DE102013020653A1 - Filtervorrichtung, insbesondere in Form einer Luftfiltervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung, insbesondere in Form einer Luftfiltervorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Filtervorrichtung, insbesondere in Form einer Luftfiltervorrichtung, vorzugsweise zum Filtern von Kabinenluft bei Arbeitsmaschinen mit einem Aufnahmegehäuse (1) für die Aufnahme einzelner Filtereinrichtungen (23, 25, 27), die mit einer Dichteinrichtung (29) zusammenwirken, die eine gegenseitige Abdichtung der Filtereinrichtungen (23, 25, 27) untereinander und/oder mit dem Aufnahmegehäuse (1) ermöglichen, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (33, 39, 41, 43) vorhanden ist, die die jeweilige Filtereinrichtung (23, 25, 27) beim Einsetzen in ihre Funktionsposition innerhalb des Aufnahmegehäuses (1) entlang einer vorgebbaren Führungsbahn (43) von einer unabgedichteten Stellung in eine abgedichtete Stellung bringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung, insbesondere in Form einer Luftfiltervorrichtung, vorzugsweise zum Filtern von Kabinenluft bei Arbeitsmaschinen, mit einem Aufnahmegehäuse für die Aufnahme einzelner Filtereinrichtungen, die mit einer Dichteinrichtung zusammenwirken, die eine gegenseitige Abdichtung der Filtereinrichtungen untereinander und/oder mit dem Aufnahmegehäuse ermöglichen.
  • Der weltweit zunehmende Einsatz fossiler Brennstoffe und Kraftstoffe, insbesondere der ständig steigende Einsatz von Verbrennungsmotoren mit einer steigenden Anzahl von Fahrzeugen aller Art, führt zu entsprechend zunehmenden Belastungen der Umgebungsluft. Insbesondere in abgeschlossenen Räumen, wie Innenräumen von Fahrzeugen, Fahrerkabinen von mobilen Arbeitsgeräten und in anderen Räumlichkeiten, ergeben sich für die Insassen alarmierend starke Gefährdungen durch hohe Konzentrationen an lungengängigen Feinst- und Nanopartikeln in der Atemluft. Je nach ihrer Teilchengröße dringen Nanostäube nicht nur in die Lunge, sondern gelangen auch gefährlich tief in den gesamten Organismus vor, je kleiner, umso gefährlicher. Auch abseits der Belastungen aus Abgasen von Verbrennungsmotoren und aus Abrieb von Reifen und Bremsen von Fahrzeugen, ergeben sich Belastungen durch Feinst- und Nanopartikel auch bei staubbelasteten Arbeitsumgebungen, wie Bergbau, Erdbau, Gebäudeabriss- und -sanierung usw.. Übliche, in Kraftfahrzeugen vorgesehene Filter für Fahrgastzellenbelüftung und -beheizung werden den zu stellenden Anforderungen nicht gerecht, insbesondere im Feinststaub- und Nanobereich. Um eine verbesserte Reinigungswirkung für besonders gefährdete Arbeitsbereiche zu erreichen, werden für Kabinenbelüftungen von Arbeitsmaschinen einzelne Filtereinrichtungen im Verbund vorgesehen, die unterschiedliche Filtereigenschaften aufweisen, wie Grobfilter und Feinfilter, die auswechselbar im betreffenden Aufnahmegehäuse angeordnet sind. Für den sicheren Betrieb derartiger Vorrichtungen müssen die Filtereinrichtungen nach entsprechenden Betriebszeiten ausgetauscht werden. Die betreffenden Wartungsarbeiten gestalten sich bei den bekannten Vorrichtungen umständlich und sind daher fehlerbehaftet.
  • Ausgehend von dieser Problematik stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Filtervorrichtung der betrachteten Art zur Verfügung zu stellen, die mit geringem Wartungsaufwand besonders sicher betreibbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Filtervorrichtung gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Demgemäß zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass eine Führungseinrichtung vorhanden ist, die die jeweilige Filtereinrichtung beim Einsetzen in ihre Funktionsposition innerhalb des Aufnahmegehäuses entlang einer vorgebbaren Führungsbahn von einer unabgedichteten Stellung in eine abgedichtete Stellung bringt. Bei Wechselvorgängen ist dadurch sichergestellt, dass beim Vorgang des Einsetzens einer jeweiligen Filtereinrichtung diese in ihrer Funktionsposition selbsttätig in die abgedichtete Stellung gelangt. Dadurch ist nicht nur die Wartung vereinfacht, sondern es ist auch die Gefahr einer Fehlbedienung vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann neben Luftanwendungen auch für das Filtern anderer Medienströme vorgesehen sein, beispielsweise für Öl einschließlich Hydrauliköl oder für Kraftstoffe, auch in Form von Dieselkraftstoff. Mit der Erfindung lässt sich in abdichtender Weise eine einzelne Filterkassette in einem Vorrichtungsgehäuse festlegen, vorzugsweise sind jedoch mehrere Filterkassetten aufgenommen, die dann auch gegeneinander abzudichten sind.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen besteht die Führungseinrichtung aus zumindest einem Steuerteil, das in eine zuordenbare Führungsaufnahme als Teil der Führungsbahn eingreift.
  • Mit besonderem Vorteil kann die Anordnung diesbezüglich so getroffen sein, dass die Führungsaufnahme aus einem sich in Richtung des Eingriffs des jeweiligen Steuerteils erweiternden Aufnahmeraum gebildet ist, der zumindest an einer Seite von einer zumindest teilweise schräg verlaufenden Führungswand begrenzt ist, entlang der zumindest teilweise das Steuerteil verfahrbar geführt ist, wobei am Ende der maximal möglichen Verfahrstrecke entlang der Führungsbahn das Steuerteil unter kraftschlüssiger Anlage die schräg verlaufende Führungswand zur Erhöhung der Dichtkraftwirkung in eine Endstellung bewegt. Dadurch führt die Einsetzbewegung mittels des Steuerteils zu einer die Dichtkraft erzeugenden Kraftkomponente, so dass der Einsetzvorgang die Selbstabdichtung des Systems bewirkt.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen greift das jeweilige Steuerteil zumindest bei Erreichen der maximal möglichen Dichtkraftwirkung in eine Rastausnehmung des Aufnahmeraums der Führungseinrichtung in wieder lösbarer Weise ein. Dadurch ist eine lösbare Verrastung der jeweiligen Filtereinrichtung in der Funktionsposition realisiert. Insbesondere stellt die angesprochene Verrastung eine Vorpositionierung der Filtereinrichtungen zur Erleichterung im Rahmen der Gesamtmontage für die Filtervorrichtung dar.
  • In vorteilhafter Weise können die jeweiligen Steuerteile durch noppenartige Vorsprünge gebildet sein, die gegenüber dem Boden des Aufnahmegehäuses in gleicher Eingriffshöhe auf der Innenseite zweier gegenüberliegender Seitenwände des Aufnahmegehäuses angeordnet sind, die paarweise einander gegenüberliegend miteinander deckungsgleich sind.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen ist die jeweilige Filtereinrichtung aus einer Filterkassette gebildet, die, mit einer Umhausung versehen, das medien-, insbesondere luftgängige Filtermaterial umfasst, wobei die Umhausung an zumindest einer ihrer freien Stirnseiten einen flexibel nachgiebigen Dichtring als Teil der Dichteinrichtung trägt. Ein solcher kann durch einen aus einem PU-Schaum bestehenden Strang gebildet sein, der entlang des Randes einer durchströmbaren Stirnseite der jeweiligen Filterkassette verläuft.
  • Hinsichtlich der Gestaltung der Führungseinrichtung kann die Anordnung mit Vorteil so getroffen sein, dass die jeweilige Filterkassette an einander gegenüberliegenden Seitenwänden und nach außen, dem jeweiligen Steuerteil zugewandt, die jeweils zuordenbare Führungsaufnahme aufweist.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen bildet das Filtergehäuse für die Aufnahme der jeweiligen Filterkassette einen wannenartigen Filtergehäuse-Aufnahmeraum, der, von einem Deckelteil verschließbar, mit zunehmender Zustellbewegung desselben die zunächst nach oben hin aus dem Filtergehäuse-Aufnahmeraum vorstehende jeweilige Filterkassette nach unten in Richtung des Filtergehäusebodens in die abgedichtete Funktionsstellung bringt. Dadurch gestalten sich die Wartungsvorgänge besonders einfach und sicher, weil das Schließen des Gehäusedeckels gleichzeitig das Erreichen der abgedichteten Funktionsposition sicherstellt, weil der Deckel nicht schließbar ist, wenn sich die jeweilige Filterkassette nicht in ihrer richtigen Funktionsstellung befindet.
  • Für eine weitere Erhöhung der Funktionssicherheit der Vorrichtung kann mit besonderem Vorteil neben der Führungseinrichtung eine Unverwechselbarkeitseinrichtung vorhanden sein, die sicherstellt, dass abhängig von ihrer zugewiesenen Funktionsaufgabe die jeweils richtige Filterkassette zweifelsfrei in die ihr zugewiesene Funktionsposition gelangt.
  • Mit Vorteil kann die Anordnung diesbezüglich so getroffen sein, dass als Teil der Unverwechselbarkeitseinrichtung das Filtergehäuse boden- und innenseitig Schrägen aufweist, die mit zuordenbaren korrespondierenden Ausnehmungen an der jeweiligen Filterkassette derart zusammenwirken, dass immer unverwechselbar die jeweils richtige Filterkassette in ihre Funktionsposition gelangt.
  • Das Aufnahmegehäuse kann mindestens eine Zuström- und eine Abströmöffnung aufweisen, um die jeweilige Filterkassette mit einem Medienstrom, insbesondere in Form eines Luftstroms, zu durchströmen. Vorteilhafterweise kann hierfür eine die Strömung erzeugende Lüftereinrichtung innerhalb des Aufnahmegehäuses vorgesehen sein, so dass das gesamte System der Filtervorrichtung innerhalb des Aufnahmegehäuses befindlich ist und die Vorrichtung dadurch eine geschlossene Baueinheit bildet, die in entsprechende Arbeitsmaschinen oder Fahrzeuge einbaubar ist oder mit der existierende Fahrzeuge und Maschinen nachrüstbar sind.
  • Bei besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen sind mehrere Filterkassetten hintereinander angeordnet, von denen in Durchströmrichtung des Mediums gesehen die vorgebbare Filterfeinheit der jeweiligen Filterkassetten zunimmt, wobei zusätzlich und abschließend in Durchströmungsrichtung eine Filterkassette mit Aktivkohlebestandteilen in das Aufnahmegehäuse einsetzbar ist. Aktivkohle und vergleichbar absorbierende Filtermedien erlauben auch das Entfernen von giftigen Substanzen oder unangenehmen Geruchsstoffen aus einem den Filter passierenden Medienstrom.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 perspektivische Schrägansichten des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung, gesehen auf die Verschlussseite bzw. Scharnierseite des Deckelteils;
  • 3 eine Draufsicht der Vorrichtung mit abgenommenem Deckelteil;
  • 4 eine in annähernd natürlicher Größe einer praktischen Ausführungsform gezeichnete perspektivische Schrägansicht einer einzelnen Filterkassette, gesehen auf die eine Dichteinrichtung aufweisende Stirnseite;
  • 5 bis 7 Funktionsskizzen, die die Zusammenwirkung einer Führungseinrichtung des Aufnahmegehäuses mit der Führungsbahn dreier Filterkassetten zeigen, wobei der Bewegungsablauf beim Einsetzvorgang der Kassetten dargestellt ist;
  • 8 eine perspektivische Schrägansicht der in Funktionsposition eingesetzten Gruppe der drei Filterkassetten;
  • 9 eine perspektivische Schrägansicht einer Seitenwand des Aufnahmegehäuses, gesehen auf die Innenseite, und
  • 10 eine den 5 bis 7 ähnliche Funktionsskizze, in der die Situation bei fehlerhafter Reihenfolge der Filterkassetten dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer Luftfiltervorrichtung zum Filtern von Kabinenluft, beispielsweise bei Kabinen mobiler Arbeitsmaschinen, erläutert. Es versteht sich, dass die Erfindung gleichermaßen zum Filtern anderer strömungsfähiger Medien vorteilhaft einsetzbar ist, beispielsweise für Prozessgase, bei denen Reinheitsanforderungen zu erfüllen sind. Wie insbesondere die 1 bis 3 zeigen, weist die Vorrichtung ein Aufnahmegehäuse 1 mit rechteckförmigem Umriss und zur Bodenfläche 3 (3) senkrecht verlaufenden Wänden auf, von denen die Stirnwände mit 5 und die Seitenwände mit 7 bezeichnet sind. An der Oberseite ist das Aufnahmegehäuse 1 durch ein schwenkbar angelenktes, ebenflächiges Deckelteil 9 verschließbar, das mit einer Seitenwand 7 über Scharniere 11 verbunden ist und im geschlossenen Zustand, wie in 1 und 2 dargestellt, an der anderen Seitenwand 7 über Schnappverschlüsse 13 üblicher Art in der Schließstellung sicherbar ist. In der Nähe dieser Seitenwand 7 befindet sich eine Handhabe 15 zum Schwenken des Deckelteils 9. In dem in 1 und 2 geschlossen gezeigten Zustand bildet das Aufnahmegehäuse 1 einen flachen Kasten. An der die Schnappverschlüsse 13 aufweisenden Seitenwand 7 befindet sich ein Zugang 17 für eine elektrische Anschlussverbindung, insbesondere für die Steuerung und Energieversorgung einer im Gehäuse 1 befindlichen Lüftereinrichtung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist und die in üblicher Weise einen Luftstrom erzeugt, der über zwei Strömungseinlässe 19 an der einen Stirnwand 5 eintritt und über einen Strömungsauslass 21 an der gegenüberliegenden Stirnwand 5 austritt.
  • Das Gehäuse 1 ist für die Aufnahme einer Gruppe aus drei Filtereinrichtungen in Form von Filterkassetten in rechteckförmiger Quaderform vorgesehen. Eine der Filterkassetten ist in 4 gesondert dargestellt. Die 5 bis 8 zeigen die Gruppe der Filterkassetten, wobei in der in der Zeichnung jeweils von rechts nach links verlaufenden Strömungsrichtung eine als Vor- oder Grobfilter dienende Filterkassette 23, eine als Fein- oder Nanofilter dienende Filterkassette 25 und eine am Strömungsaustrittsende befindliche Filterkassette 27 als Gasfilter vorgesehen sind, letztere in Form eines Aktivkohlefilters. Die als Vorfilter oder Grobfilter dienende Filterkassette 23 ist für eine Filterfeinheit ausgelegt, bei der die Abscheideleistung für Partikel von mehr als 10 μm ca. 90% beträgt. Die Abscheideleistung der als Feinfilter oder Nanofilter dienenden Filterkassette 25 beträgt für Partikel in der Größenordnung von 0,3 μm oder kleiner ca. 99%. Um eine möglichst große Filterfläche zur Verfügung zu stellen und um bei einem Luftdurchsatz von 30 bis 60 m3/h eine geringe Druckdifferenz zu erreichen, die weniger als ca. 10 mbar beträgt, ist als Filtermaterial der Filterkassetten 23, 25 vorzugsweise eine plissierte Filtermatte vorgesehen.
  • Wie am deutlichsten in 4 gezeigt, ist die Filterkassette 27, wie auch die anderen Filterkassetten 23, 25, durch ihre Umhausung 37 bis auf die durchströmbaren Stirnwände 5 gekapselt. An einer der Stirnwände 35, die in 4 sichtbar ist, ist an dem die durchströmbare Fläche umgebenden Rand der Umhausung 37 ein Dichtring 29 vorgesehen, der durch einen Strang aus einem PU-Schaum gebildet ist.
  • Als Funktionsbestandteil einer Führungseinrichtung, die beim Einsetzen der Filterkassetten 23, 25, 27 in das Aufnahmegehäuse 1 diese in eine abgedichtete Funktionsposition bringt, ist an jeder der Seitenwände 31 der Umhausung 37 jeder Filterkassette 23, 25, 27 eine Führungsaufnahme 33 vorgesehen. Diese bildet im unteren Drittel jeder Seitenwand 31 der Filterkassetten 23, 25, 27 jeweils einen Aufnahmeraum 39 für jeweils einen Steuerteil. Diese Steuerteile haben die Form von Noppen 41, die, wie am deutlichsten aus 9 zu ersehen ist, aus der Innenseite der jeweils zugewandten Seitenwand 7 des Gehäuses 1 vorstehen. Die Aufnahmeräume 39 sind an jeweils einer Seite, in den 5 bis 8 und 10 ist dies die linke Seite, durch eine schräg verlaufende, rippenartige Führungswand 43 begrenzt. Beim Einsetzen der Filterkassetten 23, 25, 27 in Bewegungsrichtung zur Bodenfläche 3 des Aufnahmegehäuses 1, wird den Filterkassetten 23, 25, 27 durch die Zusammenwirkung der Führungswände 43 mit den daran geführten Noppen 41 eine Bewegungskomponente vermittelt, die bei der Blickrichtung der 5 bis 8 und 10 nach links gerichtet ist. Dadurch werden die Filterkassetten 23 und 25 mit durch den Schrägverlauf der Führungswände 43 erzeugter Dichtkraft mit ihren Dichtringen 29 abdichtend gegeneinander gedrückt. Die in Strömungsrichtung letzte Filterkassette 27 wird dabei mit ihrem Dichtring 29 gegen einen im Aufnahmegehäuse 1 gehäusefesten Dichtrahmen 45, siehe 3, abdichtend angedrückt.
  • Die 5 bis 7 zeigen den Fortgang des Einsetzvorganges. Dabei zeigt 5 die erste Stufe, wobei sich die Filterkassetten 23, 25, 27 in größerem Abstand vom Bodenteil 3 bei geöffnetem Deckelteil 9 des Gehäuses 1 befinden. Die Noppen 41 befinden sich an der Führungswand 43 noch unterhalb eines Absatzes 47, der den Aufnahmeraum 39 von einer Rastausnehmung 49 trennt. Die 6 zeigt die Stufe 2, wobei die Kassetten 23, 25, 27 dem Bodenteil 3 weiter angenähert sind und sich die Noppen 41 bereits innerhalb der Rastausnehmung 49 befinden. Bei dieser Vertikalposition ist jedoch das Deckelteil 9 des Gehäuses 1 noch nicht schließbar. Die 7 zeigt die End- oder Funktionsposition, bei der die Noppen 41 zur Erzeugung der maximalen Dichtkraftwirkung das obere Ende der Führungswand 43 erreicht haben und in der Rastausnehmung 49 verrastet sind. Durch Schließen des Deckelteils 9 sind die Kassetten 23, 25, 27 in dieser Funktionsposition gehalten und sozusagen abdichtend verpresst. In der in 7 gezeigten End- oder Rastposition drücken die Noppen 41 mit einer axialen horizontal verlaufenden Kraftkomponente auf die jeweils zuordenbare schräge Führungswand 43, die den Aufnahmeraum 39 begrenzt, um dergestalt in dieser horizontalen Richtung eine hohe Presskraft auf die einzelnen Dichtungen in Form der Dichtringe 29 ausüben zu können, die flexibel zusammengedrückt sich dann an die jeweils benachbarte rückwärtige Stirnwand der in einer Reihenfolge vorangehenden Filterkassette 23, 25 abstützen. Die Anpresskraft erfolgt dabei rein über das Deckelteil 9 des Behälters, so dass zusätzliche Verspann- oder Festlegeeinrichtungen zusätzlich zu dem Behälter nicht benötigt werden.
  • Um sicherzustellen, dass für die jeweils vorgesehene Reinigungsaufgabe die jeweils richtige Filterkassette 23, 25, 27 in die ihr im Gehäuse 1 zugewiesene Funktionsposition gelangt, ist eine Unverwechselbarkeitseinrichtung vorgesehen. Deren Funktionsweise ist am deutlichsten den 9 und 10 entnehmbar. Wie 9 zeigt, sind an den Seitenwänden 7 des Gehäuses 1 unterhalb der Noppen 41 Passkörper 51 mit Schrägflächen 53 vorgesehen. Bei richtiger Reihenfolge der Kassetten 23, 25, 27, siehe insbesondere 7, sind die Passkörper 51 mit ihren Schrägflächen 53 in Ausnehmungen 55 an der Führungsaufnahme 33 passend aufgenommen. Dadurch sind die Kassetten 23, 25, 27 vollständig in die Funktionsposition einsetzbar, so dass das Deckelteil 9 des Gehäuses 1 schließbar ist. Demgegenüber zeigt 10 den Zustand der fehlerhaften Reihenfolge. Während bei der in 5 bis 7 gezeigten Situation die Längen der Passkörper 51 und die Längen der Ausnehmungen 55 bei fehlerfreier Kassettenreihenfolge zueinander passend sind, führt die in 10 gezeigte falsche Reihenfolge der Kassetten 27 und 25 zu mit einem Kreis 57 gekennzeichneten Kollisionsstellen, so dass die Kassetten 25 und 27 mit einem Gehäuseüberstand blockiert sind und das Deckelteil 9 nicht schließbar ist.
  • Es versteht sich, dass anstelle einer Unverwechselbarkeitseinrichtung mit körperlicher Kodierung, wie es vorliegend gezeigt ist, eine andersartige Kodierung, beispielsweise ein RF-ID System, vorgesehen sein könnte. Anstelle der Passkörper 51 könnten in diesem Fall an mindestens einer der Seitenwände 7 den Kassettenplätzen zugeordnete RF-Antennen vorgesehen sein. Die Unverwechselbarkeitseinrichtung hält zu der jeweiligen Filterkassette 23, 25, 27 in deren Funktionspositionen einen Abstand ein, um ein Aufsitzen der jeweiligen Filterkassette 23, 25, 27 auf der Unverwechselbarkeitseinrichtung zu vermeiden; andernfalls könnte sich das Festlegesystem für die jeweilige Filterkassette 23, 25, 27 als überbestimmt erweisen und es wäre nicht auszuschließen, dass beim Schließen des Deckels 9 und Zustellen der jeweiligen Filterkassette 23, 25, 27 in Richtung ihrer Funktionsposition diese die Funktionsposition nicht einnehmen kann, sondern vorab auf den Schrägen 51, 53 der Unverwechselbarkeitseinrichtung aufsitzt. Dies wird durch die Abstandbildung vermieden.
  • Sofern die Schrägen mit den Schrägflächen 53 in entsprechende Übereinanderlage mit den zuordenbaren Passkörpern 51 der Filterkassetten gelangen, kann jedenfalls vorgesehen sein, dass eine Schrägfläche 53 hier die mittlere Schrägfläche 53 nach der 9, der Unverwechselbarkeitszuordnung zweier benachbarter Filterkassetten, hier der Filterkassetten 25 und 27, bei ihrer Aneinanderlage dient.
  • Die Filterkassetten 23, 25 und 27 können gemäß der Darstellung nach der 3 in einem mittleren Bereich des Gesamtbehälters 1 in einer Art separater Gehäuseaufnahme geführt und in den Behälter 1 entsprechend aufgenommen werden. Dergestalt entstehen mithin in Durchströmungsrichtung von den Strömungseinlässen 19 für die Strömungsauslassseite 21 vor und hinter des Kassettenverbundes weitere Mediendurchströmungsräume innerhalb des Behälters 1, die dazu genutzt werden können, beispielsweise auf der Strömungseinlassseite noch zusätzliche Grob-Partikelfilter anzuordnen und in Richtung der Strömungsauslassseite 21 kann in den Behälter 1 eine entsprechende Gebläse- oder Ventilatoreinrichtung (nicht dargestellt) eingesetzt werden, um den Mediendurchstrom durch den Behälter 1 zu bewerkstelligen. Da die einzelnen Filterkassetten 23, 25, 27 gegeneinander sowie gegenüber den Kassettenaufnahmeteilen des Behälters 1 abgedichtet sind, und zwar entlang ihrer freien, einander zugewandten Stirnseiten, braucht auf der Deckelunterseite des Deckelteils 9 an dieser Stelle keine zusätzliche Dichtung vorgesehen zu sein. Die angesprochenen angrenzenden Räume innerhalb des Behälters 1 wären aber zumindest auf der Deckelseite, vorzugsweise jedoch auf der Behälteroberseite, entlang einer Randführung mit einer zusätzlichen Dichtung zu versehen, um ein Abströmen des Mediums aus dem Behälter 1 zu vermeiden, insbesondere wenn durch einen Lüfterbetrieb innerhalb von Teilen des Behälters ein Überdruck entstehen sollte.
  • Die jeweilige Umhausung 37 für die Filterkassetten ist aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyamidmaterial, gefertigt. Die unteren Drittel einer jeden Seitenwand 31 der Filterkassetten, die einer Seitenwand 7 des Behälters 1 zugewandt sind, weisen zur Bildung der Aufnahmeräume 39, der Absätze 47 sowie der Führungswand 43 eine komplizierte Herstellgeometrie auf, so dass sich die dahingehenden Gehäuseteile am besten als Spritzgussteile realisieren lassen. Die insoweit als Spritzgussteil hergestellten eigenständigen Seitenwandteile einer jeden Filterkassette 23, 25, 27 werden dann klebend mit den sonstigen Seitenwandteilen der Umhausung 37 verbunden, wobei korrespondierende Ausnehmungen in den Seitenwandteilen 31 der Umhausung vorhanden sein können, in die dann stegartige Vorsprünge der durch das Spritzgießverfahren strukturierten Seitenwandteile 31 eingeklebt werden können (nicht dargestellt). Dergestalt ergibt sich für die jeweilige Kassettenumhausung 37 eine robuste Konstruktion.

Claims (12)

  1. Filtervorrichtung, insbesondere in Form einer Luftfiltervorrichtung, vorzugsweise zum Filtern von Kabinenluft bei Arbeitsmaschinen mit einem Aufnahmegehäuse (1) für die Aufnahme einzelner Filtereinrichtungen (23, 25, 27), die mit einer Dichteinrichtung (29) zusammenwirken, die eine gegenseitige Abdichtung der Filtereinrichtungen (23, 25, 27) untereinander und/oder mit dem Aufnahmegehäuse (1) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (33, 39, 41, 43) vorhanden ist, die die jeweilige Filtereinrichtung (23, 25, 27) beim Einsetzen in ihre Funktionsposition innerhalb des Aufnahmegehäuses (1) entlang einer vorgebbaren Führungsbahn (43) von einer unabgedichteten Stellung in eine abgedichtete Stellung bringt.
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung aus mindestens einem Steuerteil (41) besteht, das in eine zuordenbare Führungsaufnahme (33) als Teil der Führungsbahn (43) eingreift.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsaufnahme (33) aus einem sich in Richtung des Eingriffs des jeweiligen Steuerteils (41) erweiternden Aufnahmeraum (39) gebildet ist, der zumindest an einer Seite von einer zumindest teilweise schräg verlaufenden, die Führungsbahn bildenden Führungswand (43) begrenzt ist, entlang der zumindest teilweise das Steuerteil (41) verfahrbar geführt ist, und dass am Ende der maximal möglichen Verfahrstrecke entlang der Führungswand (43) das Steuerteil (41) unter kraftschlüssiger Anlage die schräg verlaufende Führungswand (43) zur Erhöhung der Dichtkraftwirkung in eine Endstellung bewegt.
  4. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Steuerteil (41) zumindest bei Erreichen der maximal möglichen Dichtkraftwirkung in eine Rastausnehmung (49) des Aufnahmeraums (39) der Führungseinrichtung in wieder lösbarer Weise eingreift.
  5. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Steuerteile noppenartige Vorsprünge (41) ausbilden, die gegenüber dem Boden (3) des Aufnahmegehäuses (1) in gleicher Eingriffshöhe auf der Innenseite zweier gegenüberliegender Seitenwände (7) des Aufnahmegehäuses (1) angeordnet sind, die paarweise einander gegenüberliegend miteinander deckungsgleich sind.
  6. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die jeweilige Filtereinrichtung aus einer Filterkassette (23, 25, 27) gebildet ist, die, mit einer Umhausung (37) versehen, das medien-, insbesondere luftdurchgängige Filtermaterial umfasst, und dass die Umhausung (37) an zumindest einer ihrer freien Stirnseiten (35) einen flexibel nachgiebigen Dichtring (29) als Teil der Dichteinrichtung trägt.
  7. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Filterkassette (23, 25, 27) an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (31) und nach außen, dem jeweiligen Steuerteil (41) zugewandt, die jeweils zuordenbare Führungsaufnahme (33) aufweist.
  8. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) für die Aufnahme der jeweiligen Filterkassette (23, 25, 27) einen wannenartigen Filtergehäuse-Aufnahmeraum (1) ausbildet, der von einem Deckelteil (9) verschließbar mit zunehmender Zustellbewegung desselben die zunächst nach oben hin aus dem Filtergehäuse-Aufnahmeraum (1) vorstehende jeweilige Filterkassette (23, 25, 27) nach unten in Richtung des Filtergehäusebodens (3) in die abgedichtete Funktionsstellung bringt.
  9. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Führungseinrichtung (33, 39, 41, 43) eine Unverwechselbarkeitseinrichtung (51, 55) vorhanden ist, die sicherstellt, dass abhängig von ihrer zugewiesenen Funktionsaufgabe die jeweils richtige Filterkassette (23, 25, 27) zweifelsfrei in die ihr zugewiesene Funktionsposition gelangt.
  10. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Teil der Unverwechselbarkeitseinrichtung das Filtergehäuse (1) boden- und innenseitig Schrägen (51, 53) aufweist, die mit zuordenbaren korrespondierenden Ausnehmungen (55) an der jeweiligen Filterkassette 23, 25, 27) derart zusammenwirken, dass immer unverwechselbar die jeweils richtige Filterkassette (23, 25, 27) in ihre Funktionsposition gelangt.
  11. Filtervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (1) mindestens eine Zuström- (19) und eine Abströmöffnung (21) aufweist für das Durchströmen der jeweiligen Filterkassette (23, 25, 27) mit einem Medienstrom, insbesondere in Form eines Luftstromes.
  12. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Filterkassetten (23, 25, 27) hintereinander angeordnet sind, von denen in Durchströmungsrichtung des Mediums gesehen die vorgebbare Filterfeinheit der jeweiligen Filterkassetten (23, 25) zunimmt, wobei zusätzlich und abschließend in Durchströmungsrichtung eine Filterkassette (27) mit Aktivkohlebestandteilen in das Aufnahmegehäuse (1) einsetzbar ist.
DE102013020653.7A 2013-12-05 2013-12-05 Filtervorrichtung, insbesondere in Form einer Luftfiltervorrichtung Pending DE102013020653A1 (de)

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