DE102013101975A1 - Tragevorrichtung für eine Hand- oder Umhängetasche - Google Patents

Tragevorrichtung für eine Hand- oder Umhängetasche Download PDF

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DE102013101975A1
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DE201310101975
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Daniel Bründl
Ingmar Kerstan
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Porsche Lizenz und Handels GmbH and Co KG
Original Assignee
Porsche Lizenz und Handels GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/06Ladies' handbags

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für eine Hand- oder Umhängetasche Um eine Tragevorrichtung zu schaffen, mit der die Tasche auf einfache Weise entweder als Hand- oder als Umhängetasche getragen werden kann wird vorgeschlagen, die Tragevorrichtung mit wenigstens einem mit der Tasche verbundenen Tragriemen zu bilden, der an seinen Enden jeweils mit einem Verschlusselement versehen ist. An der Tasche sind Aufnahmen vorgesehen, in die die Verschlusselemente eingreifen und so den oder die Tragriemen mit der Tasche verbinden. Dabei sind die Tragriemen durch ebenfalls an der Tasche gehaltene Durchführungen geführt. Die Öffnungen der Durchführungen sind so bemessen, dass die Verschlusselemente nicht hindurchrutschen können. Diese Anordnung bewirkt, dass die Länge des Tragriemens auf einfachste Weise einstellbar ist: Wenn die Verschlusselemente und damit die Enden des oder der Tragriemen in den Aufnahmen festgelegt sind ergibt sich ein kurzer Tragriemen, so dass die Tasche als Handtasche getragen werden kann. Werden die Verschlusselemente aus den Aufnahmen gelöst, so kann der Tragriemen durch die Durchführungen soweit hindurchgezogen werden, bis die Verschlusselemente ein weiteres Durchrutschen verhindern. Damit ist der Tragriemen so lang, dass die Tasche als Umhängetasche über der Schulter getragen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für eine Hand- oder Umhängetasche nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Taschen, die sowohl als Umhängetasche (Schultertasche) als auch als Handtasche getragen werden können, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Um die Tasche an der Schulter tragen zu können, ist ein an beiden Enden an der Tasche befestigter, ggf. lösbarer Tragriemen vorgesehen. Mit der Hand kann eine derartige Tasche an einem separat befestigten Griff getragen werden. Diese doppelte Anordnung ist zum einen aufwendig und wird zum anderen nicht immer ästhetischen Anforderungen gerecht.
  • Aus dem DE-GbM 203 00 768 ist eine Hand- oder Umhängetasche bekannt, die einen einzigen, in seitlichen Führungsringen geführten Tragriemen aufweist. Der Tragriemen ist als Doppelschleife geführt, so dass entweder beide Schleifen mit der Hand gegriffen werden können und die Doppelschleife entsprechend kurz ist. Oder es wird nur eine der Schleifen der Doppelschleife genutzt, die dann als Schultertragriemen dient. Auf diese Weise kann die Tasche mit nur einem einzigen Tragriemen als Handtasche oder als Umhängetasche verwendet werden. Allerdings besteht hierbei das Problem, dass bei der Verwendung als Umhängetasche der nicht genutzte Teil der Doppelschleife um die Tasche herum läuft, was bei anderen Gestaltungen der Tasche ästhetisch unbefriedigend ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tragevorrichtung für eine Tasche zu schaffen, mit der die Tasche auf einfache Weise entweder als Hand- oder als Umhängetasche getragen werden kann
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Tragevorrichtung besteht aus wenigstens einem mit der Tasche verbundenen Tragriemen, der an seinen Enden jeweils mit einem Verschlusselement versehen ist. An der Tasche sind Aufnahmen vorgesehen, in die die Verschlusselemente eingreifen und so den oder die Tragriemen mit der Tasche verbinden. Dabei sind die Tragriemen durch ebenfalls an der Tasche gehaltene Durchführungen geführt. Die Öffnungen der Durchführungen sind so bemessen, dass die Verschlusselemente nicht hindurchrutschen können. Diese Anordnung bewirkt, dass die Länge des Tragriemens auf einfachste Weise einstellbar ist: Wenn die Verschlusselemente und damit die Enden des oder der Tragriemen in den Aufnahmen festgelegt sind ergibt sich ein kurzer Tragriemen, so dass die Tasche als Handtasche getragen werden kann. Werden die Verschlusselemente aus den Aufnahmen gelöst, so kann der Tragriemen durch die Durchführungen soweit hindurchgezogen werden, bis die Verschlusselemente ein weiteres Durchrutschen verhindern. Damit ist der Tragriemen so lang, dass die Tasche als Umhängetasche über der Schulter getragen werden kann. Die mögliche Verlängerung des Tragriemens in Bezug auf die Tasche ergibt sich aus dem Abstand zwischen den Aufnahmen und den Durchführungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So wird vorgeschlagen, dass die Verschlusselemente in den Aufnahmen und/oder den Durchführungen vollständig versenkbar sind. Auf diese Weise wird nicht nur ein ansprechender ästhetischer Eindruck geschaffen, sondern es werden auch störende hervorstehende Teile vermieden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, die Verschlusselemente durch Formschluss in den Aufnahmen und den Durchführungen zu halten. Um Formschluss zu erzielen kann beispielsweise vorgesehen sein, dass seitlich an den Verschlusselementen Nasen vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen in den Aufnahmen und Durchführungen eingreifen. Diese Ausnehmungen sind einseitig geöffnet, so dass die Verschlusselemente zwar in die Aufnahmen bzw. die Durchführungen eingeführt werden können, jedoch nicht hindurchrutschen können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, die Verschlusselemente zumindest in den Aufnahmen und ggf. zusätzlich auch in den Durchführungen zu verrasten. Damit ist verhindert, dass sich die Verschlusselemente versehentlich lösen, beispielsweise bei leichtem Druck auf den Tragriemen oder alleine durch ihr Eigengewicht, und sich dabei die Länge des Tragriemens unbeabsichtigt verändert. Wie weiter vorgeschlagen, kann eine solche Verrastung dadurch erreicht werden, dass jeweils zwischen Verschlusselement und Aufnahme bzw. Verschlusselement und Gegenstück eine magnetische Kopplung hergestellt wird. Hierfür ist am ersten Teil ein Magnet und am zweiten Teil ein mit dem Magneten zusammenwirkendes Gegenstück oder ein weiterer Magnet angeordnet, die so zusammenwirken, dass das Verschlusselement jeweils in seiner verriegelten Position entweder in der Aufnahme und/oder in der Durchführung gehalten ist. Die Verwendung einer magnetischen Kopplung erlaubt dabei eine ästhetisch besonders ansprechende Gestaltung ohne sichtbare, zur Verrastung dienende Teile.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass zwei Tragriemen vorgesehen sind, die beispielsweise an Vorder- und Rückseite der Tasche angeordnet werden können. Bei dieser Anordnung lässt sich eine Tasche auch dann noch leicht öffnen, wenn sie als Handtasche verwendet wird und daher die Tragriemen in der verkürzten Position sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Tragevorrichtung an einer Tasche zur Verwendung als Handtasche,
  • 2 eine Tragevorrichtung an einer Tasche zur Verwendung als Umhängetasche,
  • 3 eine Detailansicht der Tragevorrichtung,
  • 4 eine Detailansicht von unten einer Aufnahme der Tragevorrichtung nach der Linie B-B der 3, und
  • 5 eine Detailansicht von unten einer Durchführung der Tragevorrichtung nach der Linie C-C der 3.
  • Die in 1 dargestellte Tasche 1 weist eine Vorderseite 10 und eine Rückseite 11 auf, zwischen denen eine nicht näher gezeigte, durch einen zu dreiviertel umlaufenden Reißverschluss 12 verschlossene Öffnung angeordnet ist. Jeweils an Seiten der Tasche, genauer der Vorderseite 10 und der Rückseite 11, ist je ein Tragriemen 2 angeordnet, der aus einem halbkreisförmigen Griffstück 13 mit zwei sich daran anschließenden flachen Riemenabschnitten 14 besteht, die flach über die Seiten 10, 11 geführt sind. An Enden 3 der Riemenabschnitte 14 sind Verschlussstücke 4 gehalten, die durch Klemmschrauben 15 an den Riemenabschnitten 14 befestigt sind. Die Riemenabschnitte 14 sind durch Öffnungen 16 in Durchführungen 6 hindurchgeführt, die in Bezug auf die normale Position der Tasche 1 (Pfeilrichtung A) oben an den Seiten 10, 11 angeordnet sind. Unten an den Seiten 10, 11 sind Aufnahmen 5 für die Verschlusstücke 4 an der Tasche 1 befestigt. Die Tragriemen 2 mit den endseitigen Verschlusselementen 4, den korrespondierenden Aufnahmen 5 und den ebenfalls korrespondierenden Durchführungen 6 bilden dabei eine Tragvorrichtung für die Tasche 1, 3.
  • Bei der in 1 dargestellten Verwendung der Tasche 1 als Handtasche sind die Verschlussstücke 4 formschlüssig in den Aufnahmen 5 festgelegt. Die Aufnahmen 5 im Ausführungsbeispiel weisen eine U-förmige Öffnung 17 auf, in die die Verschlusselemente 4 passgenau eingelegt und vollständig versenkt werden, so dass sich sowohl eine bündige Oberfläche 18 wie auch eine bündige Stirnfläche 19 ergibt (5). Seitlich an den Verschlusselementen 4 sind in Bezug auf Pfeilrichtung A unten zwei Nasen 7 angeordnet, die in entsprechend geformte Ausnehmungen 8 in den Aufnahmen 5 eingreifen, so dass sich eine formschlüssige Verbindung ergibt. Da die Ausnehmungen 8 nur nach unten geöffnet sind und ebenso wie die Nasen 7 nicht über die gesamte Länge der Aufnahme 5 verlaufen, sorgen die Nasen 7 für eine eindeutige Positionierung und Festlegung des Verschlusselementes 4 in der Aufnahme 5.
  • Um das Verschlusselement 4 in der in 1 dargestellten Position zu sichern ist eine Rastvorrichtung 21 vorgesehen. Diese besteht im Ausführungsbeispiel aus einem an der Unterseite des Verschlusselementes 4 zum Verschlussstück 5 hin angeordneten Magneten 22 und einem hierzu korrespondierend am Verschlussstück 5 angeordneten Gegenstück 23. Das Gegenstück 23 ist im Ausführungsbeispiel ein zweiter, entsprechend gepolter Magnet; es kann aber auch ein anderes, ferromagnetisches Gegenstück 23 verwendet werden.
  • Bei der in 2 dargestellten Verwendung der Tasche 1 als Umhängetasche sind die Verschlussstücke 4 in den Durchführungen 6 festgelegt. Um die Tragriemen 2 ausgehend von der Festlegung in den Verschlussstücken 5 gemäß 1 in die dargestellte Position zu bringen werden die Verschlusselemente 4 entgegen der Pfeilrichtung A und über Überwindung der von der Rastvorrichtung 21 aufgebrachten Kraft aus den Aufnahmen 5 herausgezogen, bis zumindest die seitlichen Nasen 7 nicht mehr in die Ausnehmungen 8 eingreifen. Nach leichtem Anheben der Verschlusselemente 4 können diese über die Aufnahmen 5 hinwegbewegt und der Riemenabschnitt 14 durch die Öffnung 16 in der Durchführung 6 hindurchbewegt werden, bis das Verschlusselement 4 vollständig in der Öffnung 16 aufgenommen ist. Dabei greifen die seitlichen Nasen 7 in korrespondierender Ausnehmungen 9 (4) in der Durchführung 6 ein und, soweit vorgesehen, der Magnet 22 im Verschlusselement 4 tritt in Wechselwirkung mit einem in der Durchführung 6 angeordneten magnetischen Gegenstück 25, so dass hier eine weitere Rastvorrichtung gebildet ist. In seiner Endlage ist der ergibt sich auch hier eine bündige Stirnfläche 26.
  • Durch diese Bewegung wurden die Riemenabschnitte 14 um eine Distanz l zwischen den beiden Stirnflächen 19 und 26 bewegt. Die Griffstücke 13 kommen dabei ebenfalls um das Maß l weiter oben zur oberen Stirnfläche 27 der Tasche 1 zu liegen.
  • Zur Verwendung als Handtasche gemäß 1 werden die Verschlusselemente 4 durch Druck auf die Riemenabschnitte 14 entgegen der Pfeilrichtung A aus den Durchführungen 6 hinausgedrückt und anschließend wieder in Verbindung mit den Aufnahmen 5 gebracht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tasche
    2
    Tragriemen
    3
    Ende
    4
    Verschlussstück
    5
    Aufnahme
    6
    Durchführung
    7
    Nase
    8
    Ausnehmung
    9
    Ausnehmung
    10
    Vorderseite
    11
    Rückseite
    12
    Reißverschluss
    13
    Griffstück
    14
    Riemenabschnitt
    15
    Klemmschraube
    16
    Öffnung
    17
    Öffnung
    18
    Oberfläche
    19
    Stirnfläche
    21
    Rastvorrichtung
    22
    Magnet
    23
    Gegenstück
    25
    Gegenstück
    26
    Stirnfläche
    27
    Stirnfläche
    A
    Pfeilrichtung
    l
    Maß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20300768 U [0003]

Claims (6)

  1. Tragevorrichtung für eine Hand- oder Umhängetasche, bestehend aus wenigstens einem mit der Tasche (1) verbundenen Tragriemen (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragriemen (2) an seinen Enden (3) jeweils mit einem Verschlusselement (4) versehen ist, die Verschlusselemente (4) in an der Tasche (1) gehaltenen Aufnahmen (5) festlegbar sind, der Tragriemen (2) ferner durch an der Tasche (1) gehaltene Durchführungen (6) geführt ist, die so gestaltet sind, dass die Verschlusselemente (4) nicht hindurchrutschen können.
  2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (4) in den Aufnahmen (5) und/oder den Durchführungen (6) vollständig versenkbar sind.
  3. Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (4) durch Formschluss in den Aufnahmen (5) und den Durchführungen (6) gehalten sind, wobei für den seitliche Nasen (7) an den Verschlusselementen (4) vorgesehen sind, die in einseitig geöffnete Ausnehmungen (8, 9) in den Aufnahmen (5) und den Durchführungen (6) eingreifen.
  4. Tragevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (4) zumindest in den Aufnahmen (5) verrastet sind.
  5. Tragevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Verrastung im Verschlusselement (4) oder der Aufnahme (5) ein Magnet (22) angeordnet ist, der mit einem Gegenstück (23), wie einem weiteren Magneten, so zusammenwirkt, dass das Verschlusselement (4) in seiner verriegelten Position gehalten ist.
  6. Tragevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Tragriemen (2) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20300768U1 (de) 2003-01-14 2003-03-13 Trippen A Speith M Oehler Gmbh Hand- oder Umhängetasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20300768U1 (de) 2003-01-14 2003-03-13 Trippen A Speith M Oehler Gmbh Hand- oder Umhängetasche

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