DE102013011550A1 - Verfahren zur Erfassung und Anzeige eines Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Erfassung und Anzeige eines Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Karlheinz Dörner
Andreas Zimmermann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und Anzeige eines Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs. Erfindungsgemäß wird der für eine aktuelle Betriebssituation und für einen aktuellen Fahrer erfasste und angezeigte Durchschnitts-Kraftstoffverbrauch (6) im Vergleich zu einem in einer vergleichbaren Betriebssituation erfassten Durchschnitts-Kraftstoffverbrauch (5) wenigstens eines anderen Fahrers angezeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und Anzeige eines Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In vielen Fahrzeugen ist es heute üblich, dem Fahrer den aktuellen und/oder den durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch in Liter pro 100 Kilometer anzuzeigen. Die Durchschnittsanzeige kann vom Fahrer bedarfsweise zurückgesetzt werden, wonach wieder eine Aufsummierung und Mittelung des aktuellen Kraftstoffverbrauchs beginnend ab der Rücksetzung erfolgt. Ein Fahrer kann damit allenfalls für sich selbst Hinweise zu einer verbrauchsoptimierten Fahrweise erhalten.
  • Mehrere Fahrzeughersteller bieten mit ihren sogenannten „Profidrive-Abteilungen” bereits seit mehreren Jahren professionelle Fahrerschulungen für Bus- und LKW-Fahrer, insbesondere für Berufskraftfahrer an. Bei diesen Schulungen wird den Berufskraftfahrern eine kraftstoff- und verschleißreduzierende Fahrweise beigebracht. Dabei durchgeführte Verbrauchsmessungen zeigen, dass mit der neu gelernten Fahrweise im Vergleich zur bisherigen Fahrweise Verbrauchseinsparungen bis zu 30% möglich sind. Problematisch ist jedoch die langfristige Motivation von Berufsfahrern zur Einhaltung solcher verbrauchsoptimierter Fahrweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Motivation von Fahrern zu einer verbrauchsoptimierten Fahrweise zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der für eine aktuelle Betriebssituation und für einen aktuellen Fahrer erfasste und angezeigte Durchschnittskraftstoffverbrauch im Vergleich zu einem in einer vergleichbaren Betriebssituation erfassten Durchschnittskraftstoffverbrauch wenigstens eines anderen Fahrers angezeigt wird.
  • Eine Motivation zur Einhaltung einer verbrauchsoptimierten Fahrweise soll somit dadurch geschaffen werden, dass die Möglichkeit gegeben wird, die Fahrweisen hinsichtlich eines Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs mehrerer Fahrer miteinander zu vergleichen. Es wurde festgestellt, dass damit eine Wettbewerbssituation geschaffen wird, die die Fahrer untereinander motiviert, möglichst verbrauchsoptimiert zu fahren. Voraussetzung dafür ist aber ein für die Fahrer erkennbarer „gerechter” Vergleich, wobei die Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchswerte der einzelnen Fahrer in vergleichbaren Betriebssituationen erfasst und für einen Vergleich zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, einem aktuellen Fahrer, nicht nur wie heute üblich den aktuellen und/oder durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch anzuzeigen, sondern seinen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch im Vergleich zum durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch anderer Fahrer anzuzeigen, um eine Wettbewerbssituation und Motivation für eine verbrauchsoptimierte Fahrweise zu schaffen.
  • Vorzugsweise kommt ein solches Verfahren mit der entsprechenden Anzeige in Bussen und LKWs zum Einsatz. Bei Bussen und LKWs, die vorgegebene Linien/Routen wiederholt befahren, zum Beispiel Stadtbusse auf Stadtbuslinien oder LKWs in Fern- und Verteilerverkehr können relativ einfach einzelnen Fahrern zugeordnete, gut vergleichbare Betriebsbedingungen ermittelt und erfasst werden.
  • Konkret können Verbrauchswerte permanent während des Fahrbetriebs im Fahrzeug erfasst und in einem der jeweiligen Betriebssituation zugeordneten Verbrauchsdatenspeicher abgespeichert und zur Erfassung des Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs gemittelt werden. Mehrere, verschiedenen Betriebssituationen zugeordnete Verbrauchsdatenspeicher können dabei eine Verbrauchsdatenbank bilden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren kann bereits mit einer sehr einfachen Anordnung durchgeführt werden, wobei im Fahrzeug nur ein Verbrauchsdatenspeicher vorhanden ist. Mit diesem wird der Durchschnittskraftstoffverbrauch für den aktuellen Fahrer und für die aktuelle Betriebssituation gespeichert. Bei einem aktuellen Fahrerwechsel und/oder einem aktuellen Wechsel der Betriebssituation wird dann der jeweils gespeicherte aktuelle Wert des Verbrauchsdatenspeichers per Funkkommunikation an eine Zentrale gesendet und neu initialisiert. In der Zentrale wird eine vergleichende Datenauswertung, insbesondere eine Zuordnung von Verbrauchsdaten zu den jeweiligen Fahrern desselben Fahrzeugs oder gegebenenfalls von anderen gleichen Fahrzeugen für die gleiche Betriebssituation durchgeführt. Zudem erfolgt eine Fahrerinformation, insbesondere eine Rücksendung von Verbrauchsdaten für eine vergleichende Anzeige im aktuellen Fahrzeug, wobei insbesondere der der neuen Betriebssituation zugeordnete Durchschnittsverbrauch aller Fahrer und/oder des besten Fahrers und/oder des schlechtesten Fahrers und/oder der Durchschnittsverbrauch, der von einem vorgegebenen Prozentsatz von Fahrern unterschritten wird und/oder der Durchschnittsverbrauch, der von einem vorgegebenen Prozentsatz von Fahrern überschritten wird, übertragen wird. Somit kann der Fahrer nach einem Fahrerwechsel oder nach einem Wechsel der Betriebssituation während seiner folgenden Fahrt seinen Durchschnittsverbrauch mit den in der vergleichbaren Betriebssituation ermittelten Durchschnittsverbräuchen anderer Fahrer vergleichen.
  • Ergänzend oder alternativ können auch mehrere, verschiedenen Betriebssituationen und/oder Fahrern zugeordnete Verbrauchsdatenspeicher in einem Fahrzeug eingesetzt werden, so dass eine vergleichende Verbrauchsanzeige auch autark im jeweiligen Fahrzeug ohne Hilfe einer externen Zentrale möglich ist. Ein Verbrauchsdatenspeicher kann dazu so ausgelegt sein, dass darin die Daten des aktuellen Durchschnittsverbrauchs des aktuellen Fahrers in einer aktuellen Betriebssituation gespeichert werden. Zusätzlich können in diesem Verbrauchsdatenspeicher, der dieser Betriebssituation zugeordnet ist, die Daten der gemittelten Durchschnittsverbräuche aller Fahrer, die dieses Fahrzeug fahren und/oder die Daten des Durchschnittsverbrauchs des besten Fahrers und/oder die Daten des Durchschnittsverbrauchs des schlechtesten Fahrers gespeichert werden. Diese Daten können dann aus dem Speicher ausgelesen und in einer Vergleichsanzeige dem Fahrer angezeigt werden.
  • Wesentlich für eine vergleichende Anzeige ist, dass bei einem Fahrerwechsel die Datenerfassung und Speicherung angepasst wird. Ein Fahrerwechsel kann auf unterschiedliche Weise vom System festgestellt werden. Beispielsweise kann der Fahrer anhand seiner Fahrerkarte im digitalen Tachographen identifiziert werden, oder er kann sich durch eine Eingabe identifizieren oder ein neuer Fahrer wird mit Beginn seiner Arbeitszeit festgestellt oder der Fahrerwechsel wird über Funkkommunikation von einer Zentrale vorgegeben. Bei einem so festgestellten Fahrerwechsel werden die für den letzten Fahrer ermittelten und gespeicherten, betriebsbezogenen Kraftstoffverbrauchswerte in die Ermittlung des Durchschnittsverbrauchs aller Fahrer in der vergleichbaren Betriebssituation und/oder in die Ermittlung des besten und schlechtesten Fahrers in der vergleichbaren Betriebssituation und/oder in die Ermittlung des Durchschnittsverbrauchs, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer in der vergleichbaren Betriebssituation unterschritten wird und/oder in die Ermittlung des Durchschnittsverbrauchs, der von einem vorgegebenen Prozentsatz von Fahrern in der vergleichbaren Betriebssituation überschritten wird, einbezogen. Anschließend werden die Verbrauchsdaten des letzten Fahrers gelöscht und die Verbrauchsdatenerfassung für den aktuellen Fahrer gestartet.
  • Wesentlich für einen Vergleich ist weiterhin, dass bei einem Wechsel der Betriebssituation die Datenerfassung und Speicherung angepasst wird. Bei einem Wechsel der Betriebssituation wird wie bei einem Fahrerwechsel der in der bisherigen Betriebssituation erfasste Durchschnittsverbrauch des Fahrers in den Durchschnittsverbrauch aller Fahrer in der vergleichbaren Betriebssituation und/oder in die Ermittlung des besten und schlechtesten Fahrers in der vergleichbaren Betriebssituation und/oder in die Ermittlung des Durchschnittsverbrauchs, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer in der vergleichbaren Betriebssituation unterschritten wird und/oder in die Ermittlung des Durchschnittsverbrauchs, der von einem vorgegebenen Prozentsatz von Fahrern in der vergleichbaren Betriebssituation überschritten wird, einbezogen. Anschließend wird die Erfassung des Durchschnittsverbrauchs des Fahrers für die neue Betriebssituation gestartet und als Vergleichswerte werden die zu der neuen Betriebssituation aus vorangegangenen Auswertung vorliegenden Durchschnittsverbrauchswerte herangezogen.
  • Das System kann dabei so aufgebaut sein, gegebenenfalls auch umschaltbar sein, dass die Datenerfassung anonymisiert oder mit Zustimmung der Fahrer für ein namentliches Fahrerranking nicht anonymisiert erfolgt. Grundsätzlich kann die Auswertung und Anzeige erfasster Verbrauchsdaten fahrzeugspezifisch jeweils im selben Fahrzeug erfolgen. Zusätzlich oder alternativ kann insbesondere für einen Vergleich zwischen mehreren gleichen Fahrzeugen eine Datenübermittlung an eine Zentrale zwecks zentraler Datenauswertung erfolgen. Unter Einbeziehung einer solchen Zentrale können dann unter verschiedenen Fahrzeugen Verbrauchsdaten für eine vergleichende Anzeige mittels Funkkommunikation ausgetauscht werden. Grundsätzlich wäre es auch möglich, dass Fahrzeuge direkt untereinander, zum Beispiel wenn sie sich auf gleichen Routen begegnen, Verbrauchsdaten per Funkkommunikation übermitteln.
  • Die Anzeige der Durchschnittsverbrauchswerte kann grundsätzlichen mit allen üblichen Anzeigetechniken und Anzeigegeräten erfolgen, zum Beispiel analog oder digital, aufrufbar oder umschaltbar, etc. Vorzugsweise wird jedoch ein optisches Analoganzeigegerät verwendet, auf dem gleichzeitig der aktuelle Durchschnitts-Verbrauchswert des aktuellen Fahrers und zum Vergleich abgespeicherte Durchschnitts-Verbrauchswerte anderer Fahrer angezeigt werden. Insbesondere soll dabei der gemittelte Durchschnittsverbrauch aller anderen Fahrer angezeigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch der zur Betriebssituation gehörende Durchschnittsverbrauchswert des besten und schlechtesten Fahrers und/oder der zur Betriebssituation gehörende Durchschnittsverbrauchswert, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer unterschritten wird und/oder der zur Betriebssituation gehörende Durchschnittsverbrauch, der von einem vorgegebenen Prozentsatz von Fahrern überschritten wird, angezeigt werden. Damit erhält ein Fahrer während der Fahrt ständig und gut vergleichbar die relevanten Durchschnitts-Verbrauchswerte visuell angezeigt, durch die er zu einer ständigen verbrauchsoptimierten Fahrweise motiviert werden soll.
  • Die Motivation eines Fahrers für eine vergleichsweise verbrauchsoptimierte Fahrweise ist nur dann zu erhalten, wenn der Fahrer sicher sein kann, dass relevante Vergleichswerte nur bei gleichen Betriebsbedingungen und gleichen Randbedingungen generiert wurden. Für einen Vergleich in der Auswertung und Vergleichsanzeige werden daher nur Vergleichswerte herangezogen, die unter annähernd gleichen Betriebssituationen erfasst wurden, die insbesondere folgende Merkmale aufweisen:
    • – Fahrten mit dem gleichen Fahrzeug, und/oder
    • – Fahrten mit dem gleichen Fahrzeugtyp, und/oder
    • – Fahrten auf der gleichen Fahrtroute, zum Beispiel der Route einer Buslinie oder der Route von LKW-Transporten zwischen zwei Fertigungsstätten, und/oder
    • – Fahrten in Zeiträumen mit gleichem Verkehrsaufkommen, zum Beispiel an gleichen Wochentagen, an gleichen Arbeitstagen, bei Fahrten an Feiertagen/Wochenenden, an gleichen Tageszeitabschnitten, etc., und/oder
    • – Fahrten bei ähnlichen Umgebungstemperaturen, beispielsweise in unterschiedlichen vorgegebenen Temperaturbereichen, und/oder
    • – Fahrten bei ähnlichen Fahrzeugbeladungen, und/oder
    • – Fahrten mit gleichem Betriebszustand der Klimaanlage und/oder der Standheizung, und/oder
    • – Fahrten mit gleichem Betriebszustand von Nebenabtrieben.
  • Um dies zu erreichen, werden die Betriebssituationen mittels fahrzeugseitiger Sensorik und fahrzeugseitiger Daten, wie zum Beispiel einer vorgewählten Stadtbuslinie, so weit als möglich erfasst.
  • Zudem können Informationen über weitere Randbedingungen, insbesondere für einen Ausschluss einer Fahrt für einen Vergleich über eine Funkkommunikationseinheit im Fahrzeug zum Beispiel von einer Zentrale empfangen werden. Dies können beispielsweise Informationen über außergewöhnliche Ereignisse, wie Großveranstaltungen mit behinderndem Verkehrsaufkommen, temporäre Behinderungen durch Baustellen oder temporäre Umleitungen sein.
  • Für den Vergleich relevante Daten, welche insbesondere nicht von der fahrzeugseitigen Sensorik und/oder nicht über eine Funkkommunikationseinheit erhalten werden, können bedarfsweise auch vom aktuellen Fahrer manuell am System eingebbar sein.
  • Insbesondere kann sich der Fahrer zur Aktivierung des Systems für seine eigene fahrerspezifische Vergleichsanzeige durch eine individuelle Eingabe identifizieren. Je nach Auslegung des Systems kann es dem Fahrer auch freigestellt werden, nur durch eine explizite Eingabe eine Fahrt für eine vergleichende Auswertung freizugeben. Umgekehrt kann der Fahrer aufgrund spezieller von ihm erkannter Umstände auch berechtigt werden, eine Fahrt durch eine explizite Eingabe von einer vergleichenden Auswertung auszuschließen. Dabei kann bereits die Erfassung der Verbrauchsdaten unterbunden werden oder lediglich die Verwertung für eine vergleichende Anzeige ausgeschlossen werden.
  • Für das Verständnis und die Akzeptanz einer vergleichenden Auswertung und Anzeige können dem Fahrer zusätzliche Informationen über die Randbedingungen des Vergleichs mitgeteilt werden, zum Beispiel in einer ergänzenden Anzeige oder einer vom Fahrer mittels Bedieneingabe abrufbaren Anzeige.
  • Wesentlich ist die Erfassung und Auswertung des Durchschnittskraftstoffverbrauchs während der Fahrt. Je nach den speziellen Gegebenheiten kann es aber auch für einen „gerechten” Vergleich erforderlich werden, auch den Kraftstoffverbrauch bei einem Fahrzeugstillstand in die Bewertung mit einzubeziehen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass ein fahrzeugseitiger, permanent aktiver, rechnergesteuerter virtueller und an sich bekannter Fahrtrainer vorgesehen ist, der Empfehlungen für eine verbrauchsoptimierte Fahrweise gibt. Zudem kann ergänzend noch eine Bewertung erfolgen, wie gut solche Fahrempfehlungen befolgt und umgesetzt wurden. Auch diese Maßnahme kann zu einer verbrauchsoptimierten Fahrweise beitragen.
  • Anhand einer Zeichnung werden in den 1 und 2 beispielhaft Anzeigegeräte mit unterschiedlichen Anzeigemöglichkeiten dargestellt.
  • 1 zeigt in der Draufsicht ein Anzeigegerät 1 mit einer optischen Analoganzeige 2, welche ein vertikales langgestrecktes Anzeigefeld 3 mit einer Skala 4 aufweist. Die Skaleneinteilung ist so gewählt, dass in der Längsmitte der Nullpunkt liegt und nach rechts eine Einteilung von 0 bis +30% und nach links eine Einteilung 0 bis –30% gewählt ist.
  • Auf dem Anzeigegerät 1 werden vom Vergleichssystem vier Marken im Anzeigefeld 3 angezeigt: am Nullpunkt erfolgt jeweils die dimensionslose Anzeige der gemittelten Durchschnittsverbräuche aller in den Vergleich einbezogenen Fahrer (Marke 5). Ausgehend von dieser Marke 5 wird hier die prozentuale Abweichung des aktuellen Durchschnittsverbrauchs angezeigt (Pfeilmarke 6). Der Fahrer sieht somit hier prägnant, dass er zur Zeit einen Durchschnittsverbrauch von ca. 9% über dem gemittelten Durchschnittsverbrauch aller anderen Fahrer (Marke 5) benötigt. Er wird somit motiviert durch ein mehr verbrauchsorientierte Fahrweise den Durchschnittsverbrauch zumindest bis zur Marke 5 zu reduzieren.
  • Zudem wird dem Fahrer der beste Durchschnittsverbrauchswert eines anderen Fahrers (Pfeilmarke 7) angezeigt, mit dem verdeutlicht wird, dass ein bezüglich der Marke 5 noch um ca. –12% reduzierter Durchschnittsverbrauch möglich ist, was die Motivation des aktuellen Fahrers weiter verstärken soll.
  • Weiter ist auch der Durchschnittsverbrauch des schlechtesten Fahrers (Pfeilmarke 8) mit ca. +22% bezüglich der Marke 5 angezeigt. Damit soll dem aktuellen Fahrer gezeigt werden, wie verbrauchsungünstig insbesondere im Vergleich mit Pfeilmarke 7 das Fahrzeug bei etwa gleichen Betriebsbedingungen bewegt werden kann.
  • Alternativ oder gegebenenfalls umschaltbar können auch die Durchschnitts-Verbrauchswerte nicht relativ in Prozent sondern absolut in Durchschnittsverbräuchen mit Liter pro 100 Kilometer angezeigt werden.
  • Alternativ oder umschaltbar kann sich eine Anzeige 9 auch an Perzentilen orientieren, so dass zum Beispiel aus den Verbrauchswerten ein unterer Durchschnittsverbrauchswert 10 berechnet wird, der zum Beispiel von 10% der Fahrer unterschritten wird, und dass ein oberer Durchschnittsverbrauchswert 11 berechnet wird, der zum Beispiel von 10% der Fahrer überschritten wird. Diese Verbrauchswerte können dann zum Beispiel als unterer und oberer Bereichsgrenzwert einer Anzeigeskala 12 verwendet werden, wobei wiederum die absoluten Durchschnittswerte (2b) in Liter pro 100 km angegeben werden können oder Relativwerte (2a) in Bezug auf den Durchschnittsverbrauch 13 aller Fahrer. Die Daten werden für jede Betriebssituation gesondert berechnet, damit ein gerechter Vergleich mit dem eigenen Durchschnittsverbrauch 14 möglich ist.
  • Im vorstehenden Beispiel liegen somit 80% aller Fahrer innerhalb des Skalenbereichs der Skala 12. 10% der Fahrer liegen noch besser unterhalb des Skalenendes 10. Liegt der aktuelle Fahrer ebenfalls so gut, so steht seine Pfeilmarke 14 am unteren Skalenende 10. Weitere 10% der Fahrer liegen schlechter oberhalb des Skalenendes 11. Fährt der aktuelle Fahrer ebenfalls mit so schlechten Verbrauchswerten, so steht seine Pfeilmarke 14 am oberen Skalenende 11. Die Skalengrenzen können je nach den Gegebenheiten festgelegt werden und können beispielsweise auch bei 5% und 95% liegen.
  • In 2a ist die Anzeige 9 mit Relativwerten und in 2b mit absoluten Durchschnittswerten dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anzeigegerät
    2
    optische Analoganzeige
    3
    Anzeigefeld
    4
    Skala
    5
    Marke für Durchschnittsverbrauch aller Fahrer
    6
    Pfeilmarke für aktuellen Durchschnittsverbrauch
    7
    Pfeilmarke für besten Durchschnittsverbrauch
    8
    Pfeilmarke für schlechtesten Durchschnittsverbrauch
    9
    Anzeige
    10
    Marke für unteren Durchschnittsverbrauchswert
    11
    Marke für oberen Durchschnittsverbrauchswert
    12
    Anzeigeskala
    13
    Marke für Durchschnittsverbrauch aller Fahrer
    14
    Pfeilmarke für eigenen Durchschnittsverbrauch

Claims (19)

  1. Verfahren zur Erfassung und Anzeige eines Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass der für eine aktuelle Betriebssituation und für einen aktuellen Fahrer erfasste und angezeigte Durchschnitts-Kraftstoffverbrauch (6) im Vergleich zu einem in einer vergleichbaren Betriebssituation erfassten Durchschnitts-Kraftstoffverbrauch (5) wenigstens eines anderen Fahrers angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbrauchswerte permanent während des Fahrbetriebs im Fahrzeug erfasst und in einem der jeweiligen Betriebssituation zugeordneten Verbrauchsdatenspeicher abgespeichert und zur Erfassung des Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs gemittelt werden, wobei mehrere, verschiedenen Betriebssituationen zugeordnete Verbrauchsdatenspeicher eine Verbrauchsdatenbank bilden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug nur ein Verbrauchsdatenspeicher vorhanden ist zur Speicherung des Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs (6) für einen aktuellen Fahrer und für eine aktuelle Betriebssituation, wobei bei einem aktuellen Fahrerwechsel und/oder einem aktuellen Wechsel der Betriebssituation der jeweils gespeicherte aktuelle Wert des Verbrauchsdatenspeichers an eine Zentraleinrichtung gesendet wird, in der eine vergleichende Datenauswertung für eine Fahrerinformation, insbesondere eine Rücksendung für eine Anzeige, erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einer bestimmten Betriebssituation zugeordneter Verbrauchsdatenspeicher die Daten des aktuellen Durchschnittsverbrauchs (6) des aktuellen Fahrers in dieser Betriebssituation beinhaltet, und dass zusätzlich bezüglich einer vergleichbaren Betriebssituation die Daten der gemittelten Durchschnittsverbräuche (5) aller Fahrer dieses Fahrzeugs und/oder die Daten des Durchschnittsverbrauchs (7) des besten Fahrers und/oder die Daten des Durchschnittsverbrauchs (8) des schlechtesten Fahrers gespeichert werden und/oder die Verbrauchsdaten der verschiedenen Fahrer gespeichert werden und daraus ein unterer Durchschnittsverbrauchswert ermittelt wird, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer unterschritten wird, sowie ein oberer Durchschnittsverbrauchswert ermittelt wird, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer überschritten wird, und diese Daten für eine Vergleichsanzeige zur Verfügung stehen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem festgestellten Fahrerwechsel die für den letzten Fahrer ermittelten und gespeicherten, betriebsbezogenen Kraftstoffverbrauchswerte (6) in die Ermittlung des Durchschnittsverbrauchs (5) aller Fahrer und/oder in die Ermittlung des besten und schlechtesten Fahrers in den jeweiligen Betriebssituationen einbezogen werden, und/oder in die Ermittlung eines unteren Durchschnittsverbrauchswerts einbezogen wird, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer unterschritten wird, sowie in die Ermittlung eines oberen Durchschnittsverbrauchswerts einbezogen wird, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer überschritten wird. dass anschließend die Verbrauchsdaten des letzten Fahrers gelöscht und die Verbrauchsdatenerfassung für den aktuellen Fahrer gestartet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Wechsel der Betriebssituation der ermittelte Durchschnittskraftstoffverbrauch des aktuellen Fahrers in die Ermittlung des Durchschnittsverbrauchs aller Fahrer für eine gerade beendete Betriebssituation einbezogen wird, und in die Ermittlung des besten und schlechtesten Fahrers einbezogen wird oder in die Ermittlung eines unteren Durchschnittsverbrauchswerts einbezogen wird, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer unterschritten wird, sowie in die Ermittlung eines oberen Durchschnittsverbrauchswerts einbezogen wird, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer überschritten wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenerfassung anonymisiert oder mit Zustimmung der Fahrer für ein namentliches Fahrerranking nicht anonymisiert erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung und Anzeige erfasster Verbrauchsdaten (5, 6, 7, 8) im Fahrzeug erfolgt und/oder eine Datenübermittlung an eine Zentraleinrichtung zwecks zentraler Datenauswertung, gegebenenfalls der Daten mehrerer gleicher Fahrzeuge, und Mitteilung an den Fahrer erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige in einem optischen Anzeigegerät (1) erfolgt, in dem gleichzeitig der aktuelle Durchschnitts-Verbrauchswert (6) des aktuellen Fahrers und zum Vergleich der abgespeicherte Durchschnitts-Verbrauchswert (5) anderer Fahrer, insbesondere der gemittelte Durchschnitts-Verbrauchswert (5) aller anderen Fahrer, angezeigt werden und/oder in dem der Durchschnitts-Verbrauchswert des besten (7) und schlechtesten (8) Fahrers angezeigt werden und/oder in dem der zur Betriebssituation gehörende Durchschnittsverbrauchswert des besten und schlechtesten Fahrers angezeigt werden und/oder in dem der zur Betriebssituation gehörende Durchschnittsverbrauchswert, der von einem vorgegebenen Prozentsatz der Fahrer unterschritten wird, angezeigt wird und/oder in dem der zur Betriebssituation gehörende Durchschnittsverbrauch, der von einem vorgegebenen Prozentsatz von Fahrern überschritten wird, angezeigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Vergleich in der Auswertung und Vergleichsanzeige nur Vergleichswerte herangezogen werden, die unter annähernd gleichen Betriebssituationen erfasst wurden, die insbesondere folgende Merkmale aufweisen: – Fahrten mit dem gleichen Fahrzeug und/oder – Fahrten mit dem gleichen Fahrzeugtyp und/oder – Fahrten auf der gleichen Fahrtroute und/oder – Fahrten in Zeiträumen mit gleichen Verkehrsaufkommen und/oder – Fahrten bei ähnlichen Umgebungstemperaturen und/oder – Fahrten bei ähnlichen Fahrzeugbeladungen und/oder – Fahrten mit gleichem Betriebszustand der Klimaanlage und/oder der Standheizung und/oder – Fahrten mit gleichem Betriebszustand von Nebenabtrieben.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebssituation von einer fahrzeugseitigen Sensorik erfasst werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen über Randbedingungen, insbesondere für einen Ausschluss einer Fahrt, für einen Vergleich über eine Funkkommunikationseinheit im Fahrzeug empfangen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nicht von der fahrzeugseitigen Sensorik und/oder nicht über eine Funkkommunikationseinheit erhaltene für den Vergleich relevante Daten vom aktuellen Fahrer dem System eingebbar sind.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrer die Randbedingungen eines Vergleichs angezeigt werden oder er sich diese mittels einer Bedieneingabe anzeigen lassen kann.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fahrer zur Aktivierung des Systems und für einen auf ihn bezogenen Vergleich durch eine Eingabe identifiziert und/oder dass der Fahrer nur durch eine explizite Eingabe eine Fahrt für eine vergleichende Auswertung freigeben kann.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer durch eine explizite Eingabe eine Fahrt für eine vergleichende Auswertung ausschließen kann.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Erfassung des Durchschnitt-Kraftstoffverbrauchs zusätzlich zum Kraftstoffverbrauch bei der Fahrt auch der Kraftstoffverbrauch bei Fahrzeugstillstand mit einbezogen wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein fahrzeugseitiger, permanent aktiver, rechnergesteuerter virtueller Fahrtrainer vorgesehen ist, der Empfehlungen für eine verbrauchsoptimierte Fahrweise gibt, gegebenenfalls mit einer Bewertung wie gut die Fahrempfehlungen befolgt wurden.
  19. Kraftfahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102013011550.7A 2013-07-11 2013-07-11 Verfahren zur Erfassung und Anzeige eines Durchschnitts-Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs Pending DE102013011550A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3330519A4 (de) * 2015-07-30 2018-07-25 Nissan Motor Co., Ltd. Anzeigevorrichtung
DE102020208592A1 (de) 2020-07-08 2022-01-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Bestimmung eines Energieträgerverbrauchs von Kraftfahrzeugen
US11279375B2 (en) 2016-10-18 2022-03-22 Audi Ag Method for operating a motor vehicle having a plurality of driver assistance systems

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