DE102009026182A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugluftreifen für Schwerlastfahrzeuge mit einer Karkasse (1) - insbesondere radialer Bauart -, mit profilierten Laufstreifen (4) und einem zwischen Laufstreifen (4) und Karkasse (1) ausgebildeten, über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens und in axialer Richtung A von Reifenschulter zur Reifenschulter erstreckten Gürtel (5) aus wenigstens drei in radialer Richtung R des Fahrzeugreifens übereinander angeordneten Gürtellagen (6, 7, 10, 11, 21) mit jeweils parallelen in Gummi eingebetteten Festigkeitsträgern (12, 13, 14, 15), wobei eine Gürtellage (10) als 0°-Lage ausgebildet ist, deren Festigkeitsträger (14) in oder annähernd in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens ausgerichtet sind, und die anderen Gürtellagen (6, 7, 11, 21) Schräggürtellagen sind mit Festigkeitsträgern (12, 13, 15), die wenigstens einen Winkel von 10° zur Umfangsrichtung einschließen, bei dem die in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens unmittelbar unterhalb der 0°-Lage (10) ausgebildete Gürtellage (7) als Faltgürtellage ausgebildet ist, die breiter ausgebildet ist als die radial über ihr angeordneten Gürtellagen (10, 11, 21) und die von einem durchgehenden Lagenabschnitt (8) seitlich zurückgefaltete Lagenabschnitte (9) aufweist, wobei alle im axialen Erstreckungsbereich der zurückgefalteten Lagenabschnitte (9) ausgebildeten axialen Erstreckungsabschnitte von radial außerhalb des durchgehenden Lagenabschnittes (8) angeordneten Gürtellagen (10, 11) von dem jeweiligen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen für Schwerlastfahrzeuge mit einer Karkasse – insbesondere radialer Bauart-, mit einem profilierten Laufstreifen und einem zwischen Laufstreifen und Karkasse ausgebildeten über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens und in axialer Richtung A von Reifenschulter zu Reifenschulter erstreckten Gürtel aus wenigstens drei in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens übereinander angeordneten Gürtellagen mit jeweils parallelen in Gummi eingebetteten Festigkeitsträgern, wobei eine Gürtellage als 0°-Lage ausgebildet ist, deren Festigkeitsträger in oder annähernd in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens ausgerichtet sind, und die anderen Gürtellagen Schräggürtellagen sind mit Festigkeitsträgern, die wenigstens einen Winkel von 10° zur Umfangsrichtung einschließen.
  • Fahrzeugluftreifen für Schwerlastfahrzeuge sind üblicher Weise mit einem Gürtelpaket mit vier Gürtellagen ausgebildet, die jeweils als Schräggürtellagen ausgebildet sind, wobei die Festigkeitsträger unter Einschluss eines Winkels von größer 15° zur Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens ausgerichtet sind. Diese Ausbildungen sind generell sehr vorteilhaft zur Ausbildung von Nutzfahrzeugluftreifen. Gerade bei zur Aufnahme von besonders hohen Lasten ausgebildeten Fahrzeugluftreifen mit sehr breiter Reifendimensionierung führt die durch die Schräglagen bedingte geringe Steifigkeit des Gürtels in Umfangsrichtung zu Deformationen des Gürtels beim Durchlaufen des Reifenlatsches, die mit einer Erhöhung des Abriebes einhergehen können.
  • Es ist bekannt, in einem derartigen Gürtel von Fahrzeugluftreifen für Schwerlastfahrzeuge zusätzliche 0°-Lagen auszubilden, in denen die Festigkeitsträger im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Reifens ausgerichtet sind, wodurch die Umfangssteifigkeit erhöht werden kann. Die durch die Festigkeitsträger der Schräglagen bedingten scharfen Kanten an den freien Enden der einzelnen Gürtellagen und die Flexibilität der Gürtellagenenden können auch bei solchen Reifen zu erhöhter Beweglichkeit der einzelnen Gürtellagen zueinander, zu ungleichmäßigem Abrieb und zu Ausfallerscheinungen bei übermäßiger Erwärmung im Gürtellagenkantenbereich führen.
  • Darüber hinaus ist es beispielsweise aus der DE 10 2006 037 114 A1 bekannt, in einem Schwerlastfahrzeugreifen mit einer 0°-Lage und mit Schräggürtellagen eine Schräggürtellage als Faltgürtellage auszubilden, die die 0°-Lage an ihren axialen Enden umfaltet, wobei die radial äußerste Gürtellage sich in axialer Richtung über die zurückgefalteten Lagenenden und die darunter befindlichen Gürtellagen erstreckt. Die 0°-Lage ermöglicht eine hohe Umfangssteifigkeit im mittleren axialen Erstreckungsbereich des Gürtels. Die Faltlage mit ihren zurückgefalteten Enden bewirkt eine erhöhte Umfangssteifigkeit auch des Schulterbereiches des Gürtels. Die von der Faltlage umschlossenen Gürtellagenenden bilden keine freien Enden, so dass deren Beweglichkeit sowie die Beweglichkeit des gesamten axialen Gürtelendes eingeschränkt ist. Der Gürtel ist hierdurch über seinen gesamten axialen Erstreckungsbereich hinweg in Umfangsrichtung steif ausgebildet, wobei gerade die Gürtelkantenenden eine erhöhte Steifigkeit aufweisen. Die hierdurch bedingte Vergleichmäßigung der Verformung des Gürtels in Verbindung mit höherer Umfangssteifigkeit begünstigt ein gleichmäßiges Abriebsbild. Allerdings ist bei der aus der DE 10 2006 037 114 A1 bekannten Ausbildung zu beiden Seiten des Gürtels das Faltlagenende jeweils sandwichartig zwischen der radial äußersten, die Faltgürtellageenden überdeckenden Schräggürtellage und der vom Faltgürtel selbst umschlossenen 0°-Gürtellagen angeordnet. Diese Sandwich-Anordnung kann zu Scherkräften und axialen Verschiebebewegungen zwischen dem zurückgefalteten Gürtellagenende in den beiden dieses sandwichartig umschließenden oberhalb und unterhalb des zurückgefalteten Lagenendes auf das Gürtellagenende einwirkenden Gürtellagen führen. Diese Scherkräfte und Verschiebebewegungen können zu unerwünschten Temperaturerhöhungen im Gürtelkantenbereich und somit zu Einschränkungen hinsichtlich der Dauerhaltbarkeit des Fahrzeugluftreifens führen.
  • Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde in einfacher Weise einen Fahrzeugluftreifen für Schwerlastfahrzeuge zu schaffen, bei dem bei Nutzung der Vorteile eines Gürtels mit Faltgürtellage verbesserte Haltbarkeit ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird die Aufgabe durch Ausbildung eines Fahrzeugluftreifens für Schwerlastfahrzeuge mit einer Karkasse – insbesondere radialer Bauart-, mit einem profilierten Laufstreifen und einem zwischen Laufstreifen und Karkasse ausgebildeten über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens und in axialer Richtung A von Reifenschulter zu Reifenschulter erstreckten Gürtel aus wenigstens drei in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens übereinander angeordneten Gürtellagen mit jeweils parallelen in Gummi eingebetteten Festigkeitsträgern, wobei eine Gürtellage als 0°-Lage ausgebildet ist, deren Festigkeitsträger in oder annähernd in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens ausgerichtet sind, und die anderen Gürtellagen Schräggürtellagen sind mit Festigkeitsträgern, die wenigstens einen Winkel von 10° zur Umfangsrichtung einschließen, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, bei dem die in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens unmittelbar unterhalb der 0°-Lage ausgebildete Gürtellage als Faltgürtellage ausgebildet ist, die breiter ausgebildet ist als die radial über ihr angeordneten Gürtellagen und die von einem durchgehenden Lagenabschnitt seitlich zurückgefaltete Lagenabschnitte aufweist, wobei alle im axialen Erstreckungsbereich der zurückgefalteten Lagenabschnitte ausgebildeten axialen Erstreckungsabschnitte von radial außerhalb des durchgehenden Lagenabschnittes angeordneten Gürtellagen von dem jeweiligen zurückgefalteten Lagenabschnitt überdeckt werden.
  • Durch diese Ausbildung mit einer 0°-Lage und darunter befindlicher gefalteter Schräggürtellage wird sowohl eine hohe Umfangssteifigkeit im mittleren Gürtelkantenbereich als auch eine erhöhte Umfangssteifigkeit im Gürtelkantenbereich ermöglicht. Die vom Faltgürtel umschlossenen Gürtelkanten der eingeschlossenen Gürtellage(n) sind steif eingebunden. Freie Lagenenden mit spitzen Enden von Festigkeitsträgern an einem freien Ende des Gürtels werden durch diese Ausbildung in der Faltgürtellage und den über dieser angeordneten Gürtellagen vermieden. Die zurückgefalteten Enden des Faltgürtels bilden in ihrem axialen Erstreckungsbereich den radial äußeren Abschluss des Gürtelverbandes, ohne von anderen Gürtellagenabschnitten überdeckt zu sein. Scherkräfte und Verschiebebewegungen zwischen einer oberhalb der zurückgefalteten Enden sich über diese erstreckenden Gürtellage mit freien Gürtellagenenden und einer von einer solchen Lage und einem vom Faltgürtel umschlossenen Gürtellage sandwichartig eingespannten zurückgefalteten Ende des Faltgürtels entfallen. Durch solche Scherkräfte und Verschiebebewegungen bedingte unerwünschte Temperaturerhöhungen und Haltbarkeitseinschränkungen entfallen. Somit werden mit einer derartigen Ausbildung gute Abriebseigenschaften bei hoher Dauerhaltbarkeit trotz hoher Lasten auch bei besonders breit dimensionierten Schwerlastfahrzeugreifen ermöglicht.
  • Besonders vorteilhaft bei unter Minimierung des baulichen Aufwandes sowie des Aufwandes für Gewicht und Kosten ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 2, wobei die in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens am weitesten außen angeordnete Gürtellage die 0°-Lage ist und ihre axialen Erstreckungsenden an ihrer radialen Außenseite von einem zurückgefalteten Lagenabschnitt überdeckt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 3, wobei die in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens am weitesten außen angeordnete Gürtellage eine Schräggürtellage ist. Hierdurch wird die Umfangssteifigkeit weiter erhöht, wodurch die Haltbarkeit und Abriebseigenschaften weiter verbessert werden können, bei zusätzlicher Erhöhung der Durchschlagsfestigkeit des Gürtels.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 4, wobei die 0°-Lage breiter ausgebildet ist als der äußeren Schräggürtellage und die axialen Erstreckungsenden der 0°-Lage an ihrer radialen Außenseite jeweils von einem zurückgefalteten Lagenabschnitt überdeckt werden und die Schräggürtellage axial zwischen den Erstreckungsenden der zurückgefalteten Lagenabschnitten ohne axiale Überschneidung mit den zurückgefalteten Lagenabschnitten ausgebildet ist. Hierdurch kann eine gute Durchschlagsfestigkeit im kritischen Mittenbereich des Gürtels bei minimiertem Gewicht des Gürtels gewährleistet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 5, wobei die axialen Erstreckungsenden der äußeren Schräggürtellage an ihrer radialen Außenseite von einem zurückgefalteten Lagenabschnitt überdeckt werden. Hierdurch kann die Umfangssteifigkeit weiter bis in den Schulterbereich hinein erhöht werden, wodurch die Haltbarkeit und Abriebseigenschaften weiter verbessert werden können, bei Sicherstellung zusätzlicher erhöhter Durchschlagsfestigkeit des Gürtels.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 6, wobei in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens unterhalb der Faltgürtellage eine als Schräggürtellage ausgebildete Gürtellage ausgebildet ist. Hierdurch wird das Gürtelpaket von der Karkasse entkoppelt, wodurch eine Stauchung der Karkasse vermieden werden kann. Darüber hinaus wird die Gürtelsteifigkeit weiter erhöht.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 7, wobei die unterhalb der Faltgürtellage ausgebildete Gürtellage schmaler ausgebildet ist als die Faltgürtellage. Hierdurch wird bei minimiertem Gewicht das Gürtelpaket von der Karkasse entkoppelt, wodurch eine Stauchung der Karkasse vermieden werden kann. Darüber hinaus wird die Gürtelsteifigkeit weiter erhöht.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung gemäß den Merkmalen von Anspruch 8, wobei die Festigkeitsträger aller Gürtellagen als Stahlkorde ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierin zeigen
  • 1 Querschnittsdarstellung eines LKW-Reifens mit Gürtelverband in erster Ausführung,
  • 2 Umfangsabschnitt des Gürtelverbandes von 1 in Draufsicht gemäß Schnitt II-II von 1 mit in unterschiedlicher Umfangsposition aufgeschnittenen Gürtellagen zur Erläuterung der Ausrichtung der Festigkeitsträger der Gürtellagen,
  • 3 Querschnittsdarstellung eines LKW-Reifens mit Gürtelverband in alternativer Ausführung,
  • 4 Querschnittsdarstellung eines LKW-Reifens mit Gürtelverband in weiterer alternativer Ausbildung,
  • 5 Querschnittsdarstellung eines LKW Reifens mit weiterer alternativer Ausbildung des Gürtelverbandes,
  • 6 Querschnittsdarstellung eines LKW-Reifens mit Gürtelverband in weiterer alternativer Ausbildung,
  • 7 Querschnittsdarstellung eines LKW-Reifens mit Gürtelverband in weiterer alternativer Ausbildung.
  • Die in den Zeichnungsfiguren gezeigten Fahrzeugluftreifen sind LKW-Reifen, insbesondere Reifen mit einer relativ großen Querschnittsbreite, beispielsweise der Dimension 495/45 R22.5, welche bevorzugt auf der Antriebsachse von Lastkraftwagen anstelle der bislang üblichen Zwillingsbereifung eingesetzt werden. In sämtlichen Zeichnungsfiguren sind einige Hauptbauteile bzw. Hauptbestandteile der Fahrzeugluftreifen bezeichnet, nämlich die Radialkarkasse 1, die von axial innen nach axial außen um Wulstkerne 2a in Wulstbereichen 2 verläuft, die Seitenwände 3 und der profilierte Laufstreifen 4. Zwischen der Radialkarkasse 1 und dem Laufstreifen 4 ist ein Gürtelverband 5 eingebracht, welcher aus mehreren Lagen besteht.
  • Jede Gürtellage der nachfolgend näher beschriebenen Gürtelverbände 5 besteht aus in eine Gummischicht eingebetteten Festigkeitsträgern, vorzugsweise aus Stahlkord oder einem anderen Material hoher Steifigkeit und Festigkeit, beispielsweise Aramid. Die Stahlkorde verlaufen in jeder Gürtellage parallel zueinander, unter den für Gürtellagen von LKW-Reifen üblichen gegenseitigen Abständen und sind aus mindestens 4 Teilsträngen (Filamenten) mit Durchmessern zwischen 0,15 mm und 0,40 mm aufgebaut.
  • Unter 0°-Lage ist eine Gürtellage zu verstehen, welche in Umfangsrichtung bzw. nahezu in Umfangsrichtung verlaufende Stahlkorde enthält. Benachbarte Gürtellagen sind dann als gleichsteigend bezeichnet, wenn die Stahlkorde, die sie enthalten, eine übereinstimmende Neigungsrichtung zur Umfangsrichtung aufweisen, wobei die Winkel, die sie mit der Umfangsrichtung einschließen, gleich groß oder unterschiedlich groß sein können. Als kreuzend oder gekreuzt sind Stahlkorde in benachbarten Gürtellagen dann bezeichnet, wenn in der einen Lage die Stahlkorde zur Umfangsrichtung in der einen Richtung geneigt verlaufen und die Stahlkorde in der anderen Lage zur Umfangsrichtung eine Neigung in die andere Richtung aufweisen.
  • Des Weiteren wird in der nachfolgenden Beschreibung jeweils eine Aufeinanderfolge der Gürtellagen beschrieben, bei der die der Radialkarkasse 1 unmittelbar benachbarte Lage als erste Gürtellage bezeichnet wird. An diese Gürtellagen schließen in Richtung Laufstreifen 4 die weiteren Gürtellagen an, die beispielsweise als zweite, dritte und vierte Gürtellage bezeichnet sind.
  • Die 1 und 2 zeigen die Ausbildung eines LKW-Reifens mit einem Gürtelverband 5 mit vier übereinander aufgebauten Gürtellagen 6, 7, 10 und 11. Der Gürtelverband 5 erstreckt sich mit seiner in axialer Richtung A des Fahrzeugreifens gemessenen Gürtelbreite b in axialer Richtung bis in eine Position außerhalb der Bodenaufstandsbreite TA in die Reifenschultern hinein. Die erste Gürtellage 6 und die vierte Gürtellage 11 sind dabei als Schräggürtellagen ausgebildet, wobei – wie in 2 zu erkennen ist – die Festigkeitsträger 12 der ersten Gürtellage 6 mit einem Neigungswinkel α zur Umfangsrichtung U des Fahrzeugluftreifens und die Festigkeitsträger 15 der Gürtellage 11 mit einem Neigungswinkel δ zur Umfangsrichtung des U des Fahrzeugluftreifens ausgerichtet sind. Die dritte Gürtellage 10 ist als 0°-Gürtellage ausgebildet, deren Festigkeitsträger 14 mit einem Winkel γ zur Umfangsrichtung U ausgebildet sind, mit (–5°) ≤ γ ≤ (+5°), so dass die Festigkeitsträger 14 im Wesentlichen in Umfangsrichtung ausgerichtet sind. In besonderer Ausbildung ist γ mit (–2,5°) ≤ γ ≤ (+2,5°) ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist γ = 0°.
  • Die zweite Gürtellage 7 ist als Faltgürtellage mit einem in axialer Richtung A des Fahrzeugluftreifens über die gesamte Erstreckung des Gürtelverbandes durchgehend erstreckten Lagenabschnitt 8 und mit zwei jeweils an einem axialen Erstreckungsende des durchgehenden Lagenabschnittes nach oben und in axialer Richtung zur axialen Mitte des Gürtelverbandes hin zurückgefalteten Lagenabschnitten 9 ausgebildet. Wie in 2 zu erkennen ist, ist der Faltgürtel 7 als Schräggürtel mit Festigkeitsträgern 13 ausgebildet, die im Bereich des durchgehenden Lagenabschnittes 8 einen Winkel β zur Umfangsrichtung einschließen und im zurückgefalteten Lagenabschnitt 9 jeweils einen Winkel β' mit β' = (–β).
  • Die erste Gürtellage 6 ist mit einer in axialer Richtung A gemessenen Erstreckungsbreite a, die Faltgürtellage 7 mit einer in axialer Richtung A gemessenen Erstreckungsbreite b, die dritte als 0°-Gürtellage ausgebildete Gürtellage 10 mit einer in axialer Richtung A gemessenen Erstreckungsbreite c und die vierte Gürtellage 11 mit einer in axialer Richtung A gemessenen Erstreckungsbreite d ausgebildet mit b > d, mit b > c und mit b > a. Die beiden nach axial innen gerichteten Enden der beiden zurückgefalteten Lagenabschnitte 9 der Faltgürtellage 7 sind mit axialem Abstand e von einander ausgebildet. Die beiden von der Faltgürtellage 7 umfalteten Gürtellagen 10 und 11 sind dabei mit ihrer axialen Erstreckungsbreite c und d derart ausgebildet, dass c > e und d > e. Die beiden Gürtellagen 10 und 11 sind derart axial im Gürtelverband positioniert, dass die Gürtellage 10 von den zurückgefalteten Lagenabschnitten 9 jeweils über einen axialen Erstreckungsabschnitt der in axialer Richtung A gemessenen Breite f und die Gürtellage 11 von den zurückgefalteten Lagenabschnitten 9 jeweils über einen axialen Erstreckungsabschnitt der in axialer Richtung A gemessenen Breite g axial überdeckt werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist d > c und g > f > 0 mm ausgebildet. Die axiale Breite g ist mit 5 mm ≤ g < (b/2) ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist g = 40 mm gewählt.
  • In einem anderen – nicht dargestellten – Ausführungsbeispiel ist d > c und f > g > 0 mm gewählt. Die axiale Breite f ist bei dieser Ausführung mit 5 mm ≤ f < (b/2) ausgebildet. Beispielsweise ist f = 40 mm gewählt.
  • Die Winkel α, β, γ und δ sind derart gewählt, dass 40° ≤ α ≤ 65°, 10° ≤ β ≤ 30°, 10° ≤ β ≤ 30° und 10° ≤ δ ≤ 30°.
  • Im konkret dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gürtellagen 6 und 11 mit zueinander gekreuzt ausgebildeten Festigkeitsträgers verlaufend ausgebildet. Die Festigkeitsträger 13 der Faltgürtellage 7 sind im durchgehenden Lagenabschnitt 8 leicht steigend zu den Festigkeitsträgern 12 der Lage 6 und gekreuzt zu den Festigkeitsträgen 15 der Lage 11 ausgebildet. Die Festigkeitsträger 13 der Faltgürtellage 7 sind in den zurückgefalteten Lagenabschnitten 9 leicht steigend zu den Festigkeitsträgern 15 der Lage 11 und gegenläufig steigend, d. h., gekreuzt zu den Festigkeitsträgern 12 der Gürtellage 6 ausgebildet.
  • In dem konkret dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Winkel α, β, γ und δ mit α = 50°, β = 20°, γ = 0° und δ = 20° ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Ausführung eines LKW-Reifens mit einem Gürtelverband 5, die der in 1 und 2 dargestellten Ausführung im Wesentlichen entspricht, die jedoch ohne die in 1 dargestellte erste Schräggürtellage 6 ausgebildet ist. Der Gürtelverband 5 des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels enthält somit lediglich drei Gürtellagen, wobei die erste Gürtellage die Faltgürtellage 7 mit dem durchgehenden Lagenteil 8 und den beiden zurückgefalteten Lagenabschnitten 9 ist und wobei als zweite Gürtellage die 0°-Gürtellage 10 und als dritte Gürtellage die Schräggürtellage 11 ausgebildet ist. Diese drei Gürtellagen 7, 10 und 11 sind wie im Zusammenhang mit den 1 und 2 dargestellt und beschrieben ausgebildet.
  • 4 zeigt die Ausbildung eines LKW-Reifens mit einem Gürtelverband 5, die der in den 1 und 2 dargestellten und beschriebenen Ausführung im Wesentlichen entspricht, wobei in der Ausführung von 4 der Gürtelverband 5 lediglich mit der Schräggürtellage 6, der Faltgürtellage 7 mit dem durchgehendem Lagenabschnitt 8 und den beiden zurückgefalteten Lagenabschnitten 9 und mit der 0°-Gürtellage 10, jedoch ohne die Schräggürtellage 11 ausgebildet ist. Die 0°-Gürtellage 10 bildet die dritte Lage und wird – wie der in 1 und 2 dargestellten Ausführung dargestellt – von der Faltgürtellage 7 umschlossen, so dass die zurückgefalteten Abschnitte 9 der Faltgürtellage 7 die 0°-Gürtellage 10 jeweils im axialen Erstreckungsabschnitt f in unmittelbarem Berührkontakt zur 0°-Gürtellage 10 überdecken.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines LKW-Reifens mit einem Gürtelverband 5, der dem in 4 dargestellten Gürtelverband 5 im Wesentlichen entspricht, wobei in dieser Ausführung eine zusätzliche vierte Gürtellage 21 auf der dritten als 0°-Gürtellage ausgebildeten Gürtellage 10 ausgebildet ist. Die vierte Gürtellage 21 ist als Schräggürtellage ausgebildet, wobei der Verlauf ihrer Festigkeitsträger, analog zu dem Verlauf der in 2 dargestellten und oben beschriebenen Festigkeitsträgern 15 mit dem Neigungswinkel δ der dort dargestellten Gürtellage 11 ausgebildet ist. Die Gürtellage 21 ist mit einer axialen Erstreckungsbreite h mit h < e ausgebildet und endet an ihren beiden axialen Enden jeweils ohne axiale Überlappung mit den zurückgefalteten Lagenabschnitten 9 innerhalb des Abstandsabschnitts zwischen den beiden nach axial innen gerichteten Erstreckungsenden der zurückgefalteten Lagenabschnitte 9 jeweils mit einem in axialer Richtung A gemessenen Abstand k > 0 zu dem nächstgelegenen axialen Ende des nächstgelegenen zurückgefalteten Lagenabschnittes 9 des Faltgürtels 7. Für die Erstreckungsmaße e, h und k gilt: e = (h + 2 k).
  • In 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines LKW-Reifens dargestellt mit einem Gürtelverband 5, der dem in 5 dargestellten und beschriebenen Gürtelverband 5 im Wesentlichen entspricht, wobei gegenüber der in 5 dargestellten Ausführung die Schräggürtellage 6 entfällt. Der Gürtelverband 5 des in 6 dargestellten Ausführungsbeispiels besteht somit aus einem Dreilagengürtel mit einer ersten als Faltgürtellage 7 ausgebildeten, einer zweiten als 0°-Gürtellage 10 und einer dritten als Schräggürtellage 21 ausgebildeten Gürtellage. Die Gürtellagen 7, 10 und 21 sind ansonsten wie im Ausführungsbeispiel von 5 ausgebildet.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines LKW-Reifens, bei dem der Gürtelverband 5 im Wesentlichen wie bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist und bei dem jedoch zusätzlich als fünfte Gürtellage eine weitere Gürtellage 21 – wie in den Ausführungsbeispielen der 5 und 6 – als radial äußerste Gürtellage mit einer axialen Erstreckungsbreite h und jeweils mit axialem Abstand k > 0 zu den axialen Lagenenden der zurückgefalteten Lagenabschnitte 9 des Faltgürtels 7 ohne axiale Überlappung mit den zurückgefalteten Lagenabschnitte 9 ausgebildet ist, mit h < e und mit e = (h + 2 k). Die Gürtellage 21 ist wie im Zusammenhang mit den 5 und 6 erläutert ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karkasse
    2
    Wulstbereich
    2a
    Wulstkern
    3
    Seitenwand
    4
    Laufstreifen
    5
    Gürtelverband
    6
    Gürtellage
    7
    Faltgürtellage
    8
    Durchgehender Lagenabschnitt
    9
    Zurückgefalteter Lagenabschnitt
    10
    0°-Gürtellage
    11
    Gürtellage
    12
    Festigkeitsträger
    13
    Festigkeitsträger
    14
    Festigkeitsträger
    15
    Festigkeitsträger
    21
    Gürtellage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006037114 A1 [0004, 0004]

Claims (8)

  1. Fahrzeugluftreifen für Schwerlastfahrzeuge mit einer Karkasse (1) – insbesondere radialer Bauart-, mit einem profilierten Laufstreifen (4) und einem zwischen Laufstreifen (4) und Karkasse (1) ausgebildeten über den gesamten Umfang des Fahrzeugluftreifens und in axialer Richtung A von Reifenschulter zu Reifenschulter erstreckten Gürtel (5) aus wenigstens drei in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens übereinander angeordneten Gürtellagen (6, 7, 10, 11, 21) mit jeweils parallelen in Gummi eingebetteten Festigkeitsträgern (12, 13, 14, 15), wobei eine Gürtellage (10) als 0°-Lage ausgebildet ist, deren Festigkeitsträger (14) in oder annähernd in Umfangsrichtung des Fahrzeugluftreifens ausgerichtet sind, und die anderen Gürtellagen (6, 7, 11, 21) Schräggürtellagen sind mit Festigkeitsträgern 12, 13, 15), die wenigstens einen Winkel von 10° zur Umfangsrichtung einschließen, bei dem die in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens unmittelbar unterhalb der 0°-Lage (10) ausgebildete Gürtellage (7) als Faltgürtellage ausgebildet ist, die breiter ausgebildet ist als die radial über ihr angeordneten Gürtellagen (10, 11, 21) und die von einem durchgehenden Lagenabschnitt (8) seitlich zurückgefaltete Lagenabschnitte (9) aufweist, wobei alle im axialen Erstreckungsbereich der zurückgefalteten Lagenabschnitte (9) ausgebildeten axialen Erstreckungsabschnitte von radial außerhalb des durchgehenden Lagenabschnittes (8) angeordneten Gürtellagen (10, 11) von dem jeweiligen zurückgefalteten Lagenabschnitt (9) überdeckt werden.
  2. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, wobei die in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens am weitesten außen angeordnete Gürtellage die 0°-Lage (10) ist und ihre axialen Erstreckungsenden an ihrer radialen Außenseite von einem zurückgefalteten Lagenabschnitt (9) überdeckt werden.
  3. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 1, wobei die in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens am weitesten außen angeordnete Gürtellage (11, 21) eine Schräggürtellage ist.
  4. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 3, wobei die 0°-Lage (10) breiter ausgebildet ist als die äußere Schräggürtellage (21) und die axialen Erstreckungsenden der 0°-Lage (10) an ihrer radialen Außenseite jeweils von einem zurückgefalteten Lagenabschnitt (9) überdeckt werden und die Schräggürtellage (21) axial zwischen den Erstreckungsenden der zurückgefalteten Lagenabschnitten (9) ohne axiale Überschneidung mit den zurückgefalteten Lagenabschnitten (9) ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 3, wobei die axialen Erstreckungsenden der äußeren Schräggürtellage (11) an ihrer radialen Außenseite von einem zurückgefalteten Lagenabschnitt (9) überdeckt werden.
  6. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei in radialer Richtung R des Fahrzeugluftreifens unterhalb der Faltgürtellage (7) eine als Schräggürtellage ausgebildete Gürtellage (6) ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von Anspruch 6, wobei die unterhalb der Faltgürtellage (7) ausgebildete Gürtellage (6) schmaler ausgebildet ist als die Faltgürtellage (7).
  8. Fahrzeugluftreifen gemäß den Merkmalen von einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Festigkeitsträger aller Gürtellagen (6, 7, 10, 11, 21) als Stahlkorde ausgebildet sind.
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