DE102013016296A1 - Zyklonabscheider - Google Patents

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Abstract

Um Zyklonabscheider (100) zum Abscheiden von flüssigen und/oder festen Partikeln aus einem Gasstrom, aufweisend – eine Mehrzahl an Einzelzyklonen, die zum Abscheiden der Partikel aus dem Gasstrom jeweils ein Zellenrohr (10) mit einer Leitvorrichtung (16) aufweisen, wobei die Leitvorrichtung (16) dazu ausgebildet ist, den Gasstrom in Rotation zu versetzen, und – mindestens einen senkrecht (Y, Z) zur Längsachse (X) des Zyklonabscheiders (100) angeordneten Partikelauslass (30, 32) zum Austragen der abgeschiedenen Partikel aus dem Zyklonabscheider (100), wobei die Austragsrichtung (18, 19) der abgeschiedenen Partikel senkrecht (Y, Z) zur Längsachse (X) des Zyklonabscheiders (100) und in Richtung zum Partikelauslass (30, 32) hin erfolgt, so weiterzubilden, dass die abgeschiedenen Partikel aus dem Zyklonabscheider (100) zuverlässiger entfernt und Ablagerungen vermieden werden, wird vorgeschlagen, dass mindestens vier der Einzelzyklone derart angeordnet sind, dass die Verbindungslinie der mit geringstem Abstand zueinander benachbarten Einzelzyklone dieser vier Einzelzyklone ein Quadrat ergibt, wobei die Seitenflächen (40, 42, 44, 46) dieses Quadrates jeweils in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Austragsrichtung (18, 19) der abgeschiedenen Partikel angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Zyklonabscheider, insbesondere einen Zyklonvorabscheider, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Ein als Vielzellenzyklon ausgebildeter Zyklonabscheider, der als Vorabscheider für einen Luftfilter dient, ist beispielsweise aus den Druckschriften DE 10 2010 014 278 A1 und DE 10 2008 01 11 86 A1 bekannt. Des Weiteren ist ein Luftfilter mit einem als Vielzellenzyklon ausgebildeten Vorabscheider aus der Druckschrift WO 2009 10 65 91 A2 bekannt. Dabei sind üblicherweise mehrere Einzelzyklone in Austragsrichtung der Partikel übereinander angeordnet.
  • Aus den Druckschriften EP 2 052 659 A2 und JP 60 17 23 71 A sind Zyklonabscheider mit in Austragsrichtung schräg übereinander angeordneten Einzelzyklonen bekannt.
  • Bei all diesen bekannten Zyklonabscheidern besteht das Problem, dass die abgeschiedenen Partikel sich auf der Außenkontur der in Staubaustragsrichtung folgenden Einzelzyklone ablagern und sich im Zyklonabscheider, insbesondere auf der Außenkontur der Einzelzyklone, anhäufen können anstatt durch den Partikelauslass abgeleitet zu werden. Dies ist insbesondere bei Zyklonabscheidern ein Problem, bei denen die Partikel nicht zusätzlich abgesaugt werden.
  • Ablagerungen abgeschiedener Partikel im Zyklonabscheider führen zu einer erheblichen Reduzierung von Wirkungsgrad und Standzeit des Zyklonabscheiders. So können die Partikelansammlungen beispielsweise auf der Außenkontur der Einzelzyklone bis zu den in Austragsrichtung jeweils darüber angeordneten Einzelzyklonen wachsen und die Partikelauslassöffnung dieser in Austragrichtung höher angeordneten Einzelzyklone verschließen oder wieder in die Zyklonzellen eingesaugt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten sowie unter Würdigung des umrissenen Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zyklonabscheider der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die abgeschiedenen Partikel aus dem Zyklonabscheider zuverlässiger entfernt und Ablagerungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Zyklonabscheider mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Mithin basiert die vorliegende Erfindung darauf, dass zumindest ein Teil der in Austragsrichtung der abgeschiedenen Partikel übereinander angeordneten Einzelzyklone nicht in dichtester Packung, bei welcher die Einzekzyklone unmittelbar aneinander angrenzen, sondern mit Abstand zueinander angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine Anhäufung der abgeschiedenen Partikel bis zum in Austragrichtung höher angeordneten Einzelzyklon und ein Zusetzen dieses Einzelzyklons, vermieden.
  • Der Abstand zwischen den in Austragsrichtung der abgeschiedenen Partikel übereinander angeordneten Einzelzyklonen wird erzielt, indem zumindest vier der Einzelzyklone derart angeordnet sind, dass durch das, beispielsweise gedankliche, Verbinden der mit geringstem Abstand zueinander benachbarten Einzelzyklone dieser vier Einzelzyklone im Wesentlichen ein Quadrat ergibt, wobei die Seitenflächen dieses Quadrates jeweils in einem Winkel von etwa 45 Grad, d. h. zwischen 30 und 60 Grad, bevorzugt zwischen 40 und 50 Grad, besonder bevorzugt genau 45 Grad zur Austragsrichtung der abgeschiedenen Partikel angeordnet sind. Die Austragsrichtung ist im Regelfall annähernd oder genau vertikal. Eine im Wesentlichen quadratische Form im Sinne der Erfindung ist damit quadratähnlich, kann aber auch vom Quadrat in Richtung einer insbesondere gleichschenkligen Raute abweichen. Die Grundform dieser vier Einzelzyklone ist also ein in Austragsrichtung auf einer Spitze stehendes Quadrat oder eine auf der Spitze stehende Raute. Vorteilhafterweise sind alle Einzelzyklone derart angeordnet, dass sie gemeinsam mit zu ihnen benachbarten Einzelzyklonen einem in Austragsrichtung auf einer Spitze stehenden Quadrat zuordbar sind. Diese Anordnung nach Art eines auf der Spitze stehenden Quadrates hat den Vorteil, dass der Partikelauslass sowohl in Hochrichtung als auch in Querrichtung des Zyklonabscheiders angeordnet werden kann und die in Austragsrichtung der abgeschiedenen Partikel übereinander angeordneten Einzelzyklone jeweils, also sowohl bei Anordnung des Partikelauslasses in Hochrichtung des Zyklonabscheiders als auch bei Anordnung des Partikelauslasses in Querrichtung des Zyklonabscheiders, nicht in dichtester Packung, sondern mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform sind im unteren Bereich des Zyklonabscheiders, d. h. nahe des Partikelauslasses, die vertikalen Abstände zwischen den Einzelzyklonen höher als im oberen Bereich. Im unteren Bereich ist die Menge des zwischen den Einzelzyklonen hindurchfallenden Staubs höherals im oberen Bereich. Durch diese Anordnung ist daher ein verbesserter Transport der Partikel in Richtung des Partikelauslasses erreichbar. Beispielsweise können die Einzelzyklone im oberen Bereich exakt quadratisch angeordnet sein und im unteren Bereich in Form von Rauten, deren erste Diagonale in Horizontaler Richtung zumindest im Wesentlichen die gleiche Länge aufweist wie die der Quadrate im oberen Bereich, wobei jedoch die zweite Diagonale in vertikaler Richtung länger ist als die erste Diagonale.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zumindest ein Teil der zueinander benachbarten Einzelzyklone in Reihen oder Linien angeordnet, wobei diese Reihen oder Linien jeweils in einem Winkel von etwa 45 Grad in Bezug zur Austragsrichtung der Partikel angeordnet sind. Insbesondere können alle mit geringstem Abstand nebeneinander angeordneten Einzelzyklone einer gemeinsamen Reihe oder Linie zugeordnet sein. Bei diesem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind also die Reihen oder Linien benachbarter Einzelzyklone etwa um 45 Grad zur Austragsrichtung gedreht.
  • Zur gezielten Ableitung der abgeschiedenen Partikel zum Partikelauslass weisen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Tauchrohre jeweils mindestens eine dem Partikelauslass zugewandte Partikelauslassöffnung auf. Aufgrund der erfindungsgemäßen quadratischen Anordnung der Einzelzyklone, sind die Abstände zwischen den Staubaustrittsöffnungen und den in Austragsrichtung darunter angeordneten Einzelzyklonen im Vergleich zum Stand der Technik besonders groß. Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist also bei diesem Ausführungsbeispiel die Vergrößerung der Einzelzyklonabstände zur Partikelauslassöffnung hin.
  • Unabhängig hiervon oder in Verbindung hiermit weist gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zumindest ein Einzelzyklon, insbesondere zumindest ein Teil der Einzelzyklone, beispielsweise weisen die im Bereich des in Austragsrichtung der Partikel unteren Drittels oder unteren Viertels des Zyklonabscheiders angeordneten Einzelzyklone oder die mit geringstem Abstand zum Partikelauslass angeordneten Einzelzyklone, mindestens ein Partikelleitelement auf. Dieses Partikelleitelement ist dazu ausgebildet, die in Austragungsrichtung über dem Partikelleitelement abgeschiedenen Partikel über das Partikelleitelement weg, insbesondere über die Außenkontur des dem Partikelleitelement zugeordneten Einzelzyklons weg, und in Richtung zum Partikelauslass hin zu leiten.
  • Das Partikelleitelement ist vorzugsweise an einem vom Partikelauslass abgewandten Bereich der Außenkontur des Einzelzyklons angeordnet. Beispielsweise kann das Partikelleitelement zumindest an einem in Austragsrichtung unter einer Partikelauslassöffnung angeordneten Bereich der Außenkontur des Einzelzyklons angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise kann das Partikelleitelement dachartig, beispielsweise nach Art eines Giebeldaches, auf der vom Partikelauslass abgewandten Seite der Außenkontur des Einzelzyklons angeordnet sein. Das Partikelleitelement ist also vorzugsweise dazu ausgebildet, die abgeschiedenen Partikel dachartig oder rampenartig über den Einzelzyklon, an dessen Außenkontur das Partikelleitelement angeordnet ist, zu leiten.
  • Die mit den abgeschiedenen Partikeln in Kontakt gelangende Oberfläche des Partikelleitelementes ist vorzugsweise besonders glatt ausgebildet, damit die Partikel gut über diese Oberfläche gleiten können. Eine besonders glatte Oberfläche wird beispielsweise erreicht, wenn das Partikelleitelement in einem Spritzgussverfahren hergestellt ist. Dabei können die Partikelleitelemente beispielsweise durch mindestens einen Wechseleinsatz einfach realisiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung strömt der Gasstrom in Richtung der Längsachse der Einzelzyklone bzw. in Richtung der Längsachse des Zyklonabscheiders. Die Zellenrohre können einem ersten Zyklonbauteil zugeordnet sein. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel in Strömungsrichtung des Gasstroms folgend eine Mehrzahl von Tauchrohren angeordnet, wobei die Tauchrohre an ihrem der Strömungsrichtung des Gasstroms folgenden abströmseitigen Ende einen zentralen Auslass zum Auslassen des gereinigten Gasstroms aufweisen. Diese Zellenrohre können einem zweiten Zyklonbauteil zugeordnet sein. Ferner sind die Tauchrohre dazu ausgebildet, in die Zellenrohre aufgenommen zu werden und an ihrem jeweiligen der Strömungsrichtung des Gasstroms folgenden abströmseitigen Ende mit dem der Strömungsrichtung des Gasstroms folgenden abströmseitigen Ende der jeweiligen Zellenrohre zumindest bereichsweise verbunden zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass der Zyklonabscheider im Vergleich zum Stand der Technik eine geringere Neigung zum Leistungsabfall hat und die Betriebssicherheit des Zyklonabscheiders im Vergleich zum Stand der Technik erhöht ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren die Verwendung eines Zyklonabscheiders gemäß der vorstehend dargelegten Art als Vorabscheider für ein Luftfiltersystem einer Brennkraftmaschine, insbesondere für eine Baumaschine, zum Beispiel für einen Kompaktlader oder für einen Baggerlader oder für einen Gabelstapler, oder für eine Landmaschine, zum Beispiel für einen Traktor, oder für einen mobilen oder stationären Kompressor oder für ein Fahrzeug oder eine Maschine im Garten- und Landschaftsbau oder für eine stationäre Maschine zur Energieerzeugung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie bereits vorstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen, andererseits werden weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung nachstehend unter anderem anhand des durch die 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert
  • Es zeigt:
  • 1 in Schnittdarstellung eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für einen Zyklonabscheider gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der in 1 dargestellten Linie J-J des Zyklonabscheiders aus 1;
  • 3 eine Detailansicht des in 2 dargestellten Bereichs K des Zyklonabscheiders aus 1 und
  • 4 eine Detailansicht des in 1 dargestellten Bereichs L des Zyklonabscheiders aus 1.
  • Gleiche oder ähnliche Ausgestaltungen, Elemente oder Merkmale sind in den 1 bis 4 mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Im anhand der 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel für einen Zyklonabscheider 100 gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Querschnitt des Zyklonabscheiders 100 (vgl. 2) die Einzelzyklone derart angeordnet, dass die Verbindungslinie der mit geringstem Abstand zueinander benachbarten Einzelzyklone von jeweils vier Einzelzyklonen ein Quadrat ergibt, wobei die Seitenflächen 40, 42, 44, 46 dieses Quadrates jeweils in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Austragsrichtung 18, 19 der abgeschiedenen Partikel angeordnet sind. In der Querschnittdarstellung des Zyklonabscheiders 100 ist das Grundmuster der Einzelzyklone also ein auf der Spitze stehendes Quadrat.
  • Ein Merkmal des in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist also die Anordnung der Einzelzyklone nach einem im Querschnitt des Zyklonabscheiders 100 quadratischen Grundmuster, wobei die Seitenflächen 40, 42, 44, 46 der Quadrate jeweils in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Austragsrichtung 18 in Hochrichtung des Zyklonabscheiders 100 als auch in Bezug auf die Austragsrichtung 19 in Querrichtung des Zyklonabscheiders 100 angeordnet sind. Somit sind die Einzelzyklone sowohl in Bezug auf die Austragsrichtung 18 in Hochrichtung des Zyklonabscheiders 100, also zum Partikelauslass 30 (vgl. 1 und 2), als auch in Bezug auf die Austragsrichtung in Querrichtung des Zyklonabscheiders 100, also zum Partikelauslass 32 (vgl. 2), nicht in dichtester Packung sondern zueinander beabstandet angeordnet. Durch diese Anordnung in Bezug auf die Austragsrichtung 18, 19 nach Art eines auf der Spitze stehenden Quadrates wird im Vergleich zum Stand der Technik ein besserer Partikelaustrag erreicht, da sich die Einzelzyklonzellen deutlich später zusetzen als in anderen aus dem Stand der Technik bekannten Varianten.
  • Ein weiteres Merkmal des in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiels eines Zyklonabscheiders 100 gemäß der vorliegenden Erfindung, das einen im Vergleich zum Stand der Technik besseren Partikelaustrag bewirkt, sind die im unteren, nahe dem Partikelauslass 30 angeordneten Bereich des Zyklonabscheiders 100 auf der Außenkontur der Einzelzyklone angeordneten Partikelleitelemente, beispielsweise Staubleitbleche 50.
  • Diese Staubleitbleche 50 weisen zum Leiten der abgeschiedenen Partikel mindestens zwei winklig zueinander angeordnete Seitenflächen 52, 54 auf, wobei diese Seitenflächen 52, 54 jeweils zum Partikelauslass 30 hin geneigt sind. Damit die Partikel gut über die Seitenflächen 50, 52 rutschen, sind diese Seitenflächen vorzugsweise jeweils in einem Winkel von kleiner gleich etwa 50 Grad zur Austragsrichtung 18 in Hochrichtung des Zyklonabscheiders und/oder zur Austragsrichtung 19 in Querrichtung des Zyklonabscheiders angeordnet.
  • Beispielsweise können die Seitenflächen 52, 54 des Partikelleitelementes 50 zueinander in einem Winkel von etwa 90 Grad angeordnet sein und zur Austragsrichtung 18 in Hochrichtung des Zyklonabscheiders sowie zur Austragsrichtung 19 in Querrichtung des Zyklonabscheiders jeweils in einem Winkel von etwa 45 Grad angeordnet sein.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, sind die Staubleitbleche 50 vorzugsweise derart auf der Außenkontur der jeweiligen Einzelzyklone angeordnet, dass im Querschnitt des Zyklonabscheiders 100 das jeweilige Partikelleitelement 50 und der dem Partikelleitelement 50 zugewandte Bereich der Außenkontur des jeweiligen Einzelzyklons den Buchstaben A erkennen lassen. Die Staubleitbleche 50 können also in A-Form realisiert werden. Bei dieser Anordnung werden die abgeschiedenen Partikel besonders gut über die rampenartig oder haubenartig auf den Einzelzyklonen angeordneten Staubleitbleche 50 geleitet, da der Rampenwinkel steil genug ist, damit die Partikel das Staubleitblech 50 herunterrutschen.
  • In den 3 und 4 ist die Lage eines Staubleitblechs 50 zu einer Partikelauslassöffnung, nämlich einem Staubaustrittsfenster 12 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass der Zyklonabscheider eine geringere Neigung zum Leistungsabfall hat als ein Zyklonabscheider gemäß dem Stand der Technik. Die Staubleitbleche 50 können beispielsweise durch Wechseleinsätze einfach im Werkzeug realisiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010014278 A1 [0002]
    • DE 102008011186 A1 [0002]
    • WO 2009106591 A2 [0002]
    • EP 2052659 A2 [0003]
    • JP 60172371 A [0003]

Claims (11)

  1. Zyklonabscheider (100) zum Abscheiden von flüssigen und/oder festen Partikeln aus einem Gasstrom, aufweisend – eine Mehrzahl an Einzelzyklonen, die zum Abscheiden der Partikel aus dem Gasstrom jeweils ein Zellenrohr (10) mit einer Leitvorrichtung (16) aufweisen, wobei die Leitvorrichtung (16) dazu ausgebildet ist, den Gasstrom in Rotation zu versetzen, und – mindestens einen senkrecht (Y, Z) zur Längsachse (X) des Zyklonabscheiders (100) angeordneten Partikelauslass (30, 32) zum Austragen der abgeschiedenen Partikel aus dem Zyklonabscheider (100), wobei die mindestens eine Austragsrichtung (18, 19) der abgeschiedenen Partikel senkrecht (Y, Z) zur Längsachse (X) des Zyklonabscheiders (100) und in Richtung zum Partikelauslass (30, 32) hin erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier der Einzelzyklone derart angeordnet sind, dass die Verbindungslinie der mit geringstem Abstand zueinander benachbarten Einzelzyklone dieser vier Einzelzyklone eine Raute, insbesondere im Wesentlichen oder genau ein Quadrat ergibt, wobei die Seitenflächen (40, 42, 44, 46) dieser Raute jeweils in einem Winkel von etwa 45 Grad zur Austragsrichtung (18, 19) der abgeschiedenen Partikel angeordnet sind.
  2. Zyklonabscheider gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen 30 und 60 Grad, bevorzugt zwischen 40 und 50 Grad, besonders bevorzugt genau 45 Grad beträgt.
  3. Zyklonabscheider gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einzelzyklon des Zyklonabscheiders (100) ein Partikelleitelement (50) aufweist, wobei das Partikelleitelement (50) dazu ausgebildet ist die in Austragungsrichtung über dem Partikelleitelement (50) abgeschiedenen Partikel über das Partikelleitelement (50) weg und in Richtung zum Partikelauslass (30, 32) hin zu leiten.
  4. Zyklonabscheider gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Partikelleitelement (50) an einem vom Partikelauslass (30, 32) abgewandten Bereich der Außenkontur des Einzelzyklons angeordnet ist.
  5. Zyklonabscheider gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchrohre (10) zur gezielten Ableitung der abgeschiedenen Partikel zum Partikelauslass (30, 32) jeweils mindestens eine dem Partikelauslass (30, 32) zugewandte Partikelauslassöffnung (12) aufweisen und das Partikelleitelement (50) zumindest an einem in Austragsrichtung (18) unter einer Partikelauslassöffnung (12) angeordneten Bereich der Außenkontur des Einzelzyklons angeordnet ist.
  6. Zyklonabscheider gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Partikelleitelement (50) derart auf der Außenkontur des Einzelzyklons angeordnet ist, dass im Querschnitt des Zyklonabscheiders (100) das Partikelleitelement (50) und der dem Partikelleitelement (50) zugewandte Bereich der Außenkontur des Einzelzyklons den Buchstaben A erkennen lassen.
  7. Zyklonabscheider gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Partikelleitelement (50) zum Leiten der abgeschiedenen Partikel mindestens zwei winklig zueinander angeordnete Seitenflächen (52, 54) aufweist, wobei die Seitenflächen (52, 54) des Partikelleitelementes (50) jeweils derart zum Partikelauslass (30, 32) hin geneigt sind, dass die abgeschiedenen Partikel über die Seitenflächen (52, 54) in Richtung zum Partikelauslass (30, 32) hin rutschen, insbesondere dass die Seitenflächen (52, 54) in einem Winkel von kleiner gleich etwa 50 Grad zur Austragsrichtung (18) der abgeschiedenen Partikel angeordnet sind.
  8. Zyklonabscheider gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (52, 54) des Partikelleitelementes (50) zueinander in einem Winkel von etwa 90 Grad angeordnet sind und zur Austragsrichtung (18) der abgeschiedenen Partikel jeweils in einem Winkel von etwa 45 Grad angeordnet sind.
  9. Zyklonabscheider gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Partikelleitelement (50) in mindestens einem Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  10. Zyklonabscheider gemäß mindestens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die mit geringstem Abstand zum Partikelauslass (30, 32) angeordneten Einzelzyklone das Partikelleitelement (50) aufweisen, beispielsweise, dass zumindest die im Bereich des in Austragsrichtung der Partikel unteren Drittels oder unteren Viertels des Zyklonabscheiders angeordneten Einzelzyklone das Partikelleitelement (50) aufweisen.
  11. Verwendung eines Zyklonabscheiders gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, als Vorabscheider für ein Luftfiltersystem einer Brennkraftmaschine, beispielsweise für eine Baumaschine, etwa für einen Kompaktlader oder für einen Baggerlader oder für einen Gabelstapler, oder für eine Landmaschine, etwa für einen Traktor, oder für einen mobilen oder stationären Kompressor oder für ein Fahrzeug oder eine Maschine im Garten- und Landschaftsbau oder für eine stationäre Maschine zur Energieerzeugung.
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