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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der Priorität der vorläufigen
U.S. Anmeldung mit der Serien-Nr. 61/711,229 , eingereicht am 10. Mai 2012. Der volle Umfang der vorangehend erwähnten Patentanmeldungen ist hierin durch Bezugnahme enthalten und wird zu einem Teil dieser Beschreibung gemacht.
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HINTERGRUND DER ANMELDUNG
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Gebiet der Anmeldung
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsverfahren für eine Benutzerschnittstelle und eine elektronische Vorrichtung, die selbige verwendet, und insbesondere auf ein Verfahren zum Zoomen auf einem Bildschirm und eine elektronische Vorrichtung, die selbiges verwendet.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Mit der Entwicklung der Technologien ist das Browsen bzw. Durchstöbern verschiedener Informationen auf elektronischen Vorrichtungen, wie beispielsweise Smartphones, Tablets usw. ein Bestandteil des täglichen Lebens der Menschen geworden. Wenn ein Nutzer beabsichtigt, ein Bild, einen Artikel oder eine Seite, die sowohl Bilder als auch Texte umfasst (z. B. eine Webseite) durch die elektronische Vorrichtung zu betrachten, kann der Nutzer Handbewegungen bzw. Gesten ausführen, wie beispielsweise ein Antippen, ein doppeltes Antippen, ein Zusammenkneifen bzw. Zusammenziehen auf einem Objekt, das durch den berührungsempfindlichen Bildschirm bzw. Touchscreen der elektronischen Vorrichtung angezeigt wird, um auf einem Bildschirm der elektronischen Vorrichtung zu zoomen, um die Größen auf dem Bildschirm zu verändern.
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Während die elektronische Vorrichtung jedoch auf dem Bildschirm zoomt, können jedoch, da ein Anzeigebereich des Touchscreens beschränkt ist, Größen, Positionen und Anordnungen der zuvor auf dem Bildschirm angezeigten Objekte verändert werden, um die Objekte nach dem Zoomen in dem beschränkten Anzeigebereich in bevorzugter Weise anzuzeigen. Demgemäß kann der Inhalt, den der Nutzer zuvor verfolgt hat, mit Veränderungen des Zooms auf dem Bildschirm von seiner Ursprungsposition abweichen oder sogar nach dem Zoomen aus dem Bildschirm verschwinden, so dass der Inhalt, den der Nutzer zuvor verfolgt hat, nicht mehr gefunden wird, da er nach dem Zoomen aus dem Bildschirm verloren gegangen ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ANMELDUNG
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Demgemäß ist die Anmeldung auf ein Verfahren zum Zoomen auf einem Bildschirm und eine elektronische Vorrichtung, die selbiges verwendet, gerichtet, das es einem Nutzer ermöglicht, in einfacher Weise Informationen nach dem Zoomen zu finden, die er zuvor auf dem Bildschirm verfolgt hat.
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Die Anmeldung sieht ein Verfahren zum Zoomen auf einem Bildschirm vor, das an eine elektronische Vorrichtung mit einem Touchscreen angepasst ist. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte. Zunächst wird eine zoomende Handbewegung bzw. Geste durch Nutzen des Touchscreens detektiert. Als nächstes wird ein Bildschirmobjekt, auf das durch die zoomende Geste auf dem Touchscreen eingewirkt wird, gesucht. Anschließend werden ein spezifischer Teil des Bildschirmobjekts und eine Bildschirmkante des Touchscreens als eine Referenz verwendet, um sämtliche der Objekte zu zoomen, die in einem Bildschirm des Touchscreens angezeigt werden, so dass eine Höhe des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts während des Zoomens auf dem Bildschirm beibehalten wird.
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In einem Beispiel der Anmeldung umfasst der Schritt des Suchens des Bildschirmobjekts, auf das durch die zoomende Geste auf dem Touchscreen eingewirkt wird, Folgendes: Suchen des Bildschirmobjekts, das am dichtesten an einer Position der zoomenden Geste auf dem Touchscreen ist, um als das Bildschirmobjekt zu dienen, auf das durch die zoomende Geste eingewirkt wird. In einem Beispiel der Anmeldung umfasst der Schritt des Suchens des Bildschirmobjekts, das am dichtesten an der Position der zoomenden Geste auf dem Touchscreen liegt, Folgendes: Definieren einer Neun-Quadrate-Unterteilung mit der Position der zoomenden Geste als einem Mittelpunkt; und Suchen des Bildschirmobjekts, das innerhalb der Neun-Quadrate-Unterteilung erscheint und auf einem Quadrat innerhalb der Neun-Quadrate-Unterteilung, das am dichtesten an der Position der zoomenden Geste gelegen ist.
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In einem Beispiel der Anmeldung ist das Bildschirmobjekt ein Textabschnitt. Ferner umfasst der Schritt des Zoomens sämtlicher Objekte, die auf dem Bildschirm des Touchscreens angezeigt werden, durch Verwenden des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts und der Bildschirmkante des Touchscreens als Referenz ferner: konstantes Aufrechterhalten der Höhe einer ersten Zeile in dem Textabschnitt während des Zoomens auf dem Bildschirm.
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In einem Beispiel der Anmeldung ist das Bildschirmobjekt ein Bild. Ferner umfasst der Schritt des Zoomens sämtlicher Objekte, die auf dem Bildschirm des Touchscreens angezeigt werden, durch Verwenden des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts und der Bildschirmkante des Touchscreens als Referenz ferner: konstantes Aufrechterhalten der Höhe einer Pixelreihe zugehörig zu der Position der zoomenden Geste auf dem Bild während des Zoomens auf dem Bildschirm.
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In einem Beispiel er Anmeldung, umfasst das Verfahren, nachdem der Schritt des Zoomens sämtlicher Objekte, die auf dem Bildschirm des Touchscreens angezeigt werden, durch Verwenden des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts und der Bildschirmkante des Touchscreens als Referenz, ferner Folgendes: Neuanordnen von zumindest einem Textabschnitt in dem Bildschirm gemäß einer Bildschirmbreite des Touchscreens, so dass eine Breite jeder Linie in dem Textabschnitt auf die Bildschirmbreite des Touchscreens angepasst ist.
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Eine elektronische Vorrichtung der Anmeldung umfasst einen Touchscreen, eine Speichereinheit und eine Verarbeitungseinheit. Die Speichereinheit ist konfiguriert, um eine Vielzahl von Modulen zu speichern. Die Verarbeitungseinheit ist mit dem Touchscreen und der Speichereinheit gekoppelt, und ist konfiguriert, um auf die Module, die durch das Speichermodul gespeichert werden, zuzugreifen und diese auszuführen. Die Module umfassen ein Detektionsmodul, ein Suchmodul und ein Zoommodul. Das Detektionsmodul detektiert eine zoomende Geste durch Nutzen des Touchscreens. Das Suchmodul sucht ein Bildschirmobjekt, auf das durch die zoomende Geste auf dem Touchscreen eingewirkt wird. Das Zoommodul zoomt sämtliche Objekte, die auf dem auf dem Touchscreen angezeigten Bildschirm angezeigt werden, durch Verwenden eines spezifischen Teils des Bildschirmobjekts und einer Bildschirmkante des Touchscreens als eine Referenz, so dass eine Höhe des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts konstant gehalten wird und eine Objektkante des Bildschirmobjekts mit der Bildschirmkante während es Zoomens auf dem Bildschirm ausgerichtet wird.
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In einem Beispiel der Anmeldung sucht das Suchmodul das Bildschirmobjekt, das am dichtesten an einer Position der zoomenden Geste auf dem Touchscreen gelegen ist, um als Bildschirmobjekt zu dienen, auf das durch die zoomende Geste eingewirkt wird.
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In einem Beispiel der Anmeldung definiert das Suchmodul eine Neun-Quadrate-Unterteilung mit der Position der zoomenden Geste als einem Mittelpunkt, und such das Bildschirmobjekt, das innerhalb der Neun-Quadrate-Unterteilung erscheint und auf einem Quadrat innerhalb der Neun-Quadrate-Unterteilung am dichtesten an der Position der zoomenden Geste gelegen ist.
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In einem Beispiel der Anmeldung ist das Bildschirmobjekt ein Textabschnitt und das Zoommodul hält in konstanter Weise die Höhe einer ersten Zeile in dem Textabschnitt während des Zoomens auf dem Bildschirm aufrecht.
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In einem Beispiel der Anmeldung ist das Bildschirmobjekt ein Bild, und das Zoommodul hält in konstanter Weise die Höhe einer Pixelreihe zugehörig zu der Position der zoomenden Geste in dem Bild während des Zoomens auf dem Bildschirm aufrecht.
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In einem Beispiel der Anmeldung umfasst die elektronische Vorrichtung ein Anpassungsmodul. Das Anpassungsmodul ist konfiguriert, um zumindest einen Textabschnitt auf dem Bildschirm gemäß einer Bildschirmbreite des Touchscreens neu anzuordnen, so dass eine Breite jeder Zeile in dem Textabschnitt mit der Bildschirmbreite des Touchscreens übereinstimmt.
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In einem Beispiel der Anmeldung umfasst die zoomende Geste ein Antippen, ein doppeltes Antippen oder ein Zusammenzwicken bzw. -drücken.
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Die Anmeldung weist ein computerlesbares Medium zum Aufzeichnen eines Programms auf, das konfiguriert ist, um durch eine elektronische Vorrichtung geladen zu werden, um die folgenden Schritte auszuführen. Zunächst wird eine zoomende Geste durch Nutzen des Touchscreens der elektronischen Vorrichtung detektiert. Als nächstes wird ein Bildschirmobjekt gesucht, auf das durch die zoomende Geste auf dem Touchscreen eingewirkt wird. Danach werden ein spezifischer Teil des Bildschirmobjekts und eine Bildschirmkante des Touchscreens als eine Referenz für das Zoomen sämtlicher Objekte verwendet, die in einem Bildschirm des Touchscreens angezeigt sind, so dass eine Höhe des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts konstant während des Zoomens des Bildschirms gehalten wird.
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Basierend auf dem obigen, kann in dem Verfahren zum Zoomen auf einem Bildschirm, der elektronischen Vorrichtung und dem computerlesbaren Medium, die selbiges verwenden, was in den Beispielen der Anmeldung vorgeschlagen ist, auf jedes der Objekte auf dem Bildschirm, wenn die zoomende Geste detektiert wird, gezoomt werden, und zwar gemäß der Art des Bildschirmobjekts, auf das durch die zoomende Geste eingewirkt wird, während die Höhe des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts auf dem Bildschirm aufrecht erhalten wird. Infolgedessen kann der Nutzer in einfacher Weise nach dem Zoomen die Information finden, die er zuvor auf dem Bildschirm verfolgt hat.
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Um die obigen Merkmal und Vorteile der Offenbarung besser begreiflich zu machen, werden mehrere Beispiele begleitet von den Zeichnungen im Detail wie folgt beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine elektronische Vorrichtung gemäß einem Beispiel der Anmeldung darstellt.
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2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Zoomen auf einem Bildschirm gemäß einem Beispiel der Anmeldung.
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3A bis 3C sind schematische Schaubilder für das Zoomen auf dem Bildschirm gemäß einem Beispiel der Anmeldung.
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4A bis 4C sind schematische Schaubilder für das Zoomen auf dem Bildschirm gemäß einem Beispiel der Anmeldung.
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5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Zoomen auf dem Bildschirm gemäß einem Beispiel der Anmeldung.
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6A bis 6C sind schematische Schaubilder zum Zoomen auf dem Bildschirm gemäß einem Beispiel der Anmeldung.
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BESCHREIBUNG DER BEISPIELE
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1 ist ein Funktionsblockdiagramm, das eine elektronische Vorrichtung gemäß einem Beispiel der Anmeldung darstellt. In dem vorliegenden Beispiel umfasst die elektronische Vorrichtung 100 einen Touchscreen 110, eine Speichereinheit 120 und eine Verarbeitungseinheit 130. Die elektronische Vorrichtung 100 ist beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet-Computer, ein PDA (PDA = Personal Digital Assistant) oder eine andere Vorrichtung, die imstande ist, einen Bildschirm durch den Touchscreen anzuzeigen und Befehle zu empfangen, die durch einen Nutzer eingegeben werden. Die Speichereinheit 120 ist beispielsweise ein Speicher, eine Festplatte oder eine andere Vorrichtung, die imstande ist, Daten zum Aufzeichnen einer Vielzahl von Modulen zu speichern. Die Module umfassen ein Detektionsmodul 121, ein Suchmodul 122, ein Zoommodul 123 und ein Anpassungsmodul 124. Die Module können in der Speichereinheit 120 als Programmcodes gespeichert werden.
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Die Verarbeitungseinheit 130 ist mit dem Touchscreen 110 und der Speichereinheit 120 gekoppelt und kann beispielsweise eine Zentraleinheit bzw. CPU (CPU = Central Processing Unit) oder eine andere programmierbare Vorrichtung für universelle oder spezielle Zwecke sein, wie beispielsweise ein Mikroprozessor oder ein digitaler Signalprozessor bzw. DSP (DSP = Digital Signal Processor), eine programmierbare Steuervorrichtung, eine anwendungsspezifische, integrierte Schaltung bzw. ASIC (ASIC = Application-Specific Integrated Circuit), eine programmierbare Logikvorrichtung bzw. PLD (PLD = Programmable Logic Device) oder eine andere, ähnliche Vorrichtung oder eine Kombination der oben erwähnten Vorrichtungen. Die Verarbeitungseinheit 130 ist konfiguriert, um auf das Detektionsmodul 121, das Suchmodul 122, das Zoommodul 123 und das Anpassungsmodul 124 zuzugreifen und diese auszuführen, da diese in der Speichereinheit 120 aufgezeichnet sind.
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Die elektronische Vorrichtung 100, die in dem vorliegenden Beispiel vorgeschlagen wird, kann ein Verfahren zum Zoomen auf einem Bildschirm ausführen, wie es in einem Beispiel der 2 beschrieben ist, wenn eine zoomende Geste zum Zoomen auf dem Bildschirm, die durch den Nutzer eingegeben wird, detektiert wird, so dass selbst nach dem Zoomen auf dem Bildschirm der Nutzer immer noch in einfacher Weise ein Bildschirmobjekt findet, das er zuvor verfolgt hat, bevor er auf dem Bildschirm die Ansicht verändert hat bzw. gezoomt hat. Eine detaillierte Beschreibung wird wie nachfolgend vorgesehen.
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2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Zoomen auf einem Bildschirm gemäß einem Beispiel der Anmeldung. Das Verfahren, das durch das vorliegende Beispiel vorgeschlagen wird, kann durch die elektronische Vorrichtung 100 implementiert werden, die in 1 dargestellt ist, und jeder Schritt des vorliegenden Beispiels würde im Detail unter Bezugnahme auf die Elemente beschrieben werden, die in 1 dargestellt sind.
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In Schritt S210 kann das Detektionsmodul 121 eine zoomende Geste durch Nutzen des Touchscreens 110 detektieren. Die zoomende Geste ist beispielsweise ein Antippen, ein doppeltes Antippen oder ein Zusammenziehen, aber die Anmeldung ist nicht hierauf beschränkt. Als nächstes, wenn die zoomende Geste durch das Detektionsmodul 121 detektiert wird, kann das Suchmodul 122 den Schritt S220 ausführen, um ein Bildschirmobjekt zu suchen, auf das durch zoomende Geste auf dem Touchscreen 110 eingewirkt wird. Beispielsweise in dem Fall, wo ein Nutzer einen Textabschnitt antippt, der durch den Touchscreen 110 angezeigt wird, kann das Suchmodul dementsprechend diesen Textabschnitt finden. Als weiteres Beispiel kann im Fall, dass der Nutzer ein Bild andrückt, das Suchmodul 122 dann dementsprechend das Bild finden. Zusätzlich, wenn der Nutzer das Bildschirmobjekt eines anderen Typs betätigt (z. B. eine Videoabspieleinrichtung, einen Bildschirmknopf, ein Symbol und/oder ein Flash-Objekt), und zwar durch Nutzen der zoomenden Geste, kann das Suchmodul 122 dementsprechend ebenfalls die Bildschirmobjekte durch Ausführen des Schritts S220 finden. Ferner kann in dem Fall, wo der Nutzer die zoomende Geste auf einem leeren Bereich des Bildschirms, der durch den Touchscreen 110 angezeigt wird, ausführt, kann das Suchmodul 122 weiterhin nach dem Bildschirmobjekt suchen, das am dichtesten an der Position der zoomenden Geste auf dem Touchscreen ist, um als das Bildschirmobjekt zu dienen, auf das durch die zoomende Geste eingewirkt wird. In anderen Beispielen kann das Suchmodul 122 das Bildschirmobjekt suchen, auf das durch die zoomende Geste eingewirkt wird, und zwar durch Verwenden eines spezifischen Verfahrens, welches später im Detail beschrieben wird.
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Anschließend, verwendet in Schritt S230 das Zoommodul 230 einen spezifischen Teil des Bildschirmobjekts und eine Bildschirmkante des Touchscreens 110 als eine Referenz, um sämtliche der Objekte, die in dem Bildschirm des Touchscreens 110 angezeigt werden, in der Ansicht zu verändern bzw. zu zoomen, so dass eine Höhe des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts während des Zoomens des Bildschirms konstant gehalten wird. Es sei bemerkt, dass in Schritt S230 das Zoommodul 123 adaptiv die Ausführungsdetails gemäß der Arten des Bildschirmobjekts, auf das die zoomende Geste einwirkt, anpassen kann. Diese Arten des Bildschirmobjekts umfassen einen Textabschnitt, ein Bild usw. und sind nachfolgend vorgesehen, um jede der Arten genauer zu beschreiben.
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Darüber hinaus kann in anderen Beispielen, nach dem Schritt S230, das Anpassungsmodul 124 ferner den Textabschnitt in dem Bildschirm gemäß einer Bildschirmbreite des Touchscreens 110 anpassen, so dass eine Breite jeder Zeile in dem Textabschnitt auf die Bildschirmbreite des Touchscreens 110 angepasst wird. Genauer gesagt, kann das Anpassungsmodul 124 eine Anzahl von Worten bestimmen, die in jeder Zeile gemäß einem Größenverhältnis zwischen der Bildschirmbreite und einer Größe der Buchstaben nach dem Hereinzoomen untergebracht werden soll, um eine Anordnung der Absätze des Textabschnitts anzupassen.
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In einem Beispiel, in dem Fall in dem das gefundene Bildschirmobjekt ein Textabschnitt ist, kann das Zoommodul 123 den Bildschirm durch Verwenden einer ersten Zeile des Textabschnitts als Referenz zoomen, so dass die Höhe der ersten Zeile während des Zoomens des Bildschirms konstant beibehalten wird. Demgemäß kann aus Sicht des Nutzers, da die Höhe der ersten Zeile des Textabschnitts während des Zoomens konstant beibehalten wird, der Nutzer in einfacher Weise den zuvor gelesenen Text durch die erste Zeile in einfacher Weise finden. 3A bis 3C sind nachfolgend vorgesehen, um das Konzept des vorliegenden Beispiels deutlicher zu erläutern.
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3A bis 3C sind schematische Schaubilder zum Zoomen des Bildschirms gemäß einem Beispiel der Anmeldung. Bezug nehmend auf 3A wird angenommen, dass der Bildschirm, der durch den Touchscreen 110 angezeigt wird, eine Webseite 300 in dem vorliegenden Beispiel ist. In dem vorliegenden Beispiel, wenn der Nutzer die zoomende Geste (wie beispielsweise das doppelte Antippen) auf einer Berührungsposition 310 ausführt, kann, da die Berührungsposition 310 in einem Textabschnitt 320 gelegen ist, das Suchmodul 122 dementsprechend den Textabschnitt 320 finden.
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Nachdem der Textabschnitt 320 durch das Suchmodul 122 gefunden wurde, kann das Zoommodul 123 sämtliche der Objekte (z. B. Bilder und jedes Wort) auf der Webseite 300, wie in 3B gezeigt, heran zoomen. Während des Vorgangs des Heranzoomens der Webseite 300, zoom das Zoommodul 123 die Webseite 300 heran, wobei eine erste Zeile 325 des Textabschnitts 320 und eine linke Kante des Touchscreens 110 (z. B. eine linke Kante der Webseite 300) als Referenz verwendet werden, so dass die linke Kante des Textabschnitts 320, nachdem der Zoom mit der linke Kante des Touchscreens 110 ausgerichtet ist, und die Höhe der ersten Zeile 325 des Textabschnitts 320 konstant beibehalten werden. Während des Heranzoomens der Webseite 300, wird der Textabschnitt 320 ein Textabschnitt 320', wie in 3B gezeigt, und zoomt dann heran zu einem Textabschnitt 320'', wie in 3C gezeigt.
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Zusätzlich kann die Breite der Textabschnitte auf der Webseite 300, nachdem heran gezoomt wurde, die Bildschirmbreite des Touchscreens 110 übersteigen, folglich könnte das Anpassungsmodul 124 ferner jede der Textabschnitte in geeigneter Weise neu anordnen, so dass eine Breite jeder Zeile in jedem der Textabschnitte an die Bildschirmbreite des Touchscreens 110 angepasst wird.
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Es kann aus 3A bis 3C beobachtet werden, dass die Höhen der ersten Zeile 325 des Textabschnitts 320, eine erste Zeile 325' des Textabschnitts 320', und eine erste Zeile 325'' des Textabschnitts 320'' identisch zueinander sind. Demgemäß kann aus der Perspektive des Nutzers, obwohl der Textabschnitt 320, den der Nutzer verfolgt hat, während des Heranzoomens neu angeordnet wird, der Nutzer weiterhin in einfacher Weise den zuvor in dem Bildschirmobjekt verfolgten Textabschnitt nach dem Heranzoomen finden kann, da die erste Zeile eine feste Höhe besitzt.
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In anderen Beispielen kann, in dem Fall, dass sich die Art des Bildschirmobjekts, die durch das Suchmodul 122 gefunden wird, von dem Textabschnitt unterscheidet, das Zoommodul 123 ebenfalls den Schritt S230 durch Übernahme anderer Verfahren ausführen. Beispielsweise in dem Fall, dass das gefundene Bildschirmobjekt das Bild ist, das Zoommodul 123 den Bildschirm zoomen, wobei eine Pixelreihe zugehörig zu der Position der zoomenden Geste in dem Bild als die Referenz genommen wird, so dass die Höhe der Pixelreihe während des Zoomens des Bildschirms konstant beibehalten wird. Demgemäß kann aus der Perspektive des Nutzers, da die Höhe der Pixelreihe zugehörig zu der Position der zoomenden Geste in dem Bild während dem Zoomen konstant beibehalten wird, der Nutzer in einfacher Weise das bild finden, das zuvor betrachtet wurde. 4A bis 4C sind nachfolgend vorgesehen, um das Konzept des vorliegenden Beispiels klarer zu erläutern.
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4A bis 4C sind schematische Schaubilder für das Zoomen des Bildschirms gemäß einem Beispiel der Anmeldung. Bezug nehmend auf 4A wird angenommen, dass der Bildschirm, der durch den Touchscreen 110 angezeigt wird, eine Webseite 400 in dem vorliegenden Beispiel ist. In dem vorliegenden Beispiel, wenn die zoomende Geste, wie beispielsweise ein doppeltes Antippen durch den Nutzer auf einer Berührungsposition 410 ausgeführt wird, kann das Suchmodul 122, da die Berührungsposition 410 in einem Bild 420 gelegen ist, dementsprechend das Bild 420 finden.
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Nachdem das Bild 420 durch das Suchmodul 122 gefunden ist, kann das Zoommodul 123 sämtliche Objekte (z. B. Bilder oder jedes Wort) auf der Webseite 400, wie in 4B gezeigt, heranzoomen. Während des Heranzoomens der Webseite 400 zoomt das Zoommodul 123 auf der Webseite 400 durch Verwenden einer Pixelreihe 430 zugehörig zu der Berührungsposition 410 und eine linke Kante des Touchscreens 110 (z. B. eine linke Kante der Webseite 400) als einer Referenz, so dass die linke Kante des Bilds 420 nachdem herangezoomt wurde, mit der linken Kante des Touchscreens 110 ausgerichtet ist, und die Höhe der Pixelreihe 430 zugehörig zu der Berührungsposition 410 in dem Bild 420 konstant beibehalten wird. Während des Heranzoomens der Webseite 400 wird das Bild 420 zuerst ein Bild 420', wie in 4B gezeigt und dann wird es zu einem Bild 420'' herangezoomt, wie in 4C gezeigt.
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Es könnte aus 4A bis 4C erkannt werden, dass die Höhen der Pixelreihe 430, einer Pixelreihe 430' und einer Pixelreihe 430'' identisch zueinander sind. Demgemäß kann aus der Perspektive eines Nutzers ein Teil des Bilds, das zuvor von dem Nutzer verfolgt wurde, in einfacher Weise auf der Webseite 400 nach dem Heranzoomen gefunden werden.
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Neben der Implementierung der zoomenden Geste, die auf dem Textabschnitt oder dem Bild, wie oben beschrieben, gelegen ist, ist in dem Fall, dass die zoomende Geste auf dem leeren Bereich in dem Bildschirm gelegen ist, die Anmeldung ebenfalls imstande Objekte auf dem Bildschirm zu suchen, die von Interesse für den Nutzer sein können, und zwar gemäß einem Betrachtungsverhalten des Nutzers. Demgemäß könnte der Bildschirm gezoomt bzw. in der Ansicht verändert werden, so dass der Nutzer in einfacher Weise das Bildschirmobjekt finden kann, das er vor dem Zoomen des Bildschirms verfolgt hat. Ein weiteres Beispiel wird zur Illustration nachfolgend gegeben.
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5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Zoomen eines Bildschirms gemäß einem Beispiel der Anmeldung. Das Verfahren, das durch das vorliegende Beispiel vorgeschlagen wird, kann durch die elektronische Vorrichtung 100 implementiert werden, die in 1 dargestellt ist, und jeder Schritt des vorliegenden Beispiels wird im Detail unter Bezugnahme auf jedes Element beschrieben, das in 1 dargestellt ist.
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Zunächst kann in Schritt S410 das Detektionsmodul 121 eine zoomende Geste durch Nutzen des Touchscreens 110 detektieren. Schritt S510 ist identisch oder ähnlich zu Schritt S210 in dem vorangehenden Beispiel, daher wird ein detaillierter Inhalt von diesem in Folgenden weggelassen.
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Als nächstes kann in Schritt S520 das Suchmodul 122 das Bildschirmobjekt suchen, das am dichtesten an einer Position der zoomenden Geste auf dem Touchscreen 110 ist, um als das Bildschirmobjekt zu dienen, auf das durch die zoomende Geste eingewirkt wird. In einem Beispiel kann durch Verwenden der Position der zoomenden Geste als der Referenz, das Suchmodul 122 das dichteste Bildschirmobjekt sequentiell in einer horizontalen Richtung und einer vertikalen Richtung suchen, oder das dichtestes Bildschirmobjekt sequentiell in einer linken Richtung, einer rechten Richtung und einer Aufwärtsrichtung und einer Abwärtsrichtung suchen, so dass das gesuchte Bildschirmobjekt als die Referenz für das Zoommodul 123 dienen kann, um in den Bildschirm zu zoomen. Darüber hinaus kann das Suchmodul 122 eine Neun-Quadrate-Unterteilung mit der Position der zoomenden Geste als einem Mittelpunkt definieren, und sucht das Bildschirmobjekt, das innerhalb der Neun-Quadrate-Unterteilung erscheint und bei einem Quadrat innerhalb der Neun-Quadrate-Unterteilung, am dichtesten an der Position der zoomenden Geste gelegen ist. Mit anderen Worten sucht das Suchmodul 122 das Bildschirmobjekt nur innerhalb der Neun-Quadrate-Unterteilung. In dem Fall, dass das Bildschirmobjekt in mehreren Quadraten erscheint, werden die Quadrate, die das Bildschirmobjekt an dichteren Positionen (d. h. die Quadrate oben, unten, links, rechts) beinhalten, bevorzugt ausgewählt. Im Fall, dass das Bildschirmobjekt nicht in den oben erwähnten Quadraten vorhanden ist, werden die Quadrate, die das Bildschirmobjekt an entfernteren Positionen (d. h. oben-links, oben-rechts, unten-links, unten-rechts) enthalten, dann ausgewählt. Als letztes kann das gesuchte Bildschirmobjekt als Referenz für das Zoommodul 123 dienen, um den Bildschirm zu zoomen.
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Zusätzlich sieht das vorliegende Beispiel für die zoomenden Gesten in den unterschiedlichen Typen ebenfalls entsprechende Verfahren zur Bestimmung der Position der zoomenden Geste vor. Genauer gesagt, kann in einem Beispiel, in dem Fall dass die zoomende Geste das Antippen ist, das Suchmodul 122 eine Berührungsposition des Antippens übernehmen, um als die Position der zoomenden Geste zu dienen. Darüber hinaus kann in dem Fall, dass die zoomende Geste ein doppeltes Antippen ist, das Suchmodul 122 eine letzte Berührungsposition des doppelten Antippens übernehmen, um als die Position der zoomenden Geste zu dienen. Oder in dem Fall, dass die zoomende Geste ein Zusammenziehen ist, kann das Suchmodul 122 einen Mittelpunkt einer Verbindung neben, die durch das Zusammenziehen gebildet wird, um als die Position der zoomenden Geste zu dienen. Die Implementierung der Anmeldung ist jedoch nicht hierauf beschränkt.
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Danach verwendet in Schritt S530 das Zoommodul 123 einen spezifischen Teil des Bildschirmobjekts, das durch das Suchmodul 122 gefunden wird, sowie eine Bildschirmkante des Touchscreens 110, so dass eine Höhe des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts während des Zoomens des Bildschirms konstant gehalten wird. Der Schritt ist identisch oder ähnlich dem Schritt S230 in dem vorangehenden Beispiel, daher wird ein detaillierter Inhalt von diesem im Folgenden weggelassen.
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Ein weiteres Beispiel ist ferner vorgesehen, um insbesondere eine Implementierung der Verwendung des Bildschirmobjekts, das am dichtesten an der Position der zoomenden Geste liegt, als Referenz für das nachfolgende Zoomen des Bildschirms zu beschreiben.
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6A bis 6C sind schematische Schaubilder zum Zoomen des Bildschirms gemäß einem Beispiel der Anmeldung. Bezug nehmend auf 6A wird angenommen, dass der Bildschirm, der durch den Touchscreen 110 angezeigt wird, eine Webseite 600 ist. In dem vorliegenden Beispiel, wenn die zoomende Geste, wie beispielsweise das doppelte Antippen, durch den Nutzer auf einer Berührungsposition 610 ausgeführt wird, kann das Suchmodul 122 das dichteste Bildschirmobjekt (z. B. ein Bild 620) an einer linken Seite des Berührungspunkts 610 finden.
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Nachdem das Bild 620 durch das Suchmodul 122 gefunden wurde, kann das Zoommodul 123 an sämtliche der Objekte (z. B. Bilder und jedes Wort) auf der Webseite 600 heranzoomen, wie in 6B gezeigt. Während der Prozedur des Heranzoomens der Webseite 600, zoomt das Zoommodul 123 in die Webseite 600 hinein, und zwar unter Verwendung einer Pixelreihe 630 zugehörig zu der Berührungsposition 610 und einer linken Kante des Touchscreens 110 (d. h. eine linke Kante der Webseite 600) als Referenz, so dass die linke Kante des Bilds 620 nach dem Zoomen mit der linke Kante des Touchscreens 110 ausgerichtet ist, und die Höhe der Pixelreihe 630 zugehörig zu der Berührungsposition 610 in dem Bild 620 konstant gehalten wird. Während der Prozedur des Hineinzoomens in die Webseite 400, wird das Bild 420 zunächst ein Bild 620', wie in 6B gezeigt, und zoomt dann hinein zu einem Bild 620'', wie in 6C gezeigt. Angesichts der 6A bis 6C, sind die Höhen der Pixelreihe 630, eine Pixelreihe 630' und eine Pixelreihe 630'' identisch zueinander. Demgemäß kann aus der Perspektive des Nutzers ein Teil des Bilds, das zuvor durch den Nutzer verfolgt wurde, in einfacher Weise auf der Webseite 600 nach dem Hineinzoomen gefunden werden.
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Es sei bemerkt, dass obwohl die vorangehenden Beispiele mit dem Zoomen in den Bildschirm als Beispiele genommen sind, das durch die Beispiele vorgeschlagene Verfahren ebenfalls angepasst werden kann, wenn der Nutzer beabsichtigt, aus dem Bildschirm heraus zu zoomen. Beispielsweise, wenn der Nutzer beabsichtigt, aus dem Bildschirm durch die zoomende Geste heraus zu zoomen, kann in dem Fall, wo das Bildschirmobjekt, auf das durch die zoomende Geste eingewirkt wird, ein Textabschnitt ist, das Zoommodul 123 eine Höhe eine erste Zeile in dem Textabschnitt während dem Herauszoomen aus sämtlichen Objekten in dem Bildschirm konstant gehalten werden. In dem Fall, wo das Bildschirmobjekt auf das durch die zoomende Geste eingewirkt wird, ein Bild ist, kann das Zoommodul 123 eine Höhe einer Pixelreihe zugehörig zu einer Position der zoomenden Geste in dem Bild während des Herauszoomens aus sämtlichen Objekten auf dem Bildschirm konstant halten.
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Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein computerlesbares Medium vor, um jeden Schritt des Verfahrens zum Zoomen auf einem Bildschirm auszuführen. Das Computerprogramm besteht aus einer Vielzahl von Codesegmenten (beispielsweise ein Organisationsdiagramm aufbauendes Programmcodesegment, ein Formular unterzeichnendes Programmcodesegment, ein Einstellprogrammcodesegment und ein Einsatzprogrammcodesegment) und nachdem die Programmcodesegmente in die tragbare Vorrichtung geladen sind und ausgeführt werden, werden die Schritte des Verfahrens zum Zoomen auf einem Bildschirm ausgeführt.
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Zusammenfassend können in dem Verfahren zum Zoomen auf einem Bildschirm, der elektronischen Vorrichtung und dem computerlesbaren Medium, die selbiges nutzen, wie in den Beispielen der Anmeldung vorgeschlagen, wenn eine zoomende Geste detektiert wird, jedes der Objekte auf dem Bildschirm in der Ansicht verändert bzw. gezoomt werden, und zwar gemäß dem Bildschirmobjekt, auf das durch die zoomende Geste eingewirkt wird, während die Höhe des spezifischen Teils des Bildschirmobjekts konstant gehalten wird. Darüber hinaus, selbst wenn zoomende Geste durch den Benutzer auf den leeren Bereich des Bildschirms einwirkt, kann die Anmeldung weiterhin Vorgänge zum Zoomen des Bildschirms gemäß dem Bildschirmobjekt ausführen, das am dichtesten an der Position der zoomenden Geste ist. Infolgedessen kann der Nutzer in einfacher Weise das Bild oder den Text nach dem Zoomen finden, den er zuvor auf dem Bildschirm verfolgt hat, und zwar ohne zusätzliche Zeit und Bemühungen beim Absuchen des Bildschirms nach dem Zoomen aufzuwenden.
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Es wird Fachleuten des Gebiets offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem Aufbau der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Umfang und Rahmen der Offenbarung zu verlassen. Angesichts des Vorangehenden ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung die Modifikationen und Variationen dieser Offenbarung abdeckt, vorausgesetzt sie fallen in den Umfang der folgenden Ansprüche und ihrer Entsprechungen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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