem Objekt oder Subjekt angeordneten Transmitter ausgesendeten Infrarotsignale zuvor mit den die Informationen enthaltenen digital codierten Daten moduliert werden. Die Vorgänge der Modulation der Trägersignale beziehungsweise Infrarotsignale mit digitalen Daten sowie der Demodulation der Nutzdaten beziehungsweise digitalen Daten aus dem Trägersignal sind dabei nicht Gegenstand der Erfindung und sollen insoweit nicht weiter erläutert werden. Vielmehr erfolgen die Modulation und Demodulation unter Verwendung dafür bekannter, dem Fachmann geläufiger Vorgehensweisen. Auch entsprechende Verfahren zur digitalen Codierung und zur Decodierung von Informationen können als bekannt gelten und sollen daher an dieser Stelle nicht Gegenstand weiterer Betrachtungen sein.
  • Wie vorstehend ausgeführt, werden die von dem mindestens einen Infrarottransmitter ausgesendeten Signale mit den Informationen beziehungsweise den digital codierten Daten mittels einer das Objekt oder Subjekt im Raum erfassenden Kamera des zur Visualisierung der Informationen genutzten mobilen Endgerätes empfangen. Hierbei macht man es sich zunutze, dass die in mobilen Endgeräten, wie insbesondere Smartphones oder Tablet-PCs, verbauten Kameras im Allgemeinen nicht nur optische Signale innerhalb des für den Menschen sichtbaren Frequenzspektrums, sondern auch Infrarotsignale erfassen können. Der Nutzer eines solchen Endgerätes muss daher zum Empfang der entsprechenden Informationen im Grunde keinerlei spezielle Handlungen vornehmen. Er muss vielmehr allenfalls die zur Decodierung der Informationen dienende Programmanwendung, vorzugsweise eine Minianwendung beziehungsweise App, auf seinem mobilen Endgerät starten und dann lediglich seine Umgebung filmen beziehungsweise mit der Kamera des Endgerätes erfassen. Soweit dabei von ihm mittels der Kamera erfasste Objekte oder Subjekte mit einem erfindungsgemäß vorgesehenen Infrarottransmitter ausgestattet sind und über diesen gerade Informationen ausgesendet werden, nimmt der Benutzer diese Informationen in Form des bei der Kamera eingehenden Infrarotsignals gewissermaßen zusammen mit dem für ihn sichtbaren Kamerabild auf. Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es dabei vorgesehen, dass die betreffenden Informationen nach ihrer Decodierung aus dem von der Kamera empfangenen Infrarotsignal in das die vom Benutzer aufgenommenen Objekte oder Subjekte auf dem Display wiedergebende Kamerabild (Stand- oder Videobilder, vorzugsweise Videobilder) unmittelbar eingeblendet werden.
  • Vorzugsweise ist die Erfindung so ausgestaltet, dass Informationen in der zuvor beschriebenen Art und Weise von Transmittern an einer Mehrzahl von Objekten und/oder Subjekten ausgegeben werden. Vorzugsweise sind dabei zudem an einem Objekt oder Subjekt mehrere Transmitter angeordnet, so dass zu dem betreffenden Objekt oder Subjekt jeweils zeitgleich mehrere, eine Information verschlüsselnde Bits ausgesendet werden.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Weiterbildung werden die die eigentlichen Nutzinformationen enthaltenden Bits in eine einfache Rahmenstruktur eingebettet. Dabei werden der eigentlichen Nutzinformation zumindest mehrere Synchronisierungsbits sowie gegebenenfalls Bits mit einer Senderkennung vorangestellt. Optional können die Nutzdaten zudem noch mehrere Bits zur Fehlererkennung und gegebenenfalls zur Fehlerkorrektur folgen. Durch die der Nutzinformation vorausgehenden Synchronisierungsbits wird es dabei ermöglicht, dieselben Informationen zu einem Objekt oder Subjekt fortwährend immer wieder auszustrahlen.
  • Ein die Aufgabe lösendes sowie die Durchführung des zuvor dargestellten Verfahrens ermöglichendes System zur Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum umfasst zunächst ein Display zur Visualisierung der Informationen. Erfindungsgemäß gehört zu dem System mindestens ein an dem Objekt oder Subjekt, zu welchem Informationen bereitgestellt werden sollen, angeordneter Transmitter zur Aussendung von die Informationen in Form digital codierter Daten enthaltenden Infrarotsignalen. Das vorgenannte Display zu Visualisierung der Informationen ist dabei Bestandteil eines mobilen Endgerätes, welches neben diesem Display zumindest eine digitale Kamera und eine Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung von Programmanwendungen aufweist. Dabei ist die Kamera des mobilen Endgerätes zur Erfassung an dem betreffenden Display auszugebender Videobilder des Objekts oder Subjekts sowie zum gleichzeitigen Empfang eines von dem mindestens einen Transmitter ausgesendeten Infrarotsignals ausgebildet. Ferner ist die Verarbeitungseinrichtung des mobilen Endgerätes zur Ausführung einer Programmanwendung ausgebildet, welche die Informationen aus den von der Kamera empfangenen Infrarotsignalen decodiert (= Demodulation digital codierter Daten aus den Infrarotsignalen und Decodierung der Informationen aus den vom Trägersignal, das heißt Infrarotsignal getrennten digitalen Daten) und die decodierten Informationen in geeigneter Weise auf dem Display des mobilen Endgerätes zur Anzeige bringt. Letzteres geschieht vorzugsweise durch Einblendung der betreffenden Informationen in das jeweils aktuelle, auf dem Display ausgegebene Kamerabild.
  • In Analogie zur Weiterbildung des Verfahrens umfasst das erfindungsgemäße System vorzugsweise mehrere Infrarottransmitter, die an einem oder mehreren Objekten und/oder Subjekten angeordnet sind. Bei dem oder den Transmittern handelt es sich vorzugsweise um Infrarot-LEDs.
  • Unter Bezugnahme auf Zeichnungen sollen nachfolgend einige Ausführungs- beziehungsweise Anwendungsbeispiele für die Erfindung gegeben werden. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
  • 1: ein Anwendungsbeispiel für die Erfindung,
  • 2: ein weiteres Anwendungsbeispiel,
  • 3: eine mögliche Rahmenstruktur für die Übertragung von nach der Erfindung bereitgestellten Informationen.
  • Die 1 zeigt ein mögliches von vielen denkbaren Anwendungsbeispielen für die Erfindung. Das in der Figur gezeigte Beispiel bezieht sich auf die Bereitstellung von Informationen 3, welche der Orientierung im öffentlichen Personenverkehr, vorliegend innerhalb eines Bahnhofsgebäudes, dienen. Ein die Erfindung zur besseren Orientierung nutzender Anwender bedient sich demgemäß eines in entsprechender Weise ausgestatteten mobilen Endgerätes 1, vorliegend eines Smartphones. Ein derartiges Smartphone verfügt, wie üblich, zumindest über ein Display 2 und eine Digitalkamera. Das mobile Endgerät 1 (Smartphone) ist darüber hinaus mit der bereits mehrfach erwähnten Programmanwendung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgestattet.
  • Um sich in dem Bahnhofsgebäude zu orientieren, erfasst der Nutzer mittels der Kamera seines Smartphones seine Umgebung. Zu diesem Zweck hat er die vorgenannte Programmanwendung beziehungsweise App gestartet. Auf dem Display 2 des mobilen Endgerätes 1 beziehungsweise des Smartphones werden die jeweils von ihm aufgezeichneten Videosequenzen unmittelbar wiedergegeben. In Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden darüber hinaus in die jeweils auf dem Display 2 wiedergegebenen Videosequenzen zusätzliche Informationen 3 eingeblendet, welche den Nutzer bei der Orientierung innerhalb des Bahnhofs unterstützen. Die dies bewerkstelligende Programmanwendung kann dabei so gestaltet sein, dass die entsprechenden Videosequenzen und die zusätzlich eingeblendeten Informationen 3 lediglich in Echtzeit auf dem Display 2 des mobilen Endgerätes 1 ausgegeben, aber nicht in einem Speicher des Endgerätes 1, das heißt des Smartphones, abgelegt werden.
  • Wie in der 1 beispielhaft gezeigt, handelt es sich bei den zusätzlich auf dem Display 2 des mobilen Endgerätes 1 (des Smartphones) visualisierten Informationen 3 um Informationen 3, welche zwei der vier im Zusammenhang mit der Erfindung genannten Kategorien zuzuordnen sind. Es sind dies Lokalisierungsinformationen, nämlich vorliegend Angaben dazu, wo sich bestimmte Bahnsteige beziehungsweise mit einer Nummerierung versehene Gleise innerhalb des Bahnhofs befinden. Bei der zweiten Kategorie handelt es sich um Informationen 3, welche mit dem jeweiligen Objekt – hierbei mit dem entsprechenden Bahnsteig beziehungsweise mit dem entsprechenden Gleis – unmittelbar verknüpft sind. Die in die auf dem Display 2 wiedergegebenen Videosequenzen eingeblendeten Informationen 3 informieren dabei den Nutzer beispielsweise darüber, dass von dem Bahnsteig mit den Gleisnummern 1 und 2 ein Intercityexpress (hier beispielsweise ICE 205) nach Frankfurt und von dem Bahnstein mit den Gleisnummern 7 und 8 ein ICE nach Mainz abfährt.
  • Zur Übertragung der vorgenannten Informationen 3 auf das mobile Endgerät 1 des Nutzers sind an den Bahnsteigen, vorzugsweise an Säulen, Pfeilern oder Geländern im Bereich der Bahnsteigzugänge (in der Abbildung aufgrund ihrer geringen Größe nicht erkennbare) Transmitter angeordnet. Die betreffenden Informationen 3 werden digital codiert und auf ein durch die Transmitter ausgesendetes Infrarotsignal aufmoduliert. Die Codierung der Informationen 3 erfolgt beispielsweise durch computerbasierte Einrichtungen einer Bahnhofsleitzentrale. Die Modulation der durch die Infrarottransmitter ausgesendeten Signale mit den codierten Informationen 3 kann hingegen beispielsweise durch dezentrale, den Transmittern unmittelbar räumlich zugeordnete (ebenfalls nicht gezeigte) Einheiten beziehungsweise Einrichtungen erfolgen. Die Vorgänge der Codierung und Modulation sollen, wie bereits ausgeführt, vorliegend nicht näher betrachtet werden. Entsprechende Codier- und Modulationsverfahren sind dem Fachmann grundsätzlich bekannt.
  • Die digital codierten Informationen 3 werden beispielsweise durch acht am Zugang eines Bahnsteigs gemäß der 1 angeordnete Transmitter unter Verwendung eines Infrarotträgersignals als digital codierte Daten 4 ausgesendet. Die Aussendung der Signale kann dabei unter Verwendung einer Rahmenstruktur in einem Datenrahmen 5 erfolgen, wie sie beispielhaft in der 3 angegeben ist. Demgemäß werden die digital codierten Informationen 3 als ein Block 6 mit Nutzdaten in einen wiederholt ausgesendeten Datenrahmen 5 eingebunden, welcher neben dem Datenblock 6 (oder den Datenblöcken) mit Nutzdaten, nämlich den Datenblöcken mit den die codierten Informationen 3 zu dem Objekt (zum Beispiel dem Bahnsteig) enthaltenden digitalen Daten 4 zusätzliche Datenblöcke mit Steuer- und Kontrollbits enthält. Gemäß dem in der 3 gezeigten Beispiel handelt es sich hierbei um dem Datenblock 7 mit den eigentlichen Nutzdaten vorangestellte Bitfolgen zur Synchronisation und Sendererkennung. Dabei ermöglicht die im Beispiel fünf Bits umfassende Synchronisationsfolge die fortwährende beziehungsweise wiederholte Aussendung der einen jeweiligen Bahnsteig betreffenden Informationen. Der auf dem mobilen Endgerät 1 eines Nutzers zur Verwendung des Verfahrens ablaufenden Programmanwendung wird mit Hilfe der von der Kamera des Endgerätes 1 empfangenen Synchronisationsfolge mitgeteilt, dass die von dem mobilen Endgerät 1 augenblicklich empfangenen Infrarotsignale die Übertragung von Daten mit darin enthaltenen Informationen einleiten. Die der Synchronisationsfolge nachfolgenden 5 Bit identifizieren den die jeweiligen Signale aussendenden Sender, das heißt den betreffenden Transmitter beziehungsweise die betreffende Gruppe von einem Bahnsteig zugeordneten Transmittern. Erst hieran schließt sich dann der Block 6 mit den Nutzdaten an, welcher gemäß dem dargestellten Beispiel 40 Bit umfasst. Diesem Block 6 folgen gemäß dem Beispiel der 3 weitere drei, der Fehlererkennung beziehungsweise -behandlung dienende Bits.
  • An die Aussendung eines beispielhaft in der 3 gezeigten Datenrahmens 5 mit Synchronisationsbits, Bits zur Sendererkennung, Bits mit Nutzdaten sowie Bits zur Fehlererkennung kann sich eine unmittelbare Wiederholung des entsprechenden Sendevorgangs, also eine wiederholte Aussendung des gezeigten Datenrahmens 5 anschließen, da durch die Synchronisationsbits sichergestellt ist, dass ein die Signale mittels seiner Kamera empfangendes mobiles Endgerät 1 den Anfang der betreffenden Rahmenstruktur erkennt.
  • Mit Digitalkameras heutiger mobiler Endgeräte 1, wie Smartphones, sind neben Fotos auch Videoaufnahmen möglich. Bei einer angenommenen Bildwechselfrequenz von 30 Bilder/s kann dabei von einem 1 Bit, das heißt einem Transmitter (Infrarot-Quelle mit einem Sendeelement) eine maximale Datenrate von 30 bps erreicht werden. Durch die parallele Erfassung von mehreren Bits, das heißt der Signale mehrerer an einem Objekt oder Subjekt angeordneter Transmitter, kann je nach Codierung die Datenrate wesentlich erhöht werden. Zum Beispiel ergibt sich bei der parallelen Erfassung von 8 Bits, also der Signale von 8 an einem Objekt oder Subjekt angeordneten Transmittern, die 8-fache Datenrate von 240 bps. Die Beschränkung der Zahl der mittels der Kamera parallel erfassten Transmitter (zum Beispiel Infrarot-LED) ist im Wesentlichen durch die Auflösung der Kamerabilder und die Entfernung zwischen Kamera und Transmittern beschränkt. Bei einer angenommenen Datenrate von 240 bps ergibt sich mit den angeführten Feldgrößen des Datenrahmens 5 nach 3 somit eine effektive Datenrate von ca. 180 bps. Damit können je nach verwendeten Zeichensatz bis zu 30 Zeichen pro Sekunde übertragen werden (6 Bit Codierung). Dies ergibt sich aus folgendem Zusammenhang: 30 Bilder/s × 8 Bits = 240 bps mögliche Datenrate, 240 bps /53 Bit = 4,5 Rahmen/s, d.h. 4,5 × 40 Bit Datenfeld = 180 bps effektive Datenrate, 180 bps /6 Bit Codierung = 30 Zeichen/s
  • In der 2 ist ein weiteres mögliches Anwendungsbeispiel für die Erfindung gezeigt. Hierbei handelt es sich bei dem Objekt beziehungsweise den Objekten, zu welchen Informationen 3 unter Nutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens bereitgestellt werden, um Parkreihen eines größeren Parkgeländes. Sobald der Nutzer die zur Durchführung des Verfahrens auf seinem mobilen Endgerät 1 (auch bei dem in der 2 beispielhaft gezeigten Endgerät 1 handelt es sich um ein Smartphone, wobei das Verfahren selbstverständlich auch mit anderen, vergleichbaren mobilen Endgeräten ausführbar ist) installierte Programmanwendung (Minianwendung beziehungsweise App) startet und mittels der dabei mitgestarteten Kamera das Parkplatzgelände erfasst, erhält er über das Display 2 dieses Endgerätes 1 Informationen 3 zu den in den jeweiligen Parkreihen zur Verfügung stehenden freien Parkplätzen. Auch hier werden die entsprechenden Informationen 3 in die mittels der Kamera erfassten und auf dem Display 2 des mobilen Endgerätes 1 wiedergegebenen Videosequenzen eingeblendet. Die auch hier nicht gezeigten Transmitter, über welche die Aussendung der entsprechenden digital codierten Informationen 3 mit Hilfe von Infrarotsignalen erfolgt, können beispielsweise an Laternenmasten oder der Beschilderung dienenden Einrichtungen des Parkgeländes angeordnet sein. Die Art und Weise der Erfassung belegter und freier Parkplätze ist hierbei nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Für den Einsatz der Erfindung kommen in der Praxis sehr unterschiedliche Anwendungsfälle in Betracht. Beispielhaft seien an dieser Stelle nur noch zwei weitere, nicht im Bild veranschaulichte Anwendungsfälle genannt. So ermöglicht es die Erfindung beispielsweise, den Kunden in einem Kaufhaus oder Supermarkt bei der Auffindung der von ihm gesuchten Produkte zu unterstützen. Hierfür werden an Ladeneinrichtungen, wie beispielsweise Regalen, Infrarottransmitter angeordnet, mittels welcher Informationen zu den jeweils im Regal aufbewahrten Produkten auf mobile, mit der entsprechenden Programmanwendung ausgestattete Endgeräte 1 von Kunden übertragen werden.
  • Als Beispiel für die Bereitstellung von Informationen zu einem Subjekt, respektive zu einer Person, sei die Unterstützung beim Auffinden einer Person in einer größeren Menschenmenge genannt. Sofern die betreffende Person mindestens einen beziehungsweise vorzugsweise mehrere Infrarottransmitter mit sich führt, welche beispielsweise an der Kleidung der Person angebracht sein können, ist es mit Hilfe des Verfahrens möglich, Informationen 3, wie insbesondere den Namen der Person, zu codieren und mittels der vorgenannten Transmitter auf ein mobiles, mit einer Kamera, einem Display 2, einer Verarbeitungseinrichtung sowie mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Programmanwendung ausgestattetes Endgerät 1 eines die Person suchenden Nutzers zu übertragen und dort zur Anzeige zu bringen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Informationen (3) zu Objekten oder Subjekten im Raum, nach welchem auf einem Display (2) eines mit einer Verarbeitungseinrichtung ausgestatteten mobilen Endgerätes (1) zu mindestens einem Objekt oder Subjekt Informationen (3) ausgegeben werden, bei denen es sich um Informationen (3) einer der nachfolgenden Kategorien handelt, nämlich a.) Lokalisierungsinformationen zur Lage eines Objektes oder zum Aufenthaltsort eines Subjektes im Raum, b.) Informationen zur Identität eines Subjektes, c.) Informationen zu Eigenschaften eines Objektes oder Subjektes, d.) mit einem Objekt oder Subjekt verknüpfte Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) auf das mit dem Display (2) zu ihrer Visualisierung ausgestattete mobile Endgerät (1) in Form digital codierter Daten (4) übertragen werden mittels Infrarotsignalen, welche durch wenigstens einen an dem mindestens einen Objekt oder Subjekt angeordneten Transmitter ausgesendet und von einer das Objekt oder Subjekt im Raum erfassenden Kamera des mobilen Endgerätes (1) empfangen werden und dass mittels einer von der Verarbeitungseinrichtung des mobilen Endgerätes (1) verarbeiteten Programmanwendung aus von der Kamera empfangenen Infrarotsignalen die darin enthaltenen Informationen (3) decodiert und auf dem Display (2) des Endgerätes (1) ausgegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Kamera mit Infrarotsignalen empfangenen und durch die Verarbeitungseinrichtung decodierten Informationen (3) in das von dem Objekt oder Subjekt im Raum erfasste und auf dem Display (2) des mobilen Endgerätes (1) wiedergegebene Stand- oder Videobild eingeblendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen (3) zu einem Objekt oder Subjekt in Form digitalcodierter Daten (4) mittels Infrarotsignalen mehrerer an dem betreffenden Objekt oder Subjekt angeordneter Transmitter ausgesendet werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Informationen (3) zu einem jeweiligen Objekt oder Subjekt enthaltenden digital codierten Daten (4) als Teil eines wiederholt ausgesendeten Datenrahmens (5) ausgesendet werden, wobei innerhalb des Datenrahmens (5) einem oder mehreren die codierten Informationen (3) zu dem Objekt oder Subjekt enthaltenden Datenblöcken (6) mindestens ein Datenblock (7) mit einer Bitfolge vorangestellt ist, welcher der Synchronisation eines die Informationen (3) empfangenden mobilen Endgerätes (1) dient.
  5. System zur Bereitstellung von Informationen (3) zu Objekten oder Subjekten im Raum, mit einem Display (2) zur Visualisierung der Informationen (3), dadurch gekennzeichnet, dass das System aus mindestens einem an dem Objekt oder Subjekt, zu welchem Informationen (3) bereitgestellt werden, angeordneten Transmitter zur Aussendung eines die Informationen (3) in Form digital codierter Daten (4) enthaltenden Infrarotsignals und aus einem neben dem Display (2) zur Visualisierung der Informationen zumindest eine digitale Kamera und eine Verarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung von Programmanwendungen aufweisenden mobilen Endgerät (1) besteht, wobei die Kamera des mobilen Endgerätes (1) zur Erfassung an dessen Display (2) auszugebender Videobilder des Subjekts oder Objekts sowie zum gleichzeitigen Empfang eines von mindestens einem Transmitter ausgesendeten Infrarotsignals und die Verarbeitungseinheit des mobilen Endgerätes (1) zur Ausführung einer die Informationen (3) aus den mit dem Infrarotsignal empfangenen digital codierten Daten (4) decodierenden sowie die decodierten Informationen (3) auf dem Display (2) des mobilen Endgerätes (1) zur Anzeige bringenden Programmanwendung ausgebildet ist.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einem Objekt oder Subjekt zu welchem Informationen (3) bereitgestellt werden, mehrere die Informationen (3) zu dem betreffenden Objekt oder Subjekt in Form digital codierter Daten (4) mittels Infrarotsignalen aussendende Transmitter angeordnet sind.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem mindestens einen an dem Objekt oder Subjekt angeordneten Transmitter um eine Infrarot-LED handelt.
DE102013105582.6A 2013-05-30 2013-05-30 Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum Withdrawn DE102013105582A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013105582.6A DE102013105582A1 (de) 2013-05-30 2013-05-30 Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013105582.6A DE102013105582A1 (de) 2013-05-30 2013-05-30 Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013105582A1 true DE102013105582A1 (de) 2014-12-04

Family

ID=51899229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013105582.6A Withdrawn DE102013105582A1 (de) 2013-05-30 2013-05-30 Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013105582A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120206335A1 (en) * 2010-02-28 2012-08-16 Osterhout Group, Inc. Ar glasses with event, sensor, and user action based direct control of external devices with feedback

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20120206335A1 (en) * 2010-02-28 2012-08-16 Osterhout Group, Inc. Ar glasses with event, sensor, and user action based direct control of external devices with feedback

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014213556B4 (de) Tracking-Unterstützungsvorrichtung, Tracking-Unterstützungssystem und Tracking-Unterstützungsverfahren
DE112018006556T5 (de) Trainieren eines maschinenlernmodells mit digitalem audio und/oder video
DE112018006501T5 (de) Verfahren, vorrichtung und system zum adaptiven trainieren von maschinenlernmodellen über erfasste ereigniskontextsensorvorkommnisse und assoziiertes lokalisiertes und wiedergewonnenes digitales audio- und/oder video-imaging
DE4431438C2 (de) Einrichtung zur Kommunikation eines Fernsehempfängers mit einem Telefonapparat
DE102014213554A1 (de) Tracking-Unterstützungsvorrichtung, Tracking-Unterstützungssystem und Tracking-Unterstützungsverfahren
DE102007033391A1 (de) Informationsvorrichtung, Verfahren zur Information und/oder Navigation von einer Person sowie Computerprogramm
DE102012215544A1 (de) Überwachung einer Bahnstrecke
DE19918096A1 (de) Ausstellungssystem für eine Internet-Datenübertragung und Steuerverfahren hierfür
DE102013217223A1 (de) Überwachungsanlage sowie Verfahren zur Darstellung eines Überwachungsbereichs
DE102019109331A1 (de) Systeme und Verfahren zur Rückverfolgung von Schwundereignissen
WO2012150244A1 (de) System für die erweiterte informationsbereitstellung für kunden in einem verkaufsraum für hausgeräte sowie zugehöriges verfahren und computerprogrammprodukt
EP3732850B1 (de) Echtzeit-kollaborations-plattform und verfahren zum ausgeben von mediaströmen über ein echtzeit-ansagesystem
CH699676B1 (de) Verfahren zur Wegleitung eines Benutzers in einem Gebäude.
DE102013105582A1 (de) Bereitstellung von Informationen zu Objekten oder Subjekten im Raum
DE102015004167A1 (de) Verfahren zur Führung von Besuchern einer Ausstellung oder eines Museums
DE202014009932U1 (de) System mit Zugangskontrolle zur Unterrichtung von Besuchern einer öffentlich und/oder für einen zutrittsberechtigten Personenkreis zugänglichen Einirchtung
DE102013019563B4 (de) Verfahren zum Bereitstellen von Information über eine Umgebung an einem Smart-Gerät
EP3329432A1 (de) System zur beobachtung und beeinflussung von objekten von interesse sowie davon ausgeführten prozessen und entsprechendes verfahren
EP1553507A2 (de) Verfahren zur informativen Beschreibung von Bildobjekten
DE102005010877A1 (de) Anwenderleitsystem
DE102020201234A1 (de) Digitale Verletztenanhängekarte
DE102005011523A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beobachten und Auswerten des Verhaltens von Personen
DE212012000069U1 (de) Interaktives Messe-Führungssystem
DE102017130913A1 (de) Verfahren zum Aufbau eines Rohrsystems unter Erzeugung mindestens einer Rohrverbindung
CN109523433A (zh) 基于互联网技术的公安教育培训方法

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R120 Application withdrawn or ip right abandoned