DE102013105568B4 - Leiterplattenlöthilfe - Google Patents

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Abstract

Leiterplattenlöthilfe (1), für mindestens einen elektrischen Leiter (2), der jeweils ein an eine Leiterplatte anzulötendes erstes Leiterende (3) und jeweils ein freies zweites Leiterende (4) aufweist, mit wenigstens einer ersten Klemmvorrichtung (5) zur Fixierung des ersten Leiterendes (3) in einer derartigen Stellung, die ein Anlöten des ersten Leiterendes (3) an die Leiterplatte ermöglicht, wenigstens einer zweiten Klemmvorrichtung (6) zur Fixierung des zweiten Leiterendes (4) im Abstand vom ersten Leiterende (3), und einer Grundplatte (8) mit einem Ansetzbereich (9) zum Ansetzen an die Leiterplatte, wobei der Ansetzbereich (9) eine Befestigungseinrichtung (11) zur reversiblen Befestigung an der Leiterplatte aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiterplattenlöthilfe zur Verbindung eines elektrischen Leiters mit einer Leiterplatte.
  • Im Bereich der Elektrotechnik sind verschiedene Leitungshalter bekannt, die einen elektrischen Leiter zum Anlöten an eine Leiterplatte fixieren können. Derartige Leitungshalter weisen im Allgemeinen eine Aufsetzfläche zum Aufsetzen auf die Leiterplatte und eine häufig im Wesentlichen im rechten Winkel zu dieser Aufsetzfläche angeordnete Aufnahme für das mit der Leiterplatte anzulötende Leiterende auf. Dabei weist das abisolierte Leiterende in der Regel einen Überstand zur Aufsetzfläche auf.
  • Für den Lötvorgang wird der Leitungshalter mit der Aufsetzfläche auf der Leiterplatte positioniert, wobei das überstehende, abisolierte Leiterende in eine Verbindungsöffnung der Leiterplatte eingreift. Auf diese Weise wird das Leiterende für den Lötvorgang gehalten.
  • Die Anlötung längerer, mit einem Ende in einem Leitungshalter fixierter, elektrischer Leiter an eine Leiterplatte kann jedoch problematisch sein, da das nicht am Lötprozess beteiligte Leiterende den Lötvorgang behindern kann.
  • Die US 5 462 451 A beschreibt einen elektrischen Steckverbinder zur Anordnung auf einer Leiterplatte. Zur Anordnung des Steckverbinders auf der Leiterplatte weist der Steckverbinder zwei Rasteinrichtungen auf, die in entsprechende Öffnungen der Leiterplatte eingreifen. Der Steckverbinder umfasst zudem eine Mehrzahl von Leiteraufnahmeöffnungen zur Aufnahme von Leiterenden eines elektrischen Leiters. Die Leiterenden können durch die jeweiligen Leiteraufnahmeöffnungen bis hin zur Leiterplatte bzw. durch Öffnungen in der Leiterplatte durchgeführt werden. Der jeweilige Leiter wird in der Leiteraufnahmeöffnung verklemmt.
  • Aus der GB 2 151 417 A ist eine faltbare Kabelhalterung bekannt. Durch Zusammenfalten der Kabelhalterung wird eine Mehrzahl von Kabelaufnahmen gebildet, in die jeweils ein Leiterende eines elektrischen Leiters einführbar ist. Die Kabelhalterung weist zudem Rastelemente zur Befestigung auf einer Leiterplatte auf.
  • Die DE 199 02 428 C1 beschreibt ein Gehäuse zum Halten einer Leiterplatte. Das Gehäuse hat eine Kabelaufnahme, welche als eine zur Seite der Leiterplatte hin offene Ausnehmung aufweist. Ein Kabel wird an seinem freien Ende von seiner Isolation befreit und dann so über die Kabelaufnahme positioniert, dass das Ende der entisolierten Kabelader zunächst auf dem Gehäuse aufliegt. Danach drückt man das Kabel in die Kabelaufnahme, wobei sich das entisolierte Ende der Kabelader um 90 DEG umbiegt. Anschließend legt man die Leiterplatte (10) derart auf das Gehäuse, dass die Kabelader eine Bohrung der Leiterplatte durchdringt und anschließend verlötet werden kann.
  • In der DE 10 2009 039 087 A1 ist eine Verbindungsanordnung für elektrische Baugruppen gezeigt. Die Verbindungsanordnung umfasst eine Halterung mit Durchführungsöffnungen zur Aufnahme von Leiterenden eines Kabels. Die Verbindungsanordnung weist zudem Rastelemente zur Befestigung auf einer Leiterplatte auf. Die in die Durchführungsöffnungen eingeführten Leiterenden sind auf diese Weise mit der Leiterplatte verlötbar. Zudem stabilisiert die Verbindungsanordnung das Kabel am Übergang zwischen Lötstelle und Litze des Kabels.
  • Eine Löthilfsvorrichtung zur manuellen Verlötung eines elektrischen Leiters mit einer Leiterplatte ist in der JP 05 206 628 A gezeigt. Die Löthilfsvorrichtung umfasst eine Befestigungseinrichtung zum Einstecken in eine Aufnahmeöffnung der Leiterplatte und eine im rechten Winkel zu dieser Befestigungseinrichtung angeordneten Leiterhalterung.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine derartige Leiterplattenlöthilfe zur Verbindung eines elektrischen Leiters an eine Leiterplatte anzugeben, die eine Behinderung des nicht am Lötprozess beteiligten Leiterendes während des Lötprozesses, unabhängig von der Ausrichtung der Leiterplatte, verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist somit eine Leiterplattenlöthilfe für einen elektrischen Leiter vorgesehen, der ein an eine Leiterplatte anzulötendes erstes Leiterende und ein freies zweites Leiterende aufweist, mit einer ersten Klemmvorrichtung zur Fixierung des ersten Leiterendes in einer derartigen Stellung, die ein Anlöten des ersten Leiterendes an die Leiterplatte ermöglicht, einer zweiten Klemmvorrichtung zur Fixierung des zweiten Leiterendes im Abstand vom ersten Leiterende, einer Grundplatte mit einem Ansetzbereich zum Ansetzen an die Leiterplatte, wobei der Ansetzbereich eine Befestigungseinrichtung zur reversiblen Befestigung an der Leiterplatte aufweist.
  • Es ist somit ein wesentlicher Punkt der Erfindung, mindestens eine zweite Klemmvorrichtung an der Leiterplattenlöthilfe zur Fixierung des zweiten Leiterendes und eine Befestigungseinrichtung im Ansetzbereich vorzusehen. Auf diese Weise kann das nicht am Lötprozess beteiligte Leiterende, unabhängig von der Ausrichtung der Leiterplatte, für den Lötvorgang fixiert werden, wobei aufgrund der Befestigungsvorrichtung unabhängig von der Lage und Ausrichtung der Leiterplatte eine sichere Fixierung an dieser gewährleistet wird.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die zweite Klemmvorrichtung Klemmen zur temporären Fixierung des zweiten Leiterendes aufweisen. Auf diese Weise kann nach dem Lötprozess zur Anlötung des ersten Leiterendes an die Leiterplatte das zweite Leiterende aus der zweiten Klemmvorrichtung gelöst und elektrisch verbunden werden.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Grundplatte wenigstens einen Einschnitt zur Führung des ersten Leiterendes aufweist, wobei vorzugsweise die Einschnitttiefe mindestens gleich dem halben Durchmesser des abisolierten ersten Leiterendes und höchstens gleich dem dreifachen Durchmesser des abisolierten ersten Leiterendes ist. Ganz bevorzugt ist die Einschnitttiefe gleich dem zweifachen Durchmesser des abisolierten ersten Leiterendes. Der Einschnittgrund ist vorzugsweise keilförmig oder ausgerundet ausgebildet. Durch den Einschnitt kann das abisolierte erste Leiterende in der Leiterplattenlöthilfe für den Lötprozess verlässlich positioniert werden.
  • In diesem Zusammenhang ist vorzugsweise auch vorgesehen, dass die Breite des Einschnitts dem Durchmesser des ersten abisolierten Leiterendes entspricht. Auf diese Weise kann das abisolierte erste Leiterende für eine THR-Verbindung (THR = Through-Hole-Reflow) mit der Leiterplatte derart in sicherer Weise in die erste Klemmvorrichtung der Leiterplattenlöthilfe eingeklemmt werden, dass die Stirnseite der Isolation auf der Oberseite der Grundplatte anliegt und das abisolierte erste Leiterende über die Unterseite des Ansetzbereichs hinausragt.
  • In diesem Zusammenhang sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Grundplatte im Bereich des Einschnitts einen gegenüber dem Ansetzbereich zurückspringenden Bereich aufweist. Der zurückspringende Bereich der Grundplatte bewirkt, dass die auf die Leiterplatte positionierte Leitplattenlöthilfe während des Anlötprozesses des ersten Leiterendes mit der Leitplatte keine hohe Temperatureinwirkung erfährt.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Ansetzbereich eine Befestigungseinrichtung zur reversiblen Verbindung an der Leiterplatte aufweist. Vorzugsweise sind wenigstens zwei Befestigungseinrichtungen am Ansetzbereich vorgesehen, um ein Verdrehen der Leiterplattenlöthilfe zu verhindern und die Ausrichtung des ersten Leiterendes genau zu definieren.
  • Weiterhin sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Richtung der Klemmkraft der ersten Klemmvorrichtung und die Richtung der Klemmkraft der zweiten Klemmvorrichtung jeweils im rechten Winkel zur Ebene des Ansetzbereichs stehen. Auf diese Weise können nach dem Anlöten des ersten Leiterendes an die Leiterplatte in einem ersten Schritt die Fixierung des ersten Leiterendes aus der ersten Klemmvorrichtung und des zweiten Leiterendes aus der zweiten Klemmvorrichtung gelöst werden, um in einem zweiten Schritt die reversible Befestigungseinrichtung der Leiterplattenlöthilfe mit der Leiterplatte zu lösen.
  • Schließlich sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass eine Mehrzahl von Paaren aus einer jeweiligen ersten Klemmvorrichtung und einer jeweiligen zweiten Klemmvorrichtungen bereitgestellt wird. Auf diese Weise können mit einer Leiterplattenlöthilfe eine Mehrzahl erster Leiterenden zum Anlöten an die Leiterplatte fixiert und eine Mehrzahl jeweils zugehöriger zweiter Leiterenden festgeklemmt werden, so dass die zweiten Leiterenden den Lötprozess nicht behindern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Unteransicht einer Leiterplattenlöthilfe gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine dreidimensionale Aufsicht der Leiterplattenlöthilfe gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 3 eine Seitenansicht der Leiterplattenlöthilfe gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Aus 1 ist eine Leitplattenlöthilfe 1 für elektrische Leiter 2 ersichtlich, die jeweils ein an eine nicht weiter dargestellte Leiterplatte anzulötendes erstes Leiterende 3 und ein freies zweites Leiterende 4 aufweisen. Die Leiterplattenlöthilfe 1 weist, in 2 ersichtliche, erste Klemmvorrichtungen 5 zur Fixierung der ersten Leiterenden 3 zum Anlöten an die Leiterplatte auf. Zudem umfasst die Leiterplattenlöthilfe 1 zweite Klemmvorrichtungen 6 mit Klemmen 7 zur Fixierung der zweiten Leiterenden 4. Ferner weist die Leiterplattenlöthilfe 1 eine Grundplatte 8 mit einem Ansetzbereich 9 zum Ansetzen an die Leiterplatte und einen gegenüber dem Ansetzbereich 9 zurückspringenden Bereich 12 auf. In der Grundplatte 8 sind Einschnitte 10 zur Positionierung der ersten Leiterenden 3 vorgesehen und der Ansetzbereich 9 weist Befestigungseinrichtungen 11 für eine reversible Verbindung der Leiterplattenlöthilfe 1 mit der Leiterplatte auf.
  • Wie aus der 2 ersichtlich, sind die ersten Leiterenden 3 in den ersten Klemmvorrichtungen 5 fixiert und die abisolierten ersten Leiterenden 3 in den Einschnitten 10 der Grundplatte 8 positioniert. Dabei entspricht die Tiefe eines Einschnitts 10 dem zweifachen Durchmesser eines abisolierten ersten Leiterendes 3 und die Breite eines Einschnitts 10 der Breite des Durchmessers eines abisolierten ersten Leiterendes 3. Auf diese Weise sind die abisolierten ersten Leiterenden 3 für eine THR-Verbindung mit der Leiterplatte derart in die erste Klemmvorrichtung 5 der Leiterplattenlöthilfe 1 eingeklemmt, dass die Stirnseite der Isolation auf der Oberseite der Grundplatte 8 anliegt und das abisolierte erste Leiterende 3 über die Unterseite des Ansetzbereichs 9 hinausragt.
  • Wie der 3 entnehmbar, wirken die Klemmkraft der ersten Klemmvorrichtung 5 und die Klemmkraft der zweiten Klemmvorrichtung 6 jeweils im rechten Winkel zur Ebene des Ansetzbereichs 9. Auf diese Weise können nach dem Anlöten des ersten Leiterendes 3 an die Leiterplatte in einem ersten Schritt die Fixierung des ersten Leiterendes 3 aus der ersten Klemmvorrichtung 5 und des zweiten Leiterendes 4 aus der zweiten Klemmvorrichtung 6 gelöst werden, um in einem zweiten Schritt die Verbindung der Leiterplattenlöthilfe 1 mit der Leiterplatte über die Befestigungseinrichtungen 11 zu lösen. Ferner ist ersichtlich, dass die Leiterplattenlöthilfe 1 nur mit dem Ansetzbereich 9 und nicht mit dem zurückspringenden Bereich 12 nahe der der Einschnitte 10 auf der nicht dargestellten Leiterplatte aufliegt. Auf diese Weise erfährt die Leiterplattenlöthilfe 1 während des Anlötprozesses der ersten Leiterenden 3 an die Leiterplatte keine hohe Temperatureinwirkung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leiterplattenlöthilfe
    2
    elektrische Leiter
    3
    erstes Leiterende
    4
    zweites Leiterende
    5
    erste Klemmvorrichtung
    6
    zweite Klemmvorrichtung
    7
    Klemmen
    8
    Grundplatte
    9
    Ansetzbereich
    10
    Einschnitt
    11
    Befestigungseinrichtung
    12
    zurückspringender Bereich

Claims (5)

  1. Leiterplattenlöthilfe (1), für mindestens einen elektrischen Leiter (2), der jeweils ein an eine Leiterplatte anzulötendes erstes Leiterende (3) und jeweils ein freies zweites Leiterende (4) aufweist, mit wenigstens einer ersten Klemmvorrichtung (5) zur Fixierung des ersten Leiterendes (3) in einer derartigen Stellung, die ein Anlöten des ersten Leiterendes (3) an die Leiterplatte ermöglicht, wenigstens einer zweiten Klemmvorrichtung (6) zur Fixierung des zweiten Leiterendes (4) im Abstand vom ersten Leiterende (3), und einer Grundplatte (8) mit einem Ansetzbereich (9) zum Ansetzen an die Leiterplatte, wobei der Ansetzbereich (9) eine Befestigungseinrichtung (11) zur reversiblen Befestigung an der Leiterplatte aufweist.
  2. Leiterplattenlöthilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (8) wenigstens einen Einschnitt (10) zur Führung des ersten Leiterendes (3) des elektrischen Leiters (2) aufweist.
  3. Leiterplattenlöthilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Einschnitts (10) dem Durchmesser des abisolierten ersten Leiterendes (3) des elektrischen Leiters (2) entspricht.
  4. Leiterplattenlöthilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (8) im Bereich des Einschnitts (10) einen gegenüber dem Ansetzbereich (9) zurückspringenden Bereich (12) aufweist.
  5. Leiterplattenlöthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Paaren aus einer jeweiligen ersten Klemmvorrichtung (5) und einer jeweiligen zweiten Klemmvorrichtungen (6) vorgesehen ist.
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