DE102013011132B4 - Schließzylinder - Google Patents

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DE102013011132B4
DE102013011132B4 DE102013011132.3A DE102013011132A DE102013011132B4 DE 102013011132 B4 DE102013011132 B4 DE 102013011132B4 DE 102013011132 A DE102013011132 A DE 102013011132A DE 102013011132 B4 DE102013011132 B4 DE 102013011132B4
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    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
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    • E05B47/0619Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor
    • E05B47/0626Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially
    • E05B47/063Cylinder locks with electromagnetic control by blocking the rotor radially with a rectilinearly moveable blocking element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B2047/0014Constructional features of actuators or power transmissions therefor
    • E05B2047/0015Output elements of actuators
    • E05B2047/0017Output elements of actuators with rotary motion
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Abstract

Schließzylinder mit einem im Schließzylindergehäuse (1) drehbar gelagerten Zylinderkern (2), sowie einer im Schließzylindergehäuse angeordneten elektrisch/elektronischen Sperreinrichtung, die von einer elektronischen Codierung des Schlüssels steuerbar ist, wobei Teil der Sperreinrichtung eine im Zylinderkern radial verschiebbare Sperrleiste (4) ist, die für die Sperrposition, bei der eine Drehung des Zylinderkernes verhindert wird, die Trennebene Schließzylindergehäuse/Zylinderkern mit ihrem vorderen Ende übergreifend in eine Ausnehmung (5) am Innenumfang des Schließzylindergehäuses (1) eindrückbar ist,dadurch gekennzeichnet,dass die Sperrleiste (4) am rückwärtigen Ende an einem Sperrglied (6) abgestützt ist, das in der Abstützposition eine Bewegung der Sperrleiste (4) aus der Ausnehmung (5) im Schließzylindergehäuse (1) und damit eine Drehung des Zylinderkernes (2) verhindert aber durch ein auf das Sperrglied (6) einwirkendes Verstellelement, das Teil der elektrisch/elektronischen Sperreinrichtung ist, aus seiner Abstützposition für die Sperrleiste bewegbar ist, so dassdie Sperrleiste (4) dann durch eine Drehung des Zylinderkernes (2) aus der Ausnehmung (5) im Schließzylindergehäuse (1) drückbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem im Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern, sowie einer im Schließzylindergehäuse angeordneten elektrisch/elektronischen Sperreinrichtung, die von einer elektronischen Codierung des Schlüssels steuerbar ist, wobei Teil der Sperreinrichtung eine im Zylinderkern radial verschiebbare Sperrleiste ist, die für die Sperrposition, bei der eine Drehung des Zylinderkernes verhindert wird, die Trennebene Schließzylindergehäuse/Zylinderkern mit ihrem vorderen Ende übergreifend in eine Ausnehmung am Innenumfang des Schließzylindergehäuses eindrückbar ist.
  • Aus der DE 103 11 986 B4 wie auch der DE 10 2005 054 643 B3 sind Schließzylinder bekannt, bei denen eine im Zylinderkern radial verschiebbare Sperrleiste vorgesehen ist, die für die Sperrposition die Trennebene Schließzylindergehäuse/Zylinderkern mit ihrem vorderen Ende übergreifend unter einer Federkraft in eine Ausnehmung am Innenumfang des Schließzylindergehäuses eindrückbar ist.
  • Die Rückbewegung der Sperrleiste, die den Zylinderkern für eine Drehung freigibt, kann durch eine elektrisch/elektronische Sperreinrichtung blockiert werden, wobei hierzu ein zweiarmiger Rotor vorgesehen ist, der in seiner einen Position mit einem Rotorarm rückseitig an der Sperrleiste anliegt. Bei einer Drehung des Rotors um 90° kann die Sperrleiste zurück bewegt werden.
  • Die Abstützung der Sperrleiste durch den Rotor hat u. a. den Nachteil, dass die Abstützung nur dann wirksam ist, wenn der Rotor tatsächlich sich an der Sperrleiste abstützt. Daher muss eine sehr präzise Positionierung des Rotors bzw. dessen Antriebsmotors im Zylinderkern erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sperreinrichtung zu vereinfachen und sicherer zu machen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Schließzylinder mit einem im Schließzylindergehäuse drehbar gelagerten Zylinderkern, sowie einer im Schließzylindergehäuse angeordneten elektrisch/elektronischen Sperreinrichtung, die von einer elektronischen Codierung des Schlüssels steuerbar ist, wobei Teil der Sperreinrichtung eine im Zylinderkern radial verschiebbare Sperrleiste ist, die für die Sperrposition, bei der eine Drehung des Zylinderkernes verhindert wird, die Trennebene Schließzylindergehäuse/Zylinderkern mit ihrem vorderen Ende übergreifend in eine Ausnehmung am Innenumfang des Schließzylindergehäuses eindrückbar ist,
    dadurch,
    dass die Sperrleiste am rückwärtigen Ende an einem Sperrglied abgestützt ist, das in der Abstützposition eine Bewegung der Sperrleiste aus der Ausnehmung im Schließzylindergehäuse und damit eine Drehung des Zylinderkernes verhindert aber durch ein auf das Sperrglied einwirkendes Verstellelement, das Teil der elektrisch/elektronischen Sperreinrichtung ist, aus seiner Abstützposition für die Sperrleiste bewegbar ist, so dass
    die Sperrleiste dann durch eine Drehung des Zylinderkernes aus der Ausnehmung im Schließzylindergehäuse drückbar ist.
  • Vorzugsweise Weiterbildungen, die nachstehend noch erläutert werden, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist auf folgende Überlegungen gestützt.
  • Die Sperreinrichtung sollte möglichst von Krafteinwirkungen auf die Sperrleiste frei sein, wobei in dem Fall, indem die Sperreinrichtung u. a. einen Rotor aufweist, die Sperreinrichtung nicht den Rotor und damit die Einspannung des Motors belastet und in allen Betriebszuständen, insbesondere von der Schlüsselabzugsposition verschiedenen Betriebszustand (Sperrleiste ist eingetaucht), den elektrischen Reset nicht behindert. Ferner sollte auf einen mechanischen Reset verzichtet werden, um die Sperreinrichtung abgeschirmt vom Schlüsselkanal zu gestalten, ohne Zugriffsmöglichkeit auf den inneren Teil der Sperreinrichtung über Spalten der Übertragungsglieder. Verbunden damit sollte eine Kapselung der Sperreinrichtung gegen Eindringen von Schmutz u.ä. über den Schlüsselkanal vorhanden sein.
  • Erreicht wird dies im Wesentlichen durch das Sperrglied, das im Sperrfall in der Sperrleistenflucht liegt, und von einem Verstellelement, beispielsweise einem Rotor, aus der Sperrleistenflucht bewegt werden kann und damit einen Freiheitsgrad der Sperrleiste freigibt.
  • Dieses Sperrglied kann ein innerhalb des Zylinderkernes angeordnetes, einseitig eingespanntes Federelement sein, dessen freies Ende mit der Sperrleiste fluchtend in Berührung bringbar ist, wobei das Verstellelement zwischen dem freien Ende des Sperrgliedes und dem eingespannten Ende mit dem Sperrglied in Berührung bringbar ist
  • Diese Konstruktion hat eine Reihe von Vorteilen, denn die Sperrleiste hat keinen direkten Kontakt zum Rotor, so dass die Aufhängung und Positionierung des Motors nicht aufwendig stabil und genau sein muss.
  • Darüber hinaus werden die Motorachse und Motoraufhängung nicht mit Sperrkräften beaufschlagt, weil diese direkt in die stabilen Zylinderkernteile eingeleitet werden.
  • Die effektive Überdeckung der Sperrleiste zu der im Schließzylindergehäuse ausgebildeten Sperrnut ist größer, da nur noch ein Spaltspiel zwischen Sperrglied und Sperrleiste existiert muss.
  • Schließlich übernimmt das Sperrglied die Funktion der Rotationsbremse bei gleichzeitiger Bauteilminimierung.
  • Nachfolgend soll der erfindungsgemäße Schließzylinder mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
  • Dabei zeigt.
    • 1 bis 10 einen Querschnitt durch einen Schließzylinder mit Zylinderkern und die Sperreinrichtung in verschiedenen Zuständen bzw. Positionen.
  • Das Schließzylindergehäuse ist in den Figuren mit 1 und der darin drehbar gelagerte Zylinderkern mit 2 bezeichnet.
  • Die Sperrleiste 4 ragt in Sperrstellung (1, 2, 5-7) in eine nutförmigen Ausnehmung 5 des Schließzylindergehäuses 1. An der Sperrleiste 4, und zwar deren Rückseite, liegt das auslenkbare Sperrglied 6 an, dass sich mit seinem anderen Ende an einem Abstützungspunkt 7,10 zur Aufnahme der Verschiebungskräfte, die auf die Sperrleiste wirken, abstützt, wobei der Abstützungspunkt fest im Zylinderkern 2 als Einspannpunkt oder als verstellbarer Anschlagpunkt für das bewegliche Sperrglied 6 ausgebildet ist.
  • Das Sperrglied 6 wird kann durch einen rotorisch oder linear arbeitenden Aktuator - bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel durch einen Rotor 3 - aus der Sperrleistenflucht im Freigabefall bewegt werden. Im Sperrfall stützt sich jedoch die Sperrleiste 4 vollständig auf der Funktionskette des beweglichen Sperrgliedes 6 und des Abstützpunktes 10 ab (1) und die Drehung des Zylinderkerns 2 im Schließzylindergehäuse 1 wird durch die in der Ausnehmung 5 befindliche Sperrleiste 4 verhindert.
  • Im Falle des von der elektrisch/elektronischen Sperreinrichtung gegebenen Freigabebefehls an den Rotor 3 wird eine Drehung durch diesen ausgeübt, wodurch das bewegliche Sperrglied 6 aus der Funktionskette der Abstützung gebracht wird (2) und nach dem Eintauchen der Sperrleiste 4 in den Zylinderkern 2 infolge der Drehung des Zylinderkerns 2 (3) wird der Rotor 3 nach einem Rücksetzbefehl frei (4) und kann wieder in seine Ausgangsposition (5) zurückdrehen, wobei dabei der Rotor in keiner Betriebsstellung durch Sperrkräfte belastet wird.
  • Der Abstützpunkt kann - wie beschrieben - fest im Zylinderkern 2 ausgebildet sein ( 1-5). Es besteht aber auch die Möglichkeit, diesem Abstützpunkt eine besondere Funktion zukommen zu lassen, und zwar eine Schutzfunktion für die Sperrleiste im Sinne eines Überlastschutzes durch Ausbildung als Bremsbacke 9 (6-10).
  • Die Sperrleiste 4 liegt - wie vorher beschrieben - in der nutförmigen Ausnehmung 5 des Zylindergehäuses 1 und in Flucht mit dem beweglich auslenkbaren Sperrglied 6 und dem Abstützungspunkt 10 zur Aufnahme der Verschiebungskräfte, die auf die Sperrleiste wirken, wobei der Abstützungspunkt 10 verschiebbar als Einspannpunkt oder als Anschlagpunkt für das bewegliche Sperrglied 6 ausgebildet ist, und zwar als Bremsbacke 9.
  • Der in den 6 bis 10 dargestellte Bewegungsablauf ist bezogen auf die Sperrleiste und das Sperrglied sowie den Rotor übereinstimmend mit der Darstellung in den 1 bis 5.
  • Unterschiedlich ist nur, dass der Abstützungspunkt 10 im Zylinderkern 1 aus dem Zylinderkernumfang heraus verschiebbar als Einspannpunkt oder als Anschlagpunkt für das bewegliche Sperrglied dient. In den Figuren ist dieser verschiebbare Abstützpunkt mit 9 bezeichnet. Bei entsprechender Ausbildung kann diese Bremsbacke 9 bzw. der Abstützpunkt mit seinem vom Rotor abgewandten Ende in eine weitere Ausnehmung 8 im Schließzylindergehäuse hinein geschoben werden.

Claims (4)

  1. Schließzylinder mit einem im Schließzylindergehäuse (1) drehbar gelagerten Zylinderkern (2), sowie einer im Schließzylindergehäuse angeordneten elektrisch/elektronischen Sperreinrichtung, die von einer elektronischen Codierung des Schlüssels steuerbar ist, wobei Teil der Sperreinrichtung eine im Zylinderkern radial verschiebbare Sperrleiste (4) ist, die für die Sperrposition, bei der eine Drehung des Zylinderkernes verhindert wird, die Trennebene Schließzylindergehäuse/Zylinderkern mit ihrem vorderen Ende übergreifend in eine Ausnehmung (5) am Innenumfang des Schließzylindergehäuses (1) eindrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrleiste (4) am rückwärtigen Ende an einem Sperrglied (6) abgestützt ist, das in der Abstützposition eine Bewegung der Sperrleiste (4) aus der Ausnehmung (5) im Schließzylindergehäuse (1) und damit eine Drehung des Zylinderkernes (2) verhindert aber durch ein auf das Sperrglied (6) einwirkendes Verstellelement, das Teil der elektrisch/elektronischen Sperreinrichtung ist, aus seiner Abstützposition für die Sperrleiste bewegbar ist, so dass die Sperrleiste (4) dann durch eine Drehung des Zylinderkernes (2) aus der Ausnehmung (5) im Schließzylindergehäuse (1) drückbar ist.
  2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (6) ein innerhalb des Zylinderkernes (2) angeordnetes, einseitig eingespanntes Federelement ist, dessen freies Ende mit der Sperrleiste (4) fluchtend in Berührung bringbar ist und dass das Verstellelement (3) zwischen dem freien Ende des Sperrgliedes und dem eingespannten Ende mit dem Sperrglied in Berührung bringbar ist
  3. Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied ein Zugfederstrang ist, der in linearer Richtung druckstabil ist aber durch das Verstellelement (3) aus der linearen Richtung herausbiegbar ist.
  4. Schließzylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugfederstrang in seiner Längsrichtung innerhalb des Zylinderkernes durch die Sperrleiste verschiebbar ist, wobei dessen Länge oder axiale Erstreckung so bemessen ist, dass das eingespannte Ende in eine weitere Ausnehmung im Schließzylindergehäuse eintaucht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5423198A (en) 1993-11-12 1995-06-13 Kaba High Security Locks, Inc. Dual control mode lock
DE10335917A1 (de) 2003-08-06 2005-03-03 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Schließzylinder
DE10311986B4 (de) 2003-03-12 2005-03-17 Ikon Ag Präzisionstechnik Schließzylinder
DE102005054643B3 (de) 2005-11-10 2007-02-15 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Schließzylinder

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