DE102013104524A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen (1) radialer Bauart mit einem Gürtelverband (9) mit wenigstens einer ersten Gürtellage (3a) und einer zweiten Gürtellage (3b), wobei die erste Gürtellage (3a) die radial innerste Gürtellage ist und mit einer Gürtelbandagenlage (2), welche die radial äußerste Gürtellage (3b) abdeckt, wobei die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage (2) in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens (1) orientiert angeordnet sind und wobei je ein festigkeitsträgerverstärktes Band (10) die linke Gürtelkante (11) und die rechte Gürtelkante (12) einer Gürtellage (3a, 3b) einfasst. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Festigkeitsträger des Bandes (10) in etwa die gleiche Orientierung wie die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage (2) aufweisen und somit in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens orientiert angeordnet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen radialer Bauart mit einem Gürtelverband mit wenigstens einer ersten Gürtellage und einer zweiten Gürtellage, wobei die erste Gürtellage die radial innerste Gürtellage ist und mit einer Gürtelbandagenlage, welche die radial äußerste Gürtellage abdeckt, wobei die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens orientiert angeordnet sind und wobei je ein festigkeitsträgerverstärktes Band die linke Gürtelkante und die rechte Gürtelkante einer Gürtellage einfasst.
- Radialreifen mit einem Gürtelverband aus 2 bis 3 Gürtellagen, welche zur Verbesserung der Schnelllauffestigkeit und der Dauerhaltbarkeit mit wenigstens einer Gürtelbandagenlage abgedeckt sind, sind dem Fachmann hinreichend bekannt. Die Gürtellagen weisen Festigkeitsträger aus üblicherweise Stahlkord auf, welche in einem Winkel zwischen 15° und 42° in Bezug auf die Reifenumfangsrichtung angeordnet sind. Dabei steigen die Festigkeitsträger der einen Gürtellage gegensinnig zu den Festigkeitsträgern der anderen Gürtellage. Die Gürtellagen sind üblicherweise Schnittkantengürtellagen, die hergestellt sind, indem eine kalandrierte, Stahlkord in Längsrichtung aufweisende Kautschuklage in einem bestimmten Winkel quer zur Längsrichtung in einzelne Stücke definierter Länge abgelängt werden. Diese einzelnen Stücke werden derart hintereinander angesetzt, dass die Schnittkanten die Kanten der neuen Lage bilden. Hierbei können scharfe, blank liegende Festigkeitsträgerenden an den Gürtelkanten durch ein mögliches Zurückziehen des Kautschukmaterials beim Schneiden auftreten. Um die Haftung zu den umgebenden Kautschuklagen an den Gürtelkanten trotz dieser möglicherweise frei liegenden Festigkeitsträgerenden sicherzustellen, ist es bekannt, die Gürtelkanten mit einem Kautschuk-Band, auch „wrap“ genannt, einzufassen. Das „Einfassen“ sollte derart erfolgen, dass die freien Gürtelkanten möglichst vollständig abgedeckt sind und keine blanken Festigkeitsträgerenden vorliegen. Hierbei ist das Band beispielsweise derart angeordnet, dass – im Reifenquerschnitt betrachtet – dieses auf der Unterseite der Gürtelkante beginnt, um die Kante herum geschlagen ist und auf der Oberseite der Gürtelkante endet. Hierdurch sind die möglicherweise freien Festigkeitsträgerenden vollständig durch das Band bedeckt. Zudem dient das Band der Abpufferung in Bezug auf die Bewegung der freien Schnittenden während des Fahrbetriebes, um Scheuerbeanspruchungen, die die Haltbarkeit des Fahrzeugreifens herabsetzen könnten, zu reduzieren. Die Gürtelbandage weist Festigkeitsträger in Reifenumfangsrichtung auf, welche insbesondere im Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Reifens dessen fliehkraftbedingtes Wachstum begrenzen.
- Ein vorgenannter Fahrzeugluftreifen ist aus der
JP 59 075 805 A - In der Reifenentwicklung ist man u.a. ständig bestrebt, den Fahrzeugluftreifen auf einfache Art und Weise dauerhaltbarer und schnelllauffester zu machen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugluftreifen zu schaffen, der auf einfache Art und Weise Dauerhaltbarkeit sowie in seiner Schnelllauffestigkeit weiter verbessert ist.
- Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die Festigkeitsträger des Bandes in etwa die gleiche Orientierung wie die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage aufweisen und somit in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens orientiert angeordnet sind. Hierdurch werden insbesondere die Gürtelkanten durch die im Band in Umfangsrichtung orientierten Festigkeitsträger niedergehalten, wodurch die Bewegung der Gürtelkanten weiter reduziert ist. Hierdurch ist die Haltbarkeit des Reifens einerseits weiter verbessert, indem die Bewegung der Gürtelkanten durch die Orientierung der Festigkeitsträger in Umfangsrichtung weitestgehend eingeschränkt ist und somit die Gefahr einer Gürtelkantenseparation reduziert ist. Andererseits übernimmt das Band durch die Orientierung der Festigkeitsträger in Umfangsrichtung die Funktion einer Gürtelbandage, womit die Schnelllauffestigkeit weiterhin verbessert ist. Die Radialreifen sind insbesondere PKW- oder LightTruck-Reifen.
- Vorteilhaft ist es, wenn das Band aus demjenigen Material besteht, aus dem auch die Gürtelbandagenlage besteht. Hierdurch weist das Band die gleichen Eigenschaften wie die Gürtelbandagenlage auf und übernimmt an den Gürtelkanten die Eigenschaften einer Gürtelbandagenlage.
- In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung unterscheiden sich die Festigkeitsträger des Bandes in Konstruktion und/oder Material von den Festigkeitsträgern der Gürtelbandagenlage. Hierdurch ist es ermöglicht, dem Band gesonderte Eigenschaften zu übertragen, welche insbesondere an die Erfordernisse einer Gürtelbandage an den Gürtelkanten angepasst sind.
- In einer bestimmten Ausführung der Erfindung sind die beiden Gürtelkanten der radial innersten Gürtellage durch je ein Band eingefasst und die Gürtelbandagenlage deckt die radial äußerste Gürtellage vollständig ab. Mit ihren Enden endet die Gürtelbandagenlage auf den Bändern. Vorzugsweise überlappt die Gürtelbandagenlage mit dem Band etwa 1 mm–3mm, vorzugsweise 1 mm–2 mm.
- In einer weiteren Ausführung der Erfindung sind nur die Gürtelkanten der radial inneren Gürtellage durch je ein Band eingeschlagen und es sind zwei Gürtelbandagenlagen derart angeordnet, dass diese die radial äußere Gürtellage vollständig abdecken, über die axiale Erstreckung der Gürtellagen hinausreichen und axial benachbart zu den Bändern enden, welche die Gürtelkanten der radial inneren Gürtellage einfassen. Es wird eine bedarfsweise dritte Gürtelbandagenlage in den Schultern eingespart. Es ergibt sich zudem ein ebeneres Spulbild, welches sich positiv auf das Abriebsbild des Fahrzeugluftreifens auswirkt. Die weitere Gürtelbandagenlage liegt radial außen auf der ersten Gürtelbandagenlage auf.
- In einer weiteren Ausführung der Erfindung sind die Gürtelkanten der radial inneren Gürtellage und die Gürtelkanten der radial äußeren Gürtellage des 2-lagigen Gürtels durch je ein Band eingefasst und es sind zwei Gürtelbandagenlagen derart angeordnet, dass diese die beiden Gürtellagen vollständig abdecken, über deren axiale Erstreckung hinausreichen und axial benachbart zu den Bändern enden, welche die Gürtelkanten der radial inneren Gürtellage einfassen. Es wird Material an den Gürtelkanten eingespart und weniger Wärme im Betrieb des Reifens erzeugt.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der nachfolgenden Figuren, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Dabei zeigen die
-
1 einen Querschnitts eines erfindungsgemäßen PKW-Radialreifens; -
2 einen Querschnitt eines Gürtelverbandes eines erfindungsgemäßen PKW-Radialreifens; -
3 einen anderen Querschnitt eines Gürtelverbandes eines erfindungsgemäßen PKW-Radialreifens. - Die
1 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen PKW-Radialreifens1 mit einem Gürtelverband9 mit einer ersten Gürtellage3a und einer zweiten Gürtellage3b und mit einer Gürtelbandagenlage2 , welche die radial äußerste Gürtellage3b abdeckt. Die radial innerste Gürtellage3a wird als erste Gürtellage bezeichnet. Die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage2 sind in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens1 orientiert angeordnet. Je ein festigkeitsträgerverstärktes Band10 fasst die linke Gürtelkante11 und die rechte Gürtelkante12 der 1. Gürtellage3a ein. Die 2. Gürtellage3b weist an ihren Kanten kein Band auf. Das Band10 besteht aus demjenigen Material, aus dem auch die Gürtelbandagenlage2 besteht. Die Festigkeitsträger des Bandes10 weisen in etwa die gleiche Orientierung wie die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage auf und sind somit in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens1 orientiert angeordnet. Die Gürtelbandagenlage2 ist radial oberhalb der radial äußersten Gürtellage3b als Gürtelabdeckung angeordnet und verhindert insbesondere im Hochgeschwindigkeitseinsatz eine Erhebung des Reifens1 durch die im Fahrbetrieb auftretenden Fliehkräfte. Die Gürtelbandagenlage2 deckt die radial äußerste Gürtellage3b vollständig ab und endet mit ihren Enden15 ,16 auf den Bändern10 und überlappt vorzugsweise mit dem Band10 etwa 1 mm–2 mm. Der Reifen1 umfasst weiterhin einen profilierten Laufstreifen4 , Seitenwände5 , Wulstbereiche mit Wulstkernen (nicht dargestellt), zumindest eine Karkasslage6 sowie eine luftdicht ausgeführte Innenschicht7 . Die verschiedenen Bauteile eines Reifens1 sind in ihrer Ausführung den Anforderungen im Betriebszustand angepasst. So bestehen verschiedene Bauteile beispielsweise aus unterschiedlichen Gummimischungen. - Die
2 zeigt einen Querschnitt eines Gürtelverbandes9 eines erfindungsgemäßen PKW-Radialreifens1 . Der in2 gezeigte Gürtelverband9 unterscheidet sich von dem in der1 gezeigten Gürtelverband9 darin, dass nicht nur die 1. Gürtellage3a an ihren Gürtelkanten11 ,12 Bänder10 aufweist, sondern dass auch die 2. Gürtellage3b an ihren Gürtelkanten11´ ,12´ Bänder10´ aufweist. Die Bänder10 ,10´ sind derart aufgebaut, wie in1 beschrieben. Zudem unterscheidet sich der in2 gezeigte Gürtelverband9 darin, dass die radial innere Gürtelbandagenlage2 ausschließlich in einem Bereich angeordnet ist, der zwischen den Enden der die Gürtelkanten der 2. Gürtellage einfassenden Bänder10 liegt und diese nicht berührt. Optional (hier dargestellt) ist eine weitere Gürtelbandagenlage17 angeordnet, welche radial außen auf der radial inneren Gürtelbandagenlage2 aufliegt und diese und die Gürtellagen3a ,3b vollständig abdeckt, über deren Enden hinausgeht und axial benachbart zu den Bändern der radial inneren Gürtellage3a enden. - Die
3 zeigt einen anderen Querschnitt eines Gürtelverbandes9 eines erfindungsgemäßen PKW-Radialreifens1 . Der Gürtelverband9 weist eine erste Gürtellage3a , eine zweite Gürtellage3b und eine Gürtelbandagenlage2 auf, welche beide Gürtellagen3a ,3b abdeckt. Die radial innerste Gürtellage3a wird als erste Gürtellage bezeichnet. Die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage2 sind in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens1 orientiert angeordnet. Je ein festigkeitsträgerverstärktes Band10 fasst die linke Gürtelkante11 und die rechte Gürtelkante12 der 1. Gürtellage3a ein. Die 2. Gürtellage3b weist an ihren Kanten kein Band auf. Das Band10 besteht aus demjenigen Material, aus dem auch die Gürtelbandagenlage2 besteht. Die Festigkeitsträger des Bandes10 weisen in etwa die gleiche Orientierung wie die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage2 auf und sind somit in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens1 orientiert angeordnet. Die Gürtelbandagenlage2 ist radial oberhalb der radial äußersten Gürtellage3b als Gürtelabdeckung angeordnet und verhindert insbesondere im Hochgeschwindigkeitseinsatz eine Erhebung des Reifens1 durch die im Fahrbetrieb auftretenden Fliehkräfte. Die Gürtelbandagenlage2 deckt die 1. und die 2. Gürtellage3a ,3b vollständig ab und reicht über die breitere 1. Gürtellage3a hinaus. Die Enden15 ,16 der Gürtelbandagenlage enden axial benachbart zu den die Gürtelkanten11 ,12 der radial inneren Gürtellage3a einschlagenden Bändern10 . Optional (hier dargestellt) ist eine weitere Gürtelbandagenlage17 angeordnet, welche radial außen auf der radial inneren Gürtelbandagenlage2 aufliegt und diese vollständig abdeckt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugluftreifen
- 2
- Gürtelbandage
- 3a
- 1. Gürtellage
- 3b
- 2. Gürtellage
- 4
- Laufstreifen
- 5
- Seitenwand
- 6
- Karkasslage
- 7
- Innenschicht
- 9
- Gürtelverband
- 10
- Band
- 11
- Linke Gürtelkante
- 12
- Rechte Gürtelkante
- 15
- Linkes Ende der Gürtelbandagenlage
- 16
- Rechtes Ende der Gürtelbandagenlage
- 17
- Weitere Gürtelbandagenlage
- a
- Abstand
- rR
- radiale Richtung
- aR
- axiale Richtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- JP 59075805 A [0003]
Claims (7)
- Fahrzeugluftreifen (
1 ) radialer Bauart mit einem Gürtelverband (9 ) mit wenigstens einer ersten Gürtellage (3a ) und einer zweiten Gürtellage (3b ), wobei die erste Gürtellage (3a ) die radial innerste Gürtellage ist und mit einer Gürtelbandagenlage (2 ), welche die radial äußerste Gürtellage (3b ) abdeckt, wobei die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage (2 ) in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens (1 ) orientiert angeordnet sind und wobei je ein festigkeitsträgerverstärktes Band (10 ) die linke Gürtelkante (11 ) und die rechte Gürtelkante (12 ) einer Gürtellage (3a ,3b ) einfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträger des Bandes (10 ) in etwa die gleiche Orientierung wie die Festigkeitsträger der Gürtelbandagenlage (2 ) aufweisen und somit in etwa in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens orientiert angeordnet sind. - Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (
10 ) aus demjenigen Material besteht, aus dem auch die Gürtelbandagenlage (2 ) besteht. - Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (
10 ) Festigkeitsträger aufweist, die sich in Konstruktion und/oder Material von den Festigkeitsträgern der Gürtelbandagenlage (2 ) unterscheiden. - Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gürtelkanten (
11 ,12 ) der radial innersten Gürtellage (3a ) durch je ein Band (10 ) eingefasst sind und dass die Gürtelbandagenlage (2 ) die radial äußerste Gürtellage vollständig abdeckt und mit ihren Enden (15 ,16 ) auf den Bändern (10 ) endet und dass vorzugsweise die Gürtelbandage (2 ) mit dem Band (10 ) etwa 1 mm–3mm, vorzugsweise 1 mm–2 mm überlappt. - Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Gürtelkanten (
11 ,12 ) der radial inneren Gürtellage (3a ) durch je ein Band (10 ) eingeschlagen sind und dass wenigstens eine Gürtelbandagenlage (2 ,17 ) derart angeordnet ist, dass diese die radial äußere Gürtellage (3b ) vollständig abdeckt, über die axiale Erstreckung der Gürtellagen (3a ,3b ) hinausreicht und axial benachbart zu den Bändern (10 ) endet, welche die Gürtelkanten (11 ,12 ) der radial inneren Gürtellage (3a ) einfassen. - Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2 oder 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gürtelkanten (
11 ,12 ) der radial inneren Gürtellage (3a ) und die der radial äußeren Gürtellage (3b ) des 2-lagigen Gürtels durch je ein Band (10 ) eingefasst sind und dass zwei Gürtelbandagenlagen (2 ,17 ) derart angeordnet sind, dass zumindest die radial äußere Gürtelbandagenlage (17 ) die beiden Gürtellagen (3a ,3b ) vollständig abdeckt, über deren axiale Erstreckung hinausreicht und axial benachbart zu den Bändern (10 ) endet, welche die Gürtelkanten (11 ,12 ) der radial inneren Gürtellage (3a ) einfassen. - Fahrzeugluftreifen nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Gürtelbandagenlage (
17 ) angeordnet ist, welche radial außen auf der ersten Gürtelbandagenlage (2 ) aufliegt und dass diese weitere Gürtelbandagenlage (17 ) die radial innere Gürtelbandagenlage (2 ) und die Gürtellagen (3a ,3b ) vollständig über deren axiale Erstreckung abdeckt und darüber hinausgeht.
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Legal Events
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
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