DE102013020675A1 - Lagerungsanordnung einer Kurbelwelle an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Lagerungsanordnung einer Kurbelwelle an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagerungsanordnung einer Kurbelwelle (50) an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine, bei welchem die Kurbelwelle (50) an dem Kurbelgehäuse über wenigstens eine Wälzlagerstelle (52) gelagert ist, welche zumindest ein in radialer Richtung äußeres Lagerelement (56), wenigstens ein inneres Lagerelement (58) und wenigstens zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordnete Reihen (60, 64) von Wälzkörpern (62, 66) umfasst, welche bei einer Drehung der Kurbelwelle (50) relativ zu dem Kurbelgehäuse an jeweiligen Laufbahnen (68, 70, 72, 74) der Lagerelemente (56, 58) abwälzen, wobei die Wälzlagerstelle (52) zumindest einen Lagerkäfig (76) zum Führen der Wälzkörper (62, 66) umfasst und wobei wenigstens eines der Lagerelemente (56, 58) eine Ausnehmung (78) aufweist, in welche zum axialen Führen des Lagerkäfigs (76) zumindest ein am Lagerkäfig (76) vorgesehenes Eingriffselement (80) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerungsanordnung einer Kurbelwelle an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine.
  • Lagerungsanordnungen von Kurbelwellen an Kurbelgehäusen von Hubkolben-Verbrennungskraftmaschinen sind aus dem Serienfahrzeugbau bereits hinlänglich bekannt. Bei einer solchen Lagerungsanordnung ist die Kurbelwelle an dem Kurbelgehäuse über mehrere Lagerstellen um eine Drehachse relativ zu dem Kurbelgehäuse drehbar gelagert. Üblicherweise handelt es sich bei diesen Lagerstellen um Gleitlagerstellen, welche eine kosten- und bauraumgünstige Lagerung der Kurbelwelle ermöglichen. Eine solche Gleitlagerstelle umfasst beispielsweise wenigstens zwei Lagerschalen, welche die Kurbelwelle, insbesondere einen Wellenzapfen der Kurbelwelle, außenumfangsseitig umgeben.
  • Die DE 101 36 372 A1 offenbart ein lose auf einer Welle umlaufendes Zahnrad für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs, das über ein Kuppelelement mit einer Welle kuppelbar ist. Radial zwischen einer der Welle zugeordneten inneren Laufbahn und einer der Nabe des Zahnrades zugeordneten äußeren Laufbahn sind zylindrische Wälzkörper angeordnet. Dabei ist es vorgesehen, dass das Zahnrad über zwei voneinander beabstandete aus zylindrischen Wälzkörpern und Käfigen bestehenden Rollenkränzen gelagert ist, wobei die Käfige mit radial nach außen gerichteten Vorsprüngen in eine Nut eingreifen, die in einem radial nach innen weisenden Mittelbord des Zahnrades zwischen den äußeren Laufbahnen der Rollenkränze angeordnet ist.
  • Schließlich offenbart die DE 10 2010 023 204 A1 ein Zylinderrollenlager mit bordlosem Innenring und bordlosem Außenring, sowie einen Käfig für die Wälzkörper. Dabei ist es vorgesehen, dass der Käfig in einer axialen Richtung durch mindestens eine Kontaktfläche geführt ist, welche an mindestens einem Käfigbereich ausgebildet ist, der sich an wenigstens einer Stirnseite des Zylinderrollenlagers befindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagerungsanordnung zu schaffen, mittels welcher eine Kurbelwelle an einem Kurbelgehäuse reibungsarm sowie bauraum- und kostengünstig gelagert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lagerungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei der Erfindungsgemäßen Lagerungsanordnung einer Kurbelwelle an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftwagens, ist die Kurbelwelle an dem Kurbelgehäuse über wenigstens eine Wälzlagerstelle gelagert. Dabei ist die Kurbelwelle um eine Drehachse relativ zu dem Kurbelgehäuse drehbar.
  • Die wenigstens eine Wälzlagerstelle umfasst zumindest ein in radialer Richtung äußeres Lagerelement, wenigstens ein in radialer Richtung inneres Lagerelement und wenigstens zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordnete Reihen von Wälzkörpern. Die jeweilige Reihe wird auch als Wälzkörperreihe bezeichnet und umfasst eine Mehrzahl von Wälzkörpern. Die jeweiligen Wälzkörper wälzen bei einer Drehung der Kurbelwelle relativ zu dem Kurbelgehäuse an jeweiligen Laufbahnen der Lagerelemente ab.
  • Mit anderen Worten umfasst eine erste der Reihen erste Wälzkörper, wobei die zweite Reihe zweite Wälzkörper umfasst. Wird die Kurbelwelle relativ zu dem Kurbelgehäuse gedreht, so wälzen die ersten Wälzkörper der ersten Reihe an einer ersten Laufbahn des äußeren Lagerelements und an einer ersten Laufbahn des inneren Lagerelements ab. Ferner wälzen die zweiten Wälzkörper an einer zweiten Laufbahn des äußeren Lagerelements sowie an einer zweiten Laufbahn des inneren Lagerelements ab.
  • Darüber hinaus umfasst die Wälzlagerstelle zumindest einen Lagerkäfig zum Führen der jeweiligen Wälzkörper. Dabei sind die jeweiligen Wälzkörper beispielsweise in jeweiligen Taschen des Lagerkäfigs angeordnet. Wenigstens eines der Lagerelemente weist eine Ausnehmung, beispielsweise eine Nut, auf, in welche zum axialen Führen des Lagerkäfigs zumindest ein am Lagerkäfig vorgesehenes Eingriffselement eingreift. Mit anderen Worten ist am Lagerkäfig ein Eingriffselement, beispielsweise eine Lasche oder ein Steg vorgesehen, welches beispielsweise von einem Grundkörper des Lagerkäfigs absteht. Dabei kann das Eingriffselement einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet sein. Das Eingriffselement ist zumindest teilweise in der korrespondierenden Ausnehmung des wenigstens einen Lagerelements aufgenommen, so dass der Lagerkäfig und das wenigstens eine Lagerelement formschlüssig zusammenwirken können. Durch dieses formschlüssige Zusammenwirken ist eine Bewegung des Lagerkäfigs in axialer Richtung relativ zu den Lagerelementen begrenzt oder vermieden, so dass eine axiale Führung des Lagerkäfigs, das heißt eine Führung des Lagerkäfigs in axialer Richtung gewährleistet ist. Da die Wälzkörper vom Lagerkäfig geführt werden, ist somit auch eine Führung der Wälzkörper in axialer Richtung geschaffen.
  • Die erfindungsgemäße Lagerungsanordnung ermöglicht so eine besonders reibungsarme Lagerung der Kurbelwelle, da die Kurbelwelle wälzgelagert ist. Darüber hinaus kann insbesondere der radiale Bauraumbedarf der Lagerungsanordnung gering gehalten werden, da die Wälzlagerstelle wenigstens zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordnete Wälzkörperreihen umfasst. Mit anderen Worten ist eine wenigstens zweireihige Wälzlagerung geschaffen, wobei die jeweiligen Wälzkörperreihen in radialer Richtung wirkende Lasten aufnehmen können. Da sich die in radialer Richtung wirkenden Lasten auf die beiden Wälzkörperreihen verteilen können, muss jede der Wälzkörperreihen nur geringe Belastungen aufnehmen, so dass ihr Bauraumbedarf besonders in radialer Richtung gering gehalten werden kann.
  • Darüber hinaus ist eine besonders kostengünstige Lagerung darstellbar, da die axiale Führung der Wälzkörper über den Lagerkäfig erfolgt. Hierdurch müssen die jeweiligen Laufbahnen nicht unabhängig voneinander gefertigt und beispielsweise in jeweiligen Nuten zum Führen der Wälzkörper angeordnet werden. Vielmehr ist möglich, die jeweiligen Laufbahnen gemeinsam zu fertigen und zu bearbeiten.
  • Hierzu ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Ausnehmung gegenüber den Laufbahnen des wenigstens einen Lagerelements in radialer Richtung zurückversetzt ist. Mit anderen Worten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass sich die Ausnehmung des wenigstens einen Lagerelements ausgehend von den Laufbahnen des wenigstens einen Lagerelements von den Laufbahnen in radialer Richtung weg erstreckt. Somit ist in axialer Richtung zwischen den Laufbahnen kein Vorsprung wie beispielsweise ein Bord vorgesehen und erforderlich, so dass die Laufbahnen gemeinsam gefertigt und beispielsweise bearbeitet werden können. Hierdurch ist eine besonders kostengünstige Fertigung der Lagerelemente realisierbar. Darüber hinaus kann die Wälzlagerung besonders kostengünstig hergestellt beziehungsweise montiert werden.
  • Das in radialer Richtung äußere Lagerelement ist beispielsweise ein separat von der Kurbelwelle und separat von dem Kurbelgehäuse ausgebildetes Lagerelement. Hierbei kann es sich um einen Lageraußenring oder aber um einen Lagerstuhl handeln. Alternativ oder zusätzlich ist das in radialer Richtung innere Lagerelement beispielsweise ein separat von der Kurbelwelle und separat von dem Kurbelgehäuse ausgebildetes Lagerelement. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Lagerinnenring handeln.
  • Um den Bauraumbedarf der Lagerungsanordnung besonders gering zu halten, ist es bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das in radialer Richtung innere Lagerelement durch die Kurbelwelle gebildet ist. Bei diesem Lagerelement kann es sich beispielsweise um einen Wellenzapfen der Kurbelwelle handeln. Die Kurbelwelle weist dabei eine außenumfangsseitige Mantelfläche auf, durch die die in radialer Richtung inneren Laufbahnen für die Wälzkörper gebildet sind. Hierdurch ist eine sogenannte Direktlagerung geschaffen, bei welcher die Wälzkörper direkt und nicht etwa unter Vermittlung eines Lagerrings an der Kurbelwelle abgestützt sind. Wird die Kurbelwelle um die Drehachse relativ zu dem Kurbelgehäuse gedreht, so wälzen die die Kurbelwelle außenumfangsseitig berührenden Wälzlager an der Kurbelwelle, insbesondere an ihrem Wellenzapfen, direkt ab.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • 1 dient dabei zur Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 ausschnittsweise eine schematische Längsschnittansicht eines Wälzlagers zum Lagern einer Welle an einem korrespondierenden Lagerelement, wobei das Wälzlager einen Lagerinnenring und einen Lageraußenring mit jeweiligen Laufbahnen sowie zwei Reihen von Wälzkörpern aufweist, welche bei einer Drehung des Lagerinnenrings relativ zum Lageraußenring an den jeweiligen Laufbahnen abwälzen; und
  • 2 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht einer Lagerungsanordnung einer Kurbelwelle an einem Kurbelgehäuse für eine Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine, bei welcher die Kurbelwelle einem Kurbelgehäuse über wenigstens eine Wälzlagerstelle gelagert ist, welche wenigstens einen Lagerkäfig zum Führen von Wälzlagern aufweist, wobei wenigstens ein Lagerelement eine Ausnehmung aufweist, in welche zum axialen Führen des Lagerkäfigs zumindest ein am Lagerkäfig vorgesehenes Eingriffselement eingreift.
  • 1 zeigt in einer schematischen Längsschnittansicht ein im Ganzen mit 10 bezeichnetes Wälzlager, mittels welchem beispielsweise eine Welle an einem korrespondierenden Bauelement um eine Drehachse relativ zu dem Bauelement drehbar gelagert werden kann. Das Wälzlager 10 umfasst einen Lageraußenring 12 und einen Lagerinnenring 14. Darüber hinaus umfasst das Wälzlager 10 eine erste Reihe 16 von Wälzkörpern sowie eine zweite Reihe 18 von Wälzkörpern. Mit anderen Worten umfasst die erste Reihe 16 erste Wälzkörper, von denen ein mit 20 bezeichneter Wälzkörper erkennbar ist. Die Reihe 18 umfasst zweite Wälzkörper, von denen ein mit 22 bezeichneter Wälzkörper in 1 erkennbar ist.
  • Bei dem Lageraußenring 12 handelt es sich um ein in radialer Richtung des Wälzlagers 10 äußeres Lagerelement, welches äußere Laufbahnen 24, 26 aufweist. Bei dem Lagerinnenring 14 handelt es sich um ein in radialer Richtung des Wälzlagers 10 inneres Lagerelement, welches ebenfalls jeweilige Laufbahnen 28, 30 aufweist.
  • Der Lagerinnenring 14 weist eine als Durchgangsöffnung ausgebildete Nabe 32 auf, in welcher die Welle zumindest teilweise anordenbar ist. Im gelagerten Zustand ist die Welle beispielsweise drehfest mit dem Lagerinnenring 14 verbunden. Wird dann die Welle um eine Drehachse gedreht, so dreht sich der Lagerinnenring 14 mit der Welle mit. Hieraus resultiert eine Drehung des Lagerinnenrings 14 relativ zum Lageraußenring 12. Bei einer solchen Relativdrehung des Lagerinnenrings 14 zum Lageraußenring 12 wälzen die ersten Wälzkörper (Wälzkörper 20) an den Laufbahnen 24, 28 ab. Ferner wälzen die zweiten Wälzkörper (Wälzkörper 22) an den Laufbahnen 26, 30 ab.
  • Aus 1 ist ferner erkennbar, dass der Lageraußenring 12 eine Durchgangsöffnung 34 umfasst. Die Durchgangsöffnung 34 dient als Zuführöffnung zum Zuführen von Schmiermittel, insbesondere Schmieröl, zwischen den Lagerinnenring 14 und den Lageraußenring 12, welche auch als Lagerringe bezeichnet werden.
  • Ferner ist aus 1 erkennbar, dass sich die ersten Wälzkörper in axialer Richtung an einem Kragen 36 des Lageraußenrings 12 abstützen können. Darüber hinaus kann sich der Lageraußenring 12 über ein Sicherungselement 38 in axialer Richtung an den zweiten Wälzkörpern abstützen, wobei das Sicherungselement 38 teilweise in einer korrespondierenden Nut 40 des Lageraußenrings 12 aufgenommen ist. Hierdurch können axiale Relativbewegungen des Lageraußenrings 12 zu den Wälzkörpern begrenzt werden.
  • Innenumfangsseitig, das heißt auf Seiten des Lagerinnenrings 14 sind die Wälzkörper in jeweiligen Ausnehmungen in Form von Nuten 42, 44 des Lagerinnenrings 14 teilweise aufgenommen. Die Laufbahn 28 ist dabei durch einen Boden der Nut 42 gebildet, während die Laufbahn 30 durch einen Boden der Nut 44 gebildet ist. In axialer Richtung zwischen den Laufbahnen 28 und 30 ist ein Vorsprung, ein sogenannter Mittelbord 46 vorgesehen, an dem sich die Wälzkörper in axialer Richtung abstützen können. Dies bedeutet, dass die Laufbahnen 28 und 30 gegenüber einer außenumfangsseitigen Mantelfläche 48 des Lagerinnenrings 14 zurückversetzt sind, um dadurch eine axiale Führung der Wälzkörper zu realisieren. Hierbei ist es erforderlich, dass die beiden Laufbahnen 28 und 30 mit sehr genauer Breite und sehr genauem Durchmesser gefertigt werden, was zu hohen Fertigungskosten führt. Ferner sind zur Herstellung der Nuten 42 und 44 zwei Freistiche erforderlich, was die Fertigungskosten ebenfalls ansteigen lässt. Bei Wälzlagern mit großem Durchmesser und beispielsweise nicht durchgehärteten Lagerringen ist zudem eine aufwendige Oberflächenhärtung erforderlich.
  • 2 zeigt in einer schematischen Schnittansicht eine Lagerungsanordnung einer Kurbelwelle 50 an einem aus 2 nicht erkennbaren Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens. Bei dieser Lagerungsanordnung ist die Kurbelwelle 50 über wenigstens eine Lagerstelle 52 an dem Kurbelgehäuse gelagert und relativ zu dem Kurbelgehäuse um eine Drehachse 54 drehbar. Die Lagerstelle 52 ist dabei als Wälzlagerstelle ausgebildet, so dass eine besonders reibungsarme Lagerung der Kurbelwelle 50 realisierbar ist. Die als Wälzlagerstelle ausgebildete Lagerstelle 52 umfasst ein in radialer Richtung der Lagerstelle 50 äußeres Lagerelement 56 sowie ein in radialer Richtung inneres Lagerelement, welches durch einen Wellenzapfen 58 der Kurbelwelle 50 gebildet ist. Darüber hinaus umfasst die Lagerstelle 52 eine erste Reihe 60 von ersten Wälzkörpern, von denen in 2 ein mit 62 bezeichneter Wälzkörper erkennbar ist. Die Lagerstelle 52 umfasst ferner eine zweite Reihe 64 von zweiten Wälzkörpern, von denen ein Wälzkörper 66 in 2 erkennbar ist. Mit anderen Worten ist die Lagerstelle 52 als zweireihige Wälzlagerstelle ausgebildet, wobei die Reihen 60, 64 in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  • Durch das Lagerelement 56 sind innenumfangsseitige Laufbahnen 68, 70 gebildet. Der Wellenzapfen 58 weist außenumfangsseitig Laufbahnen 72, 74 auf. Mit anderen Worten sind die in radialer Richtung inneren Laufbahnen 72 und 74 durch eine außenumfangsseitige Mantelfläche der Kurbelwelle 50, insbesondere des Wellenzapfens 58, gebildet. Wird die Kurbelwelle 50 um die Drehachse 54 relativ zu dem Lagerelement 56 gedreht, so wälzen die Wälzkörper 62, 66 an den Laufbahnen 68, 70 sowie an den Laufbahnen 72, 74 ab.
  • Bei dem Lagerelement 56 kann es sich um einen mit dem Kurbelgehäuse einstückig ausgebildeten Lagerstuhl handeln. Alternativ handelt sich bei dem Lagerelement um ein separat vom Kurbelgehäuse und separat von der Kurbelwelle 50 ausgebildetes Lagerelement handeln, welches mit dem Kurbelgehäuse verbunden ist. Hierdurch ist beispielsweise möglich, das Kurbelgehäuse und das Lagerelement 56 aus voneinander unterschiedlichen Werkstoffen herzustellen. Hierbei ist das Kurbelgehäuse beispielsweise aus einem Leichtmetall beziehungsweise aus einer Leichtmetalllegierung, insbesondere aus Aluminium beziehungsweise einer Aluminiumlegierung gebildet, wobei das Lagerelement 56 aus einem Stahl gebildet ist. Hierdurch kann das Gewicht der Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine insgesamt besonders gering gehalten werden. Gleichzeitig ist eine besonders stabile und steife Lagerung der Kurbelwelle 50 darstellbar. Bei der Lagerungsanordnung ist eine sogenannte Direktlagerung geschaffen. Im Rahmen dieser Direktlagerung sind die Wälzkörper 62, 64 direkt an der Kurbelwelle 50 beziehungsweise am Wellenzapfen 58 und nicht etwa unter Vermittlung eines Lagerinnenrings in radialer Richtung abgestützt.
  • Die Wälzlagerstelle 52 umfasst darüber hinaus einen den Reihen 60, 64 gemeinsamen Lagerkäfig 76 zum Führen der Wälzkörper 62, 66. Die Wälzkörper 62, 66 sind beispielsweise in jeweiligen Taschen des Lagerkäfigs 76 aufgenommen und werden mittels des Lagerkäfigs 76 in einem Abstand zueinander gehalten.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass das Lagerelement 56 eine Ausnehmung in Form einer umlaufenden Nut 78 aufweist. Darüber hinaus ist am Lagerkäfig 76 ein Eingriffselement in Form eines Stegs 80 vorgesehen. Der Steg 80 steht in radialer Richtung von einem Grundkörper 82 des Lagerkäfigs 76 nach außen ab und ist teilweise in der Nut 78 aufgenommen. Mit anderen Worten greift der Steg 80 in die Nut 78 ein. Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Steg 80 und der Grundkörper 82 einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Dadurch, dass der Steg 80 in die Nut 78 eingreift, kann der Lagerkäfig 76 in axialer Richtung formschlüssig mit dem Lagerelement 56 zusammenwirken. Hierdurch können axiale Bewegung des Lagerkäfigs 76 relativ zu dem Lagerelement 56 begrenzt werden. Da die Wälzkörper 62, 66 durch den Lagerkäfig 76 geführt werden, kann infolge des formschlüssigen Zusammenwirkens des Lagerkäfigs 76 mit dem Lagerelement 56 auch eine axiale Bewegung der Wälzkörper 62, 66 relativ zum Lagerelement 56 und relativ zur Kurbelwelle 50 begrenzt werden. Hierdurch ist eine einfache und kostengünstige Führung der Wälzkörper 62, 66 darstellbar, da es im Gegensatz zum Wälzlager 10 gemäß 1 nicht erforderlich ist, die Laufbahnen 68, 70, 72 und 74 in radialer Richtung zurückzuversetzen und separat voneinander zu fertigen und zu bearbeiten.
  • Aus 2 ist erkennbar, dass die Nut 78 beziehungsweise ein Boden 84 der Nut 78 in radialer Richtung nach außen hin gegenüber den Laufbahnen 68 und 70 des Lagerelements 56 zurückversetzt ist. Dies bedeutet, dass sich die Nut 78 ausgehend von den Laufbahnen 68 und 70 in radialer Richtung nach außen weg erstreckt. In axialer Richtung zwischen den Laufbahnen 68 und 70 sowie zwischen den Laufbahnen 72 und 74 ist – im Gegensatz zum Wälzlager 10 gemäß 1 – somit kein Vorsprung angeordnet, welcher eine gemeinsame Fertigung und Bearbeitung der Laufbahnen 68, 70 beziehungsweise 72, 74 verhindern würde.
  • Da die Wälzkörper 62, 66 über den Lagerkäfig 76 geführt werden, können zusätzliche Führungselemente, wie beispielsweise das Sicherungselement 38 und/oder der Kragen 36 vermieden werden. Hierdurch kann eine kostengünstige Fertigung sowohl der Kurbelwelle 50 als auch des Lagerelements 56 geschaffen werden. Das zuvor zum Lagerelement 56 und der Kurbelwelle 50 Geschilderte kann ohne weiteres auch auf eine Wälzlagerstelle beziehungsweise auf ein Wälzlager übertragen werden, welche beziehungsweise welches einen Lagerinnenring oder einen Lageraußenring umfasst. Darüber hinaus kann die Ausnehmung in Form der Nut 78 alternativ oder zusätzlich am in radialer Richtung inneren Lagerelement, das heißt vorliegend an der Kurbelwelle 50 vorgesehen sein.
  • Gemäß 2 ist das Lagerelement 56 einteilig beziehungsweise einstückig ausgebildet. Alternativ dazu ist es möglich, dass das separat von der Kurbelwelle 50 und vom Kurbelgehäuse ausgebildete Lagerelement 56 wenigstens zwei separat vom Kurbelgehäuse und separat voneinander und separat von der Kurbelwelle 50 ausgebildete Lagersegmente umfasst, was in 2 durch Bereiche B angedeutet ist. Durch ein erstes dieser separat voneinander ausgebildeten Lagersegmente ist beispielsweise die Laufbahn 68 gebildet, wobei durch das zweite der Lagersegmente die Laufbahn 70 gebildet ist. Bei diesen Lagersegmenten handelt es sich somit um jeweilige Lageraußenringe, welche als separat voneinander und separat vom Kurbelgehäuse ausgebildete Ringe montiert werden können. Hierbei wird die Ausnehmung (Nut 78) beispielsweise durch eines der Lagersegmente gebildet. Alternativ ist es möglich, dass die Ausnehmung jeweils teilweise durch die separat voneinander ausgebildeten Lagersegmente gebildet wird.
  • Die Lagerungsanordnung gemäß 2 ermöglicht darüber hinaus eine besonders einfache Montage, so dass die Kosten der Lagerungsanordnung insgesamt besonders gering gehalten werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wälzlager
    12
    Lageraußenring
    14
    Lagerinnenring
    16
    Reihe
    18
    Reihe
    20
    Wälzkörper
    22
    Wälzkörper
    24
    Laufbahn
    26
    Laufbahn
    28
    Laufbahn
    30
    Laufbahn
    32
    Nabe
    34
    Durchgangsöffnung
    36
    Kragen
    38
    Sicherungselement
    40
    Nut
    42
    Nut
    44
    Nut
    46
    Mittelbord
    48
    außenumfangsseitige Mantelfläche
    50
    Kurbelwelle
    52
    Lagerstelle
    54
    Drehachse
    56
    Lagerelement
    58
    Wellenzapfen
    60
    erste Reihe
    62
    Wälzkörper
    64
    zweite Reihe
    66
    Wälzkörper
    68
    Laufbahn
    70
    Laufbahn
    72
    Laufbahn
    74
    Laufbahn
    76
    Lagerkäfig
    78
    Nut
    80
    Steg
    82
    Grundkörper
    84
    Boden
    B
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10136372 A1 [0003]
    • DE 102010023204 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Lagerungsanordnung einer Kurbelwelle (50) an einem Kurbelgehäuse einer Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine, bei welchem die Kurbelwelle (50) an dem Kurbelgehäuse über wenigstens eine Wälzlagerstelle (52) gelagert ist, welche zumindest ein in radialer Richtung äußeres Lagerelement (56), wenigstens ein inneres Lagerelement (58) und wenigstens zwei in axialer Richtung nebeneinander angeordnete Reihen (60, 64) von Wälzkörpern (62, 66) umfasst, welche bei einer Drehung der Kurbelwelle (50) relativ zu dem Kurbelgehäuse an jeweiligen Laufbahnen (68, 70, 72, 74) der Lagerelemente (56, 58) abwälzen, wobei die Wälzlagerstelle (52) zumindest einen Lagerkäfig (76) zum Führen der Wälzkörper (62, 66) umfasst und wobei wenigstens eines der Lagerelemente (56, 58) eine Ausnehmung (78) aufweist, in welche zum axialen Führen des Lagerkäfigs (76) zumindest ein am Lagerkäfig (76) vorgesehenes Eingriffselement (80) eingreift.
  2. Lagerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in radialer Richtung innere Lagerelement (58) durch die Kurbelwelle (50) gebildet ist, durch deren außenumfangsseitige Mantelfläche die in radialer Richtung inneren Laufbahnen (72, 74) für die Wälzkörper (62, 66) gebildet sind.
  3. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in radialer Richtung äußere Lagerelement (56) separat vom Kurbelgehäuse ausgebildet und mit diesem verbunden ist.
  4. Lagerungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in radialer Richtung äußere Lagerelement (56) wenigstens zwei separat vom Kurbelgehäuse und separat voneinander ausgebildete Lagersegmente umfasst, wobei durch ein erstes der Lagersegmente eine erste der äußeren Laufbahnen (68, 70) und durch das zweite Lagersegment die zweite äußere Laufbahn (70) für die Wälzkörper (62, 66) gebildet ist.
  5. Lagerungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (78) am in radialer Richtung inneren Lagerelement (58) vorgesehen ist.
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