DE102013017552A1 - Verfahren für das Life-Cycle-Management von technischen Großprojekten - Google Patents

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    • G06Q10/06Resources, workflows, human or project management; Enterprise or organisation planning; Enterprise or organisation modelling

Abstract

Die Anmeldung betrifft ein Verfahren für das Life-Cycle-Management von technischen Großprojekten, umfassend die Schritte: Bereitstellen eines digitalen Projektraumes zur formatunabhängigen Aufnahme von projektbezogenen Daten; Speichern der projektbezogenen Daten, wie Baupläne, Wartungspläne, Prüfzertifikate u. ä. im Projektraum; Kategorisieren der gespeicherten Daten nach einem projektrelevanten, vordefinierten Schlüssel; Zuordnen der jeweiligen Daten zu eindeutigen mit Bauteilen und/oder Einrichtungen des Projektes verknüpften Identifikatoren; Erfassen der Identifikatoren an Bauteilen und/oder Einrichtungen des Projektes; Auslesen der den Identifikatoren zugeordneten Daten; und Versehen der jeweiligen Daten mit Timetable Einträgen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Life-Cycle-Management von technischen Großprojekten, wie durch die unabhängigen Ansprüche beschrieben.
  • Technische Großprojekte, wie beispielsweise der Bau eines Gebäudes, von Gebäudekomplexen, Kraftwerken oder auch Schiffen, aber auch die Wartung derartiger Anlagen, Projekte und Einrichtungen, erfordert das Management einer Vielzahl von projektbezogenen Unterlagen, wie z. B. Konstruktionsplänen, technischen Daten, Ausführungsanweisungen, Life-Cycle-Informationen, Zulassungen, Verträgen, wie auch Termindaten zum Projekt- oder Baufortschritt.
  • Insbesondere, wenn es sich um abnahmepflichtige Einrichtungen oder Projekte handelt, wie z. B. Kraftwerke, muss auf alle Unterlagen, die zu irgendeinem Zeitpunkt im Rahmen der Projektrealisierung aber auch im Rahmen der Wartung eines bestehenden Projektes eine Rolle spielen, ein Zugriff möglich sein.
  • Gleichzeitig spielt aber auch die zuverlässige Abarbeitung von Projektschritten innerhalb eines vorgegeben Zeitrahmens und bis zu einem Stichtag eine wesentliche Rolle, da oftmals erst mit dem Abschluss eines Projektschrittes ein weiterer Projektschritt angestoßen werden kann.
  • Schließlich sind bei einer Vielzahl von technischen Großprojekten Komponenten verbaut, die aufgrund unterschiedlicher Vorgaben regelmäßig einer Überprüfung anheimfallen oder aus sicherheitsstechnischen Gründen sogar regelmäßig ausgetauscht werden müssen, um beispielsweise eine Betriebserlaubnis aufrecht zu erhalten.
  • All diese Anforderungen müssen über die gesamte Lebensdauer bzw. den Life Cycle einer technischen Einrichtung bzw. eines technischen Projektes gewährleistet sein, was unter dem Eindruck wachsender Anforderungen an die technische Sicherheit, an die Umweltverträglichkeit, aber auch an die Recyclingfähigkeit von technischen Einrichtungen unabhängig von ihrer Art und Bestimmung eine nicht triviale Aufgabe darstellt.
  • Diese Aufgabe wird heutzutage noch immer im Wesentlichen händisch mit Hilfe von Papierarchiven erledigt oder aber mit einer Vielzahl von unterschiedlichen völlig unabhängigen Computersystemen, die in der Regel wenig oder keine Möglichkeiten der Kommunikation oder des Datenaustausches untereinander haben. Dies hat wesentliche Nachteile, da die Führung von Papierarchiven extrem zeitaufwändig und raumgreifend ist und die Koordinierung unterschiedlicher Computersysteme in der Regel zu mehr, statt zu weniger Aufwand führt, als wenn man überhaupt keine computergestützten Systeme einsetzte.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Lösung, die die vorgenannten Probleme umgeht, die sich möglichst einfach implementieren und wirtschaftlich betreiben lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist zunächst ein Verfahren für das Life-Cycle-Management von technischen Großprojekten vorgesehen, umfassend die Schritte:
    • – Bereitstellen eines digitalen Projektraumes zur formatunabhängigen Aufnahme von projektbezogenen Daten;
    • – Speichern der projektbezogenen Daten, wie Baupläne, Wartungspläne, Prüfzertifikate u. ä. im Projektraum;
    • – Kategorisieren der gespeicherten Daten nach einem projektrelevanten, vordefinierten Schlüssel;
    • – Zuordnen der jeweiligen Daten zu eindeutigen mit Bauteilen und/oder Einrichtungen des Projektes verknüpften Identifikatoren;
    • – Erfassen der Identifikatoren an Bauteilen und/oder Einrichtungen des Projektes;
    • – Auslesen der den Identifikatoren zugeordneten Daten; und
    • – Versehen der jeweiligen Daten mit Timetable Einträgen.
  • Die Bereitstellung eines Projektraumes zur Aufnahme von projektbezogenen Daten macht es möglich, vom ersten Konzept eines technischen Großprojektes bis zum letzten technischen Abnahmebericht einer technischen Komponente sämtliche Daten an einer von allen zu einem jeweiligen Zeitpunkt an dem Projekt tätigen Gewerken, Bauteams, Architekten, Statikern und Inspektoren zugänglichen Stelle zu sammeln und, je nach Vergabe von Zugriffsrechten, zugänglich zu machen. Die Formatunabhängigkeit, die z. B. durch Kapselung der jeweiligen Daten in standardisierten Archivdateien erfolgen kann, gewährleistet dabei die Verwendbarkeit des Projektraumes für alle Arten von notwendigen Systemen, egal, ob es sich bei den Daten um CAD-Dateien, Scans von Plänen, Ablaufdiagramme oder Kalkulationstabellen handelt. Die Verknüpfung der jeweiligen Daten mit Timetable Einträgen schließlich eröffnet die Möglichkeit dem Projektleiter oder, zu einem späteren Zeitpunkt im „Leben” eines Projektes dem Facility-Manager, zu einem gegebenen Zeitpunkt alle Daten zur Verfügung zu stellen, die zu diesem Zeitpunkt z. B. aus Gründen der Projektabnahme, aus Gründen der Überprüfung des Projektfortschrittes, aus Gründen des zeitbedingt notwendigen Austausches von Bauteilen oder Einrichtungen oder anderen Gründen bearbeitet oder berücksichtig werden müssen. Die Verknüpfung der Daten mit Bauteil-, Element- oder Einrichtungsidentifikatoren ermöglicht darüber hinaus das einfache Auslesen der für das Bauteil relevanten Daten aus dem Projektraum z. B. mittels eines mobilen Gerätes, durch Erkennung der Identifikatoren, so dass diese unmittelbar zur Verfügung stehen.
  • Es besteht dabei die Möglichkeit, den Projektraum als übergeordnetes Managementtool zu gestalten, das einen transparenten Zugriff auf unterschiedliche, unter Umständen sogar dezentral angeordnete, Datenräume ermöglicht. In diesen unterschiedlichen Datenräumen können jeweils unterschiedliche Datenarten oder -formate abgelegt sein.
  • Eine geeignete Erfassung der Identifikatoren kann dabei z. B. das Scannen eines aufgebrachten QR Codes, eines Barcodes, eines RFID-Chips als Identmerkmal sein, aber auch die im Rahmen von Augmented Reality Verfahren mögliche Erfassung der äußeren Erscheinung der Einrichtung oder des Bauteiles selbst als Identmerkmal. Zum Scannen kann dabei jedes geeignete Gerät, bis hin zum Smartphone mit Kamera zum Einsatz kommen. Wurde das Bauteil erkannt, können automatisch die mit dem Identmerkmal verknüpften Daten aus dem Projektraum aufgerufen werden. Wurde zur Erkennung der Identmerkmale ein Smartphone oder ein Tabletcomputer verwendet, können die aufgerufenen Daten unmittelbar auf dem Gerät angezeigt und bearbeitet werden. Wird stattdessen ein Scanner verwendet, so triggert dieser vorzugsweise bei Erkennen der entsprechenden Identmerkmale den Aufruf der korrelierten Daten auf einem angeschlossenen Computersystem, wobei die Verbindung zwischen Scanner und Computersystem wiederum bevorzugt kabellos hergestellt wird. Die Manipulation der ausgelesenen Daten und deren erneute Speicherung im Projektraum erfolgt dabei vorzugsweise unter Vergabe eines neuen Timetable Eintrages.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird schließlich eine Schnittstelle bereitgestellt, die eine Verbindung mit Facility Management Systemen ermöglicht, so dass die im Projektraum gespeicherten Daten durchgängig und transparent auch während der Nutzungsphase des Objektes herangezogen werden können.
  • Schließlich ist auch ein Softwaretool in Form von Computercode, gespeichert auf einem Datenträger, vorgesehen, der, wenn er auf einem Mikroprozessor ablauft, die Schritte des Verfahrens wie vorhergehend beschrieben ausführt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, die jedoch lediglich als illustrativ und in keinem Falle beschränkend verstanden werden sollen; darin zeigt:
  • 1 die schematische Darstellung der Datenaufnahme von Daten in den Projektraum;
  • 2 die schematische Darstellung des Versehens von Bauteilen mit einem QR Code;
  • 3 die schematische Darstellung der Erfassung des QR Codes;
  • 4 die schematische Darstellung des Datenabgleichs mit im Projektraum gespeicherten und dem QR Code zugeordneten Daten; und
  • 5 die schematische Darstellung der Manipulation der abgeglichenen Daten und deren Rückspeicherung in den Projektraum.
  • Die 1 zeigt die schematische Darstellung der Datenaufnahme von Daten in den Projektraum des Verfahrens für das Life-Cycle-Management von technischen Großprojekten. Gezeigt ist dabei, wie projektbezogene Daten 2 von Bauteilen, Elementen und Einrichtungen 8 aus verschiedenen, durch die Haussilhouetten 4 dargestellte technische Projekte in einen digitalen Projektraum, d. h. eine entsprechend konfigurierte Datenbank, dargestellt als Cloud 6, hochgeladen werden, zur formatunabhängigen Aufnahme in denselben. Bei den im Projektraum 6 gespeicherten Daten 2 handelt es sich dabei zumindest um alle projektbezogenen, technischen Daten, wie Baupläne, Wartungspläne, Prüfzertifikate u. ä., die nach einem projektrelevanten, vordefinierten Schlüssel kategorisiert und abgelegt werden, so dass jederzeit und strukturierter Zugriff auf diese Daten möglich ist.
  • Die 2 zeigt darüber hinaus ebenfalls in schematischer Darstellung, wie gemäß des vorgeschlagenen Verfahrens Bauteile, Elemente, und Einrichtungen 8 mit einem QR Code 10 als Identifikatoren versehen werden, welcher entsprechenden Daten im Projektraum zugeordnet sind. Das Versehen von Bauteilen 8 mit einem QR Code 10 ist dabei allerdings nur als eine Möglichkeit der Identifikation zu sehen, da auch jede andere Art von Identifikator, wie die äußere Erscheinung des Bauteiles, Elementes oder Einrichtung selbst, aber auch technische Mittel wie RFID Chips denkbar sind.
  • Die 3 zeigt in schematischer Art und Weise die Erfassung des QR Codes 10 durch ein mobiles Gerät 12, wobei es sich im dargestellten Fall um ein Smartphone handelt, über dessen eingebaute Kamera (nicht dargestellt) der QR Code 10 erfasst und eine entsprechende Anfrage zum Auslesen aller mit dem Bauteil 8, an dem der QR Code angebracht ist, verknüpften Daten 2 im Projektraum 6 ausgelöst wird, wie dies der 4 zu entnehmen ist.
  • Die 5 schließlich zeigt die schematische Darstellung der Manipulation der mit dem QR Code 10 abgeglichenen Daten 2 des Bauteiles 8, welche auf dem mobilen Gerät 12 einsehbar und ggfs. manipulierbar sind. Auf der Basis der Timetable Einträge der jeweiligen Daten können Action Items angezeigt werden, in 5 durch Fragezeichen, Warndreiecke und Kreuze dargestellt, d. h. Zeitablauf oder eine andere Größe gesteigerte Vorgänge, die für das Bauteil 8 abzuarbeiten sind. Entsprechend manipulierte Daten 2 für das Bauteil 8, wie in 5 durch das rechte mobile Gerät 10 dargestellt, werden schließlich unter Vergabe eines neuen Timetable Eintrages erneut im Projektraum 6 gespeichert, bzw. alte Datensätze durch neue ersetzt.

Claims (12)

  1. Verfahren für das Life-Cycle-Management von technischen Großprojekten, umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines digitalen Projektraumes zur formatunabhängigen Aufnahme von projektbezogenen Daten; – Speichern der projektbezogenen Daten, wie Baupläne, Wartungspläne, Prüfzertifikate u. ä. im Projektraum; – Kategorisieren der gespeicherten Daten nach einem projektrelevanten, vordefinierten Schlüssel; – Zuordnen der jeweiligen Daten zu eindeutigen mit Bauteilen und/oder Einrichtungen des Projektes verknüpften Identifikatoren; – Erfassen der Identifikatoren an Bauteilen und/oder Einrichtungen des Projektes; – Auslesen der den Identifikatoren zugeordneten Daten; und – Versehen der jeweiligen Daten mit Timetable Eintragen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formatunabhängigkeit durch Kapselung der jeweiligen Daten in standardisierten Archivdateien erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektraum als übergeordnetes Managementtool ausgestaltet ist, welches einen transparenten Zugriff auf unterschiedliche Datenräume ermöglicht.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenräume, dezentral angeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den unterschiedlichen Datenräumen jeweils unterschiedliche Datenformate abgelegt sind.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Identmerkmale ein Scanner verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erfassung der Identmerkmale ein Smartphone, Tabletcomputer oder mobiles Endgerät verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Identmerkmale die äußere Kontur der Einrichtung selbst verwendet wird, die mittels Augemented Reality Verfahren erfasst wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Identmerkmal ein QR-Code, Barcode, RFID-Chip verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittstelle zu Facility Management Systemen bereitgestellt wird, über die Daten aus dem Projektraum für das Facility Management ausgetauscht werden können.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin der Schritt der Manipulation der ausgelesenen Daten und deren erneute Speicherung im Projektraum unter Vergabe eines neuen Timetable Eintrages vorgesehen ist.
  12. Computerprodukt in Form von Programmcode, gespeichert auf einem Datenträger, der, wenn er auf einem Mikroprozessor abläuft, die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausführt.
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