DE102013105372A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes eines Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes eines Gegenstandes Download PDF

Info

Publication number
DE102013105372A1
DE102013105372A1 DE102013105372.6A DE102013105372A DE102013105372A1 DE 102013105372 A1 DE102013105372 A1 DE 102013105372A1 DE 102013105372 A DE102013105372 A DE 102013105372A DE 102013105372 A1 DE102013105372 A1 DE 102013105372A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printed
printer
slide
guide plate
slides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102013105372.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Speith
Thorsten Bornefeld
Michael Gockel
Thorsten Bett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Original Assignee
Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weidmueller Interface GmbH and Co KG filed Critical Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Priority to DE102013105372.6A priority Critical patent/DE102013105372A1/de
Priority to PCT/EP2014/059100 priority patent/WO2014187662A2/de
Publication of DE102013105372A1 publication Critical patent/DE102013105372A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B5/207Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (1) zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes wenigstens einer Seite eines Gegenstandes mit einer konturierten, nicht ebenen Gestalt, wobei die Vorrichtung (1) mehrere relativ zueinander verschiebbare Schieber (4) aufweist, die die konturierte, nicht ebene Gestalt abformen, zeichnet sich dadurch aus, dass die Schieber (4) jeweils einen nicht kreisrunden Querschnitt aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes wenigstens einer Seite eines Gegenstandes mit einer konturierten, nicht ebenen Gestalt, wobei die Vorrichtung eine den Gegenstand aufnehmende Aufnahme aufweist, die dreidimensional verstellbar ist nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie einen Drucker mit dem wenigstens eine Seite des in der Vorrichtung aufgenommenen Gegenstandes mit einer konturierten, nicht ebenen Gestalt bedruckt werden kann, sowie ein Verfahren zum Bedrucken wenigstens einer Seite eines Gegenstandes mit einer konturierten, nicht ebenen Gestalt – insbesondere Markierungselementmatten – nach Anspruch 25 bzw. 26.
  • Aus dem Stand der Technik sind Markierungselemente bekannt, die an Kontaktierungseinrichtungen für elektrische oder optische Leiter bzw. spannungsführenden Bauteilen eingesetzt werden.
  • Üblicherweise sind solche Markierungselemente zu Gruppen von gleichgroßen Markierungselementen zusammengefasst und mit entsprechenden Halteelementen zu Markierungselementmatten zusammengefasst, die sich quasi einstückig in einen entsprechenden Drucker einziehen lassen bzw. zugeführt werden können. Alternativ kann eine Markierungselementmatte auch nur ein Markierungselement aufweisen. Durch Zerstören der Halteelemente an entsprechenden Sollbruchstellen an den Markierungselementmatten können die Markierungselemente bzw. das Markierungselement vereinzelt und an den dafür vorgesehenen Kontaktierungseinrichtungen angebracht werden.
  • Das Thermotransferdruckverfahren hat für die Bedruckung von Markierungselementen den Vorteil des hohen Druckkontrastes sowie des dauerhaften und langlebigen Druckergebnisses insbesondere auch auf Kunststoffoberflächen.
  • Das Thermotransferdruckverfahren setzt verfahrensbedingt allerdings eine flächige Anpresskraft der zu bedruckenden Fläche mit dem Farbband bzw. eine stabile, ebene Fläche als Druckträger voraus, die bei einer Markierungselementmatte jedoch nicht immer gegeben ist, insbesondere nicht bei Markierungselementen, die auf Kabel aufgeclipst werden. Solche Markierungselemente weisen üblicherweise auf der von der zu bedruckenden, ebenen Seite abgewandten Seite halbrunde Schnapphaken auf, mit denen das Markierungselement auf dem Kabel befestigt wird. Durch die Schnapphaken ist jedoch eine stabile, flächige Auflage der Markierungselementmatten während des Bedruckens nicht sicher zu gewährleisten.
  • Aus diesem Grund werden insbesondere für das Bedrucken von Markierungselementmatten mit Markierungselementen für Kabel, die Schnapphaken aufweisen, Aufnahmen verwendet, die eine entsprechende Markierungselementmatte so aufnehmen, dass sich für die zu bedruckenden Markierungselementseite eine ebene Fläche ergibt und die Markierungselemente stabil und sicher im Thermotransferdruckverfahren bedruckbar sind.
  • Diese Vorgehensweise hat sich in der Praxis gut bewährt, weist aber den Nachteil auf, das für jede geometrische Ausprägung der Markierungselemente bzw. Markierungselementmatten eine separate Aufnahme vorgehalten werden muss. Dadurch ergeben sich erhebliche Kosten für die unterschiedlichen Aufnahmen sowie ein mit der Anzahl der unterschiedlichen Aufnahmen wachsender logistischer Aufwand für das Lagern bzw. Bereithalten der jeweils benötigten Aufnahme.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner sogn. Nagelspiele bekannt, die dazu verwendet werden, dreidimensionale Abbildungen z.B. von einem Gesicht zu erzeugen, in dem man das Gesicht vor die Rückseite des Nagelbretts platziert, die Augen schließt und den Kopf mit dem Nagelbrett nach hinten neigt. Die im Nagelbrett beweglichen – runden – Metallstifte passen sich dadurch den Gesichtszügen an. Danach wird das Brett in eine senkrechte Stellung gebracht. Auf der Vorderseite des Brettes, das durch einen opaken Kunststoff, wie z.B. Plexiglas gebildet wird, sind die Gesichtskonturen dreidimensional im Nagelbrett abgebildet und können betrachtet werden.
  • Eine dauerhafte Fixierung der durch die runden Metallstifte gebildeten dreidimensionalen Geometrie ist nicht möglich, so dass bei einer entsprechenden Bewegung des Nagelbretts die Metallstifte sich ebenfalls mitbewegen und das vorher erzeugte, durch die individuelle Längsverschiebung der Metallstifte im Nagelbrett modellierte dreidimensionale Gesichtsabbild wieder aufgegeben wird.
  • Darüber hinaus ist in der DE 10 2011 006 980 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer dreidimensionalen geformten Fläche offenbart. Die erzeugte dreidimensionale Fläche dient gemäß der DE 10 2011 006 980 A1 insbesondere der Herstellung von Aufnahmebehältern von Zerspanungswerkzeugen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist vorteilhafterweise als Anlageelemente, die die dreidimensionale Fläche abformen, längsverschiebliche Stifte bzw. Nägel mit rundem Querschnitt auf. Die Stifte sind matrixartig angeordnet und bilden ein sogn. Nagelbrett aus, in dem die Stifte geführt sind. Die Vorrichtung weist ferner wenigstens ein Expansionselement auf, mit dem bei der Abformung der dreidimensionalen Fläche die Position eines oder mehrerer Stifte durch Aufbringen eines Druckfluids auf das Expansionselement fixiert wird.
  • Ferner ist in der US 2012/0307590 A1 eine Abtastvorrichtung für dreidimensionale Körper offenbart. Die Vorrichtung weist mehrere Stifte mit rundem Querschnitt auf, die jeweils an einem Ende einen Sensor aufweisen. Die Stifte sind in einem Rahmen geführt. Der Verschiebewiderstand der Stifte wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung über eine Irisblende variiert, wobei die Irisblende aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein kann. Wie die beweglichen Teile der Irisblende angetrieben werden, ist nicht offenbart.
  • Nachteilig an den technischen Lösungen nach dem Stand der Technik, mit denen ein erzeugtes Abbild eines dreidimensionalen Körpers fixiert werden kann, ist der Einsatz vergleichsweise teurer fluidischer Druckenergie, bzw. der konstruktive Aufwand zur Fixierung jedes einzelnen Stiftes durch ein entsprechendes Haltelement, wie z.B. einer Irisblende und deren Antrieb.
  • Die Erfindung hat demnach die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes eines Gegenstandes mit einer der zu bedruckenden Seite abgewandten konturierte, nicht ebenen Gestalt – insbesondere Markierungselementmatten – zum Bedrucken dieses Gegenstandes – insbesondere einer Markierungselementmatte mit einem Drucker – insbesondere mit einem Thermotransferdrucker – zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile überwindet.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 25 und 26. Dabei weist nach Anspruch 1 die Vorrichtung relativ zueinander verschiebbare Schieber mit nicht kreisrundem Querschnitt auf.
  • Der Erfindung liegt also der Gedanke zu Grunde, die Schieber, die einen Gegenstand mit nicht ebener Gestalt abformen sollen, nicht kreisrund zu gestalten, um die erforderliche Klemmung der Schieber bzw. Stifte zur Fixierung des Abbildes eines Gegenstandes mit konturierter, nicht ebener Gestalt zu vereinfachen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist der Querschnitt der Schieber mehreckig, vorzugsweise rechteckig, besonders bevorzugt quadratisch ausgeführt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weisen die Schieber jeweils einen Durchbruch auf, der von einem Führungsblech in Schieberspaltenrichtung durchgriffen wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante sind die Schieber schieberzeilenweise fixierbar gestaltet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante erfolgt die Klemmung bzw. Fixierung der Schieber durch Verdrehen einer Welle, auf der Blattfedern angeordnet sind, deren Druckkraft gegen ein Druckstück gerichtet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in „Lernstellung“, sowie eine zu bedruckende Markierungselementmatte;
  • 2 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1 in „Lernstellung“ mit eingelegter Markierungselementmatte;
  • 3 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1 in Verriegelungsstellung mit eingeprägter Geometrie zur sicheren und ebenen Aufnahme einer entsprechenden Markierungselementmatte;
  • 4 eine räumliche Teil-Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 3;
  • 5 eine räumlich dargestellte Ausschnittsvergrößerung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der insbesondere der Verriegelungsmechanismus gut sichtbar dargestellt ist;
  • 6 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der insbesondere der Verriegelungsmechanismus gut sichtbar dargestellt ist;
  • 7 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in „Lernstellung“ sowie einer Markierungselementmatte in Verbindung mit einem Thermotransferdrucker;
  • 8 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in „Lernstellung“ sowie einer Markierungselementmatte in Verbindung mit einem Thermotransferdrucker;
  • 9 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in „Verriegelungsstellung“ sowie einer Markierungselementmatte in Verbindung mit einem Thermotransferdrucker
  • Im Folgenden werden die 1 bis 6 beschrieben.
  • Die 7 bis 9 zeigen Verfahrensschritte zum Bedrucken eines Gegenstands mit wenigsten einer der zu bedruckenden Seite abgewandten konturierter, nicht ebenen Gestalt – insbesondere eine Markierungselementmatte 2 – insbesondere mit einem Thermotransferdrucker. Dabei ist das Bedrucken einer Markierungselementmatte 2 rein beispielhaft zu verstehen. Ebenso rein beispielhaft ist die Verwendung eines Thermotransferdruckers zu verstehen. Eine zusammengefasste Darstellung der Verfahrensschritte zur Bedruckung eines Gegenstands mit einer der zu bedruckenden Seite abgewandten konturierte, nicht ebenen Gestalt – insbesondere eine Markierungselementmatte 2 – hinsichtlich ihrer Reihenfolge erfolgt nach der Beschreibung der 1 bis 6.
  • 1 zeigt die räumliche Ansicht einer Vorrichtung 1 für einen Gegenstand mit wenigstens einer der zu bedruckenden Seite abgewandten konturierte, nicht ebenen Gestalt insbesondere von in Markierungselementmatten 2 zusammengefasste Markierungselemente 3 zum Markieren von Kontaktierungseinrichtungen, die für elektrische oder optische Leiter bzw. spannungsführende Bauteile eingesetzt werden oder Kabel, die in entsprechende Kontaktierungseinrichtungen einmünden bzw. mit ihnen verbunden sind, die insbesondere für das Bedrucken insbesondere im Thermotransferverfahren geeignet ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist mehrere Schieber 4 mit nicht kreisrundem, bzw. mehreckigem, bevorzugt rechteckigem, hier – rein beispielhaft – quadratischen Querschnitt auf.
  • Die Schieber 4 sind auf Grund ihres mehreckigen Querschnitts flächig aneinanderschmiegbar, so dass sich ein Schieberfeld ergibt, das Schieberreihen 4a bzw. Schieberspalten 4b von aneinandergeschmiegten Schiebern 4 aufweist. Das so gebildete Schieberfeld wird von einem Grundrahmen 5 an einer Seite begrenzt. Der Grundrahmen 5 weist je ein Führungsblech 6 je Schieberspalte 4b auf, dass die Schieber 4 der jeweiligen Schieberspalte 4b durchgreift. Dazu weisen die Schieber 4 in Schieberspaltenrichtung jeweils einen schlitzförmigen Durchbruch 7 auf. Der Durchbruch 7 ist am jeweiligen Schieber 4 so gestaltet, dass eine vertikale Bewegung des jeweiligen Schiebers 4 in Richtung der Zeichenblattebene bzw. aus der Zeichenblattebene heraus möglich ist. In der in 1 dargestellten Grundstellung oder „Lernstellung“ der Vorrichtung 1 liegt die obere Kante des Durchbruchs 7 des jeweiligen Schiebers 4 an dem Führungsblech 6 jeweils an.
  • Die Schieber 4 können aus verschiedenen Werkstoffen, wie z.B. Kunststoff oder metallische Werkstoffe hergestellt sein.
  • An der gegenüberliegenden Seite des Grundrahmens 5 weist das Schieberfeld je Schieberspalte 4b ein Druckstück 8 auf. Das Druckstück 8 weist ebenfalls einen schlitzförmigen Durchbruch 9 auf, der von dem jeweiligen Führungsblech 6 durchgriffen wird. Der Durchbruch 9 und das Führungsblech 6 weisen eine korrespondierende, kongruente Geometrie auf, so dass das Druckstück 6 nicht in Richtung der Zeichenblattebene bzw. aus der Zeichenblattebene heraus beweglich ist.
  • Jedes Führungsblech 6 ist an seinem einen Ende mit dem Grundrahmen 5 fest verbunden. Am grundrahmenabgewandten Ende weist das Führungsblech 6 eine Bohrung 10 auf, die durch eine drehbare Welle 11 durchgriffen wird.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nach Einformen bzw. nach Einpassen einer entsprechenden Markierungselementmatte 2 dargestellt. Zum Einformen bzw. Einpassen der Markierungselementmatte 2 wurde die Markierungselementmatte 2 unter die Vorrichtung 1 gelegt, so dass sich die Schieber 4 auf den Markierungselementen 3 bzw. auf der Markierungselementmatte 2 abstützen und dadurch ein dreidimensionales Abbild der Markierungselementmatte 2 erzeugen. Dies ist erkennbar an den erhabenen Schiebern 4 mit unterschiedlichen Höhenniveaus in Bezug auf die Zeichenblattebene. Die Schieber 4 sind durch den Durchbruch 7 entsprechend vertikal beweglich.
  • Die Welle 11 weist je Druckstück 8 wenigstens eine, vorteilhafterweise zwei Blattfedern 12a bzw. 12b auf, die an der Welle 11 befestigt sind und beim Verdrehen der Welle 11 eine Druckkraft auf das jeweilige Druckstück 8 ausüben, so dass die Schieber 4 in ihrer Schieberspalte 4b zwischen Druckstück 8 und Grundrahmen 5 geklemmt bzw. gegen in Bezug auf die Zeichenblattebene vertikales Verschieben gesichert sind. Durch diese schieberspaltenweise arbeitende kraftschlüssige Klemmvorrichtung wird im Zusammenwirken mit der formschlüssigen Führung der Schieber 4 mit deren Durchbrüchen 7 auf dem jeweiligen spaltenweise ausgerichteten Führungsblech 5 sowie dem mehreckigen, bevorzugt rechteckigen, besonders bevorzugt quadratischen Querschnitt der Schieber 4, der eine sichere Klemmwirkung ermöglicht, eine dauerhafte Fixierung des dreidimensionalen Abbilds der Markierungselementmatte 2 in der Vorrichtung 1 erreicht.
  • In 4 sind die Schieber 4 separat von den anderen Bauteilen der Vorrichtung 1 dargestellt. Gut erkennbar sind die Führungsbleche 6 je Schieberzeile 4b, die den Durchbruch 7 im Schieber 4 durchgreifen. Gut erkennbar ist ebenfalls der Durchbruch 7, dessen Länge so gestaltet ist, dass der Schieber 4 in vertikaler Richtung in Bezug auf die Zeichenblattebene beweglich ist, dabei jedoch vom Führungsblech 6 in Bezug auf die Schieberzeilenrichtung formschlüssig fixiert ist.
  • In 5 ist insbesondere die schieberspaltenweise Klemmeinrichtung mit dem Druckstück 8, der Welle 11 und den jeweiligen Führungsblechen 6 mit Bohrung 10 sowie den Blattfedern 12a bzw. 12b gut zu erkennen. Durch eine Drehung der Welle 11 in Pfeilrichtung wird das Schieberfeld spaltenweise geklemmt bzw. kraftschlüssig fixiert, so dass das eingeprägte dreidimensionale Abbild der Markierungselementmatte 2 in der Vorrichtung 1 fixiert wird. Optional kann auch jeder Schieber 4 einzeln in Ausweichrichtung angefedert sein, um die Kontaktkraft zu dem dreidimensionalen Bauteil zu erhöhen bzw. sicherzustellen.
  • In 6 ist das Schieberfeld in einer Draufsicht dargestellt. Gut erkennbar sind die Blattfedern 12a und 12b, die jeweils beidseitig des Führungsblechs 6 angeordnet sind und jeweils auf das Druckstück 8 der jeweiligen Schieberspalte 4b wirken. Durch die beiden Blattfedern 12a bzw. 12b, die gleichermaßen auf das Druckstück 8 wirken, wird ein Verkanten bzw. Verklemmen der Schieber 4 einer Schieberspalte 4b auf dem Führungsblech 6 durch einseitige Krafteinleitung in die Schieberspalte 4b beim Klemmvorgang vermieden, außerdem werden mögliche Fertigungstoleranzen der Schieber 4 ausgeglichen. Alternativ zu jeweils zwei separaten Blattfedern 12a bzw. 12b kann auch jeweils eine geschlitzte Blattfeder 12 zum Einsatz kommen, dessen zwei Blätter 12a bzw. 12b ebenfalls jeweils separat auf das Druckstück 9 wirken.
  • Zur Bedruckung wenigstens einer Seite eines Gegenstands mit einer der zu bedruckenden Seite abgewandten konturierten, nicht ebenen Gestalt – insbesondere einer Markierungselementmatte 2 – unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 – insbesondere im Thermotransferdruckverfahren – wird folgendes Verfahren angegeben:
    Zunächst wird eine bereitgestellte Markierungselementmatte 2 mit der zu bedruckenden Seite in Bezug auf die Ablageebene nach oben auf eine bereitgestellte ebene Unterlage 13 gelegt. Dies ist in 7 dargestellt. Die ebene Unterlage 13 kann auch die Druckfolie für einen Thermotransferdrucker sein. Die Vorrichtung 1 ist an ihrem Grundrahmen 5 in einer Führung 14 eingesetzt, die sich senkrecht zur ebenen Unterlage 13 erstreckt. Die in der Führung bereitgestellte Vorrichtung 1 befindet sich in Grund- oder „Lernstellung“, d.h. die jeweiligen Blattfedern 12a bzw. 12b befinden sich nicht in Kontakt mit dem jeweiligen Druckstück 8 einer Schieberspalte 4b.
  • In einem folgenden Verfahrensschritt wird die Vorrichtung 1 auf die bereitgestellte Markierungselementmatte 2 abgesenkt. Dies ist in 8 dargestellt. Dabei wird die zu bedruckende Seite der Markierungselementmatte 2 mit konturierter, nicht ebener Gestalt dreidimensional durch konturkongruentes, vertikales Verschieben der Schieber 4 in der Vorrichtung 1 abgeformt.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird die so gewonnene markierungsmattenspezifische Aufnahme bzw. Stellung der Schieber 4 in der Vorrichtung 1 durch Drehen der Welle 11 schieberzeilenweise gespannt bzw. geklemmt, so dass die eingeprägte dreidimensionale Geometrie der der zu bedruckenden Seite abgewandten Seite der Markierungselementmatte 2 in der Vorrichtung 1 dauerhaft fixiert ist.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird die markierungselementmattenspezifisch hergerichtete Vorrichtung 1 fakultativ gedreht, so dass die Vorrichtung 1 als Aufnahme für das Bedrucken von entsprechenden Markierungselementmatten 2 in einem Drucker verwendet werden kann, der lediglich von oben nach unten bedrucken kann.
  • Die so gewonnene markierungsmattenspezifische Vorrichtung 1 nimmt eine zu bedruckende Markierungselementmatte 2 sicher auf und erzeugt die insbesondere für das Thermotransferdruckverfahren erforderliche stabile, ebene, zu bedruckende Fläche.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Markierungselementmatte
    3
    Markierungselement
    4
    Schieber
    4a
    Schieberzeile
    4b
    Schieberspalte
    5
    Grundrahmen
    6
    Führungsblech
    7
    Durchbruch
    8
    Druckstück
    9
    Durchbruch
    10
    Bohrung
    11
    Welle
    12
    Blattfeder
    12a
    Blattfeder
    12b
    Blattfeder
    13
    ebene Unterlage
    14
    Führung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011006980 A1 [0010, 0010]
    • US 2012/0307590 A1 [0011]

Claims (26)

  1. Vorrichtung (1) zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes wenigstens einer Seite eines Gegenstandes mit einer konturierten, nicht ebenen Gestalt, wobei die Vorrichtung (1) mehrere relativ zueinander verschiebbare Schieber (4) aufweist, die die konturierte, nicht ebene Gestalt abformen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (4) jeweils einen nicht kreisrunden Querschnitt aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (4) jeweils einen mehreckigen Querschnitt aufweisen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (4) jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (4) jeweils einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (4) aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (4) aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeprägte Geometrie des Gegenstandes in der Vorrichtung (1) fixierbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeprägte Geometrie des Gegenstandes in der Vorrichtung (1) schieberspaltenweise fixierbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (4) in Richtung der Schieberspalten (4b) jeweils einen Durchbruch (7) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (7) jeweils schieberspaltenweise durch ein Führungsblech (6) durchgriffen wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (7) in seiner vertikalen Längserstreckung größer ist als das ihn durchgreifende Führungsblech (6), so dass der Schieber (4) in Vertikalrichtung beweglich ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (6) jeweils an einem Grundrahmen (5) befestigt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (6) jeweils auf seiner grundrahmenabgewandten Seite eine Bohrung (10) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (10) des Führungsblechs (6) jeweils durch eine Welle (11) durchgriffen wird.
  15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (11) je durchgriffenes Führungsblech (6) zwei Blattfedern (12a, 12b) bzw. eine geteilte Blattfeder (12), die jeweils zwei Blattfederhälften (12a, 12b) ausprägt, aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (12a, 12b) bzw. die Blattfederhälften (12a, 12b) jeweils symmetrisch zum Führungsblech (6) auf der Welle (11) angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (12a, 12b) bzw. die Blattfederhälften (12a, 12b) durch Verdrehen der Welle (11) eine Druckkraft auf ein Druckstück (8) ausüben, durch die bzw. durch das jeweils eine Schieberspalte (4b) gegen den Grundrahmen (5) geklemmt wird.
  18. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass jeder Schieber (4) einzeln in Ausweichrichtung angefedert ist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (8) in Richtung der Schieberspalten (4b) jeweils einen Durchbruch (9) aufweist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (9) des Druckstückes (8) eine kongruente Geometrie zum Querschnitt des Führungsblechs (6) aufweist.
  21. Drucker zum Bedrucken wenigstens einer Seite eines Gegenstandes mit einer konturierten, nicht ebenen Gestalt, bei dem eine Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche zur Aufnahme des zu bedruckenden Gegenstandes während des Druckvorgangs vorgesehen ist.
  22. Drucker nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der zu bedruckende Gegenstand eine Markierungselementmatte (2) ist.
  23. Drucker nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucker ein Thermotransferdrucker ist.
  24. Drucker nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucker ein Laserdrucker ist.
  25. Verfahren zum Bedrucken wenigstens einer Seite eines Gegenstandes mit einer konturierten, nicht ebenen Gestalt, umfassend die folgenden Verfahrensschritte: a) Bereitstellen des zu bedruckenden Gegenstandes, b) Bereitstellen einer den zu bedruckenden Gegenstand aufnehmenden Vorrichtung (1), die mehrere, relativ zueinander verschiebbare Schieber (4) aufweist, c) Bereitstellen einer ebenen Unterlage (13), d) Bereitstellen eines Druckers, e) Ablegen des zu bedruckenden Gegenstandes mit der der zu bedruckenden Seite abgewandten Seite auf eine ebene Unterlage (13), f) Absenken einer der den zu bedruckenden Gegenstand aufnehmenden Vorrichtung (1) auf den zu bedruckenden Gegenstand, wobei die Schieber (4) der Vorrichtung (1) beweglich, d.h. nicht geklemmt sind und dadurch ein dreidimensionales Abbild des Gegenstandes erzeugen, g) Schieberspaltenweises Klemmen der Schieber (4) in der jeweiligen Stellung der Schieber (4) durch Verdrehen einer Welle (11), wodurch jeweils zwei Blattfedern (12a, 12b) je Schieberspalte (4b) eine Druckkraft auf jeweils ein Druckstück (8) je Schieberspalte (4b) ausüben, h) Fakultatives Umdrehen der geklemmten Vorrichtung (1), so dass die geschaffene, spezifisch konturierte Aufnahme einen entsprechenden zu bedruckenden Gegenstand aufnehmen kann, i) Einlegen eines zu bedruckenden Gegenstands in die Vorrichtung (1), j) Bedrucken des zu bedruckenden Gegenstandes mit einem Drucker unter Verwendung der Vorrichtung (1).
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bedruckenden Gegenstände Markierungselementmatten (2) sind.
DE102013105372.6A 2013-05-24 2013-05-24 Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes eines Gegenstandes Ceased DE102013105372A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013105372.6A DE102013105372A1 (de) 2013-05-24 2013-05-24 Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes eines Gegenstandes
PCT/EP2014/059100 WO2014187662A2 (de) 2013-05-24 2014-05-05 Vorrichtung und verfahren zum erzeugen eines dreidimensionalen abbildes eines gegenstandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013105372.6A DE102013105372A1 (de) 2013-05-24 2013-05-24 Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes eines Gegenstandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013105372A1 true DE102013105372A1 (de) 2014-11-27

Family

ID=50732130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013105372.6A Ceased DE102013105372A1 (de) 2013-05-24 2013-05-24 Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes eines Gegenstandes

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102013105372A1 (de)
WO (1) WO2014187662A2 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2022628A (en) * 1934-03-28 1935-11-26 Stockton Profile Gage Corp Profile gauge
US2230143A (en) * 1937-12-08 1941-01-28 Arch O Graph Company Method and apparatus for making orthopedic lifts
DE2821247A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-22 Precitec Gmbh Abtastvorrichtung zur dreidimensionalen abtastung der oberflaeche von gliedmassen, insbesondere der sohlenform eines menschlichen fusses
DE19758483A1 (de) * 1997-06-20 1998-12-24 Weidmueller Interface Laserdrucker
US20040159974A1 (en) * 2003-02-18 2004-08-19 Fischer Carolyn Anderson Method of molding and apparatus
DE102011006980A1 (de) 2011-04-07 2012-10-11 REMMLER + SÖHREN GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer dreidimensional geformten Fläche
US20120307590A1 (en) 2011-06-03 2012-12-06 Canon Kabushiki Kaisha Pinscreen sensing device

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4998354A (en) * 1990-06-20 1991-03-12 Pin Dot Products Mechanical shape sensor
US5163333A (en) * 1990-11-28 1992-11-17 The Center For Innovative Technology By Mesne Assignment From The University Of Virginia Back and trunk positioning and shape sensing apparatus
US6504559B1 (en) * 1998-09-14 2003-01-07 Gerald W. Newton Digital thermal printing process
WO2004113823A2 (en) * 2003-06-18 2004-12-29 Amfit, Inc. Method and system for capturing and supporting 3-d contour
US20070190256A1 (en) * 2006-02-14 2007-08-16 Darby Richard J Method and assembly for colorizing a substrate material and product created thereby
GB0712105D0 (en) * 2007-06-22 2007-08-01 Ici Plc Thermal transfer printing
US20090112130A1 (en) * 2007-10-17 2009-04-30 Bengtson Bradley P Devices, systems, and methods for measurement and evaluation of tissue structures, such as breasts
US20140120195A1 (en) * 2012-09-26 2014-05-01 Yamandu Zavish Ploskonka Three Dimensional Contour Shaping Apparatus

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2022628A (en) * 1934-03-28 1935-11-26 Stockton Profile Gage Corp Profile gauge
US2230143A (en) * 1937-12-08 1941-01-28 Arch O Graph Company Method and apparatus for making orthopedic lifts
DE2821247A1 (de) * 1978-05-16 1979-11-22 Precitec Gmbh Abtastvorrichtung zur dreidimensionalen abtastung der oberflaeche von gliedmassen, insbesondere der sohlenform eines menschlichen fusses
DE19758483A1 (de) * 1997-06-20 1998-12-24 Weidmueller Interface Laserdrucker
US20040159974A1 (en) * 2003-02-18 2004-08-19 Fischer Carolyn Anderson Method of molding and apparatus
DE102011006980A1 (de) 2011-04-07 2012-10-11 REMMLER + SÖHREN GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer dreidimensional geformten Fläche
US20120307590A1 (en) 2011-06-03 2012-12-06 Canon Kabushiki Kaisha Pinscreen sensing device

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014187662A2 (de) 2014-11-27
WO2014187662A3 (de) 2015-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3498484A1 (de) Stempel
DE102013113328A1 (de) Schildstreifen mit mehreren bedruckbaren Kennzeichnungsschildern und Magazin zum Einführen von Schildstreifen in eine Druckvorrichtung
EP2873514B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines dreidimensionalen Objekts
DE112015000459T5 (de) Multifunktionale Heissfolien-Prägemaschine
DE102014004353A1 (de) Vorrichtung zur Beschriftung von Kennzeichnungseinheiten
EP3196033A1 (de) Drucker zur bedruckung von bedruckungsobjekten
DE1452786B2 (de) Auswerfervorrichtung an stanzwerkzeugen
DE102011120209A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer abgießbaren Markierung an einem Kern oder an einer Gießform für den Abguss eines Gießteiles
DE102015102958B4 (de) Verfahren zur Beschriftung einer Reihenklemme
DE102014012055A1 (de) Vorrichtung zur Beschriftung von Kennzeichnungseinheiten
DE102013105372A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen eines dreidimensionalen Abbildes eines Gegenstandes
EP3606685B1 (de) Vorrichtung der herstellung von kfz-kennzeichenschildern mit einer schildplatine, die mit einer geprägten individuellen kennzeichenlegende versehen ist.
DE102015011633A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von direkt aus CAD-Daten gebildeten multifunktionalen 3-D-Flächen und deren Fixierung durch einen magnetorheologischen Effekt
DE202011108698U1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer abgießbaren Markierung an einem Kern oder an einer Gießform für den Abguss eines Gießteiles
DE112004002067T5 (de) Abnehmbare Vorrichtung zur Regulierung der Genauigkeit des Metallplattenbiegewinkels
EP2948313B1 (de) Montagevorrichtung für eine stempelplatte
EP3235653B1 (de) Vorwärmstation für ein verformungswerkzeug zum verformen von buchdecken
DE102016103389A1 (de) Formgebungsvorrichtung zur Herstellung gekrümmter Flächen
DE102010000283A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Kerze
DE102015006981A1 (de) Thermokompressionsvorrichtung und Verfahren zum Verbinden von elektrischen Bauteilen mit einem Substrat
DE102006052421B4 (de) Markierkopf für Ritzpräger zum Markieren und Kennzeichnen von Materialoberflächen
AT520674A1 (de) Tragbarer Stempel
EP2487009B1 (de) Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine
DE102015008560B4 (de) Vertikale Spritzgießmaschine oder Spritzpresse
DE102014117069A1 (de) Verfahren zum Herstellen von geprägten Schildern

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final