DE102013017990A1 - "Brüheinheit für eine Getränkemaschine" - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/407Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea with ingredient-containing cartridges; Cartridge-perforating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/0657Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor for brewing coffee under pressure, e.g. for espresso machines
    • A47J31/0668Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor for brewing coffee under pressure, e.g. for espresso machines specially adapted for cartridges

Abstract

Es wird eine Brüheinheit für eine Getränkemaschine, insbesondere Kaffeemaschine, Teemaschine oder dergleichen mit einem Aufnahmeelement zur Aufnahme einer Kapsel mit einem Stoff zur Zubereitung eines Getränks wie Kaffeepulver oder dergleichen, wobei die Kapsel wenigstens zwei elektrisch leitende Widerstandsbahnen (10) aufweist, vorgeschlagen, wobei wenigstens zwei Kontaktpaare (14.1 bis 14.7) vorgesehen sind, um jede Widerstandsbahn (10.1 bis 10.4) mit jeweils zwei separaten elektrischen Kontakten zu kontaktieren, wobei die beiden Widerstandsbahnen voneinander isoliert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brüheinheit für eine Getränkemaschine, insbesondere Kaffeemaschine oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Brüheinheit ist beispielsweise in der WO 2012/000878 A2 beschrieben. Die Brüheinheit nach dem Stand der Technik umfasst elektrisch leitfähiges Material im Bereich der Kapsel, die einen Zubereitungsstoff für die Zubereitung eines Getränks beinhaltet, die mit zwei oder drei elektrischen Kontakten kontaktierbar ist. Bei der Kontaktierung mit drei Kontakten werden über einen Kontakt verschiedene elektrische Strompfade im elektrisch leitfähigen Material vermessen. Diese Messungen dienen dazu festzustellen, ob eine Kapsel vorhanden ist oder nicht. Der zweite Strompfad dient zur Erkennung, was für ein Kapseltyp vorliegt.
  • Diese Ausführung ist sehr störanfällig. Fällt beispielsweise der gemeinsame Kontakt für beide Strompfade aus, so ist die Kapselerkennung vollständig außer Betrieb. Äußere Einflüsse, insbesondere im Bereich des gemeinsamen Kontakts für beide Strompfade, beispielsweise durch Wasser oder sonstige Verunreinigungen, die die Leitfähigkeit beeinträchtigen können, wirken sich gleichermaßen auf die Messung in beiden Strompfaden aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Brüheinheit vorzuschlagen, bei der diese Nachteile vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Brüheinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend sind bei einer erfindungsgemäßen Brüheinheit wenigstens zwei Kontaktpaare vorgesehen, um jede Widerstandsbahn mit jeweils zwei separaten elektrischen Kontakten zu kontaktieren. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass bei Ausfall eines Kontaktpaars mit einem zweiten Kontaktpaar noch störungsfrei gemessen werden kann. Ebenso kann bei Ausfall einer Widerstandsbahn die jeweils andere Widerstandsbahn mit den zugehörigen Kontakten noch betrieben werden, da die Widerstandsbahnen gegeneinander isoliert sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Kapsel einen umlaufenden Kragen auf, der die Widerstandsbahnen umfasst. Durch die Position der Widerstandsbahnen an diesem Kragen besteht eine größere Freiheit in der Materialauswahl. An dieser Position kann keine Diffusion des Widerstandsmaterials in den Bereich des Zubereitungsstoffs und somit in den Bereich des Lebensmittels gelangen, sodass die Widerstandsbahnen nicht zwingend aus lebensmittelechtem Material bestehen müssen.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführung werden die Widerstandsbahnen auf einer Rückseite des Kragens vorgesehen, die einer Deckelfolie der Kapsel gegenüberliegend angeordnet ist. Hierdurch ist die Anordnung der Widerstandsbahnen zusätzlich getrennt von dem Lebensmittelbereich, der auf der Vorderseite mit der Deckelfolie liegt.
  • In einer weiteren Weiterbildung dieser Ausführungsform wird ein druckbeaufschlagter Wasser- und/oder Dampfzulauf auf der die Deckelfolie tragenden Vorderseite der Kapsel vorgesehen, der gegenüber der die Widerstandsbahnen tragenden Rückseite des Kragens abgedichtet ist.
  • Auf diese Weise ist die Anordnung der Widerstandsbahnen gegenüber der druckbeaufschlagten Wasser- und/oder Dampfseite getrennt, sodass eine Beeinträchtigung durch unerwünschten durch Druckbeaufschlagung verursachten Wasser- oder Dampfzutritt zu den Widerstandsbahnen vermieden ist.
  • Vorteilhafterweise wird der auf der Rückseite einer eingelegten Kapsel und somit auf der Rückseite des Kragens befindliche Bereich einer Kaspelaufnahme mit einem Abwasserbehälter verbunden. Nachdem der druckbeaufschlagte Bereich auf der Vorderseite angeordnet ist, befindet sich die Rückseite des Kragens dementsprechend in einem weitgehend drucklosen Bereich, da bei der Getränkezubereitung der Druck beim Durchtritt durch die Kapsel, die mit dem entsprechenden Stoff zur Getränkezubereitung gefüllt ist, abgebaut wird. Dies hat den Vorteil, dass eventuell vorhandenes Wasser im drucklosen Bereich auf der Rückseite der Kapsel bzw. des Kragens problemlos durch Gravitation an den Widerstandsbahnen vorbei in einen Abwasserbehälter geleitet werden kann, wodurch die Widerstandsbahnen wiederum unbeeinträchtigt von derartigen Störungen bleiben.
  • Bevorzugt werden wenigstens vier Widerstandsbahnen vorgesehen. Hierdurch können Kontaktanordnungen verwendet werden, bei denen das Einlegen der Kapsel in die Kapselaufnahme von der Winkelorientierung unabhängig ist. Weiterhin ist es von Vorteil, dass die Kapsel bzw. der die Widerstandsbahnen tragende Kragen eine kreisförmige Kontur aufweist und die Widerstandsbahnen entlang dem Kreisumfang des Kragens gleichmäßig winkelverteilt sind. Auch hierdurch ist die Rotationsunabhängigkeit beim Einsetzen der Kapsel ermöglicht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weisen paarweise gegenüberliegende Widerstandsbahnen den gleichen Widerstand auf. Auch hierdurch ist eine Messanordnung möglich, bei der stets eine der Widerstandsbahnen mit dem gleichen Widerstandswert durch ein Kontaktpaar kontaktiert sind.
  • Vorteilhafterweise werden wenigstens sechs elektrische Kontakte vorgesehen, die bevorzugt ebenfalls winkelmäßig gleich verteilt sind. Durch die winkelmäßige Gleichverteilung der Kontakte ist eine von der Winkelposition der Kapsel unabhängige Kontaktierung der Widerstandsbahnen möglich. Die Verwendung von sechs Kontakten stellt das theoretische Minimum dar, um sicherzustellen, dass bei jeder Winkellage der Kapsel durch zwei voneinander separaten Kontaktpaaren noch zwei Widerstandsbahnen kontaktiert sind. Dies erklärt sich dadurch, dass bei Auftreffen eines Kontaktes auf einen Zwischenbereich zwischen zwei Widerstandsbahnen ein Kontaktpaar außer Betrieb ist, wodurch mindestens vier weitere Kontakte erforderlich sind, um zwei Kontaktpaare in Betrieb zu halten.
  • Bevorzugt werden sieben Kontakte gleich verteilt über den Umfang vorgesehen, wodurch eine drehwinkelunabhängige Kapsellage bei gleichmäßiger Winkelverteilung der Widerstandsbahnen und der Kontakte gemäß dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel praktisch realisierbar ist.
  • Der Winkel zwischen zwei Kontakten wird bevorzugt größer als die Hälfte des von den Widerstandsbahnen eingenommenen Winkels gewählt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass stets maximal zwei Kontakte auf einer Widerstandsbahn kontaktiert sind.
  • Weiterhin wird der Winkel, den ein Isolationsbereich zwischen zwei Widerstandsbahnen einnehmen vorteilhafterweise größer gewählt als die Kontaktfläche bzw. der Winkel, der in die Kontaktfläche eines Kontaktes einnimmt. Auf diese Weise wird eine Überbrückung dieses Isolationsbereichs durch einen Kontakt vermieden.
  • Eine Verallgemeinerung der Ausführungsform mit vier Widerstandsbahnen und sieben Kontakten für Ausführungen mit einer größeren Anzahl von Kontakten und Widerstandsbahnen ist möglich, wenn die Anzahl der Kontakte ungerade und die Anzahl der Widerstandsbahnen gerade gewählt wird.
  • Durch Ausführungsformen, bei denen stets zwei Widerstandsbahnen störungssicher über jeweils ein Kontaktpaar vermessen werden, ist nicht nur die Erfassung einer Kapsel sowie einer Bestimmung des Kapseltyps möglich, sondern zugleich eine Winkelerkennung mit einer Winkelauflösung, die sich aus der Anordnung der Kontakte und der Widerstandsbereiche ergibt. Somit kann als zusätzliche Information die Winkellage der Kapsel innerhalb der Kapselaufnahme der Brüheinheit verwendet werden, beispielsweise um den Prozess der Getränkezubereitung zu steuern. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn eine Mehrkammerkapsel verwendet wird, wobei die Kapseln zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt im Zubereitungsprozess des Getränks angesteuert, beispielsweise geöffnet und/oder mit Wasser und/oder Dampf beaufschlagt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Brüheinheit mit eingelegter Kapsel,
  • 2 eine Schnittdarstellung gemäß 1 ohne eingelegte Kapsel und
  • 3 eine Draufsicht auf den Kragen einer Kapsel mit Widerstandsbahnen in unterschiedlichen Winkelstellungen a) bis f) mit Darstellung der Kontaktfläche der elektrischen Kontakte.
  • In 1 ist eine Brüheinheit 1 dargestellt, die eine Kapselaufnahme 2 mit eingelegter Kapsel 3 zeigt. Die Kapsel 3 ist auf der Vorderseite mit einer Deckelfolie 4 verschlossen, die mittels Messer 5 aufgeschnitten ist, sodass ein Heißwasser- oder Dampfzufluss in die Kapsel 3 besteht. Auf der Rückseite ist die Kapsel 3 durch einen Dorn 6 aufgestochen, der als Hohldorn ebenfalls einen Wasserausfluss zulässt. Die Brüheinheit 1 umfasst weiterhin einen Abfluss 7 zu einem Aufnahmebehälter für das zubereitete Getränk, beispielsweise eine Tasse.
  • Der Heißwasserdurchfluss durch die Kapsel 3 ist mit einer Linie 8 markiert, wobei sich das Heißwasser im Inneren der Kapsel 3 selbstverständlich durch das gesamte, nicht dargestellte Zubereitungsmittel ausbreitet. Der Heißwasserzufluss erfolgt dabei mit einem hohen Druck, der beispielsweise bis zu 12 Bar betragen kann.
  • Die Kapsel 3 liegt mit einem Kragen 9 an der Kapselaufnahme 2 an und weist auf ihrer Rückseite mehrere Widerstandsschichten 10 auf.
  • Die Druckseite des Wasserzuflusses ist über nicht näher dargestellte Dichtungen gegenüber der Deckelfolie und dem Kragen 9 abgedichtet, sodass die Gefahr des Wasserdurchtritts in den Bereich der Widerstandsschichten 10 weitgehend unterbunden ist. Sollte dennoch Wasser in geringer Menge durch undichte Stellen auf die Rückseite des Kragens 9 gelangen, so kann dieses Wasser über einen Wasserabfluss 11 ohne Kontakt zu dem zubereiteten Getränk auf der drucklosen Seite der Kapsel 3 in einen Auffangbehälter, beispielsweise eine Abwasserschale oder dergleichen abfließen. Der Wasserfluss ist mit einer Linie 12 in 2 schematisch dargestellt. Auch bei einem Rückstau des Getränks im Getränkeabfluss 7 ist ein Abfluss jeder mit den Widerstandsbahnen in Berührung kommender Flüssigkeit durch den Wasserabfluss 10 in den Auffangbehälter ohne Beeinträchtigung des Getränks gewährleistet.
  • Die Kontaktierung von vier Widerstandsbahnen 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 ist in 3 dargestellt. Die Widerstandsbahnen 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 sind wie bereits erwähnt, auf der Rückseite des Kragens 9 angebracht. Wie anhand von 3 erkennbar, sind die Widerstandsbahnen 10.1 bis 10.4 winkelmäßig gleichverteilt aufgetragen. Jeweils gegenüberliegende Widerstandsbahnen 10.1, 10.3 bzw. 10.2, 10.4 weisen in dieser Ausführungsform den gleichen Widerstand auf, können jedoch auch unterschiedlich in ihrem Widerstandswert sein. Die Widerstandsbahnen 10.1, 10.2, 10.3, 10.4 sind durch Isolationszonen 13.1 gegeneinander isoliert.
  • Insgesamt sieben elektrische Kontakte sind mit ihren Kontaktflächen 14.1, 14.2, 14.3, 14.4, 14.5, 14.6, 14.7 in 3 dargestellt. Die Figuren a) bis f) in 3 zeigen unterschiedliche Winkelorientierungen der Widerstandsbahnen 10.1, 10.2, 10.3, 10.4, um zu veranschaulichen, wie bei unterschiedlichen Winkelorientierungen beim Einlegen einer Kapsel 3 die Kontaktierung erfolgt.
  • In der Winkelposition a) gemäß 3 ist die Widerstandsbahn 10.1 nur von einem Kontakt mit der Kontaktfläche 14.1 kontaktiert, das heißt an dieser Widerstandsbahn 10.1 kann in dieser Winkelposition nicht gemessen werden. Dem gegenüber ist die Widerstandsbahn 10.2 durch die Kontaktflächen 14.2 und 14.3 kontaktiert und steht zur Messung zur Verfügung. Ebenso ist die Widerstandsbahn 10.3 durch die Kontaktflächen 14.4 und 14.5 kontaktiert und betriebsbereit. Die Widerstandsbahn 10.4 ist lediglich über die Kontaktfläche 14.6 kontaktiert und steht somit nicht zur Verfügung. Die Kontaktfläche 14.7 befindet sich in der Isolationszone 13.4 und kann somit ebenfalls nicht zur Messung verwendet werden.
  • 3 zeigt, wie die Widerstandsbahnen entsprechend der Kapselorientierung sukzessive gegen den Uhrzeiger verdreht mit den in der Kapselaufnahme hinsichtlich ihrer Winkelposition feststehenden Kontaktflächen 14.1 bis 14.7 kontaktiert werden. In der Position b) ist ersichtlich, dass die Kontaktflächen 14.1 und 14.2 mit der Widerstandsbahn 10.2 sowie die Kontaktflächen 14.3 und 14.4 mit der Widerstandsbahn 10.3 kontaktiert sind, während die Kontaktflächen 14.7 sowie 14.5 jeweils alleine auf den Widerstandsbahnen 10.1 bzw. 10.4 kontaktiert sind und der Kontaktpunkt 14.3 sich in der Isolationszone 13.4 befindet.
  • Die verschiedenen Winkelorientierungen a) bis f) gemäß 3 zeigen, dass mit sieben feststehenden Kontakten und vier Widerstandsbahnen bzw. Widerstandsbahnen gemäß der dargestellten Winkelverteilung stets zwei Widerstandsbahnen, die untereinander isoliert sind, mit jeweils zwei elektrischen Kontakten, die separat voneinander ausgebildet sind, kontaktiert sind.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstand bzw. der Winkel α zwischen zwei Kontakten größer als die Hälfte der Länge jeder Widerstandsbahn bzw. des Winkels β, den eine Widerstandsbahn überstreicht (siehe 3, Position d)). Weiterhin ist erkennbar, dass die Kontaktfläche bzw. der Winkel γ, den eine Kontaktfläche eines elektrischen Kontakts einnimmt, kleiner ist als der Winkel δ, den die Isolationszonen benötigen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass eine Überbrückung von Widerstandsbahnen durch eine Kontaktfläche nicht möglich ist.
  • Die dargestellte Anordnung von Widerstandsbahnen und Kontakten zeigt, dass neben der zuverlässigen Vermessung jeweils zweier Widerstandsbahnen durch die Zuordnung zu den jeweiligen elektrischen Kontakten auch eine gewisse Rotationserkennung für die Winkelposition der eingelegten Kapsel möglich ist. Beispielsweise sind die verschiedenen Winkelpositionen a) bis f) den jeweils kontaktierten Kontaktflächen zuzuordnen.
  • Die Vermessung zweier Widerstandsbahnen lässt darüber hinaus neben der Feststellung, dass eine Kapsel eingelegt ist, auch eine Zuordnung über eine weitere Information, beispielsweise des Kapseltyps, zu.
  • Durch die im dargestellten Ausführungsbeispiel gewählte Zuordnung der Widerstandswerte zu jeweils gegenüberliegenden Widerstandsbahnen ist sichergestellt, dass stets beide Widerstandswerte erfasst werden.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Anordnung, die vorteilhafterweise auf der Rückseite eines ringförmigen Kragens untergebracht werden kann, und die es erlaubt, unabhängig von der Winkelposition der Kapsel zwei Widerstandswerte zur Kapselerkennung sowie zur Bestimmung einer weiteren Kapseleigenschaft zu erfassen. Durch die feststehenden und voneinander unabhängigen elektrischen Kontakte ist darüber hinaus eine Erfassung der Winkelposition möglich.
  • Mittels der elektrischen Kontakte kann der ohmsche Widerstand im Gleichstrom, aber auch die Impedanz im Wechselstromkreis gemessen werden.
  • Durch die Anordnung auf der Rückseite des Kragens ist eine weitgehende Abdichtung gegenüber der Hochdruckseite der Brüheinheit möglich, sodass die Gefahr des Wassereintritts in den Bereich der Widerstandsbahnen weitgehend unterbunden ist. Da zudem die Position der Widerstandsbahnen auf der drucklosen Seite der Brüheinheit ein weit beabstandet vom Fluss des zubereiteten Getränks ist, kann problemlos für die Widerstandsbahnen ein Material verwendet werden, das nicht lebensmittelecht ist.
  • Durch die Ermittlung der Winkelposition im Rahmen der möglichen Winkelauflösung kann beispielsweise eine Mehrkammerkapsel verwendet werden, die zum Beispiel Kaffeepulver und Milchpulver beinhaltet, wobei zuerst die Kaffeekammer und anschließend die Milchpulverkammer mit Wasser beaufschlagt wird.
  • Die Kombination zweier Messwiderstände ermöglicht selbstverständlich mehrere Möglichkeiten der Kategorisierung, da für das Feststellen, ob eine Kapsel in der Brüheinheit vorhanden ist oder nicht, bereits ein Stromfluss durch die Widerstandsschicht ausreicht, ohne dass die Höhe des Widerstands maßgeblich ist. Die Höhe des Widerstands bereits durch eine Widerstandsbahn kann somit bereits für die Kodierung des Kapseltyps oder einer sonstigen Kapseleigenschaft verwendet werden. Die Kombination von zwei Widerstandswerten erhöht die Möglichkeit der Kodierung der Kapseltypen oder sonstiger Kapseleigenschaften.
  • Durch die abwechselnde uns symmetrische Anbringung der Widerstandsbahnen, die beispielsweise aufgedruckt werden können, ist sichergestellt, dass stets die beiden erforderlichen unterschiedlichen Widerstände gemessen werden. Die im Vergleich zur geraden Anzahl der Widerstandsschichten ungerade Anzahl der sieben Kontaktflächen stellt sicher, dass nicht zwei Isolationszonen gleichzeitig getroffen werden und stellt somit sicher, dass bei einem Kontakt auf einem isolierenden Zwischenteil immer noch zwei unabhängige Widerstandswerte gelesen werden können.
  • Die Widerstandsschichten können in einer besonderen Ausführungsform durch einen Schutzlack abgedeckt werden, wodurch ein zusätzlicher Wasserschutz während des Betriebs und auch ein Schutz vor Korrosion während der Lagerung der Kapsel gegeben ist. Die Kapseln mit einer solchen Widerstandskodierung sind somit langlebiger.
  • Im Falle eines solchen Schutzlacks können die Kontakte als Dorn ausgebildet werden, die die Isolation durchbohren, sobald die Kapsel in die Kapselaufnahme gelegt und die Brüheinheit geschlossen ist.
  • Weiterhin können die elektrischen Kontakte auch als Doppelkontakte, beispielsweise auf einem Radius der Kapsel angeordnet werden. Ein solcher Doppelkontakt, zum Beispiel in Form eines Doppeldorns sorgt für eine gewisse Redundanz beim Ausfall eines einzelnen Kontaktes.
  • Die Anordnung der Widerstandsbahnen am Kragen sorgt dafür, dass bei einer Diffusion durch den Kragen das Material der Widerstandsbahnen lediglich an die Deckelfolie gelangt, nicht jedoch in den Bereich des Lebensmittel.
  • Die Anordnung der Widerstandsbahnen auf der drucklosen Seite der Kapsel vermeidet wie bereits erwähnt den Durchtritt von Wasser auf die Rückseite, wodurch auch die elektrischen Kontakte nicht abgedichtet werden müssen.
  • Die Anordnung der Kontaktseite auf der Rückseite des Kragens und somit auf der Auslaufseite der Flüssigkeit sorgt selbst im Bereich der Undichtigkeit dafür, dass keine Gefahr des Lebensmittelkontakts besteht, sondern derartiges Wasser drucklos weit beabstandet vom Lebensmittel in einen Auffangbehälter abgeführt werden kann. Darüber hinaus ist ein mehrschichtiger isolierter Aufbau der Widerstandsschichten möglich, wobei jeweils eine Widerstandsschicht pro Ebene hergestellt wird. Dies beinhaltet fertigungstechnische Vorteile, so kann beispielsweise ein Flächenbeschichtungsverfahren verwendet werden, wobei die jeweils aufzubringende Widerstandsbahn durch eine Maske vorgegeben wird.
  • Durch die Ausbildung des Abstands zwischen den Widerstandsbahnen, der größer ist als die Größe der Kontaktflächen, ist wie bereits erwähnt, die Brückenbildung zwischen den Widerstandsbahnen vermieden.
  • Die Widerstandsbahnen können auf unterschiedliche Weise aufgebracht werden. In Frage kommen alle Druckverfahren, beispielsweise Siebdruck, Offsetdruck oder Tintenstrahldruck, etc. aber auch das Aufdampfen von Schichten, wobei beliebige Materialien, das heißt organische und/oder anorganische Substanzen verwendbar sind.
  • Bei Verwendung von Nanotubes, die beispielsweise im Offsetdruck anbringbar sind, können dünne Schichten mit niedrigem Leitwert erzeugt werden.
  • Darüber hinaus können zwischen zwei oder mehreren Kontaktpaaren auch weitere elektrische oder elektronische Funktionselemente vorgesehen werden. So können beispielsweise Speicherzellen aufgedruckt oder anderweitig aufgebracht werden, die über die Kontakte auslesbar und/oder programmierbar sind. Auch die Einbindung von NTC- oder PTC-Elementen ist möglich, um beispielsweise eine Temperaturerfassung vorzunehmen.
  • Die Widerstandsbahnen können auch mit weiteren Eigenschaften, beispielsweise mit magnetischen Eigenschaften, versehen werden oder fluriszierende bzw. phosphoriszierende Eigenschaften aufweisen. Mit derartigen zusätzlichen Maßnahmen ist ein zusätzlicher Plagiatschutz möglich, der beispielsweise über ein Leuchtmittel und einen entsprechenden Detektor, beispielsweise mit LED oder dergleichen überprüfbar ist.
  • Vorteilhafterweise wird die Maschine mit der erfindungsgemäßen Brüheinheit mit einer Auswerteeinheit versehen, die zwischen jedem Kontakt so schalten kann, dass zwischen jedem denkbaren Kontaktpaar eine Messstrecke zur Widerstandsbestimmung herstellbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brüheinheit
    2
    Kapselaufnahme
    3
    Kapsel
    4
    Deckelfolie
    5
    Messer
    6
    Dorn
    7
    Abfluss
    8
    Linie
    9
    Kragen
    10
    Widerstandsschicht
    10.1
    Widerstandsbahn
    10.2
    Widerstandsbahn
    10.3
    Widerstandsbahn
    10.4
    Widerstandsbahn
    11
    Wasserabfluss
    12
    Wasserfluss
    13.1
    Isolationszone
    13.2
    Isolationszone
    13.3
    Isolationszone
    13.4
    Isolationszone
    14.1
    elektrische Kontaktfläche
    14.2
    elektrische Kontaktfläche
    14.3
    elektrische Kontaktfläche
    14.4
    elektrische Kontaktfläche
    14.5
    elektrische Kontaktfläche
    14.6
    elektrische Kontaktfläche
    14.7
    elektrische Kontaktfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/000878 A2 [0002]

Claims (18)

  1. Brüheinheit für eine Getränkemaschine, insbesondere Kaffeemaschine, Teemaschine oder dergleichen mit einem Aufnahmeelement zur Aufnahme einer Kapsel mit einem Stoff zur Zubereitung eines Getränks wie Kaffeepulver oder dergleichen, wobei die Kapsel wenigstens zwei elektrisch leitende Widerstandsbahnen (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kontaktpaare (14.1 bis 14.7) vorgesehen sind, um jede Widerstandsbahn (10.1 bis 10.4) mit jeweils zwei separaten elektrischen Kontakten zu kontaktieren, wobei die beiden Widerstandsbahnen voneinander isoliert sind.
  2. Brüheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel einen umlaufenden, ringförmigen Kragen (9) aufweist, der die Widerstandsbahnen (10.1 bis 10.4) umfasst.
  3. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (9) auf einer Vorderseite mit einer Deckelfolie (4) versehen ist und auf der der Deckelfolie (4) gegenüberliegenden Rückseite Widerstandsbahnen (10.1 bis 10.4) aufweist.
  4. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Betriebstellung der Kapsel (3) ein druckbeaufschlagter Wasser- und/oder Dampfzulauf auf der Vorderseite der Kapsel (3) vorgesehen ist, der gegenüber der Rückseite abgedichtet ist.
  5. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Kragens (9) ein Abwasserabfluss (11) vorgesehen ist.
  6. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens vier gegeneinander isolierte Widerstandsbahnen (10.1 bis 10.4) vorgesehen sind.
  7. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (9) eine kreisförmige Kontur aufweist und die Widerstandsbahnen (10.1 bis 10.4) entlang dem Umfang des Kragens (9) gleichmäßig winkelverteilt sind.
  8. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass paarweise gegenüberliegende Widerstandsbahnen (10.1, 10.3 bzw. 10.2, 10.4) den gleichen Widerstand aufweisen.
  9. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens sechs, insbesondere sieben Kontakte (14.1 bis 14.7) vorgesehen sind.
  10. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte winkelmäßig gleich verteilt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α bzw. der Abstand zwischen zwei elektrischen Kontakten größer ist, als die Hälfte des Winkels β bzw. der Länge der Widerstandsbahnen.
  12. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel δ bzw. die Länge der Isolationszonen zwischen zwei Widerstandsbahnen größer ist, als der Winkel γ bzw. die Länge einer Kontaktfläche eines elektrischen Kontakts ist.
  13. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der elektrischen Kontakte ungerade und die Anzahl der Widerstandsbahnen gerade ist.
  14. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Winkelerkennung bezüglich der Winkellage der eingelegten Kapsel über die kontaktierten elektrischen Kontakte vorgesehen ist.
  15. Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrkammerkapsel vorgesehen ist und eine Prozesssteuerung über die Winkelerkennung der Kapsellage vorgesehen ist.
  16. Kapsel mit einem Zubereitungsmittel zur Zubereitung eines Getränks, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Brüheinheit (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche ausgebildet ist.
  17. Kapsel mit einem Zubereitungsstoff für eine Getränkemaschine, insbesondere für eine Brüheinheit nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Kapsel ein Gehäuse mit einem umlaufenden ringförmigen Kragen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (9) auf einer Vorderseite mit einer Deckelfolie (4) versehen ist und auf der Deckelfolie (4) gegenüberliegenden Rückseite elektrisch leitende Widerstandsbahnen (10.1) bis (10.4) aufweist, wobei wenigstens vier gegeneinander isolierte Widerstandsbahnen (10.1) bis (10.4) vorgesehen sind, die entlang dem Umfang des Kragens gleichmäßig winkelverteilt sind.
  18. Getränkemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Brüheinheit (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche aufweist.
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